DE9200109U1 - Merkvorrichtung für eine einem Datenträger zugeordnete Symbolkombination - Google Patents
Merkvorrichtung für eine einem Datenträger zugeordnete SymbolkombinationInfo
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Description
Symbolkombination
Die Erfindung betrifft eine Merkvorrichtung für eine einem Datenträger zugeordnete Symbolkombination aus
verschiedenen Symbolen.
Kleine handliche Datenträger werden als Identitätskarten in Verbindung mit Schlössern oder als Kreditkarten
verwendet. Bei ihrer Verwendung wird häufig die Legitimation des Benutzers des Datenträgers dadurch
überprüft, da/3 eine nur dem Benutzer bekannte geheime Kennzahl in eine Tastatur eingegeben werden mu/3. Um
Mißbrauch durch Unbefugte zu verhindern, die in den Besitz der Kreditkarte gelangen, darf die geheime Kennzahl
nicht auf einem Stück Papier, und schon gar nicht auf der Kreditkarte selbst, aufgeschrieben mitgeführt
werden. Der Benutzer mu/3 sich daher für jede Kreditkarte
oder Berechtigungskarte eine vielsteilige geheime Kennzahl merken.
Telefon (0221)131041 Telex 8882307 dooad
Telefax (0221!13429^
&Igr;&Ogr;2 2-&Iacgr; '34681
Konten Accounts
Sa! Oooenhe"-"~vr & Oe *-<oin'BLZ 370 3020O1 Kto N' 1O~6O
Dfc..tiche Bank AG Korn iSLZ 3~&Oacgr; 70060) Kto N' 1IeSOIB
PGMgOKoIn1BLZ-STO1OOSOlKtO \;' 654-500
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Merkvorrichtung für eine einem Datenträger zugeordnete Kombination
aus verschiedenen Symbolen (Kennzahl) zur Verfügung zu stellen, die zusammen mit dem Datenträger
aufbewahrt werden kann und das Ablesen der Kombination ermöglicht, ohne da/3 Dritte die Kombination entziffern
könnten.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den
Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Die Merkvorrichtung weist erf indungsgemä/3 ein Feldraster
auf, das auf den Datenträger aufklebbar oder an diesem fest angebracht ist. Das Feldraster besteht aus
einzeln markierbaren Feldern, wobei markierte Felder die verschiedenen Symbole repräsentieren. Den markierbaren
Feldern sind auf einer lichtdurchlässigen Kodierkarte im Rasterabstand des Feldrasters angeordnete Symbole
zugeordnet.
Um eine Ziffern- oder Symbol kombination mit der Merkvorrichtung
festzuhalten, wird die durchsichtige Kodierkarte, auf der z.B. Ziffern als Symbole enthalten
sind, auf das Feldraster aufgelegt. Dabei gibt es zahlreiche Möglichkeiten der Positionierung der Kodierkarte,
da die Kodierkarte stets viel größer ist als das Feldraster. Der Benutzer wählt eine dieser sehr zahlreichen
Möglichkeiten aus und merkt sich lediglich die Lage des Feldrasters in Bezug auf die Kodierkarte. Dies kann
dadurch geschehen, da/3 die X- und Y-Koordinaten desjenigen Symbols auf der Kodierkarte festgehalten werden,
das auf das linke obere Feld des Feldrasters aufgelegt wird. Es wird also aus den zahlreichen Ziffernpositionen
der Kodierkarte eine Bezugsposition ausgewählt,
die der Benutzer sich als "Kennung" merken mu/3, beispielsweise
die Bezugsposition Dl, wobei "D" die Spalte und "1" die Zeile der Bezugsposition der Kodierkarte
bezeichnen.
Wenn das obere linke Feld des Feldrasters auf die Bezugsposition eingestellt ist, ist in jedem Feld des
Feldrasters eine Ziffer der Kodierkarte sichtbar. Entsprechend der geheimen Kennzahl werden nun diejenigen
Felder des Feldrasters mit einem Stift farbig markiert, in denen sich zur Kennzahl gehörende Ziffern befinden,
wobei die Ziffernfolge entsprechend den Zeilen (oder Spalten) fortschreiten kann. Das so markierte Feldraster
bildet dann einen "Schlüssel", der die geheime Kennzahl nur dann wieder aufscheinen läßt, wenn er genau
in der Bezugsposition unter die Kodierkarte gelegt wird.
Zur Wiedergewinnung einer vielstelligen Kennzahl braucht sich der Benutzer also nur die aus zwei Zeichen
(X- und Y-Koordinaten) bestehende Kennung zu merken.
Es ist auch möglich, ein anderes Feld des Feldrasters als das linke obere Feld der Bezugsposition auf der
Kodierkarte zuzuordnen.
Da die Orientierung und die Kennung weder Bestandteil des Feldrasters noch der Kodierkarte sind, kann die
Merkvorrichtung zusammen mit dem Datenträger aufgehoben werden. Dabei kann das Feldraster z.B. auf dem Datenträger,
der Scheckkarte selbst oder auf deren Transportumhüllung befestigt sein, wobei es ein Vorteil der
Anbringung auf der Umhüllung ist, da/3 die Kennzahl auch dann noch gelesen werden kann, wenn die Karte in das
Lesegerät eingeführt ist.
Es ist ein Vorteil der Erfindung, da/3 sich eine Vielzahl
verschiedener Kombinationen oder Kennzahlen durch verschieden markierte Feldraster merken läßt, wobei nur
eine Kennung und eine Orientierung festgelegt sein müssen. Ein weiterer Vorteil ist, da/3 die Anzahl der Symbole
je Kombination nicht beschränkt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Symbole
auf der Kodierkarte im Abstand der Felder des Rasters in Zeilen und Spalten angeordnet. Bei dieser Anordnung,
die auf einem rechtwinkligen Koordinatensystem aufbaut, ist wenigstens für einige der Zeilen ein Kennungsaufdruck
angebracht. Dieser Aufdruck erleichtert das Auffinden der Bezugsposition beim Übereinanderlegen von
Kodierkarte und Feldraster und damit auch die Handhabung der Merkvorrichtung.
Die Anzahl der Spalten der Symbole auf der Kodierkarte sollte grö/3er sein als die Anzahl der Felder je Spalte
des Feldrasters und die Anzahl der Zeilen der Symbole sollte grö/3er sein als die Anzahl der Felder je Zeile
des Feldrasters. Dadurch ist es möglich, da/3 der durch Unterlegen des Feldrasters unter die Kodierkarte beschriebene
Ausschnitt der Kodierkarte sowohl in X- als auch in Y-Richtung verschoben werden kann.
Das Feldraster kann eine Anzahl Zeilen (oder Spalten) von Feldern aufweisen, die der Anzahl der möglichen
Symbole entspricht. Es ist jedoch auch möglich, daß die
Gesamtzahl möglicher Symbole jeweils in zwei oder mehr benachbarten Zeilen (oder Spalten) des Feldrasters markierbar
ist.
Damit alle denkbaren Kombinationen eines aus N mög-
lichen Symbolen bestehenden Satzes auf einem Feldraster dargestellt werden können, muß die Anzahl der Felder
des Feldrasters gleich oder größer sein als das Produkt aus der Anzahl der Symbole je Kombination und der Zahl
N der möglichen Symbole.
Damit die Kodierkarte die Gewähr dafür bietet, daß in
jeder Bezugsposition alle Symbolkombinationen von dem Feldraster erfaßt werden können, ist in jedem beliebigen
zusammenhängenden Ausschnitt aus den Zeilen und Spalten der Kodierkarte, dessen Felderzahl dem Produkt
aus der Anzahl der Stellen der Kennzahl und N entspricht, jedes Symbol des Satzes in einer der Anzahl
der Stellen entsprechenden Häufigkeit vertreten.
Wenn die Symbole Ziffern von "0" bis "9" sind, (also: N=IO) und die Kennzahl vierstellig ist, besteht das
Rasterfeld vorzugsweise aus fünf Zeilen und acht Spalten .
Um die Lesbarkeit der Symbole zu verbessern, sind die Symbole auf der Kodierkarte als heller Aufdruck aufgebracht
und die Felder des Feldrasters dunkel oder farbig markierbar. Wenn die Kodierkarte mit den Maßen einer
EC-Karte gefertigt wird, kann sie leicht zusammen mit dieser aufgehoben werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung in
Zusammenhang mit der Beschreibung.
Es zeigen:
Fig. 1 Die Kodierkarte und einen mit einem Feldraster
versehenen Datenträger,
versehenen Datenträger,
Fig. 2 verschiedene mit markierten Feldern versehene
Feldraster und
Feldraster und
Fig. 3 ein dem Ausschnitt A in Fig. 1 entsprechender
Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform der
Kodierkarte mit untergelegtem Feldraster.
Ausschnitt einer zweiten Ausführungsform der
Kodierkarte mit untergelegtem Feldraster.
In Fig. 1 sind eine Kodierkarte 1 und ein Datenträger 3 dargestellt. Die Kodierkarte 1 besteht aus einer lichtdurchlässigen
Trägerfolie 5, auf die als Symbole Ziffern 7 aufgedruckt sind.
Bei dem dargestellten Datenträger 3 handelt es sich um eine Scheckkarte 9 oder eine andere Berechtigungskarte,
die aus einem harten, nur wenig biegbaren Kunststoff gefertigt ist. Die Scheckkarte 9 weist einen Magnetstreifen
11 auf, der parallel zu einer der Kanten der Scheckkarte 9 angeordnet ist. Die Karte trägt in maschinenlesbarer
Form eine Angabe, mit der die Richtigkeit der manuell in einen Automaten einzugebenden Kennzahl
überprüft werden kann.
Um das Prinzip der Merkvorrichtung zu verdeutlichen, sind in den Fign. 1 und 2 nur zweistellige Symbolkombinationen
aus einem Satz von drei verschiedenen Symbolen (N=3) dargestellt. Die verschiedenen Symbole sind
die Ziffern "1","2" und "3". Mit der Merkvorrichtung können neun zweistellige Kennzahlen gemerkt werden.
Die Ziffern 7 sind auf der Kodierkarte in drei Zeilen 13 und neun Spalten 15 angeordnet. Dabei ist in jedem N
Felder neben- oder untereinander umfassenden Ausschnitt aus den Zeilen 13 und Spalten 15 jede der drei Ziffern
"1", "2" und "3" einmal vorhanden. Die oberen beiden
Zeilen 13 sind mit "1" und "2" als Kennungaufdruck für die Y-Koordinate numeriert und die ersten sieben Spalten
15 sind mit den Buchstaben "A" bis "G" als Kennungsaufdruck 17 für die X-Koordinate versehen.
Auf einer separaten Karte oder einem Aufkleber ist ein Feldraster 21 aufgedruckt. Die Felder 19 des Feldrasters
21 der Kodierkarte 1 können einzeln mit einem Schreiber markiert werden. Da eine zweistellige Kennzahl
aus einem Satz von drei verschiedenen Symbolen (N=3) gemerkt werden soll, umfaßt das Feldraster 21
sechs Felder 19. Die Felder 19 sind in zwei Zeilen 23 mit je drei Spalten 25 angeordnet. Das mit dem Feldraster
versehene Blatt wird einzeln aufbewahrt oder, wie in Fig. 1 gezeigt, auf die Scheckkarte 9 aufgeklebt.
Um die Kennziffer der Scheckkarte 9, z.B. "31", festzuhalten, wird eine Kennung ausgewählt, die aus einem
Buchstaben "A" bis "G" für die X-Koordinate und einer Ziffer "1" oder "2" für die Y-Koordinate besteht. Mit
dieser Kennung ist eine Bezugsposition auf der Kodierkarte festgelegt. Diese Bezugsposition wird über ein
Bezugsfeld 27 des Feldrasters 21 gelegt, wie durch den Pfeil 29 angedeutet. Das Bezugsfeld 27 ist das linke
obere Feld des Feldrasters 21, das mit einer Markierung 31 gekennzeichnet ist. In Fig. 1 ist die Orientierung
der Kodierkarte 1 relativ zu der Scheckkarte 9 so gewählt, da/3 die Längskanten der Kodierkarte 1 und der
Scheckkarte 9 parallel sind und Aufdrucke auf beiden übereinandergelegten Karten 1,9 gleichzeitig lesbar
sind.
Nach dem Zuordnen der Kodierkarte 1 und des Feldrasters
21 werden einzelne Felder 19 des Feldrasters 21 farbig markiert. Dazu werden zeilenweise in dem Ausschnitt A,
der auf der Kodierkarte durch das Feldraster 21 beschrieben wird, nacheinander die Ziffern 3 und 1 der
Kennzahl 31 aufgesucht und die darunterliegenden Felder 19 des Feldrasters 21 farbig markiert.
Um eine durch Markierung einzelner Felder 19 eines Feldrasters 21 gemerkte Kennzahl wiederzugewinnen, wird die
Kodierkarte mit der ausgewählten Symbolposition über das Bezugsfeld 27 des Feldrasters gelegt. Durch die
farbige Markierung der einzelnen Felder 19 werden die als hellerer Ausdruck abgebildeten Ziffern 7 hervorgehoben
und sind damit zeilenweise ablesbar.
Fig. 2 zeigt drei verschiedene Kennzahlen "12","23" und "33", die mit den Bezugspositionen Dl und F2 der in
Fig. 1 gezeigten Kodierkarte gemerkt sind.
Als Beispiel für eine Merkvorrichtung für eine vierstellige Kennzahl aus zehn verschiedenen Ziffern (N=IO)
ist in Fig. 3 ein dem Ausschnitt A in Fig. 1 entsprechender Ausschnitt aus einer zweiten Ausführungsform
einer Kodierkarte 1 gezeigt. Durch die Trägerfolie 5 der Kodierkarte 1 scheinen die Felder 19 des
Feldrasters 21 durch, das fünf Zeilen 23 und acht Spalten 25 umfaßt. Das oben links liegende Bezugsfeld 27
des Feldrasters 21 ist mit einer Markierung 31 versehen. Der Ausschnitt aus der Kodierkarte 1 zeigt Ziffern
"0" bis "9", die ebenfalls in fünf Zeilen und acht Spalten angeordnet sind, wobei zwei benachbarte Spalten
Pl - P4, die mit einem gemeinsamen Kennungsaufdruck 17 für die Spalten versehen sind, einen vollständigen Satz
der zehn verschiedenen Ziffern aufweisen.
Das Markieren der markierbaren Felder 19 erfolgt mit dieser Kodierkarte spaltenweise. Dementsprechend werden
auch die Symbole wieder spaltenweise abgelesen. Bei diesem Vorgehen ist in Fig. 3 die Kennzahl "4711" als
gemerkte Symbolkombination ablesbar.
Claims (9)
1. Merkvorrichtung für eine einem Datenträger (3) zugeordnete Symbolkombination aus verschiedenen
Symbolen,
gekennzeichnet durch
ein auf den Datenträger (3) aufklebbares oder an diesem fest angebrachtes Feldraster (21) aus zahlreichen,
einzeln markierbaren Feldern (19) und
eine lichtdurchlässige Kodierkarte (1), die im
Rasterabstand des Feldrasters (21) Symbole trägt, aus denen die Kombination zusammengesetzt ist.
eine lichtdurchlässige Kodierkarte (1), die im
Rasterabstand des Feldrasters (21) Symbole trägt, aus denen die Kombination zusammengesetzt ist.
2. Merkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da/3 die im Rasterabstand auf der Kodierkarte
(1) angeordneten Symbole in Zeilen (13) und Spalten (15) angeordnet sind, die wenigstens teilweise
durch Kennungsaufdrucke (17) bezeichnet sind.
3. Merkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Anzahl der Spalten (15)
der Symbole auf der Kodierkarte (1) größer ist als die Anzahl der Felder (19) je Spalte (25) des
Feldrasters (21) und da/3 die Anzahl der Zeilen (13) der Symbole auf der Kodierkarte (1) gleich
oder grö/3er ist als die Anzahl der Felder (19) je Zeile (23) des Feldrasters (21).
4. Merkvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, da/3 die Anzahl der Zeilen (13) der
Symbole auf der Kodierkarte (1) größer ist als die Anzahl der Felder (19) je Zeile (23) des Feldrasters
(21) und da/3 die Anzahl der Spalten (15) der Symbole auf der Kodierkarte (1) gleich oder grö/3er
ist als die Anzahl der Felder (19) je Spalte (25) des Feldrasters (21).
5. Merkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole einen Satz
aus N verschiedenen Symbolen bilden und daß die
Anzahl der Felder (19) des Feldrasters (21) gleich oder größer ist als das Produkt aus der Anzahl der
Symbole je Kombination und der Anzahl N der verschiedenen Symbole des Satzes.
6. Merkvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder beliebige dem Produkt aus Anzahl
der Symbole je Kombination und der Anzahl N der verschiedenen Symbole des Satzes entsprechend
Symbole umfassende Ausschnitt aus den Zeilen (13) und den Spalten (15) der Kodierkarte (1) jedes
Symbol des Satzes entsprechend der Anzahl der Symbole je Kombination aufweist.
7. Merkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbolkombination
aus vier Ziffern zwischen "0" und "9" besteht und daß das Feldraster (21) fünf Zeilen (23) und acht
Spalten (25) umfaßt.
8. Merkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbole als heller
Aufdruck auf die Kodierkarte (1) aufgebracht sind und da/3 die Felder (19) des Feldrasters (21) dunkel
markierbar sind.
9. Merkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, da/3 die Kodierkarte (1) etwa die Ma/3e 86 mm &khgr; 54 mm einer Euro-Scheckkarte
aufweist.
Priority Applications (2)
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9200109U DE9200109U1 (de) | 1992-01-07 | 1992-01-07 | Merkvorrichtung für eine einem Datenträger zugeordnete Symbolkombination |
Publications (1)
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DE9200109U1 true DE9200109U1 (de) | 1992-10-01 |
Family
ID=6874810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE9200109U Expired - Lifetime DE9200109U1 (de) | 1992-01-07 | 1992-01-07 | Merkvorrichtung für eine einem Datenträger zugeordnete Symbolkombination |
Country Status (1)
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