DE19740884A1 - Haustier, bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung - Google Patents

Haustier, bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung

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Heinz-Dietger Ehrler
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/01Removal of dung or urine, e.g. from stables
    • A01K1/0107Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets
    • A01K1/011Cat trays; Dog urinals; Toilets for pets with means for removing excrement

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

Stand der Technik
Die Erfindung betrifft ein Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung.
Beim Halten einer Katze in einer Wohnung sollte man für die Katze ein Katzenklo bereitstellen. Als Katzenklo einfacher Art werden häufig Schüsseln oder Wannen oder auch niedrige Kisten verwendet, in denen meist eine Streu in Form einer Schicht Sand, Sägemehl oder dergleichen ausgebreitet wird, in der die Katze ihre Exkremente verscharren kann. Diese Katzenklos haben aber große Nachteile. Die Exkremente müssen entweder mühsam mit einer Schaufel aus der Streu herausgehoben und beseitigt oder mit der gesamten Streu weggeschüttet werden.
Vor allem wenn Kinder in der Wohnung leben, die gern mit Kisten spielen, in denen sich die Streu oder ähnliches befindet, ist dies besonders unhygienisch. Nachteilig ist auch, daß Kat­ zenkisten oder Aborts einen ziemlich unangenehmen Geruch verbreiten.
Eine gewisse Abhilfe bei Katzenklos wird erreicht, indem man herausnehmbare Siebe von Zeit zu Zeit hochhebt. Dabei rieselt die unverbrauchte Streu in die Wanne hindurch, wobei die mit Exkrementen verklumpte Streu auf dem Sieb zurückbleibt.
Die üblichen Katzenklos haben alle den großen Nachteil, daß die Reinigung der Katzenklos sehr zeitaufwendig ist und viel Streu verwendet werden muß, welcher nicht billig ist und des­ sen Entsorgung zusätzlich ein Problem darstellen kann. Außerdem ist es eine sehr zeitraubende Arbeit, diese Katzenklos wieder zu reinigen.
Gemäß einem Fernsehbericht soll eine österreichische Firma im Jahre 1994 ein Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung vorgestellt haben. Dieses vorbekannte Katzenklo wird von ei­ nem Sensor mit Elektronikteil überwacht, um eine genau dosierte Portion Katzenstreu auf ein Laufband zu geben, das nach Benützung in einem Beutel angeblich luftdicht verschlossen und gegen eine neue Portion Katzenstreu auf dem Laufband ausgetauscht wird.
Aus der US-PS 4 593 645 kennt man bereits ein wannenförmiges Katzenklo. Das vorbekannte Katzenklo wird durch eine Trennwand unterteilt, die als Überlauf dient und deren oberer Wan­ dungsabschnitt als Klappenteil ausgebildet ist. Dabei ist der Wannenboden etwa bis knapp un­ terhalb des Klappenventils mit einer nicht schwimmfähigen Körnung ausgelegt. Wird das wan­ nenförmige Katzenklo bis über die Körnung mit Wasser überspült, schwimmen die von einer Katze auf der Körnung abgelegten Exkremente auf und können durch Öffnen des in der Trennwand vorgesehenen Klappenventils weggespült und über einen Ablauf beseitigt werden. Die in der Körnung befindliche Flüssigkeit kann durch eine Abflußöffnung am Wannenboden in den Ablauf fließen, so daß das vorbekannte Katzenklo anschließend weitgehend gereinigt zur Verfügung steht.
Auch hat man bereits ein Katzenklo geschaffen, das in einer Wanne ein höhenverstellbares Laufgitter hat. In Abhängigkeit vom Gewicht einer auf dem Laufgitter befindlichen Katze kann das Laufgitter schräggestellt und mittels Sprühdüsen, welche sich am oberen Ende des Laufgit­ ters befinden, abgesprüht werden, so daß die von der Katze auf dem Laufgitter abgelegten Ex­ kremente über einen am unteren Ende des Laufgitters vorgesehenen Abfluß abführbar sind.
Durch die vorgesehenen Klappen- und Hebemechanismen sind diese vorbekannten Haustier­ klos konstruktiv vergleichsweise aufwendig, ohne daß die an der Körnung oder am Laufgitter anhaftenden Exkremente mit Sicherheit abzuführen und Geruchsbelästigungen auszuschließen sind.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Katzenklo zu schaffen, bei dem eine automatische Selbstrei­ nigung auf relativ einfache, und wirtschaftlich unkomplizierte Art und Weise durchführbar und Geruchsbelästigungen aufzuschließen sind, ohne das laufend Katzenstreu angeschafft und ent­ sorgt werden müßte.
Ich selbst, habe schon 1995 ein Katzenklo mit automatischer Wasserspülung angemeldet (Patent-Nr. 195 10 826). Wie sich beim Bau eines Prototyps herausstellte, ist durch das Festhal­ ten der WV-Katzenstreu am Wannenboden nicht immer eine gründliche Reinigung des Katzenklos möglich. Ferner habe ich 1989 ein ähnliches Gebrauchsmuster mit dem Aktenzei­ chen: 689 00 398.5 angemeldet, was sich jedoch in der Praxis ebenfalls nicht bewährte, da der Kot mittels des Rüttelsiebes ebenfalls nicht richtig zerkleinert werden kann und somit die Katzenstreu meist verunreinigt bleibt.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe bei dem neu erwähnten Katzenklo mit automati­ scher Selbstreinigung besteht darin, daß die Kunststoffwanne 1 und 2 über einen Elektronikteil 8 nebst Überwachungssensor 8a verfügt welche nach Benutzung des Katzenklos durch die Katze das Elektronikteil aktiviert, welches seinerseits das Programm zur Reinigung der Wanne und der wiederverwendbaren Katzenstreu, bestehend aus rostfreien Weicheisenhohl- oder Festkörperkügelchen oder aus säurebeständigen Kunststoffkügelchen mit Weicheisenkern, mittels des im Katzenklodeckel montierten und vertikal beweglichen und gleichzeitig aktivier­ tem Elektromagneten während des Reinigungsvorganges aus der Wanne gehoben wird.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend wird die Erfindung in Form eines Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 Ein Haustierklo bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung (benützungsbereit).
Fig. 2 Haustierklo bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung in einem schemati­ schen Längsschnitt, mit dem zur Wannenmitte leicht geneigten Wannenboden 13 und der ringförmigen Vertiefung 14 und der ebenfalls kreisrunde leicht erhöhte be­ wegliche Abflußdeckel 15, die Wasserzuläufe 16, den Abwassersyphon 17, Deckel­ bewegungsmotor 18 sowie die Abwasserpumpe mit Schlauch 19.
Fig. 3 Ein zum Wannenboden gewölbtes Weicheisenabdeckblech für den Elektromagneten 4 und zur Aufnahme der WV-Katzenstreu 20.
Ausführungsbeispiel
In den Fig. 1 und 2 ist ein Haustier- bzw. Kunststoffkatzenklo mit automatischer Selbstrei­ nigung dargestellt. Das Katzenklo in der Fig. 1 zeigt einen auswechselbaren Innenkasten 3, das eigentliche Katzenklo, dessen zur Wannenmitte angeschrägter Boden 13 eine ringförmige Vertiefung 14 zur wiederverwendbaren Katzenstreuaufnahme 20 hat, mit dem in der Mitte leicht erhöhten beweglichen Abflußdeckel 15 sowie die Abwasserpumpe mit Schlauch 19.
Ferner in der Fig. 1 den im gewölbtem Deckel 7 integrierten Elektromagneten 4, mit der stirnseitig montierten Elektronik 8, Überwachungssensor 8a, und Deckelbewegungsmotor 8b.
Die innere Wanne 13, bzw. die ringförmige Vertiefung 14 wird mit ca. 250 cm3 wiederver­ wendbarer Katzenstreu 20 gefüllt, welche aus kleinen etwa 1-4 mm Durchmesser großen Hohlraum- oder Festkörperkügelchen aus rostfreiem Weicheisen oder ca. gleichgroßen säurefe­ sten Kunststoffkügelchen mit Weicheisenkernen besteht, im folgenden WV-Katzenstreu 20 genannt.
Durch die ringförmige Vertiefung 14 um den erhöhten Wannenabflußdeckel 15 wird die WV- Katzenstreu 20 immer aus dem Wannenmittelpunkt gehalten, so daß sie vom aktivierten Elek­ tromagneten 4 stets total aus dem Katzenklo Fig. 1 und 2 während des Reinigungs- und Spül­ vorganges gehoben werden kann. Ferner entsteht so immer ein kleines Loch in der Katzenstreu 20 was dem Lochscharrtrieb der Katze bei ihrem Toilettengang entgegen kommt.
Das stirnseitig montierte Elektronikteil 8 dient der Elektromagnetsteuerung 4 dem Katzenklo­ deckelbewegungsmotor 8b, der Abflußdeckelsteuerung 15, der Abwasserpumpensteuerung 19, der Sensorüberwachung 8a und dem Wasserzulauf 16.
Hat die Katze ihre Exkremente in der Wanne 13 abgesetzt und jene 13 verlassen, gibt der Überwachungssensor 8a dem Elektronikteil 8 den Befehl, den Wasserzulauf 16 bis auf einen Wasserstand von ca. 2 cm Höhe in der Wanne 13 vorzunehmen. Gleichzeitig gibt das Elektro­ nikteil 8 wiederum den Befehl, den Wannendeckel 7 mit dem integrierten und vertikal bewegli­ chen Elektromagneten 4 zu schließen und jenen 4 bis ca. 1 cm über dem Wasserstand in der geschlossenen Wanne 13 zu senken. Nun aktiviert das Elektronikteil 8 den Elektromagneten 4, was zur Folge hat, daß die WV-Katzenstreu 20 vom Wannenboden 13 und 14 hochgehoben wird. Beim Ausschalten des Elektromagneten 4 wird die WV-Katzenstreu 20 wieder in das Wasser in der Wanne 13 und 14 fallen. Um die WV-Katzenstreu 20 zu reinigen wird dieser Vor­ gang mehrfach wiederholt. Nun wird das Elektromagnet 4 daueraktiviert und die WV- Katzenstreu 20 bleibt so an ihm haften und der Wannenboden 13 und 14 kann nach dem Elek­ tronikteilbefehl 8 gesäubert werden. Der Wannenabflußdeckel 15 sowie die Wasserzuläufe 16 werden geöffnet, der Wannenboden 13 und 14 gründlich gespült und die gleichzeitig eingeschal­ tete Wasserpumpe 19 führt das Schmutzwasser gleichzeitig ab. Nach ca. 10 Sekunden gibt das Elektronikteil 8 den Befehl die Abwasserpumpe 19 und die Wasserzuläufe 16 zu stoppe den Abflußdeckel 15 zu schließen und die WV-Katzenstreu 20 wird vom Elektromagneten 4 zur Trocknung noch einigemale kurz angehoben und dann endgültig in der Wanne 13 und 14 zu­ rückgelassen. Durch die leicht zum Abflußdeckel 15 geneigte Ringvertiefung 14 und den etwas undichten Abflußdeckel 15 kann so auch der letzte Wassertropfen abfließen. Nun gibt das Elektronikteil 8 den Befehl den integrierten Elektromagneten 4 in den Wannendeckel 7 hochzu­ fahren und denselben 7 zu öffnen, damit das Katzenklo 1 und 2 wieder sauber zur Verfügung steht.
Bezugszeichenliste
Fig. 1: 1 Haustierklo bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung benützungsbe­ reit mit dem im geöffneten Deckel integrierten vertikal beweglichen Elektro­ magneten.
2 Wasserablauf mit Pumpe
3 Innenwanne
4 integrierter Elektromagnet
5 Innenkastenlager
6 Dichtungsband
7 gewölbter Katzenklodeckel mit integriertem und vertikal beweglichen E- Magnet
8 Elektronikteil
8a Überwachungssensor
8b Deckelbewegungsmotor
9 Deckelbewegungsgestänge
10 Deckelscharmerband
11 WV-Katzenstreu
12 Wasserzulauf/Ringspülung
Fig. 2: 13 Wannenboden/schräg
14 ringförmige Wannenvertiefung
15 beweglicher Abflußdeckel
16 Wasserzulauf
17 Abflußsyphon
18 Abflußdeckelbewegungsmotor
19 Abwasserpumpe
20 WV-Katzenstreu
Fig. 3: Gewölbtes Weicheisenabdeckblech für den Elektromagneten 4.

Claims (9)

1. Haustier- bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung, dadurch gekennzeichnet, daß die aus Kunststoff, oder aus sonstig geeignetem Material bestehende Wanne, einen zur Wannenmitte leicht schräg laufenden Wannenboden (13) hat, der in der Wannenmitte eine ringförmige Vertiefung (14) mit im Zentrum leicht erhöhtem automatischen Abflußdeckel (15) besitzt.
2. Haustier- bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wiederverwendbare Katzenstreu, bestehend aus rost- und säure­ beständigen Weicheisenhohlraum- oder Festkörperkügelchen, oder ebenfalls säurebeständi­ gen Kunststoffkügelchen mit Weicheisenkernen besteht, im folgenden WV-Katzenstreu (20) genannt.
3. Haustier- bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung, nach Anspruch 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffwanne Fig. 1 über ein Elektronikteil (8) nebst Überwachungssensor (8a) verfügt, welcher nach Benutzung des Katzenklos durch die Katze, das Elektronikteil (8) aktiviert, welches seinerseits das Programm zur Reinigung der Wanne (13 und 14) und der WV-Katzenstreu (20) in Gang setzt, bei der die WV-Katzenstreu (20) mittels des gleichzeitig aktivierten Elektromagneten (4) während der Reinigung des Wannenbodens (13 und 14) aus jenem (13 und 14) herausgehoben wird.
4. Haustier- bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung, nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Innenwanne (3) ein Wasserzulauf (12) als Ringspülung (12) ange­ bracht ist.
5. Haustier- bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung, nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß während des Spülvorganges in der Innenwanne (3) und am Wannenbo­ den (13 und 14) der zugeordnete bewegliche Wasserabflußdeckel (15) geöffnet wird und gleich­ zeitig die Abwasserpumpe (19) das Schmutzwasser absaugt.
6. Haustier- bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung, nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Wannenbodenmitte (15) befindliche Wasserablauf in einen Abflußsyphon (17) mündet an welchem die Abwasserpumpe (19) mit Schlauch befestigt ist.
7. Haustier- bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung, nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigung der WV-Katzenstreu (20) durch schnelles aus- und ein­ geben derselben in die mit ca. 2 cm Wasser gefüllte Innenwanne (3) mittels des schnell ein- und ausgeschalteten Elektromagneten (4) geschieht.
8. Haustier- bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung, nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der im automatisch beweglichen Katzenklodeckel 7, vertikal beweg­ liche und integrierte Elektromagnet (4) zur Dämmung des obigen Kraftfeldes eine Isolierab­ deckung erhält, sowie ein zum Wannenboden (13 und 14) gewölbtes Weicheisenabdeckblech Fig. 3 zur WV-Katzenstreu (20) Aufnahme hat.
9. Haustier- bzw. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung, nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß das Elektronikteil (8) mit dem Deckelbewegungsmotor (8b), Abflußdeckel­ bewegungsmotor (18), Wasserzulauf (16), Abwasserpumpe (19), Überwachungssensor (8a) und dem integrierten Elektromagneten (4) in Steuerverbindung steht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2001003499A1 (de) * 1999-07-09 2001-01-18 Stefan Heinz Vorrichtung zur aufnahme und entsorgung von tierexkrementen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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