DE3803933A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/02—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
- B60Q1/04—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
- B60Q1/0408—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
- B60Q1/0441—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body the housing being fastened onto the vehicle body using means other than screws
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/20—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugscheinwerfer nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, die ein äußeres Gehäuse
aufweisen und im Inneren mit einer Lichtquelle und einem Reflektor versehen
sind sowie an der Karosserie eines Fahrzeugs befestigbar sind. Derartige
Scheinwerfer werden normalerweise mit ihrem Gehäuse in eine entsprechende
Ausnehmung an der Außenseite der Karosserie eines Kraftfahrzeugs eingesetzt
und befestigt. Das Gehäuse ist nach außen durch eine transparente Scheibe
geschlossen, die die Außenfläche der Karosse entsprechend weiterführt und die
hierfür vorgesehene Ausnehmung ausfüllt.
Im allgemeinen wird die Verbindung zwischen dem Gehäuse und der
Karosserie über Auslösestifte und vorzugsweise über Schrauben vorgenommen,
die sich durch eine Rückwand des Gehäuses und durch eine Wand der Ausnehmung
erstrecken.
Eine derartige Befestigung ist jedoch insofern nachteilig, als
zwischen zwei Karosserien, die für einen Kraftfahrzeugtyp hergestellt werden,
Fertigungstoleranzen bestehen, wobei dasselbe auch für zwei
Scheinwerfergehäuse desselben Typs gilt. Wenn folglich ein Scheinwerfer des
beschriebenen Typs an einer Kraftfahrzeugkarosse montiert wird, setzt nur
selten die vordere Scheibe vollkommen die Außenfläche der Karosse fort.
Folglich ist es hierfür vielmehr erforderlich, jedesmal die Position des
Gehäuses in bezug auf die Karosse über Distanzstücke einzustellen, bei denen
es sich üblicherweise um Unterlegscheiben handelt, die mit den erwähnten
Verbindungsschrauben montiert werden. Eine derartige Einstellung, die während
der Montage des Kraftfahrzeugs vorgenommen wird, ist extrem schwierig und
beschwerlich vorzunehmen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, der nicht nur leicht mit der
Karosse eines Kraftfahrzeuqs verbunden werden kann, sondern eine einfache und
schnelle Einstellung seiner Position in bezug auf die Karosse ohne Verwendung
von Abstandshaltern oder dergleichen ermöglicht.
Diese Aufgabe wird entsprechend dem kennzeichenden Teil des Anspruchs
1 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden
Beschreibung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den beigefügten
Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht einen Frontabschnitt eines
Kraftfahrzeugs mit einem Scheinwerfer.
Fig. 2 zeigt im Grundriß und vergrößert einen Ausschnitt
von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt längs der Linie III-III von
Fig. 2.
Fig. 4 zeigt auseinandergezogen Teile der
Befestigungseinrichtung von Fig. 3.
Der in Fig. 1 dargestellte Scheinwerfer umfaßt ein Außengehäuse 2,
das im vorderen Teil einer Karosse 3 eines Kraftfahrzeugs im Inneren einer
Ausnehmung 4 montiert ist, die zur Außenseite der Karosse 3 hin oberhalb einer
Stoßstange 5 angeordnet ist.
Das Gehäuse 2 umfaßt eine transparente Vorderwand oder Scheibe 6,
deren Außenprofil an das Außenprofil der Karosse 3 angepaßt ist, und eine
Rückwand 7 (Fig. 3), die an einer entsprechenden Wand 8 der Ausnehmung 4
befestigt werden kann und hiermit über eine einstellbare
Befestigungseinrichtung 9 verbunden werden kann.
Wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt ist, und zwar insbesondere in
Fig. 3, umfaßt die Befestigungseinrichtung 9 einen Zapfen 10, der sich von der
Rückwand 7 nach außen erstreckt und mit dieser fest verbunden ist, sowie einen
Befestigungskopf 11, der drehbar und axial verstellbar auf dem Zapfen 10
angeordnet ist.
Wie insbesondere in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Befestigungskopf
11 im wesentlichen ringförmig und besitzt eine ringförmige Außenwand 12 von im
wesentlichen zylindrischer Form, die mit zwei Fortsätzen 13 versehen ist, die
sich von der Außenwand 12 nach außen in diametral gegenüberliegende Richtungen
erstrecken. Der Befestigungskopf 11 umfaßt des weiteren einen toroidalen
Körper 14, der im Inneren der Außenwand 12 angeordnet und mit dieser fest
verbunden ist, sowie eine zentrale Bohrung 15 umgibt, in die der Zapfen 10
drehbar und verschiebbar eingesetzt ist.
Ein Ende des toroidalen Körper 14, der sich gegenüberliegend zu
demjenigen benachbart zur Rückwand 7 befindet, definiert einen
Stirngleitnocken 16 für einen Stift 17, dessen Mittelteil von einer
diametralen Bohrung 18 quer durch den Zapfen 10 aufgenommen wird und dessen
Endabschnitte, die an gegenüberliegenden Seiten aus dem Zapfen 10 herausragen,
mit entsprechenden gegenüberliegenden schraubenlinienförmigen Abschnitten 19
und 20 (Fig. 4) der Nockenfläche 16 infolge einer Schraubenfeder 21 (Fig. 3)
in Eingriff stehen. Die Schraubenfeder 21 ist koaxial zu dem Zapfen 10
angeordnet, wobei ein Ende vom Inneren einer Ringnut 22 in der Rückwand 7
aufgenommen wird, wobei die Feder 21 zwischen der Rückwand 7 und einem Ende
des Befestigungskopfes 11, das der Rückwand 7 zugewandt ist, eingespannt ist.
Jeder der Abschnitte 19 und 20 besitzt Radialnuten 23, wobei zu jeder
hiervon eine Radialnut 23 diametral gegenüberliegend auf dem anderen Abschnitt
20 bzw. 19 vorhanden ist. Die Radialnuten 23 jedes Paars von entsprechenden
Radialnuten können gleichzeitig die gegenüberliegenden Enden des Stiftes 17
aufnehmen und sind unter leichter Neigung in bezug auf die entsprechenden
schraubenlinienförmigen Abschnitte 19 und 20 im selben Abstand zur Rückwand 7
angeordnet.
Im Endbereich der Außenwand 12 gegenüberliegend zu der Rückwand 7
sind zwei Schlitze 24 diametral gegenüberliegend vorgesehen, die es
ermöglichen, den Stift 17 in die Bohrung 18 einzuführen.
Im Betrieb wird das Gehäuse 2 im Inneren der Ausnehmung 4 montiert,
damit die Rückwand 7 im wesentlichen mit der Wand 8 in Berührung steht, wozu
der Befestigungskopf 11 durch eine Öffnung 25 (Fig. 4) geführt wird, die in der
Wand 8 vorgesehen und mit zwei diametral gegenüberliegenden Ausnehmungen 26
versehen ist, die den Durchtritt der Fortsätze 13 ermöglichen.
Aufeinanderfolgend wird ein unterer Teil der Rückwand 7 an der Wand 8 über
eine Schraube 27 (Fig. 1) befestigt und der Befestigungskopf 11 um den Zapfen
10 gedreht, damit die Fortsätze 13 mit der Rückseite der Wand 8 in Eingriff
gelangen und damit eine Bajonettverbindung des Gehäuses 2 mit der Wand 8
hervorgerufen wird.
Wie sich insbesondere aus Fig. 4 ergibt, stehen zu Beginn der Drehung
des Befestigungskopfes 11 die Endstücke des Stiftes 17 mit den tiefsten Teilen
der entsprechenden Abschnitte 19 und 20 in Eingriff. Folglich bewirkt eine
nachfolgende Drehung des Befestigungskopfes 11 die erwähnte Bajonettwirkung,
bewirkt durch entsprechendes Entlanggleiten des Stiftes 17 über die
Nockenfläche 16, das ein fortschreitendes Annähern der Rückwand 7 an die Wand
7 gegen die Vorspannung der Feder 21 bewirkt. Folglich ist es durch Drehen des
Befestigungskopfes möglich, in einfacher und schneller Weise die Position der
Frontwand 6 des Gehäuses 2 in bezug auf das Außenprofil der Karosse 3
einzustellen. Insbesondere ermöglichen es die Paare von Radialnuten 23, den
Befestigungskopf 11 wahlweise in einer bestimmen Anzahl von verschiedenen
Winkelpositionen anzuordnen, die ebenso vielen verschiedenen Positionen (Fig.
1) des Gehäuses 2 in bezug auf die Karosse 3 entsprechen.
Claims (4)
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer mit einem äußeren Gehäuse (2), dessen
Rückwand (7) mit einer Befestigungseinrichtung (9) zum Anbringen an einer Au
ßenwand (8) einer Kraftfahrzeugkarosse (3) versehen ist, dadurch gekennzeich
net, daß die Befestigungseinrichtung (9) eine Bajonettverschlußeinrichtung
ist, die einen Zapfen (10), der sich von der Rückwand (7) erstreckt, sowie
einen Befestigungskopf (11) aufweist, der drehbar auf dem Zapfen (10) montiert
und axial gegenüber diesem gegen die Vorspannung eines elastischen Mittels
(21), das zwischen dem Befestigungskopf (11) und der Rückwand (7) angeordnet
ist, verstellbar ist, wobei der Befestigungskopf (11) durch eine Öffnung (25)
in der Außenwand (8) hindurchführbar und über eine Nockeneinrichtung (16) be
festigbar ist, die zwischen dem Befestigungskopf (11) und dem Zapfen (10) an
geordnet ist, um eine Axialverstellung des Befestigungskopfes (11) längs des
Zapfens (10) und den Eingriff mit einer Innenfläche der Außenwand (8) infolge
einer Drehung des Befestigungskopfes (11) um den Zapfen (10) zu bewirken.
2. Kraftfahrzeugreflektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nockeneinrichtung (16) zwei im wesentlichen schraubenlinienförmige Ab
schnitte (19, 20) aufweist, die in dem Befestigungskopf (11) um den Zapfen
(10) herum und koaxial zu diesem angeordnet sind, wobei ein Stift (17) sich
quer durch den Zapfen (10) erstreckt und aus letzterem an gegenüberliegenden
Seiten herausragt, wobei die herausragenden Enden jeweils mit einem entspre
chenden Abschnit (19, 20) aufgrund der Vorspannung durch das elastische Mittel
(21) zusammenwirkt.
3. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Abschnitte (19, 20) derart ausgebildet und angeordnet sind, daß
entsprechende Punkte der beiden Abschnitte (19, 20) diametral gegenüberliegend
zu dem Zapfen (10) im selben Abstand von der Rückwand (7) angeordnet sind.
4. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Vielzahl von Nutenpaaren (23) für den Stift (17) an entsprechenden
Stellen der beiden Abschnitte (19, 20) vorgesehen sind.
Applications Claiming Priority (1)
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