DE1756526A1 - Leitungsanordnung bei drei auf parallelen Geraden gegeneinander beweglichen Bauteilen,insbesondere zwischen den Mastteilen von dreiteiligen Hubstaplermasten - Google Patents
Leitungsanordnung bei drei auf parallelen Geraden gegeneinander beweglichen Bauteilen,insbesondere zwischen den Mastteilen von dreiteiligen HubstaplermastenInfo
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Description
BRBHMSTRASSE JS ■ FERNKBP «32727
KBEISSPARKABSE DÜSSELDORF NR. 1835
DEUTSCHS BANK AO, DÜSSELDORF
POSTSCHECK-KONTO: KÖLN 115811
Clark Equipment Company
in Buohanari, Michigan (USA)
Leitungsanordnung bei drei auf parallelen Geraden gegeneinander beweglichen Bauteilen., insbesondere zwischen
den !!astteilen von dreiteiligen Hubstaplermasten.
Die Erfindung betrifft eine Leitungsanordnung
bei drei auf parallelen Geraden gegeneinander beweglichen Bauteilen, die durch flexible Zugglieder gegeneinander
bewegt werden können, die mit ihrem einen 3nde am ersten
Bauteil befestigt, in einer Schleife um am zweiten Bauteil
gelagerte Umlenkräder geführt und an ihrem anderen Ende
mit dem dritten Bauteil verbunden sind, wobei flexible
Leitungen vom ersten zum dritten Bauteil führen, insbesondere zur Führung der Druckschläuche und der elektrischen
Kabel zwischen den Mastteilen eines dreiteiligen Hubstaplermastes.
Bei Hubgeräten mit ausfahrbaren Hubmasten, insbesondere Hubstaplern, sind häufig an den Hubschlitten
zusätzliche Geräte, z.B. Greifvorrichtungen, angebracht,
uie durch hydraulische Antriebe betätigt werden. Hierbei ist es erforderlich, Leitungen zur Versorgung der hydraulischen
Antriebe mit Druckflüssigkeit vorzusehen. XXi
die an dem Hubschlitten angebrachten hydraulisch betriebenen Geräte bei der Auf- und Abwärtsbewegung, entsprechend
der senkrechten Ausdehnung des Hubmasts, eine beträchtliche Strecke zurücklegen, müssen Hilfsmittel
vorgesehen v/erden, um die Flüssigkeitsleitungen entsprechend
ab- und aufzurollen. H'iufig wird diecn Aufgabe
durch Haspeln gelöst, die gebräuchlieherwulue an
leicht zugänglichen Stellen des Hubmast:; angeordnet und
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somit weitgehend den Gefahren der Beschädigung ausgesetzt sind. Darüber hinaus erfordert die Anwendung von
Haspeln den Einsatz einer 3chwentkupplung für jede
Flüssigkeitsleitung; Wegen der Gefahr auftretender Leckstellen sind aber Schwenkküpplungen meist sehr störend.
Eine andere Anordnung zum Abrollen von FlüssigkeitsleitungEn
ist Gegenstand dea US-Patents Kr. 2,791, 293. Es betrifft einen 'zweistufigen Hubmast, bei der.
ein Paar Flüssigkeitsleltungeri vom Käst zu einem hydraulisch betriebenen Hubzylinder geführt 1st, welcher die
Aufgabe hat,den Hubmast senkrecht auszufahren. Die Flüssigkeitsleitungen sind in einen Paar Führungen angeordnet,
die an Aussenzylinder des hydraulisch betriebene;!
Hubzylinders befestigt sind, entsprechend der Ä.ufw£rtübeviegung
des Hubmasts aus den Führungen an* Hubzylinder
herausgezogen und von einem Paar am Hubmast angebrachter
Führungen übernommen werden.
Andere Hilfsmittel zum Abwickeln von Flüssigkeitsleitungen
sind In der US-Patentschrift 5,289,869
dargelegt, wobei die Führung der Flüssigkeitsleitungen urn Umlenkrollen geschieht, so daß wenigstens eine Schleife
gebildet wird. Die zur Schleifenführung verwendeten Uralenlcrollen sind vertikal beweglich und mit Gewichten
ausgestattet, so daß eine Zugkraft auf die Schleife ausgeübt wird, die sie zu verlängern trachtet. Eine
solche Vorrichtung Ist nicht nur schwer und sperrig, sondern muß üblicherweise auch auf der Aussenseite des
Hubmasts angebracht werden, wo sie besonders leicht beschädigt werden kann.
Verschiedene an den Hubschlitten angebrachte Geräte müssen mit elektrischer Energie versorgt werden
und benötigen somit,an ihnen angeschlossene elektrische
Leitungen. Zum ,.uf- und Abwickeln der elektrischen
Leitungen während der senkrechten Bewegung des Eubschlittens
sind deshalb, in ähnlicher Weise wie bei den Flüssigkeitsleitungen, geeignete Vorrichtungen anzuordnen.
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BAD
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Anordnung von Flüssigkeits- und elektrischen Leitungen
in einem Hubmast, die sich durch geringen Raumbedarf und geringes Gewicht auszeichnet, nur unbeweglicher
Fittings bedarf und im allgemeinen innerhalb der Rahmen des Hubmasts angeordnet ist.
Als Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein dreistufiger Hubmast dargestellt,
der aus einem Standmast, einem Zwischenmast, einem Endmast, einem Hubschlitten und einem hydraulisch betriebenen
Hubzylinder zum senkrechten Verfahren der Mastteile und des Hubschlittens besteht. Ebenso ist ein
Paar Zahnketten vorgesehen, die mit dem Standmast und dem hydraulisch betriebenen Hubzylinder verbunden und
unter einem Paar Kettenrädern hindurchgeführt sind, die am Unterteil des Zwischenmasts drehbar gelagert sind.
Ein Paar biegsamer Druckschläuche ist am Standmast und am Endmast festgelegt, zwischen den Festlegestellen in
Schleifen geführt und in Führungen angeordnet, die am Standmast und am Zwischenmast befestigt sind. Jede der
Führungen hat einen U-förmigen Querschnitt und reicht mit ihrer öffnung so nahe an die jeweils nächstliegende
der beiden Zahnketten heran, daß der in ihr angeordnete Druckschlauch nicht aus der öffnung austreten kann.
Ein Äusführungsbeispie1 der Erfindung ist in
der Zeichnung dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Teilansicht eines Hubstaplers und zeigt die Rückseite des ausgefahrenen
Hubraasts, an dem die Erfindung verwirklicht ist.
Fig. 2 ist eine Rückansicht des dreistufig teleskopartig ausfahrbaren Hubmasts in eingefahrenem
Zustand mit der Erfindung.
Fig. 3 unterscheidet sich von Fig. 2 dadurch,
daß der Hubschlitten um die volle Länge angehoben ist, die im Hubmast als Freihub vorhanden ist.
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BAD ORIGINAL
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Fig. 4 ist ähnlich den Fig. 2 und 3 und zeigt
in etwas verkleinertem Maßstab den zu seiner vollen Höhe ausgefahrenen Hubmast.
Fig. 5 ist ein Längsschnitt entlang der Linie 5-5 in Fig. 2, wobei aus Gründen der Übersichtlichkeit
auf die Darstellung gewisser Teile verzichtet wurde.
Fig. 6 ist eine Teilansicht des in den vorangehenden
Fig. dargestellten Hubmasts im Grundriß und in einem größeren Maßstab und zeigt einige Teile im
Schnitt.
Fig. 1 zeigt ein Hubstaplerfahrgestell 10 mit einen: Steuergehäuse 12, auf welchem verschiedene Schalthebel
14 und ein Steuerrad 16 angeordnet sind. Auf dem Hubstaplerfahrgestell 10 ist vor dem Steuergehäuse 12 ein
Hubmast 18 in ausgefahrenem Zustand dargestellt.
In den Fig. 2 bis 6 ist der Hubmast 18 dargestellt. Dieser besteht aus einem Standmast 20, einem
Zwischenmast 22, der teleskopartig in Richtung dei· gemeinsamen Längsachse im Standmast 20 beweglich ist,
eineiu Endmast 24, der teleskopartig in Richtung der gemeinsamen
Längsachse im Zwischenmast 22 beweglich ist und einem Hubschlitten 26, der entlang dem Endmast 24
in Richtung dessen Längsachse beweglich ist.
Der Standmast 20 besteht aus zwei U-förmigen, mit ihren freien Flanschen einander zugewandten FUhrungsträgern
28, die durch Querbügel J>0 auf Abstand voneinander
in Parallelstellung zu einer starren Einheit fest verbunden sind. Der Zwischenmast 22 besteht aus zwei
I-förmigen Trägern oder Schienen 32, die durch Querbügel
Jh auf Abstand voneinander in Parallelstellung zu
einer starren Einheit fest verbunden sind. In ähnlicher
Weise besteht der Endmast 24 aus zwei I-förmigen TrHgern oder Schienen 36, die durch Querbügel 38 auf Abstand
voneinander in Parallelstellung zu einer starren Einheit fest verbunden sind.
Der Hubmast 18 umschließt ausserdem einen
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hydraulischen Hubzylinder 4o mit mehreren Kolben und einem am Endmast 24 befestigten Aussenzylinder 42. Wie
gezeigtj ist der Hubzylinder 40 mittig zwischen den
Trägern und Schienen so angeordnet, daß seine Längsachse der Längsachse des Hubmasts parallel verläuft.
An einem ausfahrbaren Teil des Hubzylinders ist ein Querstück 44 angebracht, auf dem zu beiden Seiten
des Hubzylinders 40 je ein Kettenrad 46 drehbar gelagert
ist. Zwei Zahnketten 48 sind am Hubschlitten 2.6 befestigt,
über die Kettenräder 46 geführt und dann mit einer auf dem
Zylinder 42 des Hubzylinders 4o befestigten Ankerplatte -jO
verbunden. Gleichfalls sind nwei Kettenräder 52 am Zwischenmast
22 nächst dessen Unterteil drehbar gelagert. Je eine von zwei Zahnketten 5^- ist mit je einem der Träger 28
des Standmasts verbunden, von unten um je eines der
Kettenräder 52 geführt und dann, wie gezeigt, mit der
Ankerplatte 50 verbunden. Jede Kette 54 bildet einen
Strang 56, der nächst einem der Träger 28 und diesem im
wesentlichen parallel verläuft und einen Strang 58, der nächst dem Zylinder 42 und dessen Längsachse parallel
verläuft.
Wenn dem hydraulisch betriebenen Hubzylinder 40"
bei eingefahrenem Hubmast 18 (siehe Pig. 2) Druckflüssigkeit zugeführt wird, so wird das Querstück 44 aus der
Stellung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, in die Stellung verschoben, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, was dazu
führt, daß der Hubschlitten 26 zum oberen Ende des Standmasts 20 bewegt wird. Es ist darauf hinzuweisen,
daß die Bewegung des Hubschlittens 26 in seine in Fig. j5
gezeigte Stellung weder eine Bewegung des Zwischenmasts 22 noch des Endmasta 24 gegenüber dem Standmast 20
erfordert. Diese Tatsache kennzeichnet den sogenannten vollen Freihub des Ilubtnauts l8, worunter uran versteht,
daß der Hubschlitten 26 bis zum oberen Ende des otaridrnasts
20 gefahren werden kann, bevor der Zwischenmast
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22 und der 2ndmast 24 teleskopartig aus dem Standfast
20 herauszutreten beginnen.
B~i einer Stellung, wie sie in Fig. 3 gezeigt
ist, bewirkt eine weitere Druckflüssigkeitszufuhr zum Hubzylinder 40, daß der Kolben weiter ausgefahren und aer
Endmast 24 in Richtung seiner Längsachse aus dem Zwischenmast
22 herausbewegt wird. Als Ergebnis davon entfernt sich die Ankerplatte 50, an aer die Ketten 54 befestigt
sind, von den Kettenrädern 52. Ebenso bewirkt eine AuT-wärtsbewegung
des Endmasts 24 aus dem Zwischenmast 22 eine Aufwärtsbewegung des Zwischenmasts 22 aus dem
W Standmast 20. Die Bewegung des Endmasts 24 und des
Zwischenmasts 22 erfolgt gleichzeitig und die Geschwindigkeit mit der sich der Endmast 24 gegenüber dem
Zwischenmast 22 bewegt, ist gleich der Geschwindigkeit, mit der sich der Zwischenmast 22 gegenüber den; Standfast
20 bewegt.
Es gibt eine große Anzahl verschiedenartiger zusätzlicher Geräte, die an dem Hubschlitten 26 befestigt
sein können. Ein solches Gerät ist nicht dargestellt, da seine Ausführungsform im Zusammenhang mit
der vorliegenden Erfindung ohne Bedeutung ist. Als zusätzliches Gerät ist z.B. ein seitlich auslenkbarer
fe drehbarer Rollengreifer vorgesehen, zu dem drei hydraulische
Antriebe gehören. Der Hubstapler 10 ist mit einer Pumpe ausgerüstet, die einem Vorratsbehälter
Flüssigkeit entnimmt und verdichtet. Selbstverständlich müssen geeignete Hilfsmittel vorgesehen sein, die unter
Druck stehende Flüssigkeit den hydraulischen Antrieben des zusätzlichen Geräts zuzuleiten und schließlich
wieder in den Vorratsbehälter zurückzufordern. Vorliegende Erfindung ist auf die Lösung dieser Aufgabe gerichtet.
An dem Hubschlitten 26 ist ein Ventil 60 installiert, das - entgegen der vorliegenden Darstellung ebensogut
an einem an dem Hubschlitten 26 befestigten zusätzlichen Gerät angebracht sein könnte. Das Ventil 60
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KyHr)SHO QAB
enthält eine Ventilspindel, die mittels zweier Magnetspulen
62 und 64 in drei voneinander verschiedene Schaltstellungen gebracht werden kann. Das Ventil 60
enthält ausserdsru zwei Steueröffnungen 66 und 68. Durch
Betätigen dei* Ventilspindel zwischen den drei Schaltstellungen
können die Steueröffnungen 66 und 68 jeweils
mit den drei verschiedenen Paaren der zu und von den hydraulischen Antrieben führenden Leitungen verbunden
werden, so daß die drei voneinander getrennten hydraulischen Antriebe unabhängig voneinander mit einem
einsigen Paar Leitungen zum Zu- und rückleiten der
Druckflüssigkeit betrieben werden können. Falls an dem Hubschlitten ein zusätzliches Gerät v.V nur zwei getrennten
hydraulischen Antrieben zur Anwendung kommt,
ist ein Ventil mit nur zwei Schaltstellungen erforderlich,
so daß in Verbindung mit einem solchen Ventil nur eine einsige Magnetspule benötigt wird.
Eine starre Flüssigkeitsleitung 70 verbindet die Steueröffnung 66 mit einem Anschlußblock 72, der,
wie in Fig. 6 gezeigt ist, am Kubschlitten 26 befestigt ist. In ähnlicher Weise verbindet eine starre Flüssigkeitsleitung
74 die Steueröffnung 68 mit einen: Anschlußblock 76.
Ein Druckschlauch 78 ist mit seinem einen Ende
über den Anschlußblock 72 mit der Leitung 7° verbunden,
über eine nächst dem freien Ende des Querarns 44 neben
dem Kettenrad 46 drehbar gelagerte Doppelumlenkrolle 80 geführt und mit seinem anderen Ende an ein auf der Ankerplatte
50 befestigtes Anschlußstück 82 angeschlossen. Die Doppelumlenkrolle 80 weist eine äussere Führungsrille
für den Druckschlauch und auf deren Grund eine umlaufende Kut für das elektrische Kabel auf.
Ebenso ist ein biegsamer Druckschlauch 84 mit seinem einen Ende über den Anschlußblock 76 mit
der Leitung 74 verbunden, über eine nächst dem freien Ende des Querarms 44 neben dem Kettenrad 46 drehbar
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BAD ORIGINÄR
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gelagerte Doppelumlenkrolle 86 geführt und dann mit
seinem anderen Ende an ein auf der Ankerplatte 50 befestigtes Anschlußstück 88 angeschlossen.
Die insoweit beschriebene Führung der. Druckschläuche 78 und 84 ermöglicht eine Anpassung an die
Bewegung des Hubschlittens 26 gegenüber dem Endmast 24, wie aus einem Vergleich der Fig. 2 mit der Fig. 4
erhellt.
Zur Anpassung an die Bewegung zwischen Endmast 26, Zwischenmast 22 und Standmast 20 wird eine
von der unmittelbar voraufgehend beschriebenen verschiedene Anordnung der Leitungen gewählt. Eine langgestreckte
Führung 90 ist mit den Querbügeln p4 des Zwischenmasts 22 verbunden. Die Führung 90 hat einen
im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist mit ihrer öffnung so gegen den Strang 58 der nächstliegenden
Kette 54 gerichtet angeordnet, daß der Strang
58 teilweise innerhalb der Führung 90 verläuft und
deren öffnung im wesentlichen überdeckt. In ähnlicher
Weise ist eine andere langgestreckte Führung 92 mit den Querbügeln 34 des Zwiechenmasts 22 verbunden« Die
Führung 92 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist mit ihrer öffnung so gegen den Strang
58 der anderen Kette 54 gerichtet angeordnet, daß der
Strang 58 teilweise innerhalb der Führung 92 verläuft
und im wesentlichen ihre öffnung überdeckt. Eine langgestreckte
Führung 94 ist an dem einen Träger 28 des Standmasts 20 befestigt und besteht aus zwei Abschnitten,
die zu beiden Seiten eines der Querbügel JO angeordnet sind. Die Führung 94 hat einen im wesentlichen
U-förmigen Querschnitt und ist so angeordnet, daß der Strang 56 der nächstliegenden Kette 54 teilweise
innerhalb der Führung 94 verläuft und deren Öffnung im
wesentlichen überdeckt. In ähnlicher Welse 1st eine
langgestreckte Führung 96 an dem anderen Träger 23 des
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Standmasts 20 befestigt und in zwei Abschnitte unterteilt,
die zu beiden Seiten eines der Querbügel ]50 angeordnet
sind. Die Führung 96 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt und ist so angeordnet, daß der
Strang 56 der nächstliegenden Kette 54 teilweise
innerhalb der Führung 96 verläuft und im wesentlichen
ihre Öffnung überdeckt.
Ein biegsamer Druckschlauch 98 ist über das Anschlußstück 82 mit dem Druckschlauch 78 verbunden, in
einer Schleife unter einem der Kettenräder 52 hindurchgeführt
und dann mit einem Anschlußstück 100 verbunden, das an einem der Träger 28 des Standmasts 20 nächst seinem
oberen Ende befestigt ist. Eine Flüssigkeitsleitung ist über das Anschlußstück 100 mit dem Druckschlauch
verbunden, entlang Träger 28 zu dessen unterem Ende und von dort zu einem Steuerventil geführt, welches, nicht
gezeigt, auf dem Hubstapler 10 installiert ist. Der Druckschlauch 98 besteht aus einem Strang 104, der in der Führung
90 angeordnet ist, und durch den Strang 58 der nächstliegenden
Kette 54 am Austritt aus der Führung gehindert wird. Ebenso besteht der Druckschlauch 98
aus einem Strang IO6, der in Führung 94 angeordnet ist
und durch den Strang 56 der nächstliegenden Kette 54
am Austritt aus der Führung 94 gehindert wird. In A
ähnlicher Weise ist ein biegsamer Druckschlauch I08 mit seinem einen Ende über das Anschlußstück 88 mit der
Leitung 84 verbunden, in einer Schleife unter einem der Kettenräder 52 hindurchgeführt und mit seinem anderen
Ende an ein Anschlußstück 110 angeschlossen, welches an dem anderen Träger 28 des Standmasts 20 befestigt ist.
Eine Flüssigkeitsleitung 112 ist über das Anschlußstück
110 mit dem Druckschlauch IO8 verbunden, entlang
dem Träger 28 zu dessen unterem Ende und von dort zu einem Steuerventil geführt und mit diesem verbunden,
welches, nicht dargestellt, auf dem Hubstapler 10 installiert ist. Der biegsame Druckschlauch 108 besteht
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aus einem Strang 114, welcherjin der Führung 92 verläuft
und durch den Strang 58 der nächstliegenden Kette 54 an seinem Austreten aus der Führung gehindert wird
und aus einem Strang 116, welcher in der Führung 96 verläuft und durch den Strang 56 der nächstliegenden
Kette 54 am Austreten aus der Führung 96 gehindert wird.
Das Steuerventil, an welches die Leitungen 102 und angeschlossen sind, 1st so schaltbar, daß jede der beiden
Leitungen wechselseitig entweder mit einer auf dem Hubstapler installierten Pumpe oder einem auf dem Hubstapler
befestigten Vorratsbehälter verbunden oder die Verbindung zu beiden genannten Einheiten unterbrochen
werden kann.
Wie bereits erwähnt, sind mit dem Ventil zwei Magnetspulen 62 und 64 zur Betätigung der Ventilspindel
angeordnet, um die Steueröffnungen 66 und 68 mit verschiedenen Paaren Zu- und Rückleitungen der
hydraulischen Antriebe verbinden und so mit einem einzigen Paar Zu- und RUckleitungen mehr als einen
hydraulischen Antrieb betreiben zu können. Die Magnetspulen 62 und 64 müssen durch elektrische Leitungen
mit einem Steuerschalter verbunden sein, der einen Stromkreis zwischen jeder Spule und einer elektrischen
Spannungsquelle, z.B. einer Batterie oder einem Generator, nacheinander öffnet und schließt.
Mit der Magnetspule 62 ist eine elektrische Leitung 118 verbunden, die Über die Doppelumlenkroxie
öO ciführt, an der Ankerplatte 50 befestigt ist und
abwärts zu einem Ankerblock 120 und von dort wieder nach oben verläuft und über eine Rolle 122 gezogen ist,
die in einer am obersten Querbügel 34 des Zwischenmasts
22 befestigten, nach unten weisenden Gabel 124 drehbar gelagert 1st. Von der Rolle 122 ist die
elektrische Leitung 118 zu einer Spannrolle 126 geführt, die in einer auf einem der Querbügel 30 des Standmasts
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befestigten Gabel 128 drehbar gelagert 1st, unter ihr hindurchgezogen und, wie gezeigt, am Träger 28 des Standmasts
20 mit einer Klammer 120 festgelegt und dann nach unten entlang Träger 28 zn einem Punkt nahe dessen
unterem Ende geführt, von wo sie zu einem auf dem Hubstapler 10 befestigten Ein-Aus-Schalter verläuft.
Die Spannrolle 126 steht unter der Spannung einer Zugfeder 152, so daß die Spannrolle 12β auf die elektrische
Leitung II8 einen Zug ausübt und sie somit gespannt hält.
Mit der Magnetspule 64 ist eine elektrische Leitung 134 verbunden, die über die Doppelumlenkrolle
86 geführt, an der Ankerplatte 50 festgelegt ist und
abwärts zu dem Ankerblock 120 und von dort wieder nach oben verläuft und über eine Rolle 1J6 gezogen ist, die
in einer am obersten Querbügel ;>4 des Zwischenmasts 22
befestigten, nach unten weisenden Gabel I38 drehbar gelagert
ist. Von der Rolle 156 ist die elektrische'
Leitung YjK zu einer Spannrolle l40 geführt, die in einer
auf dem Querbügel 50 des Standmasts 20 befestigten
Gabel 142 drehbar gelagert ist, unter ihr hindurchgezogen, an dem nächstliegenden Träger 28 des Standmasts
20 mit einer Klammer 144 festgelegt und von dort nach unten entlang Träger 28 zu einem Punkt nahe desBen
unterem Ende geführt, von wo sie zu einem auf dem Hubstapler 10 befestigten Ein-Aus-Schalter verläuft. Auch
die Spannrolle l40 steht unter der Last einer Zugfeder 146, so daß die Spannrolle l40 auf die elektrische Leitung
154 einen Zug ausübt und sie somit gespannt hält.
In einem dreistufigen Hubmast, der einen Hubschlitten mit vollem Freihub aufweist, ermöglicht
die vorliegende Erfindung eine ausserordentlich einfache und raumsparende Führung sowohl der Flüssigkeitswie
der elektrischen Leitungen, die ausserdem die Sicht des Hubstaplerfahrers durch den Hubmast nur unwesentlich
beeinträchtigt, weil die Flussig^eitsleitungen
und Führungshilfsmittel zum größten Teil hinter den
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Mastteilen und dem hydraulisch betriebenen Hubzylinder
angeordnet sind.
Ersichtlich ist die Erfindung nicht auf die Anwendung bei Hubstaplermasten beschränkt, sondern kann
auch in ähnlichen Fällen gegeneinander beweglicher Bauteile, z.B. bei Schlitten und Supporten von Werkzeugmaschinen
u.dgl., vielfach verwendet werden.
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Claims (8)
1. Leitungsanordnung bei drei auf parallelen Geraden gegeneinander beweglichen Bauteilen, die .durch
flexible Zugglieder gegeneinander bewegt werden können, die mit ihrem einen Ende am ersten Bauteil befestigt,
in einer Schleife um am zweiten Bauteil gelagerte Umlenkräder geführt und mit ihrem anderen Ende mit dem
dritten Bauteil verbunden sind, wobei flexible Leitungen vom ersten zum dritten Bauteil führen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leitungen (98,108) von ihren Pestlegestellen am ersten Bauteil im wesentlichen parallel
zu der Richtung der gegenseitigen Bewegung der Bauteile nach Bildung einer Schleife zu den PestlegesteIlen am
dritten Bauteil geführt und am ersten und zweiten Bauteil Führungen (90,92,94,96) vorgesehen sind, die jeweils
einen der zu den Schleifen führenden Stränge der Leitungen (98,108) aufnehmen.
2. Leitungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (90,92,94,96)
U-förmigen Querschnitt aufweisen, daß die Leitungen (98,
IO8) ira Innern des wUn verlaufen und daß die Führungen
(90,9^) bzw. (92,96) der beiden Stränge je einer Leitung mit den offenen Seiten einander zugewandt angeordnet
sind.
2· Leitungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch, gekennzeichnet, daß die Leitungen (98,108) den Zuggliedern (54) etwa gleichlaufend angeordnet sind und
aussen van diese herum verlaufen.
4. Leitungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ü-fÖrmigen Führungen (90,92) bzw. (94,96) so angeordnet sind, daß die Stränge
(58) bzf· (56) der Zugglieder zwischen den Schenkeln des
11U1* an deren offenen Seiten verlaufen und die Stränge der
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Leitungen an einem Austreten aus den Führungen hindern.
5. Leitungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4 für ausfahrbare Masten, insbesondere Anordnung
der Druckschläuche bei Standmast, Zwischenmast und Endmast eines dreiteiligen Hubstaplermastes, der durch einen
zwischen den seitlichen Holmen der Mastteile angeordneten hydraulischen Hubzylinder ausgefahren wird, dadurch gekennzeichnet, daß die am Standmast angreifenden Stränge
der Zugglieder und Leitungen sowie die sie aufnehmenden Führungen (94,96) hinter den Mastholmen und die am Endmast angreifenden Stränge der Zugglieder und Leitungen
sowie die sie aufnehmenden Führungen (90,92) hinter dem Hubzylinder (40) angeordnet sind.
6. Leitungsanordnung nach Anspruch 5* dadurch
gekennzeichnet, daß zusätzliche Leitungen (118,134), Insbesondere elektrische Kabel, von Festlegestellen am
Standmast über eine am oberen Ende des Zwlschenmasts angebrachte Rollenanordnung (122, 124; 136,158) zu einem
Ankerblock (120) am unteren Ende des Endmasts geführt
sind.
7· Leitungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dafl die von der Rollenanordnung
(122,124; 136,138) zu dem Ankerblock (120) am Endmast
führenden Stränge der zusätzlichen Leitungen (118«134)
hinter dem Hubzylinder (40) verlaufen·
8. Leitungsanordnung nach Anspruch 6 oder J9
dadurch gekennzeichnet, dafl eine Vorrichtung vorgesehen 1st, die die zusätzlichen Leitungen (118,134) nachgiebig
unter Spannung hält.
9· Leitungsanordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung; ttber Federn (132,146)
abgestutzte Spannrollen (126,140) u*ifaflt.
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