DE19737833A1 - Gestellschiebevorrichtung für einen Gasherd - Google Patents

Gestellschiebevorrichtung für einen Gasherd

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DE19737833A1 DE1997137833 DE19737833A DE19737833A1 DE 19737833 A1 DE19737833 A1 DE 19737833A1 DE 1997137833 DE1997137833 DE 1997137833 DE 19737833 A DE19737833 A DE 19737833A DE 19737833 A1 DE19737833 A1 DE 19737833A1
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gestellschiebevorrichtung für einen Gasherd gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 7.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist ein konventioneller Gasherd einen Gaskochstellenbereich 10, der im oberen Bereich des Gasherdes zum Erhitzen eines Kochgeschirrs (nicht gezeigt) zum Kochen von Nahrungsmitteln angeordnet ist und einen Ofenbereich 20 auf, der unterhalb des Gaskochstellenbereichs 10 angeordnet ist und dem Kochen und Backen von Nahrungsmitteln mittels Gashitze dient.
Mit anderen Worten, der Ofenbereich 20 umfaßt einen Hohlraum 30, der mit einem adiabatischen Material abgedeckt ist, einen Rohrbrenner 40, der zentral in dem Hohlraum 30 zum Entzünden des ausströmenden Gases unter Ausbildung einer Flamme angeordnet ist, eine Brennerabdeckung 50, die über dem Rohrbrenner 40 angeordnet ist und durch die vom Rohrbrenner 40 erzeugte Flamme erhitzt wird, um Konvektionswärme mit hoher Temperatur auszustrahlen und diese so zu führen, daß sie im Hohlraum 30 nach oben steigt, und eine Wärmeverteilungsplatte 80, die über der Brennerabdeckung 50 unter Ausbildung eines Konvektionswärme-Zustromkanals 81 angeordnet ist, so daß die von der Brennerabdeckung 50 abgestrahlte Konvektionswärme mit hoher Temperatur über beide Seiten des Hohlraumes 30 aufsteigen kann, und die eine Ofenkammer 60 und eine Siedekammer 70 im oberen bzw. unteren Bereich des Hohlraumes 30 ausbildet.
An der rechten und linken Innenwand der Ofenkammer 60 sind symmetrisch mit vorbestimmten Abstand eine Vielzahl von Auflagevorsprüngen 61 angeordnet, so daß auf ein Ofenblech oder einen Rost aufgelegte Nahrungsmittel, wie z. B. Steaks, Barbecue oder dergleichen in vorbestimmter Höhe im Ofenraum gebraten werden können.
Die Siedekammer 70 ist mit einem Siedebehälter 72 ausgestattet, der längs einer Schiene 71, die in vorbestimmter Höhe an der rechten und linken Seite der Siedekammer 70 angeordnet ist, in die Siedekammer 70 hineingeschoben bzw. aus dieser herausgezogen werden kann und in den Nahrungsmittel zum Erhitzen und Kochen durch die Gasheizquelle eingelegt werden.
Bei einem in Fig. 2 dargestellten weitern konventionellen Gasherd sind die beiden Innenwände der Ofenkammer 60 flach ausgebildet und an diesen in vorbestimmter Höhe symmetrische Auflagegestelle 62 so befestigt, daß die Flansche der Ofenbleche oder Roste horizontal in die Auflagegestelle 62 eingepaßt werden können, so daß die Ofenbleche 90 in vorbestimmter Höhe in die Ofenkammer hineingeschoben bzw. aus dieser herausgezogen werden können.
Bei den beiden Ausführungsformen der konventionellen Gasherde besteht das Problem, daß die Auflagevorsprünge 61 bzw. die Auflagegestelle 62 an beiden Innenwänden der Ofenkammer 60 befestigt sind, und nur ein Ofenblech 90 auf gegenüberliegenden Auflagevorsprüngen 61 oder dem Auflagegestell benutzt werden kann, was unbequem ist, wenn das Ofenblech 90 mehrmals herausgezogen bzw. hineingeschoben werden muß.
Ein weiteres Problem besteht darin, daß die Gefahr besteht, daß man sich Verbrennungen an den Händen in der Ofenkammer 60 zuzieht, insbesondere wenn man mit den Händen versucht, die Nahrungsmittel aus der heißen Ofenkammer 60 herauszuholen.
Es ist somit Aufgabe der Erfindung, eine Gestellschiebevorrichtung für einen Gasherd vorzuschlagen, der eine Vielzahl von Ofenblechen oder dergleichen übereinander gestapelt in das Gestell aufnehmen kann, um das gleichzeitige Hineinschieben bzw. Herausziehen der Ofenbleche zur besseren Handhabung und zum gleichzeitigen Schutz des Benutzers gegen Verbrennungen in der heißen Ofenkammer zu ermöglichen.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich anhand der Merkmale des Patentanspruches 1 bzw. 7.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Aufbau einer Ofenblech-Auflage bei einem konventionellen Ausführungsbeispiel in Vorderansicht;
Fig. 2 den Aufbau einer Ofenblech-Auflage bei einem anderen konventionellen Ausführungsbeispiel in Vorderansicht;
Fig. 3 bis 5 schematische Zeichnungen zur Verdeutlichung einer Gestellschiebevorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 3 die Gestellschiebevorrichtung in auseinandergezogenem Zustand in perspektivischer Ansicht, Fig. 4 die Gestellschiebevorrichtung in zusammengebautem Zustand in Draufsicht und Fig. 5 wesentliche Teile der in einer Ofenkammer angeordneten Gestellschiebevorrichtung in Vorderansicht verdeutlicht;
Fig. 6 bis 8 schematische Zeichnungen zur Verdeutlichung einer Gestellschiebevorrichtung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei Fig. 6 die Gestellschiebevorrichtung in auseinandergezogenem Zustand in perspektivischer Ansicht, Fig. 7 wesentliche Teile der in einer Ofenkammer angeordneten Gestellschiebevorrichtung in Vorderansicht und Fig. 8 wesentliche Teile der in einer Ofenkammer betriebenen Gestellschiebevorrichtung wiedergibt.
Mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5 wird nachfolgend das erste Ausführungsbeispiel näher erläutert.
In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen und Symbole zur Bezeichnung gleicher oder equivalenter Teile zur Vereinfachung der Erläuterung und Verdeutlichung verwendet und redundante Bezugnahmen werden weggelassen.
In der Ofenkammer 60 ist eine Gestellschiebevorrichtung 200 angeordnet, mit deren Hilfe die übereinander gestapelten Ofenbleche bzw. Auflageelemente 90 entsprechend einem elektronischen Signal in die Ofenkammer 60 hineingezogen bzw. aus dieser herausgeschoben werden können.
Wie aus den Fig. 3 bis 5 ersichtlich, umfaßt die Gestellschiebevorrichtung 200 eine in der Ofenkammer 60 angeordnete, angepaßte Gestelleinheit 300, in der während eines Brat-, Koch- oder Backvorganges in der Ofenkammer 60 mehrere Ofenbleche 90 gleichzeitig übereinander gestapelt werden können, eine Vielzahl von Laufrollen 400, die in vorbestimmter Höhe an der Innenwand des Hohlraumes 30 drehbar angeordnet sind, um die Gestelleinheit 300 in vorbestimmter Höhe in die Ofenkammer 60 aufzunehmen, wobei diese entsprechend der Roll- bzw. Gleitbewegung in die Ofenkammer 60 in Vorwärtsrichtung hineingeschoben bzw. aus der Ofenkammer 60 in entgegengesetzter Richtung herausgeschoben werden kann, eine Antriebseinheit 500, die in dem Hohlraum 30 angeordnet ist, um die angepaßte Gestelleinheit 300 in die Ofenkammer 60 in Vorwärtsrichtung um eine vorbestimmte Wegstrecke hineinzuziehen bzw. diese aus der Ofenkammer 60 in entgegengesetzter Richtung um eine vorbestimmte Wegstrecke herauszuschieben, und eine Einmalberührungs-Betätigungseinheit 600, die an der Außenseite der Ofenkammer zum Betreiben der Antriebseinheit 500 angeordnet ist. Die der Ofenkammer 60 angepaßte Gestelleinheit 300 umfaßt ein linkes Gleitelement 310 und ein rechtes Gleitelement 311, die symmetrisch angeordnet sind, eine "⊏"-Form oder "┐"-Form in Vorderansicht aufweisen und zum Gleiten in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung mit der Vielzahl von Laufrollen 400 gekoppelt werden können, ein vorderes und ein rückseitiges Verbindungselement 320 bzw. 321, wobei das vordere Verbindungselement 320 horizontal und integral mit den vorderen Enden der Gleitelemente 310 und 311 und das rückseitige Verbindungselement 321 horizontal und integral mit den rückseitigen Enden der Gleitelemente 310 und 311 so verbunden ist, daß dazwischen ein Abstand eingehalten wird, ein paar vordere und rückseitige Schienenarme 330 und 331, die senkrecht und integral an den vorderen und rückseitigen Enden der Gleitelemente 310 und 311 befestigt sind und bis zur gleichen Höhe nach oben ragen, eine Vielzahl von linken und rechten Schienenelementen 340 und 341, die symmetrische an mehreren vorbestimmten Höhen mit Hilfe der Schienenarme 330 und 331 so festgelegt sind, daß die Vielzahl an Ofenblechen 90 übereinander gestapelt und wie Schubladen hineingeschoben bzw. herausgezogen werden kann.
Die Antriebseinheit 500 umfaßt einen Motor 510, der in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung durch elektrische Leistung gemäß einem Signal von der Betätigungseinheit 600 angetrieben wird, ein Antriebszahnrad 520, das am vorderen Ende an einer Motorachse 511 befestigt ist und beim Antrieb des Motors 510 sich dreht, ein Zwischenzahnrad 530, das mit dem Antriebszahnrad 520 in Kämmeingriff steht, und eine Zahnstange 540, die zentral unter den Verbindungselementen 320 und 321 der Gestelleinheit 300 befestigt ist und mit dem Zwischenzahnrad 530 im Kämmeingriff steht, um die Gestelleinheit 300 in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung zu bewegen.
Der Motor 510 und die Betätigungseinheit 600 sind mit einem Mikrocomputer 700 verbunden, um den Strom und deren Betrieb zu steuern.
Die Zahnstange 540 ist an einer Vorderseite und einer Rückseite mit einer Sperre bzw. einem Stopper 541 versehen, um das Zwischenzahnrad 530 daran zu halten.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels beschrieben, dessen Aufbau vorstehend erläutert wurde.
Wird die Betätigungseinheit 600 gedrückt, um die in der Ofenkammer 60 befindliche Gestelleinheit 300 herauszuschieben, so empfängt der Mikrocomputer 700 Daten entsprechend einem durch das Drücken hervorgerufenen Signal der Betätigungseinheit 600, wobei der Mikrocomputer 700 die Daten zur Steuerung des Motors 510 der Antriebseinheit 500 entsprechend einem programmierten Ausgang unterscheidet.
Wird der Motor 510 in eine Richtung entsprechend der elektrischen Leistung angetrieben, so wird das Antriebszahnrad 520 in eine Richtung gedreht, wodurch gleichzeitig das Zwischenzahnrad 530 gedreht wird.
Beim Drehen des Zwischenzahnrades 530 in die eine Richtung wird die damit in Kämmeingriffstehende Zahnstange 540 nach vorn bewegt.
Die an der Zahnstange 540 befestigte Gestelleinheit 300 gleitet unter Führung der Vielzahl von Laufrollen 400, die an der Innenwand des Hohlraumes 30 angeordnet sind, und wird um eine vorbestimmte Wegstrecke aus der geöffneten Ofenkammer herausgeschoben.
Mit anderen Worten, wird die Gestelleinheit 300 entsprechend einem Vorwärtsschiebebetrieb der Zahnstange 540 bewegt, so berühren das linke Gleitelement 310 und das rechte Gleitelement 311, die unterhalb der Gestelleinheit 300 vorgesehen sind, die Vielzahl von Laufrollen 400, um nach vorne herausgeschoben zu werden.
Gleichzeitig wird die Vielzahl von Ofenblechen 90, die an den linken und rechten Schienenelementen 340 und 341 der linken und rechten Schienenarme 330 und 331 übereinander gestapelt sind, herausgeschoben, wenn die Gestelleinheit 300 nach vorne herausgeschoben wird.
Zu diesem Zeitpunkt nimmt der Benutzer die Vielzahl von Ofenblechen 90 aus den linken und rechten Schienenelementen 340 und 341 heraus, legt verschiedene Nahrungsmittel auf die Ofenbleche 90 und stapelt die Ofenbleche mit Hilfe der linken und rechten Schienenelemente 340 und 341 wieder übereinander und drückt letztlich die Betätigungseinheit 600.
In diesem Fall wird der Motor 510 der Antriebseinheit 500 in umgekehrter Richtung entsprechend einem Umkehrbetrieb angetrieben, um das Antriebszahnrad 520, das Zwischenzahnrad 530 und die Zahnstange 540 in dieser Reihenfolge in umgekehrter Richtung anzutreiben, so daß sich die Zahnstange 540 geradlinig zur Ofenkammer 60 bewegt und gleichzeitig die Gestelleinheit 300 in die Ofenkammer zieht.
Der Benutzer schließt nun die Ofenkammertür (nicht gezeigt) und drückt den Kochstartknopf (nicht gezeigt), so daß eine Gleichspannung an ein Konvektionsrelais und ein Ofenlampenrelais zur Kontaktherstellung angelegt wird.
Das Konvektionsrelais dient nun dem Antrieb eines Lüftermotors und eines Zirkulationsmotors (beide nicht gezeigt), und die durch die Blaskraft erzeugte Konvektionsluft kühlt elektrische Teile in der Ofenkammer 60 und führt gleichzeitig zurückgebliebenes Gas, Gerüche und dergleichen ab.
Zu diesem Zeitpunkt bilden sich Flammen um den Rohrbrenner 40 herum aus und durch die Flammen erzeugte Warmluft mit hoher Temperatur wird zur Brennerabdeckung 50 geführt, um zu beiden Seiten verteilt und gleichzeitig in einen Konvektionswärme-Zustromkanal 81, der auf einer Seite der Wärmeverteilungsplatte 80 ausgebildet ist, eingeführt zu werden, so daß sie in der Ofenkammer 60 zirkuliert. Die auf den Ofenblechen 90 liegenden Nahrungsmittel werden dann im Ofen gekocht, gebraten bzw. gebacken.
Wird somit die Betätigungseinheit 600 gedrückt, so wird die Antriebseinheit 500 entsprechend dem Signal von der Betätigungseinheit 600 in Vorwärtsrichtung oder Rückwärtsrichtung betrieben, so daß die Gestelleinheit 300 in die Ofenkammer 60 hineingezogen oder aus dieser herausgeschoben wird. Wird die Gestelleinheit 300 in die Ofenkammer hineingeschoben oder aus dieser herausgeschoben, so wird gleichzeitig die Vielzahl an Ofenblechen 90, die in drei Etagen in der Gestelleinheit 300 übereinander gestapelt sind, hineingeschoben oder herausgeschoben, so daß der Gasherd leicht zerlegt, gesäubert und repariert werden kann sowie die Bequemlichkeit für ein Mehretagenofenkochen bietet.
Ist ferner der Ofenkochvorgang abgeschlossen, so kann die Vielzahl an Ofenblechen 90 aus der Ofenkammer 60 herausgeschoben werden, ohne daß dazu die Hand in die Ofenkammer 60 eingeführt werden muß, so daß die Gefahr, sich Verbrennungen an der Hand durch die in der Ofenkammer 60 befindliche Heißluft zuzuziehen, beseitigt ist.
Nachfolgend wird das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Bezug auf die Fig. 6 bis 8 erläutert.
In den Figuren werden gleiche Bezugszeichen und Symbole zur Bezeichnung gleicher oder equivalenter Teile zur Vereinfachung der Erläuterung und Verdeutlichung verwendet, und redundante Bezugnahmen werden entsprechend weggelassen.
Mit Hilfe der an die Ofenkammer 60 angepaßten Gestellschiebevorrichtung 200a dieses zweiten Ausführungsbeispiels kann automatisch oder manuell die Vielzahl an übereinander gestapelten Ofenblechen 90 oder dergleichen gemäß einem elektronischen Signal aus der Ofenkammer 60 heraus- bzw. in die Ofenkammer hineinbewegt werden.
Wie im einzelnen aus den Fig. 6, 7 und 8 ersichtlich, umfaßt eine Gestellschiebevorrichtung 200a eine Gestelleinheit 300, die in der Ofenkammer 60 zum gleichzeitigen übereinanderstapeln einer Vielzahl von Ofenblechen 90 während eines Ofenkochvorganges angeordnet ist, eine Vielzahl von Laufrollen 400, die drehbar an einer Innenwand des Hohlraumes 30 in einer vorbestimmten Höhe angeordnet sind, so daß die angepaßte Gestelleinheit 300 in vorbestimmter Höhe in die Ofenkammer 60 eingesetzt werden kann, um in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung in die Ofenkammer 60 hinein- bzw. aus der Ofenkammer 60 herausgleiten zu können, eine in dem Hohlraum 30 vorgesehene Antriebseinheit 800, die die Gestelleinheit 300 um eine vorbestimmte Wegstrecke in die Ofenkammer 60 hineinzieht bzw. um eine vorbestimmte Wegstrecke aus der Ofenkammer 60 herausschiebt, eine Einmalberühr­ ungs-Betätigungseinheit 600, die an der Außenseite der Ofenkammer 60 zum Betätigen der Antriebseinheit 800 angeordnet ist, und eine Erfassungseinrichtung 900, die den Antriebsbereich der Antriebseinheit 800 erfaßt, so daß die Gestelleinheit 300 ohne Störung der Antriebseinheit 800 betätigt werden kann, falls die Gestelleinheit 300 manuell hinein bzw. herausgezogen werden soll.
Die Antriebseinheit 800 umfaßt einen Motor 810 zum Antrieb in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung, der eine elektrische Leistung entsprechend einem Signal von der Betätigungseinheit 600 empfängt, ein Antriebszahnrad 820, das am vorderen Ende einer Achse 811 des Motors 810 befestigt ist und sich bei Aktivierung des Motors 810 dreht, ein Zwischenzahnrad 830, das in oder außer Kämmeingriff mit dem Antriebszahnrad 820 stehen kann, und eine Zahnstange 840, die unter dem vorderen Verbindungselement 320 und dem rückseitigen Verbindungselement 321 der Gestelleinheit 300 so befestigt ist, daß diese mit dem Zwischenzahnrad 830 für eine geradlinige Bewegung im Kämmeingriff steht und die Gestelleinheit 300 horizontal bewegt.
Der Motor 810 und die Erfassungseinrichtung 900 sind in vorbestimmter Höhe mittels eines Motorbefestigungsarms 870 am Boden des Hohlraumes 30 befestigt.
Das Antriebszahnrad 820 ist am Außenumfang symmetrisch mit Trennuten 821 ausgestattet, so daß die Gestelleinheit 300 manuell hineingeschoben oder herausgezogen werden kann, wenn der Antrieb des Motors 810 unterbrochen und gleichzeitig die Drehung des Antriebszahnrades beendet ist, indem das Antriebszahnrad 820 und das Zwischenzahnrad 830, die im Kämmeingriff stehen, vor oder nach dem Anfangsbetrieb getrennt sind.
Das Zwischenzahnrad 830 ist über eine Drehachse 860 drehbar an einem Zahnradbügel 850 gelagert, der an der Bodenseite des Hohlraumes 30 in der Ofenkammer 60 angeordnet ist, wobei die Drehachse 860 an einem oberen Teil des Zahnradbügels 850 angelenkt ist.
Der Zahnradbügel 850 ist zentral mit einem Durchgangsloch 851 versehen, durch das ein Teil der Umfangsfläche des Zwischenzahnrades 830 von oben nach unten hindurchragen kann, um mit einer Umfangsfläche des Antriebszahnrades 820 in Kämmeingriff zu stehen.
Der Zahnradbügel 850 weist symmetrisch an der linken und rechten Seite jeweils ein Achsenlager 853 mit einer Achsennut auf, worin das entsprechende Endteil der Drehachse 860 gelagert wird.
An einem unteren linken und rechten Ende der Zahnstange 840 ragt eine Spritzfangeinheit 841 zum Umfassen des Zahneingriffes zwischen Zahnstange 840 und Zwischenzahnrad 830 senkrecht weg, so daß verhindert werden kann, daß das Zwischenzahnrad der Ofenkammer 60 ausgesetzt ist und daß gleichzeitig verschiedene in der Ofenkammer 60 erzeugte Fremdkörper an dem Zwischenzahnrad 830 anhaften können.
Die Erfassungseinrichtung 900 stellt entweder einen Schalter oder einen Sensor dar, der mit dem Mikrocomputer 700 zur Steuerung des Stromes und des Betriebs des Motors 810 verbunden ist.
Nachfolgend wird die Funktionsweise des so aufgebauten zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung beschrieben.
Wird die außen an der Ofenkammer 60 angeordnete Betätigungseinheit 600 gedrückt, um die aufgenommene Gestelleinheit 300 hineinziehen bzw. herauszuschieben, so wird ein durch das Drücken erzeugtes Signal über den Mikrocomputer 700 zum Motor 810 der Antriebseinheit 800 übertragen, um den Motor 810 in Vorwärts- oder Umkehrrichtung anzutreiben.
Das Antriebszahnrad 820 wird dann in Vorwärts- oder Umkehrrichtung entsprechend dem Antrieb des Motors 810 gedreht, wodurch gleichzeitig das Zwischenzahnrad 830 gedreht wird.
Wird das Zwischenzahnrad 830 in Vorwärts- oder Umkehrrichtung gedreht, so bewegt dieses die Zahnstange 840, die mit dem Außenumfang des Zwischenzahnrades 830 im Kämmeingriff steht, entsprechend geradlinig. Die an der Zahnstange 840 befestigte Gestelleinheit 300 gleitet unter Führung der Vielzahl von Laufrollen 400, die an der Innenwand des Hohlraumes 30 angeordnet sind, so daß die Gestelleinheit 300 über die Öffnung in der Ofenkammer 60 in die Ofenkammer 60 hineingezogen oder über die Öffnung in der Ofenkammer 60 aus der Ofenkammer 60 herausgeschoben werden kann.
Da die Trennuten 821 gegenüber der Mittellinie des Zwischenzahnrades 830 abgesetzt sind, stehen das Antriebszahnrad 820 und das Zwischenzahnrad 830 im Bereich der Trennuten 821 außer Kämmeingriff.
Mit anderen Worten, der Motor 810 wird solange angetrieben, bis die an dem Antriebszahnrad 820 ausgebildete Trennut 821 von der Erfassungseinrichtung 900 erfaßt wird. Wird die Trennut 821 erfaßt, so wird gleichzeitig der Antrieb des Motors 810 unterbrochen, so daß das Antriebszahnrad 820 und das Zwischenzahnrad 830 infolge der Trennut 821 stets einen getrennten Zustand einnehmen.
Falls der Benutzer die Gestelleinheit auf manuellem Wege herausziehen möchte, so wird beim Herausziehen die unter der Gestelleinheit 300 befestigte Zahnstange 840 nach vorne bewegt, ohne vom Motor und dem Antriebszahnrad 820 daran gehindert zu werden, da das Zwischenzahnrad 830 und das Antriebszahnrad 820 außer Kämmeingriff stehen und nur das Zwischenzahnrad 830, das in Kämmeingriff mit der Zahnstange 840 steht, gedreht wird, um eine Überlastung durch Drehen des Motors 810 im voraus auszuschließen.
Fremdstoffe, wie z. B. Öl und dergleichen, die in der Ofenkammer 60 erzeugt werden, werden mit Hilfe der Spritzfangeinheit 841, die an der unteren linken und rechten Seite der Zahnstange 840 senkrecht wegragt, abgeschirmt, um die Zähne der Zahnstange 840 und des Zwischenzahnrades 830 zu schützen, so daß zwischen dem Zwischenzahnrad 830 und der Zahnstange 840 ein stoßfreier, gleichförmiger Kämmeingriff vorliegt.
Wenn jedoch die Fremdstoffe wie z. B. Öl und dergleichen zwischen das Zwischenzahnrad 830 und die Zahnstange 840 eingedrungen sind, wird die Gestelleinheit 300 zur Öffnung der Ofenkammer 60 hingezogen, um das Zwischenzahnrad 830, das in Kämmeingriff mit der unter der Gestelleinheit 300 befestigten Zahnstange 840 steht, und gleichzeitig die Vielzahl von Laufrollen 400, die an die linken und rechten Gleitelemente 310 und 311 der Gestelleinheit 300 angekoppelt sind, freizusetzen.
Da das Zwischenzahnrad 830 am Außenumfang der Drehachse 860 befestigt ist, kann der Benutzer die Drehachse 860 hochheben, um die Drehachse 860 von dem Zahnradbügel 850 zu lösen und das Zwischenzahnrad 830 von der Drehachse 860 zu lösen, so daß in diesem zerlegten Zustand eine Säuberung von Zwischenzahnrad 830, Drehachse 860 und Zahnradbügel 850 möglich ist. Der Zusammenbau der Teile erfolgt in umgekehrter Richtung.
Wie aus dem Vorstehenden ersichtlich, besteht ein Vorteil der erfindungsgemäßen Gasherd-Gestellschiebevorrichtung gemäß dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel darin, daß eine an einer Ofenkammer angepaßte Gestelleinheit, die eine Vielzahl von Ofenblechen oder dergleichen aufnehmen kann, auf manuellem oder automatischem Wege in die Ofenkammer hinein- oder aus der Ofenkammer herausgeschoben werden kann, was dem Benutzer eine bequeme Handhabung ermöglicht, ein Verbrennen der Hände verhindert und ein leichtes Zerlegen für die Reinigung gestattet.

Claims (12)

1. Gestellschiebevorrichtung für einen Herd, der eine Ofenkammer aufweist, in die Auflageelemente oder dergleichen in einer vorbestimmten Höhe aufnehmbar sind, gekennzeichnet durch
eine an der Außenseite der Ofenkammer (60) angeordnete Betätigungseinheit (600) und
Gestellschiebemittel (200), die in der Ofenkammer (60) zum Hinausschieben von übereinander gestapelten Auflageelementen (90) aus der Ofenkammer bzw. zum Hereinziehen von übereinander gestapelten Auflageelementen in die Ofenkammer entsprechend dem Betriebssignal von der Betätigungseinheit (600) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Gestellschiebemittel (200) aufweisen:
eine Gestelleinheit (300), mit der gleichzeitig mehrere Auflageelemente (90) während des Koch- oder Backvorganges in der Ofenkammer (60) in gestapelter Form gehalten werden können,
eine Vielzahl von Laufrollen (400), die in einer vorbestimmten Höhe an einer Innenwand des Hohlraums drehbar angeordnet sind, um die Gestelleinheit (300) unter Führung durch die Laufrollen in einer vorbestimmten Höhe horizontal in die Ofenkammer (60) hineinschieben bzw. aus dieser herausschieben zu können, und
eine Antriebseinheit (500), die am Hohlraum angeordnet ist, um die Gestelleinheit (300) entsprechend einem Signal von der Betätigungseinheit (600) um eine vorbestimmte Wegstrecke in die Ofenkammer (60) hineinzuziehen bzw. diese um eine vorbestimmte Wegstrecke aus der Ofenkammer (60) herauszuschieben.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Gestelleinheit (300) umfaßt:
ein linkes und ein rechtes Gleitelement (310, 311), die symmetrisch angeordnet sind und zum horizontalen Gleiten mit der Vielzahl von Laufrollen (400) gekoppelt sind,
ein vorderes und ein rückseitiges Verbindungselement (320, 321), wobei das vordere Verbindungselement (320) mit den vorderen Enden des linken und rechten Gleitelements (310, 311) und das rückseitige Verbindungselement (321) mit den rückseitigen Enden des linken und rechten Gleitelements (310, 311) horizontal und integral verbunden ist,
ein Paar vordere und rückseitige Schienenarme (330, 331), die senkrecht und integral an den vorderen und rückseitigen Enden der Gleitelemente (310, 311) befestigt sind und gleiche Höhe aufweisen und
eine Vielzahl von linken und rechten Schienenelementen (340, 341), die symmetrisch an mehreren vorbestimmten Höhen der Schienenarme (330, 331) so befestigt sind, daß die Vielzahl an Auflageelementen (90) übereinander gestapelt und wie Schubladen hineingeschoben bzw. herausgezogen werden können.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (500) umfaßt:
einen Motor (510), der in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung durch elektrische Leistung gemäß einem Signal von der Betätigungseinheit (600) angetrieben wird,
ein Antriebszahnrad (520), das am vorderen Ende der Antriebsachse (511) des Motors (510) befestigt ist und sich entsprechend dem Antrieb des Motors (510) dreht, und
eine Zahnstange (540), die unterhalb der Verbindungselemente (320, 321) der Gestelleinheit (300) befestigt ist und mit dem Antriebszahnrad (520) zum Vorwärts- und Rückwärtsbewegen der Gestelleinheit (300) in Kämmeingriff steht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zwischenzahnrad (530) zwischen dem Antriebszahnrad (520) und der Zahnstange (540) angeordnet ist, um die Antriebskraft des Motors (510) zu steigern.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (540) am vorderen und rückseitigen Ende mit einem Stopper (541) versehen ist, um zu verhindern, daß das Zwischenzahnrad (530) und die Zahnstange (540) außer Kämmeingriff kommen.
7. Gestellschiebevorrichtung für einen Herd, der eine Ofenkammer aufweist, in die Auflageelemente oder dergleichen in einer vorbestimmten Höhe aufnehmbar sind, gekennzeichnet durch
Gestellschiebemittel (200a), die in der Ofenkammer (60) zum automatischen Hinausschieben von übereinander gestapelten Auflageelementen aus der Ofenkammer (60) bzw. zum automatischen Hineinziehen von übereinander gestapelten Auflageelementen in die Ofenkammer (60) entsprechend einem Betriebssignal von einer Betätigungseinheit (600) angeordnet sind, und
eine Erfassungseinrichtung (900), die so ausgelegt ist, daß die übereinander gestapelten Auflageelemente manuell aus der Ofenkammer (60) herausgezogen bzw. in die Ofenkammer (60) hineingeschoben werden können, wenn die elektrische Leistung automatisch ausgeschaltet wird, bevor oder nachdem die Gestellschiebemittel anfänglich aktiviert werden bzw. wurden.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Gestellschiebemittel (200a) umfassen:
eine Gestelleinheit (300), mit der gleichzeitig mehrere Auflageelemente (90) während des Koch- oder Backvorganges in der Ofenkammer (60) in gestapelter Form gehalten werden können, und
eine Antriebseinheit (800) zum manuellen Hineinschieben oder Herausziehen der Gestelleinheit (300), wenn der Antrieb durch ein von der Erfassungseinrichtung (900) erfaßtes Signal durch Ausschalten der Leistungszufuhr unterbunden ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebseinheit (800) umfaßt:
einen Motor (810) zum Antrieb in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung,
ein Antriebszahnrad (820), das durch den Antrieb des Motors (810) gedreht wird,
ein Zwischenzahnrad (830), das in oder außer Kämmeingriff mit dem Antriebszahnrad (820) steht, und
eine Zahnstange (840), die an der Gestelleinheit (300) befestigt ist und mit dem Zwischenzahnrad (830) zur Ausführung einer geradlinigen Bewegung und zum horizontalen Bewegen der Gestelleinheit (300) in Kämmeingriff steht.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebszahnrad (820) am Außenumfang symmetrisch mit Trennuten (821) ausgestattet ist, so daß die Gestelleinheit (300) manuell hineingeschoben bzw. herausgezogen werden kann, wenn der Antrieb des Motors (810) unterbrochen und gleichzeitig die Drehung des Antriebszahnrades (820) beendet ist, indem das Antriebszahnrad (820) und das Zwischenzahnrad (830), die in Kämmeingriff stehen, vor oder nach dem Anfangsbetrieb voneinander getrennt sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenzahnrad (830) über eine Drehachse (860) an einem Zahnradbügel (850) drehbar gelagert ist, der am Boden des Hohlraumes (30) in der Ofenkammer (60) angeordnet ist, wobei die Drehachse (860) an einem oberen Teil des Zahnradbügels (850) angelenkt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren linken und rechten Ende der Zahnstange (840) eine Spritzfangeinheit (841) senkrecht wegragt, die den Bereich des Zahneingriffes zwischen Zahnstange und Zwischenzahnrad abdeckt.
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