DE10245512B3 - Vorrichtung zum Delaborieren von Munition - Google Patents

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Hubert Dipl.-Ing. Spaeth
Hans-Joachim Dipl.-Ing. Weber
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WEBER, HANS-JOACHIM, 04860 TORGAU, DE
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TORGAUER MASCHB GmbH
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    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B33/00Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
    • F42B33/06Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Delaborieren von Munition mit einer Hülle 12, einem ein offenes Ende der Hülle 12 verschließenden Kegel 11 und einer in einem von Hülle 12 und Kegel 11 ausgebildeten Hohlraum angeordneten Wirkladung 13, wobei der Durchmesser des Bereiches der inneren Wandung der Hülle 12, der sich in radialer Richtung an das Ende des Kegels 11 anschließt, und die Vorrichtung ein Mittel aufweist, welches eine axiale Kraft erzeugt, die auf das Ende 15 des Kegels 11 derart deformierend einwirkt, so dass der deformierte Kegel in radialer Richtung ein Spiel zur inneren Wandung der Hülle 12 aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Delaborieren von Munition mit einer Hülle, einem ein offenes Ende der Hülle verschließenden Kegel und einer in einem. von Hülle und Kegel ausgebildeten Hohlraum angeordneten Wirkladung, wobei der Durchmesser der äußeren Wandung am Ende des Kegels kleiner ist als der Durchnesser des Bereiches der inneren Wandung der Hülle, der sich in radialer Richtung an das Ende des Kegels anschließt.
  • Munition im Sinne der Erfindung sind Sprengmittel, wie Granaten, die dem Hohlladungsprinzip entsprechen. Solche Munition weist: funktionsbedingt eine Hülle, einen ein offenes Ende der Hülle verschließenden Kegel und einen von Hülle und Kegel ausgebildeten Hohlraum, in dem die Wirkladung bzw. Sprengladung angeordnet ist, auf. Außerdem besitzt solche Munition regelmäßig einen Zünder, der beispielsweise als Granatzünder mit federdruckbeaufschlagtem Detonatorträger in einer Führung in einem Zündergehäuse, ausgebildet sein kann.
  • Unter Delaborieren versteht man das Zerlegen von Munition in artenreine bzw. wiederverwendbare Komponenten zum Zwecke des vollständigen Unschädlichmachens der Munition.
  • Aus dem Stand der Technik (Fig. 3) und der DE 197 36 298 A1 ist eine Vorrichtung zum Delaborieren von Granaten nach dem Hohlladungsprinzip bekannt, die einen Druckstempel mit einer kreisförmigen Nut aufweist, welche derart ausgebildet ist, dass diese bei in bezüglich der Hülle axialer Richtung auf das offene Ende der Hülle aufgesetztem Druckstempel, einen umlaufenden Rand des offenen Endes umgreift, wobei ferner eine Innenseite einer Wandung der Nut über ein Ende des Druckstempels hinaus verlängert und bezüglich der umlaufenden Nut radial nach innen abgeschrägt ist.
  • Diese Vorrichtung dient zur Delaborierung von Hohlladungsgranaten, wobei das Zerlegen der Granate in den folgenden Schritten erfolgt:
    • a) Ausdrücken des Detonatorträgers durch die Führung gegen die Federkraft
    • b) Separieren des Detonatorträgers
    • c) Ausbauchen der Hülle in radialer Richtung an einem von Granatzünder abgewandtem Ende und
    • d) Separieren von Kegel, Hülle und Wirkladung.
  • Das sogenannte Auftauchen, d.h. ein radiales Aufweitung der Hülle in einem vorbestimmten Bereich unterhalb des offenen Endes durch Andrücken des Druckstempels, wird regelmäßig halbautomatisch bzw. mittels einer Fernbedienung realisiert.
  • Die entstehende geometrische Form der Deformation des offenen Endes der Hülle ist von unterschiedlichen Parametern abhängig und diesbezüglich nicht exakt vorherbestimmbar. Aus diesem Grund treten Deformationen der Hülle auf, die ein sicheres Separieren von Kegel und Hülle verhindern bzw. erschweren. Ein manuelles Separieren ist in diesem Fall sehr gefährlich und kann zu schweren körperlichen Beeinträchtigungen der manipulierenden Person führen. In jedem Fall treten diesbezüglich Störungen des Prozesses der Delaborierung auf, deren Behebung zusätzlichen Zeit- und Kostenaufwand bedarf.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der o.g. Art zur Verfügung zu stellen, wobei die Störanfälligkeit der Vorrichtung beim Separieren von Kegel und Hülle weitestgehend verhindert wird, die Sicherheit bei der Bearbeitung der Munition erhöht wird und die effektiver arbeitet.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass die Vorrichtung ein Mittel aufweist, welches eine axiale Kraft erzeugt, die auf das Ende des Kegels der Art deformierend einwirkt, so dass der deformierte Kegel in radialer Richtung ein Spiel zur inneren Wandung der Hülle besitzt.
  • Durch den erfindungsgemäßen örtlich definierten Krafteintrag wird insbesondere der Kegel an seinem Ende deformiert, nicht das offene Ende der Hülle. Die aufgebrachte axiale Kraft bewirkt Deformation, die regelmäßig die Form einer nach innen gerichteten Bördelung bzw. eines solchen Kragens besitzt. Auch bei üblichen Schwankungen der entsprechenden Parameter wird die vorgenannte Form der Deformation sicher erreicht.
  • Bei der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu delaborierende Munition muß der Durchmesser der äußeren Wandung am Ende des Kegels kleiner sein als der Durchmesser des Bereiches der inneren Wandung der Hülle, der sich in radialer Richtung an das Ende des Kegels anschließt.
  • Vorzugsweise Weitergestaltungen des Verfahrens sind in den Ansprüchen 2 bis 6 beschrieben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform ist dadurch charakterisiert, dass das Mittel, welches eine axiale Kraft erzeugt, ein hohles Stempelwerkzeug aufweist, welches mit Spiel axial in der Hülle bewegbar ist. Stempelwerkzeuge in üblicher Art und Weise angetrieben und bewegt, sind technisch einfache und robuste Werkzeuge, die der gewünschten Art der dauerhaften Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gut entsprechen.
  • Bevorzugt ist außerdem, dass durch das hohle Stempelwerkzeug eine Greifvorrichtung führbar ist. Damit ist es möglich, dass der erfindungsgemäß deformierte Kegel durch diese Greifvorrichtung erfasst wird und mit dem Rückstellhub des Stempelwerkzeuges aus der Hülle entfernt wird. Damit wird eine technologisch effektive Gestaltung des Prozesses erreicht. Das nachfolgende Abwerfen des deformierten Kegels kann durch eine integrierte Abwurfeinrichtung realisiert sein.
  • Die gewünschte Deformation wird insbesondere erreicht, indem über das hohle Stempelwerkzeug die axiale Kraft insbesondere im Bereich der äußeren Wandung am Ende des Kegels eingeleitet wird.
  • Besonders bevorzugt ist, dass das hohle Stempelwerkzeug 2 eine Schneide 21 aufweist, über die die axiale Kraft einleitbar ist. Die Form einer Schneide, d.h. ein nahezu senkrechter Schenkel und ein dazu abgewinkelter Schenkel, vorzugsweise 15 bis 60° aus der Senkrechten abgewinkelt, ermöglicht bzw. unterstützt neben der Krafteinleitung auch die gewünschte Formgebung der Deformierung des Kegels.
  • Eine besonders hohe Sicherheit des Prozesses wird realisiert, indem die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Mittel zur Überwachung der Greifvorrichtung umfasst, welches vorzugsweise zumindest einen Sensor besitzt. Eine gesonderte Überwachung der Greifvomchtung in der Art, dass mittels Sensorentechnik bei jedem Arbeitshub geprüft wird, ob der deformierte Kegel aus der Hülle ausgetragen und/oder nachfolgend von der Greifvorrichtung in die gewünschte Lage abgelegt worden ist.
  • Zweckmäßigerweise wird, regelmäßig vor dem axialen Krafteintrag, von der zu delaborisierende Munition der Zünder in bekannter Art und Weise entfernt und diese Munition derart fixiert, dass der erforderliche Krafteintrag zum Deformieren des Kegels sicher realisierbar ist. Der notwendige Hub des Stempelwerkzeuges ist u.a. in bekannter Art und Weise auf die Art der Munition, insbesondere deren Geometrie und Abmessung, abzustimmen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen in:
  • 1) eine schematische Darstellung der zu delaborierende Munition und des Stempelwerkzeuges in einer Schnittansicht
  • 2) eine schematische Darstellung der zu delaborierende Munition und des Stempelwerkzeuges während des Krafteintrages, in einer Schnittansicht, und
  • 3) eine gemäß dem Stand der Technik deformierte Hülle der Munition in Schnittdarstellung Die in 1 dargestellte, zu delaborierende Munition umfasst zumindest einen Munitionskörper 1 mit einer Wirkladung 13. Der Munitionskörper 1 besitzt zumindest eine Hülle 12, die Wirkladung 13 in Form einer Sprengstoffladung und einen Kegel 11, der regelmäßig insbesondere aus einer Kupferlegierung besteht. Dieser Kegel 11 kann bei der Herstellung der Munition in eine umlaufende Nut 14 in der Hülle 12 eingepresst sein. Der Durchmesser der äußeren Wandung am Ende 15 des Kegels 11 ist kleiner als der Durchmesser des Bereiches der inneren Wandung der Hülle 12, der sich in radialer Richtung an das Ende 15 des Kegels 11 anschließt.
  • Die 1 zeigt außerdem das hole Stempelwerkzeug 2, welches während des Arbeitshubs in axialer Richtung von oben und mit Spiel in den freien Querschnitt der Hülle 12 einführbar ist. Das Stempelwerkzeug 2 setzt dabei auf dem Ende 15 des Kegels 11 auf, so dass die deformierende Kraft dort eingeleitet wird. Der Krafteintrag kann vorzugsweise über eine Schneide 21 erfolgen. Die Schneide 21 besitzt in der Schnittdarstellung, zwei Schenkel, d.h. einen nahezu senkrechten äußeren Schenkel und einen dazu abgewinkelten inneren Schenkel, vorzugsweise 15 bis 60° aus der Senkrechten abgewinkelt.
  • Der Arbeitshub wird bis zum Erreichen der gewünschten Endposition, in der die gewünschte Deformation erreicht ist, in 2 dargestellt, fortgesetzt. Die gewünschte Formgebung des Kegels 11 wird durch die Form der Schneide 21 und des Formringes 22 zumindest unterstützt. Die Bördelung 16 des deformierten Kegels, die zur Mittellinie zeigt und sich zumindest teilweise zwischen der Schneide 21 und dem Formring 22 befindet, besitzt in radialer Richtung eine geringere Ausdehnung als der undeformierte Kegel bzw. als der Durchmesser der inneren Wandung der Hülle 12. Damit ist ein Spiel zwischen Hülle 12 und deformierten Kegel 11 gegeben.
  • Im sich anschließenden Rückstellhub wird das Stempelwerkzeug 2, welches mit dem Formring 22 an dessen oberen Ende, beispielsweise mittels einer Schraubverbindung 25, verbunden ist, nach oben bewegt, wobei der deformierte Kegel, der an der Bördelung 16 durch den Formring 22 gehalten wird, aus der Hülle 12 entfernt wird. Nach dem Detektieren mit einer üblichen Sensoreinrichtung, in 1 oder 2 nicht dargestellt, mit der kontrolliert wird, ob der Kegel 11 entnommen worden ist, wird der Kegel 11 abgeworfen. Das Abwerfen erfolgt derart, dass der Auswerfer 23 nach unten gegen den Kegel 11 gedrückt wird. Dabei wird der teilweise Formschluß des Auswerfers 23 mit dem Formring 22 gelöst, so dass sich der untere Teil des zylindrischen Formrings 22, der in axialer Richtung geschlitzt ist, sich federnd, maximal um den Betrag des offenen Querschnitts der vier Schlitze 24, radial zusammen drücken läßt. Der Durchmesser des Formringes 22 ist dann kleiner als der Inmendurchmesser der Bördelung 16.

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Delaborieren von Munition mit einer Hülle (12), einem ein offenes Ende der Hülle (12) verschließenden Kegel (11) und einer in einem von Hülle (12) und Kegel (11) ausgebildeten Hohlraum angeordneten Wirkladung (13), wobei der Durchmesser der äußeren Wandung am Ende (15) des Kegels (11) kleiner ist als der Durchmesser des Bereiches der inneren Wandung der Hülle (12), der sich in radialer Richtung an das Ende des Kegels (11) anschließt, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Mittel aufweist, welches eine axiale Kraft erzeugt, die auf das Ende (15) des Kegels (11) derart deformierend einwirkt, so dass der deformierte Kegel in radialer Richtung ein Spiel zur inneren Wandung der Hülle (12) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel, welches eine axiale Kraft erzeugt, zumindest ein hohles Stempelwerkzeug (2) aufweist, welches mit Spiel in der Hülle (12) axial bewegbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch das hohle Stempelwerkzeug (2) eine Greif- und/oder Abwurfvorrichtung führbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass über das hohle Stempelwerkzeug (2) die axiale Kraft, insbesondere im Bereich der äußeren Wandung am Ende (15) des Kegels (11) einleitbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das hohle Stempelwerkzeug (2) eine Schneide (21) aufweist, über die die axiale Kraft einleitbar ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Mittel zur Überwachung der Greif- und/oder Abwurfvorrichtung umfasst, welches vorzugsweise zumindest einen Sensor besitzt.
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