DE19740388C2 - Traggestell für Förderer, insbesondere für Bandförderer - Google Patents
Traggestell für Förderer, insbesondere für BandfördererInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Traggestell für Förderer, insbesondere für Bandförderer gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges Traggestell ist aus dem Firmenprospekt der Mannesmann Dematic AG
"Demag-Profilsystembaukasten DPS 97" (01.97) bekannt.
Es ist allgemein bekannt, daß Förderer, insbesondere Bandförderer oder Gurtförderer für
Stückgut, über Traggestelle auf dem Boden abgestützt werden. Je nach Einsatzfall weisen
die Traggestelle an ihren dem Boden zugewandten Enden Stützplatten, Stützfüße oder
Fahrrollen auf. Die wahlweise lenkbar oder starr angeordneten Fahrrollen gelangen zum
Einsatz, wenn die Förderer an wechselnden Einsatzorten benötigt werden. An dem
gewünschten Einsatzort werden zur Arretierung des Förderers die Fahrrollen über daran
angeordnete Bremsvorrichtungen festgesetzt.
Diese Art von auf Rollen verfahrbaren Förderern erweisen sich als nachteilig, da die
gebremsten Fahrrollen, insbesondere wenn diese lenkbar sind, nicht erlauben, daß der
Förderer vergleichbar wie mit Stützfüßen zuverlässig ortsfest auf dem Boden ruht. Die
Drehbeweglichkeit der Fahrrollen um ihre vertikale Drehachse erleichtert ein Verlassen der
Position des gebremsten Förderers.
Andererseits sind Förderer bekannt, die Stützfüße aufweisen. So ist aus dem DE 89 07 410 U
ein Brecherschubwagen bekannt, bei dem vertikal bewegbare Stützfüße an den jeweiligen
Ecken des Raupenfahrwerkes angeordnet sind, um den Förderer zu positionieren. Derartige
Stützfüße sind auch bei dem auf einem Fahrzeug montierten Förderer gemäß der GB 2246997
vorgesehen.
Aus dem DE 86 07 256 U ist es bekannt, das Tragwerk selbst durch Anheben des
Fahrwerkes auf dem Boden abzusetzen.
Weiter Beispiele für heb- und senkbare Stützfüße oder Fahrrollen ergeben sich aus "haacon
conlift" 1974, der DE 39 32 279 A1, dem DE-GM 16 97 337 und dem DE-GM 17 00 091.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Traggestell für Förderer,
insbesondere für Bandförderer, zu schaffen, das einerseits eine Verfahrbarkeit und
andererseits einen sicheren Stand des Förderers ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einem Traggestell für Förderer, insbesondere für Bandförderer durch
die im Anspruch 1 aufgeführten Merkmale gelöst. Eine weitere Lösung dieser Aufgabe ist in
Anspruch 2 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen 3 bis 8 angegeben.
Erfindungsgemäß wird durch die zusätzliche Anordnung von Stützfüßen an dem mit
Fahrrollen versehenen Traggestell für den Förderer, wobei die Stützfüße oder die Fahrrollen
in Richtung der Aufstandsfläche der Fahrrollen ausfahrbar sind, erreicht, daß neben der
freien Verfahrbarkeit des Förderers über die teilweise lenkbaren Fahrrollen auch ein sicherer
Stand in der gewünschten Arbeitsposition auf den Stützfüßen gewährleistet wird. Das
Umschalten der Abstützung des Traggerüstes von den Fahrrollen auf die Stützfüße oder
umgekehrt erfolgt durch die in und gegen die Aufstandsfläche - bei horizontal aufgerichtetem
Förderer gesehen - vertikal aus- und einfahrbaren Fahrrollen oder Stützfüßen. Je nachdem,
ob die Fahrrollen oder die Stützfüße vertikal verfahrbar ausgebildet sind, werden die
Fahrrollen eingefahren und somit die Stützfüße abgesenkt bzw. die Stützfüße ausgefahren
und somit die Fahrrollen von der Aufstandsfläche abgehoben.
Im Zusammenhang mit einem Traggerüst, das im wesentlichen aus vertikalen Ständern und
horizontalen Querträgern besteht, erweist es sich als vorteilhaft die Stützfüße in
Verlängerung der vertikalen Ständer und an deren der Aufstandsfläche zugewandten Ende
mit diesen höheneinstellbar zu verschrauben, da hierdurch während des Betriebs des
Förderers die Stützkräfte direkt in das Traggestell eingeleitet werden. Die parallel zu den
vertikalen Ständern ein- und ausfahrbaren Fahrrollen sind hierbei seitlich versetzt neben den
vertikalen Ständern angeordnet. Diese Anordnung eignet sich vorzugsweise, wenn der
stationäre Betrieb der verfahrbaren Förderer überwiegt.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, in Verlängerung der
vertikalen Ständer die Fahrrollen höheneinstellbar zu verschrauben und seitlich versetzt
hierzu an die vertikalen Ständer die ein- und ausfahrbaren Stützfüße anzubringen. Diese
Anordnung hat den Vorteil, daß während des Verfahrbetriebs die Stützkräfte direkt in das
Traggestell eingeleitet werden und somit sich diese Anordnung mehr für Förderer eignet, bei
denen höhere Anforderungen an die Verfahrmöglichkeit zu stellen sind.
Für die Ein- und Ausfahrbewegung der Stützfüße bzw. der Fahrrollen erweist sich die
Verwendung eines Antriebes nach Art eines Kniehebels als besonders vorteilhaft, der über
einen Pneumatikzylinder bewegbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei Störung oder
Ausfall der Pneumatikzylinder die Fahrrollen oder die Stützfüße in der ausgefahrenen
Stellung verbleiben, da in der ausgefahrenen Stellung der Kniehebel leicht über seinen
Totpunkt hinaus bewegt wird und somit nicht selbsttätig in die andere Stellung
zurückbewegbar ist. Darüber hinaus werden die Stützkräfte direkt über die Kniehebel in das
Traggestell eingeleitet und überlasten nicht den Pneumatikzylinder, da die Kniehebel in
ausgefahrener Stellung der Fahrrollen bzw. Stützfüße an dem Traggestell anliegen.
Dieser Kniehebelmechanismus ist in konstruktiver Ausgestaltung im wesentlichen aus einem
ersten und einem zweiten Hebel gebildet, die über ein Gelenk miteinander verbunden sind.
Das freie Ende des ersten Hebels ist hierbei gelenkig mit dem freien Ende eines Bolzens
verbunden, der in Ein- und Ausfahrbewegung der Stützfüße oder der Fahrrollen in einer an
dem Traggerüst angeordneten Hülse verschiebbar ist, sowie an dessem anderem Ende ein
Stützfuß oder eine Fahrrolle befestigt ist. Das freie Ende des zweiten Hebels ist wiederum
gelenkig an dem Traggestell gelagert und zwischen seinem Anlenkpunkt an dem Traggestell
und dem Gelenk greift der Pneumatikzylinder über seine Kolbenstange gelenkig an einem
Arm an. Das Gehäuse des Pneumatikzylinders ist wiederum gelenkig an dem Traggestell
angeordnet.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Hülse für die Führung der Bolzen Bestandteil
eines Anschlußelementes, an dem zusätzlich der Pneumatikzylinder sowie das freie Ende
des zweiten Hebels gelagert sind. Dieses Anschlußelement ist lösbar an dem Traggerüst,
vorzugsweise an deren horizontalen Querträgern, befestigt. Durch die Zwischenschaltung
des Verbindungselementes wird eine kompakte und leicht montierbare Baueinheit der ein-
und ausfahrbaren Fahrrolle bzw. des ein- und ausfahrbaren Stützfußes erreicht.
Vorteilhafterweise sind die Pneumatikzylinder je Förderer parallel über eine gemeinsame
Leitung mit Druckluft versorgbar, um den Förderer anzuheben bzw. abzusenken. Hierzu ist
an der Leitung eine Kupplung vorgesehen, die im Bedarfsfall an eine Druckversorgung
anschließbar ist sowie ein Ventil zum Freischalten der Leitung in Richtung der
Pneumatikzylinder.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer einzigen Figur dargestellten
Ausführungsbeispieles näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Seitenansicht eines als Bandförderer ausgebildeten Förderers 1,
der im wesentlichen aus einem Förderband 2 und einem Traggestell 3 besteht. Das
Förderband 2 ist an den jeweiligen Enden des Förderers 1 um Umlenkrollen 4 geführt,
die drehbar an den Enden von Längsträgern 5 gelagert sind. Die Längsträger 5
stützten sich auf dem Traggestell 3 ab, die im wesentlichen aus vertikalen Ständern 6
und diese miteinander verbindenden horizontal verlaufenden Querträgern 7 gebildet
sind. Die Angaben horizontal und vertikal beziehen sich auf ein im wesentlichen
horizontal ausgerichteten Förderer 1.
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind an den dem Förderer 1 abgewandten
Enden der vertikalen Ständer 6 und somit an deren der Aufstandsfläche 8 des
Förderers 1 zugewandten Seite Stützfüße 9 befestigt. Die Stützfüße 9 bestehen im
wesentlichen aus einem plattenförmigen Fußteil 10, das gelenkig mit einer
Gewindestange 11 verbunden ist, die von unten zur Niveauregelung des Förderers 10
in den Ständer 6 eingeschraubt ist. Seitlich neben dem Stützfuß 9 ist zusätzlich
jeweils eine Fahrrolle 12 vorgesehen, um den Förderer 1 zwischen verschiedenen
Einsatzorten verfahren zu können. Die Fahrrollen 12 sind hierzu in Vertikalrichtung
und somit parallel zu den Ständern 6 ein- und ausfahrbar ausgebildet. Hierzu sind die
lenkbaren Fahrrollen 12 auf der der Aufstandsfläche 8 abgewandten Seite mit einem
Bolzen 13 verbunden, der in einer Hülse 14 vertikal verschiebbar geführt ist. An dem
der Fahrrolle 12 abgewandten Ende des Bolzen 13 ist gelenkig um eine horizontale
Achse ein erster Hebel 15 befestigt, der an seinem weiteren Ende über ein Gelenk 16
mit einem zweiten Hebel 17 verbunden ist, die somit eine Art Kniehebelgelenk bilden.
Das weitere Ende des zweiten Hebels 17 ist ebenfalls um eine horizontale Achse
schwenkbar an einem Anschlußelement 18 gelagert, das auf der den Hebeln 15 und
17 abgewandten Seite an den Querträgern 7 des Traggestells 3 angeschraubt ist.
An dem zweiten Hebel 17 ist zwischen dessen Anlenkpunkt an dem Anschlußelement
18 und dem Gelenk 17 sowie hierzu etwa rechtwinklig ein seitlich auskragender Arm
19 befestigt, an dessen freien Ende gelenkig über eine horizontale Achse die
Kolbenstange eines Pneumatikzylinders 20 befestigt ist. Dieser Pneumatikzylinder 20
ist über sein Gehäuse gelenkig im oberen Bereich des Anschlußelementes 18
gelagert. Da somit alle zu dem Hub- und Senkantrieb zugehörigen Bauteile wie die
Fahrrolle 12 mit dem Bolzen 13, das Anschlußelement 18 mit der Hülse 14, dem
Kniehebel mit dem ersten Hebel 15, dem Gelenk 16 und dem zweiten Hebel 17 sowie
der Pneumatikzylinder 20 eine kompakte Baueinheit bilden, kann diese Heber und
Senkvorrichtung auch nachträglich leicht an bestehende Förderer 1 angebracht
werden.
In dem in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Förderer 1 im
angehobenen Zustand dargestellt, so daß dieser über die Fahrrollen 12 leicht
verschoben werden kann. Desweiteren ist ersichtlich, daß in der angehobenen
Stellung die Pneumatikzylinder 20 ausgefahren sind und die Stützkräfte der Fahrrolle
12 über den Bolzen 13 die Hebel 15, 16 direkt in das Anschlußelement eingeleitet
werden. Außerdem sind im angehobenen Zustand des Förderers 1 über den
Pneumatikzylinder 20 die Hebel 15, 17 und somit das Gelenk 16 leicht über dessen
Totpunkt, d. h. über die Verbindungslinie der Anlenkpunkte des ersten Hebels 15 und
des zweiten Hebels 17 an dem Anschlußelement 18 bzw. dem Bolzen 13, hinaus
bewegt, so daß bei einem Ausfall des Pneumatikzylinders 20 der zweite Hebel 17 in
Richtung des Anschlußelement 18 beaufschlagt wird und sich an diesem anlegt bzw.
angelegt bleibt. Hierdurch verharrt der Förderer 1 in seiner angehobenen Stellung.
In der nicht dargestellten abgesenkten Stellung des Förderes 1, in dem die Fahrrolle
12 von der Aufstandsfläche 8 abgehoben wird, befindet sich das Gelenk 16
über dem Anlenkpunkt des zweiten Hebels 17 an dem Anschlußelement 18. Um
diese Lage einnehmen zu können, ist der erste Hebel 15 in seiner Kontur
ringförmig ausgebildet. Hierdurch kann dieser in der angehobenen Stellung der
Fahrrolle 12 um den Anlenkpunkt des zweiten Hebels 17 an dem
Anschlußelement 18 herum geführt werden.
1
Förderer
2
Förderband
3
Traggestell
4
Umlenkrollen
5
Längsträger
6
Ständer
7
Querträger
8
Aufstandsfläche
9
Stützfuß
10
Fußplatte
11
Gewindestange
12
Fahrrolle
13
Bolzen
14
Hülse
15
erster Hebel
16
Gelenk
17
zweiter Hebel
18
Anschlußelement
19
Arm
20
Pneumatikzylinder
Claims (6)
1. Traggestell (3) für Förderer (1), insbesondere für Bandförderer, das in Rahmenbauweise
aus in Förderrichtung verlaufenden Längsträgern (5), horizontal und quer zur
Förderrichtung verlaufenden Querträgern (7) und vertikalen Ständern (6) gebildet ist, mit
unten an den Ständern (6) angeordneten Fahrrollen (12) und mit Elementen (9), über die
das Traggestell (3) ortsfest festsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente zur Festsetzung des Traggestells (3) als Stützfüße (9) ausgebildet
sind, die über einen Kniehebelantrieb in Richtung der Aufstandsfläche (8) der Fahrrollen
(12) ausfahr- oder entgegengesetzt einfahrbar sind und über die die Fahrrollen (12)
hierdurch von deren Aufstandsfläche (8) abhebbar oder auf diese absenkbar sind und
dass die Stützfüße (9) an dem der Aufstandsfläche (8) abgewandten Seite einen in
Ausfahrrichtung verlaufenden Bolzen (13) aufweisen, an dessen freiem Ende gelenkig ein
erster Hebel (15) angreift, der nach Art eines Kniehebels über ein Gelenk (16) mit einem
zweiten Hebel (17) verbunden ist, der an dem Traggestell (3) schwenkbar gelagert ist und
an dem ein an dem Traggestell (3) gelagerter Pneumatikzylinder (20) derart angreift, dass
in der ausgefahrenen Stellung der Stützfüße (9) das Gelenk (16) leicht über eine
gedachte Verbindungsgerade der Anlenkpunkte der Hebel (15, 17) hinweg geschwenkt
ist.
2. Traggestell (3) für Förderer (1), insbesondere für Bandförderer, das in Rahmenbauweise
aus in Förderrichtung verlaufenden Längsträgern (5), horizontal und quer zur
Förderrichtung verlaufenden Querträgern (7) und vertikalen Ständern (6) gebildet ist, mit
unten an den Ständern (6) angeordneten Fahrrollen (12) und mit Elementen (9), über die
das Traggestell (3) ortsfest festsetzbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Elemente zur Festsetzung des Traggestells (3) als Stützfüße (9) ausgebildet
sind, die Fahrrollen (12) über einen Kniehebelantrieb in entgegengesetzter Richtung zu
deren Aufstandsfläche (8) ein- oder entgegengesetzt ausfahrbar sind und hierdurch die
Stützfüße (9) auf die Aufstandsfläche (8) absenkbar oder von dieser abhebbar sind und
dass die Fahrrollen (12) an dem der Aufstandsfläche (8) abgewandten Seite einen in
Ausfahrrichtung verlaufenden Bolzen (13) aufweisen, an dessen freiem Ende gelenkig ein
erster Hebel (15) angreift, der nach Art eines Kniehebels über ein Gelenk (16) mit einem
zweiten Hebel (17) verbunden ist, der an dem Traggestell (3) schwenkbar gelagert ist und
an dem ein an dem Traggestell (3) gelagerter Pneumatikzylinder (20) derart angreift, dass
in der ausgefahrenen Stellung der Fahrrollen (12) das Gelenk (16) leicht über eine
gedachte Verbindungsgerade der Anlenkpunkte der Hebel (15, 17) hinweg geschwenkt
ist.
3. Traggestell nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
die Bolzen (13) jeweils in einer Hülse (14) an dem Traggestell (3) geführt sind.
4. Traggestell nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
die jede Hülse (14) Bestandteil eines Anschlußelementes (18) ist, das an dem Traggestell
(3) befestigt und an dem das dem Gelenk (16) abgewandte Ende des zweiten Hebels
(17) sowie der Pneumatikzylinder (20) gelagert sind.
5. Traggestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Pneumatikzylinder (20) je Förderer (1) parallel über eine gemeinsame Leitung
mit Druckluft versorgbar sind, die über eine an dem Traggestell (3) angeordnete Kupplung
im Bedarfsfall an eine Druckluftversorgung anschließbar ist.
6. Traggestell nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dass an dem Traggestell (3) und der Leitung im Bereich der Kupplung ein Ventil zum Ein-
oder Ausfahren der Pneumatikzylinder (20) angeordnet ist.
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DE1997140388 DE19740388C2 (de) | 1997-09-08 | 1997-09-08 | Traggestell für Förderer, insbesondere für Bandförderer |
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Publication Number | Publication Date |
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DE19740388A1 DE19740388A1 (de) | 1999-03-18 |
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ID=7842310
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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