DE19741890A1 - Vorrichtung zur kodierten Speicherung von Geheimzahlen - Google Patents

Vorrichtung zur kodierten Speicherung von Geheimzahlen

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    • G09C1/00Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system
    • G09C1/04Apparatus or methods whereby a given sequence of signs, e.g. an intelligible text, is transformed into an unintelligible sequence of signs by transposing the signs or groups of signs or by replacing them by others according to a predetermined system with sign carriers or indicators moved relative to one another to positions determined by a permutation code, or key, so as to indicate the appropriate corresponding clear or ciphered text

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur kodierten Spei­ cherung einer Vielzahl von Geheimzahlen, bestehend aus we­ nigstens vier unabhängig voneinander drehbar gelagerten Scheiben, die in über den Umfang verteilten Feldern vom Be­ nutzer entsprechend den Geheimzahlen individuell mit Zif­ fern zu versehen und entsprechend einem individuellen Code in eine bestimmte Relativstellung einstellbar sind, in der die Geheimzahlen ablesbar sind.
Derartige Vorrichtungen sind in der DE 44 42 755 C1 be­ schrieben. Die Scheiben sind axial nebeneinander auf einem Bolzen oder konzentrisch in einer Ebene gelagert. Die individuell mit Ziffern für die Geheimzahlen zu versehenden Felder befinden sich auf der Umfangsfläche bzw. auf einer Seitenfläche der Scheiben. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtungen ist ihre Größe, die aus der genannten räumli­ chen Gestaltung und der Notwendigkeit resultiert, daß alle Felder eine ausreichende Mindestgröße haben müssen, um sich einwandfrei mit Ziffern in gut ablesbarer Größe versehen zu lassen. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, daß auch die Code- bzw. Schlüsselzahl, durch deren Einstellung als Ziffernreihe man die Scheiben in eine bestimmte Relativ­ stellung bringt, in der sich die Geheimzahlen als weitere Ziffernreihen erschließen, in Felder eingesetzt wird, die Teil der Ringreihen von Feldern sind, die zur Aufnahme der Ziffern der Geheimzahlen dienen. Dies kann zu Fehleinstel­ lungen führen, wenn auf einer Scheibe eine bestimmte, für die Bildung der Codezahl benötigte Ziffer an anderer Stelle des Umfangs noch ein zweites oder drittes Mal zur Bildung einer Geheimzahl eingesetzt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die so klein sein kann, daß sie sich bequem aufbewahren und mit­ führen läßt, aber noch eine für die Lesbarkeit ausreichende Größe der Ziffern der Geheimzahlen gewährleistet, und bei der zufällige Übereinstimmungen zwischen dem Code und den Geheimzahlen keine Auswirkungen auf die eindeutige Einstel­ lung der Ableseposition der Scheiben haben.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Scheiben an einer Tragplatte etwa von der Größe ei­ ner Scheckkarte derart nebeneinander gelagert sind, daß sie sich am Umfang teilweise überlappen und daß die Zeichen, aus denen der Code zu bilden ist, auf der Seite der Felder neben deren radialen Bereich oder auf der anderen Seite der Scheiben angebracht sind.
Die neue Vorrichtung kann etwa das Format von Scheck- und Kreditkarten haben, also zusammen mit diesen in die Brief­ tasche gesteckt werden. Die vorgeschlagene teilweise Über­ lappung gestattet trotz des kleinen Formats die Verwendung verhältnismäßig großer Scheiben, so daß auch die mit Zif­ fern zu versehenden Felder entsprechend groß sein können. Die Anordnung des Codes abseits von den Ziffernfeldern ge­ währleistet völlige Unabhängigkeit zwischen diesem und den Geheimzahlen. Sie hat den weiteren Vorteil, daß die Ele­ mente, aus denen der Schlüssel zusammengesetzt wird, schon vorab auf die Scheiben gedruckt werden können, so daß der Benutzer nur noch die Scheiben entsprechend dem individuel­ len Code in die Ablesestellung zu drehen und dann mit den Geheimzahlen zu beschriften braucht. In die verbleibenden Felder werden beliebige Ziffern eingetragen. Der Code kann eine Schlüsselzahl sein, er kann aber auch z. B. als eine Kombination aus Bildern, Symbolen, Buchstaben oder Farbfel­ dern zusammengesetzt werden. Es versteht sich, daß die An­ zahl und Lage der Code-Felder über den Umfang der Scheiben der Anzahl und Lage der Ziffernfelder für die Geheimzahlen entsprechen sollte. Letztere können im einfachsten Fall von Hand mit einem Schreibgerät in die Ziffernfelder geschrie­ ben, aber auch z. B. aufgedruckt, -gestempelt, -geklebt oder -gerubbelt werden.
In bevorzugt er Ausführung der Erfindung weist die Trag­ platte zwei parallele Lagen auf, zwischen denen die Schei­ ben weitgehend eingeschlossen sind. Die beweglichen Teile der Vorrichtung sind dadurch gegen Verschmutzung und Be­ schädigung weitgehend geschützt. Die Scheiben brauchen mit ihrem äußersten Umfangsbereich nur soweit aus der durch die doppellagige Tragplatte gebildeten Hülle herauszuragen, daß sie sich von Hand drehen lassen. Zu diesem Zweck können in der bevorzugten Ausführung die Scheiben etwa bis zur Rand­ kante der Tragplatte reichen und diese kann mit Randausspa­ rungen versehen sein, in welchen die Scheiben zum Angreifen und Drehen zugänglich sind. Alternativ können aber auch die Scheiben seitlich über die Tragplatte vorstehen.
Die beiden Lagen der Tragplatte werden vorzugsweise durch Faltung einer einzigen Lage an einer Randkante gebildet. Nach der Faltung können die beiden Lagen unter Einschluß der Scheiben an den anderen Randkanten durch Schweißen, Kleben, Nieten, Verrastung oder in anderer geeigneter Weise miteinander verbunden werden. Es genügt aber auch, wenn eine Verbindung der beiden Lagen nur an einzelnen Punkten, z. B. in den der Faltkante gegenüberliegenden Eckbereichen, erfolgt. Außerdem können die beiden Lagen über kleine Zap­ fen, auf denen die Scheiben drehbar gelagert sind, mitein­ ander verbunden sein.
Zweckmäßigerweise sollten die Tragplatte, eventuelle Ver­ bindungsglieder zwischen ihren beiden Lagen, die Scheiben und deren Lagerzapfen aus demselben Grundmaterial bestehen. Die kann z. B. ein Kunststoff sein, wie er auch für Scheck- und Kreditkarten Verwendung findet. Vorgezogen wird die Herstellung der einzelnen Teile der Vorrichtung aus aus Zellulose oder Zelluloseregenerat bestehenden Materialien, weil sich diese normalerweise gut bedrucken und mit den üb­ lichen Schreibgeräten beschriften lassen und außerdem pro­ blemlos entsorgt werden können.
Die im Zusammenhang mit Scheck- und Kreditkarten, tragbaren Telefonen, Kraftfahrzeug-Wegfahrsperren usw. gebräuchlichen Geheimzahlen sind meistens vierstellig. Dementsprechend ist in weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung vorge­ sehen, daß die Tragplattenlage auf Seiten der Ziffernfelder der Scheiben mehrere Gruppen von wenigstens vier Fenstern aufweist, die in mit Ziffernfeldern versehenen Bereichen unterschiedlicher Scheiben derart angeordnet sind, daß die Fenster einer Gruppe eine Reihe bilden und/oder durch die Gestaltung der Fensterrahmen als zusammengehörig gekenn­ zeichnet sind. Vorzugsweise befinden sich auf einer Seite der Tragplatte vier oder fünf Gruppen von Fenstern mit Durchblick auf Felder derselben Gruppe von Scheiben.
Wenn man nur wenige Geheimzahlen braucht, genügt eine ein­ zige Reihe von vier Scheiben. Um mehr Geheimzahlen spei­ chern zu können, können auch zwei Gruppen von je vier Scheiben vorgesehen sein. Zweckmäßigerweise bilden dann die Mittelpunkte der Scheiben beider Gruppen zueinander paral­ lele Reihen. Vorzugsweise sollten nur die zu derselben Gruppe gehörenden Scheiben überlappen.
Die Zeichen, aus denen der Code zu bilden ist, können in einer ersten praktischen Ausführungsform der Erfindung am äußersten Rand der Scheiben angebracht sein, so daß sie in den Randaussparungen oder seitlich neben der Tragplatte sichtbar und einstellbar sind. Alternativ kann auch in der Tragplatte auf der den Feldern entgegengesetzten Seite im Bereich jeder Scheibe ein Fenster angeordnet sein, durch welches die kreisförmig auf der Scheibe angeordneten Zei­ chen, aus denen der Code zu bilden ist, einzeln sichtbar sind. Zweckmäßigerweise liegen die Fenster, durch welche die Codezeichen sichtbar sind, in einer Reihe. Daneben bie­ tet diese nachstehend als Vorderseite bezeichnete Seite der Tragplatte genügend Platz für Aufdrucke aller Art, z. B. Werbeaufdrucke. Wenn darauf verzichtet wird, können auch noch zusätzlich zu den den Ziffernfeldern der Geheimzahlen zugeordneten Fenstern auf der Rückseite weitere Ziffern­ felder und Fenster auf der Vorderseite der Vorrichtung an­ geordnet sein.
Nachstehend werden anhand der bei liegenden Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 die Vorderseite einer Vorrichtung zur kodierten Speicherung von Geheimzahlen gemäß der Erfindung mit vier drehbar gelagerten Scheiben;
Fig. 2 die Rückseite der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 die Vorderseite einer Scheibe der Vor­ richtung nach Fig. 1 und 2;
Fig. 4 die Rückseite der Scheibe nach Fig. 3;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1 und 2 im geöffneten Zu­ stand;
Fig. 6 bis 10 Ansichten entsprechend Fig. 1 bis 5 ei­ ner Vorrichtung zur kodierten Speiche­ rung von Geheimzahlen mit zwei Reihen von je vier Scheiben;
Fig. 11 in einer Ansicht entsprechend Fig. 1 die Vorderseite einer abgewandelten Vorrichtung zur kodierten Speicherung von Geheimzahlen.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 bis 5 besteht im wesentlichen nur aus fünf Teilen, nämlich einer Tragplatte 10 und vier gleichen Scheiben 12. Wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich, sind die Scheiben 12 in einer parallel zu den Längskanten der rechteckigen Tragplatte 10 im Scheckkartenformat lie­ genden Reihe derart angeordnet und von solcher Größe, daß jeweils eine Scheibe 12 die in der Reihe nächste Scheibe teilweise überlappt. In Fig. 3 und Fig. 5 blickt man auf die Vorderseite der Scheiben 12. Sie ist gemäß Fig. 3 in ringförmiger Anordnung und gleicher Umfangsteilung mit den zehn Ziffern von 0 bis 9 bedruckt. Der Einfachheit halber zeigt in Fig. 5 nur die unterste Scheibe diesen Aufdruck, die übrigen drei Scheiben sind jedoch auf der Oberseite ebenso bedruckt, und jede der Scheiben 12 ist unabhängig von den anderen drehbar.
Das Ausgangsmaterial der Tragplatte 10 hat gemäß Fig. 5 zur Bildung von zwei äußeren Lagen im Format einer Scheckkarte, die zwischen sich die Scheiben 12 weitgehend einschließen, zunächst die doppelte Größe mit einer mittleren Faltkante 14, die nach dem Umfalten und Zusammenklappen der beiden Hälften eine äußere Längskante bildet. An der gegenüberlie­ genden Längskante sind beide Hälften bzw. Lagen der Trag­ platte 10 mit vier Randaussparungen 16 versehen, in deren Bereich jeweils eine der Scheiben 12 über die Tragplatte 10 nach außen vorsteht, so daß man dort angreifen und die Scheiben 12 drehen kann. Vorzugsweise reichen die Scheiben 12 zwar in die Aussparungen 16 hinein, aber nicht über die äußere Längskante der Tragplatte 10 hinaus. Die Aussparun­ gen 16 sind so flach und die auf die Vorderseite der Schei­ ben 12 aufgedruckten Ziffern 0-9 soweit vom äußeren Um­ fang radial nach innen versetzt, daß sie beim Drehen der Scheiben 12 nicht in den Bereich der Aussparungen gelangen. Statt der auf der Vorderseite der Scheiben 12 aufgedruckten Ziffern könnten an gleicher Stelle auch zehn unterschiedli­ che Farbfelder, Buchstaben oder Symbole aufgedruckt sein. Nachstehend werden deshalb diese von vornherein aufgedruck­ ten Ziffern allgemein als Codezeichen 18 bezeichnet.
Wenn man in der Darstellung nach Fig. 5 die rechte Hälfte der Tragplatte 10 nach links überschlägt und unter Ein­ schluß der Scheiben 12 auf der unteren Hälfte bzw. Lage der Tragplatte 10 durch Schweißen, Kleben, Nieten oder in ande­ rer geeigneter Weise festlegt, ergibt sich die Vorderan­ sicht nach Fig. 1. In der mit Bezug auf Fig. 5 rechten Hälfte der Tragplatte 10 sind nämlich neben der mit den Randaussparungen 16 versehenen äußeren Längskante mit dem­ selben Zwischenabstand wie dem der Mittelpunkte der Schei­ ben 12 vier Fenster 20 derart angebracht, daß man durch je­ des von ihnen auf die Vorderseite einer der Scheiben 12 im radialen Bereich der Codezeichen 18 schaut. Die Fenster 20 haben entsprechend den trapezförmigen Feldern der Codezei­ chen 18 ebenfalls eine trapezförmige Gestalt und sind ent­ sprechend der mit Bezug auf die benachbarte Längskante schrägen Lage der jeweils darunterliegenden Codezeichen 18 ebenfalls schräg zur Längskante angeordnet. Es sei angenom­ men, daß die individuelle Codezahl, welches die einzige Zahl ist, die der Benutzer im Gedächtnis behalten muß, 4321 lautet. In der Vorderansicht nach Fig. 1 sind die Scheiben 12 so gedreht worden, daß gerade diese Codezahl, die auch als persönliche Identifikationsnummer (PIN) bezeichnet wer­ den kann, in den Fenstern 20 erscheint.
Auf der in Fig. 4 gezeigten Rückseite der Scheiben 12 be­ finden sich im Auslieferungszustand der Vorrichtung nur leere Ziffernfelder 22 in ringförmiger Anordnung mit gleichmäßiger Umfangsteilung. Sie entspricht dem Umfangsab­ stand der Codezeichen 18. Gemäß Fig. 2 befinden sich in der die Rückseite bildenden unteren Hälfte der Tragplatte 10 vier Gruppen von jeweils vier in geraden, zu den Längskan­ ten parallelen Reihen angeordneten Fenstern 24. Der Zwi­ schenabstand der Fenster 24 jeder Gruppe entspricht dem Ab­ stand der Mittelpunkte der Scheiben 12. Jeweils vier Fen­ ster sind derart bogenförmig um den Mittelpunkt einer Scheibe 12 angeordnet, daß man auf vier der zehn Felder 22 schaut. Auch die Fenster 24 richten sich mit ihrer Tra­ pezform und schrägen Lage mit Bezug auf die Längskanten nach der Lage der darunterliegenden Felder 22.
Um die Zusammengehörigkeit der zu einer Gruppe gehörenden Fenster 24 hervorzuheben, können sie z. B. durch farbige Um­ rahmungen gekennzeichnet und durch Verwendung unterschied­ licher Farben von den Fenstern der anderen Gruppen abgeho­ ben sein. Gemäß Fig. 2 können auch die in gerader Reihe an­ geordneten Fenster einer Gruppe in einem farblich oder gra­ phisch abgesetzten schmalen Streifen liegen, wobei im Aus­ führungsbeispiel nach Fig. 2 von den vier Streifen einer, d. h. eine Gruppe von Fenstern, mit "A A A" ein anderer mit "B B B" und ein dritter mit "X X X" gekennzeichnet ist. Eine Gruppe von Fenstern ist nach nicht gekennzeichnet. Die genannten Kennzeichnungen werden vom Benutzer zur Bezeich­ nung der verschiedenen Banken usw. eingetragen, für welche die Geheimzahlen gebraucht werden.
Bei der Einrichtung bzw. Kodierung der Vorrichtung wird so vorgegangen, daß zunächst die persönliche Codezahl, im Bei­ spielsfall 4321, in den Fenstern 20 auf der Vorderseite eingestellt wird. Die Ziffernfelder 22 auf der Rückseite der Scheiben 12 sind in diesem Ausgangszustand noch leer. Es können also mittels eines Schreibgeräts die Ziffern der den einzelnen Banken usw. zugeordneten Geheimzahlen auf die jeweils unter den Fenstern 24 liegenden freien Felder 22 geschrieben werden, z. B. die Ziffern der Geheimzahl 4627 in die Felder 22, die sich unter den Fenstern 24 der mit "A A A" bezeichneten, einer bestimmten Bank zugeordneten Reihe befinden. Die anderen zu speichernden Geheimzahlen lauten im Ausführungsbeispiel 7882, 0795 und 3954. Nachdem die Ziffern dieser Geheimzahlen eingetragen worden sind, werden die Scheiben 12 gedreht und weitere Ziffern mit zufälliger Verteilung durch die Fenster 24 hindurch auf die übrigen leeren Felder 22 geschrieben. Auf diese Weise läßt sich in wenigen Minuten die Vorrichtung gebrauchsfertig machen. Der Arbeitsaufwand ist so gering, daß man dann, wenn sich eine der Geheimzahlen ändert, ohne weiteres die bis dahin be­ nutzte Vorrichtung wegwerfen und eine andere neu beschrif­ ten kann.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 bis 10 unterscheidet sich von dem nach Fig. 1 bis 5 nur dadurch, daß nicht nur eine Reihe von Scheiben 12, sondern nebeneinander zwei parallele Reihen vorhanden sind, wobei die Scheiben der beiden Reihen an den gegenüberliegenden Längskanten aus der umhüllenden Tragplatte herausragen. Entsprechend der dop­ pelten Anzahl Scheiben verdoppelt sich bei der Ausführung nach Fig. 6 bis 10 auch die Zahl der Randaussparungen 16, vorderen Fenster 20 und rückseitigen Fenster 24. Statt vier können somit acht Geheimzahlen gespeichert werden. Zum Ko­ dieren beider Gruppen von je vier Geheimzahlen kann wahl­ weise dieselbe Codezahl benutzt werden, es können aber auch in beiden Reihen der in Fig. 6 gezeigten Fenster 20 unter­ schiedliche Codezahlen eingestellt werden.
Die Funktion der Fenster 20 könnte auch von den Randausspa­ rungen 16 mit übernommen werden. In diesem Fall wären die Codezeichen 18 am äußersten Umfang der Scheiben 12 ange­ bracht, z. B. unterschiedliche Farbfelder. Dann könnte in den Ansichten nach Fig. 1 und 6 die gesamte Vorderfläche für den Aufdruck von Werbebotschaften und/oder wichtiger Daten freibleiben. Alternativ bestünde in diesem Fall die Möglichkeit, die Vorderseite nach Fig. 1 und 6 in gleicher Weise wie die Rückseite nach Fig. 2 und 7 mit Fenstern 24 zum Eintragen von Geheimzahlen in ursprünglich leere Felder 22 auf der Vorderseite der Scheiben 12 zu versehen. Dadurch würde sich die Kapazität der zu speichernden Geheimzahlen bei der Ausführung nach Fig. 1 bis 5 mit vier Scheiben auf acht und die Kapazität der Vorrichtung nach Fig. 6 bis 10 mit acht Scheiben auf sechzehn Geheimzahlen vergrößern. Bei extremer Platzausnutzung ließen sich sogar jeweils fünf Fenster 24 bogenförmig nebeneinander anordnen. Auf diese Weise könnte man bei den beiden bildlich dargestellten Aus­ führungen fünf bzw. zehn Geheimzahlen kodiert speichern, bei Verwendung der Randaussparungen 16 als Fenster für die Codezeichen 18 ließen sich auf diese Weise mit acht Schei­ ben 12 sogar zwanzig Geheimzahlen speichern.
Fig. 11 zeigt eine Fig. 1 entsprechende Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels, bei dem anstelle jeweils nur eines Fensters 20 für die Codezeichen 18 jeder Scheibe 12 deren drei vorhanden sind, so daß drei Codezeichen 18 jeder Scheibe gleichzeitig sichtbar sind. Der Benutzer hat in diesem Fall die Möglichkeit, sich außer einer bestimmten Codezahl auch noch eine bestimmte Reihenfolge der Fenster 20 zu merken, z. B. die Beschriftungs- und Ablesestellung der Scheiben so zu wählen, daß eine bestimmte Codezahl in der obersten Reihe, wahlweise aber auch in der mittleren oder unteren Reihe der Fenster 20 erscheint. Der Benutzer kann alternativ Einstellungen der Scheiben wählen, bei denen seine Codezahl in ungewöhnlicher Form in den zur Ver­ fügung stehenden zwölf Fenstern 20 erscheint, z. B. die er­ ste Ziffer im oberen Fenster der rechten Scheibe, die zweite Ziffer im mittleren Fenster der linken Scheibe und die beiden letzten Ziffern in den unteren Fenstern der bei­ den mittleren Scheiben. Die Mehrzahl von Fenstern 20 im Be­ reich jeder Scheibe 12 bietet daher den Vorteil größerer Sicherheit, weil ein unbefugter Benutzer, selbst wenn er weiß oder vermutet, daß der Karteninhaber als Codezahl sein Geburtsdatum benutzt, nicht wissen kann, in welchen der zwölf Fenster 20 die Ziffern des Geburtsdatums bei korrek­ ter Einstellung der Scheiben 12 erscheinen.
Andererseits kann das Vorhandensein einer Mehrzahl von Fen­ stern 20 im Bereich jeder Scheibe 12 vom Karteninhaber dazu benutzt werden, entweder durch Einstellung derselben Code­ zahl in verschiedenen Fenstern 20 oder durch Einstellung unterschiedlicher Codezahlen mehrere Stellungen der Schei­ ben 12 zu definieren, in denen an den Fenstern 24 jeweils z. B. vier oder fünf Geheimzahlen abgelesen werden können, so daß man sich z. B. mit vier Scheiben 12 und vier Fenstern 24 nicht nur vier, sondern acht, zwölf oder noch mehr Ge­ heimzahlen merken kann.
Es versteht sich, daß die beiden Hälften der Tragplatte 10 statt an einer Längskante 14 auch an einer der beiden kür­ zeren Seitenkanten der Vorrichtung aneinandergrenzen kön­ nen. Bei Herstellung aus Kunststoff kann die Faltkante 14 ein Filmscharnier sein. Die Lagerzapfen für die Scheiben 12 könnten bei einer solchen Ausführung an die untere Hälfte der Tragplatte 10 angeformt sein. Die obere Hälfte der Tragplatte 10, in der sich im Ausführungsbeispiel nur die Fenster 20 befinden, könnte dann eine gleichmäßige, von der Lagerung der Scheiben 12 unbeeinflußte Oberfläche darbie­ ten. Gleiches gilt, wenn die Scheiben 12 durch Nieten nur an der unteren Hälfte der Tragplatte 10 drehbar befestigt werden. Im Hinblick auf die Entsorgung sollten dann, wenn die Tragplatte 10 und die Scheiben 12 aus Karton oder einem anderen Material auf der Basis von Zellulose gefertigt sind, auch die Lagerzapfen der Scheiben 12 aus einem Mate­ rial auf der Grundlage von Zellulose bestehen.
Bei einer weiteren in der Praxis bevorzugten Ausführungs­ form besteht die Tragplatte aus zwei am Rand miteinander zu verschweißenden Teilen, z. B. aus mittels Ultraschall ver­ schweißbarem Kunststoff. Das eine Teil ist dabei vorzugs­ weise ein Spritzgußteil, an dem Achszapfen zur Lagerung der Scheiben 12 angeformt und die Fenster 24 eingeformt sind. Das andere Teil der Tragplatte 10 kann eine vorzugsweise transparente vor der Montage innenseitig bedruckbare Folie sein, die auf eine innenseitig stufenweise eingesenkte Auf­ lagefläche eines entsprechend den Achszapfen erhöhten und außenseitig gerundeten Randstegs des im übrigen plattenför­ migen Spritzgußteils aufgelegt und mit diesem verschweißt wird. Auch an der Randkante, über die die Scheiben 12 teil­ weise vorstehen, kann zwischen den Scheiben 12 an aufragen­ den Randabschnitten des Spritzgußteils eine Verschweißung mit der Folie stattfinden. Bei dieser Ausführungsform brau­ chen die Fenster 20 nicht aus der Folie ausgestanzt zu wer­ den, sonder lassen sich dadurch gewinnen, daß beim Bedruc­ ken der transparenten Folie die Flächen der Fenster 20 nicht mitbedruckt werden, also frei und durchsichtig blei­ ben.

Claims (18)

1. Vorrichtung zur kodierten Speicherung einer Vielzahl von Geheimzahlen, bestehend aus wenigstens vier unab­ hängig voneinander drehbar gelagerten Scheiben (12), die in über den Umfang verteilten Feldern (22) vom Be­ nutzer entsprechend den Geheimzahlen individuell mit Ziffern zu versehen und entsprechend einem individuel­ len Code in eine bestimmte Relativstellung einstellbar sind, in der die Geheimzahlen ablesbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12) an einer Trag­ platte (10) etwa von der Größe einer Scheckkarte derart nebeneinander gelagert sind, daß sie sich am Umfang teilweise überlappen, und daß die Zeichen (18), aus denen der Code zu bilden ist, auf der Seite der Felder (22) neben deren radialen Bereich oder auf der anderen Seite der Scheiben (12) angebracht sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (10) zwei parallele Lagen aufweist, zwischen denen die Scheiben (12) weitgehend einge­ schlossen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tragplattenlage auf Seiten der Felder (22) mehrere Gruppen von wenigstens vier Fenstern (24) aufweist, die in den mit Feldern (22) versehenen Berei­ chen unterschiedlicher Scheiben derart angeordnet sind, daß die Fenster (24) einer Gruppe eine Reihe bilden und/oder durch die Gestaltung der Fensterrahmen als zu­ sammengehörig gekennzeichnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer Seite der Tragplatte (10) vier oder fünf Gruppen von Fenstern (24) mit Durchblick auf Felder (22) derselben Gruppe von Scheiben (12) vorgesehen sind.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Gruppen von je vier Scheiben (12) vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittelpunkte der Scheiben (12) beider Gruppen parallele Reihen bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12) nur die zu derselben Gruppe gehö­ renden Scheiben (12) überlappen.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12) etwa bis zur Randkante der Tragplatte (10) reichen und diese mit Randaussparungen (16) versehen ist, in welchen die Scheiben (12) zum Angreifen und Drehen zugänglich sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (12) seitlich über die Tragplatte (10) vorstehen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zeichen (18), aus denen der Code zu bilden ist, am äußersten Rand der Scheiben (12) ange­ bracht sind, so daß sie in den Randaussparungen oder seitlich neben der Tragplatte (10) einstellbar sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (10) auf der Seite der Codezeichen (18) im Bereich jeder Scheibe ein Fenster (20) angeordnet ist, durch welches die kreisförmig auf der Scheibe (12) angeordneten Zeichen (18), aus denen der Code zu bilden ist, einzeln sicht­ bar sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (20), durch welche die Codezeichen (18) sichtbar sind, in einer Reihe liegen.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Tragplatte (10) auf der Seite der Codezeichen (18) im Bereich jeder Scheibe (12) zwei oder mehr Fenster (20) angeordnet sind, durch welche die kreisförmig auf der Scheibe (12) angeordne­ ten Zeichen (18), aus denen der Code zu bilden ist, einzeln sichtbar sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster (20), durch welche die Codezeichen (18) sichtbar sind, in mehreren Reihen angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) einer­ seits aus einem Spritzgußteil mit angeformten Lagerzap­ fen für die Scheiben (12) und eingeformten Fenstern (24) auf Seiten der zu beschriftenden Felder (22) der Scheiben (12) sowie andererseits einer mit dem Spritz­ gußteil an Rand verschweißten Folie besteht.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie transparent und derart bedruckt ist, daß die Fenster (20) im Bereich der Codezeichen (18) durch unbedruckte Stellen gebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß alle ihre Teile (10, 12) aus Materialien aus demselben Grundmaterial bestehen.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundmaterial Zellulose und/oder Zelluloserege­ nerat ist.
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