DE19742666B4 - Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz - Google Patents
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Abstract
Drehmechanismus
für einen
drehbaren Sitz mit:
einer unteren Führungsschiene (4), die an einer an einem Fahrzeugboden montierten Schieneneinrichtung gestützt ist,
einer oberen Führungsschiene (5), die gegenüber der unteren Führungsschiene drehbar ist und auf der ein Sitzpolster befestigt ist,
einem Blockierhebel (10), der an der oberen Führungsschiene drehbar gehalten ist und einen Haken (13) aufweist, der mit einem Hakenloch (14) der unteren Führungsschiene in Eingriff bringbar ist,
einem Betätigungsglied (20), das an der oberen Führungsschiene gestützt ist und mit dem der Blockierhebel sperrbar ist, und
einer Verbindungseinrichtung (21), die an einem Ende an dem Blockierhebel eingreifbar verbunden ist und an dem anderen Ende mit dem Betätigungsglied verbunden ist, so dass der Blockierhebel manuell drehbar ist, wenn das Betätigungsglied die Verbindungseinrichtung aufgrund eines dem Betätigungsglied zugeführten elektrischen Stroms aus einer sperrenden in eine freigebende Position dreht,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungseinrichtung (21) an einem Ende...
einer unteren Führungsschiene (4), die an einer an einem Fahrzeugboden montierten Schieneneinrichtung gestützt ist,
einer oberen Führungsschiene (5), die gegenüber der unteren Führungsschiene drehbar ist und auf der ein Sitzpolster befestigt ist,
einem Blockierhebel (10), der an der oberen Führungsschiene drehbar gehalten ist und einen Haken (13) aufweist, der mit einem Hakenloch (14) der unteren Führungsschiene in Eingriff bringbar ist,
einem Betätigungsglied (20), das an der oberen Führungsschiene gestützt ist und mit dem der Blockierhebel sperrbar ist, und
einer Verbindungseinrichtung (21), die an einem Ende an dem Blockierhebel eingreifbar verbunden ist und an dem anderen Ende mit dem Betätigungsglied verbunden ist, so dass der Blockierhebel manuell drehbar ist, wenn das Betätigungsglied die Verbindungseinrichtung aufgrund eines dem Betätigungsglied zugeführten elektrischen Stroms aus einer sperrenden in eine freigebende Position dreht,
dadurch gekennzeichnet, dass
die Verbindungseinrichtung (21) an einem Ende...
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz für Fahrzeuge zum bequemen Einsteigen in ein Fahrzeug und Aussteigen aus dem Fahrzeug.
- Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz, der ermöglicht, dass der Sitz zwischen einer normalen nach vorn gerichteten Position und einer zu einer Tür gerichteten gedrehten Position gedreht wird, um ein leichtes Einsteigen und Aussteigen von Insassen zu und von dem Sitz des Fahrzeuges vorzusehen.
- Für ein leichtes Einsteigen und Aussteigen von Insassen zu und von dem Sitz des Fahrzeuges wurden unlängst drehbare Sitze zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen entwickelt, die im Allgemeinen mit einem Drehmechanismus versehen sind, der ein Einrastelement umfasst, um zu verhindern, dass sich der Sitz in Bezug auf den Fahrzeugboden frei dreht, wenn der Sitz die normale nach vorn gerichtete Position einnimmt.
- Ein typischer Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz hat, wie dies in den
5 und6 gezeigt ist, eine an dem Fahrzeugboden gesicherte untere Schiene1 , eine gegenüber der unteren Schiene1 nach vorn und zurück gleitend bewegbare obere Schiene2 , eine an der oberen Schiene2 gesicherte untere Führungsschiene4 mit einem zylindrischen Flansch3 und eine um den Flansch3 drehbare obere Führungsschiene5 mit einem Blockierhebel6 zum Sperren der Drehung der oberen Führungsschiene5 gegenüber der unteren Führungsschiene4 , wobei bei diesem Aufbau ein (nicht dargestelltes) Sitzpolster an der oberen Führungsschiene5 montiert ist. In6 ist mit dem Bezugszeichen7 eine Kugel zum Erleichtern einer Relativdrehung zwischen den beiden Führungsschienen4 und5 bezeichnet und mit dem Bezugszeichen8 ist ein Gleitkörper bezeichnet, der an einer Kante mit einer umgekehrten U-Form an dem oberen Ende des Flansches3 gesichert ist. - Der Mechanismus wird folgendermaßen angewendet. Nachdem eine Park- oder Neutralposition eines Schalthebels erfasst wurde oder nachdem festgestellt wurde, dass ein Zündschlüssel nicht betätigt wurde, wird die obere Führungsschiene
5 gegenüber der unteren Führungsschiene4 durch Betätigung des Blockierhebels6 manuell gedreht, um den Sitz zu der Tür zu drehen, um das Ein- und Aussteigen eines Insassen zu erleichtern. - Die bekannten Beispiele des Standes der Technik lehren, dass die Betätigung des Blockierhebels gemäß einem Signal von dem Schalthebel oder von der Zündschlüsselbetätigung ermöglicht wird und dass ein Elektromagnet oder ein Betätigungsglied für die Betriebssteuerung des Blockierhebels verwendet wird.
- Wenn jedoch bei den vorstehend beschriebenen Beispielen des Standes der Technik eine äußere Kraft an dem Blockierhebel ausgeübt wird, die die Betriebskraft für einen manuellen Betrieb des Blockierhebels übersteigt, wird diese äußere Kraft direkt auf den Elektromagneten oder auf das Betätigungsglied aufgebracht, was unerwünschterweise zu einer Zerstörung des Elektromagneten oder des Betätigungsgliedes führen kann.
- Schließlich ist aus der
US 5,000,505 ein Drehmechanismus mit den Merkmalen des Oberbegriffs bekannt. - Gemäß dieser Druckschrift wird ein Sperrhebel von einem elektrischen Aktuator verschwenkt, um den Bewegungspfad des Blockierhebels zu verlassen und diesen dadurch freizugeben.
- Angesichts der bekannten Lösungen ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Drehmechanismus dahingehend weiterzubilden, dass eine schnelle und zuverlässige Freigabe bzw.
- Sperrung des Blockierhebels erfolgt.
- Diese Aufgabe wird mit einem Drehmechanismus mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
-
1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine Draufsicht auf einen blockierten Zustand, bei dem ein Haken in ein Hakenloch und in einen vorderen Abschnitt einer oberen Führungsschiene eingeführt ist; -
3 zeigt eine Draufsicht auf einen Zustand, bei dem der blockierte Zustand gelöst wurde; -
4 zeigt eine Draufsicht auf einen Zustand, bei dem sich ein Blockierhebel dreht; -
5 zeigt eine perspektivische Ansicht eines kennzeichnenden Rahmenaufbaus eines herkömmlichen Sitzes einer Drehbauart; und -
6 zeigt eine ausschnittartige Querschnittsansicht einer Kombination einer unteren und einer oberen Führungsschiene, die bei dem herkömmlichen drehbaren Sitz von5 verwendet werden. - Da der in den
5 und6 gezeigte Aufbau nach dem Stand der Technik und andere bekannte Aufbauarten als eine auf einem Fahrzeugboden gestützte Schieneneinrichtung und an der Schieneneinrichtung montierte obere und untere Führungsschiene zum Bilden eines erfindungsgemäßen Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz verwendet werden können, wird deren Erläuterung hierbei weggelassen. In den1 bis4 sind die Teile, die jenen von5 und6 entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet. - Ein Blockierhebel
10 ist unter Verwendung eines Zapfens11 an der oberen Fläche eines vorderen Abschnittes einer oberen Führungsschiene5 drehbar befestigt, an der ein (nicht gezeigtes) Sitzpolster gesichert ist. Der Blockierhebel hat einen Halter12 an einem Ende und einen Haken13 , der sich nach unten und nach vorn an dem anderen Ende erstreckt und mit einem an einem Flansch3 einer unteren Führungsschiene4 ausgebildeten Hakenloch14 in Eingriff bringbar ist. Die untere Führungsschiene4 ist an einer oberen Schiene der Schieneneinrichtung gesichert. Der Halter12 ist an einer Position angeordnet, in der er durch einen Insassen leicht zu betätigen ist. Eine L-förmige Kulisse17 , die einen seitlichen Nutabschnitt15 und einen Nutabschnitt16 in Längsrichtung aufweist, ist an einem vorderen Abschnitt des Blockierhebels10 ausgebildet. Des weiteren ist eine Erfassungsplatte19 mit einer Nockenseite18 an dem Blockierhebel10 gesichert. - Ein Betätigungsglied
20 ist an der Oberfläche der oberen Führungsschiene5 gesichert, eine L-förmige Verbindungseinrichtung21 ist zwischen dem Blockierhebel10 und dem Betätigungsglied20 angeordnet und die Verbindungseinrichtung21 ist an einer Oberfläche der oberen Führungsschiene5 drehbar gestützt. Vorzugsweise ist die Verbindungseinrichtung21 immer durch eine (nicht gezeigte) Feder (unter Bezugnahme auf2 ) im Uhrzeigersinn vorgespannt. Ein Ende der Verbindungseinrichtung21 hat einen Zapfen22 , der in die L-förmige Kulisse17 eingefügt ist, und das andere Ende der Verbindungseinrichtung21 ist mittels eines Drahtes23 mit einer Ausgabewelle des Betätigungsgliedes20 verbunden. - Ein erster Schalter
25 ist an der oberen Führungsschiene5 derart gesichert, dass seine Kontakteinrichtung24 der Nockenseite18 der Erfassungsplatte19 folgt. Des weiteren ist ein zweiter Schalter27 angeordnet, der sich zwischen der unteren Führungsschiene4 und der oberen Führungsschiene5 befindet und die Drehung der oberen Führungsschiene5 gegenüber der unteren Führungsschiene4 erfasst und des weiteren einen Strom an den ersten Schalter25 liefert, wenn das Automatikgetriebe auf eine Parkstufe geschaltet worden ist, und mit einem Elektromagneten26 verbunden ist, um das Schalten des Automatikgetriebes zu blockieren, wenn sich die obere Führungsschiene5 in dem Drehzustand befindet. Der zweite Schalter27 ist mit einer Stromquelle verbunden, während das Betätigungsglied20 mittels eines Relais28 mit der Stromquelle verbunden ist. -
2 zeigt einen gesperrten oder blockierten Zustand, bei dem die obere Führungsschiene5 an der unteren Führungsschiene4 gesichert ist und der Sitz nach vorn gerichtet ist. Wenn in diesem Zustand das Automatikgetriebe auf die Parkstufe geschaltet wird, erfasst der zweite Schalter27 die Parkstufe und liefert an den ersten Schalter25 Strom. Wenn ein Insasse den Halter12 des Blockierhebels10 im Gegenuhrzeigersinn dreht (siehe den Pfeil in2 ), drückt die Nockenseite18 der Erfassungsplatte19 die Kontakteinrichtung24 des ersten Schalters25 , so dass dieser eingeschaltet wird, wodurch elektrischer Strom an das Betätigungsglied20 geliefert wird und das Betätigungsglied20 betätigt wird. - Das somit betätigte Betätigungsglied
20 zieht an einem Draht23 , um den Zapfen22 zu drehen, der sich ganz am rechten Ende des seitlichen Nutabschnitts15 der L-förmigen Kulisse17 befindet und die Drehung des Blockierhebels10 im Gegenuhrzeigersinn sperrt, und dreht ihn im Gegenuhrzeigersinn zusammen mit der Verbindungseinrichtung21 , wie dies in2 gezeigt ist. Somit bewegt sich der Zapfen22 nach links entlang des seitlichen Nutabschnitts15 und tritt danach in den Längsnutabschnitt16 ein. Danach schaltet die Kontakteinrichtung24 den ersten Schalter25 durch die Nockenseite18 aus. Da der Zapfen22 in den Längsnutabschnitt16 eintritt, ist der Halter12 in die Richtung des Pfeils drehbar und nimmt über einen Zustand von3 einen Zustand von4 ein, wobei der Haken13 sich von dem Hakenloch14 löst und die obere Führungsschiene5 gegenüber der unteren Führungsschiene4 drehbar geworden ist. - Die Drehung der oberen Führungsschiene
5 gegenüber der unteren Führungsschiene4 wird durch den zweiten Schalter27 erfasst und das Automatikgetriebe ist in der Parkstufe durch den Elektromagneten26 blockiert, um ein versehentliches Starten des Fahrzeuges zu verhindern. Mit dem Bezugszeichen29 ist ein Anschlag zum Beschränken der Drehung des Blockierhebels10 bezeichnet. - Wenn der Sitz gedreht ist und die obere Führungsschiene wieder in den in
4 gezeigten Zustand zurückkehrt, erfasst der zweite Schalter27 , dass der Sitz nach vorn gerichtet ist und löst die Schaltblockierung des Automatikgetriebes. Wenn der Halter12 des Blockierhebels10 in die zu dem Pfeil entgegengesetzte Richtung (in der Zeichnung im Uhrzeigersinn) gedreht wird, bewegt sich der Zapfen22 von dem oberen Ende zu der Grundseite des Längsnutabschnitts16 und tritt in den seitlichen Nutabschnitt15 ein. In diesem Fall dreht sich der Hebel21 im Uhrzeigersinn durch die Federkraft der (nicht gezeigten) Feder und verschiebt den Zapfen22 in die in2 gezeigte Position. Im Verlauf der Bewegungsabfolgen drückt die Nockenseite18 die Kontakteinrichtung24 , wodurch der erste Schalter25 eingeschaltet wird, jedoch wird bei dem Rückkehrtakt das Betätigungsglied20 durch das Einschalten des ersten Schalters25 nicht betätigt. - In dieser Weise wird ein Zustand erreicht, bei dem der Haken
13 in das Hakenloch14 eingefügt ist und die Drehung der oberen Führungsschiene5 gegenüber der unteren Führungsschiene4 gesperrt ist, wie dies in2 gezeigt ist. - Da in dem in
1 gezeigten blockierten Zustand die Verbindungseinrichtung21 im Uhrzeigersinn angeregt wird und sich am Ende des seitlichen Nutabschnitts15 befindet, wird der Absicht, den Blockierhebel10 manuell zu drehen, durch die Verbindungseinrichtung21 ein Widerstand entgegengesetzt und der Blockierhebel10 kann nicht gedreht werden. - Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Hakenloch
14 an der unteren Führungsschiene4 vorgesehen. Jedoch kann eine Vielzahl an Hakenlöchern14 an der unteren Führungsschiene4 ausgebildet sein, wenn eine selektive Richtungseinstellung des drehbaren Sitzes in dem Fahrzeug erwünscht ist.
Claims (6)
- Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz mit: einer unteren Führungsschiene (
4 ), die an einer an einem Fahrzeugboden montierten Schieneneinrichtung gestützt ist, einer oberen Führungsschiene (5 ), die gegenüber der unteren Führungsschiene drehbar ist und auf der ein Sitzpolster befestigt ist, einem Blockierhebel (10 ), der an der oberen Führungsschiene drehbar gehalten ist und einen Haken (13 ) aufweist, der mit einem Hakenloch (14 ) der unteren Führungsschiene in Eingriff bringbar ist, einem Betätigungsglied (20 ), das an der oberen Führungsschiene gestützt ist und mit dem der Blockierhebel sperrbar ist, und einer Verbindungseinrichtung (21 ), die an einem Ende an dem Blockierhebel eingreifbar verbunden ist und an dem anderen Ende mit dem Betätigungsglied verbunden ist, so dass der Blockierhebel manuell drehbar ist, wenn das Betätigungsglied die Verbindungseinrichtung aufgrund eines dem Betätigungsglied zugeführten elektrischen Stroms aus einer sperrenden in eine freigebende Position dreht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (21 ) an einem Ende mittels eines Zapfens (22 ) in eine Kulisse (17 ) eingreift, die an dem Blockierhebel ausgebildet ist und einen ersten Nutabschnitt (15 ) zur Sperrung einer Drehung des Blockierhebels und ei nen zweiten Nutabschnitt (16 ) zur Freigabe der Drehung des Blockierhebels hat. - Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz nach Anspruch 1, der des weiteren einen elektrischen Schaltkreis (
25 ,27 ,28 ) aufweist, der ein Zuführen von elektrischem Strom an das Betätigungsglied ermöglicht, wenn ein Automatikgetriebe auf eine Parkstufe geschaltet ist und der Blockierhebel (10 ) in drehender Weise betätigt wird. - Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung (
21 ) und das Betätigungsglied (20 ) mittels eines Drahtes (23 ) verbunden sind und der elektrische Schaltkreis folgendes aufweist: einen ersten Schalter (25 ), der bei einem Schalten eines Automatikgetriebes auf eine Parkstufe und in Abhängigkeit von dem Betriebswinkel des Blockierhebels (10 ) eingeschaltet wird, einen Elektromagneten (26 ) zum Lösen der Schaltblockierung des Automatikgetriebes auf einer Parkstufe, wenn der Haken (13 ) des Blockierhebels und das Hakenloch (14 ) der unteren Führungsschiene im Eingriff stehen, und einen zweiten Schalter (27 ), der mit dem Elektromagneten elektrisch verbunden ist, den Drehwinkel der oberen Führungsschiene (5 ) erfasst und in der Parkstufe eingeschaltet wird. - Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz nach Anspruch 3, wobei der erste Schalter (
25 ) eine Steuerung des Ein- und Ausschaltens durch eine Nockenseite (18 ) einer Erfassungsplatte (19 ) ausführt, die an dem Blockierhebel gesichert ist. - Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz nach Anspruch 4, wobei die obere Führungsschiene (
5 ) einen Anschlag (29 ) zum Definieren eines Drehtaktes des Blockierhebels aufweist. - Drehmechanismus für einen drehbaren Sitz nach Anspruch 1, wobei die Verbindungseinrichtung (
21 ) mit dem Betätigungsglied mittels eines flexiblen Elementes (23 ) verbunden ist und an der Führungseinrichtung drehbar gesichert ist.
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