DE2929666A1 - Ausbildung einer schublade zur aufnahme von trockeneis - Google Patents
Ausbildung einer schublade zur aufnahme von trockeneisInfo
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Description
PATENTANWALT P AU L MUNDEIRIC
G*
ROTHENBERGEN
TELEFON 0 60 51/3703
POSTSCHECK-KTO. FrM. 330726000
οεΝ 11. Juli 1979
Mu/Lo
38/21/79
Patentanmeldung
und
Gebrauchsmuster-Hilfsanmeldung
Lermer Apparatebau GmbH Theodor-Haubach-St.5-7
6200 Wiesbaden
"Ausbildung einer Schublade zur Aufnahme von Trockeneis".
03006A/0536
COPY
Die Erfindung betrifft_die Ausbildung einer Schublade
zur Aufnahme von Trockeneis zur Anordnung in einem zum Transport von Speisen und Getränken in der Passagierluftfahrt
vorgesehenen Trolley, in dem zumindest eine Schublade im oberen Behälterraum vorgesehen ist, insbesondere
für Trolleys mit einer stirnseitig angeordneten Türe und einer rückseitig geschlossenen Wand.
Schubladen dieser Art und für diesen Einsatz sind im wesentlichen aus der Zivilluftfahrt bekannt.
Auch die Verwendung von Trockeneis für Kühlzwecke zur Kühlung und Sicherung der Bordverpflegung ist heute allgemeiner
Standard, wobei es anundfürsich naheliegend ist, die Trockeneisbehälter, gleichgültig in welcher Form, im
oberen Bereich des zu kühlenden Gutes anzuordnen, da die von der Behälterfläche gekühlte Umgebungsluft aufgrund
ihres schwereren Gewichtes nach unten fällt, hier die wärmere Luft verdrängt und diese wieder den Kühlflächen
zuführt.
Es bilden sich also stets entgegengesetzte Luftströmungen innerhalb des zu kühlenden Trolleyvolumens aus,deren Führung
mehr oder weniger durch die zwischen der Packung, die in diesem' Fall meist durch separate, einzelne Essensportionen aufnehmende
Gebinde oder Paletten yebildet wird, bestehenden Freiräune erfolgt.
Die Anordnung des Kühlmittels in Schubladen, lediglich im oberen Bereich des Trolleys, ermöglicht jedoch die Ausbildung
zusätzlicher Strömungen zwischen der oberen Begrenzungsflüche der Schublade und der oberen, den Trolley
begrenzenden Wandung, so daß diese Strömungen über die obere Begrenzungswand unnötig schnell und ohne jeden Nutzen
für den zu kühlenden Inhalt des Trolleys Kälte nach außen an die Umgebungsluft abgt-:ben.
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Desweiteren tragen diese Konstruktionen nicht der Tatsache Rechnung, daß das in Dampfphase überführende Trockeneis
( CO,,) auch in diesem Zustand zusätzlich aufgrund seiner
Dichte wirksam sein kann.
Luft weist bei 00C eine Dichte von 1,293 kg/m3 auf, während
für CO„ bei gleicher Temperatur 1,977 kg/m3, d.h. also das
1,53-fache anzusetzen ist, so daß die durch einen Einfall der schwereren Kohlensäure in den zu kühlenden Raum gegebene
weitere Möglichkeit der Erzeugung zusätzlicher Strömungen praktisch nicht genutzt wird, d.h. die Kühlwirkung wird
in verstärktem Maße über die obere Begrenzungsfläche des Trolleys abgeführt.
Es ist deshalb Aufgabe dieser Erfindung eine Trockeneisschublade nach der eingangs gegebenen Klassifizierung zu
nennen, mit der die Ausbildung von wärmeausgleichenden Strömungen oberhalb der Schublade praktisch aufgehoben und
die in dem zu kühlenden Kaum wirkenden thermisch bedingten Strömungen gefördert werden, wobei es sinnvoll ist, diese
Strömungen den Bereichen einzuleiten, die nicht unmittelbar durch die zu öffnende Entnahmetür gestört werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
die Schublade den zu kühlenden Nutzraum des Trolleys nach oben im wesentlichen abgrenzend ausgebildet ist, und daß
diese entlang ihrer auf dem Boden ansetzenden Rückwand im wesentlichen durch die äußere Schubladenkante führende
öffnungen und/oder in deren Bereich liegende sonstige Durchgänge aufweist.
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Durch die den Nutzraum nach oben abgrenzende Ausbildung der Trockeneisschublade wird das Entstehen umwälzender,
zur im wesentlichen horizontal verlaufenden Oberfläche des Trolleys wirkender, den Wärmeaustausch zu dieser Fläche
fördernder Strömungen praktisch vollständig vermieden.
Die Ausbildung von öffnungen und/oder Durchgängen entlang
der auf dem Boden ansetzenden Rückwand ermöglicht den Durchtritt von verdampfender bzw. vergasender
Kohlensäure, d.h. des Trockeneises, in den eigentlichen Kühlraum, und zwar entlang der üblicherweise geschlossen
gehaltenen Rückwand des Trolleys.
Die STrömung wird durch den Einfall des schwereren Gases beschleunigt und der Wärmeaustausch als solcher gefördert.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, die öffnungen schlitzförmig, und zwar über die wesentliche Breite der
Schublade führend, auszubilden.
Um die Strömungsumlenkung zur Rückwand des Trolleys zu erleichtern, ist vorgesehen, daß die öffnungen in einem
Winkel von 10°' bis 30° zur Bodenfläche und in einem Winkel
von 40° bis 60° zur Rückwand der Schublade ansetzen, wobei sich als besonders vorteilhaft erwiesen hat, wenn die öffnungen
in einem Winkel von 15° zur Bodenfläche und einem Winkel von 4 5 ° zur Rückwand ansetzen.
Um die Entnahme und Kontrolle zu erleichtern und umgekehrt eine große Kontaktfläche zwischen dem einlagernden
Trockeneis und der Schublade zu erhalten, ist vorgesehen, daß im mittleren,stirnseitigen Bereich eine von der Trockeneiseinlagerung
isolierend abgegrenzte Griffschale ausge-.bildet ist,
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und daß die Kontaktflächen zwischen Trockeneis und Schubladenboden durch rillenförmige Vertiefungen vergrößert
ist.
Die Trockeneisschublade wird vorzugsweise aus schwer entflammbarem Polyurethanschaum mit geschlossener Außenhaut
hergestellt, wobei das Material eine Dichte von ca. 500 kg/m3 aufweist.
Die vorgeschlagene Lösung wird in vollem Umfang der gestellten Aufgabe gerecht.
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Die Erfindung wird durch die beispielhafte Darstellung
näher erläutert.
Figur 1 zeigt die Seitendarstellung eines Trolleys, wobei im oberen Bereich der Trolley partiell als
Schnitt durch Figur 2 in Richtung A-B dargestellt ist, so daß die Anordnung der Trockeneisschublade sichtbar ist.
Figur 2 zeigt den Trolley in Richtung X bei geöffneter Vordertüre.
Figur 3 zeigt die Trockeneisschublade in der Draufsicht.
Figur 4 zeigt einen Schnitt durch den Boden der Trockeneisschublade
(Schnitt C-D aus Fig.3).
Der Trolley 1 entspricht in seiner Ausführung den üblichen Sicherheitsvorschriften des internationalen Luftverkehrs
hinsichtlich Rollwerk 2, Bremssystem 3 und ist durch eine die Fläche einer Schmalseite vollständig abschließende bzw.
freigebende Türe 4 beschick- und entleerbar.
Der Behälterraum ist mit etagenförmigen Auflagen 5 für die
Aufnahme der palettenförmig ausgebildeten Speisebehälter
ausgerüstet, wobei die eigentliche Trockeneisschublade 6 im oberen Bereich auf einer Führung 7 und einer Trennscheibe
8 so gelagert ist, daß diese,in Verbindung mit der Trennscheibe 8rden eigentlichen Kühlraum 9,mit Ausnahme
eines parallel zur Rückwand 10 verlaufenden Spaltes 11, praktisch abdichtet. Nach oben wird die Trockeneisschublade
6 über ihre gesamte Oberfläche durch eine Abdeckscheibe" 12 abgeschlossen.
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So viel zum allgemeinen Aufbau des Trolley.
Die'eigentliche Trockeneisschublade 6 ist ein aus
schwer entf lammbareni Po Iy ure than se ha um mit einer
Dichte von ca.500 kg/m3 gebildetes, dem freien Querschnitt
des Trolley entsprechend ausgebildetes Formstück mit einer geschlossenen Außenhaut und besteht
aus dem Schubladenboden 61, den U-förmig zur Stirnseite verlaufenden Außenbordwänden 62, dem stirnseitig
angeordneten, in eine isolierende Griffschale 64 überführenden
Quersteg 63, wobei die Griffschale 64 durch den Zwischenbord 65 abgegrenzt ist und die Trockeneisschublade
6 beidseitig eier Gri.ffschale 64 durch vom
Zwischenbord 65 zum Ansatz des Quersteges 6 3 führende geneigte Wandungen 66 abgeschlossen ist.
Zur Vergrößerung der Kontaktoberfläche des Schubladenbodens
61 sind in diesen rillenförmige Vertiefungen 67 eingebracht, die im stirnseitigen Bereich - unterbrochen
durch die Breite der Griffschale 64, beidseitig von dieser unter
der geneigten Wandung 66 enden. Die rückseitige Außenbordwand 62 ist durch schlitzförmige, zum gerundeten
Kantenbereich 69 führende, über die wesentliche Länge der rückseitigen Außenbordwand 62 ausgebildete öffnungen 68 unterbrochen.
Diese Öffnungen setzen mit einem Winkel von auf dem Schubladenboden 61 und mit einem Winkel von
an der Innenseite der rückwärtigen Bordwand 62 an.
Durch diese Öffnungen strömt das verdampfte bzw. vergaste
CO-, d.h. das Trockeneis, in den eigentlichen Kühlraum ein und beschleunigt damit die thermisch bedingten Wärme-
bzw. Kühlströmungen und fördert damit die Abgabe und die Wirksamkeit des Kühlmittels im Kühlraum 9.
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Claims (9)
1. ) Ausbildung einer Schublade zur Aufnahme von Trockeneis
zur Anordnung in einem zum Transport von Speisen und Getränken in der Passagierluftfahrt vorgesehenen
Trolley, in dem zumindest eine Schublade im oberen Behälterraum vorgesehen ist, insbesondere für Trolleys
mit einer stirnseitig angeordneten Türe und einer rückseitig geschlossenen Wand, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schublade (6) den zu kühlenden Nutzraum (9)
des Trolleys (1) nach oben im wesentlichen abgrenzend ausgebildet ist, und
daß diese entlang ihrer auf dem Boden (61) ansetzenden
rückwärtigen Außenbordwand (62). im wesentlichen durch die äußere Schubladenkante (69) führende
öffnungen (68) und/oder in diesem Bereich liegende sonstige Durchgänge aufweist.
2. Trockeneisschublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,
daß die öffnungen (68) schlitzförmig ausgebildet
sind.
3. Trockeneisschublade nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die öffnungen (68) über die wesentliche
Breite der Schublade (6) erstrecken.
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4. Trockeneisschublade nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnungen (68) in einem Winkel von 10°
bis 30° zur Oberfläche des Bodens und in einem Winkel von 40° bis 60° zur inneren Fläche der rückwärtigen
Außenbordwand der Schublade (6) ansetzen.
5. Trockeneisschublade nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet
,
daß die öffnungen (68) in einem Winkel von 15° zur
Fläche des Bodens (61) und in einem Winkel von 45° zur inneren Fläche der rückwärtigen Außenbordwand (62) ansetzen.
6. Trockeneisschublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß in deren mittleren, stirnseitigen Bereich eine
von der Trockeneiseinlagerung isolierend abgegrenzte Griffschale (64) ausgebildet ist.
7. Trbckeneisschublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
,
daß die Kontaktfläche zwischen Trockeneis und
dem Schubladenboden (61) durch rillenförmige Vertiefungen (67) vergrößert ist.
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ORIGINAL !!JSPECTED
8. Trockeneisschublade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß diese aus schwer entflammbarem Polyurethanschaum
mit geschlossener Außenhaut besteht.
9. Trockeneisschublade nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet ,
daß der schwer entflammbare Polyurethanschaum
eine Dichte von ca. 500 kg/m3 aufweist.
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