DE10162924A1 - Auszugssystem eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Gargeräts - Google Patents

Auszugssystem eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Gargeräts

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DE10162924A1 DE2001162924 DE10162924A DE10162924A1 DE 10162924 A1 DE10162924 A1 DE 10162924A1 DE 2001162924 DE2001162924 DE 2001162924 DE 10162924 A DE10162924 A DE 10162924A DE 10162924 A1 DE10162924 A1 DE 10162924A1
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DE2001162924
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Klaus Erdmann
Reinhard Wiedenmann
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BSH Bosch und Siemens Hausgeraete GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
    • F24C15/16Shelves, racks or trays inside ovens; Supports therefor

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Auszugssystem eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Gargeräts (10), für einen Gutträger (11), mit einer Begrenzungseinheit (12, 13), über die der Gutträger (11) in Auszugsrichtung (14) in seiner Bewegung begrenzbar ist. DOLLAR A Um ein gattungsgemäßes Auszugssystem und ein Gargerät, insbesondere mit einem erhöhten Komfort, bereitzustellen, wird vorgeschlagen, daß die Begrenzungseinheit (12, 13) über eine Stelleinheit (15, 16) einstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einem Auszugssystem eines Haushaltsgeräts nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der US 1,974,830 ist ein gattungsbildendes Auszugssystem für ein Gargerät mit einem Backrost bekannt. Das Auszugssystem besitzt oberhalb einer Trennwand in einer ersten Lagerebene eine erste, ortsfeste Lagereinheit. Die erste Lagereinheit besitzt an sich zwei gegenüberliegenden Seitenwänden in einem Garraum des Gargeräts jeweils sich entlang der Seitenwände in Auszugsrichtung erstreckende Rippen. Entgegen der Auszugsrichtung vor den Rippen besitzt die erste Lagereinheit an den Seitenwänden gelagerte, ortsfeste Lagerrollen, die zur Aufnahme von vertikal nach unten wirkenden Gewichtskräften des Backrosts dienen.
  • Ferner besitzt das Auszugssystem im vorderen Bereich jeweils oberhalb der Rippen an den Seitenwänden gelagerte, ortsfeste Lagerrollen. Die Lagerrollen dienen als Begrenzungseinheit, die mit einem im hinteren Bereich des Backrosts angeordneten, vertikal nach oben aufgebogenen Bereich des Backrosts zusammenwirken. Die Lagerrollen bilden einen Anschlag, an den der Backrost mit seinem aufgebogenen Bereich in einer vorderen Endstellung anläuft. Um den Anschlag zu überwinden, muß der Backrost an seiner vorderen Seite vertikal nach oben geführt werden, um den aufgebogenen Bereich des Backrosts durch einen von der Lagerrolle und der Rippe gebildeten Spalt zu führen.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein gattungsgemäßes Auszugssystem und ein Gargerät, insbesondere mit einem erhöhten Komfort, bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Die Erfindung geht aus von einem Auszugssystem eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Gargeräts, für einen Gutträger, mit einer Begrenzungseinheit, über die der Gutträger in Auszugsrichtung in seiner Bewegung begrenzbar ist.
  • Es wird vorgeschlagen, daß die Begrenzungseinheit über eine Stelleinheit einstellbar ist. Es kann eine auf verschiedene Randbedingungen, wie insbesondere auf verschiedene Betriebszustände und Anwendungen sowie Kundenvorstellungen, individuell anpaßbare Begrenzungseinheit erreicht und die Sicherheit des Auszugssystems und insbesondere der Komfort für den einzelnen Bediener kann gesteigert werden.
  • Mit der Stelleinheit kann die Funktion der Begrenzungseinheit einstellbar ausgeführt sein, beispielsweise kann über die Stelleinheit eine Verzögerung des Gutträgers, insbesondere eines Backblechs oder eines Backrosts, einstellbar sein, so daß der Gutträger über eine kurze Strecke abrupt oder über eine lange Strecke gedämpft abgebremst werden kann, und/oder es kann eine Kraft einstellbar sein, die erforderlich ist, um einen von der Begrenzungseinheit gebildeten Anschlag zu überwinden, beispielsweise indem ein den Anschlag bildender Bolzen der Begrenzungseinheit mit unterschiedlichen Federkräften in seiner Sperrstellung belastbar ist usw. Besonders vorteilhaft ist jedoch über die Stelleinheit die Begrenzungseinheit in ihrer Funktion aktivierbar und deaktivierbar, so daß der Gutträger mit einem harten Anschlag gesichert und bei Bedarf ungehindert und komfortabel entnommen werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Begrenzungseinheit zumindest ein in seiner Lage über die Stelleinheit verstellbares Anschlagelement aufweist, das mit einem am Gutträger angeordneten Anschlagelement zusammenwirkt. Grundsätzlich könnte zwar auch ein verstellbares Anschlagelement am Gutträger angeordnet sein, so daß gezielt für verschiedene Gutträger einfach verschiedene Anschlagfunktionen eingestellt werden können, ist jedoch das Anschlagelement verstellbar ausgeführt, das mit einem am Gutträger angeordneten Anschlagelement korrespondiert, kann die Stelleinheit konstruktiv einfach im stationären Teil des Auszugssystems integriert werden. Ferner kann zusätzliches Gewicht am Gutträger vermieden werden.
  • Sind zumindest zwei Anschlagelemente an einem gemeinsamen, verschiebbar gelagerten und über die Stelleinheit verstellbaren Träger angeordnet, kann eine konstruktiv einfache Begrenzungseinheit mit wenigen zusätzlichen Bauteilen für mehrere Lagerebenen erreicht werden. Ferner können zusätzliche Bauteile und damit Montageaufwand und Kosten eingespart werden, indem das verstellbare Anschlagelement ein Lagerelement des Gutträgers bildet.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Stelleinheit zumindest einen Aktuator aufweist, beispielsweise einen hydraulischen, elektrischen und/oder elektromagnetischen Aktuator. Die Betätigung der Stelleinheit kann dadurch gegenüber einer Ausführung ohne Aktuator komfortabler ausgeführt werden. Ferner kann mit einem Aktuator eine von verschiedenen Betriebsparametern abhängige automatische Einstellung realisiert werden, beispielsweise könnte, abhängig von einer vorliegenden Garraumtemperatur, einer Abschaltzeit eines Heizelements usw., die Begrenzungseinheit verstellt bzw. aktiviert oder deaktiviert werden, so daß möglicherweise bei einem abgekühlten Gargerät die Backbleche und Backroste stets ungehindert zur Reinigung und/oder zur anschließenden entsprechenden Positionierung entnommen werden können.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 einen schematisch dargestellten Backofen mit einem Auszugssystem von vorn,
  • Fig. 2 einen schematisch dargestellten Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
  • Fig. 4 ein alternatives Auszugssystem in einer der Fig. 2 entsprechenden Darstellung und
  • Fig. 5 das Auszugssystem aus Fig. 4 mit verstellter Anschlagfunktion.
  • Fig. 1 zeigt einen Backofen 10 von vorn mit einer in einem Backofengehäuse 23 angeordneten Muffel 24, die einen Garraum 25 begrenzt, der mit einer Backofentür 26 verschlossen ist. Der Backofen 10 besitzt ein Auszugssystem für ein Backblech 11 sowie für nicht näher dargestellte Gitterroste.
  • Das Auszugssystem besitzt drei Lagerebenen, mit jeweils einer ortsfesten Lagereinheit 27, 27a, 27b, die baugleich ausgeführt sind. Die Lagereinheit 27 besitzt an sich gegenüberliegenden Seitenwänden der Muffel 24 angeformte, sich in Auszugsrichtung 14 erstreckende Rippen 28, 28'. Im vorderen Bereich des Garraums 25 ist eine Begrenzungseinheit 12 des Auszugssystems angeordnet, über die das Backblech 11 in seinen Lagerebenen in Auszugsrichtung 14 in seiner Bewegung begrenzbar ist (Fig. 2 und 3). Die Begrenzungseinheit 12 ist erfindungsgemäß über eine Stelleinheit 15 aktivierbar und deaktivierbar.
  • Die Begrenzungseinheit 12 besitzt an einer Seitenwand drei jeweils in ihrer Lage über die Stelleinheit 15 verstellbare Anschlagelemente 17, 17a, 17b, die mit einem am Backblech 11 angeordneten Anschlagelement 19 zusammenwirken. Anstatt nur an einer Seitenwand könnten auch beidseitig Anschlagelemente vorgesehen sein. Das am Backblech 11 angeordnete Anschlagelement 19 wird von einer im hinteren Bereich des Backblechs 11, an eine Oberseite angeformten, sich über die Breite des Backblechs 11 erstreckenden Erhöhung gebildet. Die Anschlagelemente 17, 17a, 17b werden von horizontal ausgerichteten, sich quer zur Auszugsrichtung 14 durch Langlöcher der Seitenwand der Muffel 24 in den Garraum 25 erstreckenden Bolzen gebildet, die auf einem gemeinsamen, vertikal ausgerichteten, stegartigen Träger 20 befestigt sind, der hinter der Seitenwand der Muffel 24 in vertikaler Richtung nach oben und nach unten verschiebbar gelagert und über die Stelleinheit 15 verstellbar ist.
  • Der Träger 20 ist mit einem um eine Achse 29 schwenkbar gelagerten Betätigungshebel 30 verbunden, der nach vorn aus dem Backofengehäuse 23 ragt und von einem Bediener betätigbar ist.
  • Die Anschlagelemente 17, 17a, 17b sind jeweils oberhalb der Rippen 28, 28a, 28b mit einem über die Stelleinheit 15 einstellbaren Abstand zu den Rippen 28, 28a, 28b angeordnet und dienen gleichzeitig als Lagerelemente für das Backblech 11, und zwar werden auf der Seite der Anschlagelemente 17, 17a, 17b vertikal nach oben wirkende Kräfte über die Anschlagelemente 17, 17a, 17b abgestützt, die durch ein auf das Backblech 11 im ausgezogenen Zustand wirkendes Kippmoment verursacht sind. Auf der den Anschlagelementen 17, 17a, 17b gegenüberliegenden Seite werden die vertikal nach oben wirkenden Kräfte über nicht näher dargestellte Bolzen abgestützt, die ebenfalls im vorderen Bereich jeweils oberhalb der Rippen 28', 28a', 28b' angeordnet sind.
  • Ist der Betätigungshebel 30 an seinem zum Bediener weisenden Ende nach oben geschwenkt, ist der Träger 20 mit seinen Anschlagelementen 17, 17a, 17b in den Langlöchern der Muffel 24 in einer unteren Endstellung, wobei die Anschlagelemente 17, 17a, 17b zu den Rippen 28, 28a, 28b jeweils einen Abstand aufweisen, der im wesentlichen der Grundhöhe des Backblechs 11 entspricht. Beim Herausziehen des Backblechs 11 schlägt das am Backblech 11 angeordnete Anschlagelement 19 an das Anschlagelement 17 an.
  • Wird der Betätigungshebel 30 an seinem zum Bediener weisenden Ende vom Bediener vertikal nach unten geschwenkt, wird der Träger 20 mit seinen Anschlagelementen 17, 17a, 17b in den Langlöchern der Muffel 24 nach oben bewegt, wodurch sich zwischen den Anschlagelementen 17, 17a, 17b und den Rippen 28, 28a, 28b jeweils ein Abstand einstellt, der größer ist als die Höhe des Backblechs 11 im Bereich des Anschlagelements 19. Die Begrenzungseinheit 12 ist deaktiviert. Das Backblech 11 kann ungehindert aus dem Garraum 25 entfernt werden. Wird der Betätigungshebel 30 vom Bediener losgelassen, stellt sich die Begrenzungseinheit 12, angetrieben durch die Zugfeder 31, automatisch in ihre Ausgangsstellung zurück. Um ein manuelles Halten des Betätigungshebels 30 vom Bediener in einer deaktivierten Stellung zu vermeiden, könnte dieser in seiner unteren Stellung über eine Rasteinheit fixiert werden.
  • Ferner könnte anstatt über einen Betätigungshebel 30 der Träger 20 über einen elektromagnetischen Aktuator 21 betätigbar sein, der über einen an der Vorderseite des Backofens 10 angeordneten Schalter 32 entsprechend gesteuert werden kann, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
  • In Fig. 4 ist ein Ausschnitt einer alternativen Begrenzungseinheit 13 mit einer Stelleinheit 16 dargestellt. Im wesentlichen gleichbleibende Bauteile sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Ferner kann bezüglich gleichbleibender Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung zum Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3 verwiesen werden. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im wesentlichen auf die Unterschiede zum Ausführungsbeispiel in den Fig. 1 bis 3.
  • Anstatt einem in einem Langloch verschiebbaren Bolzen besitzt die Begrenzungseinheit 13 schwenkbar gelagerte Anschlagelemente 18, 18a, 18b, die gemeinsam über eine vertikal nach oben und nach unten verschiebbare Zahnstange 22 verstellbar bzw. verschwenkbar sind. Die Zahnstange 22 steht über Zahnräder 34 der Anschlagelemente 18, 18a, 18b mit denselben in Wirkverbindung und kann entsprechend dem Träger 20 in den Fig. 1 bis 3 über einen Betätigungshebel 30 verstellt werden. Anstatt über eine gemeinsame Zahnstange 22 könnten die Anschlagelemente 18, 18a, 18b auch einzeln verstellbar ausgeführt werden.
  • Ist der Betätigungshebel 30 an seinem zum Bediener weisenden Ende nach oben geschwenkt, ist die Zahnstange 22 in einer unteren Endstellung, wobei innerhalb eines Garraums 25 sich entlang einer Seitenwand einer Muffel 24 erstreckende Bolzen 33, 33a, 33b der Anschlagelemente 18, 18a, 18b jeweils in eine vertikal nach unten weisende Stellung geschwenkt sind. Die Begrenzungseinheit 13 ist aktiviert und bildet einen harten Anschlag für das Backblech 11. Wird der Betätigungshebel 30 an seinem zum Bediener weisenden Ende vom Bediener vertikal nach unten geschwenkt, wird die Zahnstange 22 nach oben bewegt, wodurch die Bolzen 33, 33a, 33b der Anschlagelemente 18, 18a, 18b nach vorn in eine waagrechte Stellung geschwenkt werden. Die Begrenzungseinheit 13 ist deaktiviert.
  • In einer mittleren Stellung des Betätigungshebels 30, in welcher der Betätigungshebel 30 mit einer nicht näher dargestellten Rasteinheit fixierbar ist, weisen die Bolzen 33, 33a, 33b ca. 45° nach unten (Fig. 5). Läuft das Backblech 11 mit seinem Anschlagelement 19 an den Bolzen 33, wird dieses gedämpft abgebremst, und zwar indem der Bolzen 33 entgegen einer Zugkraft der Zugfeder 31 nach oben geschwenkt wird, bis das Backblech 11 zum Stillstand kommt.

Claims (7)

1. Auszugssystem eines Haushaltsgeräts, insbesondere eines Gargeräts (10), für einen Gutträger (11), mit einer Begrenzungseinheit (12, 13), über die der Gutträger (11) in Auszugsrichtung (14) in seiner Bewegung begrenzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinheit (12, 13) über eine Stelleinheit (15, 16) einstellbar ist.
2. Auszugssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinheit (12, 13) über die Stelleinheit (15, 16) in ihrer Funktion aktivierbar und deaktivierbar ist.
3. Auszugssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungseinheit (12, 13) zumindest ein in seiner Lage über die Stelleinheit (15, 16) verstellbares Anschlagelement (17, 17a, 17b, 18, 18a, 18b) aufweist, das mit einem am Gutträger (11) angeordneten Anschlagelement (19) zusammenwirkt.
4. Auszugssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei Anschlagelemente (17, 17a, 17b) an einem gemeinsamen, verschiebbar gelagerten und über die Stelleinheit (15) verstellbaren Träger (20) angeordnet sind.
5. Auszugssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das verstellbare Anschlagelement (17, 17a, 17b, 18, 18a, 18b) ein Lagerelement des Gutträgers (11) bildet.
6. Auszugssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinheit (15) zumindest einen Aktuator (21) aufweist.
7. Gargerät mit einem Auszugssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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