DE4010757C1 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C5/00—Devices or accessories for generating abrasive blasts
- B24C5/02—Blast guns, e.g. for generating high velocity abrasive fluid jets for cutting materials
- B24C5/04—Nozzles therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24C—ABRASIVE OR RELATED BLASTING WITH PARTICULATE MATERIAL
- B24C3/00—Abrasive blasting machines or devices; Plants
- B24C3/32—Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks
- B24C3/325—Abrasive blasting machines or devices; Plants designed for abrasive blasting of particular work, e.g. the internal surfaces of cylinder blocks for internal surfaces, e.g. of tubes
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B33/00—Manufacture of ammunition; Dismantling of ammunition; Apparatus therefor
- F42B33/06—Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs
- F42B33/062—Dismantling fuzes, cartridges, projectiles, missiles, rockets or bombs by high-pressure water jet means
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
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- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Delaborieren von
mit Sprengstoff gefüllten Körpern nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine
Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Aus der DE-AS 16 78 212 ist ein Verfahren zur Delaborie
rung von mit Sprengstoff gefüllten Körpern bekannt, bei
dem der Sprengstoff ausgeschmolzen wird. Hierzu wird der
Sprengstoff durch Einwirken von Wärme mit einer den
Schmelzpunkt des Sprengstoffes überschreitenden Temperatur
geschmolzen und in einer unter der Schmelzkammer befindli
chen Auffangkammer aufgefangen. Dieses Verfahren ist beson
ders bei Sprengstoffen, bei denen der Verpuffungspunkt nur
einige Grad über dem Schmelzpunkt liegt, nicht verwendbar.
Aus der DE-OS 22 20 927 ist ein Verfahren zur Delaborie
rung von mit Sprengstoff gefüllten Geschossen bekannt, bei
dem ebenfalls ein Aufschmelzen erfolgt, wobei die zum Auf
schmelzen erforderliche Temperaturerhöhung des Sprengstof
fes von Anfang an unter Wasser erfolgt und dadurch er
reicht wird, daß durch Düsen ein Wasser-Dampf-Gemisch in
die Öffnung des zu delaborierenden Körpers gespritzt wird.
Auch dieses Verfahren ist bei Sprengstoffen nicht anwend
bar, die einen hohen Schmelzpunkt aufweisen bzw. bei denen
der Verpuffungspunkt lediglich einige Grad über dem Schmelz
punkt liegt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das ein
gangs erwähnte Verfahren derart weiterzuentwickeln, daß
eine Delaborierung auf einfache Weise auch dann möglich
ist, wenn der Verpuffungspunkt lediglich einige Grad über
der Schmelztemperatur des Sprengstoffes liegt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung offenbart Anspruch 4.
Der Erfindung liegt also im wesentlichen der Gedanke zu
grunde, bei der Delaborierung von Sprengstoffen von einem
Ausschmelzen des Sprengstoffes gänzlich abzusehen. Viel
mehr wird vorgeschlagen, mit Wasser unter hohem Druck
durch Düsen den Sprengstoff herauszuspülen. Vorzugsweise
erfolgt eine Rotation der Düsen bzw. des Sprengstoff
körpers. Die Anordnung funktioniert also ähnlich wie ein
Bohrwerkzeug, wobei als Bohrmedium Wasser zum Einsatz
kommt.
Im Prinzip handelt es sich bei der erfindungsgemäßen Vor
richtung um eine rotierende Hohlwelle mit Wasserzufuhrkanal
sowie radialen, axialen und angestellten Düsen. Die Wirk
samkeit kann durch Rotieren von mechanischen Schneiden
unterstützt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile werden im folgenden an
Hand von Ausführungsbeispielen und mit Hilfe von Figuren
näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Querschnitt einer erfindungsgemäßen Vor
richtung sowie eine Granate, deren Sprengstoff
delaboriert werden soll;
Fig. 2 eine Draufsicht auf das dem Sprengstoff zuge
wandte Ende der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
und
Fig. 3 schematisch den Kreislauf des zur Delaborierung
verwendeten Wassers.
In Fig. 1 ist mit 10 die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Delaborieren von Sprengstoff und mit 20 eine Granate, deren
Sprengstoff 21 entlaboriert werden soll, bezeichnet.
Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einer Hohl
welle 11, die drehbar in einem Halteteil 12 gelagert ist.
Das Halteteil 12 weist einen Wasseranschluß 13 auf, über
den das Wasser in den Wasserzuführkanal 14 der Hohlwel
le 11 gelangt. Am Sprengstoff zugewandten Ende der Hohlwel
le 11 befinden sich sowohl radiale Düsen 15 und 16 als
auch axiale Düsen 17 und 18. Die axialen Düsen besitzen
einen Winkel, der zwischen 0 und 60 Grad liegen kann. Die
Düsen 15 bis 18 sind mit dem Wasserzuführkanal 14 verbun
den. Zusätzlich zu den Düsen 15 bis 18 kann die Hohlwel
le 11 eine mechanische Schneide 19 aufweisen.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung 10 vom
Sprengstoff zugewandten Ende der Hohlwelle.
Im folgenden wird näher auf die Wirkungsweise der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung eingegangen:
Das aus einer Hochdruckverdichtungseinrichtung gelangende
Wasser wird über den Wasseranschluß 13 und den Wasserzu
führkanal 14 den Düsen zugeführt. Durch eine nicht darge
stellte mechanische, pneumatische oder hydrodynamische An
triebsvorrichtung beginnt die Hohlwelle 11 zu rotieren,
wobei die Rotationsgeschwindigkeit bei einem praktischen
Ausführungsbeispiel etwa 300 Umdrehungen/min betrug. Die
Hohlwelle wird nach Erreichen der vorgegebenen Rotations
geschwindigkeit durch eine nicht dargestellte Vorrichtung
abgesenkt, wobei der Abstand zwischen den Düsenöffnungen
und dem zu delaborierenden Sprengstoff 21 z. B. zwischen 1
bis 10 mm betragen kann.
Durch die Beaufschlagung des Sprengstoffs 21 mit Wasser,
das unter hohem Druck (bis zu mehreren 1000 bar) aus den
Düsen 15 bis 18 der Hohlwelle 11 kommt, wird der Spreng
stoff zerbröselt und ausgespült.
Die Wirksamkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann
durch die rotierende Schneide 19 unterstützt werden,
insbesondere dann, wenn kunststoffgebundene (elastische)
Sprengstoffe entsorgt werden sollen.
Das ausgewaschene Sprengstoff-Wasser-Gemisch 22 wird in
einer Wanne 30 (vgl. Fig. 3) aufgefangen und über eine
Rohrleitung 31 einem Filter 40 (z. B. einem Druckfilter)
zugeführt. Während der anfallende Sprengstoff 41 mit einem
Wasseranteil von etwa 20% zur Wiederaufarbeitung über die
Rohrleitung 42 abgeführt wird, gelangt das Wasser über
eine Rohrleitung 43 in eine Hochdruckverdichtungseinrich
tung 50. Hierbei kann es sich beispielsweise um einen Kol
benverdichter handeln. Nachdem die Hochdruckverdichtungs
einrichtung das Wasser auf einen vorgegebenen Spüldruck
gebracht hat, wird es wiederum der Hohlwelle 11 über die
Leitung 51 zugeführt.
Es ist selbstverständlich, daß sich die vorstehend be
schriebene Anlage auch so konzipieren läßt, daß eine größe
re Anzahl von Granaten gleichzeitig ausgedüst werden kann.
Die vorstehend beschriebene Anlage hat sich besonders bei
der Delaborierung von Sprengstoff aus sogenannten Bomblets
(Submunitionskörper) bewährt. Die eigentliche Entlaborie
rung kann selbstverständlich erst vorgenommen werden, wenn
der Zünder und auch die Einlage (beides nicht dargestellt)
entfernt worden sind.
Je mehr Düsen die Vorrichtung 10 aufweist, je geringer
kann die Drehzahl der Hohlwelle 11 sein, sofern der Wasser
druck ausreichend hoch ist. Es kann auch gänzlich auf eine
Rotation der Hohlwelle 11 bzw. des Sprengstoffkörpers ver
zichtet werden, wenn das dem Sprengstoffkörper zugewandte
Ende der Hohlwelle 11 wie ein Brausekopf ausgebildet ist
und daher eine genügend große Anzahl von axialen und radia
len Düsen aufweist.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung zum Delaborieren von Sprengstoff
11 Hohlwelle
12 Halteteil
13 Wasseranschluß
14 Wasserzuführkanal
15 radiale Düse
16 radiale Düse
17 axiale Düse
18 axiale Düse
19 Schneide
20 Granate
21 Sprengstoff
22 Sprengstoff-Wasser-Gemisch
30 Wanne
31 Rohrleitung
40 Filter, Druckfilter
41 Sprengstoff mit etwa 20% Wasseranteil
42 Rohrleitung
43 Rohrleitung
50 Hochdruckverdichtungseinrichtung, Kolbenverdichter
51 Rohrleitung
11 Hohlwelle
12 Halteteil
13 Wasseranschluß
14 Wasserzuführkanal
15 radiale Düse
16 radiale Düse
17 axiale Düse
18 axiale Düse
19 Schneide
20 Granate
21 Sprengstoff
22 Sprengstoff-Wasser-Gemisch
30 Wanne
31 Rohrleitung
40 Filter, Druckfilter
41 Sprengstoff mit etwa 20% Wasseranteil
42 Rohrleitung
43 Rohrleitung
50 Hochdruckverdichtungseinrichtung, Kolbenverdichter
51 Rohrleitung
Claims (5)
1. Verfahren zum Delaborieren von mit Sprengstoff (21)
gefüllten Körpern (20) mit Hilfe von Wasser, da
durch gekennzeichnet, daß das
Wasser aus Düsen (15 bis 18) unter hohem Druck auf den
Sprengstoff (21) gestrahlt wird, wobei das Wasser eine
Temperatur unterhalb der Schmelztemperatur des Spreng
stoffes (21) aufweist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Wasser entweder aus
rotierenden Düsen (15 bis 18) auf den Sprengstoff (21)
gestrahlt wird, oder daß das Wasser aus ortsfest ange
ordneten Düsen (15 bis 18) auf den Sprengstoff (21)
gestrahlt wird und der Sprengstoff (21) relativ zu den
Düsen (15 bis 18) rotiert.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sprengstoff-Wasser-
Gemisch (22) einem Filter (40) zugeführt wird, in dem
der Sprengstoff vom Wasser getrennt wird, und daß das
Wasser danach auf den Spüldruck gebracht und erneut zum
Ausdüsen des Sprengstoffes (21) verwendet wird.
4. Vorrichtung (10) zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Vorrichtung (10) im wesent
lichen aus einer drehbaren und in Axialrichtung ver
schiebbaren Hohlwelle (11) mit Wasserzuführkanal (14)
besteht, und daß am Sprengstoff zugewandten Ende der
Hohlwelle radiale und axiale Düsen (15, 16; 17, 18)
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß am Sprengstoff zuge
wandten Ende der Hohlwelle (11) zusätzlich zu den Dü
sen (15, 16; 17, 18) eine Schneide (19) angeordnet ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4010757A DE4010757C1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 | |
GB9101189A GB2242729A (en) | 1990-04-04 | 1991-01-18 | Neutralisation of explosive-filled bodies |
IL97416A IL97416A0 (en) | 1990-04-04 | 1991-03-04 | Method and apparatus for removing explosives from bodies |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4010757A DE4010757C1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6403677
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4010757A Expired - Lifetime DE4010757C1 (de) | 1990-04-04 | 1990-04-04 |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4010757C1 (de) |
GB (1) | GB2242729A (de) |
IL (1) | IL97416A0 (de) |
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