DE102005035234B3 - Als Teleskopanordnung ausgestalteter Fahrzeugausleger - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/703—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by flexible elements, e.g. cables, chains or bands
Abstract
Bei einem Fahrzeugausleger, welcher als Teleskopanordnung ausgestaltet ist, der mehrere Teleskopelemente aufweist, die in Form eines Grundelementes sowie mehrerer Teleskopschüsse ausgestaltet sind, wobei die Teleskopschüsse relativ zum Grundelement sowie relativ zueinander längsbeweglich sind, und die eine Winde aufweist, sowie mehrere Seile aufweist, welche als Ausschubseil von der Winde zum Grundelement, sowie als Einzugseil von der Winde zu einem Teleskopschuss, an welchem es festgelegt ist, sowie vom Grundelement zu einem Teleskopschuss, und von einem zu einem anderen Teleskopschuss verlaufen, schlägt die Erfindung vor, dass das Ausschubseil von der Winde zum Grundelement verläuft, dort umgelenkt und zum ersten, dem Grundelement benachbarten Teleskopschuss geführt ist, dort wieder umgelenkt und zum Grundelement geführt ist, an welchem es festgelegt ist, und dass das Einzugseil von der Winde zu dem zweiten, zum Grundelement übernächsten Teleskopschuss geführt ist, an welchem es festgelegt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugausleger in Form einer Teleskopanordnung, insbesondere einen Dachdeckerkran, bei dem ein Transportschlitten entlang der Teleskopanordnung verfahrbar ist, oder einen Hubsteiger, dessen Personengondel am Ende des teleskopierbaren Auslegers angeordnet ist, oder eine Leiter, insbesondere Rettungsleiter, die als Ausleger auf einem Fahrzeug angeordnet ist, wobei in den vorgenannten Anwendungsfällen die jeweiligen Teleskopanordnungen stets horizontal und vertikal schwenkbar angeordnet sind sowie entlang ihrer Längsachse teleskopierbar ausgestaltet sind.
- Die Teleskopierbarkeit der Ausleger erfolgt üblicherweise mittels Seilen und einer Winde.
- Aus der DE-OS 2 040 938 ist ein teleskopischer Kranausleger bekannt, der gattungsgemäß ausgestaltet ist. Ausschub- und Einzugseile sind auf verschiedenen Winden mit unterschiedlichen Durchmessern geführt.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Fahrzeugausleger dahingehend zu verbessern, dass dieser möglichst preisgünstig, mit möglichst geringem konstruktiven Aufwand, möglichst wenig Bauteilen und möglichst preisgünstigen Bauteilen herstellbar ist.
- Diese Aufgabe wird durch einen Fahrzeugausleger mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, die Verseilung derart vorzunehmen, dass das Einzugseil nicht an den dem Grundelement nächst benachbarten ersten Teleskopschuss an greift, sondern am zweiten Teleskopschuss, und dass das Ausschubseil nicht nur am Grundelement, sondern auch am ersten Teleskopschuss umgelenkt ist und von der Umlenkung am ersten Teleskopschuss zum Grundelement zurückgeführt und dort befestigt ist. Überraschend ergibt sich, dass auch bei einer derartigen Seilführung Einzug- und Ausschubseil synchron geführt werden, so dass problemlos diese beiden Seile auf derselben Winde geführt werden können. Dabei ergibt sich überraschend, dass in Art eines Flaschenzugs die zu übertragenden Kräfte verringert werden. So kann eine einzige Winde verwendet und mit einer deutlich verringerten Zugkraft ausgestaltet sein, und die Seile benötigen einen geringeren Querschnitt. Auf diese Weise können Kosten sowohl bei der Winde als auch bei den Seilen gespart werden. Zudem ergibt sich hierdurch ein verringerter Windendurchmesser sowohl aufgrund des kleineren Antriebsmotors als auch aufgrund der geringeren auf der Winde laufenden Seildurchmesser, so dass die Einbaumöglichkeit der Winde vereinfacht wird und dem Konstrukteur größere Freiheiten ermöglicht werden, diese Winde unterzubringen bzw. den gesamten Ausleger mitsamt der Winde auf einem Fahrzeug zu platzieren. Zudem ist hierduch sichergestellt, dass die Teleskopelemente des Fahrzeugauslegers hierdurch stets gegeneinander verspannt und dementsprechend gesichert sind. Es ist somit auch ohne zusätzliche Seile möglich, die Teleskopschüsse wahlweise auch ins Negative ausfahren zu können, also z. B. eine Rettungsleiter eines Feuerwehrfahrzeugs von einer Brücke aus, auf welcher sich das Feuerwehrfahrzeug befindet, nach unten hin auszufahren.
- Weiterhin werden ein Seil sowie die hierzu erforderlichen Befestigungsmittel eingespart, so dass einerseits Kosten gespart und andererseits die Montage des Auslegers vereinfacht wird.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert. Dabei zeigt
-
1 eine rein schematische Darstellung eines Fahrzeugauslegers mit einer vorschlagsgemäßen Seilführung und -
2 eine vergleichbare schematische Darstellung eines Fahrzeugauslegers, allerdings mit einer herkömmlichen Seilführung nach dem Stand der Technik. - In
1 ist mit1 insgesamt schematisch ein Fahrzeugausleger angedeutet, der beispielsweise auf einem selbst fahrenden Fahrzeug oder auf einem fahrbaren Anhänger montiert sein kann. Dieser Fahrzeugausleger1 kann beispielsweise als Ausleger eines Dachdeckerschrägaufzugs ausgestaltet sein, an welchem entlang ein Transportschlitten verfahrbar ist. Bei dem Fahrzeugausleger1 kann es sich alternativ auch um den Ausleger eines Dachdeckerkrans handeln, an dem entlang das Halteseil eines Haltemittels, wie beispielsweise einer Dachziegelzange eines Kranhakens oder dergleichen verläuft. Bei dem Fahrzeugausleger1 kann es sich allerdings auch um den Ausleger eines Hubsteigers handeln, an dessen Ende eine Personengondel befestigt ist, oder der Fahrzeugausleger1 kann als Leiter mit mehreren teleskopierbaren Leiterabschnitten ausgestaltet sein. - In sämtlichen Fällen weist der Fahrzeugausleger
1 ein Grundelement2 auf, welches am Fahrzeug horizontal und vertikal schwenkbar gelagert ist. Gemeinsam mit dem Grundelement2 ist eine Winde3 beweglich auf dem Fahrzeug befestigt, wobei von der Winde3 zwei Seile ablaufen, so dass bei einer Drehung der Winde3 diese beiden Seile gleichzeitig einerseits auf- und andererseits abgewickelt werden: Es handelt sich dabei um ein Ausschubseil4 , welches von der Winde3 zu dem der Winde3 gegenüberliegenden so genannten „vorderen" Ende des Grundelementes2 verläuft und dort an einem vorderen Umlenkpunkt5 umgelenkt ist. Das Ausschubseil4 verläuft von diesem vorderen Umlenkpunkt5 zu dem nächst benachbarten Teleskopelement. Es handelt sich dabei um das erste gegenüber dem Grundelement2 bewegliche Teleskopelement, welches als so genannter erster Teleskopschuss6 bezeichnet ist. Das Ausschubseil4 verläuft zu einem hinteren Umlenkpunkt7 an diesem ersten Teleskopschuss6 und von dort zurück zum Grundelement2 , wo das Ausschubseil4 vergleichsweise weit vorn, also nahe dem vorderen Umlenkpunkt5 , an einer Befestigungsstelle8 festgelegt ist. - Wenn das Ausschubseil
4 auf die Winde3 aufgewickelt wird, zieht sich der erste Teleskopschuss6 mit seinem hinteren Ende bzw. hinteren Umlenkpunkt7 in Richtung zum vorderen Ende des Grundelementes2 bis der hintere Umlenkpunkt7 der Befestigungsstelle8 am Grundelement2 nahe benachbart ist. - Gleichzeitig werden ein zweiter Teleskopschuss
9 und ein dritter Teleskopschuss10 in ähnlicher Weise ausgeschoben, wobei hierzu in grundsätzlich bekannter Weise Verbindungsseile11 vorgesehen sind. - Bei der Aufwickelbewegung des Ausschubseiles
4 , welches zu einer Verlängerung des Fahrzeugauslegers1 führt, wird gleichzeitig von derselben Winde3 ein Einzugseil12 abgewickelt, welches von der Winde3 zum zweiten Teleskopschuss9 verläuft und an dessen hinterem Ende bei einer Befestigungsstelle8 festgelegt ist. -
2 zeigt im Vergleich zu der Seilführung der1 die Seilführung bei einem grundsätzlich vergleichbaren Fahrzeugausleger1 mit einem Grundelement2 und drei Teleskopschüssen6 ,9 und10 . Das Ausschubseil4 verläuft von der Winde3 über einen vorderen Umlenkpunkt5 , also insofern bislang vergleichbar mit dem Ausführungsbeispiel der1 , zum hinteren Bereich des ersten Teleskopschusses6 . Dort ist bei dieser herkömmlichen Seilführung gemäß2 das Ausschubseil4 allerdings an einer Befestigungsstelle8 festgelegt. - Unweit dieser Befestigungsstelle
8 befindet sich auch eine Befestigungsstelle8 für das Einzugseil12 , welches bei dieser herkömmlichen Seilführung der2 von der Winde3 zum hinteren Bereich des ersten Teleskopschusses6 verläuft und nicht etwa, wie beim Ausführungsbeispiel gemäß1 , zum zweiten Teleskopschuss9 . - Dadurch, dass bei der herkömmlichen Seilführung gemäß
2 die beiden Ausschub- und Einzugseile4 und12 zu demselben Teleskopschuss, nämlich zum ersten Teleskopschuss6 , geführt und dort an Befestigungsstellen8 festgelegt sind, ergibt sich zwangsläufig die gleiche Seillänge beim Aufwickeln wie Abwickeln, so dass beide Seile4 und12 problemlos auf derselben Winde3 geführt werden können. - Bei der herkömmlichen Seilführung gemäß
2 werden insgesamt vier Verbindungsseile11 benötigt im Gegensatz zu den drei Verbindungsseilen11 der1 , so dass bei der herkömmlichen Seilführung gemäß2 auch dementsprechend zwei Befestigungsstellen8 mehr erforderlich sind als bei der vorschlagsgemäßen Ausgestaltung der Seilführung von1 . - Bei den beiden Darstellungen der
1 und2 ist jeweils aus Übersichtlichkeitsgründen lediglich eine Verseilung dargestellt, wobei die dargestellte Winde3 tatsächlich als Doppelwindung ausgestaltet ist und auf der in den Zeichnungen jeweils links dargestellten Hälfte dieser Doppelwinde eine weitere Verseilung vorgesehen ist. Die Seilführung dieser zweiten Verseilung entspricht in ihrem Verlauf dem der ersten, dargestellten Verseilung und die zweite Verseilung ist lediglich aus Sicherheitsgründen vorgesehen.
Claims (6)
- Fahrzeugausleger (
1 ), welcher als Teleskopanordnung ausgestaltet ist, • mehrere Teleskopelemente aufweist, – die in Form eines Grundelementes (2 ) sowie mehrerer Teleskopschüsse (6 ,9 ,10 ) ausgestaltet sind, – wobei die Teleskopschüsse (6 ,9 ,10 ) relativ zum Grundelement (2 ) sowie relativ zueinander längsbeweglich sind, • eine Winde (3 ) aufweist, • sowie mehrere Seile aufweist, von denen jeweils eines – als Ausschubseil (4 ) von der Winde (3 ) zum Grundelement (2 ) verläuft, wobei das Ausschubseil (4 ) von der Winde (3 ) zum Grundelement (2 ) verläuft, dort umgelenkt und zum ersten, dem Grundelement (2 ) benachbarten Teleskopschuss (6 ) geführt ist, dort wieder umgelenkt und zum Grundelement (2 ) geführt ist, an welchem es festgelegt ist, – als Einzugseil (12 ) von derselben Winde (3 ) zu einem Teleskopschuss (9 ) verläuft, an welchem es festgelegt ist, – vom Grundelement (2 ) zu einem Teleskopschuss (9 ) verläuft, dadurch gekennzeichnet, • dass ein Seil (11 ) von einem Teleskopschuss (6 ) zu einem anderen Teleskopschuss (10 ) verläuft, und • das Einzugseil (12 ) von derselben Winde (3 ) zu dem zweiten, zum Grundelement (2 ) übernächsten Teleskopschuss (9 ) geführt ist, an welchem es festgelegt ist. - Fahrzeugausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verseilung redundant ausgestaltet ist, mit jeweils zwei Winden (
3 ) und zwei parallel geführten Seilen, wobei jeweils ein Ausschub- und ein Einzugseil (4 ,12 ) Seil von jeder Winde (3 ) abläuft. - Schrägaufzug, mit einem horizontal und vertikal schwenkbarer Ausleger und einem längs auf dem Ausleger verfahrbaren Transportschlitten, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger als Fahrzeugausleger (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2 ausgestaltet ist. - Dachdeckerkran, mit einem horizontal und vertikal schwenkbarer Ausleger und einer daran befestigten Hubeinrichtung – wie einem Kranhaken, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger als Fahrzeugausleger (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2 ausgestaltet ist. - Hubsteiger, mit einem horizontal und vertikal schwenkbarer Ausleger und einer daran befestigten Personengondel, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger als Fahrzeugausleger (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2 ausgestaltet ist. - Leiter, insbesondere Rettungsleiter, die als horizontal und vertikal schwenkbarer Ausleger auf einem Fahrzeug angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausleger als Fahrzeugausleger (
1 ) nach Anspruch 1 oder 2 ausgestaltet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE200510035234 DE102005035234B3 (de) | 2005-07-25 | 2005-07-25 | Als Teleskopanordnung ausgestalteter Fahrzeugausleger |
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DE200510035234 DE102005035234B3 (de) | 2005-07-25 | 2005-07-25 | Als Teleskopanordnung ausgestalteter Fahrzeugausleger |
Publications (1)
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DE102005035234B3 true DE102005035234B3 (de) | 2007-02-22 |
Family
ID=37697554
Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110054032A (zh) * | 2019-05-20 | 2019-07-26 | 倪军 | 一种新型的电动伸缩杆 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2040938A1 (de) * | 1969-08-21 | 1971-03-04 | Coles Cranes Ltd | Teleskopischer Kranausleger |
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2005
- 2005-07-25 DE DE200510035234 patent/DE102005035234B3/de active Active
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2040938A1 (de) * | 1969-08-21 | 1971-03-04 | Coles Cranes Ltd | Teleskopischer Kranausleger |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN110054032A (zh) * | 2019-05-20 | 2019-07-26 | 倪军 | 一种新型的电动伸缩杆 |
WO2020233303A1 (zh) * | 2019-05-20 | 2020-11-26 | Ni Jun | 一种新型的电动伸缩杆 |
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