DE19510826C2 - Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung - Google Patents

Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung

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Description

Die Erfindung betrifft ein Katzenklo mit automatischer Selbst­ reinigung.
Beim Halten einer Katze in einer Wohnung sollte man für die Katze ein Katzenklo bereitstellen. Als Katzenklo einfacher Art werden häufig Schüsseln oder Wannen oder auch niedrige Kisten verwendet, in denen meist eine Streu in Form einer Schicht Sand, Sägemehl oder dergleichen ausgebreitet wird, in der die Katze ihre Exkremente verscharren kann. Diese Katzenklos haben aber große Nachteile. Die Exkremente müssen entweder mühsam mit einer Schaufel aus der Streu herausgehoben und beseitigt oder mit der gesamten Streu weggeschüttet werden.
Vor allem wenn Kinder in der Wohnung leben, die gern mit Ki­ sten spielen, in denen sich die Streu oder ähnliches befindet, ist dies besonders unhygienisch. Nachteilig ist auch, daß Kat­ zenkisten oder Aborts einen ziemlich unangenehmen Geruch ver­ breiten.
Eine gewisse Abhilfe bei Katzenklos wird erreicht, indem man herausnehmbare Siebe von Zeit zu Zeit hochhebt. Dabei rieselt die unverbrauchte Streu in die Wanne hindurch, wobei die mit Exkrementen verklumpte Streu auf dem Sieb zurückbleibt.
Die üblichen Katzenklos haben alle den großen Nachteil, daß die Reinigung der Katzenklos sehr zeitaufwendig ist und viel Streu verwendet werden muß, welcher nicht billig ist und des­ sen Entsorgung zusätzlich ein Problem darstellen kann. Außer­ dem ist es eine sehr zeitreibende Arbeit, diese Katzenklos wieder zu reinigen.
Gemäß einem Fernsehbericht soll eine österreichische Firma im Jahre 1994 ein Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung vorgestellt haben. Dieses vorbekannte Katzenklo wird von einem Sensor mit Elektronikteil überwacht, um eine genau dosierte Portion Katzenstreu auf ein Laufband zu geben, das nach Benüt­ zung in einem Beutel angeblich luftdicht verschlossen und ge­ gen eine neue Portion Katzenstreu auf dem Laufband ausge­ tauscht wird.
Aus der US-PS 4 593 645 kennt man bereits ein wannenförmiges Katzenklo. Das vorbekannte Katzenklo wird durch eine Trennwand unterteilt, die als Überlauf dient und deren oberer Wandungs­ abschnitt als Klappenteil ausgebildet ist. Dabei ist der Wan­ nenboden etwa bis knapp unterhalb des Klappenventils mit einer nicht-schwimmfähigen Körnung ausgelegt. Wird das wannenförmige Katzenklo bis über die Körnung mit Wasser überspült, schwimmen die von einer Katze auf der Körnung abgelegten Exkremente auf und können durch Öffnen des in der Trennwand vorgesehenen Klappenventils weggespült und über einen Ablauf beseitigt wer­ den. Die in der Körnung befindliche Flüssigkeit kann durch eine Abflußöffnung am Wannenboden in den Ablauf fließen, so daß das vorbekannte Katzenklo anschließend weitgehend gerei­ nigt zur Verfügung steht.
Auch hat man bereits ein Katzenklo geschaffen, das in einer Wanne ein höhenverstellbares Laufgitter hat. In Abhängigkeit vom Gewicht einer auf dem Laufgitter befindlichen Katze kann das Laufgitter schräggestellt und mittels Sprühdüsen, welche sich am oberen Ende des Laufgitters befinden, abgesprüht wer­ den, so daß die von der Katze auf dem Laufgitter abgelegten Exkremente über einen am unteren Ende des Laufgitters vorgese­ henen Abfluß abführbar sind.
Durch die vorgesehenen Klappen- und Hebemechanismen sind diese vorbekannten Heimtierklos konstruktiv vergleichsweise aufwen­ dig, ohne daß die an der Körnung oder am Laufgitter anhaften­ den Exkremente mit Sicherheit abzuführen und Geruchsbelästi­ gungen auszuschließen sind.
Es besteht daher die Aufgabe, ein Katzenklo zu schaffen, bei dem eine automatische Selbstreinigung auf relativ einfache und unkomplizierte Art und Weise durchführbar und Geruchsbelästi­ gungen auszuschließen sind, ohne daß laufend Katzenstreu teuer angeschafft und entsorgt werden müßte.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Katzenklo der eingangs erwähnten Art darin, daß die Kunst­ stoffwanne über ein Elektronikteil nebst Überwachungssensor verfügt welche nach Benutzung des Katzenklos durch die Katze das Elektronikteil aktiviert, welches seinerseits das Programm zur Reinigung der Wanne in Gang setzt, bei der die wiederver­ wendbare Katzenstreu, bestehend aus rostfreien Weicheisenhohl­ körpern oder aus säurebeständigen, schwimmfähigen Kunststoff­ kügelchen mit Weicheisenkern, mittels der gleichzeitig akti­ vierten Elektromagnete während des Reinigungsvorganges am Wan­ nenboden festgehalten wird.
Weitere Merkmale des Katzenklos sind in den Unteransprü­ chen aufgeführt. Nachstehend wird das Katzenklo in Form eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung in einem schematischen Längsschnitt, das an der Unter­ seite seines Wannenbodens zwei Elektromagnete auf­ weist, und
Fig. 2 die Elektromagnete des Katzenklos aus Fig. 1 in ei­ ner schematischen Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist ein Kunststoff-Katzenklo mit automati­ scher Selbstreinigung dargestellt. Das Katzenklo weist eine Wanne 1 mit höhenverstellbaren Füßen 2 auf, wobei an einem Ende dieses Katzenklos ein bodenliegender" Wasserabfluß 4 und in ca. 7 cm Höhe ein Wasserüberlauf 5 vorgesehen ist. An den zwei Stirnseiten ist je ein Wasserzulauf 3 angebracht.
Die Wanne 1 wird mit ca. 500 ccm wiederverwendbarer Katzen­ streu 10 gefüllt. Die Katzenstreu 10 besteht aus kleinen, etwa erbsengroßen Hohlraumkügelchen aus rostfreiem Weicheisen, oder leichten, säurefesten schwimmfähigen Kunststoffkügelchen mit Weicheisenkernen.
An der Unterseite des Wannenbodens 15 sind zwei Elektromagnete 9a, b montiert. Ferner ist ein Elektronikteil 11 vorgesehen, wel­ cher der Ventilsteuerung 8, der Sensorüberwachung 12, den Elektromagneten 9a, b dem Wasserzulauf 3 sowie der Pumpe 6 zu­ geordnet ist. Hat nun die Katze ihre Exkremente in der Wanne 1 abgesetzt und die Wanne 1 verlassen, gibt der Überwachungs­ sensor 12 dem Elektronikteil 11 den Befehl, den Wasserzulauf 3 bis auf einen Wasserstand von ca. 4 cm Höhe in der Wanne 1 vor­ zunehmen.
Die Katzenstreukügelchen 10 werden nun infolge der natürlichen Auftriebskräfte an der Wasseroberfläche 13 schwimmen. Nun werden in kurzen Sekundenabständen die zwei Elektromagneten 9a und 9b gleichzeitig aktiviert (ein- und ausschalten) und somit die Katzenstreu bei Aktivierung zum Wannenboden 15 gezogen. Beim Ausschalten der Elektromagnete 9a, b wird sodann die Katzen­ streu 10 infolge der Auftriebskräfte wieder nach oben steigen und sich somit selbst vom Kot und Urin der Katze reinigen. Nach ca. 20 dergestaltigen Reinigungsvorgängen wird die Kat­ zenstreu 10 durch Daueraktivierung der Elektromagnete Wannenboden 15 gehalten, um den Wasserzulauf 3 anschließend zu öffnen, damit das gestiegene Wasser mit dem an der Oberfläche 43 schwimmenden Kot mittels der einsetzenden Abwasserpumpe 6 abgesaugt und in das Spülbecken oder den Waschmaschinen­ anschluß 7 abgepumpt werden kann.
Nach ca. 10 Sekunden wird der Wasserzulauf 3 gestoppt und das Magnetventil 8 öffnet den am Boden befindlichen, bisher ge­ schlossenen Abfluß 4.
Nun werden die Elektromagnete 9a, b abwechselnd aktiviert, a-ein und b-aus sowie umgekehrt, so daß eine Rollbewegung der Kat­ zenstreu 10 am Wannenboden entsteht. Gleichzeitig wird der Wasserzulauf 3 geöffnet und die am Boden rollende Katzenstreu 10 besprüht, um einen sauberen Wannenboden nebst Katzenstreu zu erhalten. Selbstverständlich wird das anfallende verunrei­ nigte Wasser gleichzeitig abgepumpt. Nach Abstellen des Was­ sers wird die Katzenstreu 10 noch eine Weile am Wannenboden 15 gerollt, um eine schnellere Trocknung der Wanne 1 sowie der Katzenstreu 10 zu erhalten, wodurch das Gerät zur weiteren Benutzung durch die Katze zur Verfügung steht.
Um erforderlichenfalls starken Geräuschen entgegenzuwirken, die durch die Rollbewegung der Katzenstreu bei abgelaufenem Wasser verursacht werden, wird in den Wannenboden 15 der Wanne 1 eine entsprechende Gummieinlage eingelegt.
Das hier dargestellte Katzenklo zeichnet sich durch eine ver­ gleichsweise einfache, unkomplizierte automatische Reinigung aus, die es dem Tierhalter im Krankheitsfall ermöglicht, das Tier unter Bereitstellung von ausreichend Trockenfutter und Wasser mal einige Tage sich selbst zu überlassen, ohne bei der Heimkehr einem unerträglichen Gestank ausgesetzt zu sein. Fer­ ner sind bei dem hier dargestellten Katzenklo mit Ausnahme der Abwasserpumpe 6 keinerlei sich drehende mechanische Teile, komplizierte Abdeckungen usw. erforderlich. Dies hat eine er­ höhte Sicherheit für Mensch und Tier, eine einfache Handha­ bung, niedere Herstellungskosten und somit eine günstige wirt­ schaftliche Verwertbarkeit zur Folge.

Claims (8)

1. Katzenklo mit automatischer Selbstreinigung, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kunststoff-Wanne (1) über ein Elek­ tronikteil (11) nebst Überwachungssensor (12) verfügt, welcher nach Benutzung des Katzenklos durch die Katze das Elektronikteil aktiviert, welches seinerseits das Pro­ gramm zur Reinigung der Wanne in Gang setzt, bei der die wiederverwendbare Katzenstreu, bestehend aus rostfreien Weicheisenhohlkörpern oder aus säurebeständigen, schwimm­ fähigen Kunststoffkügelchen mit Weicheisenkern (10), mit­ tels der gleichzeitig aktivierten Elektromagnete (9) wäh­ rend des Reinigungsvorganges am Wannenboden festgehalten wird.
2. Katzenklo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abwasserpumpe (6) zum Absaugen des an der Wasser­ oberfläche schwimmenden Katzenkots während der Dauerakti­ vierung der Elektromagnete (9a, 9b) vorgesehen ist.
3. Katzenklo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Katzenklo,höhenverstellbare Füße zur Schrägstel­ lung des Gerätes in Richtung zum Abfluß (4) aufweist.
4. Katzenklo nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an den Wannenstirnseiten Wasserzulauf­ brauseventile (3) zur Wasserzufuhr in die Kunststoffwanne (1) sowie zum Besprühen des Wannenbodens und der darauf befindlichen Katzenstreu vorgesehen ist.
5. Katzenklo nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kunststoffwanne (1) ein Überlauf (5) zugeordnet ist.
6. Katzenklo nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elektromagnete (9a, 9b) abwechselnd aktivierbar sind zur Erzeugung einer Rollbewegung der Katzenstreu am Wannenboden.
7. Katzenklo nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Elektronikteil (11) mit Magnetven­ tilen (8) im Wasserzulauf (3) und Wasserablauf (4) in Steuerverbindung steht.
8. Katzenklo nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Elektromagnete (9a, 9b) außenseitig am Wannenboden (15) angeordnet sind und daß zur Dämmung des Kraftfeldes der Elektromagnete (9a, 9b) eine Isolier­ abdeckung vorgesehen ist.
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