DE19742412C2 - Bilderzeugungsapparat mit einer Vorrichtung zur Zufuhr von Digitalbilddaten - Google Patents

Bilderzeugungsapparat mit einer Vorrichtung zur Zufuhr von Digitalbilddaten

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DE19742412C2 DE19742412A DE19742412A DE19742412C2 DE 19742412 C2 DE19742412 C2 DE 19742412C2 DE 19742412 A DE19742412 A DE 19742412A DE 19742412 A DE19742412 A DE 19742412A DE 19742412 C2 DE19742412 C2 DE 19742412C2
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Bilderzeugungsapparat, wie z. B. ein Kopiergerät, einen Drucker oder ein Faxgerät und insbesondere einen Bilderzeugungsapparat mit reduzier­ tem Geräusch bzw. Lärm.
Es ist allgemein bekannt, einen Bilderzeugungsapparat, wie z. B. ein Kopiergerät mit einer Massenspeichervorrichtung, z. B. einer Festplattenvorrichtung oder einer magneto-optischen Plattenvorrichtung mit einer Treibereinrichtung, wie z. B. einem Motor zum Speichern und/oder Lesen von Digitaldaten bereitzustellen. Die Treibereinrichtung arbeitet in einem derartigen Apparat beständig, um zu vermeiden, dass neu hochgefahren werden muss, und zwar sogar obwohl sich der Apparat nicht im Betrieb befindet. Jedoch muss die Treibergeschwindigkeit des Motors für die Massenspeichervorrichtung hoch sein, um eine angemessene Datenlesege­ schwindigkeit zu erzielen, was zu einem lauten Geräusch führt, das Benutzer stören kann.
Zusätzlich ist es allgemein bekannt, dass wenigstens zwei Typen von Sensoren in dem Bilder­ zeugungsapparat verwendet werden können. Einer wird allgemein als Photosensor bezeichnet und befindet sich im allgemeinen in einem Blattzufuhrabschnitt, um das Vorhandensein eines Blattes zu detektieren, indem ein Licht verwendet wird, das von dem Blatt reflektiert wird, oder in einem Leseabschnitt, um die Größe des Originals zu detektieren, indem ein Licht verwendet wird, das von dem Original reflektiert wird.
Der andere, der im allgemeinen Digitalsensor genannt wird, beinhaltet, wie in Fig. 1 gezeigt, einen Taktpulsoszillator 31, wie z. B. einen Quarzoszillator, einen Vibrator bzw. eine Schwingungseinrichtung 32 und einen Fühlfilm 33, und befindet sich im allgemeinen in einer Entwick­ lungsvorrichtung, einem Tonermagazin bzw. -trichter oder einem Behälter für verbrauchten Toner, um die Tonerquantität oder die Tonerdichte darin zu detektieren. Der Taktpuls-Oszillator 31 gibt einen Taktpuls bei einigen zehn kHz ab, der den Vibrator 32 und den Film 33 zu Vibra­ tionen anregt. Da die Oszillationsfrequenz des Filmes 33 sich mit der Tonermenge ändert, die dem Film gegenüberliegt, ist der Sensor dazu in der Lage, die Tonermenge in der Vorrichtung zu detektieren. Jedoch bringt der Vibrator 32 die Sensorbasis bei einer Frequenz von ungefähr 6 kHz zur Resonanz, was bewirkt, dass das Sensorgehäuse bei ungefähr 1 bis 2 kHz in Resonanz gerät und ein Geräusch von 35 dB erzeugt.
Ein Geräusch mit diesem Pegel, das intermittierend und für eine lange Zeit auftritt, hindert Benutzer an ihrer Arbeit. Jedoch werden bei herkömmlichen Bilderzeugungsapparaten keine Maßnahmen gegen ein derartiges Geräusch unternommen, so dass es unangenehm ist, sich um den Bilderzeugungsapparat herum aufzuhalten.
Aus JP 2-98276 A ist ein Bildkommunikationsgerät bekannt, das eine Festplatte verwendet. Diese wird zur Geräuschverminderung nur dann betrieben, wenn dies erforderlich ist.
Aus DE 42 04 866 A1 ist ein Digitalkopierer bekannt. Eine Signalfühleinrichtung bestimmt, ob die roten Bilddaten vorhanden sind oder nicht. Eine Steuereinrichtung startet den Antrieb der rot-Entwicklungsvorrichtung, wenn die Signalfühleinrichtung das rot-Bild- Datensignal feststellt, und beendet den Antrieb nach Verstreichen einer vorherbestimmten Zeitspanne, nachdem die Signalfühleinrichtung feststellt, während der Antrieb der rot- Entwicklungsvorrichtung im Gang ist, dass das rot-Bild-Datensignal fehlt.
Aus JP 5-100572 A ist eine Bilderzeugungsvorrichtung bekannt, bei der ein Geräusch aufgrund der Vibration eines piezoelektrischen Elements reduziert werden soll. Nur dann wenn das piezoelektrische Element zum Tonerfühlen benötigt wird, wird dieses eingeschal­ tet.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Bilderzeugungsapparat bereitzustellen, der den Benutzer weniger stört.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch den Gegenstand des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Vorteilhaft wird insbesondere folgendes bereitgestellt:
Ein Bilderzeugungsapparat mit einem Bilderzeugungsteil zum Ausbilden eines Bildes, der folgendes aufweist:
eine Treibereinrichtung zum Treiben des Bilderzeugungsteils;
eine Datenzuführvorrichtung mit wenigstens einem sich bewegenden Teil zum Zuführen von Daten zu dem Bilderzeugungsapparat; und
eine Steuereinrichtung, um die Datenzuführvorrichtung nur während des Betriebs der Treibereinrichtung zu betätigen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird vorteilhaft folgendes bereitgestellt:
Ein Bilderzeugungsapparat mit einem Bilderzeugungsteil zum Ausbilden eines Bildes und einer Bildschreibvorrichtung zum Schreiben eines Bildes zu dem Bilderzeugungsteil, der folgendes aufweist:
eine Treibereinrichtung zum Treiben der Bildschreibvorrichtung;
eine Datenzuführvorrichtung mit wenigstens einem sich bewegenden Abschnitt zum Zu­ führen von Daten zu dem Bilderzeugungsapparat; und
eine Steuereinrichtung, um die Datenzuführvorrichtung nur während des Betriebs der Treibereinrichtung zu betätigen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird weiter vorteilhaft folgendes bereitgestellt:
Ein Bilderzeugungsapparat, der folgendes aufweist:
einen Bilderzeugungsteil zum Ausbilden eines Bildes, wobei der Bilderzeugungsteil einen fotoempfindlichen Abschnitt zum Ausbilden eines latenten Bildes darauf umfasst;
eine Treibereinrichtung zum Treiben des fotoempfindlichen Abschnittes;
eine Datenzuführvorrichtung mit wenigstens einem sich bewegenden Abschnitt zum Zu­ führen von Daten zu dem Bilderzeugungsapparat; und
eine Steuereinrichtung, um die Datenzuführvorrichtung nur während des Betriebs der Treibereinrichtung zu betätigen.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird weiter vorteilhaft folgendes bereitgestellt:
Bilderzeugungsapparat mit einem Bilderzeugungsteil zum Ausbilden eines Bildes und einer Bildschreibvorrichtung zum Schreiben eines Bildes auf dem Bilderzeugungsteil, und der folgendes aufweist:
eine erste Treibereinrichtung zum Treiben des Bilderzeugungsteils;
eine zweite Treibereinrichtung zum Treiben der Bildschreibvorrichtung;
eine Datenzuführvorrichtung mit wenigstens einem sich bewegenden Abschnitt, um Daten zu dem Bilderzeugungsapparat zuzuführen; und
eine Steuereinrichtung, um die Datenzuführvorrichtung nur während einer Zeitdauer zu betreiben, die beginnt, wenn die zweite Treibereinrichtung anfängt, zu treiben, und endet, wenn die erste Treibereinrichtung anfängt, zu treiben.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird weiter vorteilhaft folgendes bereitgestellt:
Ein Bilderzeugungsapparat mit einem Bilderzeugungsteil, das ein fotoempfindliches Medium zum Ausbilden eines Bildes und eine Bildschreibvorrichtung zum Schreiben eines Bildes auf dem fotosensitiven Medium aufweist, und der weiter folgendes aufweist:
eine erste Treibereinrichtung zum Treiben des Bilderzeugungsteils;
eine zweite Treibereinrichtung zum Treiben der Bildschreibvorrichtung;
eine Datenzuführvorrichtung mit wenigstens einem sich bewegenden Teil zum Zuführen von Daten zu dem Bilderzeugungsapparat; und
eine Steuereinrichtung zum Betätigen der Datenzuführvorrichtung innerhalb einer Zeit­ dauer, die beginnt, wenn die zweite Treibereinrichtung anfängt, zu treiben, und die endet, wenn die Bildschreibvorrichtung anfängt, zu schreiben.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird weiter vorteilhaft folgendes bereitgestellt:
Ein Bilderzeugungsapparat mit einem Bilderzeugungsteil zum Ausbilden eines Bildes und einer Bildschreibvorrichtung zum Schreiben eines latenten Bildes zu dem Bilderzeugungsteil, und der folgendes aufweist:
eine fotoempfindliche Vorrichtung, die in dem Bilderzeugungsteil enthalten ist und die das latente Bild darauf hält;
eine Entwicklungsvorrichtung, die in dem Bilderzeugungsteil enthalten ist, um das la­ tente Bild mit Toner zu halten bzw. anzuziehen;
eine Übertragungsvorrichtung, die in dem Bilderzeugungsteil enthalten ist, um den To­ ner zu einem Aufzeichnungsmedium zu übertragen;
eine erste Treibereinrichtung zum Treiben des Bilderzeugungsteils;
eine zweite Treibereinrichtung zum Treiben der Bildschreibvorrichtung;
eine Datenzuführvorrichtung mit wenigstens einem sich bewegenden Abschnitt zum Zu­ führen von Daten zu dem Bilderzeugungsapparat; und
eine Steuereinrichtung, um die Datenzuführvorrichtung innerhalb einer Zeitdauer zu betätigen, die beginnt, wenn die Übertragungsvorrichtung das Übertragen beendet, und endet, wenn die zweite Treibereinrichtung völlig gestoppt hat.
Bei der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen werden weitere Merkmale der Erfin­ dung offenbart. Dabei können verschiedene Merkmale verschiedener Ausführungsformen untereinander kombiniert werden. Die Beschreibung erfolgt im Zusammenhang mit den Zeichnungen:
Fig. 1 zeigt schematisch einen herkömmlichen Digitalsensor, der einen Taktpulsoszil­ lator enthält;
Fig. 2 ist eine schematische Ansicht eines typischen Bilderzeugungsapparates, bei dem die vorliegende Erfindung verwendet werden kann;
Fig. 3 ist ein schematisches Blockdiagramm einer ersten Ausführungsform eines Steuersystems gemäß der Erfindung;
Fig. 4 ist ein Flussdiagramm, das auf der Ausführungsform der Fig. 3 basiert;
Fig. 5 ist ein Zeitsteuerdiagramm, das auf der Ausführungsform der Fig. 3 basiert;
Fig. 6 ist ein schematisches Blockdiagramm einer zweiten Ausführungsform eines Steuersystems gemäß der Erfindung;
Fig. 7 und 8 sind Flussdiagramme basierend auf der Ausführungsform der Fig. 6;
Fig. 9 ist ein Zeitsteuerdiagramm bzw. Zeitablaufdiagramm, das auf der Ausführungs­ form der Fig. 6 basiert;
Fig. 10 ist ein Graph, der den Geräuschpegel des Polygonspiegelmotors mit jenem des Sensors über eine Anzahl von Spiegelumdrehungen vergleicht;
Fig. 11 ist ein Zeitsteuerdiagramm für einen Betriebsablauf bzw. für eine Operationsse­ quenz; und
Fig. 12 und 13 sind schematische Blockdiagramme von zusätzlichen Ausführungsformen eines Steuersystems gemäß der Erfindung.
Es wird nun eine erste Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. In Fig. 2 weist ein Laserstrahldrucker gemäß der vorliegenden Erfindung eine fotoempfindliche Trommel 1 auf, die nacheinander von einer Ladevorrichtung 2, einer Entwicklungsvorrichtung 3, einer Über­ tragungsvorrichtung 4 mit einem Zuführband 4a, das auf einer Rolle 4b befestigt ist, einer Tonerreinigungsvorrichtung 5 und einer optischen Bildschreibvorrichtung 10, die über diesen Vorrichtungen angeordnet ist, umgeben ist.
Die optische Bildschreibvorrichtung 10 beinhaltet eine Linse 102, einen Spiegel 103 und einen Polygonspiegel 101, der durch einen Treibermotor 11 getrieben wird, der unterhalb des Polygonspiegels 101 angeordnet ist. Die optische Bildschreibvorrichtung 10 erzeugt einen Laserstrahl L gemäß einem Bild, das von verschiedenen Vorrichtungen, z. B. einer Scannervor­ richtung (nicht gezeigt), einen Host-Computer bzw. Haupt-Computer (nicht gezeigt) oder einer Festplattenvorrichtung (nicht gezeigt) übertragen wird.
Bei einer Vorrichtung, die eine derartige Konstruktion bzw. einen derartigen Aufbau aufweist, wird ein Druckpapier P, das als Aufzeichnungsmedium dient, von einer Papierversorgungsbox (nicht gezeigt) zugeführt und in Richtung auf die Übertragungsvorrichtung 4 gefördert, indem z. B. Vorwärtsrollen 6 verwendet werden. Die äußere Umfangsfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 dreht sich in Synchronisation mit der Bewegung des Druckpapiers P. Restlicher Toner wird von der Tonerreinigungsvorrichtung 5 entfernt und die Trommel wird gleichmäßig durch die Ladevorrichtung 2 elektrifiziert. Ein elektrostatisches latentes Bild wird auf der Außenoberfläche der Trommel 1 mittels des Laserstrahls L erzeugt, der durch die optische Bildschreibvorrichtung 10 erzeugt wird, wird durch die Entwicklungsvorrichtung 3 entwickelt und ein Bild, das im wesentlichen aus Toner besteht, wird ausgebildet.
Das Bild, das auf der Außenumfangsfläche der fotoempfindlichen Trommel 1 erzeugt wird, wird sukzessive durch die Übertragungsspannung der Übertragungsvorrichtung 4 auf die Oberfläche des Druckpapiers P übertragen. Als nächstes wird das Druckpapier P durch das Zuführband 4a von dem Übertragungsabschnitt in Richtung auf einen Fixierabschnitt übertra­ gen, wo das übertragene Bild durch eine Fixiervorrichtung (nicht gezeigt) fixiert wird und von einem Entladeabschnitt (nicht gezeigt) entladen wird. Somit ist der Druckbetrieb vollendet und der Drucker geht in einen Standby-Modus bzw. Wartemodus.
Die Entwicklungsvorrichtung 3 weist einen Vorratsbehälter bzw. Tank 8 auf, um Toner aufzunehmen. Die Entwicklungsrollen 9 führen Toner von dem Tank 8 zu der Trommel 1. Der Tonersensor 7 enthält einen Quarzoszillator, der befestigt ist, um die Menge des Toners zu fühlen, der in dem Tank 8 verbleibt.
Nimmt man Bezug auf Fig. 3, so ist ein Steuersystem zur Ausführung der obigen Steuerung beschrieben. Das System weist eine CPU (zentrale Verarbeitungseinheit) 20 zur Steuerung des ganzen Kopierers, einen ROM (Nur-Lese-Speicher) 21 zur Speicherung eines Steuerpro­ gramms, eine I/O (Eingangs-/Ausgangs-"Schnittstelle") 22 zur Verbindung verschiedener elektrischer Bestandteile mit der CPU 20, ein Betriebs- und Anzeigefeld 24 zum Eingeben eines Kopierbetriebs bzw. Kopierbefehls und zur Verbindung bzw. Vermittlung zwischen Kopierer und dem Bediener, und einen seriellen Kommunikationsport bzw. Kommunikationsanschluss 23, der das Feld 24 und die CPU 20 miteinander verbindet, auf. Der Tonersensor 7 ist mit dem Eingangsport der I/O 22 verbunden, um Information über die Tonermenge der CPU 20 zu übermitteln, und ist mit dem Ausgangsport bzw. Ausgangsanschluss der I/O 22 über eine Schaltvorrichtung 27 verbunden, die aus einem Transistor besteht, um den Sensor 7 zu treiben (und Leistung an ihn anzulegen). Ein Hauptmotor-Treiber 25a zum Drehen eines Hauptmotors M1, der die fotoempfindliche Trommel, die Entwicklungsrolle 9 und die Übertragungsvorrich­ tung 4 antreibt, ist mit dem Ausgangsport der I/O 22 verbunden und ein Festplattenmotor- Treiber 25b zum Drehen des Festplatten-Treibermotors M2 ist mit dem Ausgangsport der I/O 22 verbunden. Beim Empfang eines Drucksignals zur Durchführung einer Druckoperation von dem Betriebs- und Anzeigefeld 24 startet die CPU 20 die Steuersequenz gemäß dem Programm, das in dem ROM 21 gespeichert ist.
Nimmt man Bezug auf Fig. 4, so wird ein Steuerfluss der CPU 20 bezüglich der Festplatten­ vorrichtung beschrieben. In einem ersten Schritt S1 arbeitet die Festplattenvorrichtung gemäß einem Druckbetrieb, um so ein Bild zu lesen, das gedruckt werden soll und in der Festplatten­ vorrichtung gespeichert ist. Die Vollendung des Druckbetriebs bzw. der Druckoperation wird im Schritt S2 geprüft. Wenn bestimmt wird, dass der Bilderzeugungsablauf, z. B. ein Druckbe­ trieb, vollendet ist (Schritt S3), stoppt der Festplattenmotor-Treiber 25b die Drehung des Festplattenmotors M2. Falls nicht bestimmt wird, dass der Bilderzeugungsablauf bzw. die Bilderzeugungsprozedur vollendet ist (Schritt S4), verbleibt der Festplattenmotor M2 in einem rotierenden Zustand. Gemäß dieser Ausführungsform erzeugt der Festplatten-Treibermotor M2 vor und nach dem Drucken keinen Lärm, da die Festplattenvorrichtung nur während des Druckbetriebs arbeitet (zuzuführende Bilddaten detektiert oder liest).
Während des Druckens macht der Festplatten-Treibermotor M2 Lärm, aber der Hauptmotor M1 oder andere Vorrichtungen arbeiten (mit Schwingungen bzw. Vibrationen bei 100-200 Hz), so dass sie ein Geräusch von ungefähr 65 dB erzeugen. Deshalb bemerkt der Benutzer nicht den Lärm mit 35 dB von dem Tonersensor oder der Festplattenvorrichtung. Obwohl diese Ausfüh­ rungsform im Hinblick auf die Verwendung einer Festplattenvorrichtung als Bilddaten- Zuführvorrichtung beschrieben worden ist, ist die Erfindung ebenso auf magneto-optische Platten, Diskettenlaufwerke oder einen Kassettenrecorder oder Videobandrecorder, die als Bilddaten-Zuführvorrichtung dienen, anwendbar.
Nimmt man Bezug auf Fig. 5 und 7, so wird nun eine Beschreibung einer zweiten Ausfüh­ rungsform der Erfindung gegeben. Grundbestandteile dieser Ausführungsform sind jener der vorhergehenden Ausführungsform in den Fig. 2 und 3 ähnlich, so dass eine Beschreibung von ihnen weggelassen wird. Deshalb wird diese Ausführungsform so beschrieben, dass insbeson­ dere eine Beziehung zwischen dem Tonersensor und einem Hauptmotor hervorgehoben wird.
Nimmt man Bezug auf Fig. 7, so wird ein Steuerablauf der CPU 20 bezüglich des Tonersensors 7 beschrieben. Der Tonersensor 7 enthält einen Quarzoszillator, der anfängt, die Tonermenge zu fühlen, die in dem Tank 8 verbleibt, und zwar in Übereinstimmung mit dem Beginn der Drehung des Hauptmotors M1 (Schritt S5). Mit anderen Worten schaltet die CPU 20 die Schaltvorrichtung 27, so dass sie leitet, so dass der Tonersensor 7 Abtastdaten zu der CPU 20 überträgt, und der Inhalt der Daten wird auf dem Betriebs- und Anzeigefeld 24 angezeigt. Falls der Hauptmotor M1 sich dreht, verbleibt der Tonersensor 7 in einem fühlenden Zustand (Schritt S6) und falls sich der Hauptmotor M1 nicht dreht, hört der Tonersensor 7 damit auf, zu fühlen (Schritt S7). Das letzte Abtastdatum, das, kurz bevor der Hauptmotor M1 stoppt, gefühlt und übertragen wird, wird in der CPU 20 gehalten und der Inhalt des Datums wird zurückgehalten, bis sich der Hauptmotor M1 das nächste Mal bewegt.
Nimmt man nun Bezug auf Fig. 5, so wird die Zeitsteuerbeziehung zwischen dem Hauptmotor M1 und dem Tonersensor 7 beschrieben. In Fig. 5(a) zeigt die x-Richtung die Zeit an und die y-Richtung zeigt die Drehgeschwindigkeit des Hauptmotors M1 an. In Fig. 5(b) ist die x- Richtung dieselbe wie in Fig. 5(a) und die y-Richtung zeigt den leitenden Zustand des Toner­ sensors 7 an.
Wenn der Hauptmotor M1 zur Zeit T1 sich zu drehen anfängt, startet der Tonersensor 7 mit dem Fühlen. Dann treibt der Hauptmotor M1 die oben erwähnten Vorrichtungen, um den Druckbetrieb durchzuführen, nachdem die Drehung des Hauptmotors M1 zur Zeit T2 stabil geworden ist. Nach der Vollendung des Druckbetriebs beginnt der Hauptmotor M1 damit, seine Drehung zu stoppen, und zwar gemäß der Steuerung bzw. der Instruktion durch die CPU 20 bezüglich der Motortreibereinrichtung 25a. Gleichzeitig befiehlt die CPU 20 der Schaltvor­ richtung 27, den Tonersensor 7 bei T3 nicht-leitend zu schalten. Darauffolgend stoppt der Hauptmotor M1 bei T4. Da der Tonersensor nur während der Drehung des Hauptmotors M1 arbeitet, was einen Lärm von ungefähr 65 dB und 100-200 Hz macht, bewirkt der Tonersensor keinen Lärm, während der Hauptmotor M1 stoppt bzw. während der Anhaltvorgänge des Hauptmotors M1.
Nimmt man Bezug auf die Fig. 6, 8 und 9, so wird eine Beschreibung der dritten Ausführungs­ form dieser Erfindung gegeben. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, sind Grundbestandteile dieser Ausführungsform jener der vorhergehenden Ausführungsform in Fig. 2 und 3 ähnlich, mit der Ausnahme, dass ein dritter Motortreiber 25c zum Drehen des Polygonmotors 11 (M3) mit dem Ausgangsport I/O 22 verbunden ist. Deshalb wird diese Ausführungsform so beschrieben, dass insbesondere eine Beziehung zwischen dem Tonersensor und dem Polygonspiegel hervorgeho­ ben wird.
In Fig. 9(a) zeigt die x-Richtung die Zeit an und die y-Richtung zeigt die Drehgeschwindigkeit des Polygonmotors 11 an. In Fig. 9(b) ist die x-Richtung die gleiche wie in Fig. 9(a) und die y-Richtung zeigt einen Leitungszustand des Tonersensors 7 an.
Die CPU 20 sendet ein Startsignal zu dem Polygonmotortreiber 25c, um den Polygonmotor M3 bei T11 hochzufahren und das Signal wird für ungefähr 10 Sekunden aufrechterhalten. Die CPU 20 schaltet die Schaltvorrichtung 27 während einer Zeitdauer, für die das Signal aufrecht­ erhalten wird (T11 bis T12), in einen leitenden Zustand. Danach sendet die CPU 20 ein Stoppsignal zu dem Polygonmotortreiber 25c, um die Drehung des Polygonmotors M3 bei T13 zu stoppen und das Signal wird für ungefähr 10 Sekunden aufrechterhalten. Darm schaltet die CPU 20 die Schaltvorrichtung 27 in einen leitenden Zustand, und zwar für eine Zeitdauer, für die das Signal aufrechterhalten wird (T13 bis T14). Das letzte Abtastdatum, das gefühlt und übertragen wird, bevor der Polygonmotor M3 stoppt, wird in der CPU 20 gehalten und der Inhalt des Datums wird gehalten, bis der Polygonmotor M3 sich das nächste Mal bewegt.
Ein Polygonmotor benötigt im allgemeinen ungefähr 10 Sekunden bis die Drehung des Motors stabil wird (wie in Fig. 9(a) bei T11-T12 gezeigt) und ungefähr 100 Sekunden bis er stoppt (wie in der Fig. 6(a) bei T13-T15 gezeigt). Der Polygonmotor erzeugt eine 50 dB Resonanz bei 600-­ 900 Hz vor dem Bildschreiben, wenn seine Drehung instabil ist.
Fig. 10 zeigt die Beziehung zwischen der Anzahl der Umdrehungen des Polygonmotors 25c und der Geräuschintensität (in dB), die von dem Tonersensor 7 und dem Polygonmotor 25c bei dieser Ausführungsform stammt bzw. von diesem abgegeben wird. Da das Geräusch, das von der Bildschreibvorrichtung abgegeben wird bzw. von dieser austritt, lauter ist als das Geräusch, das von dem Tonersensor, insbesondere bevor die Motordrehung stabil wird, abgegeben wird, bemerkt der Benutzer nicht das Geräusch, das von dem Tonersensor 7 stammt bzw. von diesem abgegeben wird. Dieses Phänomen gilt für fast die gesamte Zeitdauer, während sich der Polygonmotor 25c dreht.
Bei dieser Ausführungsform kann, obwohl die Bewegung des Tonersensors 7 mit der Bewegung des Polygonmotors 25c in Beziehung steht, die Bewegung des Tonersensors 7 stattdessen mit der Bewegung einer jeden anderen sich drehenden Vorrichtung, die eine Resonanz erzeugt, in Beziehung stehen, z. B. kann es sich um eine fotoempfindliche Trommel handeln, die ein Steuersystem aufweist, das die Drehgeschwindigkeit der fotoempfindlichen Trommel so steuert, dass sie zu Beginn oder am Ende der Rotation stetig zu- bzw. abnimmt, um einen Getriebe­ schaden zu verhindern und um zu verhindern, dass Toner herumgestreut wird.
Nimmt man Bezug auf Fig. 11, so wird nun eine vierte Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. Die Grundbestandteile dieser Ausführungsform ähneln jener der vorhergehenden Ausführungsform in Fig. 2 und 6, allerdings mit der Ausnahme einer zusätzlichen Vorhersage­ einrichtung. Deshalb wird diese Ausführungsform so beschrieben, dass eine Beziehung zwi­ schen dem Tonersensor der Vorhersageeinrichtung und dem Polygonspiegel hervorgehoben wird.
Fig. 11 zeigt die Zeitsteuerung zwischen dem Polygonspiegel 11, dem Hauptmotor M1, der fotoempfindlichen Trommel 1, einen Ladeprozess, einen Entwicklungsprozess und einen Übertragungsprozess. Die Vorhersageeinrichtung sagt die Bewegung des Bilderzeugungsappa­ rates vorher und schaltet den Apparat von einem Wartemodus in einen voraktiven Modus; z. B. kann es sich um einen Detektor handeln, der einen Bediener detektiert und z. B. einen fotoemp­ findlichen Sensor enthält, der eine Bewegung fühlt, wenn sich der Bediener dem Apparat nähert, oder es kann sich um einen Tastendetektor handeln, der detektiert, wenn irgendeine Taste auf dem Bedienfeld 24 betätigt wird.
Nachdem man in den voraktiven Modus (in Antwort auf die Vorhersageeinrichtung) eingetreten ist, startet der Polygonmotor mit der Drehung (bei T20) und der Tonersensor beginnt damit, für eine vorbestimmte Zeitdauer zu fühlen. Dann nach 3-10 Sekunden wird die Drehung des Polygonmotors bei T21 stabil.
Danach wird, wenn die CPU 20 ein Signal zum Starten eines Druckbetriebs detektiert, der Apparat in einen aktiven Modus übergeführt und der Hauptmotor M1 und die fotoempfindliche Trommel 1 beginnen sich bei T22 zu drehen, während der Tonersensor das Fühlen stoppt.
Dann werden der Ladeprozess, der Entwicklungsprozess und der Übertragungsprozess aufein­ anderfolgend durchgeführt. Nachdem der Druckbetrieb durchgeführt ist, wird der Apparat in einen Wartemodus bei T23 übergeführt. Wenn weiter eine vorbestimmte Zeitdauer abgelaufen ist, fängt der Polygonmotor damit an (bei T24), zu stoppen und stoppt völlig bei T25 nach 30-­ 120 Sekunden.
Wenn der Polygonspiegelmotor M3 anfängt zu stoppen, fängt der Tonersensor 7 wiederum an, für eine vorbestimmte Zeitdauer zu fühlen. Bei einer derartigen Ausführungsform kann, da der Tonersensor nur vor und nach dem Druckbetrieb arbeitet, der Tonersensor exakt die Toner­ menge in dem Tank bzw. Behälter 8 fühlen. Weiter kann der Benutzer, da der Tonersensor mit dem Fühlen vor der nächsten Druckoperation beginnt, falls der Tonersensor ein Nichtvorhan­ densein oder eine Knappheit von Toner vor dem nächsten Druckbetrieb fühlt, es wissen, bevor das Drucken beginnt. Darüber hinaus bemerkt der Benutzer das Geräusch von dem Tonersensor nicht, wenn der Tonersensor innerhalb einer Zeitdauer, während der sich der Polygonmotor dreht, insbesondere instabil dreht, fühlt.
Weiter braucht man bei dieser Ausführungsform, wenn der Tonersensor 7 aufhört, während des Druckbetriebs zu fühlen, keine Bedenken zu haben, dass die Vibration des Tonersensors eine Beeinträchtigung bzw. Störung des Bildes auf der fotoempfindlichen Trommel während eines Druckbetriebs, z. B. von dem Ladeprozess zu dem Übertragungsprozess, bewirkt. Aus diesem Gesichtspunkt heraus kann der Tonersensor 7 mit dem Fühlen bis kurz vor dem Lade­ prozess fortfahren und nach dem Übertragungsprozess wieder damit beginnen.
Nimmt man Bezug auf Fig. 12, so wird nun eine fünfte Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. Grundbestandteile dieser Ausführungsform ähneln den vorherigen Ausführungs­ formen in Fig. 3 und 6 mit der Ausnahme, dass eine Festplattenvorrichtung 104, die einen zweiten Motortreiber 25b zum Drehen des Festplatten-Treibermotors M2 enthält, mit dem Ausgangsport der I/O 22 verbunden ist und von dem Hauptkörper 100 getrennt ist.
Bei dieser Ausführungsform bewirkt, wie bei den oben erwähnten Ausführungsformen, wenn ein Druckbetrieb oder eine Bilderzeugungsprozedur vollendet ist und die Maschine in einen Wartemodus übergeht, die CPU 20, dass der Festplattentreiber 25b mit dem Treiben stoppt.
Deshalb erzeugt, da die Festplattenvorrichtung 104 nur während des Druckbetriebs arbeitet (detektiert oder liest Bilddaten und führt sie zu), der Festplatten-Treibermotor M2 vor und nach dem Drucken keinen Lärm. Ebenso arbeitet, während der Festplatten-Treibermotor M2 einen Lärm während des Druckens erzeugt, der Hauptmotor M1 oder andere Vorrichtungen bei ungefähr 65 dB (und Vibrieren bei 100-200 Hz), was lauter ist als das Geräusch der Festplat­ tenvorrichtung. Somit bemerkt der Benutzer nicht den Lärm von dem Tonersensor oder der Festplattenvorrichtung.
Während diese Ausführungsform unter Bezugnahme auf eine Festplattenvorrichtung 104 als eine Bilddaten-Zuführvorrichtung beschrieben wurde, ist sie ebenso auf andere externe Vor­ richtungen anwendbar, wie z. B. eine magneto-optische Platte, ein Diskettenlaufwerk, eine CD- ROM-Aufzeichnungseinrichtung, eine DVD-(Digital Video Disk)-Aufzeichnungsvorrichtung oder einen Kassettenrecorder oder einen Videobandrecorder, die eine Treibereinrichtung enthalten und die als Bilddaten-Zuführvorrichtung dienen.
Nimmt man Bezug auf Fig. 13, so wird nun eine sechste Ausführungsform dieser Erfindung beschrieben. Grundbestandteile dieser Ausführungsform ähneln jener der vorhergehenden Ausführungsform in Fig. 12. Wie in Fig. 13 gezeigt ist, ist ein Bilderzeugungsapparat 200 mit einem Host-Computer bzw. Haupt-Computer 201 über ein Kabel oder ein Kommunikations­ netzwerk usw. verbunden, der Bilderzeugungsapparat 200 enthält einen Tonersensor 7 oder eine Festplattenvorrichtung, die als Bilddaten-Zuführvorrichtung dienen, um eine Bildinforma­ tion in Abhängigkeit von der Bewegung des Bewegungsabschnittes bzw. des sich bewegenden Abschnittes (z. B. die Plattenrotationen einer Festplatte) zuzuführen. Die CPU 30 betreibt die Bilddaten-Zuführvorrichtung, um Bilddaten zuzuführen oder um den Bilderzeugungsapparat 200 auf der Grundlage der Information zu steuern. Der Bilderzeugungsapparat selbst wird wie bei den obigen Ausführungsformen gesteuert.
Der Host-Computer 201 fordert intermittierend den Bilderzeugungsapparat 200 auf, seinen Status zu überprüfen, z. B. ob der Apparat einen Druckbetrieb durchführt oder nicht, und der Apparat 200 antwortet dem Host 201. Falls der Apparat 200 einen Druckbetrieb durchführt, betreibt der Host 201 die Bilddaten-Zuführvorrichtung, um Bilddaten zuzuführen. Falls der Apparat keinen Druckbetrieb durchführt, initiiert er zuerst eine Bilderzeugungsprozedur, d. h. er bewirkt, dass die Motoren M1 und M3 anfangen zu arbeiten, dann betreibt er die Bilddaten- Zuführvorrichtung, um Daten zuzuführen. Bei dieser Ausführungsform bemerkt der Benutzer das Geräusch von der Bilddaten-Zuführvorrichtung nicht, da die Bilddaten-Zuführvorrichtung nur während des Druckbetriebs arbeitet.
Der Bilderzeugungsapparat wird üblicherweise in der Nähe des Benutzers platziert. Deshalb kann der Benutzer nahe des Bilderzeugungsapparats erschreckt werden, falls der Apparat gemäß einem Befehl des Host-Computers 201, der sich in einem anderen Raum oder woanders befindet, anfängt zu arbeiten. Aus diesem Zweck betreibt bei einer bevorzugten Ausführungs­ form der Host 201 die Bilddaten-Zuführvorrichtung hinsichtlich der Datenzufuhr nur, wenn der Apparat sich in einem Druckbetrieb befindet. Ansonsten hindert der Host 201 die Bilddaten- Zuführvorrichtung daran, zu arbeiten oder er führt die Bilddaten-Zuführvorrichtung in einen Wartemodus über. Wenn er sich in einem Wartemodus befindet, überprüft der Host periodisch, ob ein Druckbetrieb bzw. eine Druckoperation vorliegt bzw. ein Druckbefehl anliegt. Deshalb wird der Benutzer nicht erschreckt. Weiter wird, da die Bilddaten-Zuführvorrichtung nicht arbeitet, während der Bilderzeugungsapparat stoppt, die Bilderzeugungsvorrichtung in ähnlicher Weise nicht in Antwort auf den Betrieb der Bilddaten-Zuführvorrichtung in einen zyklischen Umlauf gebracht und so wird die Langlebigkeit der Teile des Bilderzeugungsapparats oder der Bilddaten-Zuführvorrichtung erhöht.
Natürlich ist diese Technik der Betriebsverhinderung auf jeden anderen Teil des Bilderzeu­ gungsapparats anwendbar, der Lärm bzw. Geräusch erzeugt, das einen Benutzer erschrecken könnte. Insbesondere wird eine bzw. mehrere oder jede geräuscherzeugende Einrichtung bzw. Einrichtungen in dem Bilderzeugungsapparat nur während eines (geräuschvollen) Treibens des Bilderzeugungsteils und/oder der Bildschreibvorrichtung (durch eine Steuereinrichtung) betätigt.
Bei diesen Ausführungsformen befindet sich der digitale Sensor in der Entwicklungsvorrich­ tung. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht nur auf die vorliegenden Ausführungsformen beschränkt und der Sensor könnte in dem Tonermagazin bzw. dem Tonertrichter, in dem Tonerbehälter oder in dem Behälter für verbrauchten Toner sein. In ähnlicher Weise können andere Oszillatoren verwendet werden. Weiter können das Betriebs- und Bedienfeld, die Abtastvorrichtung und die Vorhersageeinrichtung weg von dem Bilderzeugungsapparat platziert sein.

Claims (9)

1. Bilderzeugungsapparat mit einer Schreibvorrichtung zum Schreiben eines Bildes und/­ oder einem Bilderzeugungsteil zum Ausbilden eines Bildes, der folgendes aufweist:
eine Treibereinrichtung zum geräuschvollen Treiben der Bildschreibvorrichtung und/oder des Bilderzeugungsteils mittels eines Motors;
eine weitere Einrichtung, die während ihres Betriebs Geräusche erzeugt; und
eine Steuereinrichtung, die überprüft, ob das Treiben des Motors beendet ist, und falls das Treiben des Motors beendet ist, den Betrieb der weiteren Einrichtung stoppt.
2. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, bei welchem der Bilderzeugungsteil einen photoempfindlichen Abschnitt, eine Tonerzuführeinrichtung (9) und/oder eine Tonerübertra­ gungseinrichtung (4) umfasst, die von dem Motor getrieben werden, und/oder die Bildschreib­ vorrichtung einen Polygonspiegel umfasst, der von dem Motor getrieben wird.
3. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem ein instabiles Treiben des Motors während eines Teils des Betriebs der Treibereinrichtung bewirkt wird und bei welchem die Steuereinrichtung die weitere Einrichtung während des instabilen Treibens des Motors betätigt.
4. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem die Steuereinrichtung den Betrieb der weiteren Einrichtung so steuert, dass sie für eine Zeitdauer arbeitet, die beginnt, wenn der Motor anfängt sich zu drehen und die Drehung noch nicht stabil ist, und endet, wenn die Drehung stabil geworden ist.
5. Bilderzeugungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welchem die Steuerein­ richtung den Betrieb der weiteren Einrichtung so steuert, dass sie für eine Zeitdauer arbeitet, die beginnt, wenn der Motor anfängt, seine Drehung zu beenden und die Drehung instabil wird, und endet, wenn der Motor völlig gestoppt hat.
6. Bilderzeugungsapparat, nach einem der folgenden Ansprüche 1 bis 5, bei welchen die weitere Einrichtung ein Tonersensor, ein Oszillator und/oder eine Datenzuführeinrichtung mit wenigstens einem sich bewegenden Teil zum Zuführen der Daten ist.
7. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 6, soweit er vom Anspruch 2 abhängt, bei welchem der Betrieb des Tonersensors so gesteuert wird, dass der Tonersensor zu Beginn des Treibens des Polygonspiegels und/oder am Ende des Treibens des Polygonspiegels, während das Treiben des Polygonspiegels instabil ist, arbeitet.
8. Bilderzeugungsapparat nach Anspruch 6, bei welchem die Datenzuführvorrichtung eine Festplattenvorrichtung ist.
9. Bilderzeugungsapparat nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei welchem die Treiberein­ richtung ein Geräusch erzeugt, das eine Amplitude von ungefähr 65 dB während ihres Betriebs aufweist und die Datenzuführeinrichtung ein Geräusch erzeugt, das eine Amplitude von weniger als ungefähr 65 dB während ihres Betriebs aufweist.
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