DE19736123C1 - Kettenwirkmaschine mit einer Fallblechbarre - Google Patents

Kettenwirkmaschine mit einer Fallblechbarre

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kettenwirkmaschine mit einer Fallblechbarre, die an einem Legebarren tra­ genden Gehänge angebracht ist, und mit einem Fallblech­ antrieb, der mittels mit der Hauptwelle drehenden Steu­ erkurven und davon betätigten Hebelanordnungen hin und her bewegbar ist.
Bei einer bekannten Kettenwirkmaschine dieser Art (DE-OS 15 85 440) ist die Fallblechbarre an Stangen ge­ halten, die in einer Führung des Legebarren tragenden Gehänges geführt und von an der Hauptwelle angebrachten Exzentern über eine mehrgliedrige Hebelanordnung hin und her bewegt werden. Die Hebelanordnung ist so ausge­ legt, daß die Ansteuerung der Fallblechbarre während der Schwenkbewegung des Gehänges erhalten bleibt. Ein solcher Fallblechantrieb ist nur für Maschinengeschwin­ digkeiten bis zu etwa 500 U/min der Hauptwelle brauch­ bar.
Aus DE 44 02 146 A1 ist es bekannt, Wirkwerkzeugbarren, die Nadeln, Schieber oder Platinen tragen, an einem Tragarm anzuordnen, der Teil eines Gelenkvierecks und durch eine hin und her schwenkende Welle vor und zurück verlagerbar ist.
Es ist auch eine Fallblechsteuerung bekannt (DE-GM 66 06 595), mit der die Fallblechbewegung variiert und insbesondere mustermäßig ausgeschaltet werden kann. Dies wird dadurch erreicht, daß der Gelenkbolzen eines durch die Exzenterwelle der Maschine angetriebenen Stößels an einem mit dem Fallblech in Verbindung stehenden Winkelhe­ bel angreift und außerdem in dem Winkelhebel durch einen von einer Musterkette gesteuerten weiteren Stößel ver­ schiebbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ketten­ wirkmaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, die mit höheren Geschwindigkeiten betrieben werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Gehänge eine Zusatzwelle gelagert ist, die sich in Abhängigkeit von der Hauptwelle dreht und die Steuer­ kurven trägt.
Bei dieser Konstruktion ist die Masse der schnell hin und her bewegten Teile des Fallblechantriebs, die sich im wesentlichen auf die im Bereich des Gehänges ange­ ordnete Hebelanordnung zwischen Zusatzwelle und Fall­ blechbarre beschränken, ganz wesentlich reduziert. Die Zusatzwelle spielt hinsichtlich der Massenträgheit nur eine untergeordnete Rolle, da sie kontinuierlich und - von Ausnahmefällen abgesehen - gleichförmig gedreht wird. Daher sind die im Betrieb zu überwindenden Be­ schleunigungs- und Verzögerungskräfte wesentlich gerin­ ger als bisher, und es lassen sich höhere Maschinenge­ schwindigkeiten, beispielsweise 600 bis 700 U/min. er­ zielen.
Vorzugsweise ist die Zusatzwelle über ein Getriebe me­ chanisch mit der Hauptwelle verbunden. Man benötigt daher kein zusätzliches Antriebsaggregat und keinen Syn­ chronisierungsaufwand.
Insbesondere kann das Getriebe einen Ketten- oder Rie­ mentrieb aufweisen. Bei einem solchen Getriebe stört es nicht, daß das Gehänge zusammen mit der in ihm gelager­ ten Zusatzwelle zwischen einer Unterlegungs- und einer Überlegungsstellung hin und her geschwenkt wird.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind die Steuerkurven durch an der Zusatzwelle befestigte Exzen­ ter gebildet. Diese kreisförmigen Steuerkurven, die sich an der Hauptwelle bewährt haben, lassen sich auch bei der Zusatzwelle verwenden.
Insbesondere können die Exzenter durch Kreisscheiben, welche zur Gewichtsersparnis Löcher aufweisen, gebildet sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür ge­ sorgt, daß im Gehänge eine Fallblechwelle gelagert ist, die von den Steuerkurven über einen ersten Teil der He­ belanordnung hin und her geschwenkt wird und dabei über einen zweiten Teil der Hebelanordnung die Fallblechbar­ re hin und her bewegt. Eine solche durch die Fall­ blechwelle zweigeteilte Hebelanordnung läßt sich beson­ ders platzsparend und mit geringer Masse verwirklichen.
Des weiteren ist empfehlenswert, daß die Fallblechbarre an Tragarmen befestigt ist, die jeweils über einen ge­ lenkig angebrachten Steuerhebel mit der Fallblechwelle und über einen gelenkig angebrachten Lenkerhebel mit einem am Gehänge angeordneten Lager verbunden sind. Wenn Tragarm, Steuerhebel und Lenkerhebel zusammen mit dem Gehänge ein Parallelogramm bilden, vollführt die Fallblechbarre eine geradlinige Hin- und Herbewegung. Durch Abweichungen von der Parallelogrammform läßt sich auch eine geänderte Bewegungsbahn erzielen.
Die einzige Zeichnung stellt denjenigen Teil einer Ket­ tenwirkmaschine dar, der für den Antrieb einer Fall­ blechbarre erforderlich ist.
Ein Gehänge 1 trägt Legebarren 2 und 3 mit zugehörigen Legenadeln 4 und 5 und ist mit nicht veranschaulichten Mitteln um eine maschinenfeste Achse 6 gemäß dem Pfeil 7 hin und her schwenkbar, um die Legenadeln aus der Un­ terlegungsposition in die Überlegungsposition und wie­ der zurück zu verschwenken.
An diesem Gehänge 1 ist eine Zusatzwelle 8 gelagert, die von einer Hauptwelle 9 der Kettenwirkmaschine mit Hilfe eines Riemen- oder Kettentriebes in Drehung ver­ setzt wird und damit zusammen mit der Hauptwelle konti­ nuierlich und gleichförmig umläuft. Die Zusatzwelle 8 trägt Steuerkurven 11 in der Form von Exzentern 12, die als Kreisscheiben mit der Gewichtserleichterung dienen­ den Löchern 13 ausgebildet sind.
An einer ebenfalls am Gehänge 1 gelagerten Fall­ blechwelle 14 ist ein Ausleger 15 befestigt, der über ein Gelenk 16 mit der Stange 17 eines den Exzenter 12 umgreifenden Pleuel 18 verbunden ist. Diese Fall­ blechwelle 14 wird daher bei Drehung der Zusatzwelle 8 in ihrem Lager hin und her geschwenkt.
Ferner sind an der Fallblechwelle 14 Steuerhebel 19 be­ festigt, die über ein Gelenk 20 mit einem Tragarm 21 verbunden sind. Dieser Tragarm ist über ein weiteres Gelenk 22 mit einem Lenkerhebel 23 verbunden, der sei­ nerseits über ein Lager 24 mit dem Gehänge 1 verbunden ist. Der Tragarm 21 trägt eine Fallblechbarre 25, die am unteren Ende mit einem Fallblech 26 versehen ist. Da das aus Steuerhebel 19, Tragarm 21, Lenkhebel 23 und Gehängelager 1 gebildete Gelenkviereck ein Parallelo­ gramm bildet, wird das Fallblech 26 bei Drehung der Zu­ satzwelle 8 geradlinig auf und ab bewegt. Die sich zwi­ schen Zusatzwelle 8 und Fallblechbarre 25 erstreckende Hebelanordnung 27 wird durch die Fallblechwelle 14 in zwei Teile 28 und 29 unterteilt. Der erste Teil 28 er­ streckt sich über der gehäusefesten Achse 6, der zweite Teil 29 neben dieser Achse 6. Es ergibt sich eine platzsparende Hebelanordnung mit wenigen und kleinen Teilen, die infolge ihrer geringen Masse hohe Betriebs­ geschwindigkeiten zuläßt.
Abweichungen von der dargestellten Ausführungsform sind in vielfacher Hinsicht möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise kann der An­ trieb der Zusatzwelle 8 auch durch einen eigenen Motor erfolgen, der mit der Hauptwelle synchronisiert ist. Es lassen sich auch andere Antriebe 10 als ein Ketten- oder Riementrieb vorstellen, beispielsweise ein Zahn­ radgetriebe.

Claims (7)

1. Kettenwirkmaschine mit einer Fallblechbarre, die an einem Legebarren tragenden Gehänge angebracht ist, und mit einem Fallblechantrieb, der mittels mit der Hauptwelle drehenden Steuerkurven und davon betä­ tigten Hebelanordnungen hin und her bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehänge (1) eine Zu­ satzwelle (8) gelagert ist, die sich in Abhängig­ keit von der Hauptwelle (9) dreht und die Steuer­ kurven (11) trägt.
2. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zusatzwelle (8) über ein Getriebe (10) mechanisch mit der Hauptwelle (9) verbunden ist.
3. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Getriebe (10) einen Ketten- oder Riementrieb aufweist.
4. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (11) durch an der Zusatzwelle (8) befestigte Exzen­ ter (12) gebildet sind.
5. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Exzenter (12) durch Kreisschei­ ben, welche zur Gewichtsersparnis Löcher (13) auf­ weisen, gebildet sind.
6. Kettenwirkmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehänge (1) eine Fallblechwelle (14) gelagert ist, die von den Steu­ erkurven (11) über einen ersten Teil (28) der Hebe­ lanordnung (27) hin und her geschwenkt wird und da­ bei über einen zweiten Teil (29) der Hebelanordnung (27) die Fallblechbarre (25) hin und her bewegt.
7. Kettenwirkmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Fallblechbarre an Tragarmen (21) befestigt ist, die jeweils über einen gelenkig an­ gebrachten Steuerhebel (19) mit der Fallblechwelle und über einen gelenkig angebrachten Lenkerhebel (23) mit einem am Gehänge (1) angeordneten Lager (24) verbunden sind.
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