DE1974123U - Hemden- oder blusenstoffbahn. - Google Patents

Hemden- oder blusenstoffbahn.

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DE1974123U
DE1974123U DEK58450U DEK0058450U DE1974123U DE 1974123 U DE1974123 U DE 1974123U DE K58450 U DEK58450 U DE K58450U DE K0058450 U DEK0058450 U DE K0058450U DE 1974123 U DE1974123 U DE 1974123U
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DE
Germany
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laid
threads
guide rail
shirt
cotton
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Expired
Application number
DEK58450U
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English (en)
Inventor
Felix Katz
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B21/00Warp knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B21/14Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes
    • D04B21/16Fabrics characterised by the incorporation by knitting, in one or more thread, fleece, or fabric layers, of reinforcing, binding, or decorative threads; Fabrics incorporating small auxiliary elements, e.g. for decorative purposes incorporating synthetic threads
    • DTEXTILES; PAPER
    • D10INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10BINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBLASSES OF SECTION D, RELATING TO TEXTILES
    • D10B2201/00Cellulose-based fibres, e.g. vegetable fibres
    • D10B2201/01Natural vegetable fibres
    • D10B2201/02Cotton

Description

ΚΑΛΙIW <(b
Paf enfanwälfe
Dr. O. Loesenbeck
Dipl.-Ing. Stracke
Dipi.-lng. Loesenbeck
48 Bielefeld, Herforder Straße 17
Felix Katz, 4-901 Werl-Aspe, Industriegelan.de im Weingarten
Hemden- oder Blusenstoff
Die Neuerung "betrifft einen Hemden- oder Blusenstoff, hergestellt auf einem Kettenstuhl, wobei in unterschiedlichen Legeschienen vollsynthetische Fäden und Baumwollfäden miteinander verwirkt sind.
Derartige Hemden- oder Blusenstoffe sind an sich bekannt. Sie haben den Vorteil, daß die Baumwolle schweissaufsaugend wirkt, während die synthetischen laden die Bügelfreiheit und eine leichte Auswaschbarkeit der Stoffe garantieren.
So sind bereits Hemden- oder Blusenstoffe bekannt, bei denen die Baumwollfäden plattierend auf der Rückseite des Hemden- oder Blusenstoffes verlegt sind. Diese Stoffe haben aber den wesentlichen Nachteil, daß die Baumwolle mit Maschen bildet und demzufolge auf der rechten Seite des Hemdenstoffes kein einheitliches, dem Glanz der synthetischen Fäden entsprechendes Bild vorhanden ist.
Ein weitere^ wesentlicher Übelstand der vorbekannten Stoffe besteht darin, daß sie relativ schwer sind, da die die Baumwolle führende Legeschiene voll eingezogen ist. Die Fäden liegen also dicht an dicht auf der Rückseite. Es hat sich dabei auch noch die Schwierigkeit herausgestellt, daß bei Verwendung von relativ
dünnen Baumwollfäden, beispielsweise bei Baumwollfäden, die
mit/"200 einfach" bezeichnet werden, diese im Schärprozess ungeheure Schwierigkeiten machen und während des Wirkvorganges leicht reissen. Die Stoffe weisen daher leicht Fehler auf und sind relativ teuer in der Herstellung, weil immer wieder diese ProduktionsSchwierigkeiten mit einkalkuliert werden müssen.
Serner sind bereits Hemden- oder Blusenstoffe bekannt, bei denen bei dem Herstellungsverfahren eine der Legeschienen Baunwollfäden trägt, jedoch verlegt diese Legeschiene die Baumwollfäden nicht, sondern lässt sie von den synthetischen Fäden mit umlegen. Praktisch wird ein Kettfaden gerade verlaufend rückseitig auf die Ware gebracht. Der Nachteil dieser Legung besteht einerseits darin, daß um eine genügende Aufsaugfähigkeit der Rückseite des Hemden- oder Blusenstoffes zu erzielen, relativ starke Baumwollfäden benutzt werden müssen, die bei voll eingezogener Legeschiene in die Legung eingebracht werden, was verhältnismässig viel Baumwollmaterial verschlingt, während andererseits dadurch, daß die die Baumwolle führende Legeschiene nicht im Legeprozess mitwirkt, sondern stillsteht und lediglich mit durchschwingt, die sich auf die Baumwolle legenden vollsynthetischen Fäden die Wirkung der Baumwolle z.T. wieder aufheben.
Alle diese Übelstände werden durch den neuerungsgemassen Hemdenoder Blusenstoff beseitigt. Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, einen Hemden- oder Blusenstoff zu schaffen, bei dem einerseits auf der Rückseite der Ware tatsächlich die Baumwolle offen aufliegt, so daß hier eine aufsaugfähige Fläche erzielt ist und
andererseits die Baumwolle aber keine Maschen bildet, so daß die Vorderseite der Ware als glatte Wirkware in Erscheinung tritt, so daß das schöne, mit etwas Glanz versehene Aussehen des Hemden- oder Blusenstoffes auf der Vorderseite in keiner Weise durch die Baumwolle beeinträchtigt wird.
Ferner besteht die Aufgabe der Feuerung darin, relativ stärkeres Baumwollmaterial verwenden zu können, damit einerseits im Schär— prozess keine Schwierigkeiten bestehen und andererseits auch während der Legung keine Risse auftreten können, wodurch auch der Preis ausserordentlich gesenkt wird, da stärkeres Baumwollraaterial verhältnismässig billiger ist als sehr dünne Baumwollfäden .
Die Neuerung besteht darin, daß der Hemden- oder Blusenstoff nach einem Verfahren hergestellt ist, bei dem die erste Legeschiene ohne Maschenbildung im starken Versatz Baumwollfäden im Schuss verlegt, die zweite Legeschiene ebenfalls im starken Versatz, jedoch vorzugsweise maschenbildend, synthetische Fäden verlegt, während eventuell unter Zwischenschaltung einer Musterlegeschiene eine dritte oder vierte Legeschiene voll eingezogen mit vollsynthetischen Fäden eine Fransen- oder Trikotlegung ausführt .
Damit ist erzielt, daß die Vorderseite der Ware durch die Fransen- oder Trikotlegung ein glattes, ruhiges Aussehen einer vollsynthetischen Ware aufweist, während andererseits auf der Rücrk seite der Ware die Baumwolle durch ihren starken Versatz relativ frei liegt, in die Bindung einbezogen ist, aber auf keinen Fall rechtsseitig in Erscheinung tritt.
Die Fäden der zweiten Legeschiene, die im starken Versatz vorzugsweise maschenbildend eingebunden sind, drücken die Baumwolle auf die Rückseite und bilden praktisch ein Gitter vor der Fransenlegung. Es besteht noch die Möglichkeit, eine Musterlegeschiene als dritte oder vierte Legeschiene einzuschalten, um das Warenbild zu ändern. Das Grundprinzip ist aber immer das gleiche.
Ein weiterer sehr wesentlicher Gedanke der Neuerung besteht darin, daß die Ware derart hergestellt ist, daß die die Baumwolle führende Legeschiene eins voll eins leer bzw. eins voll zwei leer eingezogen ist, und zwar mit Baumwollfäcten Nm "100 einfach". Damit ist erzielt, daß einerseits stärkere Baumwollfäden genommen werden können, die billiger sind, weniger reissen und im Schärprozess besser laufen, ohne daß die Ware zu schwer wird und andererseits im Kettstuhl die Fasern der Fäden sich nicht mehr berühren und sich gegenseitig reiben können, wodurch auch der Kettstuhl besser läuft und die Ware ohne Schwierigkeiten herstellbar ist.
Die vollsynthetischen Fäden sind vorzugsweise Fäden auf der Basis Polyamid, und zwar 30 bis 40 den. stark.
Die die Synthetikfäden führenden Legeschienen werden vorzugsweise alle voll eingezogen, so daß die Fäden also dicht an dicht stehen.
In den als Anlage beigefügten Mustern sind verschiedene Legungen als Ausführungsbeispiele gezeigt.Die gezeigten Muster zeigen fol-
gende Legungen: L I Muster 3 200 L III
Legeschiene 1
1
voll
leer
L II voll
Einzug 0
0
2
3
3
2
voll 1
0
0
0
1
1
Legung 5
3
1 grosser Samt
0
2
Schuss (1x) Franse
4 2
1 O 2
kleiner Samt
kleiner Samt mit grossem Samt gemischt
Muster 3 300
Legeschiene L I L II L III
Einzug 1 voll voll voll
1 leer
Legung 0 O 1
0 O O
2 2 O
3 4 O
3 4 1
2 2 1
Schuss
Schuss
Franse geschlossen
Muster 3 400
Legeschiene L I L II L III L IV
Einzug 1 voll
1 leer
voll 1 voll
4 leer
voll
Legung FV)OO 1
O
2
1
1
1
1
O
O
3
3
3
4
1
1
O
1
2 2 1 1
Schuss kleiner
Samt
2
3
2
Fran
1
O
1
Franse geschlossen
Yariations-Muster
Muster 3 300
Legeschiene L I L II L III
Einzug 1 voll
1 leer
voll voll
Legung 1
1
1
0
1
2
1
0
0
ooo 3
4
2
0
1
1
CVJCV]CU kleiner Samt Frans
3
3
2
Schusslegung
jede 2. Maschenreihe
Muster 3 600
Legeschiene L I L II L III
Einzug 1 voll
1 leer
voll voll
Legung oocu 1
0
2
1
0
0
3
3
2
3
4
2
0
1
1
Schuss kleiner Samt Frans
Franse geschlossen
Muster 3 700
Legeschiene L I L II L III
Einzug 1 voll
1 leer
voll voll
Legung WOO 4
5
3
1
O
O
3
3
2
1
O
2
O
1
1
Schuss 3
4
2
Frans
1
O
2
kleiner Samt
+ grosser Samt
Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf die als Anlage beigefügten Muster beschränkt, sie stellen lediglich Ausführungsbeispiele dar, die aber typisch für das neuerungsgemasse Verfahren sind.

Claims (12)

P.A.MB 7^6*26.7.67 Schutzansprüche
1. Hemden- oder Blusenstoff, hergestellt auf einem Kettenstuhl und "bestehend aus Baumwollfäden und vollsynthetischen Fäden, dadurch gekennzeichnet, daß er nach einem Verfahren hergestellt ist, "bei dem die erste Legeschiene ohne Maschenbildung im starken Versatz Baumwollfäden im Schuss verlegt, die zweite Legeschiene ebenfalls im starken Versatz, gedoch vorzugsweise maschenbildend, synthetische Fäden verlegt, während eventuell unter Zwischenschaltung einer Musterlegeschiene, eine dritte oder vierte Legeschiene voll eingezogen mit vollsynthetischen Fäden eine Fransen- oder Trikotlegung ausführt.
2. Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er nach einem Kettwirkverfahren hergestellt ist, bei dem die erste Legeschiene, die die Baumwolle führt eins voll eins leer eingezogen ist.
3. Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch jl, dadurch gekennzeichnet, daß er nach einem Kettwirkwerfahren hergestellt ist, bei dem die erste Legeschiene, die die Baumwolle führt eins voll zwei leer eingezogen ist.
2 -
4. Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er nach einem Kettwirkverfahren hergestellt ist, bei dem alle die synthetischen Fäden führenden Legeschienen voll eingezogen sind.
5» Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle verwendeten synthetischen Fäden 30 "bis 40 den, aufweisen.
6. Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch 1, 2 oder 35 dadurch
Nm gekennzeichnet, daß alle verwendeten Baumwollfäden/1TOO einfach"
Fäden sind.
7· Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baumwollfäden im Schuss verlegt sind, die durch die zweite Legeschiene verlegten Fäden gemischt im grossen oder kleinen Samt verlegt sind, während die von der dritten Legeschiene verlegten Fäden in Fransenlegung verlegt sind.
8. Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Legeschiene verlegten Baumwollfäden im Schuss verlegt sind, die von der zweiten Legeschiene verlegten Synthetikfäden ebenfalls im Schuss verlegt sind und die von der dritten Legeschiene verlegten Fäden geschlossene Fransen bilden-v
9. Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Legeschiene verlegten Baumwollfäden im Schuss verlegt sind, die von der zweiten Legeschiene
verlegten Synthetikfäden in kleinem Samt verlegt sind und die von der dritten Legeschiene verlegten laden ein beliebiges Muster in ihrer Legung aufweisen und die von der vierten Legeschiene verlegten Fäden Fransen bilden.
10. Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Legeschiene verlegten Baumwollfäden in jeder zweiten Maschenreihe eine Schusslegung aufweisen und die von der zweiten Legeschiene verlegten synthetischen Fäden im kleinen Samt verlegt sind und die von der dritten Legeschiene verlegten Fäden Fransen bilden.
11. Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der ersten Legeschiene verlegten Baumwollfäden Schuss bilden und die von der zweiten Legeschiene verlegten Synthetikfäden kleinen Samt bilden und die von der dritten Legeschiene verlegten Fäden geschlossene Fransen bilden.
12. Hemden- oder Blusenstoff nach Anspruch 1, hergestellt auf einem Kettenstuhl, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Hemden- oder Blusenstoffes Baumwollfäden im Abstand zueinander liegend angeordnet und im Schuss verlegt sind, vorzugsweise über drei Bfadeln und nicht maschenbildend in der Ware liegen, während mindestens zwei scharf dicht an dicht stehender volHsynthe ti scher Fäden,vorzugsweise auf der Basis Polyamid hergestellt, einerseits im grossen Versatz, vorzugsweise maschenbildend, verlegt sind und andererseits im kleinen Versatz oder ohne Versatz in Fransen-oder Trikotlegung ebenfalls maschenbildend verlegt sind und die rechtsseitige Oberfläche der Ware bilden.
DEK58450U 1967-07-26 1967-07-26 Hemden- oder blusenstoffbahn. Expired DE1974123U (de)

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