DE19741605A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerfer an einem Kraftfahrzeug - Google Patents
Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerfer an einem KraftfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerfer an einem
Kraftfahrzeug, der von der Kraftfahrzeugfront aus einschiebbar ist.
Es sind Kraftfahrzeugkonstruktionen und Karosserieformen bekannt, bei denen eine
Montage und Demontage eines Scheinwerfers von vorn vorgenommen wird oder
vorgenommen werden muß, weil diese eine Montage vom Motorraum aus nicht zulassen,
insbesondere wenn der Scheinwerfer in einem Kotflügel des Kraftfahrzeuges angeordnet
ist.
Für von vorn zu montierende Scheinwerfer sind Befestigungsvorrichtungen entwickelt
worden, die üblicherweise eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende und an einem
tragenden Teil des Kraftfahrzeuges gehalterte Führung zum Einschieben des Scheinwerfers
und eine Einrichtung zur Fixierung desselben in einer vorbestimmten Endstellung
aufweisen, beispielsweise eine Verriegelungseinrichtung oder eine Rasteinrichtung, die von
der Kraftfahrzeugaußenseite (DE 41 33 002 A1) oder von der Motorraumseite
(DE 30 30 427 A1, DE 41 27 716 C1) betätigbar ist.
Aus der DE 43 11 419 C2 ist eine Befestigungsvorrichtung bekannt, die eine in
Fahrzeuglängsrichtung angeordnete Führungseinrichtung mit zwei in Einschubrichtung des
Scheinwerfers offenen Führungsbahnen für an diesem angeordnete Zapfen aufweist, wobei
die Führungseinrichtung mit dem durch eine frontseitige Karosserieöffnung eingeführten
und an der Führungseinrichtung mittels einer Verriegelungskurbel fixierten Scheinwerfer
eine Einheit bildet. Dabei ist die Führungseinrichtung an einer fest am Fahrzeugkörper
angeordneten Aufnahme zunächst lose gehaltert und wird nach ihrer Verbindung mit dem
Scheinwerfer zu der genannten Einheit in Bezug auf die Karosserieöffnung ausgerichtet und
an der Aufnahme durch Schraubverbindungen befestigt. Dazu sind an der Aufnahme
schlüssellochartige Einführöffnungen für Befestigungsschrauben angeordnet, die ein
Einsetzen der Führungseinrichtung zusammen mit den Befestigungsschrauben erleichtern.
Diese sind von außen zugänglich und dienen der endgültigen Befestigung der
Führungseinrichtungs-Scheinwerfer-Einheit nach der Ausrichtung an der Aufnahme. Die
endgültige Festlegung des Scheinwerfers an der Karosserie erfolgt somit nach dem
Einführen in zwei Schritten, wobei jedoch die karosserieseitige Ausrichtung nur bei der
Erstmontage vorzunehmen ist und bei einer Herausnahme oder bei einem Wechsel des
Scheinwerfers erhalten bleibt.
Ferner ist aus der DE 38 03 933 A1 ein Scheinwerfer mit einem äußeren Gehäuse bekannt,
dessen Rückwand mit einer Befestigungseinrichtung zum Anbringen an einer Außenwand
einer Fahrzeugkarosserie versehen ist. Die Befestigungseinrichtung ist eine
Bajonettverschlußeinrichtung, die einen an der Rückwand des Scheinwerfers angeordneten
Zapfen und einen mit diesem in Verbindung mit einem elastischen Mittel in Wirkverbindung
stehenden drehbaren Befestigungskopf aufweist, der durch eine Öffnung in der Außenwand
hindurchführbar und über eine Nockeneinrichtung befestigbar ist, wobei eine Drehung des
Befestigungskopfes die Bajonettwirkung hervorruft. Eine derartige Einrichtung, die eine
einfache und leichte Montage und Demontage eines Scheinwerfers an einer
Fahrzeugkarosserie ermöglicht, ist jedoch nur in Verbindung mit einer zugänglichen
Außenwand der Kraftfahrzeugkarosserie verwendbar.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerfer an
einem Kraftfahrzeuges nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, die eine
Montage des Scheinwerfers durch Einschieben von vorn außen und eine Fixierung mit
einfachen Mitteln von der Innenseite der Fahrzeugkarosserie her gestattet.
Diese Aufgabe wird bei einer Befestigungsvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen dargestellt.
Der Scheinwerfer ist in einer am Kraftfahrzeug befestigten Aufnahme, die in
Fahrzeuglängsrichtung angeordnete und in Einschubrichtung offene Führungsschienen für
am Scheinwerfer angeordnete Führungszapfen aufweist, angeordnet und mit einer
Einrichtung in einer vorbestimmten Befestigungsstellung in Fahrzeuglängsrichtung fixiert.
Erfindungsgemäß ist dabei die Aufnahme konzentrisch um eine in Fahrzeuglängsrichtung
verlaufende Achse angeordnet, und die Einrichtung ist aus einer konzentrisch um die Achse
an der Innenwandung der Aufnahme angeordneten Gleitführung mit einem in dieser
konzentrisch zur Achse bewegbaren Gleitring gebildet, der mit wenigstens einem Element
zum Hintergreifen eines fest am Scheinwerfer angeordneten Fixierungselementes versehen
ist. Dieses Element ist derart ausgebildet, daß es das Fixierungselement des
eingeschobenen Scheinwerfers bei einer Bewegung des Gleitringes erfaßt und in
Achsrichtung in eine vorbestimmte Befestigungsstellung zieht und in dieser durch eine
Fixierung des Gleitringes festhält.
Dabei kann die Aufnahme den Querschnitt eines offenen Ringes haben, wodurch der
Aufwand gegenüber einem geschlossenen Ring reduziert ist und der Anordnungsraum in
der Karosserie ein geringeres Volumen aufweisen muß.
Um eine optimale Führung und erschütterungsfreie Anordnung des Scheinwerfers in der
Aufnahme sicherzustellen, sind die Führungsschienen zweckmäßigerweise um 180°
versetzt in horizontaler Ebene gegenüberliegend angeordnet. Der Scheinwerfer kann für
jede der Führungsschienen mehrere hintereinander angeordnete Führungszapfen
aufweisen.
Vorteilhafterweise kann der Gleitring durch ein fest an diesem angeordnetes
Betätigungselement in der Gleitführung bewegt werden. Dieses kann durch jeweils eine in
der Gleitführung und der Aufnahme angeordnete schlitzförmige Ausnehmung
fahrzeuginnenseitig aus der Aufnahme herausgeführt und somit außerhalb der Aufnahme
betätigbar sein, wobei die Ausnehmungen miteinander korrespondieren und konzentrisch
zur Achse angeordnet sind.
Der konzentrisch zur Achse drehbare Gleitring kann in Richtung auf die
Befestigungsstellung federkraftbeaufschlagt sein, um auf einfache Weise eine Feststellung
desselben in genannter Stellung sicherzustellen. Diese Federkraftbeaufschlagung kann
wiederum durch eine am Betätigungselement angreifende Feder gegeben sein.
Das Element zum Hintergreifen des am Scheinwerfer angeordneten Fixierungselementes
kann eine in Umfangsrichtung des Gleitringes ausgebildete spitz zulaufende Zunge sein, die
durch eine im Gleitring angeordnete Nut gebildet ist. Diese Nut fungiert dabei zugleich als
Führungs- und Feststellmittel für das Fixierungselement. Dieses kann zapfenartig
ausgebildet sein.
Durch die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung wird eine einfache Montage eines
Scheinwerfers an einem Kraftfahrzeug durch Einschieben von vorn und Fixierung desselben
durch eine einmalige Betätigung eines Betätigungshebels im Innern des Kraftfahrzeuges
erreicht. Eine Demontage geschieht ebenfalls auf einfache Weise dadurch, daß der
Betätigungshebel betätigt und der Scheinwerfer dadurch aus seiner Befestigungsstellung
ein Stück nach vorn herausgeschoben wird. Dort kann er ergriffen und aus der Aufnahme
herausgezogen werden.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels erläutert. In der
zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Aufnahme für einen Scheinwerfer einer erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung mit Führungsschienen,
Fig. 2 eine Gleitführung für die Befestigungsvorrichtung,
Fig. 3 einen Gleitring mit einem Betätigungselement und
Fig. 4 eine komplette erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung.
In Fig. 1 ist die Aufnahme 1 für einen Scheinwerfer einer erfindungsgemäßen
Befestigungsvorrichtung mit zwei Befestigungslaschen 1a für die Karosserie gezeigt. Die
Aufnahme 1 ist konzentrisch zu einer in Fahrzeuglängsrichtung verlaufenden Achse A
ausgebildet. Ihr Querschnitt hat die Form eines offenen Ringes. Ihre sonstige Gestalt
korrespondiert mit der Karosserie des Kraftfahrzeuges. An der Innenwandung der
Aufnahme 1 sind zwei in Fahrzeuglängsrichtung ausgerichtete Führungsschienen 2
befestigt, die um 180° versetzt und in horizontaler Ebene gegenüberliegend angeordnet
sind. Die Führungsschienen 2 sind in der durch einen Pfeil angezeigten Einschubrichtung
des Scheinwerfers offen. Ihre Länge ist unterschiedlich und durch die Anpassung der
Aufnahme 1 an die Karosserie und die Anordnung einer Gleitführung 3 bestimmt, die in
Fig. 2 dargestellt ist. In die Aufnahme 1 ist auf der dem Fahrzeuginnern zugewandten Seite
eine konzentrisch zur Achse A verlaufende schlitzförmige Ausnehmung 4 eingebracht.
Die Gleitführung 3 hat, angepaßt an die Aufnahme, die Gestalt eines offenen Ringes und ist
an der Innenwandung der Aufnahme 1 fest und somit ebenfalls konzentrisch zur Achse A
angeordnet. Sie weist eine konzentrisch zur Achse A verlaufende Nut 5 zur Aufnahme eines
Gleitringes 6 (Fig. 3) auf und hat damit ein U-Profil mit kurzen Schenkeln 7. Der auf der
Einschubseite des Scheinwerfers befindliche Schenkel 7 weist zwei Ausnehmungen 8 auf,
die um 180° versetzt und von der horizontalen Ebene abweichend angeordnet sind. Die
Gleitführung 3 weist des weiteren im Bereich der Nut 5 auf der dem Fahrzeuginnern
zugewandten Seite eine schlitzförmige Ausnehmung 9 auf, etwa in einem Winkelbereich
von 20°, die im eingebauten Zustand (Fig. 4) mit der schlitzförmigen Ausnehmung 4 der
Aufnahme 1 korrespondiert. Die Ausnehmungen 4 und 9 verlaufen konzentrisch zur Achse
A.
In Fig. 3 ist ein Gleitring 6 zur Anordnung in der Gleitführung 3 dargestellt. Dieser weist
einen an einem Bolzen 11 angeordneten Betätigungsknopf 12 sowie zwei in
Umfangsrichtung ausgebildete spitz zulaufende Zungen 13 auf, die gleichgerichtet und um
etwa 180° versetzt und im Abstand von den Führungsschienen 2 angeordnet sind. Die
Zungen 13 sind jeweils durch eine im Gleitring 6 angeordnete Nut 14 gebildet, die in dem
sich an die Spitze anschließenden Bereich schräg zur Umfangsrichtung und in dem sich
daran anschließenden Bereich in Umfangsrichtung verläuft. Diese Nuten 14 dienen zugleich
als Führungs- und Feststellmittel für zwei am Scheinwerfer korrespondierend angeordnete
Fixierungszapfen (nicht dargestellt).
In Fig. 4 ist die komplette Befestigungsvorrichtung dargestellt. Die Gleitführung 3 ist
konzentrisch zur Achse A fest in der Aufnahme 1 angeordnet, derart, daß deren
schlitzförmige Ausnehmung 9 mit der schlitzförmigen Ausnehmung 4 der Aufnahme 1
korrespondiert. In der Gleitführung 3 befindet sich der Gleitring 6. Der an diesem
angeordnete Betätigungsbolzen 11 ist durch die Ausnehmungen 4 und 9 geführt und an der
auf der dem Fahrzeuginnern zugewandten Außenseite der Aufnahme 1 mit dem
Betätigungsknopf 12 versehen. Die auf der Einschubseite des Scheinwerfers im
einschubseitigen Schenkel 7 der Gleitführung 3 angeordneten Ausnehmungen 8
korrespondieren in einer Einschubstellung B für das am Scheinwerfer angeordnete
Fixierungselementes mit der Eingangsöffnung der jeweiligen Nut 14 des Gleitringes 6.
Dieser ist in der Gleitführung 3 in einem durch die korrespondierenden Ausnehmungen 4
und 9 gegebenen Winkelbereich von 20° durch den Betätigungsknopf 12 drehbar
angeordnet, wobei der Bolzen 11 mit dem Betätigungsknopf 12 durch eine nicht dargestellte
Zugfeder in Richtung auf die Stellung C beaufschlagt ist, die der Befestigungsstellung für
den Scheinwerfer entspricht.
Ein zu montierenden Scheinwerfer wird mit seinen Führungszapfen von vorn in die
Befestigungsvorrichtung eingeschoben. Durch ein Drücken des Betätigungsknopfes 12 nach
unten entgegen der Federkraft wird der Gleitring 6 in die Einschubstellung B gedreht, in der
die Eingangsöffnungen der Nuten 14 hinter den Ausnehmungen 8 der Gleitführung 3 zur
Anordnung gebracht sind, und die am Scheinwerfer 8 angeordneten Fixierungszapfen
werden durch Druck auf den Scheinwerfer von vorn durch diese Ausnehmungen 8 in den
Eingangsbereich der Nuten 14 gedrückt. Durch Drehen des Betätigungsknopfes 12
(federkraftunterstützt) und damit des Gleitringes 6 in Richtung auf die Stellung C
hintergreifen die Zungen 13 die Fixierungszapfen und ziehen diese mit dem Scheinwerfer in
die Stellung C′, die der Befestigungsstellung desselben entspricht. Diese Stellung wird
durch die Federkraftbeaufschlagung des Gleitringes 6 fixiert, wodurch der Scheinwerfer in
seiner vorbestimmten Befestigungsstellung festgelegt ist. Eine Demontage desselben
erfolgt durch Verschieben des Betätigungsknopfes 12 in Richtung auf die Einschubrichtung
B, wodurch der Scheinwerfer aus der Befestigungsstellung ein Stück nach vorn geschoben
und von dort aus der Aufnahme 1 gezogen werden kann.
Claims (8)
1. Befestigungsvorrichtung für einen Scheinwerfer an einem Kraftfahrzeug mit einer
Aufnahme für den Scheinwerfer, in dieser in Fahrzeuglängsrichtung angeordneten und
in Einschubrichtung offenen Führungsschienen für am Scheinwerfer angeordnete
Führungszapfen und mit einer Einrichtung zur Fixierung des Scheinwerfers in einer
vorbestimmten Befestigungsstellung in Fahrzeuglängsrichtung, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufnahme (1) konzentrisch um eine in
Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Achse (A) angeordnet ist, und daß die Einrichtung
zur Fixierung des Scheinwerfers aus einer konzentrisch um die Achse (A) an der
Innenwandung der Aufnahme (1) angeordneten Gleitführung (3) mit einem in dieser
konzentrisch zur Achse (A) bewegbaren Gleitring (6) mit wenigstens einem Element
(13) zum Hintergreifen eines fest am Scheinwerfer angeordneten Fixierungselementes
gebildet ist, wobei das Element (13) derart ausgebildet ist, daß es das
Fixierungselement des eingeschobenen Scheinwerfers bei einer Bewegung des
Gleitringes (6) erfaßt und entlang der Achse (A) in die Befestigungsstellung zieht, und
daß der Gleitring (6) in der Befestigungsstellung fixiert ist.
2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (1) den Querschnitt eines offenen Ringes hat.
3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Aufnahme (1) zwei um 180° versetzt und in horizontaler Ebene gegenüberliegend
angeordnete Führungsschienen (2) aufweist.
4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gleitführung (3) und die Aufnahme (1) jeweils auf ihrer dem Fahrzeuginnern
zugewandten Seite eine konzentrisch zur Achse (A) angeordnete schlitzförmige
Ausnehmung (4; 9) für ein am Gleitring (6) fest angeordnetes Betätigungselement (11,
12) aufweisen, die miteinander korrespondieren.
5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitring
(6) in Richtung auf die Befestigungsstellung federkraftbeaufschlagt ist.
6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Federkraftbeaufschlagung des Gleitringes (6) durch eine am Befestigungselement (11,
12) angreifende Feder gegeben ist.
7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Element
(13) eine in Umfangsrichtung des Gleitringes (6) ausgebildete spitz zulaufende Zunge
ist, die durch eine im Gleitring (6) angeordnete Nut gebildet ist, die zugleich als
Führungs- und Feststellmittel für das Fixierungselement ausgebildet ist.
8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Fixierungselement zapfenartig ausgebildet ist.
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