DE19736298A1 - Verfahren zum Delaborieren von Granaten mit Hohlladung - Google Patents

Verfahren zum Delaborieren von Granaten mit Hohlladung

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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Delaborieren einer Granate mit Hohlladung, wobei die Granate einen Granatzünder mit federdruckbeaufschlagtem Detonatorträger in einer Füh­ rung in einem Zündergehäuse und eine von einer Hülle und ei­ nem Kegel eingeschlossene Wirkladung aufweist, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Delaborieren von Munition mit einer Hülle, einem ein offenes Ende der Hülle verschließenden Ke­ gel und einer in einem von Hülle und Kegel ausgebildeten Hohlraum angeordneten Wirkladung, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Unter Delaborieren versteht man das Zerlegen von Munition in artenreine bzw. weiterverarbeitbare Komponenten zum Zwecke des vollständigen Unschädlichmachens der Munition.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren der obengenannten Art sowie eine verbesserte Vor­ richtung der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, wobei die Sicherheit bei der Bearbeitung von Munition erhöht ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren der o.g. Art mit den in Anspruch 1 angegebenen Verfahrensschritten und durch eine Vorrichtung der o.g. Art mit den in Anspruch 5 gekennzeich­ neten Merkmalen gelöst.
Dazu sind bei einem Verfahren erfindungsgemäß folgende Schritte vorgesehen:
  • a) Ausdrücken des Detonatorträgers durch die Führung gegen die Federkraft,
  • b) Separieren des Detonatorträgers,
  • c) Aufbauchen der Hülle in radialer Richtung an einem vom Granatzünder abgewandten Ende und
  • d) Separieren von Kegel, Hülle und Wirkladung.
Dies hat den Vorteil, daß eine spanabhebende Bearbeitung mit den entsprechenden Gefahren der Funkenerzeugung und Erschüt­ terung und dadurch verursachter unerwünschten Zündung der Granate oder der Wirkladung vermieden und zusätzlich der Zeit- und Kostenaufwand reduziert ist.
Vorzugsweise Weitergestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 4 beschrieben.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform wird in Schritt (c) ein bezüglich der Hülle axialer Druck auf einen umlaufenden Rand des offenen Endes ausgeübt.
Für ein handhabungssicheres Ausführen des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vor Schritt (a) die Granate bezüglich eines aus dem Zündergehäuse vorstehenden Teiles des Detonatorträ­ gers ausgerichtet.
Zweckmäßigerweise wird vor Schritt (a) die Granate derart fixiert, daß für diesen Schritt eine ausreichende Kraftauf­ wendung auf den Detonatorträger ausübbar ist.
Eine Vorrichtung der o.g. Art weist erfindungsgemäß einen Druckstempel mit einer kreisförmigen Nut auf, welche derart ausgebildet ist, daß sie bei in bezüglich der Hülle axialer Richtung auf das offene Ende der Hülle aufgesetztem Druck­ stempel einen umlaufenden Rand des offenen Endes umgreift, wobei ferner eine Innenseite einer Wandung der Nut über ein unteres Ende des Druckstempels hinaus verlängert und bezüg­ lich der umlaufenden Nut radial nach innen abgeschrägt ist.
Dies hat den Vorteil, daß durch einfaches Andrücken des Druckstempel eine radiale Aufweitung der Hülle in einem vor­ bestimmten Bereich unterhalb des offenen Endes ausgebildet wird.
Vorzugsweise Weitergestaltungen der Vorrichtung sind in An­ spruch 6 beschrieben.
Eine radiale Aufbauchung der Hülle, ohne daß es dabei zu Rissen in der Hülle kommt, beim Andrücken des Druckstempels wird zusätzlich dadurch unterstützt, daß eine Außenseite der Wandung der Nut bezüglich dieser radial nach außen abge­ schrägt ist, jedoch kann die Nut auch gradlinig verlaufende Wandflächen aufweisen, d. h. die Außenkante verläuft grade.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeich­ nungen näher erläutert. Diese zeigen in
Fig. 1 eine zu delaborierende Munition in Schnittansicht,
Fig. 2 einen Granatzünder der zu delaborierende Munition von Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Fig. 3 eine Hohlladungsanordnung einer zu delaborierenden Munition mit einer bevorzugten Ausführungsform ei­ nes erfindungsgemäßen Druckstempels und
Fig. 4 die Hohlladungsanordnung von Fig. 3 mit axial auf­ gesetztem Druckstempel.
Die in Fig. 1 dargestellte, zu delaborierende Munition oder Granate 10 umfaßt einen Granatkörper 12 mit einer Wirkladung 14 und einem Granatzünder 16. Der Granatzünder 16 ist mit zwei Nietstiften 18 am dem Granatkörper 12 befestigt. Der Granatkörper 12 umfaßt eine Hülle 20, die Wirkladung 14 in Form einer Sprengstoffladung und einen Kegel 22 aus einer Kupferlegierung. Dieser Kegel 22 wird bei der Herstellung der Granate 10 in eine umlaufende Nut 24 in der Hülle 20 eingepreßt.
Fig. 2 zeigt eine vergrößerte Darstellung des Granatzünders 16. Dieser umfaßt ein Zündergehäuse 26 in dem ein Detonator­ träger 28 mit einem Detonator 30 geführt ist. Eine Druckfe­ der 32 übt eine Kraft auf den Detonatorträger 28 aus und ei­ ne Anstichnadel 34 hält den Detonatorträger gegen die Kraft der Druckfeder 32 in Position. Die Anstichnadel 34 ist über ein Gewinde in einen Anstichnadelträger 36 eingeschraubt.
In der in Fig. 2 dargestellten Stellung ist der Granatzün­ der 16 in einem Zustand, in dem die Wirkladung 14 nicht durch den Detonator 30 gezündet werden kann. Durch heraus­ drehen der Anstichnadel 34 aus dem Gewinde des Anstichnadel­ trägers 36 um eine vorbestimmte Strecke wird der Detonator­ träger 28 von der Anstichnadel 34 freigegeben und die Feder 32 drückt den Detonatorträger 28 in eine Stellung, in der der Detonator 30 die Wirkladung 14 zünden könnte.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem ersten Schritt der Detonatorträger 28 durch die Führung im Zünder­ gehäuse 26 und gegen die Wirkrichtung der Feder 32 ausge­ drückt. Der auf diese Weise ausgedrückte Detonatorträger 28 und/oder Detonator 30 wird dann separiert.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren wird in einem zweiten Schritt der eingepreßte Kupferkegel 22 ohne spanabhebende Bearbeitung aus der Hülle 20 entfernt.
Zur Ausführung des genannten ersten Schrittes wird die Gra­ nate 10 nach einem aus dem Zündergehäuse 26 vorstehenden Teil des Detonatorträgers 28 ausgerichtet, die Granate 10 so gehalten, daß man eine ausreichende Kraft zum ausdrücken des Detonatorträgers 28 einbringen kann, der Detonatorträger 28 gegen die Wirkrichtung der Feder 32 durch die Führung im Zündergehäuse 26 ausgedrückt und anschließend der auf diese Weise ausgedrückte Detonatorträger 28 nach dem Ausdrücken separiert.
Die Ausführung des obengenannten zweiten Schrittes illu­ strieren die Fig. 3 und 4. Hierzu wird ein erfindungsge­ mäßes Stempelkwerkzeug 100 auf einer Seite, in der der Kegel 22 eingepreßt ist, in die Hülle 20 eingefahren. Der Druck­ stempel 100 umfaßt eine Nut 38 mit einem voreilenden koni­ schen Stempelteil 40.
Durch axiales Anpressen des Druckstempels 100 wird die Hülle 20 folgendermaßen aufgeweitet: Nachdem die Hülle 20 voll­ ständig gegen einen Anschlag der Nut 38 gedrückt wurde, wei­ tet sich die Hülle 20 in Form einer Wulst 42 derart auf, daß sich ein beim Endrücken des Kegels 22 in die Nut 24 eingera­ steter Ring 44 des Kegels 22 löst. Der Kegel 22 kann nun, wie auch die Wirkladung 14, entnommen, d. h. separiert wer­ den.
Die spezielle Ausbildung des Druckstempels 100 führt zu ei­ ner vorbestimmten, ziehharmonikaartigen Zusammenstauchung der Hülle 20 derart, daß sich die Hülle 20 in einem vorbe­ stimmten Abschnitt radial aufweitet, so daß sich eine Nut­ verbindung (24, 44) zwischen Hülle 20 und Kegel 22 löst.
Bezugszeichenliste
100
Druckstempel
10
Granate
12
Granatkörper
14
Wirkladung
16
Granatzünder
18
Nietstifte
20
Hülle
22
Kegel
24
umlaufende Nut
26
Zündergehäuse
28
Detonatorträger
30
Detonator
32
Druckfeder
34
Anstichnadel
36
Anstichnadelträger
38
Nut
40
konisches Stempelteil
42
Wulst

Claims (6)

1. Verfahren zum Delaborieren einer Granate mit Hohlla­ dung, wobei die Granate einen Granatzünder mit feder­ druckbeaufschlagtem Detonatorträger in einer Führung in einem Zündergehäuse und eine von einer Hülle und einem Kegel eingeschlossene Wirkladung aufweist, gekennzeichnet durch folgende Schritte,
  • a) Ausdrücken des Detonatorträgers durch die Führung gegen die Federkraft,
  • b) Separieren des Detonatorträgers,
  • c) Aufbauchen der Hülle in radialer Richtung an ei­ nem vom Granatzünder abgewandten Ende und
  • d) Separieren von Kegel, Hülle und Wirkladung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Schritt (c) ein bezüglich der Hülle axialer Druck auf einen umlaufenden Rand des offenen Endes ausgeübt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor Schritt (a) die Granate bezüglich eines aus dem Zündergehäuse vorstehenden Teiles des Detonatorträgers ausgerichtet wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vor Schritt (a) die Granate derart fixiert wird, daß für diesen Schritt eine ausreichende Kraftaufwendung auf den Detonatorträger ausübbar ist.
5. Vorrichtung zum Delaborieren von Munition mit einer Hülle (20), einem ein offenes Ende der Hülle (20) ver­ schließenden Kegel (22) und einer in einem von Hülle (20) und Kegel (22) ausgebildeten Hohlraum angeordneten Wirkladung (14), dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen Druckstempel (100) mit einer kreisförmigen Nut (38) aufweist, welche derart ausge­ bildet ist, daß sie bei in bezüglich der Hülle (20) axialer Richtung auf das offene Ende der Hülle (20) aufgesetztem Druckstempel (100) einen umlaufenden Rand des offenen Endes umgreift, wobei ferner eine Innensei­ te (40) einer Wandung der Nut (38) über ein unteres En­ de des Druckstempels (100) hinaus verlängert und bezüg­ lich der umlaufenden Nut (38) radial nach innen abge­ schrägt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Außenseite der Wandung der Nut (38) bezüglich die­ ser radial nach außen abgeschrägt ist.
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