DE19742590C2 - Laserwartungs- und Reparatureinrichtung - Google Patents
Laserwartungs- und ReparatureinrichtungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung zur Bearbeitung eines Materials, zur
Verbesserung der Restspannungen der Oberfläche eines
Werkstücks, zur Beeinflussung der Oberfläche des Werkstücks und
zum Schweißen und Reparieren mit einem Laserstrahl, und
betrifft insbesondere eine Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung, welche effizient einen Laserstrahl mit
hoher Energiedichte aussenden kann, und welche den Laserstrahl
durch einen Laseroszillator erzeugt, und den Strahl auf den zu
bearbeitenden Abschnitt in einer vorbestimmten Entfernung führt
und dort konzentriert.
Ein Laserstrahl stellt kohärentes, monochromatisches Licht mit
wohldefinierten Phasen und sehr hoher Konvergenz dar. Da der
Laserstrahl mit Lichtenergie mit hoher Dichte auf einen engen
Bereich konzentriert werden kann, wird er in zahlreichen
Gebieten eingesetzt, beispielsweise auf dem Gebiet der
Kommunikation, der Meßtechnik, medizinischer Behandlungen und
der Bearbeitung von Metallen.
Auf dem Gebiet der Bearbeitung von Metallen werden mit einem
Laserstrahl mit hoher Energiedichte verschiedene Bearbeitungen
durchgeführt, beispielsweise Schweißen, Schneiden, Durchlöchern
und Oberflächenbehandlung. Da die Verarbeitung mit dem
Laserstrahl eine berührungslose Bearbeitung darstellt, kann
jeder Ort bearbeitet werden, wenn der Strahl an dem Ort
ankommen kann. Darüber hinaus können die Abmessungen eines
Laserstrahlkopfs verringert werden, der dazu dient, den
Laserstrahl zu sammeln und auf einen zu bearbeitenden Abschnitt
auszustrahlen. Da die einem Material zugeführte Wärme gering
ist, besteht der Vorteil einer exakten Bearbeitung. Bearbeitung
unter Verwendung eines Laserstrahls wird zur Wartung und zur
Reparatur eines Kernreaktorbehälters und der Konstruktion in
einem Kernreaktor für ein Kernkraftwerk eingesetzt, durch
Nutzung dieser Vorteile.
Beispielsweise besteht die Konstruktion in einem
Siedewasserreaktor aus einem Material mit ausreichender
Korrosionsfestigkeit und hoher Temperaturfestigkeit in einer
Umgebung mit hohen Temperaturen und hohem Druck, beispielsweise
aus austenitischem Edelstahl oder einer Legierung auf
Nickelgrundlage. Diese Teile werden durch den Betrieb eines
Kraftwerks über einen langen Zeitraum schwierigen
Umgebungseinflüssen ausgesetzt, und durch Neutronenstrahlung
beeinflußt, und daher muß das Problem der Beeinträchtigung des
Materials berücksichtigt werden. Insbesondere in der Nähe
geschweißter Abschnitte der Konstruktion in dem Reaktor besteht
die potentielle Gefahr der Spaltbildung infolge von
Spannungskorrosion infolge der Sensibilisierung und der Rest-
Zugspannungen des Materials infolge der beim Schweißen
zugeführten Wärme.
Vor kurzem wurden verschiedene Verfahren zur Verbesserung der
Materialoberfläche als vorsorgende Wartungsmaßnahme für den
sicheren Betrieb eines Kernreaktors entwickelt. Unter anderem
wurde ein Verfahren zum Aussenden eines Laserstrahls auf die
Oberfläche eines Materials zur Beeinflussung der Oberfläche
beschrieben, beispielsweise in den japanischen
Patentveröffentlichungen Nr. 246483/1995 und 206869/1996.
Die erste Veröffentlichung betrifft ein Verfahren zum Aussenden
eines Laserstrahls von einem gepulsten Laser auf die (zu
bearbeitende) Oberfläche eines Werkstücks über einen
reflektierenden Spiegel, um dadurch eine Druckspannung an der
zu bearbeitenden Oberfläche aufrechtzuerhalten, daß der Strahl
auf die zu bearbeitende Oberfläche ausgesandt wird, während die
Aussendeposition geändert wird.
Die letztgenannte Veröffentlichung betrifft ein Verfahren zum
Aussenden eines Laserstrahls mit hoher Leistung und kurzer
Impulsdauer im sichtbaren Wellenlängenbereich auf die zu
bearbeitende Oberfläche, die in Kühlwasser eingetaucht ist, um
die Restspannungen der zu bearbeitenden Oberfläche zu
verbessern, und einen Spalt oder radioaktiven Abfall zu
entfernen.
Bei diesen Verfahren und Einrichtungen wird ein Lichtleiter als
Strahlführungsvorrichtung zum Führen eines Laserstrahls von
einem Oszillator zur Position der zu bearbeitenden Oberfläche
verwendet. Der Lichtleiter ist angesichts seiner Flexibilität
und der Möglichkeit vorteilhaft, den Strahl zu einem eng
begrenzten Abschnitt zu führen.
Bei dem Laserstrahlkopf zum Aussenden eines Laserstrahls wird
der über den Lichtleiter geführte Strahl auf eine einstellbare
Fläche über ein optisches Kondensorsystem gebündelt,
beispielsweise eine Linse, wird sein Ausbreitungsweg durch
einen Spiegel weiter beeinflußt, und wird auf einen frei
wählbaren, zu bearbeitenden Ort ausgesandt.
Wie voranstehend geschildert überträgt die konventionelle
Laserbearbeitungseinrichtung dann, wenn der Laseroszillator und
die zu bearbeitende Oberfläche in einer bestimmten Entfernung
voneinander angeordnet sind, den von dem Laseroszillator
erzeugten Laserstrahl über die Strahlführungsvorrichtung, wie
beispielsweise einen Lichtleiter, sammelt den Laserstrahl durch
die Linse und den reflektierenden Spiegel am Ende des
Strahlführungskanals (des Laserstrahlübertragungsweges), und
sendet den Laserstrahl auf den zu bearbeitenden Abschnitt aus.
Fig. 16 zeigt den Aufbau einer konventionellen
Laserbearbeitungseinrichtung in einem Fall, in welchem ein
Laseroszillator und eine zu bearbeitende Oberfläche getrennt
voneinander angeordnet sind.
Wie in Fig. 16 gezeigt, weist ein Laserstrahlkopf 51 der
Laserbearbeitungseinrichtung, die in einer Flüssigkeit
angeordnet ist, eine Kondensorlinse 53 zum Bündeln eines
Laserstrahls 52 auf, der von einer Laserlichtquelle (einem
Laseroszillator), die nicht in Fig. 16 gezeigt ist, über eine
Strahlführungsvorrichtung (Lichtleiter) übertragen wird, einen
reflektierenden Spiegel 55 zum Reflektieren des gebündelten
Strahls 52, um den Strahl 52 auf einen zu bearbeitenden
Abschnitt 54 auszusenden, und ein optisches Fenster 56 zur
Abdichtung von Flüssigkeit, um die Kondensorlinse 53 und den
reflektierenden Spiegel 55 unter Luft zu halten (in der
Strahlführungsvorrichtung mit flüssigkeitsdichtem Aufbau),
damit in der Flüssigkeit gearbeitet werden kann
Der für die Verarbeitung eingesetzte Laserstrahl weist eine
hohe Energiedichte auf. Wenn der zu bearbeitende Abschnitt 54
und der Laserstrahlkopf 51 nahe beieinander liegen, weist der
Laserstrahl die hohe Energiedichte selbst auf den Oberflächen
des optischen Fensters 56 und des reflektierenden Spiegels 55
auf. Wenn die Impulsenergie des übertragenen Laserstrahls 200 mJ
beträgt, und die Aussendefläche auf der Oberfläche des
Materials 1 mm2 beträgt, so ergibt sich eine Energiedichte von
20 J/cm2. Wenn der zu bearbeitende Abschnitt 54 und das
optische Fenster 56 nahe beieinander liegen, und die
Energiedichte 20 J/cm2 auf der Oberfläche des optischen
Fensters 56 beträgt, und der Strahldurchmesser (die
Strahlfläche) 5 mm2 beträgt, so ist eine optische Festigkeit
von 4 J/cm2 oder mehr auf der Oberfläche des reflektierenden
Spiegels 55 erforderlich.
Bei der konventionellen Laserbearbeitungseinrichtung mit dem
voranstehend geschilderten Aufbau gibt es allerdings eine
Grenze für das Aussenden des Laserstrahls mit hoher
Energiedichte, infolge von Einschränkungen wegen des
Lichtleiters zum Führen des Strahls, und der Linse und des
reflektierenden Spiegels zum Sammeln bzw. Reflektieren des
Laserstrahls. Darüber hinaus gibt es Schwierigkeiten bei der
Bearbeitung, infolge der Verwendung des Lichtleiters, der Linse
und des reflektierenden Spiegels mit dem voranstehend
geschilderten Aufbau. Dies wird nachstehend genauer erläutert.
Das konventionelle Verfahren und die konventionelle Einrichtung
zur Laserbearbeitung, wie sie voranstehend beschrieben wurden,
verwenden den Lichtleiter zum Führen des Laserstrahls von dem
Oszillator zu dem Ort der zu behandelnden Oberfläche, jedoch
gibt es eine Grenze für die Leistung oder Energie, mit welcher
der Laserstrahl über den Lichtleiter geführt werden kann. Die
Materialgrenze des Lichtleiters begrenzt die Energiedichte des
Laserstrahls bei der konventionellen
Laserbearbeitungseinrichtung und beschränkt daher die
Bearbeitungseigenschaften.
Wenn wie voranstehend geschildert die Oberfläche eines
Materials beeinflußt werden soll, ist es erforderlich, um die
erforderliche optische Leistung und Energiedichte an der zu
bearbeitenden Oberfläche zu erhalten, den von dem Lichtleiter
ausgesandten Strahl so stark wie möglich zu konzentrieren. Der
von dem Lichtleiter ausgesandte Strahl entspricht jedoch im
wesentlichen einem diffusen Strahl, mit dem Kern des
Lichtleiters als Lichtquelle, und weist die Eigenschaften auf,
daß der Strahl aufgeweitet und ausgesandt wird, entsprechend
dem Wert für die numerische Apertur (NA), die sich aus dem
Brechungsindex des Materials des Lichtleiters ergibt. Im
allgemeinen weist ein Lichtleiter für Leistungslaser eine
numerische Apertur NA von etwa 0,2 auf. Der von dem Lichtleiter
ausgesandte Strahl wird in einem Winkel von etwa 46° diffus
ausgestrahlt (= 2sin-1 (0,2)).
Um den Strahl von einem derartigen Lichtleiter auf die zu
bearbeitende Oberfläche auszusenden, ist es erforderlich, das
Bild des Kerns des Lichtleiters unter Verwendung einer Linse zu
fokussieren. In diesem Fall werden die Abmessungen des Bildes
auf der zu bearbeitenden Oberfläche gleich dem Produkt des
Vergrößerungsverhältnisses und der Abmessungen des Kerns des
Lichtleiters. Angesichts dieser Eigenschaften ist es
erforderlich, das Vergrößerungsverhältnis zu verringern, um den
von dem Lichtleiter ausgesandten Strahl so stark wie möglich zu
sammeln.
Wenn jedoch das Vergrößerungsverhältnis verringert wird, wird
die numerische Apertur NA des von der Linse ausgesandten,
gesammelten Strahls erhöht. Wenn nämlich das
Vergrößerungsverhältnis den Wert M aufweist, beträgt die
numerische Apertur NA des Lichtleiters A, und die numerische
Apertur NA an der Fokussierungsseite B, mit der Beziehung
M = A/B. Wenn beispielsweise der Kern des Lichtleiters unter
Verwendung des Lichtleiters unverändert bleibt (A = 0,2), so
erhält man B = 0,2 und wird der Strahl in einem Winkel von 46°
gebündelt.
Wenn der Laserstrahl so stark gebündelt wird, wird im
allgemeinen die Brennweite sehr kurz. Wenn daher die zu
bearbeitende Oberfläche eine komplizierte Form aufweist, muß
ein optisches System zum Aussenden des Laserstrahls, welches
einen Lichtleiter und eine Linse aufweist, exakt positioniert
werden.
Die voranstehend geschilderten Einflüsse treten immer dann auf,
wenn der Strahl über einen Lichtleiter übertragen wird, und
entsprechen nicht der Situation, in welcher der Strahl über den
Raum übertragen wird und der Strahl durch eine Linse mit
niedriger numerischer Apertur NA gebündelt wird.
Andererseits treten auch beim Laserstrahlkopf zum Bündeln und
Reflektieren des Laserstrahls, um den Strahl auf die zu
bearbeitende Oberfläche auszusenden, Einschränkungen in Bezug
auf das Aussenden eines Laserstrahls mit hoher Energiedichte
auf.
Wie voranstehend geschildert, wird der von der
Laserstrahlquelle zum Laserstrahlkopf nahe dem zu bearbeitenden
Abschnitt übertragene Laserstrahl auf eine freiwählbare Fläche
gebündelt, durch ein optisches Bündelungssystem, wie
beispielsweise eine Linse, wobei der optische Pfad durch einen
reflektierenden Spiegel weiterhin geändert wird, auf einen frei
wählbaren, zu bearbeitenden Ort ausgesandt wird, und dann die
Bearbeitung erfolgt, jedoch ist es erforderlich, wenn ein
Laserstrahl mit hoher Energiedichte ausgesandt wird, um
Beschädigungen des optischen Systems, wie beispielsweise einer
Sammellinse und eines reflektierenden Spiegels zu verhindern,
eine optische Festigkeit einzusetzen, welche der Leistung des
Laserstrahls ausreichend standhalten kann.
Insbesondere, wenn der reflektierende Spiegel zum Reflektieren
des Laserstrahls nach der Bündelung und hinter dem
Laserstrahlkopf, der das optische System enthält,
flüssigkeitsdicht sein muß, infolge der Bearbeitung unter
Wasser, muß das optische Fenster zum Aussenden des Laserstrahls
vom Inneren des Laserstrahlkopfes nach außen einem Laserstrahl
mit sehr hoher Energiedichte standhalten können.
Weiterhin weist ein reflektierender Film aus einem
dielektrischen Material, der normalerweise auf der Oberfläche
eines reflektierenden Spiegels vorgesehen ist, ein hohes
Reflexionsvermögen auf, bringt jedoch einen erheblichen
Kostenaufwand mit sich, und wird die optische Festigkeit mehr
oder weniger stark beeinträchtigt. Im Falle eines
kontinuierlich arbeitenden Lasers (cw-Betrieb) nimmt die
Energiedichte des Laserstrahls normalerweise keinen Pegel in
einem derartigen Ausmaß an, daß diese optischen Bauteile
beschädigt werden, jedoch kann im Falle eines Laserstrahls mit
sehr kurzer Impulsdauer der Energiespitzenwert diesen Pegel
erreichen oder überschreiten, und wird dies der Grund zur
Begrenzung der Energie des Laserstrahls, die für die
Verarbeitung eingesetzt werden kann.
Da der reflektierende Spiegel einfach beschädigt werden kann,
wird beispielsweise bei der in Fig. 16 dargestellten
Laserbearbeitungseinrichtung der Einfallswinkel auf den
reflektierenden Spiegel 55 auf einen festgelegten Winkel
beschränkt, beispielsweise 0° oder 45°. Daher kann durch
Antrieb des Spiegels nicht der Laserstrahl auf einen frei
wählbaren Winkel ausgestrahlt werden. Die Feineinstellung zum
Zeitpunkt der Bearbeitung wird daher eingeschränkt.
Wenn die Sammellinse 53 und der reflektierende Spiegel 55 nahe
aneinander angeordnet sind, um den Strahldurchmesser des
Laserstrahls auf der Oberfläche des reflektierenden Spiegels 55
zu vergrößern, muß eine Sammellinse 53 mit kurzer Brennweite
eingesetzt werden. Die Schwierigkeit, daß der Strahldurchmesser
auf dem reflektierenden Spiegel vergrößert werden muß, führt
dazu, daß die Brennweite der Linse noch weiter verkürzt werden
muß, und führt darüber hinaus dazu, daß die Schwierigkeit
auftritt, daß das Vergrößerungsverhältnis infolge des
voranstehend geschilderten Lichtleiters verringert werden muß,
wodurch der Fehler bezüglich der Aussendefläche auf der
Oberfläche des Ausstrahlungsabschnittes weiter vergrößert wird.
Aus JP-07 001171 A ist eine Vorrichtung und ein Verfahren
bekannt, um unter Wasser eine Laserschweißung vorzunehmen.
Hierzu wird ein Führungsglied vorgesehen, welches
flüssigkeitsdicht abgeschlossen ist und einen Laserstrahl in
die Nähe eines zu bestrahlenden Abschnitts führt. In der Spitze
des Führungsgliedes ist ein Übertragungsglied für den
Laserstrahl vorgesehen sowie eine Strahlsammeleinrichtung, die
den geführten Laserstrahl auf die Schweißposition fokussiert.
Dadurch, daß der Laserstrahl bis in unmittelbare Nähe der
Bearbeitungsposition durch das Führungsteil geleitet wird, und
nicht durch Wasser, wird eine vermeidbare Dämpfung des Strahls
verhindert.
Aus JP 6-269975 A ist eine Vorrichtung zur Bearbeitung von in
Wasser eingetauchten Werkstücken mittels eines Laserstrahls
bekannt. Der Laserstrahl wird von einer Laserquelle
ausgesendet, durchläuft ein optisches Übertragungssystem und
wird von einer Sammellinse in einer Arbeitsdüse fokussiert.
Eine Absaugabdeckung ist auf der Außenfläche des unteren Teils
der Arbeitsdüse angebracht und diese Absaugabdeckung ist mit
einem Filter über ein Absauggrohr verbunden. Der Filter ist mit
einer Pumpe verbunden, und das Ausstoßende der Pumpe führt den
abgesaugten Flüssigkeitsstrom zurück in das Flüssigkeitsbecken,
in welchem sich das Werkstück befindet.
Aus EP-0345469 A1 ist ein System zur Ausrichtung und Führung
eines Laserstrahls in einer Laserschweißvorrichtung bekannt.
Die Führung besteht aus röhrenförmigen Elementen und
Ablenkspiegeln.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher in der
Bereitstellung einer Laserwartungs- und Reparatureinrichtung,
welche einen Laserstrahl mit hoher Energiedichte einsetzen
kann, und darüber hinaus die Laserstrahlbearbeitung erleichtern
kann, oder den Einsatzbereich für die Laserstrahlbearbeitung
vergrößern kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Einrichtungen der
unabhängigen Ansprüche.
Da gemäß der vorliegenden Erfindung nach Anspruch 1 der
Laserstrahl durch ein rohrförmiges Strahlführungsteil geführt
wird, statt durch einen Lichtleiter, ähnlich wie bei der JP-6-269975 A wird der Laserstrahl
hauptsächlich durch die Atmosphäre geleitet, so daß ein
Laserstrahl mit höherer Energiedichte übertragen werden kann
als bei Einsatz eines Lichtleiters.
Da man dann einfach parallele Strahlen erhält, wenn der
Laserstrahl in einem Raum im Inneren des rohrförmigen
Strahlführungsteil übertragen wird, werden die Anforderungen
bezüglich der Verringerung des Vergrößerungsverhältnisses
abgemildert, und es sind infolge der Tatsache, daß die
Brennweite erhöht werden kann, nicht mehr so scharfe
Anforderungen an die Positionierung zu stellen.
Da die Strahlführungsvorrichtung den Mechanismus zum Drehen und
zum Ausfahren oder Zusammenziehen aufweist, ähnlich wie die EP-A-0345469, kann der
Laserstrahlkopf einfach an die zu bearbeitende Oberfläche
angenähert werden, wobei er dieser gegenüberliegt. Andererseits
kann ein Laserstrahl mit hoher Energiedichte an den
Laserstrahlkopf von einem Laseroszillator mit großen
Abmessungen aus übertragen werden, der sich an einem getrennten
Ort befindet. Da die Laserwartungs- und Reparatureinrichtung
bei einem Kernreaktorbehälter eingesetzt wird, kann die bei der
Konstruktion in dem Reaktor oder dem Kernreaktordruckbehälter
einschließlich einer Düse zu bearbeitende Oberfläche zum Zweck
vorsorgender Wartungs- und Reparaturvorgänge durch derartige
Operationen, wie Laser-Stoßverformung, Schmelzen, Plattieren
oder Schweißen bearbeitet werden.
Die Entfernung zwischen dem Laseroszillator und der zu
bearbeitenden Oberfläche kann verkürzt werden, und daher können
die Übertragungsverluste für den Laserstrahl verringert werden.
Darüber hinaus kann die Positionierungsgenauigkeit einfach
erhöht werden, das Strahlführungsteil verkürzt werden und daher
die Installation erleichtert werden.
Gemäß Anspruch 2 wird eine Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt,
wobei ein zentraler Pfeiler oder Pfosten auf einer oberen
Kernplatte eines oberen Abschnitts eines Abschirmkörpers in dem
Kernreaktordruckbehälter steht, eine Dreheinheit horizontal
drehbar an dem zentralen Pfeiler vorgesehen ist, ein
Bewegungsschlitten horizontal bewegbar an der Dreheinheit
vorgesehen ist, und die Laserstrahl-Aussendeeinheit auf dem
Bewegungssschlitten angeordnet ist.
Da der Aussendekopf drei Freiheitsgrade aufweist, nämlich
Drehen, Horizontalausbreitung und Anheben, durch den
Drehantrieb, der durch den zentralen Pfeiler ferngesteuert
angetrieben wird, durch den Mechanismus zum Drehen und
Ausfahren und Zusammenziehen der Laserstrahl-Aussendeeinheit
auf der oberen Kernplatte, kann der Laserstrahl sicher auf die
zu bearbeitende Oberfläche ausgesandt werden, um hierdurch
vorsorgliche Wartungs- und Reparaturvorgänge durchzuführen,
beispielsweise Laser-Stoßverformung, Schmelzen, Plattieren oder
Schweißen des Kernreaktordruckbehälters und der Konstruktion in
dem Reaktor.
Gemäß Anspruch 3 wird eine Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung nach Anspruch 2 zur Verfügung gestellt,
wobei ein Vertikalrad und ein Horizontalrad, die mit dem oberen
Randabschnitt des Abschirmkörpers in Berührung stehen, an dem
Ende der Dreheinheit befestigt sind.
Da die Dreheinheit dadurch glatt gedreht und angetrieben werden
kann, wobei das Vertikalrad und das Horizontalrad an dem oberen
Randabschnitt des Abschirmkörpers entlanglaufen, können die
Wartungs- und Reparaturvorgänge in dem Kernreaktor erleichtert
werden.
Gemäß Anspruch 4 wird eine Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung nach Anspruch 1 zur Verfügung gestellt,
wobei ein entfernter Antrieb, der einen Mechanismus für die
Horizontaldrehung, das horizontale Ausfahren und das vertikale
Anheben aufweist, auf einer oberen Kernplatte eines oberen
Abschnitts eines Abschirmkörpers in dem
Kernreaktordruckbehälter vorgesehen ist, und die Laserstrahl-
Aussendeeinheit an der entfernten Antriebsvorrichtung
vorgesehen ist.
Es gibt demgemäß einen Betriebsbereich, der die gesamte Fläche
der Innenwand des Abschirmkörpers abdecken kann, da der
entfernte Antrieb die drei Freiheitsgrade der
Horizontaldrehung, des horizontalen Ausfahrens und der
vertikalen Anhebung aufweist, und daher kann der Aussendekopf
einfach zu der zu bearbeitenden Oberfläche in dem
Kernreaktordruckbehälter bewegt werden, wodurch ständig auf
wirksame Art und Weise die Abfolge von Wartungs- und
Reparaturoperationen, beispielsweise Inspektion und Reparatur,
durchgeführt werden kann.
Darüber hinaus wird der Aussendekopf von einem anderen
Gitterloch als jenem Gitterloch der oberen Kernplatte aus
eingeführt, die mit dem entfernt angeordneten Antrieb versehen
ist, und lassen sich Dimensionseinschränkungen
(Durchlaßbedingungen für die Reaktorkernhalterungsplatte) des
Aussendekopfes und des entfernten Antriebs abmildern, wodurch
Operationen in der Abschirmung des unteren Abschnitts von der
Reaktorkernhalterungsplatte aus durchgeführt werden können.
Gemäß Anspruch 5 wird eine Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 zur
Verfügung gestellt, wobei der Drehmechanimus zur Ausführung der
Drehoperation ein Lager und einen O-Ring aufweist, die auf der
Außenoberfläche des Strahlführungsteils vorgesehen sind, einen
Drehantriebsmotor, und ein Zahrad, welches auf der
Außenoberfläche des Strahlführungsteils angeordnet ist, und mit
einem Zahnrad in Eingriff steht, welches an einer Drehwelle des
Motors angebracht ist.
Demgemäß sind das eine Strahlführungsteil und das andere Teil
drehbeweglich angebracht und können zu einer Relativdrehung
durch den Motor (das Betätigungsglied) veranlaßt werden. Das
eine Teil und das andere Teil sind streckbar angebracht und
können in Bezug aufeinander verlängert werden durch den
Ausfahr- oder Zusammenziehmechanismus (Betätigungsglied). Das
Strahlführungsteil ist flüssigkeitsdicht und gleichzeitig
drehbar angebracht, und daher kann das Strahlführungsteil
gedreht werden, während die Flüssigkeitsabdichtung
aufrechterhalten bleibt, und darüber hinaus kann das ausfahrbar
angebrachte Strahlführungsteil ausgefahren oder eingezogen
werden, während die flüssigkeitsdichte Abdichtung
aufrechterhalten bleibt.
Gemäß Anspruch 6 wird eine Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zur
Verfügung gestellt, wobei ein Mechanismus für die
Drehausrichtung um Achsen herum, die senkrecht zueinander
verlaufen, durch einen ersten und zweiten Motor an einem
reflektierenden Teil in dem Strahlführungsteil vorgesehen ist.
Demgemäß kann der Winkel des reflektierenden Teils geändert
weden, während das reflektierende Teil durch den ersten und
zweiten Motor zentriert wird. Selbst wenn eine
Positionsabweichung infolge der Ablenkung des
Strahlführungsteils auftritt, kann dies ferngesteuert
ausgerichtet werden, und kann diese Ausführung in kurzer Zeit
erfolgen, ohne den Betrieb zu unterbrechen.
Gemäß dem unabhängigen Anspruch 7 ist ein optisches Fenster in
der Nähe des Sammelteils als Abdichtungsteil für das
Strahlführungsteil vorgesehen, um die Aussendefläche des
Laserstrahls zum optischen Fenster zu vergrößern. Daher wird
die Energiedichte des Laserstrahls in Bezug auf das optische
Fenster verringert, und wird entsprechend die Energie des
Laserstrahls erhöht, der durch die
Laserstrahlführungsvorrichtung übertragen werden kann.
Der reflektierende Spiegel weist die reflektierende Schicht
auf, die aus Vakuum oder einem vorbestimmten Fluid besteht, auf
der rückwärtigen Oberfläche des Spiegels, um den Laserstrahl
durch die Totalreflexion der Grenzfläche zwischen der hinteren
Oberfläche des Spiegels und der reflektierenden Schicht zu
reflektieren, und daher wird die Beschränkung für die optische
Festigkeit des reflektierenden Films auf der Oberfläche des
reflektierenden Spiegels ausgeschaltet, so daß ein Laser mit
hoher Energiedichte verwendet werden kann.
Da gemäß dem unabhängigen Anspruch 8 das Fokussierelement das
Abdichtbauteil des Strahlführungsteils bildet, kann das
optische Fenster wegfallen. Daher kann der Aufbau vereinfacht
werden und kann die Beschränkung infolge der optischen
Festigkeit des optischen Fensters vollständig ausgeschaltet
werden.
Gemäß Anspruch 9 wird eine Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß Anspruch 7 oder 8 zur Verfügung
gestellt, wobei der Aussendekopf eine Flüssigkeitsstrahldüse
aufweist, um Laserstrahlstreuung auszuschalten, die durch das
Material des zu bearbeitenden Abschnitts hervorgerufen wird.
Da demgemäß die Flüssigkeitstrahldüse zum Ausschalten einer
Laserstrahlstreuung, die durch Material hervorgerufen wird, an
dem Aussendekopf vorgesehen ist, können Blasen oder Staub
entfernt werden, die von dem zu bearbeitenden Abschnitt erzeugt
werden, und kann der Laserstrahl wirksam auf den zu
bearbeitenden Abschnitt ausgesandt werden.
Eine Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß Anspruch 10
nach einem der Ansprüche 7 bis 9 ist so ausgebildet, daß der
Aussendeknopf einstückig zylindrisch mit dem Ende der
Strahlführungsvorrichtung ausgebildet ist, und die
Strahlführungsvorrichtung einen Mechanismus aufweist, um eine
Drehung in Umfangsrichtung auszuüben und einen Herausfahr- oder
Einziehvorgang in Axialrichtung durchzuführen, und so
ausgebildet ist, daß sie die Bearbeitung der Innenoberfläche
eines zylindrischen Werkstücks ermöglicht.
Demgemäß ist das Ende der Strahlführungsvorrichtung einstückig
zylindrisch mit dem Aussendekopf ausgebildet, und kann das Ende
der Strahlführungsvorrichtung und des Aussendekopfes bearbeitet
werden, während eine Drehung in Umfangsrichtung oder eine
Bewegung in Axialrichtung erfolgt, und kann insbesondere die
Innenoberfläche des zylindrischen Werkstücks leicht bearbeitet
werden.
Gemäß Anspruch 11 wird eine Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10 zur
Verfügung gestellt, wobei der reflektierende Spiegel des
Aussendekopfes einen Mechanismus zur Drehausrichtung um Achsen
senkrecht zueinander mit Hilfe eines ersten und zweiten Motors
aufweist.
Demgemäß weist der reflektierende Spiegel den Mechanismus zur
Drehausrichtung um Achsen, die senkrecht zueinander angeordnet
sind, mit Hilfe des ersten und zweiten Motors auf, und daher
wird der Einfallswinkel des Laserstrahls auf den
reflektierenden Spiegel in einem Winkelbereich gesteuert, der
größer ist als der kritische Winkel für die Totalreflexion, und
kann der Laserstrahl in eine frei wählbare Richtung, wo die
Bearbeitung erfolgen soll, reflektiert werden. Der zu
bearbeitende Abschnitt kann daher in einem großen Bereich
kontinuierlich bearbeitet werden, ohne den Aussendeknopf zu
bewegen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Gesamtaufbaus und
eines Beispiels für die Anbringung einer ersten
Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Ansicht des Aufbaus der ersten
Ausführungsform der Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des Gesamtaufbaus und
eines Beispiels für die Anbringung einer zweiten
Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine Ansicht des Aufbaus der zweiten
Ausführungsform der Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines abgeänderten
Beispiels für die zweite Ausführungsform der
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß der
Erfindung;
Fig. 6 eine Längsschnittansicht des Gesamtaufbaus und
eines Beispiels für die Anbringung einer dritten
Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine Längsschnittansicht der dritten
Ausführungsform der Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung, während
der Ausführung des Schweißens eines Abschnitts des
unteren Abschnitts eines Abschirmkörpers;
Fig. 8 eine Längsschnittansicht des Aufbaus einer vierten
Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Ansicht eines Ausrichtungsmechanismus für ein
reflektierendes Teil bei einer fünften
Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 10 eine Längsschnittansicht des Aufbaus einer sechsten
Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 11 eine Ansicht eines reflektierenden Spiegels bei
der sechsten Ausführungsform der Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 12 eine Längsschnittansicht des Aufbaus einer siebten
Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 13 eine Längsschnittansicht des Aufbaus einer achten
Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 14 eine Längsschnittansicht des Aufbaus einer neunten
Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 15 eine Längsschnittansicht eines Aufbaus einer
zehnten Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 16 eine Längsschnittansicht des Aufbaus einer
konventionellen Laserbearbeitungseinrichtung.
Nunmehr wird eine Laserwartungs- und Reparatureinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung in Bezug auf verschiedene
Ausführungsformen auf der Grundlage der beigefügten
Zeichnungen beschrieben. Wie aus der voranstehenden
Beschreibung bereits deutlich wird, ist bei der
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung die Strahlführungsvorrichtung zur
Übertragung eines Laserstrahls verbessert, ein Aussendekopf
zum Fokussieren und Ausstrahlen des Laserstrahls, und eine
Einheit zur Betätigung des Aussendekopfes aus der Ferne, um
eine Nutzung eines Laserstrahls mit hoher Energiedichte zu
ermöglichen. Zufriedenstellende Auswirkungen lassen sich
durch eine entsprechende Kombination erzielen, aber auch
durch Einsatz einer einzelnen dieser Maßnahmen. Bei den
Ausführungsformen, die nachstehend geschildert werden, werden
die Verbesserungen bei der Strahlführungsvorrichtung und dem
Aussendekopf einzeln geschildert, jedoch können diese
Ausführungsformen mit einander kombiniert eingesetzt werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2
eine erste Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Bei der ersten Ausführungsform ist
nur eine
Laserstromversorgungsquelle 6 auf einem Betriebsboden
angebracht, ein Laseroszillator 7 ist an die
Laserstromversorgungsquelle 6 über ein Leitungskabel 17
angeschlossen, und der Laseroszillator 7 ist in einem
Kernreaktordruckbehälter 1 zusammen mit einer
Laserstrahlaussendungseinheit 18 angebracht
(einschließlich einer nachstehend noch genauer erläuterten
flüssigkeitsdichten Anordnung, der Strahlführungsvorrichtung
8 und des Laseraussendungskopfes 12). Durch diese Anordnung
wird die Entfernung zwischen dem Laseroszillator 7 und der zu
bearbeitenden Oberfläche 16 verkürzt, so daß die
Positioniergenauigkeit beim Aussenden des Laserstrahls
verbessert werden kann. Da das Strahlführungsteil der
Strahlführungsvorrichtung 8 verkürzt ist, wird die
Installation der Laserstrahlaussendungseinheit 18
erleichtert.
Die Laserstrahlaussendungseinheit 18 weist einen
Laseroszillator 7 auf,
einen flüssigkeitsdichten Behälter 19,
eine Strahlführungsvorrichtung 8 und einen
Laseraussendungskopf 12. Der flüssigkeitsdichte Behälter 19
ist mit einem Laserdurchlaßfenster 20 versehen, um den
Laserstrahl 15 durchzulassen, der von dem Laseroszillator 7
ausgesandt wird, wie in Fig. 2(a) gezeigt ist. Ein erstes
Strahlführungsteil 9a ist so angeschlossen, daß es das
Laserdurchlaßfenster 20 des flüssigkeitsdichten Behälters 19
abdeckt. Der übrige Aufbau wird im folgendem kurz
erläutert.
Ein Kernreaktordruckbehälter 1 ist so dargestellt,
daß sein oberer Deckel entfernt ist. Ein zylindrischer
Abschirmkörper 2 als Konstruktion in einem Kernreaktor ist in
dem Kernreaktordruckbehälter 1 vorgesehen. Das untere Ende
des Abschirmkörpers 2 ist mit dem Boden des
Kernreaktordruckbehälters 1 verschweißt. Eine gitterartige
obere Kernplatte 3 ist am oberen Abschnitt des
Abschirmkörpers 2 befestigt, und eine
Reaktorkernhalterungsplatte 4, die kreisförmige Löcher
aufweist, die in gleichem Abstand vorgesehen sind, ist an dem
mittleren Abschnitt durch Bolzen befestigt.
Eine Brennstoffanordnung ist normalerweise zwischen der
oberen Kernplatte 3 und der Reaktorkernhalterungsplatte 4
angebracht. Im Falle einer Reihe vorsorglicher Wartungs- und
Reparaturvorgänge, beispielsweise Inspektion und Überprüfung
in dem Abschirmkörper 2, ist es erforderlich, die
Brennstoffanordnung durch eine Brennstoffaustauscheinheit zu
entfernen, und eine Betriebseinheit von dem Gitter der oberen
Kernplatte 3 aus einzuführen. Die Innenabmessungen des
Gitters zum Einführen der Betriebseinheit betragen etwa
290 mm.
Um zu verhindern, daß das Personal der Strahlung ausgesetzt
wird, werden die Wartungsvorgänge in dem
Kernreaktordruckbehälter 1 ferngesteuert unter Wasser dadurch
ausgeführt, daß die Konstruktion in dem Reaktor in Wasser
eingetaucht ist. Die Wassertiefe bis zum untersten Abschnitt
des Abschirmkörpers 2 beträgt etwa 25 m.
Ein Betriebsboden 5 ist oberhalb des
Kernreaktordruckbehälters 1 angebracht.
Bei dem Aufbau der Fig. 1 wird der Laserstrahl 15 von dem
Laseroszillator 7 von dem Laserdurchlaßfenster 20 des
flüssigkeitsdichten Behälters 19 in das erste
Strahlführungsteil 9a eingeführt, auf die zu bearbeitende
Oberfläche 16 über das Fokussierelement 14 des Aussendungskopfes 12
gebündelt, wobei
eine Reflexion durch das erste reflektierende Teil 13a
auftritt, und wird eine vorsorgliche Wartungs- oder
Reparaturoperation, beispielsweise Laser-Stoßverformung,
Schmelzen oder Schweißen bei der zu bearbeitenden Oberfläche
16 in dem Kernreaktordruckbehälter 1 einschließlich des
Aufbaus in dem Reaktor oder der Düse durchgeführt.
Da der erste und zweite Drehmechanismus 10a, 10b und der
erste und zweite Ausfahr- oder Einziehmechanismus 11a, 11b
der Strahlführungsvorrichtung 8 so betrieben werden, daß sie
eine Abtastung der zu bearbeitenden Oberfläche 16 durch den
Laseraussendungskopf gestatten, kann der gesamte zu
bearbeitende Bereich erreicht werden.
Bei der ersten Ausführungsform kann die Entfernung zwischen
dem Laseroszillator 7 und der zu bearbeitenden Oberfläche 16
verkürzt werden, und daher läßt sich die
Positioniergenauigkeit bezüglich der Aussendung des
Laserstrahls einfach erhöhen. Da das Strahlführungsteil,
welches mit hoher relativer Positionsgenauigkeit bei der
Anbringung installiert werden muß, verkürzt werden kann,
können darüber hinaus die Vorgänge bei der Installation
erleichtert werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 3 und 4
eine zweite Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
In Fig. 3 und 4 bezeichnen die gleichen Bezugszeichen wie
jene in den Fig. 1 und 2 entsprechende Teile, und erfolgt
nachstehend nicht unbedingt eine erneute Beschreibung.
Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten
Ausführungsform hauptsächlich darin, daß ein zentraler
Pfeiler 21 auf einer oberen Kernplatte 3 angebracht ist, eine
Dreheinheit 22 für eine horizontale Drehbewegung mit dem
zentralen Pfeiler 21 als Zentrum vorgesehen ist, eine Schiene
23 auf die Dreheinheit 22 aufgelegt ist, ein beweglicher
Schlitten 24 sich auf der Schiene 23 bewegen kann, und eine
Laserstrahlaussendeeinheit 18 mit einem flüssigkeitsdichten
Behälter 19 und einer Strahlführungsvorrichtung 8 auf dem
beweglichen Schlitten 24 vorgesehen ist.
Fig. 4 zeigt einen vergrößerten Abschnitt A von Fig. 3. Ein
vertikales Rad 25 ist an dem unteren Abschnitt des Endes der
Dreheinheit 22 befestigt, und das Rad 25 bewegt sich entlang
der oberen Endoberfläche der Oberkante 2a der Abschirmung.
Ein horizontales Rad 26, welches sich entlang der oberen
Innenoberfläche der Oberkante 2a der Abschirmung bewegt, ist
an dem unteren Abschnitt der Dreheinheit 22 über ein
Montageteil 27 für das horizontale Rad befestigt.
Bei dieser zweiten Ausführungsform wird die Dreheinheit 22
horizontal mit dem auf der oberen Kernplatte 3 angebrachten
zentralen Pfeiler 21 als Zentrum gedreht. Da der
flüssigkeitsdichte Behälter 19, der den Laseroszillator 7
enthält, auf dem beweglichen Schlitten 24 angebracht ist, der
auf der Dreheinheit 22 angeordnet ist, kann die
Laserstrahlaussendungseinheit 18 in Horizontalrichtung bewegt
werden. Der Aussendekopf 12 der Laserstrahlaussendeeinheit 18
ist über den Ausfahr- oder Einziehmechanismus, der an dem
Strahlführungsteil befestigt ist, in Vertikalrichtung
beweglich. Ein reflektierendes Teil 13 (Spiegel) ist in dem
Strahlführungsteil angeordnet, und ein Sammelteil 14 (Linse)
ist mit dem Laserstrahlaussendekopf 12 zusammengebaut
vorgesehen.
Bei der zweiten Ausführungsform ist die aus der Ferne
angetriebene Dreheinheit an der oberen Kernplatte 3 eines
Reaktorkerns über den zentralen Pfeiler 21 vorgesehen, und
sind der bewegliche Schlitten 24 und die
Laserstrahlaussendungseinheit 18 an der Dreheinheit 22
angeordnet. Da der Laserstrahlaussendekopf 12 drei
Freiheitsgrade aufweist, nämlich für die Horizontaldrehung,
das horizontale Ausfahren und das vertikale Anheben, zu der
zu bearbeitenden Oberfläche 16 hin, wenn die Innenoberfläche
in der Abschirmung 12 als die zu bearbeitende Oberfläche 16
verwendet wird, können die vorsorglichen Wartungs- und
Reparaturvorgänge wie beispielsweise Laser-Stoßverformung,
Schmelzen, Plattieren oder Schweißen erleichtert werden.
Da die Dreheinheit 22 glatt zu einer Drehbewegung durch das
vertikale Rad 25 und das horizontale Rad 26 angetrieben
werden kann, die auf dem Oberrand 2a des Abschirmkörpers 2
ablaufen, lassen sich vorsorgliche Wartungsvorgänge in dem
Kernreaktor noch weiter erleichtern.
Fig. 5 zeigt ein anderes, abgeändertes Beispiel für die
zweite Ausführungsform, bei welchem gleiche oder
entsprechende Teile wie in Fig. 4 mit gleichen oder
entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet sind. In Fig. 5
stellt die untere Oberfläche des Oberrandes 2a der
Abschirmung die zu bearbeitende Oberfläche 16 dar, und wird
eine vorsorgliche Wartungs- und Reparaturoperation für die zu
bearbeitende Oberfläche 16 durchgeführt.
Bei der zweiten Ausführungsform ist ein drittes
reflektierendes Teil 13c zwischen dem Ende eines
Laserstrahlaussendekopfes 12 und dem Sammelteil 14
angeordnet. Ein horizontaler Laserstrahl 15, der von dem
zweiten reflektierenden Teil 13b über das Sammelteil 14
ausgesandt wird, wird nach oben in Richtung senkrecht dazu
reflektiert, und der Laserstrahl 15 wird auf die zu
bearbeitende Oberfläche 16 der unteren Oberfläche des
Oberrandes 2a der Abschirmung geschickt. Daher kann die zu
bearbeitende Oberfläche 16, die an dem nach unten gerichteten
Abschnitt der unteren Oberfläche des Oberrandes 2a der
Abschirmung vorgesehen ist, von dem Laserstrahl 15 sicher
bestrahlt werden.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7
eine dritte Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
beschrieben.
Fig. 6 zeigt die Reparatur in der Nähe des geschweißten
Abschnitts eines Oberrandes der Abschirmung, Fig. 7 zeigt
den Zustand, in welchem der geschweißte Abschnitt des unteren
Abschnitts der Abschirmung repariert wird, wobei dieselben
Bezugszeichen wie in den Fig. 1 bis 5 zur Bezeichnung
gleicher oder entsprechender Teile verwendet werden, und
insoweit keine erneute Beschreibung erfolgt.
Bei der dritten Ausführungsform ist ein entfernt angeordneter
Antrieb 28 vorgesehen, der einen Drehmechanismus, einen
Ausfahrmechanismus und einen Vertikalanhebungsmechanismus
aufweist, und zwar an der oberen Kernplatte 3 eines
Reaktorkerns vorgesehen, und ist in dem entfernten Antrieb 28
ein flüssigkeitsdichter Behälter 19 vorgesehen, der einen
Laseroszillator 7 enthält. Der flüssigkeitsdichte Behälter 19
ist im Wasser in dem Reaktor in dem Kernreaktordruckgefäß 1
angeordnet, und eine Laserstrahlaussendeeinheit 18 weist eine
Strahlführungsvorrichtung 8 auf, die mit mehreren
Strahlführungsteilen und dem lichtdurchlässigen
Laserdurchlaßfenster 20 des flüssigkeitsdichten Behälters 19
kombiniert ist.
Bei der Installation des getrennten Antriebs 28 auf der
oberen Kernplatte 3 des Reaktorkerns wird die
Laserstrahlaussendeeinheit 18 an dem oberen und unteren
Abschnitt des entfernten Antriebs 28 in jenem Zustand
angebracht, in welchem sie im Schnitt eine Form aufweist, die
kleiner ist als jene des Gitters der oberen Kernplatte 3.
Nachdem dann der Laserstrahlaussendekopf 12 an dem zu
bearbeitenden Ort durch entsprechende Einstellung der
Freiheitsgrade, nämlich vertikal, Drehen und Ausfahren, der
entfernten Antriebsvorrichtung 28 angeordnet wurde, und der
Laserstrahlaussendekopf 12 die zu bearbeitende Oberfläche 16
dadurch abtastet, daß der Drehmechanismus 10 und der Ausfahr-
oder Einziehmechanismus 11 der Laserstrahlaussendeeinheit 18
eingesetzt wird, erfolgt der Betrieb.
Der entfernte Antrieb 28 ist so aufgebaut, daß der Ausfahrarm
30 eines X-Verbindungsgliedes und ein Körper 31 in einem
zylindrischen Gehäuse 29 aufgenommen sind, welches einen
Außendurchmesser von 270 mm und eine Gesamtlänge von 400 mm
aufweist. Der Körper 31 weist einen Hebemechanismus (nicht
gezeigt) für den Laserstrahlaussendekopf 12 der
Laserstrahlaussendeeinheit 18 auf, und die Freiheitsgrade des
Körpers 3 sind drei Freiheitsgrade, nämlich eine
Horizontaldrehung, ein horizontales Ausfahren und ein
vertikales Anheben. Der Betriebshub beträgt +180° beim
Drehen, etwa 2000 mm beim Ausfahren, und etwa 2000 mm beim
vertikalen Anheben, so daß sich ein Betriebsbereich ergibt,
bei welchem die gesamte Innenwandfläche des Abschirmkörpers 1
zum Zeitpunkt der Anbringung im Zentrum des Reaktorkerns
abgedeckt wird.
Wenn der Ausfahrarm 30 einfährt, sind der an dem Körper 31
vorgesehene Hebemechanismus, der Körper 31, und der
Ausfahrarm 30 in dem Gehäuse 29 aufgenommen. Daher kann es
durch das Loch der Reaktorkernhalterungsplatte 4
hindurchgehen, und kann für den Einsatz in dem Abschirmkörper
2 des unteren Abschnitts der Reaktorkernhalterungsplatte 4
eingesetzt werden.
Fig. 7 zeigt einen Zustand, in welchem der untere
geschweißte Abschnitt des Abschirmkörpers 2 die zu
bearbeitende Oberfläche 16 darstellt, und das
Strahlführungsteil 9 vertikal ausgefahren ist, und der
Laserstrahlaussendungskopf 12 der zu bearbeitenden Oberfläche
16 gegenüberliegt, wobei kein wesentlicher Unterschied zu der
in Fig. 6 dargestellten Anordnung vorhanden ist, und daher
keine erneute Beschreibung erfolgt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf Fig. 8 eine vierte
Ausführungsform einer Laserwartungs- und Reparatureinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Bei der vierten Ausführungsform
sind das erste
bis vierte Strahlführungsteil 9a bis 9d im wesentlichen
jeweils als ausreichend flüssigkeitsdichte Anordnungen
ausgebildet, die Strahlführungsteile 9b und 9b und 9c
sind miteinander drehbar ausgebildet, und die
Strahlführungsteile 9c, 9a sind so ausgebildet, daß sie
ausgefahren werden können, während die Flüssigkeitsabdichtung
aufrechterhalten bleibt.
Ein Paar aus einem oberen und einem unteren Lager 32 ist
daher auf dem Außenumfang des zweiten Strahlführungsteils 9b
so vorgesehen, daß das dritte Strahlführungsteil 9c gedreht
wird, es ist ein O-Ring 33 vorgesehen, und die obere
Außenoberfläche des dritten Strahlführungsteils 9c ist
flüssigkeitsdicht. Ein Drehantriebsmotor 34 ist an der
Außenseite des zweiten Strahlführungsteils 9b vorgesehen, ein
erstes Zahnrad 35a ist auf der Drehwelle des Motors 34
angebracht, und ein zweites Zahnrad 35b, welches sich im
Eingriff mit dem ersten Zahnrad 35a dreht, ist auf dem oberen
Außenumfang des dritten Strahlführungsteils 9c angeordnet.
Ein Flansch 36 ist am oberen Ende des vierten
Strahlführungsteils 9d vorgesehen, welches das zweite
reflektierende Teil 13b enthält, das in das dritte
Strahlführungsteil 9c eingeführt wurde, ein O-Ring 37 steht
im Eingriff mit der Außenoberfläche des Flansches 36,
weiterhin ist ein inneres kreisringförmiges Teil 38 auf der
Innenoberfläche des unteren Endes eines dritten
Strahlführungsteils 9c angeordnet, steht der O-Ring 37 mit
dem kreisringförmigen Teil 38 im Eingriff, und werden das
dritte Strahlführungsteil 9c und das vierte
Strahlführungsteil 9d durch das Paar aus dem oberen und dem
unteren O-Ring 37 flüssigkeitsdicht gehalten.
Diese vierte Ausführungsform weist das zweite
Strahlführungsteil 9b und das dritte Strahlführungsteil 9c
auf, die miteinander durch einen Drehmechanismus 10a drehbar
sind, der aus dem Motor 34 und den Zahnrädern 35a, 35b
besteht, während eine flüssigkeitsdichte Halterung durch das
Lager 32 und dem O-Ring 33 erzielt wird, und weist das dritte
Strahlführungsteil 9c und das vierte Strahlführungsteil 9d
auf, die durch den Ausfahr- oder Einziehmechanismus 11a
ausgefahren bzw. eingezogen werden können, während eine
flüssigkeitsdichte Abdichtung durch den O-Ring 37
sichergestellt wird.
Bei der vierten Ausführungsform breitet sich daher der
Laserstrahl 15 in der Atmosphäre aus, die geringere Verluste
als Wasser aufweist, und daher können die Verluste weiter
verringert werden, und die Ausgangsleistung des
Laseroszillators 7 verringert werden. Es kann aber auch die
Ausgangsleistung des Laseroszillators 7 erhöht werden, soweit
die optische Festigkeit des optischen Systems des
Laserstrahlaussendungskopfes 12 dies zuläßt.
Als nächstes wird unter Bezugnahme auf die Fig. 9(a) und
9(b) eine fünfte Ausführungsform einer Laserwartungs- und
Reparatureinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
geschildert.
Bei dieser fünften Ausführungsform ist ein erster Motor 39
und ein zweiter Motor 40 als zwei Motoren vorgesehen, die in
einem Strahlführungsteil 9 angeordnet sind, um durch Drehung
reflektierende Teile auszurichten, die entfernt in dem
Strahlführungsteil 9 angeordnet sind.
Bei der fünften Ausführungsform sind der erste und zweite
Motor 39 bzw. 40, welche das Betätigungsglied und die
Zentriermeßeinheit des reflektierenden Teils 13 bilden
sollen, so vorgesehen, daß eine Fernausrichtung in dem Winkel
des reflektierenden Teils 13 ermöglicht wird, wodurch ein
Mechanismus ausgebildet wird, der zur Drehausrichtung um die
Achsen dient, die sich linear voneinander wegbewegen. Selbst
wenn eine Positionsabweichung infolge der Reflexion des
Strahlführungsteils 9 auftritt, kann eine Fernausrichtung
durch den Ausrichtungsmechanismus erfolgen, und kann die
vorsorgliche Wartungs- und Reparaturoperation durchgeführt
werden, ohne die Operation zu unterbrechen. Statt des
reflektierenden Teils 13 kann auch ein Prisma eingesetzt
werden.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird ein
rohrförmiges Strahlführungsteil statt des Lichtleiters als
Strahlführungsteil verwendet. Daher kann der Laserstrahl in
der Atmosphäre übertragen werden, und kann ein Laserstrahl
mit höherer Energiedichte übertragen werden als im Falle des
Lichtleiters. Da die Laserstrahlen, die in dem
Strahlführungsteil geführt werden, im wesentlichen parallel
ausgebildet werden, werden darüber hinaus die Anforderungen
an das Bündeln am Laserstrahlaussendekopf abgemildert.
Als nächstes wird eine sechste Ausführungsform beschrieben,
bei welcher ein Laserstrahl mit hoher Energiedichte dadurch
ausgesandt werden kann, daß die optischen Festigkeiten der
Bauteile des Laserstrahlaussendungskopfes erhöht werden.
Fig. 10 zeigt schematisch die sechste Ausführungsform einer
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung. Wie in Fig. 10 gezeigt, weist der
Aussendekopf 12 der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung,
der in Flüssigkeit angeordnet ist, ein Fokussierteil 14 zum
Fokussieren des Laserstrahls 15 auf, der von einem (nicht
dargestellten) Laseroszillator über eine
Strahlführungsvorrichtung übertragen wird, ein optisches
Fenster 41 zum Abdichten von Flüssigkeit, damit das
Fokussierteil 14 in Luft gehalten wird (innerhalb des
Strahlführungsteils), und einen reflektierenden Spiegel 42,
um den gebündelten Laserstrahl 15 so zu reflektieren, daß er
zur zu bearbeitenden Oberfläche 16 ausgesandt wird.
Bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß dieser
sechsten Ausführungsform bringt, wie in Fig. 10 gezeigt, der
Aussendekopf 12 der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung,
die in der Flüssigkeit angebracht ist, den reflektierenden
Spiegel 42 in der Flüssigkeit an, und ordnet das optische
Fenster 41 in der Nähe des Sammelteils 15 an, und daher wird
die Aussendefläche für den Laserstrahl, der zum optischen
Fenster 41 ausgesandt wird, vergrößert, und kann die
Standfestigkeit des optischen Fensters 41 auf einen Wert der
Energiedichte oder weniger verringert werden, bei welcher
Beschädigungen auftreten.
Darüber hinaus reflektiert der reflektierende Spiegel 42 den
Laserstrahl nicht durch den reflektierenden Film an der
Oberfläche, sondern infolge der Totalreflexion auf der
rückwärtigen Oberfläche.
Fig. 11 zeigt den Aufbau des reflektierenden Spiegels 42.
Der reflektierende Spiegel 42 weist beispielsweise ein
transparentes oder lichtdurchlässiges Teil 43 aus Quarzglas
auf, und eine reflektierende Schicht 44, die auf der
rückwärtigen Oberfläche des Teils 43 vorgesehen ist.
Wenn der Laserstrahl 15 auf den Winkel des reflektierenden
Spiegels 42 so eingestellt wird, daß er auf die rückwärtige
Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils 43 in einem Winkel
einfällt, der größer ist als der kritische Winkel für
Totalreflexion an der Grenze zwischen dem lichtdurchlässigen
Teil 43 und dem reflektierenden Teil 44, wird der Hauptanteil
des Laserstrahls infolge der Totalreflexion reflektiert, mit
Ausnahme einer geringfügigen Fresnel-Reflexion auf der
Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils. Die optische
Festigkeit wird in diesem Fall etwa gleich 15 J/cm2 in Bezug
auf die zweite harmonische Welle eines YAG-Lasers, und kann
die für die Ausführung der Bearbeitung erforderliche Energie
ordnungsgemäß reflektiert werden.
Wenn nur das lichtdurchlässige Teil aus Quarzglas vorgesehen
ist, ohne die reflektierende Schicht 44 vorzusehen, oder in
einem Fall, in welchem der reflektierende Spiegel 42 in der
Luft angebracht ist, wird der Hauptanteil der Laserstrahlung
durch das lichtdurchlässige Teil aus beispielsweise Quarzglas
ohne Totalreflexion durchgelassen, und daher kann kein
Einsatz als reflektierender Spiegel erfolgen.
Die reflektierende Schicht 44 kann aus einer Substanz
bestehen, die einen ausreichend kleineren Brechungsindex
aufweist als den Brechungsindex von etwa 1,4 in einem Fall,
in welchem das lichtdurchlässige Teil 43 aus Quarzglas
besteht. Selbstverständlich kann eine Vakuumschicht mit einem
Brechungsindex von 1,0 vorgesehen werden.
Die Vorteile des reflektierenden Spiegels 42 bestehen darin,
daß nicht nur die Beständigkeit gegen Energieeinwirkungen
verbessert ist, sondern auch keine Einschränkung bezüglich
der Wellenlänge besteht, wenn eine Wellenlänge des an dem
reflektierenden Film reflekierten Laserstrahls betrachtet
wird, wenn man sich den Einfallswinkel des Laserstrahls 15
zur Aufrechterhaltung der Totalreflexion über den kritischen
Winkel zur Änderung des Brechungsindex des Spiegelmediums
durch die Wellenlänge überlegt, und daher kann, wenn der
Einfallswinkel des Laserstrahls 15 größer als der kritische
Winkel für die Totalreflexion ist, der reflektierende Spiegel
42 auf einen freiwählbaren Winkel eingestellt werden. Bei dem
reflektierenden Spiegel 42 kann, obwohl der konventionelle
reflektierende Spiegel nur in dem festgelegten Winkel in
Bezug auf den Laserstrahl gehalten werden darf, der
Aussendungsort des Laserstrahls geändert werden, um einen
großen Bereich zu bearbeiten, durch Änderung des Haltewinkels
innerhalb eines vorbestimmten Bereiches.
Der reflektierende Spiegel 42 gemäß der vorliegenden
Erfindung weist den Vorteil auf, daß er kostengünstig
hergestellt werden kann, da kein reflektierender Film mit
mehreren Schichten aus einem teuren dielektrischen Material
verwendet wird.
Bei der sechsten Ausführungsform kann die Oberflächenänderung
des Konstruktionsmaterials dadurch in Wasser durchgeführt
werden, daß ein Laserstrahl mit hoher Energiedichte
eingesetzt wird, was bislang infolge der Einschränkungen für
die optische Festigkeit der optischen Bauteile mit einem
Laserstrahl nicht möglich war.
Fig. 12 zeigt eine siebte Ausführungsform einer
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung. Bei den jeweiligen folgenden
Ausführungsformen werden dieselben Bezugsziffern wie in Fig.
10 zur Bezeichnung gleicher oder entsprechender Bauteile
verwendet, und erfolgt keine erneute Beschreibung.
Wie in Fig. 12 gezeigt, weist der Aussendekopf 12 der
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung, der in Flüssigkeit
angeordnet ist, ein Fokussierteil 14 zum Fokussieren des
Laserstrahls 15 auf, der von einem (nicht dargestellten)
Laseroszillator über Strahlführungsvorrichtungen übertragen
wird, und welches auch als Bauteil zur flüssigkeitsdichten
Abdichtung der Strahlführungsvorrichtung dient, sowie einen
reflektierenden Spiegel 42 zum Reflektieren des gebündelten
Laserstrahls 15, um diesen auf die zu bearbeitende Oberfläche
16 auszustrahlen.
Die jeweiligen Bauteile sind die gleichen wie bei der sechsten
Ausführungsform, jedoch ist bei dieser siebten
Ausführungsform, anders als bei der sechsten Ausführungsform,
die Strahlführungsvorrichtung durch das Fokussierelement 14
flüssigkeitsdicht abgedichtet, ohne daß das optische Fenster
verwendet wird. Falls die eine Seite des Fokussierelements 14 mit
einer Flüssigkeit in Berührung steht, die sich von Luft
unterscheidet, so ist der Brechungsindex der Flüssigkeit
größer als jener der Luft, und wird die Brennweite der Linse
länger als in Luft. Wenn die Flüssigkeit Wasser ist, so ist
die Brennweite etwa 1,3 mal so groß wie bei Luft. In diesem
Fall wird die Änderung der Brennweite infolge des Einflusses
der Flüssigkeit vorher ermittelt, und wird die Position des
Fokussierelements 14 entsprechend nachgeregelt. Daher kann die
Einrichtung vereinfacht werden, da das optische Fenster zur
Abdichtung der Flüssigkeit nicht mehr erforderlich ist.
Fig. 13 zeigt schematisch eine achte Ausführungsform einer
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist der Aussendekopf 12 der
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung in einer Flüssigkeit
angeordnet, und weist ein Fokussierteil 14 zum Bündeln des
Laserstrahls 15 auf, der von einem (nicht dargestellten)
Laseroszillator über eine Strahlführungsvorrichtung
übertragen wird, und ein Bauteil zur flüssigkeitsdichten
Abdichtung der Strahlführungsvorrichtung bildet, einen
reflektierenden Spiegel 42, um den gebündelten Laserstrahl 15
so zu reflektieren, daß er auf die zu bearbeitende Oberfläche
16 ausgestrahlt wird, und eine Düsenstrahldüse 9 zum
Einspritzen von Flüssigkeit, um eine Laserstrahlstreuung
hervorrufende Substanz von der zu bearbeitenden Oberfläche 16
zu entfernen. Bei der achten Ausführungsform ist daher die
Flüssigkeits-Düsenstrahldüse 45 der siebten Ausführungsform
hinzugefügt.
Wenn der Laserstrahl 15 mit hoher Energiedichte auf die zu
bearbeitende Oberfläche 16 geschickt wird, erzeugt die
Oberfläche des zu bearbeitenden Abschnitts ein Plasma, und in
diesem Fall werden Blasen durch das sich auf hoher Temperatur
befindende Plasma erzeugt. Darüber hinaus werden an der
Oberfläche des zu bearbeitenden Abschnitts anhaftende
Brennstoffhüllenteile entfernt, und schweben in der
Flüssigkeit. Diese, Blasen oder Teile werden als eine
Laserstrahlstreuung hervorrufende Substanzen bezeichnet, und
wenn sich eine derartige Substanz auf dem optischen Pfad des
Laserstrahls 15 befindet, wird der Laserstrahl 15 gestreut,
so daß keine ausreichende Energie auf die zu bearbeitende
Oberfläche 16 aufgebracht wird.
Daher ist die Flüssigkeits-Düsenstrahldüse 45 vorgesehen, um
saubere Flüssigkeit einzuspritzen, aus welcher
Verunreinigungen durch ein Filter ausgefiltert werden, und
zwar auf die zu bearbeitende Oberfläche 16 hin zu spritzen,
während der Bearbeitung, um Laserstrahlstreuung hervorrufende
Substanzen wie beispielsweise Blasen oder
Brennstoffhüllenteile zu entfernen, so daß die
Laserstrahlstreuung hervorrufenden Substanzen wie
beispielsweise Blasen oder Brennstoffhüllenteile von dem
Emissionsabschnitt oder Laserstrahlpfad entfernt werden, so
daß immer ein Laserstrahl 15 mit ausreichender Energie
ausgesandt werden kann.
Der Aussendungskopf 12 ist vorzugsweise so ausgebildet, daß
er ein Loch zur Verfügung stellt, um die Blasen der
Oberfläche des Sammelteils 14 durch den Fluß des Düsenstrahls
zu entfernen, so daß die Blasen oder Staub nicht in der Nähe
des Sammelteils 14 verbleiben, und die Blasen abgezogen
werden.
Fig. 14 zeigt schematisch eine neunte Ausführungsform einer
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Wie aus Fig. 14 hervorgeht, ist der Aussendekopf 12 der
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung, der in Flüssigkeit
angeordnet ist, zylindrisch einstückig mit dem Ende der
Strahlführungsvorrichtung 8 ausgebildet. Diese kann durch
einen Antriebsmechanismus in Umfangsrichtung gedreht oder in
Axialrichtung bewegt werden.
Der Laserstrahl von einem (nicht gezeigten) Laseroszillator
wird quer von dem Aussendekopf 12 über die
Strahlführungsvorrichtung 8 ausgesandt. Wenn bei einem
derartigen Aufbau die Innenoberfläche (die zu bearbeitende
Oberfläche 16) eines zylindrischen Werkstücks wie
beispielsweise eines Rohrs bearbeitet wird, sind das Ende der
Strahlführungsvorrichtung 8 und des Aussendekopfes 12 als
dünnerer Zylinder ausgebildet als der Innendurchmesser des
Rohrs, und daher kann die Bearbeitung eines Ortes erfolgen,
der bislang nur schwierig zu bearbeiten war.
Fig. 15 zeigt schematisch eine zehnte Ausführungsform einer
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 15 gezeigt ist, weist der Aussendekopf 12 der
Laserwartungs- und Reparatureinrichtung, der in einer
Flüssigkeit angeordnet ist, ein Fokussierelement 14 zum Fokussieren des
Laserstrahls 15 auf, welches von einem (nicht dargestellten)
Laseroszillator über eine Strahlführungsvorrichtung
übertragen wird, und welches ein Bauteil zur
flüssigkeitsdichten Abdichtung der Strahlführungsvorrichtung
bildet, einen reflektierenden Spiegel 42 zum Reflektieren des
gebündelten Laserstrahls 15, damit dieser zur zu
bearbeitenden Oberfläche 16 ausgestrahlt werden kann, sowie
einen Ausrichtungsmechanismus zum Antrieb des reflektierenden
Spiegels 42 so, daß dieser ausgerichtet wird.
Der reflektierende Spiegel 42 kann den Laserstrahl 15 in eine
freiwählbare Richtung reflektieren und aussenden. Wenn bei
einer derartigen Anordnung eine lineare oder ebene, zu
bearbeitende Oberfläche 16 bearbeitet wird, ist der
Ausrichtungsmechanismus 48 in dem Aussendekopf 12 angeordnet,
so daß die Abmessungen des Aussendekopfes 12 erhöht werden,
jedoch kann der Mechanismus zum Antrieb des Aussendekopfes 12
während der Aussendung des Strahls angehalten werden, und
daher kann ein Fehler in Bezug auf die Aussendeposition
infolge eines durchgehenden Antriebs verhindert werden, und
darüber hinaus wird die optische Achse auf den freiwählbaren
Winkel in Schrägrichtung zum Aussenden des Laserstrahls
eingestellt.
Bei dieser zehnten Ausführungsform werden die Nachteile des
konventionellen reflektierenden Spiegels überwunden, der eine
Reflexion nur in einem vorbestimmten Winkel durchführen kann,
und kann der reflektierende Spiegel so eingeregelt werden,
daß er auf den freiwählbaren Winkel eingestellt wird, wenn
der Winkel größer als der kritische Winkel für den
Laserstrahl 15 mit hoher Energiedichte ist, so daß der
Aussendungsort des Laserstrahls dadurch geändert werden kann,
daß der Winkel des reflektierenden Spiegels geändert wird,
wodurch die Bearbeitung mit einem präzisen Laserstrahl
erleichtert wird.
Bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Patentanspruch 1 wird, da der Laserstrahl durch das
rohrförmige Strahlführungsteil geführt wird, statt durch
einen Lichtleiter, der Laserstrahl durch die Atmospäre
übertragen, so daß ein Laserstrahl mit höherer Energiedichte
als beim Einsatz des Lichtleiters übertragen werden kann.
Da sich parallele Strahlen einfach erzielen lassen, wenn der
Laserstrahl durch den leeren Raum übertragen wird, werden
darüber hinaus die Anforderungen bezüglich der Verringerung
des Vergrößerungsverhältnisses abgemildert, und lassen sich
infolge der Tatsache, daß die Brennweite vergrößert werden
kann, die Anforderungen an die Positionierung abmildern.
Da die Strahlführungsvorrichtung den Drehmechanismus sowie
den Ausfahr- oder Einziehmechanismus aufweist, kann sich der
Aussendekopf einfach an die zu bearbeitende Oberfläche
annähern, so daß er dieser gegenüberliegt. Andererseits kann
ein Laserstrahl mit hoher Energiedichte zum Aussendekopf von
einem Laseroszillator mit großen Abmessungen übertragen
werden, der an einem getrennten Ort vorgesehen ist.
Wenn daher bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung
gemäß der vorliegenden Erfindung diese bei einem
Kernreaktorbehälter verwendet wird, so kann die bei der
Konstruktion in dem Reaktor oder Kernreaktordruckbehälter
zu bearbeitende Oberfläche einschließlich einer Düse
bearbeitet werden, zum Zwecke der vorsorglichen Wartung
und für Reparaturvorgänge, beispielsweise Laser-
Stoßverformung, Schmelzen, Plattieren oder Schweißen.
Bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 1 ist der Laseroszillator zusätzlich in dem
flüssigkeitsdichten Behälter aufgenommen, und daher kann
die Entfernung zwischen dem Laseroszillator und der zu
bearbeitenden Oberfläche bei
Unterwasserbearbeitungsvorgängen verkürzt werden, und
können Übertragungsverluste des Laserstrahls verringert
werden. Darüber hinaus läßt sich die
Positionierungsgenauigkeit einfach vergrößern, kann das
Strahlführungsteil verkürzt werden, welches für die
relative Positionsgenauigkeit erforderlich ist, und daher
werden die Vorgänge zum Zeitpunkt der Installierung
erleichtert.
Bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 2 steht der zentrale Pfeiler auf einer oberen
Kernplatte eines oberen Abschnitts des Abschirmkörpers in
dem Kernreaktordruckbehälter, und da der Aussendekopf
drei Freiheitsgrade aufweist, nämlich Drehen,
horizontales Ausfahren und Einfahren, durch den
Drehantrieb, der in einer Entfernung über den zentralen
Pfeiler angetrieben wird, und durch den Dreh- und
Ausfahr- und Einziehmechanismus der Laserstrahl-
Aussendeeinheit auf der oberen Kernplatte, kann der
Laserstrahl auf sichere Weise auf die zu bearbeitende
Oberfläche abgestrahlt werden, wodurch vorsorgliche
Wartungs- und Reparaturoperationen, wie beispielsweise
Laser-Stoßverformung, Schmelzen, Plattieren oder
Schweißen des Kernreaktordruckbehälters und der
Konstruktion in dem Reaktor durchgeführt werden.
Bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 3 sind das vertikale Rad und das horizontale Rad
in Berührung mit dem Oberrand des Abschirmkörpers an dem
Ende der Dreheinheit befestigt.
Da bei dieser Laserwartungs- und Reparatureinrichtung die
Dreheinheit durch das vertikale Rad und das horizontale
Rad glatt gedreht werden kann, die auf dem Oberrand des
Abschirmkörpers ablaufen, können die Wartungs- und
Reparaturvorgänge in dem Kernreaktor erleichtert werden.
Die Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 4 stellt den getrennten Antrieb zur Verfügung,
der einen Mechanismus für die Horizontaldrehung, das
horizontale Ausfahren und das vertikale Anheben aufweist,
auf einer oberen Kernplatte eines oberen Abschnitts eines
Abschirmkörpers in dem Kernreaktordruckbehälter, wobei
die Laserstrahl-Aussendeeinheit an der getrennten
Antriebsvorrichtung vorgesehen ist.
Demgemäß gibt es einen Betriebsbereich, der die gesamte
Fläche der Innenwand des Abschirmkörpers infolge des
getrennten Antriebs abdecken kann, welcher die drei
Freiheitsgrade des Drehens in Vertikalrichtung, des
Ausfahrens in Horizontalrichtung und des Anhebens in
Vertikalrichtung aufweist, so daß der Aussendekopf
einfach zu der zu bearbeitenden Oberfläche in dem
Kernreaktordruckbehälter bewegt werden kann, wodurch
kontinuierlich auf wirksame Art und Weise die Folge der
Wartungs- und Reparaturvorgänge durchgeführt wird,
beispielsweise Inspektion und Reparatur.
Weiterhin wird der Aussendekopf von einem anderen
Gitterloch als dem Gitterloch der oberen Kernplatte aus
eingeführt, bei welcher der getrennte Antrieb vorgesehen
ist, und können Einschränkungen bezüglich der Abmessungen
(Durchlaßbedingung bezüglich der
Reaktorkernhalterungsplatte) des Aussendekopfes und des
getrennten Antriebs abgemildert werden, wodurch der
Betrieb in der Abschirmung des unteren Abschnitts von der
Reaktorkernhalterungsplatte aus durchgeführt wird.
Die Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 5 stellt das Lager und den O-Ring zur Verfügung,
die auf der Außenoberfläche des Strahlführungsteils
vorgesehen sind, den Drehantriebsmotor und das Zahnrad,
welches auf der Außenoberfläche des Strahlführungsteils
vorgesehen ist, und mit einem Zahnrad in Eingriff steht,
welches an der Drehwelle des Motors angebracht ist, und
das eine Strahlführungsteil und das andere Teil sind
drehbeweglich angebracht und können in Bezug aufeinander
durch den Motor (das Betätigungsglied) gedreht werden.
Das eine Teil und das andere Teil sind ausdehnbar
angebracht und können in Bezug aufeinander verlängert
werden durch den Ausfahr- oder Einziehmechanismus. Das
Strahlführungsteil ist flüssigkeitsdicht ausgebildet und
gleichzeitig drehbar angebracht, und daher kann das
Strahlführungsteil gedreht werden, während die
Flüssigkeitsabdichtung aufrechterhalten wird, und darüber
hinaus kann das verlängerbar angebrachte
Strahlführungsteil ausgefahren oder eingezogen werden,
während die Flüssigkeitsabdichtung aufrechterhalten
bleibt.
Die Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 6 stellt den Mechanismus zur Drehausrichtung um
Achsen zur Verfügung, die senkrecht zueinander verlaufen,
durch einen ersten und zweiten Motor, wobei der
Mechanismus an einem reflektierenden Teil in dem
Strahlführungsteil vorgesehen ist.
Demgemäß kann der Winkel des reflektierenden Teils
geändert werden, während das reflektierende Teil durch
den ersten und zweiten Motor zentriert wird. Selbst wenn
daher infolge einer Ablenkung des Strahlführungsteils
eine Positionsabweichung auftritt, kann dieses aus der
Ferne ausgerichtet werden, und daher kann die
Durchführung des Bearbeitungsvorgangs in kurzer Zeit
beendet werden, ohne daß der Betrieb unterbrochen wird.
Bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 7 weist der Aussendekopf ein optisches Fenster
auf, um ein Bauteil zur Abdichtung der
Strahlführungsvorrichtung am Ende des optischen
Führungskanals der Strahlführungsvorrichtung zu bilden,
und den Laserstrahl zu übertragen, ein Sammelteil,
welches an der Innenseite der Strahlführungsvorrichtung
oder an der Außenseite des optischen Fensters der
Strahlführungsvorrichtung vorgesehen ist, um den
Laserstrahl zu bündeln, und einen reflektierenden Spiegel
zum Reflektieren des Laserstrahls, der durch das
Sammelteil gebündelt wurde, um den Strahl an einen zu
bearbeitenden Abschnitt auszusenden, und weist der
reflektierende Spiegel ein lichtdurchlässiges Teil auf,
sowie eine reflektierende Schicht, die auf der
rückwärtigen Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils
vorgesehen ist und aus Vakuum oder einem vorbestimmten
Fluid besteht, und wird der Laserstrahl durch die
Totalreflexion an der Grenze zwischen der rückwärtigen
Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils und der
reflektierenden Schicht reflektiert.
Demgemäß ist das optische Fenster in der Nähe des
Sammelteils als Abdichtungsteil des Strahlführungsteils
angeordnet, um die Ausstrahlfläche des Laserstrahls auf
das optische Fenster zu erhöhen. Daher wird die
Energiedichte des Laserstrahls in Bezug auf das optische
Fenster verringert und kann entsprechend die Energie des
Laserstrahls erhöht werden, die von der
Strahlführungsvorrichtung übertragen werden kann.
Der reflektierende Spiegel weist die reflektierende
Schicht auf, die aus Vakuum oder einem vorbestimmten
Fluid besteht, auf der rückwärtigen Oberfläche des
Spiegels, um den Laserstrahl durch die Totalreflexion der
Grenze zwischen der rückwärtigen Oberfläche des Spiegels
und der reflektierenden Schicht zu reflektieren, und
daher wird die Grenze bezüglich der optischen Festigkeit
des reflektierenden Films auf der Oberfläche des
reflektierenden Spiegels ausgeschaltet, so daß ein Laser
mit hoher Energiedichte eingesetzt werden kann.
Da bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 8 das Sammelteil auch zum Abdichtungsbauteil für
das Strahlführungsteil wird, kann das optische Fenster
wegfallen. Daher kann die Anordnung vereinfacht werden
und kann die Einschränkung infolge der optischen
Festigkeit des optischen Fensters vollständig entfallen.
Da bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 9 die Flüssigkeits-Düsenstrahldüse zum Entfernen
einer Laserstrahlstreuung hervorrufenden Substanz an dem
Aussendekopf vorgesehen ist, können Blasen oder Staub
entfernt werden, die von dem zu bearbeitenden Abschnitt
stammen, und kann der Laserstrahl wirksam auf den zu
bearbeitenden Abschnitt ausgesandt werden.
Bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 10 ist das Ende der Strahlführungsvorrichtung
zylindrisch einstückig mit dem Aussendekopf ausgebildet
und kann das Ende der Strahlführungsvorrichtung und des
Aussendekopfs bearbeitet werden, während eine Drehung in
Umfangsrichtung oder eine Bewegung in Axialrichtung
erfolgt, und kann insbesondere die Innenoberfläche des
zylindrischen Werkstücks einfach bearbeitet werden.
Bei der Laserwartungs- und Reparatureinrichtung gemäß
Anspruch 11 weist der reflektierende Spiegel den
Mechanismus zur Drehausrichtung um zueinander senkrechte
Achsen durch den ersten und zweiten Motor auf, und daher
wird der Einfallswinkel des Laserstrahls auf den
reflektierenden Spiegel innerhalb eines größeren
Winkelbereiches als dem kritischen Winkel für
Totalreflexion eingestellt und kann der Laserstrahl in
einer freiwählbaren Richtung für die Bearbeitung
reflektiert werden. Daher kann ein zu bearbeitender
Abschnitt mit großem Umfang kontinuierlich bearbeitet
werden, ohne den Aussendekopf zu bewegen.
Claims (11)
1. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung für den Einsatz in
einer Flüssigkeit, welche aufweist:
eine Laserstromversorgungsquelle (6), die außerhalb eines Kernreaktordruckbehälters (1) angeordnet ist, und eine in dem Kernreaktordruckbehälter (1) angeordnete Laserstrahl- Aussendeeinheit (18), die an die Laserstromversorgungsquelle (6) angeschlossen ist, wobei
die Laserstrahl-Aussendeeinheit (18) einen Laseroszillator (7) aufweist, der an die Laserstromversorgungsquelle (6) angeschlossen ist, einen flüssigkeitsdichten Behälter (19), der den Laseroszillator (7) enthält und mit einem Laserdurchlaßfenster (20) versehen ist, eine rohrförmige und mit Gas gefüllte Strahlführungsvorrichtung (8), die an das Laserdurchlaßfenster (20) des flüssigkeitsdichten Behälters (19) angeschlossen ist, und einen Aussendekopf (12) zum Fokussieren des Laserstrahls aus der Strahlführungsvorrichtung (8) und zum Aussenden des Laserstrahls an einen zu bearbeitenden Abschnitt (16), und
die Strahlführungsvorrichtung (8) mehrere rohrförmige Strahlführungen (9a-9h) mit flüssigkeitsdichtem Aufbau aufweist, reflektierende Teile (13a, 13b) in diesen Strahlführungen vorgesehen sind, und die Strahlführungsvorrichtung einen Mechanismus aufweist, um Operationen bezüglich einer Horizontaldrehung, eines horizontalen Ausfahrens oder Einziehens, einer Vertikaldrehung, oder einer vertikalen Ausfahr- oder Einziehbewegung durchzuführen.
eine Laserstromversorgungsquelle (6), die außerhalb eines Kernreaktordruckbehälters (1) angeordnet ist, und eine in dem Kernreaktordruckbehälter (1) angeordnete Laserstrahl- Aussendeeinheit (18), die an die Laserstromversorgungsquelle (6) angeschlossen ist, wobei
die Laserstrahl-Aussendeeinheit (18) einen Laseroszillator (7) aufweist, der an die Laserstromversorgungsquelle (6) angeschlossen ist, einen flüssigkeitsdichten Behälter (19), der den Laseroszillator (7) enthält und mit einem Laserdurchlaßfenster (20) versehen ist, eine rohrförmige und mit Gas gefüllte Strahlführungsvorrichtung (8), die an das Laserdurchlaßfenster (20) des flüssigkeitsdichten Behälters (19) angeschlossen ist, und einen Aussendekopf (12) zum Fokussieren des Laserstrahls aus der Strahlführungsvorrichtung (8) und zum Aussenden des Laserstrahls an einen zu bearbeitenden Abschnitt (16), und
die Strahlführungsvorrichtung (8) mehrere rohrförmige Strahlführungen (9a-9h) mit flüssigkeitsdichtem Aufbau aufweist, reflektierende Teile (13a, 13b) in diesen Strahlführungen vorgesehen sind, und die Strahlführungsvorrichtung einen Mechanismus aufweist, um Operationen bezüglich einer Horizontaldrehung, eines horizontalen Ausfahrens oder Einziehens, einer Vertikaldrehung, oder einer vertikalen Ausfahr- oder Einziehbewegung durchzuführen.
2. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler
Pfeiler (21) auf einer oberen Kernplatte (3) eines oberen
Abschnitts eines Abschirmkörpers (2) in dem
Kernreaktordruckbehälter (1) steht, eine Dreheinheit (22)
horizontal drehbeweglich an dem zentralen Pfeiler (21)
vorgesehen ist, ein beweglicher Schlitten (24) horizontal
beweglich an der Dreheinheit (22) vorgesehen ist, und die
Laserstrahl-Aussendeeinheit (18) auf dem beweglichen
Schlitten (24) angeordnet ist.
3. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikales
Rad (25) und ein horizontales Rad (26) in Berührung mit
dem oberen Randabschnitt (2a) des Abschirmkörpers (2) an
dem Ende der Dreheinheit (22) befestigt sind.
4. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein entfernter
Antrieb (28), der einen Mechanismus für die
Horizontaldrehung, ein horizontales Ausfahren und ein
vertikales Anheben aufweist, auf einer oberen Kernplatte
(3) eines oberen Abschnitts eines Abschirmkörpers (2) in
dem Kernreaktordruckbehälter (1)vorgesehen ist, und die
Laserstrahl-Aussendeeinheit (18) mit dem entfernten
Antrieb (28) verbunden ist.
5. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
Drehmechanismus vorgesehen ist zur Ausübung der
Drehoperation der Strahlführungsvorrichtung (8), der ein
Lager (32) und einen O-Ring (33) aufweist, die auf der
Außenoberfläche einer der Strahlführungen (9b) vorgesehen
sind, einen Drehantriebsmotor (34) sowie ein Zahnrad
(35b), welches auf der Außenoberfläche einer zu drehenden
Strahlführung (9c) vorgesehen ist, und mit einem Zahnrad
(35a) im Eingriff steht, welches an einer Drehwelle des
Motors (34) angebracht ist.
6. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Mechanismus
zur Drehausrichtung um zueinander senkrechte Achsen durch
einen ersten und zweiten Motor (39, 40) an einem
reflektierenden Teil (13) in der Strahlführungsvorrichtung
(8) vorgesehen ist.
7. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung für den Einsatz in
einer Flüssigkeit, welche aufweist:
einen Laseroszillator (7), eine an der Laseroszillator (7) angeschlossene rohrförmige und mit Gas gefüllte Strahlführungsvorrichtung (8) zum Führen eines von dem Laseroszillator (7) erzeugten Laserstrahls (15), und einen Aussendekopf (12) zum Fokussieren des Laserstrahls (15) aus der Strahlführungsvorrichtung (8) zum Aussenden des Laserstrahls (15) an einen zu bearbeitenden Abschnitt (16), wobei
der Aussendekopf (12) ein optisches Fenster (41) aufweist, welches an dem Ende des optischen Führungskanals der Strahlführungsvorrichtung (8) vorgesehen ist, wobei das Fenster (41) ein Bauteil zur Abdichtung der Strahlführungsvorrichtung (8) und zur Übertragung des Laserstrahls (15) bildet, und der Aussendekopf (12) ein Fokussierelement (14) aufweist, welches im Inneren der Strahlführungsvorrichtung (8) vorgesehen und von Gas umgeben ist, um den Laserstrahl (15) zu fokussieren, und der Aussendekopf (12) einen von Flüssigkeit umgebenen reflektierenden Spiegel (42) aufweist zum Reflektieren des durch das Fokussierelement (14) fokussierten Laserstrahls (15), um den Strahl (15) an den zu bearbeitenden Abschnitt (16) auszusenden, und
der reflektierende Spiegel (42) ein lichtdurchlässiges Teil (43) aufweist, sowie eine auf der rückwärtigen Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils vorgesehene reflektierende Schicht (44), die aus Vakuum oder einem vorbestimmten Fluid besteht, und der Laserstrahl (15) durch die Totalreflexion der Grenzfläche zwischen der rückwärtigen Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils (43) und der reflektierenden Schicht (44) reflektiert wird.
einen Laseroszillator (7), eine an der Laseroszillator (7) angeschlossene rohrförmige und mit Gas gefüllte Strahlführungsvorrichtung (8) zum Führen eines von dem Laseroszillator (7) erzeugten Laserstrahls (15), und einen Aussendekopf (12) zum Fokussieren des Laserstrahls (15) aus der Strahlführungsvorrichtung (8) zum Aussenden des Laserstrahls (15) an einen zu bearbeitenden Abschnitt (16), wobei
der Aussendekopf (12) ein optisches Fenster (41) aufweist, welches an dem Ende des optischen Führungskanals der Strahlführungsvorrichtung (8) vorgesehen ist, wobei das Fenster (41) ein Bauteil zur Abdichtung der Strahlführungsvorrichtung (8) und zur Übertragung des Laserstrahls (15) bildet, und der Aussendekopf (12) ein Fokussierelement (14) aufweist, welches im Inneren der Strahlführungsvorrichtung (8) vorgesehen und von Gas umgeben ist, um den Laserstrahl (15) zu fokussieren, und der Aussendekopf (12) einen von Flüssigkeit umgebenen reflektierenden Spiegel (42) aufweist zum Reflektieren des durch das Fokussierelement (14) fokussierten Laserstrahls (15), um den Strahl (15) an den zu bearbeitenden Abschnitt (16) auszusenden, und
der reflektierende Spiegel (42) ein lichtdurchlässiges Teil (43) aufweist, sowie eine auf der rückwärtigen Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils vorgesehene reflektierende Schicht (44), die aus Vakuum oder einem vorbestimmten Fluid besteht, und der Laserstrahl (15) durch die Totalreflexion der Grenzfläche zwischen der rückwärtigen Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils (43) und der reflektierenden Schicht (44) reflektiert wird.
8. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung für den Einsatz in
einer Flüssigkeit, welche aufweist:
einen Laseroszillator (7), eine an den Laseroszillator (7) angeschlossene rohrförmige und mit Gas gefüllte Strahlführungsvorrichtung (8) zum Führen eines von dem Laseroszillator erzeugten Laserstrahls (15) und einen Aussendekopf (12) zum Fokussieren des Laserstrahls (15) aus der Strahlführungsvorrichtung (8) und zum Aussenden des Laserstrahls (15) an einen zu bearbeitenden Abschnitt (16), wobei
der Aussendekopf (12) ein Fokussierelement aufweist (14), welches am Ende des optischen Führungskanals der Strahlführungsvorrichtung (8) vorgesehen ist, und ein Bauteil zur Abdichtung der Strahlführungsvorrichtung (8) und zum Fokussieren des Laserstrahls (15) bildet, und einen von Flüssigkeit umgebenen reflektierenden Spiegel (42) zum Reflektieren des von dem Fokussierelement (14) fokussierten Laserstrahls und zum Aussenden des Strahls (15) an einen zu bearbeitenden Abschnitt (16), und
der reflektierende Spiegel ein lichtdurchlässiges Teil (43) aufweist, und eine auf der rückwärtigen Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils (43) vorgesehene reflektierende Schicht (44), die aus Vakuum oder einem vorbestimmten Fluid besteht, und der Laserstrahl durch die Totalreflexion der Grenzfläche zwischen der rückwärtigen Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils (43) und der reflektierenden Schicht (44) reflektiert wird.
einen Laseroszillator (7), eine an den Laseroszillator (7) angeschlossene rohrförmige und mit Gas gefüllte Strahlführungsvorrichtung (8) zum Führen eines von dem Laseroszillator erzeugten Laserstrahls (15) und einen Aussendekopf (12) zum Fokussieren des Laserstrahls (15) aus der Strahlführungsvorrichtung (8) und zum Aussenden des Laserstrahls (15) an einen zu bearbeitenden Abschnitt (16), wobei
der Aussendekopf (12) ein Fokussierelement aufweist (14), welches am Ende des optischen Führungskanals der Strahlführungsvorrichtung (8) vorgesehen ist, und ein Bauteil zur Abdichtung der Strahlführungsvorrichtung (8) und zum Fokussieren des Laserstrahls (15) bildet, und einen von Flüssigkeit umgebenen reflektierenden Spiegel (42) zum Reflektieren des von dem Fokussierelement (14) fokussierten Laserstrahls und zum Aussenden des Strahls (15) an einen zu bearbeitenden Abschnitt (16), und
der reflektierende Spiegel ein lichtdurchlässiges Teil (43) aufweist, und eine auf der rückwärtigen Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils (43) vorgesehene reflektierende Schicht (44), die aus Vakuum oder einem vorbestimmten Fluid besteht, und der Laserstrahl durch die Totalreflexion der Grenzfläche zwischen der rückwärtigen Oberfläche des lichtdurchlässigen Teils (43) und der reflektierenden Schicht (44) reflektiert wird.
9. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung nach einem der
Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aussendekopf (12) eine Flüssigkeits-Strahldüse
(45) aufweist, um eine den Laserstrahl streuende Substanz
von dem zu bearbeitenden Abschnitt (16) zu entfernen.
10. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung nach einem der
Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Aussendekopf (12) zylindrisch einstückig mit dem Ende der
Strahlführungsvorrichtung (8) ausgebildet ist, und die
Strahlführungsvorrichtung (8) einen Mechanismus aufweist,
um eine Drehung in Umfangsrichtung und einen Ausfahr- oder
Einziehvorgang in Axialrichtung durchzuführen, und so
ausgebildet ist, daß die Bearbeitung der Innenoberfläche
(16) eines zylindrischen Werkstücks ermöglicht wird.
11. Laserwartungs- und Reparatureinrichtung nach einem der
Ansprüche 7 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß der
reflektierende Spiegel (42) des Aussendekopfes (12) einen
Mechanismus zur Drehausrichtung um zueinander senkrechte
Achsen durch einen ersten und einen zweiten Motor
aufweist.
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