DE4110576A1 - Vorrichtung zur befestigung der scheinwerfer eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur befestigung der scheinwerfer eines kraftfahrzeuges

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DE4110576A1
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Germany
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headlight
guide
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DE19914110576
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English (en)
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Peter Wurm
Johann Szelei
Burkhard Schroeder
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/02Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments
    • B60Q1/04Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights
    • B60Q1/0408Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body
    • B60Q1/0416Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to illuminate the way ahead or to illuminate other areas of way or environments the devices being headlights built into the vehicle body, e.g. details concerning the mounting of the headlamps on the vehicle body the housing being mounted on the vehicle body using rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges.
Die Scheinwerfer werden heutzutage mit mehreren Schrauben an der Vorderwand des Kraftfahrzeuges befestigt. Dies ist mit einer Reihe von Nachteilen verbunden. So muß die Vorderwand, damit sie eine entsprechende Festigkeit aufweist, relativ schwer ausgebildet werden. Die Montage und Demontage des Scheinwerfers und der Glühlampenwechsel muß vom Motorraum aus durchgeführt werden. Daher muß relativ viel Platz hinter bzw. im Umfeld des Scheinwerfers im Motorraum freigelassen werden, was sich auf die Länge des Fahrzeugs auswirkt. Auch weisen die Scheinwerfer meist oben bzw. unten entsprechende Zungen auf, durch die die Befestigungsschrauben hindurchgesteckt werden. Damit wird die Bauhöhe der Scheinwerfer vergrößert, so daß häufig die Motorhaube nicht in dem gewünschten Ausmaß vorne nach unten gezogen werden kann. Ferner bereitet es beim Anschrauben des Scheinwerfers an der Vorderwand Schwierigkeiten, die Toleranzen zum Strak, also dem Karosserieumfeld sauber auszugleichen. Darüber hinaus können Schwingungen auftreten, insbesondere, wenn zu wenig Befestigungspunkte vorgesehen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Scheinwerferbefestigung aufzuzeigen, bei der man ohne zusätzliche schwere Teile auskommt, die eine leichte Scheinwerfermontage und -demontage und damit einen problemlosen Glühlampenwechsel erlaubt und die eine volle Ausnutzung des Motorraums ermöglicht, ohne die Fahr­ zeuglänge zu vergrößern.
Dies wird erfindungsgemäß mit der im Anspruch 1 gekennzeichneten Vorrichtung zur Scheinwerferbefestigung erreicht. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung wird der Scheinwerfer wie eine Schublade von vorne entlang der Führung in den Motorraum, also den Vorderbaubereich des Kraftfahrzeugs, geschoben. Dadurch wird eine volle Package-Ausnutzung gewährleistet, d. h. der Platz im Motorraum im Umfeld des Scheinwerfers kann voll für andere Bauteile, wie elektrische Module, Kabel usw. genutzt werden. Zugleich ist dadurch die Montage und Demontage der Scheinwerfer und somit auch der Glühlampenwechsel denkbar einfach, da die Scheinwerfer zur Montage lediglich von vorne in den Motorraum geschoben bzw. aus ihm herausgezogen zu werden brauchen. Da der Scheinwerfer auf der Führung nur gegen Verschiebung gesichert zu werden braucht, reicht ein Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube, aus. Ferner kann z. B. mit einer Rast zwischen dem Scheinwerfer und der Führung neben der Fixierung in Schiebeeinrichtung zugleich eine genaue Positionierung des Scheinwerfers sichergestellt werden, also problemlos ein stufenloser Toleranzausgleich zum Strak beim Einschieben des Scheinwerfers erfolgen.
Da der Scheinwerfer von einem im Kraftfahrzeug bereits vorhandenen tragenden Teil getragen wird, kann die schwere Vorderwand entfallen, wodurch bei einem Pkw eine Gewichtsreduzierung von 1 kg und mehr möglich ist.
Als tragende Teile des Kraftfahrzeugs zur Aufnahme der Scheinwerferführung kommen vor allem die Radhausschale, der Seitenwand-Stützträger und der Motorträger in Frage. Gegebenenfalls können auch mehrere dieser tragenden Teile zur Führung eines Scheinwerfers herangezogen werden, beispielsweise der Motorträger und der Seitenwand-Stützträger.
Besonders vorteilhaft zur Führung des Scheinwerfers ist die Radhausschale, und zwar deren vorderer horizontaler, plattenförmiger Abschnitt. So ist die Radhausschale beispielsweise einteilig ausgebildet, während der Motorträger meist aus zwei Schalen zusammengesetzt ist, so daß sich bei dem Motorträger eher Toleranzprobleme ergeben können. Ein Vorteil des Motorträgers ist allerdings, daß man den nach oben ragenden Flansch, durch den die beiden Schalen verbunden werden, als Führungsschiene für den Scheinwerfer nutzen kann.
Nachstehend ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scheinwerferbefestigung anhand der Zeichnung näher beschrieben, deren einzige Figur schematisch einen Querschnitt durch eine im Vorderbaubereich eines Pkw befestigte Scheinwerfereinheit zeigt.
Danach ist im Motorraum 1 eines Pkw eine Scheinwerfereinheit 2 angeordnet, die in einem Gehäuse 3 innen den Scheinwerfer 4 für das Fern- und Abblendlicht und außen den Scheinwerfer 5 für das Standlicht aufweist. Die Scheinwerfereinheit 2 ist auf dem vorderen horizontalen, plattenförmigen Abschnitt 6 der Radhausschale 7 des Kraftfahrzeuges befestigt.
Der Abschnitt 6 der Radhausschale 7 ist an seiner Innenseite mit dem Flansch 8 eines aus den beiden Schalen 9 und 10 zusammengesetzten Motorträgers 11 verschweißt. An der Unterseite des Abschnitts 6 der Radhausschale 7 ist der Querträger 12 des Kraftfahrzeuges befestigt. Ein weiteres tragendes und sich zumindest teilweise in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges erstreckendes tragendes Teil ist der Seitenwand-Stützträger 13, der gleichfalls mit der Radhausschale 7 verschweißt ist.
Zur Befestigung der Scheinwerfereinheit 2 ist ein sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckender Führungsschuh 14 vorgesehen, der auf dem vorderen plattenförmigen Abschnitt 6 der Radhausschale 7 mit mehreren Schrauben befestigt ist, wobei in der Zeichnung nur die Schraube 15 zu sehen ist.
Der Führungsschuh 14 weist innen, also zur Fahrzeuglängsachse hin, und außen jeweils eine schienenförmig ausgebildete, sich waagerecht nach innen bzw. außen erstreckende Längskante 16 bzw. 17 auf, die jeweils von einer Führungsnut 18 bzw. 19 an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses 3 umgriffen wird.
Die Scheinwerfereinheit 2 ist damit verschiebbar auf dem Führungsschuh 14 geführt, kann also wie eine Schublade von vorne in den Motorraum 1 geschoben werden, und zwar über nicht dargestellte Aussparungen in der Vorderseite der Karosserie, die eine dem Querschnitt der Scheinwerfereinheit 2 entsprechende Kontur aufweisen.
Um die Scheinwerfereinheit 2 auch in Fahrzeuglängsrichtung, also in Schieberichtung zu positionieren, ist an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses 3 im Bereich zwischen den beiden Scheinwerfern 4 und 5 an einem Vorsprung 20 eine nach unten gerichtete Rastzunge vorgesehen, von der in der Zeichnung nur der am Vorsprung 20 angeordnete Abschnitt 21 zu sehen ist.
Die Rastzunge 21 federt in eine Ausnehmung 22 ein, die in einer Längsnut 23 des Führungsschuhs 14 vorgesehen ist, in die der Vorsprung 20 an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses 3 eingreift.
Damit die Rastzunge 21 zur Demontage der Scheinwerfereinheit 2, beispielsweise beim Glühlampenwechsel, leicht zugänglich ist, ist der Abstand zwischen dem plattenförmigen Abschnitt 6 der Radhausschale 7 und der Ausnehmung 22 hinreichend groß, beispielsweise durch eine entsprechende Kröpfung des Radhausschalenabschnitts 6 bzw. einen nach unten gezogenen Abschnitt des Schuhs 14 im Bereich der Befestigungsschraube 15, wie in der Zeichnung dargestellt. Der Befestigungsschuh 14 ist vorzugsweise ein Kunststoffspritzteil.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Befestigung der Scheinwerfer eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Scheinwerfer (2) eine sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende Führung vorgesehen ist, an der der Scheinwerfer (2) von vorne in den Vorderbaubereich (Motorraum 1) des Kraftfahrzeuges schiebbar ist, wobei die Führung an wenigstens einem sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckenden tragenden Teil des Kraftfahrzeuges befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende tragende Teil des Kraftfahrzeuges durch die Radhausschale (7), den Motorträger (11) und/oder den Seitenwand-Stützträger (13) gebildet wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das sich in Fahrzeuglängsrichtung erstreckende tragende Teil durch den vorderen plattenförmigen Abschnitt (6) der Radhausschale (7) gebildet wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung durch wenigstens eine an dem tragenden Teil oder dem Scheinwerfer (2) befestigte Führungsschiene gebildet wird, die in eine am Scheinwerfer (2) bzw. am tragenden Teil angeordnete Führungsnut eingreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung als Führungsschuh (14) mit Führungsschienen (16, 17) an beiden Längskanten ausgebildet ist, die in auf der einen bzw. anderen Längsseite an der Unterseite des Scheinwerfergehäuses (3) vorgesehene Führungsnuten (18, 19) eingreifen.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Scheinwerfers (2) in Schieberichtung eine Rasteinrichtung vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasteinrichtung durch eine Ausnehmung (22) im Führungsschuh (14) und eine an der Scheinwerfergehäuseunterseite angebrachte, in die Ausnehmung (22) federnd eingreifende Rastzunge (21) gebildet wird.
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