DE19740564A1 - Torsionserfassungsvorrichtung für eine Kraftübertragungswelle und eine Kraftübertragungsvorrichtung - Google Patents
Torsionserfassungsvorrichtung für eine Kraftübertragungswelle und eine KraftübertragungsvorrichtungInfo
- Publication number
- DE19740564A1 DE19740564A1 DE19740564A DE19740564A DE19740564A1 DE 19740564 A1 DE19740564 A1 DE 19740564A1 DE 19740564 A DE19740564 A DE 19740564A DE 19740564 A DE19740564 A DE 19740564A DE 19740564 A1 DE19740564 A1 DE 19740564A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- power transmission
- transmission shaft
- pair
- torsion
- detection device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B38/00—Methods or devices for measuring, detecting or monitoring specially adapted for metal-rolling mills, e.g. position detection, inspection of the product
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B35/00—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
- B21B35/14—Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
- B21B35/142—Yielding spindle couplings; Universal joints for spindles
- B21B35/145—Hooke's joints or the like with each coupling part pivoted with respect to an intermediate member
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D1/00—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
- B21D1/02—Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling by rollers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B33/00—Safety devices not otherwise provided for; Breaker blocks; Devices for freeing jammed rolls for handling cobbles; Overload safety devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Straightening Metal Sheet-Like Bodies (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
- A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
- Force Measurement Appropriate To Specific Purposes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung, die
eine Kraftübertragungswelle zum Übertragen einer Kraft einer An
triebsquelle zu einer angetriebenen Vorrichtung, wie zum Bei
spiel eine Walzenrichtmaschine, die eine Oberflächenglättungs
vorrichtung für einen gewalzten Streifen ist, aufweist, und
ebenfalls eine Vorrichtung zum Erfassen einer Torsion der Kraft
übertragungswelle.
Eine Walzenrichtmaschine weist einen oberen und einen unteren
Satz von Arbeitswalzen auf, die dazwischen eine Durchgangsbahn
definieren, entlang der ein gewalzter Streifen durchgeführt
wird. Jede Arbeitswalze des oberen und unteren Arbeitswalzen
satzes empfängt eine Drehkraft von einem Motor, der außerhalb
der Walzenrichtmaschine angeordnet ist und als eine Antriebs
quelle dient, über einen Kraftverteilungsgetriebemechanismus
oder ähnlichem, der mit dem Motor verbunden ist, und wird um
ihre axiale Achse gedreht. Die Drehkraft der Antriebsquelle wird
zu jeder Arbeitswalze über eine Kraftübertragungsvorrichtung
übertragen, die zwischen dem Kraftverteilungsgetriebemechanismus
und jeder Arbeitswalze vorgesehen ist. Der Streifen empfängt die
Drehkraft der Arbeitswalzen und wird entlang der Durchgangsbahn
bewegt und während der Bewegung empfängt er eine nach unten
drückende Kraft, die von dem oberen Arbeitswalzensatz zu dem un
teren Arbeitswalzensatz wirkt, so daß jede Verformung der Ober
flächen davon entfernt wird, so daß die Oberflächen des Strei
fens flach gemacht werden.
Die der Anmelderin bekannte Kraftübertragungsvorrichtung, die
oben erwähnt wurde, weist eine Kraftübertragungswelle mit einem
Paar von Universalgelenken, die an gegenüberliegenden Enden da
von vorgesehen sind, auf. Die Universalgelenke der Kraftübertra
gungswellen sind mit entsprechenden Antriebswellen des Kraftver
teilungsgetriebemechanismus und entsprechenden Walzen der Ar
beitswalzen verbunden.
Die Größe der nach unten drückenden Kraft, die auf den Streifen
in der Durchgangsbahn wirkt, wird unter Berücksichtigung der
Dicke des Streifens, einer Verformungsposition von jeder Ober
fläche, einem Grad der Verformungsgröße und einigen anderen Pa
rametern eingestellt. Während des Glättungsbetriebes für den
Streifen erhöht sich jedoch der Kontaktdruck zwischen einer der
Arbeitswalzen und dem Streifen manchmal anomal zu einer solchen
Größe, daß eines der Universalgelenke, das mit der Arbeitswalze
verbunden ist, durch eine übermäßige Last, die höher ist als ein
entworfenes zulässiges Drehmomentniveau, betrieben und gebrochen
wird.
Eine mögliche Gegenmaßnahme zum Verhindern eines solchen Bruches
ist zum Beispiel die Verwendung eines Universalgelenkes einer
großen Größe. Ein Abstand zwischen den Kraftübertragungswellen,
die sich von dem entsprechenden Arbeitswalzensatz erstrecken,
ist jedoch so kurz, daß es aktuell schwierig ist, ein Universal
gelenk einer großen Größe als das Universalgelenk, das mit den
Arbeitswalzen verbunden werden soll, zu verwenden.
Daher wird eine andere Gegenmaßnahme, zum Beispiel in der
japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 3 006 598, vorge
schlagen, bei der ein Abschnitt einer Kraftübertragungswelle,
die mit einem Universalgelenk an der Antriebsseite verbunden
ist, aus einem Paar von gegenseitig passenden Teilen gebildet
ist und eine Mehrzahl von Stiften derart vorgesehen sind, daß
sie sich in axialer Richtung davon durch die zwei Teile er
strecken. Mit der gerade beschriebenen Gegenmaßnahme werden,
wenn ein Drehmoment eines übermäßig hohen Pegels an der Kraft
übertragungswelle angreift, dann die Stifte derart gebrochen,
daß die Verbindung zwischen den zwei Teilen der Kraftübertra
gungswelle unterbrochen wird. Als Ergebnis wird das Universalge
lenk nicht der zu großen Last ausgesetzt und ein Bruch davon
wird verhindert.
Die Gegenmaßnahme weist jedoch die Schwierigkeit auf, daß, wenn
die Kraftübertragungswelle von ihrer Beschränkung freigelassen
ist und gedreht wird, der Abschnitt der Kraftübertragungswelle
herumschwingt und einige andere Elemente, wie zum Beispiel an
dere Kraftübertragungswellen oder einen Druckölrohrmechanismus,
bricht, und daß zum Reparieren solcher gebrochenen Elemente
nicht verhindert werden kann, daß der Betrieb der Walzenrichtma
schine für eine lange Zeit gestoppt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kraftübertra
gungsvorrichtung vorzusehen, bei der ein Universalgelenk einer
Kraftübertragungswelle, die durch die Drehkraft gedreht wird,
davor geschützt wird, daß es aufgrund einer Überlast gebrochen
wird, und eine Torsionserfassungsvorrichtung zur Verwendung mit
der Kraftübertragungsvorrichtung vorzusehen, die eine Torsion
der Kraftübertragungswelle erfaßt.
Die Aufgabe wird durch die Kraftübertragungsvorrichtung des An
spruches 1 oder die Torsionserfassungsvorrichtung des Anspruches
2 gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Entsprechend einem Aspekt ist eine Kraftübertragungsvorrichtung
vorgesehen. Die Kraftübertragungsvorrichtung weist eine Kraft
übertragungswelle mit einem Paar von Universal- bzw. Kreuzgelen
ken, die an den entgegengesetzten Enden davon vorgesehen sind,
und eine Torsionserfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Tor
sion der Kraftübertragungswelle auf. Die Torsionserfassungsvor
richtung weist ein Paar von drehbaren Teilen, die an der Kraft
übertragungswelle montiert sind, zum Drehen zusammen mit der
Kraftübertragungswelle und eine Meßeinrichtung oder Erfassungs
einrichtung auf. Die drehbaren Teile weisen zumindest ein Paar
von gegenüberliegenden Abschnitten, die einander in einer räum
lichen Beziehung um die Kraftübertragungswelle herum gegenüber
liegen, auf. Die Erfassungseinrichtung weist einen Sensor, der
an einem der gegenüberliegenden Abschnitte der drehbaren Teile
montiert ist, zum Erfassen einer Annäherung des anderen der ge
genüberliegenden Abschnitte zu dem einen gegenüberliegenden Ab
schnitt auf.
Wo die Kraftübertragungsvorrichtung bei einer Walzenrichtma
schine oder einem Walzwerk angewendet ist, ist eines der Univer
salgelenke mit einer Antriebsquelle verbunden und das andere
Universalgelenk ist mit einer Arbeitswalze der Walzenrichtma
schine oder des Walzwerkes verbunden.
Entsprechend einem anderen Aspekt ist eine Torsionserfassungs
vorrichtung zum Erfassen einer Torsion einer Kraftübertragungs
welle, die ein Paar von Universalgelenken, die an den gegenüber
liegenden Enden davon vorgesehen sind, aufweist, mit einem Paar
von drehbaren Teilen, die an der Kraftübertragungswelle montiert
sind, zum Drehen zusammen mit der Kraftübertragungswelle und
einer Erfassungseinrichtung vorgesehen. Die drehbaren Teile wei
sen zumindest ein Paar von gegenüberliegenden Abschnitten auf,
die einander in einer räumlichen Beziehung um die Kraftübertra
gungswelle herum gegenüberliegen. Die Erfassungseinrichtung weist
einen Sensor, der an einem der gegenüberliegenden Teile der
drehbaren Teile montiert ist, zum Erfassen einer Annäherung des
anderen gegenüberliegenden Teiles zu dem einen gegenüberliegen
den Teil auf.
Die Torsionserfassungsvorrichtung kann so konstruiert sein, daß
die drehbaren Teile aus Rohren, die koaxial die Kraftübertra
gungswelle umgeben, gebildet sind und die gegenüberliegenden Ab
schnitte sind an Endabschnitten der Rohre vorgesehen, oder daß
jedes der drehbaren Teile aus einem Rohr, das koaxial die Kraft
übertragungswelle umgibt, und ein Plattenteil, das sich in einer
radialen Richtung von dem Rohr erstreckt, gebildet ist und die
gegenüberliegenden Abschnitte an den Endabschnitten der Platten
teile vorgesehen sind. Oder die drehbaren Teile können eine
Mehrzahl von Sätze von gegenüberliegenden Abschnitten aufweisen,
die in jedem Satz voneinander um verschiedene Abstände angeord
net sind.
Oder andererseits kann die Torsionserfassungsvorrichtung so kon
struiert sein, daß der Sensor ein Grenzschalter ist, und die Er
fassungseinrichtung weist weiter ein Paar von Schleifringen, die
an einem oder in der Nähe eines Endabschnittes der Kraftübertra
gungswelle montiert sind und die elektrisch mit dem Grenzschal
ter verbunden sind, zum Drehen zusammen mit der Kraftüber
tragungswelle und eine Versorgungsbürste und eine Abnehmerbür
ste, die individuell in Kontakt mit dem Schleifring gehalten
werden, auf.
Bei der Kraftübertragungsvorrichtung und der Torsionserfassungs
vorrichtung, die oben beschrieben wurden, wird eine Drehkraft an
die Kraftübertragungswelle von der Antriebsquelle, die einen Mo
tor enthalten kann, über eines der Universalgelenke angelegt und
dann wird die Drehkraft von der Kraftübertragungsvorrichtung zu
einem angetriebenen Teil, das eine Arbeitswalze einer Walzen
richtmaschine sein kann, über das andere Universalgelenk über
tragen. Darauf wird eine Torsion bzw. Verdrehung in der Kraft
übertragungswelle erzeugt. Die Torsion an dem Antriebsseiten
endabschnitt der Kraftübertragungswelle verursacht eine Drehbe
wegung eines der drehbaren Teile, das an dem Antriebsseiten
endabschnitt der Kraftübertragungswelle montiert ist, und die
Torsion des Endabschnittes der angetriebenen Seite der Übertra
gungswelle verursacht eine andere Drehbewegung des anderen dreh
baren Teiles. Die Größe der Torsion der Kraftübertragungswelle
ist größer an dem Endabschnitt der angetriebenen Seite als an
dem Antriebsseitenendabschnitt. Folglich nähert sich der gegen
überliegende Abschnitt des oben erwähnten anderen drehbaren Tei
les relativ zu dem gegenüberliegenden Abschnitt des einen dreh
baren Teiles und die relative Annäherung der zwei gegenüberlie
genden Abschnitte wird durch den Sensor erfaßt. Wenn der Abstand
zwischen den gegenüberliegenden Abschnitten der zwei drehbaren
Teile auf eine Größe eingestellt ist, die einer Torsionsgröße
der Kraftübertragungswelle entsprechend einem maximalen Last
drehmoment, das das Universalgelenk der angetriebenen Seite aus
halten kann, entspricht, dann kann folglich durch Erfassen der
relativen Annäherung der zwei gegenüberliegenden Abschnitte
durch den Sensor der Betrieb der Walzenrichtmaschine derart ge
stoppt werden, daß ein anderenfalls möglicher Bruch oder Schaden
des Universalgelenkes verhindert werden kann.
Wo die drehbaren Teile von Rohren, die koaxial die Kraftübertra
gungswelle umgeben, gebildet sind, stellen sie eine relativ
kleine Ablenkung beim Drehen der Kraftübertragungswelle dar und
außerdem ist das Verhältnis, das sie in einem Raum um die Kraft
übertragungswelle belegen, vergleichsweise gering. Daher ist die
Anwendung von Rohren vorteilhaft, wo eine Mehrzahl von Kraft
übertragungswellen in einer räumlichen Beziehung mit einem rela
tiv kleinen Abstand voneinander angeordnet sind.
Wo jedes der drehbaren Teile aus einem Rohr, das die Kraftüber
tragungswelle koaxial umgibt, und einem Plattenteil, das sich in
einer radialen Richtung von dem Rohr erstreckt, gebildet ist,
und die gegenüberliegenden Abschnitte an den Endabschnitten der
Plattenteile vorgesehen sind, können die gegenüberliegenden Ab
schnitte auf einem Kreis mit einem größeren Durchmesser als der
der Kraftübertragungswelle angeordnet werden. Hier wird eine
Torsionsgröße der Kraftübertragungswelle auf einem Kreis des
vergleichsweisen kleinen Durchmessers als eine Drehgröße des ge
genüberliegenden Abschnittes einer ausgedehnten oder verstärkten
Größe ausgegeben. Folglich kann eine Torsionsgröße oder ein Tor
sionswinkel der Kraftübertragungswelle leicht mit einem ver
gleichsweisen hohen Genauigkeitsgrad erfaßt werden.
Wo die drehbaren Teile eine Mehrzahl von Sätzen von gegenüber
liegenden Abschnitten, die voneinander durch verschiedene Ab
stände zwischen den Sätzen angeordnet sind, aufweisen, kann das
Drehmoment des Universalgelenkes auf der angetriebenen Seite bis
zu einem Grenzlastdrehmomentpegel des Universalgelenkes schritt
weise erfaßt werden. Für einen Sensor in diesem Fall kann ein
Grenzschalter, ein Mikroschalter, ein Näherungsschalter oder ein
anderer Schalter verwendet werden.
Ein Einbetrieb des Sensors, für den ein Schalter verwendet wird,
kann mittels eines Paares von Schleifringen, die an einem oder
in der Nähe eines Endabschnittes der Kraftübertragungswelle mon
tiert sind und die elektrisch mit dem Schalter verbunden sind,
zum Drehen mit der Kraftübertragungswelle und mittels einer
Stromzuführbürste und einer Abnehmerbürste, die einzeln in Kon
takt mit den Schleifringen gehalten werden, ausgegeben werden.
Wo die Torsionserfassungsvorrichtung für eine Kraftübertragungs
welle oder die Kraftübertragungsvorrichtung auf eine Walzen
richtmaschine oder ein Walzwerk angewendet wird, kann die Wal
zenrichtmaschine oder das Walzwerk unter einem Drehmoment eines
maximalen Lastdrehmomentpegels, der für das Universalgelenk er
laubt ist, betrieben werden. Folglich kann in der Walzenrichtma
schine eine maximale nach unten drückende Kraft auf einen Strei
fen als ein zu glättendes Material, das entlang einer
Durchgangsbahn zwischen dem oberen und unteren Arbeitswalzensatz
durchgeführt wird, angewendet werden und folglich kann der
Streifen mit einer maximal möglichen plastischen Verformungsrate
geglättet werden.
Weiterhin werden in Abhängigkeit der Walzenrichtmaschine zwei
oder drei Arbeitswalzen, die einen Eingang der Durchgangsbahn
definieren, nicht derart angetrieben, daß sie sich drehen, son
dern die verbleibenden Arbeitswalzen, beginnend mit der vierten
Arbeitswalze, werden derart angetrieben, daß sie sich drehen. In
diesem Fall wird die gesamte Kraft der Antriebsquelle auf die
verbleibenden Arbeitswalzen angewendet. Ebenfalls in dieser An
ordnung kann das zulässige maximale Drehmoment, das an das Uni
versalgelenk angewendet wird, erfaßt werden. Folglich kann der
Streifenglättungsbetrieb ohne Sorge eines Schadens oder Bruches
des Universalgelenkes, der von einem Drehmoment eines übermäßig
hohen Lastdrehmomentpegels bedingt ist, durchgeführt werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der
Beschreibung von Ausführungsformen anhand der Figuren. Von den
Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht eines Teiles
einer Walzenrichtmaschine und eines Antriebsmechanismus
der Walzenrichtmaschine,
Fig. 2 eine vergrößerte Teilquerschnittsansicht der Kraftüber
tragungsvorrichtung,
Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die ein
Teil der Kraftübertragungsvorrichtung zeigt, und
Fig. 4 eine Teilquerschnittsansicht, die einen Endabschnitt
einer Kraftübertragungswelle und einen Endabschnitt
eines drehbaren Teiles, das an dem Endabschnitt der
Kraftübertragungswelle befestigt ist, zeigt.
Mit Bezug zuerst zu Fig. 1 ist ein Antriebsmechanismus 12 einer
Walzenrichtmaschine 10 gezeigt.
Die Walzenrichtmaschine 10 weist ein Paar von einem unteren und
einem oberen Arbeitswalzensatz 16 und 18, die in einem Zick
zack-Muster derart angeordnet sind, daß sie dazwischen eine
Durchführungsbahn definieren, entlang der ein Plattenmaterial
oder ein Streifen 14, wie zum Beispiel eine gewalzte Stahl
platte, durchgeführt wird, auf. Der untere Arbeitswalzensatz 18
weist eine Mehrzahl von Arbeitswalzen 22 auf, die an einem Rah
men (nicht gezeigt) zum individuellen Drehen um ihre jeweilige
axiale Achse, parallel zueinander gehalten sind. Der obere Ar
beitswalzensatz 16 weist eine Mehrzahl von Arbeitswalzen 20 auf,
die an einem anderen Rahmen (nicht gezeigt) zum individuellen
Drehen um ihre jeweilige axiale Achse parallel zueinander gehal
ten sind. Der als zweites genannte Rahmen, der den oberen Ar
beitswalzensatz 16 trägt, ist zum Nachobenbewegen und Nachunten
bewegen auf dem zuerst genannten Rahmen, an dem der untere Ar
beitswalzensatz 18 getragen ist, getragen, so daß der obere Ar
beitswalzensatz 16 eine Druckkraft nach unten zu dem Streifen 14
auf den Arbeitswalzensatz 18 ausüben kann.
Die Arbeitswalzen 20 und 22 der Arbeitswalzensätze 16 und 18,
die eine Kraft des Antriebsmechanismus 12 empfangen, sind derart
angetrieben, daß sie um ihre einzelnen axialen Achsen derart ge
dreht werden, daß sie eine Führungskraft auf den Streifen 14 in
der Durchführungsbahn vorsehen.
Während der Streifen 14 entlang der Durchführungsbahn durchge
führt wird und in der durch einen Pfeil 23 angezeigten Richtung
bewegt wird, wird er wiederholt entlang den Arbeitswalzen 20 und
22 unter der nach unten drückenden Kraft des oberen Arbeitswal
zensatzes 16 gebogen. Aufgrund dem wiederholten Biegen durch die
Arbeitswalzen werden die entgegengesetzten Oberflächen des
Streifens 14 gedehnt bis die physikalische Eigenschaft von ihnen
einen plastischen Bereich erreicht. Durch eine solche Dehnung
werden die entgegengesetzten Oberflächen des Streifens 14 ge
glättet, wobei Verformungen 24 von ihm entfernt werden.
Der Antriebsmechanismus 12 weist eine Antriebsquelle auf, die
einen elektrischen Motor 26, ein Untersetzungsgetriebe 28, das
mit dem elektrischen Motor 26 verbunden ist, und einen mit dem
Untersetzungsgetriebe 28 verbundenen Kraftverteilungsgetriebeme
chanismus 30 und Kraftübertragungswellen 32, die in gleicher An
zahl wie die Arbeitswalzen 20 und 22 vorgesehen sind, aufweist.
Jede der Kraftübertragungswalzen 32 dient als ein Element einer
Kraftübertragungsvorrichtung 40, die im folgenden beschrieben
wird. Die verbleibenden Elemente der Kraftübertragungsvorrich
tung 40 sind in Fig. 1 zum Vermeiden einer komplizierten Dar
stellung weggelassen und Details von ihnen sind in Fig. 2 ge
zeigt.
Der Kraftverteilungsgetriebemechanismus 30 weist Antriebswellen
oder Kraftausgabewellen 33 (siehe Fig. 2) auf, die in gleicher
Anzahl wie die Arbeitswalzen 20 und 22 vorgesehen sind, wobei
jede der Kraftübertragungswellen 32 über ein Paar von Universal
bzw. Kreuzgelenken 34 und 36, die an entgegengesetzten Enden da
von vorgesehen sind, mit einer entsprechenden der Kraftausgabe
wellen 33 des Kraftverteilungsgetriebemechanismus 30 bzw. einer
entsprechenden der Arbeitswalzen 20 und 22 verbunden ist. Folg
lich wird die Drehkraft des elektrischen Motors 26 über die
entsprechenden Übertragungswellen (Zwischenwellen) 32 zu den
Arbeitswalzen 20 und 22 übertragen. Wenn die Drehkraft des elek
trischen Motors 26 empfangen wird, wird jede der Kraftübertra
gungswellen 32 einer erlaubten Torsion bzw. Verdrehung um ihre
axiale Achse ausgesetzt.
Aufgrund eines unerwarteten übermäßigen hohen Widerstandes
(Last) zu der Drehung, die mit einer der Arbeitswalzen, mit
einer der oberen Arbeitswalzen 20 in der in Fig. 1 gezeigten An
ordnung, erzeugt wird, kann es manchmal auftreten, daß das Uni
versalgelenk 36 an der angetriebenen Seite, das mit einem Endab
schnitt der Arbeitswalze 20 verbunden ist, mit einer Drehkraft
(Drehmoment) betrieben wird, die höher ist als das Drehmoment
eines entworfenen zulässigen Lastpegels.
Mit der Kraftübertragungsvorrichtung 40 können der Bruch des
Universalgelenkes 36, der durch ein Drehmoment, das auf das
Universalgelenk 36 wirkt und das höher ist als der oben er
wähnte, entworfene zulässige Lastdrehmomentpegel, bewirkt wird,
und spezieller der Bruch eines kreuzförmigen Stiftes bzw. Bol
zens des Universaldrehgelenkes 36 und Nachteile, die sich aus
diesem Bruch ergeben, verhindert werden. Das heißt, daß ein mög
licher Schaden an benachbarten Wellen von den Kraftübertragungs
wellen an entgegengesetzten Seiten der entsprechenden
Kraftübertragungswelle 32 (durch die Strichpunktlinie in Fig. 1
gezeigt), die in einer Bedingung, in der sie von der entspre
chenden Arbeitswalze 20 getrennt ist, gedreht wird bzw. flat
tert, der durch eine Kollision der Kraftübertragungswelle 32 mit
den benachbarten Kraftübertragungswellen verursacht ist und
ebenfalls an einem hydraulischen Rohr oder Rohren (nicht ge
zeigt) in der Nähe der Kraftübertragungswelle, eine Unterbre
chung der Walzenrichtmaschine 10, die zum Reparieren des Scha
dens der Ausrüstung unvermeidbar ist, und ein Abfall der Effizi
enz des Glättbetriebes des Streifens 14 durch die Unterbrechung
eliminiert werden können.
Mit Bezug speziell zu Fig. 2 weist jede solche Kraftübertra
gungsvorrichtung 40 jede der in Fig. 1 gezeigten Kraftübertra
gungswellen und ein Paar von Universalgelenken 34 und 36, die an
entgegengesetzten Enden der Kraftübertragungswelle 32 vorgesehen
sind, und eine Torsionserfassungsvorrichtung 46 (Fig. 2) zum Er
fassen einer Torsion der Kraftübertragungswelle 32 auf.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, weist die Kraftübertragungswelle 32
ein Paar von Wellenelementen 42 und 44 auf, die miteinander zur
relativen Bewegung in einer axialen Richtung davon durch eine
Nutenverbindung zum Ermöglichen einer relativen Bewegung der
entsprechenden Arbeitswalze 20 oder 22 innerhalb eines erlaubten
Bereiches verbunden sind. Weiter ist in der in Fig. 2 gezeigten
Anordnung ein Abschnitt des Universalgelenkes 34 an der An
triebsseite, d. h. ein gabelförmiger Abschnitt 43, integral mit
einem Endabschnitt des Wellenelementes 42 gebildet und ist ein
Abschnitt des Universalgelenkes 36 an der angetriebenen Seite,
d. h. ein gabelförmiger Abschnitt 45, aus einem zu dem Wellenele
ment 44 unterschiedlichen Teil gebildet und mit einem Endab
schnitt des Wellenelementes 44 verbunden. Es kann beliebig fest
gelegt werden, ob jedes der Wellenelemente 42 und 44 und die Ab
schnitte (gabelförmige Abschnitte 43 und 45) der Universalge
lenke integral miteinander oder getrennt voneinander gebildet
sind. Weiterhin kann, obwohl das Wellenelement 42 an der An
triebsseite aus einer Hohlwelle gebildet ist, aus einer massiven
Welle ähnlich zu dem Wellenelement 44 an der angetriebenen Seite
gebildet sein.
Mit Bezug zu Fig. 2 und 3 nun weist die Torsionserfassungsvor
richtung 46 ein Paar von drehbaren Teilen 48 und 50, die zusam
men mit der Kraftübertragungswelle 32 drehbar sind, und eine Er
fassungseinrichtung auf.
Das drehbare Teil 48 weist ein Rohr 52 und ein Plattenteil 54,
das mit einem Endabschnitt des Rohres 52 der angetriebenen Seite
verbunden ist, auf. Das Rohr 52 umgibt koaxial einen Abschnitt
des gabelförmigen Abschnittes 43 des Universal- bzw. Kreuzgelen
kes 34, das mit dem Wellenelement 42 an der Antriebsseite ver
bunden ist, und einen Abschnitt des Wellenelementes 42 und ist
mit dem gabelförmigen Abschnitt 43 mittels einer Mehrzahl von
Bolzen bzw. Schrauben 56 verbunden. Folglich kann sich das dreh
bare Teil 48 um seine axiale Achse zusammen mit der Kraftüber
tragungswelle 32 drehen. Das drehbare Teil 48 muß nicht mit dem
gabelförmigen Abschnitt 43 in der Nähe eines Endabschnittes des
Kraftübertragungsschaftes 32 verbunden sein, sondern kann alter
nativ mit einem Endabschnitt des Kraftübertragungsabschnittes
32, d. h. einem Endabschnitt des Wellenelementes 42, verbunden
sein.
Das andere drehbare Teil 50 weist ebenfalls ein Rohr 58 und ein
Plattenteil 60, das mit einem Endabschnitt des Rohres 58 an der
angetriebenen Seite verbunden ist, auf. Das Rohr 58 umgibt ko
axial einen Abschnitt der Kraftübertragungswelle 32, d. h. Ab
schnitte der Wellenelemente 43 und 44, und ist nutenförmig in
Eingriff an dem einen Ende davon mit dem Wellenelement 44 der
Kraftübertragungswelle 32. Der andere Endabschnitt des Rohres 58
liegt dem Universalgelenk 34 an der Antriebsseite gegenüber. Ein
Lager 62 ist zwischen dem letzteren Endabschnitt des Rohres 58
und dem Wellenelement 42 vorgesehen. Folglich kann sich das
drehbare Teil 50 um seine Achse zusammen mit der Kraftübertra
gungswelle 32 drehen. Bevorzugt ist das drehbare Teil 50 zum
Beispiel an einem Endabschnitt davon mit dem Wellenelement 44
derart verbunden, daß es nicht in axialer Richtung verschoben
werden kann. Das drehbare Teil 50 kann alternativ mit dem gabel
förmigen Abschnitt 45 in der Nähe des anderen Endabschnittes der
Kraftübertragungswelle 32 verbunden sein. Weiterhin können die
längenmäßigen Abmessungen des Rohes 52 und des Rohres 58 optio
nal nur bestimmt werden, wenn gegenüberliegende Abschnitte 64
und 66, die im folgenden beschrieben werden, darauf entsprechend
vorgesehen sind.
Wenn die Kraftübertragungswelle 32 die oben erwähnte Drehkraft
empfängt und einer Torsion um ihre Achse ausgesetzt wird, werden
die drehbaren Teile 48 und 50 an den Verbindungsorten davon um
die Torsionswinkel gedreht. Der Torsionswinkel an der Position
der angetriebenen Seite ist größer als der an der Antriebsseite.
Folglich ist der Drehwinkel des drehbaren Teiles 50 größer als
der Drehwinkel des drehbaren Teiles 48.
Jedes der Plattenteile 54 und 60 der drehbaren Teile 48 und 50
weist ein Paar von langgestreckten Plattenabschnitten auf, die
sich in entgegengesetzten Richtungen in radialer Richtung der
Kraftübertragungswelle erstrecken. Ein Paar von Sätzen von
ansatzförmigen gegenüberliegenden Abschnitten 64 und 66 sind an
den Enden der Plattenabschnitte der Plattenteile 54 bzw. 60 der
art vorgesehen, daß sie sich in der axialen Richtung der Kraft
übertragungswelle 32 erstrecken, und liegen einander gegenüber
mit einer räumlichen Beziehung bzw. einer Abstandsbeziehung um
die Kraftantriebswelle 32 herum.
Wenn die Kraftübertragungswelle 32 die Drehkraft empfängt und
verdreht wird und die drehbaren Teile 48 und 50 in der gleichen
Richtung zusammen mit den Endabschnitten der Kraftübertragungs
welle 32 gedreht werden, wird der Abstand zwischen den gegen
überliegenden Abschnitten 64 und 66 in jedem Satz verringert.
Einer der gegenüberliegenden Abschnitte 64 und 66 in jedem Satz,
der gegenüberliegende Abschnitt 64 in dem Satz in der in Fig. 3
gezeigten Anordnung, weist einen daran montierten Sensor 68 auf
und dient als ein Element der oben erwähnten Erfassungseinrich
tung zum Messen oder Erfassen einer Annäherung des anderen ge
genüberliegenden Abschnittes 66 daran. Jeder der Sensoren 68 ist
ein Grenzschalter bzw. Endabschalter. Für die Sensoren können
ein Mikroschalter, ein Näherungsschalter oder ein anderer Schal
ter anstatt dem Grenzschalter verwendet werden.
Die zwei Grenzschalter sind elektrisch über zwei Paare von Lei
tern 78 und 80 mit zwei Paaren von Schleifringen 74 und 76, die
auf dem anderen gabelförmigen Abschnitt 70 des Universalgelenkes
34 an der Antriebsseite mit einem dazwischen vorgesehenen elek
trischen Isolator montiert sind, verbunden. Eine Versorgungsbür
ste und eine Abnehmerbürste (nicht gezeigt) werden in Kontakt
mit den Schleifringen in jedem Paar gehalten und eine Alarmein
richtung (nicht gezeigt), wie zum Beispiel eine Lampe oder ein
Summer, die einen Ein-Zustand eines entsprechenden Schalters der
Grenzschalter anzeigt, ist elektrisch mit den zwei Bürsten
verbunden. Die Schleifringe 74 und 76 können alternativ an dem
anderen gabelförmigen Abschnitt 82 des Universalgelenkes 36 an
der angetriebenen Seite montiert werden.
Jeder der Grenzschalter stellt einen Ein-Zustand dar, wenn der
entsprechende gegenüberliegende Abschnitt 66, der sich relativ
zu dem entsprechenden gegenüberliegenden Abschnitt 64 nähert,
einen Kontaktstift des Grenzschalters drückt.
Der gegenseitige Abstand zwischen den gegenüberliegenden Ab
schnitten 64 und 66 in einem ersten Satz, genauer der Abstand
zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt 66 und dem Kontakt
stift des entsprechenden Grenzschalters, ist auf eine Größe ein
gestellt, mit der der gegenüberliegende Abschnitt 66 den Kon
taktstift des Grenzschalters derart drückt, daß der Grenzschal
ter in einen Ein-Zustand gebracht wird, wenn ein Drehmoment an
die Kraftübertragungswelle 32 angelegt wird, das im wesentlichen
gleich zu dem zulässigen Grenzdrehmomentpegel des Universalge
lenkes 36 ist. Wenn der Grenzschalter einen Ein-Zustand er
reicht, wird der Betrieb der Walzenrichtmaschine 10 zeitweise
gestoppt, so daß der Bruch oder Schaden des Universalgelenkes 36
verhindert werden kann, wo der Abstand in dieser Art eingestellt
ist. Danach kann durch Einstellen der Drehwiderstände der Ar
beitswalzen 20 und 22 der Walzenrichtmaschine 10, d. h. durch
Einstellen der Größe der nach unten drückenden Kraft des Ar
beitswalzensatzes 16, der Betrieb der Walzenrichtmaschine 10
wieder aufgenommen werden.
Der gegenseitige Abstand zwischen den gegenüberliegenden Ab
schnitten 64 und 66 ist in dem anderen oder zweiten Satz auf
eine solche Größe eingestellt, daß der-gegenüberliegende Ab
schnitt 66 den Kontaktstift des Grenzschalters derart drückt,
daß der Grenzschalter in einen Ein-Zustand gebracht wird, wenn
ein niedrigeres Drehmoment als der zulässige Grenzdrehmomentpe
gel des Universalgelenkes 36 an die Kraftübertragungswelle 32
angelegt wird. Wenn der Grenzschalter zwischen den gegenüberlie
genden Abschnitten 64 und 66 in dem ersten Satz in einen Ein-Zu
stand gebracht ist, nachdem der Grenzschalter zwischen den ge
genüberliegenden Abschnitten 64 und 66 in dem zweiten Satz in
einen Ein-Zustand gebracht ist, wird der Kontaktstift des Grenz
schalters für den zweiten Satz weiter so gedrückt, daß der Ein-
Zustand des Grenzschalters gehalten wird.
Die Anzahl der Sätze der gegenüberliegenden Abschnitte 64 und 66
können andererseits eins, drei oder mehr sein und wenn eine
große Anzahl von Sätzen von gegenüberliegenden Abschnitten 64
und 66 vorgesehen sind, dann können die Ein-Zustände der Grenz
schalter für die Sätze nacheinander derart erfaßt werden, daß
eine Variation in dem an das Universaldrehgelenk 36 angelegte
Drehmoment erfaßt werden kann. Weiterhin kann der Betrieb der
Walzenrichtmaschine 10 in einer Bedingung verwirklicht werden,
bei der das Universalgelenk 36 durch ein Drehmoment nahe an sei
nem zulässigen Grenzdrehmomentpegel betrieben wird und folglich
kann der beste Glättungseffekt erzielt werden.
Wo drei oder mehr Gruppen von gegenüberliegenden Abschnitten 64
und 66 vorgesehen sind, wird die Anzahl der langgestreckten
Plattenabschnitte von jedem der Plattenteile, die sich in radi
aler Richtung erstrecken, auf drei oder mehr eingestellt. Oder
die Plattenteile können als Scheiben gebildet werden. Da die ge
genüberliegenden Abschnitte 64 und 66 an den Plattenteilen vor
gesehen sind, sind die gegenüberliegenden Abschnitte 64 und 66
auf einem Kreis mit einem Durchmesser, der größer ist als der
äußere Durchmesser des Rohres 52 oder 58, vorgesehen. Folglich
werden die Drehgrößen der Rohre 52 und 58 und somit die Größe
der Torsion der Kraftübertragungswelle 32 als vergrößerte oder
verstärkte Größe an den gegenüberliegenden Abschnitten 64 und 66
erfaßt.
Die gegenüberliegenden Abschnitte 64 und 66 müssen nicht auf den
Plattenteilen vorgesehen sein, sondern können an den Endab
schnitten der Rohre 52 bzw. 58 vorgesehen sein. Oder die gegen
überliegenden Abschnitte 64 und 66 können andererseits an den
Enden der trompetenförmigen Rohrabschnitte, die an den Endab
schnitten der Rohre 52 und 58 derart vorgesehen sind, daß jeder
der Rohrabschnitte einen vergrößerten Durchmesser zu dem anderen
Rohrabschnitt aufweist. Da die Enden der Rohre oder der Rohrab
schnitte einen größeren äußeren Durchmesser als der äußere
Durchmesser der Kraftübertragungswelle 32 aufweisen, kann in
diesen Umständen eine Größe einer Torsion der Kraftübertragungs
welle 32 ebenfalls als eine verlängerte oder verstärkte Größe
herausgezogen werden.
Der Endabschnitt des Rohres 58 der angetriebenen Seite kann an
der Kraftübertragungswelle 32 befestigt sein oder kann speziel
ler an einem Endabschnitt des Wellenelementes 42, wie in Fig. 4
gezeigt ist, befestigt sein. Der Endabschnitt des Wellenelemen
tes 42 ist in den Endabschnitt des Rohres 58 eingepaßt. Der
Endabschnitt des Rohres 58 kann mit dem Endabschnitt des Wellen
elementes 42 mittels einer Mehrzahl von Bolzen oder Schrauben 84
befestigt sein. Das Bezugszeichen 86 bezeichnet eine Feder, die
derart vorgesehen ist, daß eine relative Drehbewegung zwischen
dem Endabschnitt des Rohres 58 und dem Wellenelement 42 verhin
dert wird.
Während die Kraftübertragungsvorrichtung oben in Verbindung mit
einem Beispiel einer Anwendung davon auf den Antriebsmechanismus
für die Walzenrichtmaschine 10 beschrieben wurde, können die
Kraftübertragungsvorrichtung oder die Torsionserfassungsvorrich
tung für eine Kraftübertragungswelle für verschiedene andere als
der oben beschriebene Antriebsmechanismus für die Walzenrichtma
schine Mechanismen angewendet werden. Als ein anderes Beispiel
einer Anwendung kann die Kraftübertragungsvorrichtung oder die
Torsionserfassungsvorrichtung zum Beispiel auf einen Antriebsme
chanismus für ein Walzwerk angewendet werden.
Claims (8)
1. Kraftübertragungsvorrichtung mit
einer Kraftübertragungswelle (32) mit einem Paar von Universal gelenken (34, 36), die an entgegengesetzten Enden davon vorgese hen sind, und
einer Torsionserfassungsvorrichtung (46) zum Erfassen einer Tor sion der Kraftübertragungswelle (32),
wobei die Torsionserfassungsvorrichtung (46) ein Paar drehbarer Teile (48, 50), die an der Kraftübertra gungswelle (32) montiert sind, zum Drehen zusammen mit der Kraftübertragungswelle (32) und eine Erfassungseinrichtung auf weist,
wobei die drehbaren Teile (48, 50) zumindest ein Paar von gegen überliegenden Abschnitten (64, 66), die einander in einer räum lichen Beziehung um die Kraftübertragungswelle (32) herum gegen überliegen,
wobei die Erfassungseinrichtung einen Sensor (68), der an einem der gegenüberliegenden Abschnitte (64, 66) der drehbaren Teile (48, 50) montiert ist, zum Erfassen einer Annäherung des anderen gegenüberliegenden Teiles (66) zu dem einen gegenüberliegenden Teil (64) aufweist.
einer Kraftübertragungswelle (32) mit einem Paar von Universal gelenken (34, 36), die an entgegengesetzten Enden davon vorgese hen sind, und
einer Torsionserfassungsvorrichtung (46) zum Erfassen einer Tor sion der Kraftübertragungswelle (32),
wobei die Torsionserfassungsvorrichtung (46) ein Paar drehbarer Teile (48, 50), die an der Kraftübertra gungswelle (32) montiert sind, zum Drehen zusammen mit der Kraftübertragungswelle (32) und eine Erfassungseinrichtung auf weist,
wobei die drehbaren Teile (48, 50) zumindest ein Paar von gegen überliegenden Abschnitten (64, 66), die einander in einer räum lichen Beziehung um die Kraftübertragungswelle (32) herum gegen überliegen,
wobei die Erfassungseinrichtung einen Sensor (68), der an einem der gegenüberliegenden Abschnitte (64, 66) der drehbaren Teile (48, 50) montiert ist, zum Erfassen einer Annäherung des anderen gegenüberliegenden Teiles (66) zu dem einen gegenüberliegenden Teil (64) aufweist.
2. Torsionserfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Torsion
einer Kraftübertragungswelle (32), die ein Paar von Universalge
lenken (34, 36), die an gegenüberliegenden Enden davon vorgese
hen sind, aufweist, mit
einem Paar von drehbaren Teilen (48, 50), die an der Kraftüber tragungswelle (32) montiert sind, zum Drehen zusammen mit der Kraftübertragungswelle (32) und
einer Erfassungseinrichtung,
wobei die drehbaren Teile (48, 50) zumindest ein Paar von gegen überliegenden Abschnitten (64, 66), die einander in einer räum lichen Beziehung um die Kraftübertragungswelle (32) herum gegen überliegen,
wobei die Erfassungseinrichtung einen Sensor (68), der an einem der gegenüberliegenden Abschnitte (64, 66) der drehbaren Teile (48, 50) montiert ist, zum Erfassen einer Annäherung des anderen gegenüberliegenden Teiles (66) zu dem einen gegenüberliegenden Teil (64) aufweist.
einem Paar von drehbaren Teilen (48, 50), die an der Kraftüber tragungswelle (32) montiert sind, zum Drehen zusammen mit der Kraftübertragungswelle (32) und
einer Erfassungseinrichtung,
wobei die drehbaren Teile (48, 50) zumindest ein Paar von gegen überliegenden Abschnitten (64, 66), die einander in einer räum lichen Beziehung um die Kraftübertragungswelle (32) herum gegen überliegen,
wobei die Erfassungseinrichtung einen Sensor (68), der an einem der gegenüberliegenden Abschnitte (64, 66) der drehbaren Teile (48, 50) montiert ist, zum Erfassen einer Annäherung des anderen gegenüberliegenden Teiles (66) zu dem einen gegenüberliegenden Teil (64) aufweist.
3. Torsionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 2,
bei der die drehbaren Teile (48, 50) eine Mehrzahl von Sätzen
von gegenüberliegenden Abschnitten (64, 66), die voneinander um
verschiedene Abstände zwischen den Sätzen entfernt sind, aufwei
sen.
4. Torsionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
bei der die drehbaren Teile (48, 50) aus Rohren (52, 58) gebil
det sind, die koaxial die Kraftübertragungswelle (32) umgeben,
wobei die gegenüberliegenden Abschnitte (64, 66) an den Endab
schnitten der Rohre (52, 58) vorgesehen sind.
5. Torsionserfassungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
bei der jedes der drehbaren Teile (48, 50) aus einem Rohr (52,
58), das die Kraftübertragungswelle (32) koaxial umgibt, und
einem Plattenteil (54, 60), das sich in radialer Richtung von
dem Rohr (52, 58) erstreckt, gebildet ist, und wobei die gegen
überliegenden Abschnitte (64, 66) an Endabschnitten der Platten
teile (54, 60) vorgesehen sind.
6. Torsionserfassungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
5,
bei der der Sensor (68) ein Grenzschalter ist und die Erfas
sungseinrichtung weiter
ein Paar von Schleifringen (74, 76), die an einem oder in der
Nähe eines Endabschnittes der Kraftübertragungswelle (32) mon
tiert sind und die elektrisch mit dem Grenzschalter verbunden
sind, zum Drehen zusammen mit der Kraftübertragungswelle (32)
und eine Versorgungsbürste und eine Abnehmerbürste, die einzeln
in Kontakt mit dem Schleifring (74, 76) gehalten sind, aufweist.
7. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
bei der eines der Universalgelenke (34, 36) mit einer Antriebs
quelle (26, 28) verbunden ist und das andere Universalgelenk
(36) mit einer Arbeitswalze (20, 22) einer Walzenrichtmaschine
(10) verbunden ist.
8. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1,
bei der eines der Universalgelenke (34, 36) mit einer Antriebs
quelle (26, 28) verbunden ist und das andere Universalgelenk
(36) mit einer Arbeitswalze (20, 22) eines Walzwerkes verbunden
ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP8265078A JP2942737B2 (ja) | 1996-09-17 | 1996-09-17 | 動力伝達装置 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19740564A1 true DE19740564A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=17412300
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19740564A Ceased DE19740564A1 (de) | 1996-09-17 | 1997-09-15 | Torsionserfassungsvorrichtung für eine Kraftübertragungswelle und eine Kraftübertragungsvorrichtung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5796013A (de) |
JP (1) | JP2942737B2 (de) |
DE (1) | DE19740564A1 (de) |
SE (1) | SE517210C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010024617A1 (de) * | 2010-06-22 | 2011-12-22 | Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft | Vorrichtung zum Messen einer Zugkraft innerhalb einer Materilbahn oder eines Materialstrangs |
WO2013087399A1 (de) * | 2011-12-13 | 2013-06-20 | Sms Siemag Ag | Kreuzgelenkwelle |
CN105013868A (zh) * | 2015-06-18 | 2015-11-04 | 太原重工股份有限公司 | 十一辊矫直机、主传动系统及其万向接轴系统 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
KR100833822B1 (ko) * | 2007-07-31 | 2008-06-02 | 박배식 | 롤러 레벨라의 연결기구 |
CN101885014A (zh) * | 2010-06-23 | 2010-11-17 | 康凤明 | 双驱动辊式矫平机 |
NO20130740A1 (no) * | 2013-05-28 | 2014-12-01 | Rolls Royce Marine As | Momentmåling på propelleraksling |
US9557234B2 (en) * | 2014-01-09 | 2017-01-31 | Nsk Ltd. | Torque sensor and electric power steering device |
US9802232B2 (en) | 2014-04-07 | 2017-10-31 | Butech Bliss | Positioning drive shaft support for roller leveler |
EP3838437A1 (de) * | 2019-12-18 | 2021-06-23 | Sarcoil Processing Lines, S.L. | Vorrichtung zur verarbeitung von streifenmaterial und verfahren zur verarbeitung von streifenmaterial |
CN113399474B (zh) * | 2021-05-26 | 2023-04-28 | 舞阳钢铁有限责任公司 | 一种轧机轧辊的主连接轴故障快速预判方法 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3295367A (en) * | 1963-12-27 | 1967-01-03 | Texaco Inc | Sensitive torque meter |
US3545265A (en) * | 1969-01-27 | 1970-12-08 | Terry E Mcilraith | Horsepower measuring apparatus |
US4509375A (en) * | 1982-09-29 | 1985-04-09 | Davis Toby L | Torque meter |
US4682505A (en) * | 1985-12-13 | 1987-07-28 | Pratt & Whitney Canada Inc. | Compact torque measurement system |
JPS6470267A (en) * | 1987-09-11 | 1989-03-15 | Koyo Seiko Co | Power steering device |
US5020616A (en) * | 1987-09-11 | 1991-06-04 | Mitsubishi Denki K.K. | Power steering apparatus |
US4920788A (en) * | 1988-11-21 | 1990-05-01 | Mitsuboshi Belting Ltd. | Rotation variation testing machine |
DE3912883C2 (de) * | 1989-04-19 | 1997-01-23 | Look Sa | Vorrichtung zur Messung des auf ein antreibbares Rad ausgeübten Antriebsmomentes und/oder damit verbundener Größen |
JP2591160B2 (ja) * | 1989-06-02 | 1997-03-19 | ヤマハ株式会社 | 波形選択合成装置 |
US5031455A (en) * | 1989-09-05 | 1991-07-16 | Cline David J | Bicycle power meter |
JP2884768B2 (ja) * | 1989-12-08 | 1999-04-19 | 株式会社デンソー | 操舵トルク検出装置 |
-
1996
- 1996-09-17 JP JP8265078A patent/JP2942737B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1997
- 1997-03-19 US US08/820,572 patent/US5796013A/en not_active Expired - Lifetime
- 1997-09-15 DE DE19740564A patent/DE19740564A1/de not_active Ceased
- 1997-09-16 SE SE9703330A patent/SE517210C2/sv not_active IP Right Cessation
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010024617A1 (de) * | 2010-06-22 | 2011-12-22 | Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft | Vorrichtung zum Messen einer Zugkraft innerhalb einer Materilbahn oder eines Materialstrangs |
DE102010024617B4 (de) * | 2010-06-22 | 2014-12-18 | Texmag Gmbh Vertriebsgesellschaft | Vorrichtung zum Messen einer Zugkraft innerhalb einer Materilbahn oder eines Materialstrangs |
WO2013087399A1 (de) * | 2011-12-13 | 2013-06-20 | Sms Siemag Ag | Kreuzgelenkwelle |
KR20140083012A (ko) * | 2011-12-13 | 2014-07-03 | 에스엠에스 지마크 악티엔게젤샤프트 | 카르단 조인트 샤프트 |
RU2569071C1 (ru) * | 2011-12-13 | 2015-11-20 | Смс Груп Гмбх | Вал с карданным шарниром |
KR101597621B1 (ko) | 2011-12-13 | 2016-02-25 | 에스엠에스 그룹 게엠베하 | 카르단 조인트 샤프트 |
CN105013868A (zh) * | 2015-06-18 | 2015-11-04 | 太原重工股份有限公司 | 十一辊矫直机、主传动系统及其万向接轴系统 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH1089951A (ja) | 1998-04-10 |
SE517210C2 (sv) | 2002-05-07 |
SE9703330D0 (sv) | 1997-09-16 |
US5796013A (en) | 1998-08-18 |
SE9703330L (sv) | 1998-03-18 |
JP2942737B2 (ja) | 1999-08-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1031021B1 (de) | Prüfverfahren zum zerstörungsfreien prüfen eines schweissverbinders, prüfvorrichtung und ultraschallschweissgerät mit einer solchen vorrichtung | |
DE3215245C2 (de) | ||
DE19740564A1 (de) | Torsionserfassungsvorrichtung für eine Kraftübertragungswelle und eine Kraftübertragungsvorrichtung | |
DE10113208B4 (de) | Biegsame Welle zur Übertragung von Drehbewegung | |
DE1685829C3 (de) | Paralleldrahtbündel und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
DE19621571C2 (de) | Verzahnung und insbesondere für Drehelemente mehrspindliger Strangpressen geeignete Verzahnung | |
DE2833990C2 (de) | Schubwalzverfahren | |
DE102017104932A1 (de) | Herstellungsverfahren für einen Stator | |
EP0824979B1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Werkstücken sowie Pressgerät hierfür | |
EP1584384B1 (de) | Richtmaschine mit Wechselkassette | |
DE2404846C2 (de) | Kombination einer beweglichen Kupplung und einer Klemmkörperbremse | |
DE60112981T2 (de) | Walzwerk und Walzstrasse | |
DE60003728T2 (de) | Drehverbinder | |
DE2631698A1 (de) | Kraftmesswandler | |
DE10346811A1 (de) | Kraftmeßvorrichtung | |
DE7430530U (de) | Formwerkzeug zum Herstellen einer elektrischen Leiterverbindungsvorrichtung | |
DE10120881B4 (de) | Kabelprüfstand für ein Kabel bei Wechselbelastungen | |
EP0597456B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Verbinden eines Drahtes mit einem Kontaktelement | |
DE2523364A1 (de) | Elektrische leiteranordnung innerhalb von fluessigkeitsleitungen | |
EP0279173B1 (de) | Vorrichtung zur Messung kleiner Dickenprofiländerungen in bandförmigem Material, insbesondere fotografischem Basispapier | |
DE2523239A1 (de) | Friktionsrollenantrieb fuer draht- oder stabfoermiges material | |
DE69814908T2 (de) | Karussellwickelrolle | |
DE60118154T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reduzieren von internen spannungen in armierungseisen oder ähnlichem | |
EP0431244A1 (de) | Verseilmaschine zur kontinuierlichen Verseilung von elektrischen Kabeln und Leitungen | |
DE3406221A1 (de) | Vorrichtung zum auf- und abrollen eines elektrischen leiters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |