DE2908489A1 - Form zum giessen keramischen materials - Google Patents
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Description
G.m.b.H. 5300 Bonn, Euskirchener Strasse
Form zum Gießen keramischen Materials
B E S C H E E I B U I ff
Die Erfindiong bezieht sich auf eine Form zum Gießen einer
Aufschlämmung von keramischem Material und insbesondere
zum Gießen von Erzeugnissen aus glasähnlichem Porzellan für sanitäre Zwecke.
AlIIg emein gesprochen ist durch die Erfindung eine Form zum
Gießen eines keramischen Materials in Gestalt einer Aufschlämmung geschaffen -worden, zu der eine Kammer gehört,
deren Wand luftundurchlässig ist und bei der Gießstellung der Form nach oben geschlossen ist und nach unten in Verbindung
mit dem Gießraum der Form steht, so daß beim Füllen der Form mit der Aufschlämmung Luft in die Kammer eingeschlossen
wird.
Die Kammer ist in einem Bereich angeordnet, wo sich kein.
Gießvorgang abspielen soll, d.h. wo eine Öffnung bzw. ein offener Bereich eines zu gießenden Gegenstandes gebildet
werden soll, und die eingeschlossene Luft gewährleistet nicht nur, daß die Aufschlämmung nicht zu irgendwelchen Bereichen
gelangt, wo der Spiegel der Aufschlämmung die Kammer
abschließt, sondern sie veiJMhdert auch, daß die Wand der
Kammer auch nur mit der Aufschlämmung benetzt wird, so daß
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ein leichteres Reinigen möglich ist.
ein leichteres Reinigen möglich ist.
Die Kammer kann einen Bestandteil einer aus Gips hergestellten Form bilden, wobei die Innenfläche der Kammer luftundurchlässig
gemacht ist, z.B. durch Beschichten oder Überziehen
mit einem Harz oder einem Kunststoff. Alternativ kann die Kammer in einem gesonderten Teil der Form ausgebildet
sein, der aus einem luftundurchlässigen Material, z.B. einem Kunststoff besteht, und der sich mit einem oder mehreren weiteren
Teilen der Form, die in der üblichen Weise aus Gips bestehen, vereinigen läßt,
Die Kammer ist zweckmäßig domförmig ausgebildet, und die Erfindung erweist sich dann als besonders vorteilhaft, wenn
die Kammer einen Bestandteil einer Form zum Durchlaufgießen von Wasserklosettschüsseln in dem Bereich bildet, in welchem
die offene Oberseite der Schüssel gebildet werden soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert.
Die Zeichnung ist ein senkrechter Längsschnitt einer Form zum Gießen einer Wasserklosettschüssel.
Die dargestellte Form dient zum Gießen einer Wasserklosettschüssel
bekannter Art mit einem Spülwasserrand 10, einem Schüsselteil 11 und einem S-förmigen Geruchverschluß, die
ein zusammenhängendes Erzeugnis bilden. Zu der Form gehören mehrere Teile, und zwar zwei seitliche Teile 15» von denen
in der Zeichnung nur eines zu erkennen ist, welche im wesentlichen symmetrisch zu einer senkrechten Trennebene ausgebildet
sind und zum Formen jeweils einer Hälfte der Klosettschüssel dienen, ferner ein unterer Kern oder Schuh 16 und
ein Randformteil 17, das auf die seitlichen Teile 15 aufsetzbar ist und zum Formen des Spülwasserrandes 10 dient; das Rand-
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formteil 17 weist einen nach unten ragenden Ansatz 20 auf,
der im Grundriß eine allgemein ovale Gestalt hat und sich in den Hohlraum der Form hinein erstreckt.
Die seitlichen Formteile 15} der Schuh 16 und das Randformteil
17 bestehen sämtlich aus gewöhnlichem Gips, so daß dan:· wenn die Form zusammengebaut worden ist und mit der Aufschlämmung
gefüllt wird, das keramische Material zur Anlage an den Innenflächen der Hohlform kommt, v/o die Aufschlämmung
die Hohlform füllt, wobei der Gips der Form Wasser aus der Aufschlämmung aufnimmt.
Das Randformteil 17 und insbesondere der nach unten ragende Ansatz 20 haben nicht nur die Aufgabe, die ringförmigen Gießflächen
für den Spülwasserrand der Schüssel zu bilden, sondern sie dienen auch dazu, die Form an der Oberseite abzuschließen,
so daß die Form mit der Aufschlämmung gefüllt
werden kann, die unter der Wirkung der Schwerkraft von einem erhöht angeordneten Behälter aus zugeführt und während des
Gießvorgangs unter einem geringen Überdruck gehalten wird. Der mittlere Teil des Ansatzes 20 ist in einem Bereich angeordnet,
wo die Klosettschüssel mit einer Öffnung versehen werden soll, und daher dürfen diese Teile keine Gießflächen
bilden. Ein weiterer Grund für die Verwendung des nach unten ragenden Ansatzes 20 besteht darin, daß der Ansatz einen Teil
des Innenraums der Form ausfüllt, der nach dem Gießvorgang geleert wird, so daß sich eine Verringerung der zum Füllen
der Form benötigten Menge der Aufschlämmung ergibt.
Bis jetzt ist es üblich, dem nach unten ragenden Ansatz eine solche Form zu geben, daß bei seiner Benutzung die gesamte
Fläche, welche einen Teil der Hohlform abgrenzt, beim Füllen der Hohlform in Berührung mit der Aufschlämmung kommt und
von ihr benutzt wird. Um das Anhaften der Aufschlämmung an der benetzten Fläche des Ansatzes zu vermeiden, wurde bereits
vorgeschlagen, den Ansatz aus einem Harz oder aus mit einem Harz behandeltem Gips herzustellen, doch auch in diesem Fall
bleibt nach dem Entleeren der Form ein Aufschlämmungsfilm
auf den benetzten Flächen zurück, so daß der Ansatz nach jedem Gießvorgang gründlich gereinigt werden muß.
Gemäß der Erfindung ist der Ansatz 20 mit einer Kammer versehen, deren Wand luftundurchlässig ist; diese Kammer wird
durch eine sich nach oben erstreckende Wölbung 21 gebildet, mit der das Randformteil 17 versehen ist, und die von einem
ringförmigen Rand 23 umschlossen ist, der zum Gießen des
Spülwasserrandes der Klosettschüssel dient. Um die Wand der Wölbung 21 luftundurchlässig zu machen, ist die gesamte Innenfläche
mit einem Harz überzogen, und dieser Überzug erstreckt sich nach außen bis zu einem ringförmigen Rand 23, der etwa
in der Mitte der Breite des Randes 22 verläuft. Wird das Randformteil 17 auf den seitlichen Formteilen 15 angeordnet,
bildet somit die Wölbung 21 eine Kammer mit einer luftundurchlässigen Innenfläche, die nach oben abgeschlossen ist,
jedoch nach unten in offener Verbindung mit dem Hohlraum der Form steht. Oberhalb der Wölbung 21 ist das Randformteil 17
bei 24 ausgeschnitten, um sein Gewicht zu verringern.
Bei der Gießstellung der Form muß die Unterkante 25 des
Spülwasserrandes in einer allgemein waagerechten Ebene liegen, während eine Klosettschüssel gegossen wird; bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist daher die gesamte Form zum vorderen Teil der Schüssel geneigt, damit der Spülwasserrand
in einer allgemein waagerechten Ebene liegt, doch ist zu bemerken, daß bei anderen Klosettschüsselkonstruktionen
eine Neigung der Form nach hinten erforderlich sein .kann, oder daß es möglich ist, auf jede Neigung zu verzichten. Vor
der Durchführung eines Gießvorgangs werden sämtliche Teile der Form fest miteinander verspannt.
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Wird die Form gefüllt, wobei die Aufschlämmung unter der
Wirkung der Schwerkraft von einem erhöht angeordneten Vorratsbehälter
aus über einen Einlaß 18 im Boden des Geruchverschlusses oder bei anderen Konstruktionen über einen Einlaß
zugeführt wird, der z.B. in einem .Schuh zum Formen einer S-förmigen Falle ausgebildet ist^/.eigt der Spiegel der Aufschlämmung
in der Hohlform an, so daß die Luft aus der Hohlform über zwischen den Teilen der Form vorhandene Spalte
verdrängt wird. Sobald die Aufschlämmung diese Spalte verdeckt,
werden die Spalte verschlossen, so daß die Aufschlämmung nicht entweichen kann. Erreicht die Aufschlämmung
das Niveau des ringförmigen Randes 23 der Kante 22 des .Ansatzes 20, wird jedoch die in der Wölbung oder Kammer 21
enthaltene Luft eingeschlossen, so daß die Aufschlämmung nicht in Berührung mit der Innenwand der Kammeijfcommt, wäh- ·
rend der Spiegel der Aufschlämmung weiter ansteigt, um die Form vollständig zu füllen. Nach dem Füllen der Form" steht
die Aufschlämmung unter einem Überdruck, der sich nach dem Gefälle zwischen dem Vorratsbehälter und der Form richtet,
wobei dieses Gefälle z.B. 1 m beträgt. Wegen der in der Wölbung 21 eingeschlossenen Luft steigt jedoch der Spiegel
der Aufschlämmung innerhalb der Wölbung nur geringfügig an, z.B. um etwa 9 bis 12,5 mm, wie es in der Zeichnung durch
die gestrichelte waagerechte Linie 26 angedeutet ist, wobei sich die Steighöhe jeweils nach dem Druck der Aufschlämmung
richtet. Hierbei wird die in die Wölbung eingeschlossene Luft ebenfalls einem geringen Überdruck ausgesetzt.
Nach dem Ablauf einer ausreichenden GJä3zeit wird die überschüssige
Aufschlämmung z.B. über die Öffnung 18 aus der Form abgelassen. In diesem Stadium kann Luft in die -Hohlform
eingeleitet werden, denn anderenfalls könnte das Abziehen der Aufschlämmung zum Entstehen eines Unterdrucks im oberen
Teil der Form führen, und hierbei könnte das weiche gegossene keramische Material von der Wand der Form abgezogen werden,
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oder der Spülwasserrand 10 könnte sich verformen. Bei manchen anderen Ausführungsformen von Klosettschüsseln könnte
die in die Wölbung 21 eingeschlossene Luft ausreichen, um das Entstehen eines Unterdrucks zu verhindern, ohne daß Luft
zugeführt zu werden braucht, und zwar mindestens am Beginn des EntleerungsVorgangs, bis die Standhöhe der Aufschlämmung
gemäß der Zeichnung bis auf die Niveaulinie 27 zurückgegangen ist, die etwa 25 mm tiefer liegt als der Rand 23, doch wird
angenommen, daß es im allgemeinen zweckmäßig ist, während des Anfangsstadiums der Entleerung Luft zuzuführen.
Sobald die Oberfläche der Aufschlämmung eine Höhe von etwa 25 mrn unterhalb des Randes 23 der Wölbung 21 erreicht hat,
wird die Entleerung der Form während einer kurzen Zeit unterbrochen.
Während dieser Zeit tropft eine kleine Menge der Aufschlämmung vom unteren Rand 25 des Spülwasserrandes 10
ab, doch fallen diese Tropfen in eine noch in der Schüssel vorhandene Pfütze aus der Aufschlämmung herab; würden diese
Tropfen auf die Innenfläche der Schüsselwände fallen, würden sie den Schüsselteil des gegossenen Erzeugnisses verunstalten,
und es müßten besondere Reinigungsarbeiten durchgeführt werden. Da die Innenwand der Wölbung 21 von der Aufschlämmung
nicht benetzt wird, ergibt sich im Vergleich zu einem Ansatz ohne eine solche Wölbung eine Verringerung der Menge der Aufschlämmung,
die von dem Rand 25 abtropft.
In diesem Stadium kann man das Randformteil 17 entfernen, woraufhin der Innenraum der Form für atmosphärische Luft zugänglich
ist. Alternativ kann man das Randformteil 17 während der gesamten Entlee rungs zeit in seiner Lage belassen und Luft
in die Form einleiten, um während der gesamten Entleerungszeit
das Volumen der abgezogenen Aufschlämmung auszugleichen.
Ein besonderer Vorteil des gewölbten Ansatzes 20 besteht
darin, daß selbst dann, wenn die Form mit der Aufschlämmung
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gefüllt ist, gemäß der Zeichnung die benetzte Fläche in der Umgebung des Wölbungsrandes 23 sehr klein ist, was bedeutet,
daß sich die notwendige Reinigung des Ansatzes vor dem nächsten Gießvorgang sehr leicht und schnell durchfuhr.
läßt; der Rand 23 der Wölbung braucht nur über eine Breit/?
von etwa 19 mm abgewischt zu werden. Im Vergleich zu der umständlichen Reinigung, die erforderlich ist, wenn ein Ansatz
ohne eine erfindungsgemäße Wölbung benutzt wird, stein ι
dies eine erhebliche Verbesserung dar.
Die Tatsache, daß in der Kammer des Ansatzes 20 eine Luftmenge eingeschlossen wird, die automatisch einem geringen
Überdruck ausgesetzt wird, wenn die Form gefüllt wird, bietet den zusätzlichen Vorteil, daß in der Form automatisch
ein Luftvorrat bereitgestellt wird, der sich beim Ablassen der überschüssigen Aufschlämmung ausdehnen kann; wie erwähnt,
ist es auf diese Weise möglich, das Entstehen eines Unterdrucks in der Form zu verhindern, der anderenfalls zu einer
Verformung des gegossenen Erzeugnisses führen könnte.
Zwar ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Ansatz 20 mit der gewölbten Kammer 21 als fester Bestandteil des
Randformteils 17 ausgebildet, doch wäre es natürlich auch möglich, die Kammer in einem gesonderten Bauteil auszubilden.,
das z.B. aus mit Glasfasern verstärktem.Kunststoff besteht und zu einer zentral angeordneten ovalen Öffnung des Randformteils
17 paßt. Ein solches gesondertes Bauteil könnte z.B. als eine von einer zylindrischen Wand umgebene Kammer ausgebildet
seins wobei der untere Rand der gewölbten Kammer in
den unteren Rand der zylindrischen Wand übergeht.
Bei dieser letzteren Ausf ührungsform wäre es nach dem anfänglichen
Entleeren der Form bis zu der Niveaulinie 27 möglich, das den Ansatz bildende Bauteil zu entfernen, während das
offene Randformteil seine Lage beibehält, woraufhin der noch
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vorhandene" Teil der Aufschlämmung ablaufen kann. Wird ein gesondertes Bauteil auf diese Weise benutzt, muß es mit
dem Randformteil verspannt werden, damit es nicht nach oben gedrückt wird, während die Form mit der Aufschlämmung
gefüllt wird. Zu diesem Zweck kann man eine äußere Spanneinrichtung vorsehen; alternativ könnte man
das Bauteil so gestalten, daß es sich selbst in seiner Lage hält, da es eine ovale Grundrißform hat; in diesem Fall könnte
man das Bauteil in die zugehörige Öffnung einführen und es etwas drehen, damit es mit der Unterseite einer Lippe des
Randformteils zusammenarbeitet.
Die Benutztung einer erfindungsgemäßen gewölbten Kammer 21 als Bestandteil der Form erweist sich insbesondere dann als
vorteilhaft, wenn mehrere Wasserklosettschussein in mehreren
solchen nebeneinander angeordneten Formen gegossen werden, denn da alle Formen geschlossen sind, können sie mit unter
Druck stehender Aufschlämmung gefüllt werden, und die überschüssige
Aufschlämmung kann mit Hilfe von Druckluft beseitigt werden; beim Entleeren der Formen und bei der Vorbereitung
für den nächsten Gießvorgang lassen sich die Ränder der Kammer leicht und schnell reinigen, so daß sich eine
Verringerung des Aufwandes an Arbeitszeit ergibt.
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Claims (10)
1.) Form zum Gießen eines keramischen Materials in Gestalt einer Aufschlämmung mit einem mit der Aufschlämmung
zu füllenden Gießraum, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form eine Kammer (21) aufweist, deren Wand luftundurchlässig ist und bei der Gießstellung der Form
nach oben geschlossen ist und nach unten in Verbindung mit dem Gießraum der Form steht, so daß beim Füllen der Form
mit der Aufschlämmung Luft in die Kammer eingeschlossen wird.
2. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer (21) einen festen Bestandteil eines Formteils (17) bildet, das aus Gips hergestellt ist, und daß die Innenfläche
der Kammer luftundurchlässig gemacht worden ist.
3. Form nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche der Kammer 21 durch Aufbringen eines Harzes oder
eines KunststoffÜberzugs luftundurchlässig gemacht ist.
4. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer an einem gesonderten Bauteil ausgebildet ist, das'aus
einem luftundurchlässigen Material besteht und mit dem anderen Teil oder mehreren weiteren Teilen der Form, die aus Gips
hergestellt sind, zusammenbaubar ist.
5·. Form nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
mit der Kammer versehene gesonderte Bauteil aus einem Kunststoff besteht. "
6. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer die Form einer Wölbung hat.
7. Form nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer an einem Verschlußteil einer Form
für das Gießen von Wasserklosettschüsseln nach dem Ablaufverfahren (drain-casting) ausgebildet ist.
8. Form nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die
Kammer in der Mitte des Verschlußteils ausgebildet und in einem Abschnitt (20) des Verschlußteils angeordnet ist, der
von oben nach unten in den Gießraum der Form hineinragt und daß der untere Rand (23) der Kammer im wesentlichen den gesamten
Raum einnimmt, in welchem der offene Rand der Wasserklosettschüssel geformt werden soll.
9. Form nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zu
dem Verschlußteil ein aus Gips bestehender Abschnitt (22) für die Formgebung eines Spülv/asserrandes gehört, welch
letzterer einen festen Bestandteil einer Wasserklosettschüssel bildet.
10. Einrichtung, gekennzeichnet durch
mehrere Formen nach einem der Ansprüche 7 bis 9, die in einer Reihe angeordnet sind.
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