DE2631698A1 - Kraftmesswandler - Google Patents

Kraftmesswandler

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DE2631698A1 DE19762631698 DE2631698A DE2631698A1 DE 2631698 A1 DE2631698 A1 DE 2631698A1 DE 19762631698 DE19762631698 DE 19762631698 DE 2631698 A DE2631698 A DE 2631698A DE 2631698 A1 DE2631698 A1 DE 2631698A1
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    • G01L1/00Measuring force or stress, in general
    • G01L1/20Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress
    • G01L1/22Measuring force or stress, in general by measuring variations in ohmic resistance of solid materials or of electrically-conductive fluids; by making use of electrokinetic cells, i.e. liquid-containing cells wherein an electrical potential is produced or varied upon the application of stress using resistance strain gauges
    • G01L1/2206Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports
    • G01L1/2218Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being of the column type, e.g. cylindric, adapted for measuring a force along a single direction
    • G01L1/2225Special supports with preselected places to mount the resistance strain gauges; Mounting of supports the supports being of the column type, e.g. cylindric, adapted for measuring a force along a single direction the direction being perpendicular to the central axis

Description

  • Kraftmeßwandler
  • Die Erfindung betrifft einen Kraftmeßwandler mit zylinderförmigem Meßbalken, der als mechanisches Verbindungselement zwischen einem Halteteil und einem Krafteinleitungsteil angeordnet wird. Die Zylinderfläche des Meßbalkens hat mindestens einen Abschnitt, der mit einer entsprechenden Fläche des Halteteils, und mindestens einen Abschnitt, der mit einer entsprechenden Pläche des Krafteinleitungsteils zusammenwirkt. Außerdem weist der Kraftmeßwandler Spannungs- oder Dehnungsmeßfühler auf, die derart an zwei Oberflächen des Balkens im wesentlichen parallel zur Biegeebene des Balkens angeordnet sind, daß sie durch Deformationen des Balkens beeinflußt werden, wenn dieser durch Krafteinwirkung auf den Krafteinleitungsteil gebogen wird.
  • Bei auf Scherkräfte ansprechenden Kraftmeßwandlern ist es bekannt, die Spannungs- oder Dehnungsmeßfuhler auf einer Oberfläche des Balkens anzubringen, die im wesentlichen parallel zur Biegeebene des Balkens ist, so daß die Meßfühler hauptsächlich lediglich durch die Deformationen des Balkenmaterials beeinflußt werden, die wiederum durch Scherkräfte in dem Material verursacht werden. Die Meßfühler sind dann im wesentlichen unempfindlich gegen die Größe des Biegemoments in dem Meßbalken und dementsprechend gegenüber möglichen Verschiebungen des Angriffspunktes der Kraft, die auf den Balken einwirkt.
  • Um die Unempfindlichkeit des Kraftmeßwandlers gegenüber Biegemomenten weiter zu erhöhen, die durch die zu messende Kraft sowie durch seitliche, axiale und Torsionskräfte verursacht werden, ist es vorbekannt, mindestens ein Ende des Balkens frei biegbar auszubilden und es starr mit dem anderen Ende eines -zweiten Balkens zu verbinden, der sich parallel zu .und frei an der Seite des ersten Balkens erstreckt und kürzer als dieser ist, wobei der freie Teil des zweiten Balkens dann als ein Angriffspunkt für die zu messende Kraft dient. Bei einem derartigen Kraftmeßwandler kann der Angriffspunkt für die zu messende Kraft praktisch irgendwo entlang der gesamten ausdehnung des Balkens sein, und das Biegemoment des Balkens mit den Meßfühlern ist praktisch Null innerhalb des Teils des Balkens, wo die Meßfühler befestigt sind.
  • Kraftmeßwandler der oben beschriebenen Art werden häufig zur KraftmessLmg bei mechanischen Bauteilen in Kranen, Winden, Walzstraßen und Schwermaschinen insgesamt verwendet. Bei diesen Konstruktionen sind häufig mechanische Kupplungen oder Verbindungen vorgesehen, bei denen Kräfte über rotierende Stifte, Bolzen oder Wellen übertragen werden. Ein Beispiel einer derartigen mechanischen Verbindung ist die sogenannte Klauenkupplung, die in Kranen, Winden od. dgl. verwendet wird und die ein gabelförmiges Halteteil und ein klauenförmiges Krafteinleitungsteil aufweist, wobei diese Teile durch eine rotierende Welle oder Stift zusammengehalten werden, in der bzw. in dem Scherkräfte bei Krafteinwirkung auftreten.
  • Es hat sich nun herausgestellt, daß Kraftmeßwandler der oben beschriebenen Art aus verschiedenen Gründen nicht sehr gut geeignet sind, in derartige mechanische Verbindungen eingebaut zu werden. Häufig ist es zu schwierig, sie an dem entsprechenden Maschinenteil anzubringen, und es hat sich häufig als erforderlich erwiesen, unerwünschte Modifikationen vorzunehmen.
  • Aus der US-Patentschrift 3 695 096 ist ein bolzenförmiger Kraftmeßwandler bekamt, der in einer Klauenkupplung ohne Änderungen verwendet werden kann. Der Bolzen oder die ''relle, die normalerweise die Klauenkupplung zusammenhält, ist durch den bolzenförmigen Kraftmeßwandler ersetzt, der die gleichen äußeren Abmessungen und die gleiche Funktion wie die ursprüngliche Welle oder der ursprüngliche Bolzen hat. Dieser bolzenförmige Kraftmeßwandler wird dabei Scherkräften ausgesetzt, wenn eine Kraft auf den Krafteinleitungsteil der Klauenkupplung ausgeübt wird, und die Meßfühler, die in einer axialen Bohrung des IiTeßwandlers angeordnet sind, werden durch die Deformationen des Materials des Balkens beeinflußt. Der I.'eßwandler weist zylindrische Abschnitte auf, die mit dem Krafteinleitungsteil und dem Halteteil zusammenv/irken.
  • Dieser bekannte Kraftmeßwandler weist jedoch ebenfalls bestimmte Nachteile auf. Da die Zylinderflächen des Kraftmeßwandlers, die mit dem Krafteinleitungs- und mit dem Halteteil zusammenwirken, vergleichsweise groß sind, verschiebt sich, insbesondere bei hoher Belastung, der Angriffspunkt der resultierenden Kraft, so daß der Meßwandler durch unerwünschte Momente beeinflußt wird. Außerdem werden hohe Anforderungen an die Ausrichtung der Bohrungen in den verschiedenen Teilen gestellt, da die Toleranzen zwischen den Teilen gering sein müssen.
  • Angabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen bolzenförmigen Kraftmeßwandler zu schaffen, der diese Nachteile vermeidet. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Kraftmeßwandler im Querschnitt auf den Zylinderabsclmitten Kanten auSweist um die Berahrungsfläche des Meßwandlers gegen den Halteteil und gegen den Krafteinleitungsteil zu begrenzen.
  • Durch eine derartige Ausbildung des Kraftmeßwandlers werden wesentlich verbesserte Sigenschaften erreicht, und zwar dadurch, daß die Angriffspunkte für die Kraft in ihrer Lage bei Anlegen der Kraft sich nicht ändern. Außerdem sind die Anforderungen an die Herstellung dieses Kraftmeßwandlers geringer, und außerdem sind die Momente der Meßabschnitte geringer, da der Angriffspunkt der Kraft immer so nahe wie möglich am freien Teil des Bolzens ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 im Querschnitt einen erfindungsgemäßen Kraftmeßwandler in einer sogenannten Klauenkupplung, Fig. 2 einen Axialschnitt des Kraftmeßwandlers und fig. 3 bis 5 Querschnitte verschiedener Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Krftmeßwandlers.
  • Im prinzip besteht der in Fig. 1 dargestellte Kraftmeßwandler aus einem zylinderförmigen Iz1leßbalken 1, der anstelle eines Bolzens in einer mechanischen Kupplung vorgesehen ist, die Kräfte überträgt. Ein Teil des S.Ießbalkens 1 wirkt dann mit einem Halteteil und ein zweiter 'gebil des Balkens mit einem Krafteinleitungsteil zusammen. In dem dargestellten Beispiel wirken zwei Abschnitte der zylindrischen Außenfläche des Meßbalkens, die an den Enden des Balkens angeordnet sind, mit einem Krafteinleitungsteil zusammen, während ein mittiger Abschnitt der Außenfläche des eßbalkens mit dem Halteteil zusammenwirkt; ersichtlich kann auch der Krafteinleitungsteil ebenfalls mit dem mittigen teil zusammenwirken, wobei dann die Abschnitte an den Enden des Balkens mit dem Halteteil zusammenwirken.
  • In dem dargestellten Beispiel besteht das Krafteinleitungsteil aus zwei Seitenstützen 2, 9, die kreisförmige Bohrungen aufweisen, in denen die Enden des Kraftmeßwandlers angeordnet sind. Das Halteteil hesteht aus zwei Befestigungslaschen 4, 5, die innerhalb der Seitenstützen angeordnet sind und mit einem Gestell verbunden sein können. Ebenso wie die Seitenstützen weisen die Befestigungslaschen kreisförmige Bohrungen auf, um den Kraftmeßwandler zu haltern.
  • Die Befestigungslaschen 4, 5 sind an einer Hülse 6 angeschweißt, die relativ zu dem Meßbalken 1 konzentrisch angeordnet ist, so daß ein ringförmiger Zwischenraum 7 zwischen der Hülse 6 und dem Meßbalken 1 ausgebildet wird. Dieser Zwischenraum ist für Schmiermittel vorgesehen, und die Befestigungslaschen sind daher mit Schmierkanälen 8, 9 zum Einfülleii von Sciimiermittel versehen. Zwischen den Befestigungslaschen und den Seitenstützen sind Haltescheiben 10, 11 vorgesehen, um die Lage des Meßbalkens 1 axial in der Kupplung zu fixieren, wobei ein Ende des Meßbalkens mit einem Feststellring 12 versehen ist, der in einer Ringnut angeordnet ist. Das andere Ende des Meßbalkens ist mit einer Feststellplatte 13 versehen, die mit Hilfe einer Schraube oder einem Bolzen an der Seitenstütze 3 befestigt ist. Der Teil der Zylinderfläche des Meßbalkens, der mit der Peststellplatte zusammenwirkt, kann in geeigneter eise mit Nuten 14 (siehe Fig. 2) versehen sein, um den Meßbalken in der genauen Rotationsstellung zu orientieren. Ein Ende des Meßbalkens ist außerdem mit einer Kabelverbindung 15 zur Verbindung der Meßfühler mit einer geeigneten Meßvorrichtung versehen, wobei diese Ausbildung im einzelnen mit Bezug auf Fig. 2 näher erläutert wird.
  • Wie oben erwähnt weist die zylindrische Außenfläche des Kraftmeßwandlers im wesentlichen drei Abschnitte auf, einen Mittelabschnitt, der mit dem Halteteil 4, 5 zusammenwirkt, sowie zwei Abschnitte an den Enden des Meßbalkens, die mit dem Krafteinleitungsteil 2, 3 zusammenwirken. Wenn eine Kraft auf d as das Krafteinleitungsteil der Kupplung einwirkt, wird der Kraftmeßwandler Scherkräften unterworfen, und die Deformationen in dem Material des Meßbalkens werden dann auf die Verbindungsbereiche 16, 17 zwischen den Zylinderabschnitten konzentriert. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Meßfühler 18 bis 21 in diesen Verbindungsberelchen gehaltert und derart angeordnet sind, daß sie durch die Deformationen des Materials des Meßbalkens in zwei Richtungen rechtwinklig zueinander beeinflußt werden, die jeweils einen Winkel von 450 zur Längsachse 22 des eßbalkens bilden.
  • Um die Leistungsfähigkeit des Kraftmeßwandlers zu erhöhen, ist dieser in Querschnittsrichtung gesehen mit ringförmigen Kanten 23 auf den Zylinderabschnitten versehen. Diese Kalten bewirken, daß die Berührungsfläche gegen das Halteteil oder das Krafteinleitungsteil verringert wird, was zur Folge hat, daß der Angriffspunkt der Kraft selbst bei hoher Belastung seine Position nicht ändert. Gemäß Fig. 1 sind die Kanten auf beiden Seiten der Verbindungsbereiche 16, 17 angeordnet, so daß jeder der Zylinderabschnitte, der mit dem Krafteinleitungsteil zusammenwirkt, eine Kante aufweist, während das Mittelteil, das mit dem Halteteil zusammenwirkt, zwei Kanten aufweist, die so angeordnet sind, daß sie in Berührung mit den Befestigungslaschen stehen. Durch diese Positionierung der Kanten werden die Angriffspunkte der Kraft in dem Kraftmeßwandler in der ähe der Verbindungsbereiche lokalisiert, woraus sich der Vorteil ergibt, daß das Biegemoment des Meßbalkens abnimmt und daß außerdem diese Angriffspunkte der Kraft selbst bei sich ändernden Belastungen beibehalten werden.
  • Gemäß den Xig. 1 und 2 ist der Querschnitt der Kanten trapezförmig ausgebildet, er kann jedoch beispielsweise aueh halbkreisförmig sein.
  • Gemäß Fig. 2 weist der Kraftmeßwandler eine axiale Bohrung 24 auf, die an den Endabschnitten des Meßbalkens einen vergrößerten Durchmesser aufweist, sodaß zwei Hohlräume 25, 26 ausgebildet werden. Diese Hohlräume erstrecken sich in axialer Richtung derart, daß sie sich ausreichend über die Verbindungsbereiche 16, 17 hinaus erstrecken. In dem Teil der Hohlräume 25, 26, der den Enden des Meßbalkens am nächsten liegt, sind weitere Bohrungen vorgesehen, um Kabelverbindungen mit Abdeckungen aufzunehmen.
  • Die i':Ießfünler 18 - 21 sind im wesentlichen parallel zur Biegeebene des Meßbalkens innerhalb der Hohlräume 25, 26 angeordnet und an deren Oberflächen befestigt. Der größere Durchmesser der Hohlräume 25, 26 erleichtert die Anbringung der I.Teßfühler, wobei gleichzeitig die verringerte Dicke des Materials sicherstellt, daß die Scherkräfte und die Deformationen groß werden, die innerhalb des Abschnitts des Meßbalkens, wo die Meßfühler befestigt sind, verursacht werden. In bekannter leise ist die Empfindlichkeit des Kraftmeßwandlers außerdem durch zwei Paare von Meßfühlern 18, 19 und 20, 21 erhöht worden, die in die vier Zweige einer bekannten elektrischen V[heatstone-Brücke geschaltet sind. Die Verbindung mit der Meßfühler-Brücke erfolgt über ein Kabel, das in dem Zwischenraum 27 über eine Kabelbuchse mit den Leitungen von den l.eßfühlern verbunden ist.
  • Die zwei Meßfühler in jedem Paar sind symmetrisch an der Hohlraumwand auf jeder Seite der Biegeebene des Meßbalkens 1 derart befestigt, daß sie durch die Deformation des lIaterials des Meßbalkens in zwei Richtungen beeinflußt werden, die recbtwintftig zueinander sind und jeweils einen Winkel von 45° zur Längsachse 22 des Meßbalkens bilden.
  • Die Fig. 3 bis 5 zeigen Querschnitte durch einen der Verbindungsbereiche 16, 17 für einige verschiedene Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Kraftmeßwandlers. Dabei zeigt Pig. 3 einen Querschnitt durch den Verbindungsbereich 17 in Fig. 2, so daß ersichtlich ist, daß die Meßfühler symmetrisch an den Hohlraumwänden angebracht sind.
  • Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel, wobei der Meßbalken 1 zwei axiale Aussparungen 28, 29 aufweist, so daß ein den Scherkräften ausgesetzter balkenförmiger Abschnitt 30 zwischen den zwei Bohrungen ausgebildet wird. Die Meßfüiiler 18, 19 sind symmetrisch in den Bohrungen angeordnet und an den Flächen befestigt, die den balkenförmigen Abschnitt 30 bilden.
  • Um die Empfindlichkeit des erfindungsgemäßen Kraftmeßwandlers weiter zu erhöhen, kann außerdem die Materialdicke des Meßbalkens im Querschnitt der Verbindungsbereiche 16, 17 äußerlich verringert werden, so daß zwei flache Außenflächen 31, 32 gemäß Fig. 5 gebildet werden. w.ie im Ausführungsbeispiel der Fig. 3 werden dann die Meßfühler 18, 19 symmetrisch an den Seitenwänden der Bohrungen befestigt.

Claims (3)

  1. P a t e n t a n s p r ü c Ii e 1. Eraftmeßwandl.er mit zylinderförmigem Meßbalken, der zwischen einem Halteteil und einem Kraiteinleitwlgsteil eingespannt ist, dessen Zylinderoberfläche mindestens einen ersten Abschnitt, der mit einer entsprechenden Fläche des Halteteils, und mindestens einen zweiten Abschnitt aufweist, der mit einer entsprechenden Fläche des Krafteinleitungsteils zusammenwirkt, sowie mit Spannungs- oder Dehnungsmeßfühlern, die auf zwei Oberflächen des Meßbalkens im wesentlichen parallel zur Biegeebene des Meßbalkens angeordnet sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kraftmeßwandler in Querschnittsrichtung auf den zylindrischen Abschnitten Kanten (23) zur Begrenzung der Berührungsfläche des Meßwandlers gegen das Halteteil (4, 5) und das Krafteinleitungsteil (2, 3) aufweist.
  2. 2. Meßwandler nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß die Kanten (23) auf beiden seiten der Verbindungsbereiche (16, 17) zwischen den zylindrischen Abschnitten angeordnet sind und mit dem Halte- und dem Krafteinleitungsteil (4, 5 bzw. 2, 3) zusammenwirken.
  3. 3. Kraftmeßwandler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kanten (23) ringförmig ausgebildet sind.
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