DE2523364A1 - Elektrische leiteranordnung innerhalb von fluessigkeitsleitungen - Google Patents
Elektrische leiteranordnung innerhalb von fluessigkeitsleitungenInfo
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Description
Clark Equipment Company
in Buchanan, Michigan (V.St.A.).
Elektrische Leiteranordnung innerhalb von Flüssigkeit
s1eitungen.
Die Erfindung umfaßt im wesentlichen eine elektrische Leiter- und Flüssigkeitsleitungsanordnung,
vornehmlich zur Anwendung bei Hubstaplern, die elektrische isolierte Leitungen in sich vereinigen
bzw. in einer biegsamen Leitungen aufnehmen, welche eine Druckflüssigkeit enthält. Die Leitung ist an
einer Eintrittsverbindung durch eine Durchführungshülse
gedichtet. Ein massiver oder einzelner Litzendraht erstreckt sich in die Durchführhülse von dem
äußeren hiervon und ist mit dem biegsamen mehrlitzigen
Draht im Inneren der Leitung leitend verbunden. Die Flüssigkeit in der Leitung kann innerhalb der Isolierung
des mehrlitzigen Drahtes zur Schmierung der Drahtlitzen durch den Flüssigkeitsdruck in der Leitung
außerhalb der Isolierung strömen, wobei die Dauer der Biegsamkeit des Drahtes verlängert wird.
Bei vielen Vorgängen, industriellen Anwendungen und Erzeugnissen, sowohl verfahrbaren als auch
stationären, ist es erforderlich oder erwünscht sowohl elektrische Kraf^is auch Flüssigkeitskraft oder
Steuerungen durch Leiter oder Leitungen vorzusehen, welche mit Vorrichtungen ... :an einer oder mehreren
gemeinsamen Stellen verbunden sein können und welche Seite an Seite über verschiedene Abstände bzw. Ent-
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fernungen sowie unter verschiedenen Bedingungen angebracht
sein können.
Die wirksame bzw. zweckentsprechende Aussteifung solcher Leiter und Leitungen hat bei einigen Anwendungen
schwierige Probleme aufgeworfen, für welche bisher verschiedene Lösungen in die Praxis eingeführt
worden sind. So ist beispielsweise auf dem Gebiet der Fahrzeuge in Form von Hubstaplern lange
Zeit ein besonderes Problem aufgetreten, welches durch das Aufziehen bzw. Einziehen der hydraulischen
Druckschläuche und der elektrischen Leitungen bei teleskopierenden Masten bedingt ist, die zum Heben
und Manipulieren von Lasten in verschiedener Weise mit Hilfe von Lasthantierungsgeräten u. dgl. verwandt
werden, die üblicherweise elektrisch betätigte hydraulische Magnetventile an dem Gabelschlitten
erfordern.
Es wurde gefunden, daß es im allgemeinen bisher bei Hubstaplermasten wünschenswert ist, die hydraulischen
Leitungen und elektrischen Leiter.nebeneinander oder mit funktioneller bzw. betrieblicher Verbindung
der einen an die anderen beim Ein- bzw. Ausziehen des Mastes anzuordnen, um den gedrungenen
Bau und die Einfachheit zu begünstigen und um die Anzahl der notwendigen Teile zu verringern. Da jedoch
die Leitungen elastisch sind, verringern sie ihre Länge, insbesondere wenn sie unter Druck gesetzt
werden. Andererseits sind die elektrischen Leiter im wesentlichen nicht elastisch und neigen so zu einer
Überbeanspruchung oder umgekehrt zu einem Falten, da die elastischen Leitungen unter den verschiedenen,
beim Betrieb vorhandenen Druckbedingungen gekürzt und geengt werden.
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Auf der anderen Seit^können besondere Mittel zum Einziehen der elektrischen Leitungen anstatt einer
funktioneilen Verbindung der beiden Seite an Seite angeordneten Arten von Leitungen vorgesehen werden.
Diese Notwendigkeit macht zusätzliche Teile erforderlich, erhöht die Kosten und hat eine verringerte
Gedrängtheit und Sicht durch den Mast zur Folge. Von der hydraulischen Leitung getrennte elektrische
Aufspuler wurden beispielsweise häufig bei der Anwendung an Hubstaplern vorgesehen. Solche Aufspuler
sind jedoch teuer und sperrig und sehr Beschädigungen unterworfen bzw. schadensanfällig. Sie sind gut
funktionell nur für eine geringe Gabelhöchsthöhe geeignet. Die elektrischen von der hydraulischen Leitung
getrennten Kabel erleiden beim Einziehen in den Mast häufig Schäden und Schwächungen.
Die Erfindung sieht verbesserte Mittel zum Verbinden der elektrischen Leiter mit den Flüssigkeit·
führenden Leitungen sowie zum Einziehen oder Einführen solcher Leitungen durch bzw. 3n das Innere von den
Leitungen mit einem Eintritt und Austritt der .elektrischen Leiter zu und von den Leitungen mit gedichteter
Verbindung vor. Die Erfindung sieht elektrische Leiter aus einer Mehrheit von Litzen mit
Isolierung im Innern vor, bei welchen die Flüssigkeit im
wesentlichen zum Ausgleichen des Flüssigkeitsdruckes im Inneren und Äußeren der Isolierung, zwecks Terlängexuig>
der Dauer der Biegefähigkeit der biegsamen Drahtlitzen
eingeführt ist. Auf diese Weise verhütet der innere Flüssigkeitsdruck, daß die Htzenmehrheit fest zusammen- i
gepreßt wird und bewirkt eine Schmierung der Litzen ;
für eine Relativbewegung zwischen den einzelnen Litzen bzw. Strängen, wenn der elektrische Leiter und die
Führung sich biegen, so während der ^Wirkung der Zu-'
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Speisungsleitung von Einzugsdruckflüssigkeit in den Mast eines Hubstaplers während/de:pHebe- und Senkbewegungen
des Lastschlittens hiervon.
Es ist ein Hauptziel bzw. ein erstes Ziel der Erfindung, verbesserte Mittel zur Erhöhung der
arbeitenden Lebensdauer von biegsamen elektrischen Leitern zu schaffen, welche in das Innere von biegsamen
Flüssigkeitsleitungen eingezogen sind.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen veranschaulicht.
Pig. I zeigt in perspektivischer Wiedergabe einen Teil einer biegsamen Leitung,welche in vereinigender
Kupplungsverbindung ein Paar von elektrischen Leitern aufweist.
Fig. 2 gibt eine vergrößerte Seitenansicht in einem Teilschnitt von Fig. 1 wieder.
Fig. 3 ist eine perspektivische Wiedergabe einer anderen Verkörperung der Erfindung und zeigt die
Kupplungsteile auseinandergezogen..
Fig. 4 zeigt eine vergrößerte Seitenansicht im Teilschnitt, welche die Verbindung nach Fig. 3 verdeutlicht.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht einer
Kupplung für die Drahtenden bei einem der elektrischen Leitern.
Fig. 6 verdeutlicht eine Schnittansicht eines Teils
einer Leitung, in welche ein elektrischer Leiter eingezogen ist.
Fig. 7 ist eine Aufrißansicht von dem hinteren Ende eines dreistufigen Hubstaplers in der zusammengelegten
Stellung.
Fig. 8 läßt eine Querschnittsansicht längs der Linie 8 - 8 in Fig. 7 erkennen.
Wie es sich aus Fig. 1,2,5 und 6 ergibt, ist ein hydraulischer Schlauch 10 mit einem starren Hülsenende
12, an welchem eine Schlauchkupplungseinrichtung 14 angebracht ist, die eine Überwurfmutter 16 umfaßt,
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geeignet, an dem einen mit Gewinde versehenen Abschnitt
l8 eines T-Stückes und einer Kupplung 20 mit sich ergänzenden männlichen und weiblichen konischen Flächen
in bekannter V/eise anzugreifen. Ein Gewinde aufweisender Vorsprung 22 des Rohrverbindungsstückes 20 kann
mit einem Überwurfmutterende von irgendeiner Verbindungsleitung, in welche oder aus welcher Flüssigkeit
geleitet wird, verbunden werden. Solche Überwurfmuttern sind in charakteristischer Weise mit
Innengewinde versehen und weisen einen weiblichen Teil am unteren Ende zum dichtenden Umfassen des männlichen
Endes eines biegsamen Schlauches oder einer anderen Leitung oder eines Rohrverbindungsstückes einer Vorrichtung
auf, so daß eine Flüssigkeit in beiden Richtungen durch das T-Stück fließen kann. Gerade
solche T-Verbindungsstücke stehen in großen Bereichen
von Standartgroßen in jeder Kombination mit männlichem Ende und Überwurfmutterenden zur Verfügung, wie es
gefordert wird. Natürlich können "Y"-förmige oder anders gestaltete Verbindungsrohrteile, wie es gewünscht
wird, verwandt werden, soweit diese wenigstens mit drei getrennten öffnungen entsprechend der Erfindung
versehen sind.
Zusätzliche Mittel sind zum Zusammenbau vorgesehen an dem oberen Verlängerungsteil, um ein Paar von
elektrischen Leitern 28 in ihrer Stellung und unter Dichtungsdruck zu halten, welche dort hindurchgehen, wobei
die. Mittel ein verlängertes längliches Durchführungsstück 30, einen Metallstöpsel 32 und eine Mutter 34 umfassen.
Das Durchführungsstück J50 ist ein länglicher Teil vorzugsweise im wesentlichen aus niditzusammenpressbarem
jedoch verformbarem Material, welches jedweder Flüssigkeit,die durch die Leitung 10 geführt wird,
widersteht und welches parallele öffnungen aufweist, die sich durch die Länge davon zur Aufnahme der elek-
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trischen Leiter 28 erstrecken. Das DurchfUhrungsstück
bzii. die Durchführungshülse 30 weist einen Kragen bzw.
einen Bund oder eine Schulter auf, welche sowohl den Abstand begrenzt als audyfestlegt, mit wachem das Stück
bzw. der Durchführstöpsel in das Ende 27 des T-Verbindungsstückes
eingesetzt werden kann, welcher Stöpsel eine Länge hat, die vorzugsweise bis'zur Kante des
schneidenden Flüssigkeitsdurchganges 35 durch das T-Stück reicht, jedoch nicht in dieses vorsteht,
um den Flüssigkeitsfluß dadurch zu behindern. Eine äußere Fläche 40 an dem Außenende des Druckstöpsels
30 hat eine vorbestimmte Form, welche in Abhängigkeit von der Anwendung eine geeignete Drehkörperform, so
konisch, kegelförmig bzw. rund, elliptisch, parabolisch oder eine andere hat. Wie gezeigt ist, ist die Fläche
40 konisch und kann mit einer ergänzenden inneren konischen Fläche 42 zusammenarbeiten, welche in dem
Metallstopfen 32 gebildet ist, der ein Ende 44 verringerten Durchmessers aufweist, welches durch
eine Öffnung in der,Mutter 34 greift und aus dieser
vorsteht. Die Mutter hat eine Schulterausdrehung
46 bzw. -einschnürung, welche mit einer inneren Schulter des Stopfens 32 zusammenarbeitet. Parallele
Öffnungen durch die Verlängerung 44 fluchten mit Öffnungen in dem Durchführstück 30, um die elektrischen
Leiter bzw. Leitungen 25 aufzunehmen. Ein Paar von Metallrohren 50 ist mit Preßsitz in die
Öffnungen eingesetzt, welche in dem inneren Endteil des Durchflußstückes 31 vorgesehen sind. Die Metallrohre
greifen in den Durchgang 52 des T-Stückes, welches mit dem Flüssigkeitsdurchgang 53 des ScbJaaches
10 und des Kupplungsendes I4,l6 davon fluchtet,
Rohie 50 nehmen und führen die elektrischen Leiter
28 in den offenen Durchgangsteil 52, welcher den Durchgang 35 des Verbindungsstückendes 22 schneidet.
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Die Metallrohre 50, durch welche Leiter 28 hindurchgehen, bewahren die Leiter vor Schwingungen. Gegenteiligenfalls
kann ein Biegen und Brechen durch die große Geschwindigkeit und die Turbulenz der Druckflüssigkeit,
die um die Ecken 35,52 in dem T-Verbindungsstück
20 herumgeht, eintreten.
Die Teile, wie sie in Fig. 3 und 4 gezeigt sind, und welche die gleichen wie die entsprechenden Teile
in Fig. 1 und 2 sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Der Unterschied zwischen den beiden
Ausführungen bezieht sich nur auf die Unterschiede in der Art des Verbindens der Drahtenden der Leiter
28 mit einem Paar von Verbindungsteilen 54, wie es
in Fig. 1 und 2 gezeigt ist,und die von&er Verwendung
von Metallrohren wie 50 als Verbindungsteile 56 in
Fig. 3 und 4 verschieden ist, wie es später im einzelnen beschieben werden wird.
Mit den in der in Fig. 2 gezeigten Stellung befindlichen Teilen wird die Dichtungs- und Haltewirkung
gegenüber den elektrischen Leitern 28 und der Flüssigkeit in der Leitung durch Kräfte hervorgerufen, welche
in einer besonderen Weise auf "den Durchführteil 30 ausgeübt
werden. Diese Kräfte rühren von der Spann« mutter 34 längs des Gewindes 27 her, welche bei der
Beendigung solchen Bewegungen verhältnismäßig große Druckkräfte zwischen den Schultern 46 hervorrufen,
die bestrebt sind, das Durchführstück JO nach innen
zu drücken, indem . sie die Kräfte von der konischen Fläche 42 auf die konische Fläche 40 übertragen. Die
Lange des Stopfens 32 ist so, daß die gewünschte
Kraft voll übertragen wird, um die notwendige Deformierung der Hülle 30 zu der Zeit zu bewirken,
bei welcher die notwendige Begrenzung eintritt, zu welcher Zeit sich .ergänzende, erweiternde Metallflächen
bei 60 in Berührung stehen. Mit anderen Worten,
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die unbelastete Hülse ist anfänglich etwas langer, als es in Fig. 2 gezeigt ist, und wird während des
Anziehens der Mutter J>k verformt, so daß die Höhlung
vollständig ausgefüllt wird, bevor das Verbindungsstück 27 und der Stopfen 30 an der sich kelchartig
erweiternden Fläche 60 angreifen.
• Fig. 5 läßt die bevorzugte Ausbildung von elektrischen Leitern 28 erkennen. Jeder von diesen umfaßt
auf ein Längenstück einen ..massiven oder einfachen Draht strang 62 und ein Längenstück von mehrfachen
Strangdrähten bzw. Litzendrähten 6k, welche mechanisch oder elektrisch durch Einsetzen der Drähte 62 und
6k in eine einzudellende Leiterhülse 5k miteinander
verbunden sind, welche mehrfach wie bei 66 eingedellt ist. An den Enden der Drähte ist die Isolierung,
abgeschält. Die Isolierung der Drähte 6k endet am
Ende der einzudellenden Hülse 5k, wie es gezeigt ist.
Die Isolierung des Drahtes 62 greift vorzugsweise teilweise in das Innere des anderen Endes der Hülse
5k über die erste Eindellung bzw. Einschnürung 68
hinaus. Ein Einfalten bzw. stellenweises Eindellen der Drähte in ihrer Lage ist einer Lötverbindung
vorzuziehen, da gefunden wurde, daß ein Erhitzen und Löten von zum Biegen bestimmten Drähten zur Folge
hat, daß die Drähte hart und spröde werden und nach einer verhältnismäßig geringen Anzahl van Biegungen
schadhaft werden.
Das Bündeln von Kupferlitzen bei zum Biegen bestimmten Drähten, wie es der Draht 6k ist, ist verdrillt
oder geschichtet in Schraubenlinienanordnung. Wenn sol-choein Draht verbogen wird, befinden sich
die auf der Außenseite der Krümmung liegenden Litzen in Spannung und die auf der Innenseite der Krümmung
. liegenden Litzen unter Druck. Die schraubenförmige Form der Drähte legt bzw. ergibt die Bedingung, daß
aufeinanderfolgende Abschnitte der gleichen Litze
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abweichendem Druck und Spannung unterliegen. Da die Lage keine fest ist und insofern als die Drahtisolierung
aus Kunststoff besteht und verhältnismäßig locker ist, können sich Teile einer jeden Litze
leicht von den zusammenpreßbaren zu den verspannten Teilen verschieben, wodurch diese Kräfte weitgehend aufgehoben
werden. Diese relativ leichte Bewegung der Litzen des Drahtes bzw. Kabels 6k ist wichtig,
um die Lebensdauer sicher biegsamen Drähte bzw. Kabel zu verlängern.
Bisher diente die elektrische Isolierung solcher Drähte wie der Drähte bzw. Kabel 6k auch als Flüssigkeitsdichtung.
Es wurde jedoch in der Praxis gefunden, daß der Flüssigkeitsdruck in dem Schlauch 10 außerhalb
der Leiter 28 auf Klemmen der Litzen des Drahtes bzvj. des Kabels 6k gegeneinander wirkt, wobei im
wesentlichen die vorgenannte notwendige Relativbewegung zwischen den einzelnen Litzen gehemmt wird.
Eine solche Klemmwirkung verkürzt drastisch bzw. erheblich die Betriebslebensdauer des biegsamen Drahtes
bzw. dieses Kabels. Deshalb ist eine Konstruktion vo> gesehen, welche es zuläßt,.daß Druckflüssigkeit auch
außerhalb der Leiter 28 innerhalb der Isolierung fließen kann. Diese Druckflüssigkeit-schreitet bzw.
pflanzt sich über die Länge des Litzendrahtes bzw. -kabeis sowohl zwischen den verschiedenen Drahtlitzen
6k- als auch zwischen dem Kabel und der Isolierung
fort. Ein solcher Fluß in den Leitern 28 ist der gezeigten Konstruktion innewohnend., in welcher die
Enden des Drahtes bzw. des Kabels 6k zum Ende der Dellenhülse 5k- abgestuft und keine Flüssigkeitsdichtung
gegenüber dem Inneren des Leiters 28 vorgesehen ist. Auf diese Weise läßt die Verbindung- oder
Hülsenausbildung oder irgendein äquivalentes Mittel es zu und soll es zulassen, daß eine Druckflüssigkeitsverbindung
zwischen dem Inneren und dem Äußeren der
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Drahtisolierung besteht, so daß veränderlicher .
Flüssigkeitsdruck in dem Schlauch des Drahtes bzw. Kabels zu keinem Ge'geneinanderklemmen führen kann
und das weiterhin das hydraulische Fluidum, welches auf der Innenseite des Litzendrahtes fließt", dazu
dient, die Drähte während der Relativbewegung der verschiedenen einzelnen Litzen zu schmieren. Das
Ergebnis ist eine erhebliche Verlängerung der Betriebslebensdauer des biegsamen Drahtes bzw. Kabels.
Jede anderen durchführbaren Mittel zur Verbindung des Inneren des Leiters 28 mit der Flüssigkeit können
natürlich verwandt werden, so ein&chlitzen oder
Perforieren der Isolierung.
Die Verbindungshülsen ^h bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1 sind in in Achsrichtung zueinander versetzter Anordnung in Fig. 2 wiedergegeben. Diese
Versetzung ist notwendig, um ein unzureichendes Vorbeigehen zwischen den Leitern 28 an den Verbindungshülsen 5^ zu vermeiden, was gegenteiligenfalls vorkommt,
wenn die Leiterhülsen sich Seite an Seite befinden, besonders während Flüssigkeitswirbelungen
im Schlauch 10, Aus dem gleichen Grund ist .es bei dieser Ausfuhrungsform wichtig, daß die Verbindungshülsen
in dem Schlauchabschnitt 10 und nicht in irgendeinem Teil des metallenen T-Verbindungsstückes oder
der Hülsenverlängerung 12 sich befinden. Natürlich können elektrolyt is ehe Flüssigkeiten bei der Anwendung
der Erfindung nicht verwandt werden.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 3 und K ist
die Konstruktion, wie vorangehend angedeutet, die gleiche wie in Fig. 1 und 2 mit Ausnahme, daß der
Vorteil des Vorhandenseins von metallenen Führungsund
Traghülsen 56 genutzt ist, welche in den Ring bzw. die Hülse J50 gepreßt sind, um die gleiche·
VJirkung auszuüben, wie sie durch Einzelverbindungshülsen 5^ erreicht wird. D.h. die Hülsen 56 können
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genutzt werden, um als Eindellklemmverbindungshülsen
in der gleichen Weise wie die Verbindungshülsen 5^ zu wirken. Natürlich können in der Version nach
Pig. h die Verbindungshülsen Seite an Seite, wie gezeigt, angeordnet werden, umsomehr als sie physikalisch
durch das Durchführstück 30 getrennt gehalten
werden, so daß die Möglichkeit eines unzureichenden Vorbeigehens"-zwischen den Hülsen beseitigt ist. Bei
einigen Gestaltungen, welche sich der Erfindung bedienen, wird es vorgezogen, daß die elektrischen
Leiter 28 sich in und durch irgendein T-Verbindungsstück oder dgl. in einer geraden Linie erstrecken,
um so ein ständiges Biegen der Leiter um die Ecken des rechten Winkels der T-Verbindungsstücke zu vermeiden,
wenn die Leiter 28 in die Leitung durch das Fittings-Verbindungsstückende 22 eingetreten sind.
Der Zusammenbauvorgang bei der Ausführungsform nach Pig. 4 ist zunächst das Messen und.Schneiden
des mehrlitzigen Kabels bzw. Drahtes 6k auf eine gewünschte
Länge, das Abschälen der Enden und dann das Ziehen durch den Schlauch,der normalerweise einen
T-Verbinder an jedem Ende davon aufweist. Das massive Drahtkabel 62 wird dann" durch die unvereinigte bzw.
noch nicht zusammengebaute Endkappe kk und das Durchführstück
30 sowie in die Verbindungshülsen 56 gezogen, zu welcher Zeit die Verbindungshülse gefaltet
bzw. eingedellt wird, um an den Drähten 62 und 6h
anzugreifen und diese zu halten. Verbindungshülsen 56 v/erden dann in das Durchführstück 30 eingepreßt und
wild die Endanordnung vervollständigt, wie es in Fig. gezeigt ist.
Natürlich ist es wichtig, daß keine Leckverluste an dem Ende des T-Verbindungsstückes auftreten, durch
welches sich die massivei oder einzelnen Litzendrähte
62 in die Atmosphäre oder bei einigen Anwendungen in
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ein- anderes Medium außerhalb des Bettes bzw. der Röhre 10 und des Verbindungsstückes erstreckt. Die
Verwendung von massiven oder Einzeldrähten, wie es vorangehend beschrieben ist, gewährleistet, daß kein
Lecken auch unter hohen Druckverhältnissen in der Leitung 10 eintritt. Der massive Drahtstrang und die
Isolierung befinden sich in einer gegen&ruckflüssigkeit
gedichtete^ Beziehung zu der gedichteten Durchführungshülle
jJO und zueinander, wenn das T-Verbindungsstück
druckgedichtet,wie in Pig. 2 und 4, ist. Wenn
mehriitzige Strangleiter 84 ausschließlich verwandt werden,' dann wird der innere Flüssigkeitsdruck natürlich
durch das mehriitzige Kabel lecken und durch das in anderer Weise gedichtete Ende des T-Verbindungsstüekes
und das äußere hiervon. Eine geeignete
Anordnung kann zum Dichten des Drahtes an dem T-Verbindungsstüek verwandt, werden; es würde aber
gefunden, daß die Verwendung einer Verbindungshülse für einen einzigen Strang bzw. einer Einstrangverbindungshülse,
die mit mehrlitzigen Leitern, wie es offenbart ist, .leichter bzw. schneller bei meiner
Ausführung anbringbar ist, sich einfach - installieren bzw. einbauen läßt und das gewünschte
Ergebnis gewährleistet.Ecessen ist es, ohne bevorzugt
zu. sein, möglieh, sowohl die Klemmverbindungshülse 5^ als auch 56 zu eliminieren bzw. zu vermeiden und
sich eines einfachen, fortlaufenden, mehrlitzigen Drahtes in jeder elektrischen Leitung 28 zu bedienen,
was es erforderlich macht, den Draht an jedem T-Verbindungsstück zu dichten, was durch Abstreifen und
Anlöten eines Abschnitts eines jeden Leiters 28 in einem Metallrohr 50 erfolgen kann, um so eine
Flüssigkeitsdichtung zu schaffen, oder durch Einspritzen einer nicht leitenden, dichtenden Substanz
in den Abschnitt bzw. Querschnitt eines jeden Leiters
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bzw. einer jeden Leitung in der Durchführungshülse in einer solchen Weise erfolgen kann, um· den mehrlitzigen
Draht gegen das Lecken von Druckflüssigkeit zu tränken und zu dichten.
Bei gewissen Anwendungen der Hydraulikleitung nach der Erfindung, so bei der Zuspeisung von Druckflüssigkeit
zu dem Schlitten eines mit Mast versehenen Gabelstaplers bewirkt das wechselweise unter
Druck setzen und vom Druck befreien des biegsamen Schlauches Wechsel in der Länge hiervon entsprechend
dem Wechsel im hydraulischen Druck, so daß gespannte bzw. gestreckte elektrische Leitungen zum Brechen
unter der Wirkung des wechselnden Längens und Kürzen des Schlauches neigen. Um diese Wirkung auszugleichen
bzw. unschädlich zu machen, können die Leiter 28 in Schlangenform in dai Hydraulikschläuchen
angeordnet sein, wie es in Abhängigkeit vom Schlauchdurchmesser und von den hydraulischen Höchstdrücken
gefördert wird, welche im Betrieb auftreten. Eine solche Anwendung ist in Fig. 6 wiedergegeben. Die
Krümmungen in den elektrischen Leitern zur Erzeugung einer Schlangenform sind vorzugsweise permanent,
d.h. sie sind vorzugsweise in dem plastischen Beraeh mehr als in dem elastischen Bereich des
Drahtes. Auf diese Weise wechseln, wenn die Hydraulik leitung in der länge sich ändert, wenn sie unter
Druck gesetzt und vom Druck befreit wird, die Krümmungen in dem elastischen Bereich zusätzlich ab,
so daß die effektive Länge eines jeden elektrischen Leiters der Führungs- bzw. Leitungslänge entspricht,
ohne die Leitung anzuspannen bzw. zu belasten. In der Führung bzw. Leitung dieser Art, welche sich
unter Druck ■ längt und in die Ursprungslänge zurückkehrt, wenn der Druck abgelassen wird, müssen die
elektrischen Leiter mit Krümmungen bzw. bogen-
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förmigen Biegungen eingebaut werden, so daß die effektive Leiterlänge sich zusammen mit dem Schlauch
vergrößern und verkürzen kann. Wenn andererseits der Schlauch von einer Ausführungsform bzw. von einer
Art ist, welche sich unter Druck verkürzt und sich verlängert, wenn die Leitung bzw. Führung vom Druck
befreit wird," so muß der elektrische Leiter .ohne Bogenkrümmungen für den gleichen Zweck eingebaut
werden. Jegliche gleichwirkende Mittel für vorgenannten Zweck, so die Verwendung eines Abschnitts
von schraubenförmig gewickeltem Draht in der Leitung,
kann anstelle der Schlangenform verwandt werden.
Zu anderen Vorteilen der später hier erläuterten Erfindung kommen noch die zusätzlichen Vorteile der Kompaktheit
bzw. der gedrängten Bauweise, des leichen Zusammenbaues und Einbaues, der geringeren Biegung bzw. Krümmung
des elektrischen Leiters,so bei Hubstaplermasten, bzw. Hubstaplerstützen, wenn sie außenseitig parallel
zu den biegsamen Schläuchen eingezogen werden, wobei ein Schutz vor Beschädigungen der elektrischen
Leiter in Hand geht, wenn diese in der Flüssigkeitsleitung eingebaut sind, der Verringerung der Zahl der
Teile, so besonderer'Einziehvorrichtungen oder spezieller Haspeln u.ögl., vfie/kesondere Flüssigkeitsleitungen und elektrische Leiter hinzu. Das Vermeiden
bzw. Eliminieren von verschiedenen und verhältnismäßig
kostspieligen Mitteln für das Lösen des Problems des relativen Wechsels in der Länge der Druckschläuche
und der elektrischen Leiter ist ein besonderer Vorteil. Außerdem bringt es die Erfindung mit sich, daß beim
Gebrauch der Flüssigkeitsleitungen di .Flüssigkeit als Hitzesenker dazu
dient die elektrischen Leiter zu- kühlen, wenn sie
bei oder nahe ihrer elektrischen Kapazität betrieben bzw. belastet werden. Die Zahl der elektrischen
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Leitungen, welche in einer gegebenen Flüssigkeitsleitung verwandt wird, kann von einer oder zwei
oder mehr variieren.Das Vorhandensein der Leiter in den Leitungen und Verbindungsstücken verringert die
hydraulische Fließkapazität. Diese Verringerung kann gewöhnlich durch eine geringe Steigerung in dem
hydraulischen Druck des Systems oder der Leiterbemessung entgegengewirkt werden, wenngleich es gewöhnlich bzw.
meist gefunden wurde/ daß die Erfindung am praktischsten bzw. zweckmäßigsten angewandt wird, wo nicht mehr
als zwei elektrische Leiter in einer einzelnen Flüssigkeitsleitung verlangt werden.
In Fig. 7 und 8 ist, eine besondere Anwendung bei Hubstaplermasten gezeigt, was nur ein Beispiel für
eine große Zahl von möglichen Anwendungen der Erfindung ist. Die Mastanordnung ist vollständig in
der USA-Patentschrift 3 48l 498 gezeigt. Fig. 7 und
8 entsprechen Fig. 2 und 3 der genannten Patentschrift·
mit Ausnahme der Aufnahme · der Erfindung.
Die Mastanordnung umfaßt einen äußeren festgelegten
Mast abschnitt-, der an einem Staplerfahrgestell
angebracht werden kann, einen Gleitzwischenabschnitt 82, der teleskopierend bzw. verschiebbar und senkrecht
beweglich gegenüber dem Mast 80 ist, einen inneren Gleitabschnitt 84, der einschiebbar und gegenüber dem
Zwischenabschnitt 82 senkrecht beweglich ist, und
einen Schlitten 86 umfaßt, der längs des inneren Abschnitts 84 beweglich ist.. In.Querrichtung Abstand
voneinander aufweisende Schienen eines jeden Mastabschnittes sind mit Hilfe einer Mehrheit von Querarmen 90,9^ und 98 verbunden, um eine starre einheitliche
Mastanordnung zu bilden. Ein mehrfacher Flüssigkeit
ausschiebender Preßkolbenmotor 100 ist an dem Bett der vereinigten Mastanordnung ' ' und
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an dem inneren Mastabschnitt 84 über eines der inneren
Teleskoprohrglieder .102 angebracht, längs welcher ein Zwischenglied .104 antreibbar ist, um den Schlitten
86 mit Hilfe eines Paares von ersten Ketten und Kettenrädern 108 zu heben, welche mit ihrem einen
.Ende an dem Schlitten 86 und dem entgegengesetzten Ende an einem Außenrohr 110 der hydraulischen Druckkolbenänordnung
100 befestigt ist. Ein Paar von zweiten Ketten 112 ist an dem Kopf des Außenmastabschnitts
80 befestigt und unter einem Paar von Kettenräder Il4geführt, welche nahe dem Boden des Zwischenmastabschnitts
82 angebracht sind.
Durch die Zufuhr von Druckflüssigkeit zu dem teleskopierenden Hebmotor 100 wird das Druckglied
104, vorausgesetzt, daß der Mast sich in der gezeigten zusammengezogenen Stellung befindet, " "'.<
"- zuerst, zur Bewegung des Schlittens 88 von seiner
Grundstellung nach dem Kopf des zusammengezogenen Mastabschnitts mit Hilfe der ersten Ketten 108 ,bewegt.
Hieran anschließend setzt der Druckmotor 100 das Ausstrecken bzw. Ausschieben in bekannter Weise
der verschiedenen zylindrischen Druckabschnitte fort, was die zylindrischen Preßzylinder 102,104 und
110 umfaßt, um die Mastabschnitte 82 und 84 nach oben
zur größtmöglichen Höhe mit dem .Gabelschlitten 86 auszuschieben, welche am Kopf hiervon angeordnet sind,
wie es in Fig. 8 des älteren USA-Patents gezeigt ist.
Da keine an der Last angreifende Mittel an dem
Schlitten 86 angebracht gezeigt sind, sei darauf hingewiesen, das Vielfachheiten von Befestigungen hieran
angebracht werden können. Einige von diesen bedienen sich eines oder mehrerer Plussigkeitsmotore und verlangen
Mittel zur Leitung der Druckflüssigkeit von - einer Quelle, so einer Pumpe, welche im Körper des
Hubstaplers an dem Gerät angebracht sind, um sowohl
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elektrische Steuervorrichtungen als auch Magnetventile u. dgl. zu speisen, welche beispielsweise in
Verbindung mit solchen Flüssigkeitsmotoren zur Betätigung solcher Vorrichtungen bzw. Zubehörteile
verwandt werden.
Druckflüssigkeit wird in und um die Mastanordnung mit Hilfe von einem Paar von "ersten biegsamen
Schläuchen oder Leitungen Il6 und einem Paar von zweiten biegsamen Schläuchen oder Leitungen 118 geleitet.
Um Druckflüssigkeit einer Zubehörvorrichtung zuzuleiten, ist ein hydraulischer Abzweig- bzw. Anschlußkasten
120 an dem Schlitten vorgesehen, welcher eine Mehrheit von öffnungen aufweist, wie sie verlangt
werden, um solche hydraulische Motoren zu betätigen. Der Abzweig- bzw. Anschlußblock ist mit
Hilfe eines starren Rohres 122 an jede Seite des Schlittens mit einem T-Verbindungsstück 124 verbunden,
welches nach der Erfindung ausgebildet ist und welches bei 126 mit dem Boden des Schlittens verbunden ist.
Die Flüssigkeitsleitung durch das T-Verbindungsstück
124 ist mit der ersten biegsamen Leitung Il6 verbunden, welche über eine Rolle bzw. Scheibe 128 geführt
ist, die an der Welle auf und neben bzw. an dem Kettenrad 106 angebracht und dann nach unten zu einem
zweiten T-Verbindungsstück 130 geführt ist, bzw. sich
erstreckt, welches die Druckflüssigkeitsleitung durch eine starre Flüssigkeitsleitung 132 verbindet, welche
ihrerseits mit dem inneren Gleitabschnitt 84 mit Hilfe eines Armes 134 verbunden ist. Die Leitung 132
endet an dem einen Ende an einem anderen T-Verbindungsstück, welches gegenüber der Bewegung des inneren
Mastabschnitts festgelegt ist. Auf diese Weise besteht
keine Relativbewegung'während des Betriebes des Mastes zwischen den Abzweigkästen .120,126 und
dem Verbindungsstück 124 auf der einen Seite und den Paaren von Verbindungs-T-Stücken 13O und I36 auf der .
anderen Seite.
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Das Paar der zweiten biegsamen Leitungen 118 ist mit seinem einen Ende mit dem anderen Teil des T-VerbindungsStückes
136 verbunden, Sie sind über ein
Paar von Rollen bzw. Scheiben l40 geschlungen* die drehbar am Kopf des Zwischengleitabschnitts 82
angebracht sind, und dann um bogenförmige Führungen 142 geführt, welche am äußeren Mastabschnitt
80 angebracht und dann längs den entgegengesetzten Enden des Außenmastes 80 durch ein anderes Paar von
T-Verbindern .146 geführt sind, an^elche jeder mit Hilfe einer Reihe von Klammern 144· an Punkten neben
den unteren Ecken des Mastes 80 angebracht sind, von welchen jede zum Steuerventil, beispielsweise,
in der Bedienungskabine des Hubstaplers geleitet ist.
In Übereinstimmung mit der Erfindung ist ein Paar von elektrischen Leitern 28 durch jedes der
Paare von biegsamen Führungen 116 und Il8, wie vorbeschrieben, gewunden oder geschraubt bzw. gezogen.
Der Eintritt in und der Austritt aus den Führungen ist bei einem Paar von T-Verbindern 124,130,136 und
146 vorgenommen.
Der lediglich sichtbare Teil des Paares elektrischer Leiter 28 bei der Anordnung am dreistufigen Hubstaplermast,
wie er wiedergegeben ist, umfaßt die elektrischen Leitungsteile, welche in gestrichelten
Linien wiedergegeben sind und welche geeignete Steuermittel in der Bedienungskabine des Hubstaplers mit
den T-Verbindungsstücken 146 verbinden. Die Leitungen
können .in einer geeigneten Weise"- mit dem hinteren
Flanschteil,der Schienen des befestigten Mastabschnitts
90 verbunden sein. Dem Eintritt dreh die Fittings-bzw.
das Verbindungsstück 146 an beiden Seiten des Mastes folgend sind die Leiter 28 durch die zvieiten Leitungen
Il8 nach oben und nach innen um die U-FUhrungen 142,
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sowie die Leitrollen l40 gezogen und dann nach unten
in den T-Verbinder I36 geführt, von welchem die'
elektrischen Leiter austreten und wiederum bzw. erneut sichtbar sind. Von dem Verbindungsstück ljö sind die
Leitungen 128 in den T-Verbinder 13O angeschlossen,
von welchem sie sich innerhalb der ersten Leitungen 116 nach oben zu dem T-Verbinder 124 erstrecken, von
dem die Leiter wiederum,wie gezeig^ austreten,um mit
einer geeigneten, elektrisch betätigten Vorrichtung an dem Schlitten 86 verbunden zu werden.
Wie vorangehend bemerkt, besteht keine Bewegung, welche irgendwelche freiliegenden Teile der elektrischen
Leiter 28 verlangt, die von den relativen gezeigten Stellungen und zwischen den verschiedenen
T-Verbindern gelagert v/erden sollen, während der Arbeit bzw. Betätigung des Mastes von der vollständig zusammenpfalteten
bzw. gelegten Stellung, in ihre höchstangehobene Stellung, wie es_ ,-In Piß· 8 des USA-Patents'3 481 ^98
auc£gezeigt ist. Auf diese Weise sind die.Anfangs
hierin umrissenen Probleme hinsichtlich der Staplermas te vollständig vermieden und werden alle Vorteile
der Erfindung bei einer solchen Anwendung verwirklicht..
Bei den Anordnungen, sowohl bei Hubstaplern als ach bei Werkzeugmaschinen, werden verhältnismäßig hohe ;
hydraulische Drucke angewandt, welche im wesentlichen Halte- und Dichtungskrafte erfordern, die leicht durch
die Erfindung zur Verfügung stehen, indem der neue Verbindungsteil angewandt wird, durch welchen die
elektrischen Leiter der Außenseite nach dem Innern sich erstrecken oder umgekehrt, einer Flüssigkeitsleitung.
Obgleich gewisse bestimmte bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben und gezeigt sind,
ist es für den Fachmann klar, daß am Aufbau, in der Form und der relativen Anordnung der Teile Änderungen und
Abwandlungen möglich sind, ohne notwendigerweise vom Erfindungsgedanken abzuweichen.
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Claims (1)
- Clark Equipment Company in Buchanan, Michigan ( V. St.A.).-Patentansprüche.Elektrische Leiter- und Flüssigkeitsleitunganorteung, dadurch gekennzeichnet, daß in Kombination eine eine Druckflüssigkeit enthaltende Flüssigkeitsleitung, ein Verbindungsstück (20), Vielehe einen Teil der Leitung bildet, und elektrische Leiter vorgesehen sind, welche durch einen Teil des Verbindungsstückes von einer Außenstelle der Leitung zu dem Inneren hiervon führen, daß Mittel (30) vorgesehen sind, welche die elektrischen Leiter in dem Verbindungsstück festlegen sowie ein Lecken von Flüssigkeit von der Leitung durch das Verbindungsstück verhüten, wobei die elektrischen Leiter einen Leiter (62,64) und eine Isolierung um diesen Leiter sowie Mittel umfassen, welche der Flüssigkeit in der Leitung die' Möglichkeit geben in das Innere der Isolierung in Berührung mit dem Leiter zu fließen.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter einen massiven Kabel- bzw. Strangteil (62) und einen mehrlitzigen Strang- bzw. Kabelteil (64) umfaßt.3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß getrennte bzw. besondere Leiter (54) den massiven und den mehrlitzigen Strang-bzw. Kabelteil miteinander verbinden.509884/0770K. Anordnung nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Enden des massiven und des mehrlitzigen Strang- bzw. Kabelteils in den besonderen Leiter eingesetzt sind, welcher zum Verbinden (66) des massiven und des mehrlitzigen Strangteils wirkt bzw. dient.5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der massive Strangteil ein einzelner Drahtstrang ist und daß Mittel in dem Verbindungsstück einstellbar sind, um mit dem einzelnen Drahtstrag zur Dichtung der Druckflüssigkeitsleitung gegen Lecken durch das Verbindungsstück und den einzelnen Drahtstrang zusammenzuwirken,6. Anordnung nadi Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung ein Festlegemittel (27), Mittel (32,44) die in Längsrichtung des festgelegten Mittels verstellbar sind, und verformbare Mittel (30)zwischen dem festgelegten und dem einstellbaren Mittel umfaßt, . welche eine Längsöffnung aufweisen, durch welche die elektrischen Leiter greifen, wobei die verformbaren Mittel auf die elektrischen Leiter wirken,und die Halte- und Dichtkräfte erhöhen, wenn das einstellbare Mittel in einer Richtung an den festgelegten Mitteln eingestellt wird.7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück drei Eintritte aufweist, zwei (18,22) von diesen umfaßt der. Teil der Leitung bzw. gehört zu diesem, der dritte Eintritt von diesem befindet" sich in dem Verbindungsteil., wbdL die einstellbaren Mittel eine mit Gewinde versehene Mutter (32), die in Längsrichtung des festgelegten Mittels einstellbar ist, und einen Zapfen bzw. Verschluß aus verhältnismäßig unverformbarem Material zwischen der Mutter und dem verformbaren Mittel umfassen, sowie509884/0770eine Drehfläche (k2) aufweisen, welche mit einer ergänzenden Drehfläche (40) des verformbaren Mittels zusammen, zur Übertragung der Kräfte auf die elektrischen Leiter zusammenarbeitet.8. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flüssigkeitsleitung biegsam ist und einen veränderlichen Flüssigkeitsdruck bzw. eine wechselnde Druckhöhe aufnehmen kann, welche zur Folge hat, daß die Leitung ihre Länge in Funktion des Flüssigkeitsdruckes ändert, daß ein Teil des -elektrischen Leiters, der in der biegsamen Leitung angeordnet ist, andere - Längen aufweist als der entsprechende Teil der Leitung (Fig. 6), so daß bei einer Längenänderung der Leitung die effektive Länge des elektrischen Leiters sich entsprechend den Änderungen der Leitung anpassen kann.9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter innerhalb der Leitung eine im allgemeinen längsschlagsnförmige Anordnung wenigstens auf einen Teil der Leitung aufweisen.10. Anordnung nach Anspruch 9 j dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Leiter ein Paar von elektrischen Leitern umfassen, der Leiter eines jeden einen massiven Strang- bzw. Kabelteil und einen mehrlitzigen Strang- bzw. Kabelteil umfaßt und daß getrennte bzw. besondere Leiter den massiven und den mehrlitzigen Strang- bzw. Kabelteil in jedem elektrischen Leiter miteinander verbinden.11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder besondere Leiter die Verbindung des massiven und des mehrlitzigen Strang- bzw. Kabelteils bewirkt und daß die besonderen Leiter in Längsrichtung der eine gegenüber dem anderen bzw. gegeneinander in der Leitung versetzt sind, um eine Berührung miteinander zu vermeiden.509884/0770- r-12. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Mittel bei dem Verbindungsstück einstellbar sind, um mit dem einzelnen Strangdraht ar Dichtung der Druckflüssigkeit der Leitung gegen Lecker, durch den Verbindungsteil und den einzelnen Strangdraht zusammenwirken, wobei der getrennte bzw. besondere Leiter dai massiven und den mehrlitzigen. Strang- bzw. Kabelteil in dem Verbindungsstück verbindet .13. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der massive und der mehrlitzige Strangbzw. Kabelteil eines jeden Leiters in Achsrichtung Abstand voneinander durch den getrennten Leiter aufweisen.14. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter einen mehrlitzigen Strangteil umfaßt; die hiermit in Berührung stehende Druckflüssigkeit im Inneren der Isolierung bestrebt ist, den inneren Flüssigkeitsdruck und den äußeren Flüssigkeitsdruck auf die elektrischen Leiter auszu-" gleichen, um ein abträgliches bzw. unzulässiges Zusammendrücken des mehrlitzigen Strang- bzw. Kabelteils durch den äußeren Flüssigkeitsdruck auf die elektrischen Leiter zu verhüten, wobei die elektrischen Leiter und die Flüssigkeitsleitung beim Betrieb gebogen werden können.15. Vorrichtung nach. Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Flüssigkeit eine Flüssigkeit vorgesehen ist, welche auch bestrebt ist, den litzenförmigen Strang- bzw. diesen Kabelleiter zu schmieren, wobei die Zahl der Wechselbiegebeanspruchungen in der Betriebsdauer des Leiters vermehrt ist.16. Mastanordnung für Hubstapler und dgl. mit einer Mehrheit von teleskopierenden Mastabschnitten (80,82,84), einem Lastschlitten (86), der zum Anheben509884/0770an einem der Mastabschnitte angebracht ist, und Druckflüssigkeit zum Betrieb von Windenmotoren, die an der Mastanordnung angebracht und wirkungsmäßig (106,112) mit den Mastabschnitten und dem Schlitten verbunden sind, um letzteren zu heben, in der Mastanordnung vorgesehene und untergebrachte biegsame Druckflüssigkeitsleitungen (Il8,ll6) zur Verbindung des Schlittens mit einer Druckflüssigkeitsquelle während, dessen Hebens, biegsame elektrische Leiter (28) zur Verbindung des Schlittens mit einer elektrischen Stromquelle während des Hebens hiervon, die ins Innere der Flüssigkeitsleitung zum Biegen hiermit während des Arbeitens der Mastanordnung eingezogen'sind, wobei die elektrischen Leiter einen Leiter (62,64) und eine Isolierung um den Leiter sowie Mittel umfassen, welche das Strömen der Flüssigkeit in der Leitung in das Innere der Isolierung in Berührung mit dem Leiter zulassen, um auf Ausgleich des inneren Flüssigkeitsdruckes und des äußeren Flüssigkeitsdruckes der elektrischen Leiter zu wirken.IJi Mastanordnung nach Anspruch l6, dadurch gekennzeichnet, daß Kupplungsmittel bzw. Kupplungen (130,156, 146) an einem oder an mehreren vorbestimmten Stellen in der Mastanordnung angeordnet sind und die Leitungen sowie die elektrischen Leiter in solcher Weise kuppeln, daß die elektrischen Leiter in die Leitungen eintreten und wie vorerwähnt im Inneren derselben in der Mastanordnung aufgenommen'werden, wobei die Kupplungen eine Druckdichtung und Haltemittel umfassen, durch welche der elektrische Leiter von einer Außenstelle der Leitung zu einer Stelle innerhalb der Leitung führt und ,umgekehrt.l8. Mastanordnung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen im Paar (Fig. J) an einer oder mehreren Stellen im Mast angeordnet sind, wobei jede einzelne von jedem oder von den mehrerenPaaren gegenüber der anderen von jedem Paar unbex^eglieh TO 9 88 4/077 0arist und die elektrischen Leiter sich zwischen solch einem oder mehreren Paaren außerhalb der biegsamen Leitung erstrecken.19. Mastanordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter einen mehrlitzigen Teil (6k) umfaßt, wobei die Druckflüssigkeit innerhalb der Isolierung die Litzen des Leiters schmiert und das Zusammenpressen der Litzen mindert, um die biegsame Lebensdauer des Leiters beim Betrieb der Mastanordnung zu vergrößern.20. Mastanordnung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter auch einen massiven Strangteil (62) umfaßt, der mit dem Strangteil aus Litzen verbunden ist und mit den Kupplungsmitteln zusammenwirken, um einem Lecken von Druckflüssigkeit hier hindurch vorzubeugen.509884/0770Leerseite
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