DE10361795B4 - Vorrichtung zur Speicherung von Geheimcodes - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur codierten Speicherung von mehrstelligen Geheimcodes, mit einer Tabelle, die in regelmäßigen Zeilen und Spalten angeordnete, nach dem Zufallsprinzip erzeugte Zahlen und/oder Buchstaben enthält sowie mit einer auf die Tabelle (1) auflegbaren Schablone (2), die mit Sichtfenstern versehen ist, durch die hindurch bei einer bestimmten Ableseposition der Schablone (2) relativ zur Tabelle (1) die einen Geheimcode bildenden Zahlen und/oder Buchstaben sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (2) eine mindestens der Anzahl der zu speichernden Geheimcodes entsprechende Anzahl von länglichen Sichtfenstern (3, 4, 5) aufweist, die horizontal, vertikal oder diagonal verlaufen und durch die hindurch jeweils eine der Länge des zu speichernden Codes entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Zahlen und/oder Buchstaben der Tabelle (1) sichtbar ist, wobei in der Tabelle die bei Ableseposition in den Fenstern (3, 4, 5) der Schablone erscheinenden Zahlen und/oder Buchstabenfolgen durch die Zahlen- und/oder Buchstabenfolgen der zu speichernden Geheimcodes ersetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur codierten Speicherung von mehrstelligen Geheimcodes, mit einer Tabelle, die in regelmäßigen Zeilen und Spalten angeordnete, nach dem Zufallsprinzip erzeugte Zahlen und/oder Buchstaben enthält sowie mit einer auf die Tabelle auflegbaren Schablone, die mit Sichtfenstern versehen ist, durch die hindurch bei einer bestimmten Ableseposition der Schablone relativ zur Tabelle die einen Geheimcode bildenden Zahlen oder Buchstaben sichtbar sind.
  • Neuerdings werden im privaten und geschäftlichen Verkehr in zunehmendem Maße mehrstellige geheime Zugangscodes verwendet, z. B. für Bank- und Kreditkarten, Mobiltelefone, Internet-Dienste, Zahlenschlösser, Safes, Computerprogramme etc. Diese Geheimcodes bestehen zumeist aus einer zufälligen Aufeinanderfolge von Zahlen und/oder Buchstaben, die man sich nur schwer merken kann, insbesondere wenn diese Geheimcodes nicht ständig verwendet werden. Im Gedächtnis behält man meistens nur wenige dieser Geheimcodes, z. B. den Code für die ständig verwendete Bankkarte oder den Code für das Mobiltelefon. Alle anderen Codes muß man sich notgedrungen irgendwie notieren, und zwar in einer Form, die für Dritte nicht lesbar ist, damit Dritte nicht unbefugt von den Geheimcodes Gebrauch machen können.
  • Aus der DE 196 03 537 A1 oder der WO 97/18 698 A2 ist beispielsweise ein Informationsträger bekannt, auf welchem mehrere Geheimcodes in einer Tabelle versteckt zwischen einer Vielzahl von beliebigen Zahlen oder Buchstaben notiert werden können. Dabei werden die einzelnen Zahlen oder Buchstaben des Geheimcodes nach einem nur dem berechtigten Benutzer bekannten Raster oder Muster über die Tabelle verteilt. Zum Auslesen der Geheimcodes muß der Benutzer anhand des nur ihm bekannten Rasters oder Musters die einzelnen Zahlen und Buchstaben des Geheimcodes aus der Tabelle heraussuchen und entsprechend zusammenstellen.
  • Diese vorbekannte Vorrichtung zur codierten Speicherung von mehrstelligen Geheimcodes hat den Nachteil, daß das Auslesen der verschiedenen Geheimcodes umständlich, zeitraubend und fehlerträchtig ist.
  • Ein wesentlich schnelleres Auslesen von auf einer Tabelle notierten Geheimcodes ermöglicht eine Vorrichtung der eingangs genannten Art, die beispielsweise aus der US 5 246 375 bekannt ist. Die dort zum Ablesen des in einer Tabelle versteckt notierten Geheimcodes verwendete Schablone hat eine Vielzahl von Sichtfenstern, durch die hindurch jeweils eine Zahl oder ein Buchstabe der Tabelle sichtbar ist. Die Ableseposition wird dadurch eingestellt, daß ein bestimmtes Sichtfenster der Schablone über eine bestimmte durch Zeile und Spalte definierte Stelle der Tabelle gelegt wird. In dieser Ableseposition erscheinen die Zahlen oder Buchstaben des Geheimcodes dann in bestimmten, farblich markierten Sichtfenstern der Schablone. Ähnlich ist es aus der FR 25 90 698 A1 bekannt, entsprechende Sichtfenster in eine Schablone zu kratzen.
  • Diese bekannten Vorrichtungen erleichtert und beschleunigt zwar den Ablesevorgang, haben aber den Nachteil, daß auch hier die einzelnen Zahlen oder Buchstaben des Geheimcodes unter Zuhilfenahme der Schablone zusammengesucht werden müssen und anschließend zusammengesetzt werden müssen. Außerdem ist es nur schlecht möglich, mittels einer einzigen Schablone eine größere Zahl von Geheimcodes auszulesen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, die Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit einer einzigen Schablone eine Vielzahl von Geheimcodes beliebiger Länge mit der richtigen Zahlen- und/oder Buchstabenfolge abgelesen werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung ausgehend von der Vorrichtung der eingangs genannten Art vor, daß die Schablone eine mindestens der Anzahl der zu speichernden Geheimcodes entsprechende Anzahl von länglichen Sichtfenstern aufweist, die horizontal, vertikal oder diagonal verlaufen und durch die hindurch jeweils eine der Länge des zu speichernden Codes entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Zahlen und/oder Buchstaben der Tabelle sichtbar ist, wobei in der Tabelle die bei Ableseposition in den Fenstern der Schablone erscheinenden Zahlen- oder Buchstabenfolgen durch die Zahlen- oder Buchstabenfolge der zu speichernden Geheimcodes ersetzt sind.
  • Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung enthält die Tabelle eine Vielzahl von Geheimcodes in der jeweils richtigen Zahlen- und/oder Buchstabenfolge, wobei die Zahlen- und/oder Buchstabenfolgen horizontal in bestimmten Zeilen, vertikal in bestimmten Spalten oder diagonal über Spalten und Zeilen der Tabelle verlaufen können. In der Ableseposition sind diese die Geheimcodes bildenden Zahlen- und/oder Buchstabenfolgen durch die länglichen Fenster der Schablone hindurch sichtbar und ablesbar. Da unbefugte Benutzer nicht wissen können, wo die Zahlen und/oder Buchstabenfolgen der einzelnen Geheimcodes anfangen bzw. aufhören, sind die Geheimcodes in der Tabelle nicht auffindbar. Die richtige Ableseposition kann der befugte Benutzer leicht dadurch finden, daß er sich einen einzigen Code und dessen Position in der Tabelle merkt. Dieser Code könnte beispielsweise der häufig verwendete PIN-Code für das Mobiltelefon oder der Code für die häufig verwendete Bankkarte sein. Schiebt er nun das für diesen Code zuständige Fenster der Schablone über die ihm bekannte Position in der Tabelle, erscheinen in den Fenstern der Schablone alle anderen Geheimcodes in der richtigen Zahlen- und/oder Buchstabenfolge.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Tabelle und die Geheimcodes zusätzlich Sonderzeichen, zum Beispiel die Sonderzeichen der Computertastatur enthalten.
  • Die Zahl der gespeicherten Codes kann auf einfache Weise dadurch vervielfacht werden, daß zwei oder mehr Ablesepositionen vorgesehen werden.
  • Eine Verdoppelung der Zahl der speicherbaren Geheimcodes ist auf einfache Weise auch dadurch erreichbar, daß die Schablone mit ihrer Vorderseite oder ihrer Rückseite auf die Tabelle aufgelegt wird.
  • Zweckmäßig haben die Schablone und die Tabelle Scheckkartenformat, d. h., ein Formal von 54 mm × 85 mm. Auf diese Weise ist es möglich, die Vorrichtung gemäß der Erfindung ständig beispielsweise im Portemonnaie mit sich zu führen.
  • Alternativ ist es auch möglich, die Tabelle größer als die Schablone zu machen. In diesem Fall ist es noch besser möglich, eine große Zahl von Geheimcodes in der Tabelle unterzubringen.
  • Da eine große Zahl von Geheimcodes oft bei der Arbeit am Computer oder im Internet benötigt werden, kann es zweckmäßig sein, die Tabelle als Aufdruck auf einem Computer-Mauspad auszubilden.
  • Wesentlich für die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist selbstverständlich die Herstellung einer geeigneten Tabelle, die für jeden Benutzer individuell erstellt werden muß. Um dies auf einfache Weise zu ermöglichen, schlägt die Erfindung weiterhin ein Verfahren zur Herstellung einer Tabelle für die Vorrichtung gemäß der Erfindung vor, wobei sich dieses Verfahren dadurch kennzeichnet, daß zunächst am Computer mit einem Tabellenkalkulationsprogramm eine in regelmäßige Zeilen und Spalten unterteilte Tabelle gefüllt mit Zufallszahlen und/oder Zufallsbuchstaben erzeugt wird, daß sodann auf die Tabelle eine mit den Fenstern der Schablone versehene Maske gelegt wird, in deren Fenstern zunächst die an den betreffenden Stellen erzeugten zufälligen Zahlen- und/oder Buchstabenfolgen erscheinen und daß abschließend die in den Fenstern der Maske erscheinenden Zahlen- und/oder Buchstabenfolgen durch die Zahlen- und/oder Buchstabenfolgen der Geheimcodes ersetzt werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine Draufsicht auf eine Tabelle gemäß der Erfindung;
  • 2: eine Draufsicht auf eine Schablone gemäß der Erfindung;
  • 3: eine Draufsicht auf Tabelle und Schablone in der Ableseposition.
  • In 1 ist die Tabelle mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Die Tabelle 1 ist in regelmäßigen horizontalen Zeilen und vertikalen Spalten mit Zahlen beschriftet. Bei diesen Zahlen handelt es sich um größten Teil um mit dem Zufallsgenerator erzeugte Zufallszahlen. Zwischen diesen Zufallszahlen verborgen befinden sich in horizontalen Zeilen, vertikalen Spalten oder diagonal verlaufender Anordnung bestimmte Zahlenfolgen, die Geheimcodes sind.
  • Diese Geheimcodes können mittels der in 2 dargestellten Schablone 2 von der Tabelle 1 abgelesen werden. Diese Schablone 2 besteht aus undurchsichtigem Material und ist mit einer Reihe von länglichen Fenstern 3, 4 und 5 versehen. Die Fenster 3 verlaufen horizontal, die Fenster 4 verlaufen vertikal und die Fenster 5 verlaufen diagonal.
  • Legt man nun die Schablone 2 so auf die Tabelle 1, daß in einem bestimmten Fenster ein dem befugten Benutzer bekannter und in der Tabelle verborgener Geheimcode erscheint, so erscheinen auch in allen anderen Fenstern die in der Tabelle verborgenen Geheimcodes (Ableseposition).
  • Selbstverständlich kann die Ableseposition auch anderweitig definiert werden, beispielsweise durch Positionierung eines in der Schablone (2) befindlichen Positionierungsfensters 6 über einer bestimmten Position der Tabelle, die durch Spalte und Zeile definiert ist.
  • Die Tabelle selbst wird durch das bereits erläuterte Verfahren erzeugt und kann vom Benutzer selbst individuell erstellt werden.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel können an die Stelle von Zahlen auch Buchstaben und/oder Sonderzeichen, z. B. die Sonderzeichen der Computertastatur treten.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur codierten Speicherung von mehrstelligen Geheimcodes, mit einer Tabelle, die in regelmäßigen Zeilen und Spalten angeordnete, nach dem Zufallsprinzip erzeugte Zahlen und/oder Buchstaben enthält sowie mit einer auf die Tabelle (1) auflegbaren Schablone (2), die mit Sichtfenstern versehen ist, durch die hindurch bei einer bestimmten Ableseposition der Schablone (2) relativ zur Tabelle (1) die einen Geheimcode bildenden Zahlen und/oder Buchstaben sichtbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (2) eine mindestens der Anzahl der zu speichernden Geheimcodes entsprechende Anzahl von länglichen Sichtfenstern (3, 4, 5) aufweist, die horizontal, vertikal oder diagonal verlaufen und durch die hindurch jeweils eine der Länge des zu speichernden Codes entsprechende Anzahl von aufeinanderfolgenden Zahlen und/oder Buchstaben der Tabelle (1) sichtbar ist, wobei in der Tabelle die bei Ableseposition in den Fenstern (3, 4, 5) der Schablone erscheinenden Zahlen und/oder Buchstabenfolgen durch die Zahlen- und/oder Buchstabenfolgen der zu speichernden Geheimcodes ersetzt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabelle (1) und die Geheimcodes zusätzlich Sonderzeichen enthalten.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei oder mehr Ablesepositionen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (2) mit ihrer Vorderseite oder ihrer Rückseite auf die Tabelle (1) auflegbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schablone (2) und die Tabelle (1) Scheckkartenformat (54 mm × 85 mm) haben.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabelle (1) größer als die Schablone (2) ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tabelle (1) als Aufdruck auf einem Computer-Mauspad ausgeführt ist.
  8. Verfahren zur Herstellung einer Tabelle (1) für eine Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst am Computer mit einem Tabellenkalkulationsprogramm eine in regelmäßigen Zeilen und Spalten unterteilte Tabelle gefüllt mit Zufallszahlen, Zufallsbuchstaben oder Zufallssonderzeichen erzeugt wird, – daß sodann auf die Tabelle eine den Fenstern der Schablone (2) entsprechende Maske gelegt wird, in deren Fenstern zunächst die an den betreffenden Stellen erzeugten zufälligen Zahlen, Buchstaben oder Sonderzeichen erscheinen, – und daß abschließend die in den Fenstern der Maske erscheinenden Zahlen, Buchstaben oder Sonderzeichen durch die Zahlen, Buchstaben oder Sonderzeichen der Geheimcodes ersetzt werden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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