DE19734477A1 - Metallisierter Filmkondensator und Apparat und Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films für den metallisierten Filmkondensator - Google Patents

Metallisierter Filmkondensator und Apparat und Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films für den metallisierten Filmkondensator

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Description

Hintergrund der Erfindung 1. Feld der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen metallisier­ ten Filmkondensator für die Verbesserung des Leistungsfaktors, ein elektrisches Gerät, verschiedene Arten von Leistungsquellen­ schaltkreisen und Kommunikationsvorrichtungen, eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films, der für den metallisierten Filmkondensator benutzt wird.
2. Beschreibung des Stands der Technik
Konventionell wird ein Kondensator, der mit einem Abschmelz­ mechanismus durch kleine Aufteilung eines aufgedampften, metal­ lisierten Films ausgerüstet ist oder der einen metallisierten Film benutzt, in den japanischen Ungeprüften Patentveröffentli­ chungen Nr. 4-225508, 8-31690, usw. offengelegt. Deshalb ist es möglich, einen mit einem Abschmelzmechanismus versehenen metallisierten Filmkondensator herzustellen.
Ein zuvor bekanntes Verfahren zur Herstellung eines metal­ lisierten Films für einen Kondensator wird in Fig. 13 gezeigt. In diesem Verfahren läuft ein plastischer Film 10 (hochpolymerer Film), wie in Fig. 16 gezeigt, unmittelbar vor der Bedampfung mit einem verdampften Metall 15 in einem Vakuumverdampfer an einer Stelle, an der der Film in Kontakt mit einer Kühlrolle 12 gebracht wird, durch eine ölablagernde Vorrichtung, so daß eine Vielzahl von geteilten Rändern, die als Sicherheitsmechanismus dienen, in der Längsrichtung auf dem plastischen Film ausgebil­ det ist (japanische Ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 57- 152122). Der für diesen Zweck benutzte Apparat enthält einen Öltank 14, der in sich Öl 27 und eine Verschlußabdeckung 28 ent­ hält, die um den Öltank 14 herum rotiert. Das Öl 27 innerhalb des Öltanks 14 wird erhitzt und verdampft. Wenn eine Öffnung 31 des Öltanks 14 und eine andere Öffnung 30 der rotierenden Ver­ schlußabdeckung 28 miteinander übereinstimmen, wandert das Öl durch die Öffnungen 30 und 31, um auf dem plastischen Film 10 abgelagert zu werden. Da die rotierende Verschlußabdeckung 28 in Synchronisation mit der Fördergeschwindigkeit des plastischen Films 10 rotiert, kann in diesem Fall das Öl 27 auf dem plasti­ schen Band in regulärer Breite und Abständen abgelagert werden.
Ein anderes bereits bekanntes Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films wird in Fig. 14 gezeigt. In diesem Verfahren wird eine konvexe Typenrolle 33 mit auf ihrem Umfang an gegebenen Positionen ausgebildeten Auswölbungen 32 benutzt. Ein metallbedampfungverhindernde Substanz (z. B. Öl) 27, die auf der Oberfläche der Auswölbungen 32 abgelegt ist, wird auf einen plastischen Film 10 übertragen, um auf ihm nicht-bedampfbare Abschnitte zu bilden (japanische Ungeprüfte Patentveröffentli­ chung Nr. 6-158271). Ein noch anderes, bereits bekanntes Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films wird in Fig. 15 gezeigt. In diesem Verfahren, bei dem eine konkave Typenrolle 35 mit auf ihrem Umfang ausgebildeten Rillen 34 benutzt wird, wird eine metallbedampfungsverhindernde Substanz (z. B. Öl), die auf der Oberfläche der Rillen 34 abgelegt ist, auf den plastischen Film 10 übertragen, um auf ihm nicht­ bedampfbare Abschnitte zu bilden (japanische Ungeprüfte Patent­ veröffentlichung Nr. 4-346652).
Ein weiteres, bereits bekanntes Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films wird in Fig. 11 gezeigt. In diesem Verfahren werden in einem Bedampfungsschritt die Ränder eines Bandes mit regulären Breiten und Abständen in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Bandes durch die Ölmaskierungs­ technik und die Bandrandtechnik bedampft, und in einem anschlie­ ßenden Schritt wird eine Vielzahl von Elektroden und Abschmelz­ abschnitten in Längsrichtung durch Laser-Schneiden und Entla­ dungsbearbeitung gebildet.
Der durch die oben beschriebenen Verfahren hergestellte, metallisierte Filmkondensator leidet unter verschiedenen Prob­ lemen. In einer in Fig. 11 gezeigten Konfiguration, in der eine metallisierte Elektrode in viele kleine Blöcke 8 aufgeteilt und Abschmelzbereiche 9 zwischen den Blöcken angeordnet sind, in denen kleine Zusammenbrüche auftreten, die nicht durch Selbst­ heilung behoben werden können, fließt ein übermäßiger Kurz­ schlußstrom, so daß der passende Abschmelzbereich 9 abschmilzt, um den zusammengebrochenen Abschnitt vom metallisierten Film­ kondensator abzutrennen. Da aber sein Bereich sehr klein ist, verursacht der Strom, der zwischen den benachbarten kleinen Blöcken fließt, daß der Abschmelzbereich dazwischen ebenfalls abschmilzt und so die Kapazität eines unproblematischen Abschnitts reduziert.
An den Stellen, an denen der Abschmelzbereich 9 nicht durch den Kurzschlußstrom bei der Behebung des kleinen Zusammenbruchs abschmilzt, besteht ferner der Zusammenbruch in dem Block wei­ terhin, um zu dielektrischen Zusammenbruch zu führen. Ferner kann der Zusammenbruch sich auf die umgebenden Blöcke ausdeh­ nen. Im schlimmsten Fall kann der metallisierte Filmkondensator Feuer fangen oder abrauchen.
Ferner wird in dem mit einem Schutzmechanismus ausgerüsteten Filmkondensator, wie in Fig. 12 gezeigt, in vielen Fällen für die Verbesserung der Kontaktkraft zwischen einem Metallanspritz­ bereich, der als ein Elektrodenzuleitungsabschnitt dient, und einem metallisierten Film die Dicke eines bedampften Films an der Metallauftragsseite dicker gemacht, während sie an den ver­ bleibenden Abschnitten dünner gemacht wird. Mindestens einer der bedampften Filme ist durch Elektrodenaufteilungslinien 7 aufge­ teilt, um den Abschmelzbereich 9 zu bilden. In diesem Fall dient der Sicherheitsmechanismus bei einem auftretenden Zusammenbruch, der nicht durch Selbstheilung behoben werden kann, was für Film­ kondensatoren nicht ungewöhnlich ist, dazu, daß der Abschmelz­ bereich 9 abschmilzt und die Joule-Hitze des Kurzschlußstroms zum Beseitigen des zusammengebrochenen Abschnitts benutzt wird.
Aber in den Fällen, in denen der Zusammenbruch wegen des dicken Bedampfungsfilms in den Metallauftragsbereichen nicht geheilt werden kann, weil mehr Energie zur Heilung benötigt wird als in den verbleibenden Bereichen, fließt der Kurzschlußstrom fortwährend. So kann ein dielektrischer Zusammenbruch beim dickbedampften Film auftreten.
Jedoch leiden die Techniken zur Bildung der nicht-bedampfba­ ren Abschnitte unter verschiedenen Problemen, die zu lösen sind.
Falls je der metallisierte Filmkondensator mit dem Sicher­ heitsmechanismus unter Benutzung der drehenden Verschlußab­ deckung 28, wie in Fig. 13 und 16 gezeigt, herzustellen ist, muß mit Blick auf die Eigenschaften des Kondensators die Elektrode des aufgedampften Films nicht nur in viele Blöcke in der Längs­ richtung des plastischen Films aufgeteilt werden, sondern es muß auch eine quadratische, nicht-metallisierte Insel (Abschmelz­ bereich) gleichzeitig in jedem der aufgeteilten Elektrodenblöcke ausgebildet werden. Wenn die aufgeteilten Blöcke und Abschmelz­ bereiche unter Benutzung der rotierenden Verschlußabdeckung 28 gebildet werden, dienen in diesem Fall nur die schmalen Abschmelzbereiche in der Querrichtung des Films als Abstütz­ abschnitte der rotierenden Verschlußabdeckung. Wenn die Bedamp­ fung mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird, neigt die rotie­ rende Verschlußabdeckung deshalb dazu, sich zu deformieren, und die aufgeteilten Blöcke und Abschmelzbereiche können leicht unscharf werden. Aus diesem Grund kann die Geschwindigkeit der Bedampfung nicht erhöht werden. Falls ferner eine Einrichtung angenommen wird, die eine schwer deformierbare Substanz zur Ver­ hinderung einer Deformation der Verschlußabdeckung 28 benutzt und die Dicke vergrößert, verschlechtert sich die Handhabbarkeit wegen des Gewichtsproblems. Zusätzlich muß der Rand in diesem Fall in der Längsrichtung an einem separaten Abschnitt durch die Ölmaskierungstechnik oder die Bandrandtechnik gebildet werden. Die dafür erforderliche Einstellung kann die Handhabbarkeit weiter stark verschlechtern.
Die Technik unter Benutzung der konvexen Typenrolle 33, wie in Fig. 14 gezeigt, führt zum Auftreten des folgenden Problems. Wenn die metallbedampfungsverhindernde Substanz (z. B. Öl) 27 auf den Auswölbungen 32 abgelagert wird, um den nicht-bedampften Rand zu bilden, d. h. um inselförmig geteilte Elektroden in der Längsrichtung des plastischen Films 10 zu bilden und die Elek­ troden mit einer Abschmelzfunktion zu versehen, dann spritzt das Öl 27 wegen der Zentrifugalkraft der konvexen Typenrolle 33, um einen fleckig bedampften Film und verwischte Ränder zu bilden. Dies macht es unmöglich, die Bedampfungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
Die Technik mit Benutzung der konkaven Typenrolle 35 erlaubt die Erhöhung der Bedampfungsgeschwindigkeit. Jedoch hat diese Technik Nachteile dadurch, daß die Kosten der konkaven Typen­ rolle (Musterrolle) 35 hoch sind, und die Anbringung / der Abbau beim Wechseln der konkaven Typenrolle 35 wegen des Gewichtspro­ blems schwierig ist.
Die in Fig. 13 gezeigte Technik, bei der die Ränder in einem Bedampfungsschritt an regulären Breiten und Abständen in einer zur Längsrichtung des Bandes parallelen Richtung bedampft werden und bei der in einem anschließenden Schritt eine Vielzahl von aufgeteilten Elektroden und Abschmelzbereichen in der Längsrich­ tung durch Laserschneiden und Entladungsbearbeitung gebildet wird, hat wegen des zusätzlichen einen Schritts im Vergleich mit den anderen Techniken Wirtschaftlichkeits- und Zeitverluste.
Zusammenfassung der Erfindung
Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Pro­ bleme zu lösen, und ein Ziel der Erfindung ist es, einen metal­ lisierten Filmkondensator vorzusehen, dessen Charakteristik ver­ bessert ist.
Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Apparat und ein Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films für die Benutzung bei dem metallisierten Filmkondensator vorzusehen, der in der Lage ist, Öl zum Verhindern der Bedampfung mit verdampf­ tem Metall unter einer hohen Geschwindigkeit und in ausreichen­ dem Umfang aufzubringen.
Um die obigen Ziele zu erreichen, wird entsprechend einem ersten Aspekt der Erfindung ein metallisierter Filmkondensator vorgesehen, der durch Laminieren oder Aufwickeln eines metalli­ sierten Films mit einer metallbedampften Elektrode auf einer oder beiden seiner Seiten gebildet wird, so daß ein Paar metall­ bedampfter Elektroden sich gegenüberstehen, wobei die Elektro­ denzuleitungsabschnitte an beiden Seiten des Kondensators vorge­ sehen sind, jede metallbedampfte Elektrode aus einem Bereich niedrigen Widerstands, der an die Elektrodenzuleitungsabschnitte anstößt, und einem verbleibenden Bereich hohen Widerstands besteht, der einen höheren Widerstand als jener hat, und wobei ein gespaltenes Elektrodenmuster mit einer Vielzahl von kleinen Blöcken, die in Längsrichtung und in Querrichtung gebildet sind, und mit Abschmelzbereichen zwischen den benachbarten Blöcken an mindestens einer der metallbedampften Elektroden ausgebildet ist, und Elektrodenabtrennungslinien in regulären Abständen in der Längsrichtung eines Films gebildet sind.
In dem zweiten metallisierten Filmkondensator nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist zusätzlich zum ersten Aspekt die Fläche jedes kleinen Blocks in dem Filmbereich niedrigen Widerstands kleiner als der in dem Bereich hohen Widerstands.
In dem metallisierten Filmkondensator nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zum zweiten Aspekt das aufgedampfte Metall aus Zink oder einer Zink-Alumi­ nium-Legierung.
Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Einrichtung für die Verdampfung eines die Metallbedampfung verhindernden Wirkstoffes, der verhindert, daß verdampftes Metall auf einem Film aufgedampft wird, und einen Schirm mit einem Bedampfungsmuster, wobei ein die Bedampfung mit verdampftem Metall verhindernder Wirkstoff direkt auf dem Film durch den Schirm aufgebracht wird.
In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Schirm ein Maschennetz mit Öffnungen.
In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat jede der Öffnungen des Maschennetzes einen Durch­ messer von 10 µm bis 1 mm.
Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine temperaturhaltende Einrichtung zum Halten des Verdampfungszustands des die Bedampfung mit Metall verhin­ dernden Wirkstoffes, bis er den Film erreicht.
Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Einrichtung für den Antrieb des Schirms mit einer Geschwindigkeit in Synchronisation mit der Verschiebe­ geschwindigkeit des Films.
In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Schirm zylindrisch.
In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Film entlang einer zylindrischen Oberfläche geführt.
Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Abstandseinstellungseinrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen dem Schirm und einer Abgabe­ öffnung des die Bedampfung mit Metall verhindernden Wirkstoffes.
Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Druckzylinderrolle für die Bestimmung der Laufbahn des Films gegenüber dem Schirm bezüglich des Films. In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten
Filmkondensators nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Film entlang der Kurve einer Druckrolle geführt.
Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Einrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen der Druckzylinderrolle und dem Schirm.
In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein aufgebrachtes Muster des Schirms einen gespal­ tenen Rand und einen Abschmelzbereich, der einen Sicherheits­ mechanismus darstellt.
Ein Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach der vorliegenden Erfindung enthält: einen ersten Schritt der Verdampfung eines die Bedampfung mit Metall verhindernden Wirkstoffes zum Verhindern der Bedampfung eines Films mit verdampftem Metall; einen zweiten Schritt der Ablage­ rung des die Bedampfung mit verdampftem Metall verhindernden Wirkstoffes, der durch die Verdampfungseinrichtung verdampft wurde, direkt auf dem Film durch einen Schirm mit einem scharfen Muster auf einem Rand mit hoher Geschwindigkeit; und einen drit­ ten Schritt der Ablagerung des verdampften Metalls auf dem Film.
In der oben beschriebenen Konfiguration wird in dem metal­ lisierten Filmkondensator nach dem ersten Aspekt der vorliegen­ den Erfindung ein gespaltenes Elektrodenmuster mit einer Viel­ zahl von kleinen Blöcken in der Längsrichtung und Querrichtung gebildet und Abschmelzbereiche zwischen den benachbarten kleinen Blöcken werden auf einer metallbedampften Elektrode gebildet, und Elektrodenabtrennungslinien werden mit regulären Abständen in der Längsrichtung eines Films gebildet. Aus diesem Grund kann bei kleinen Zusammenbrüchen in einer Vielzahl von kleinen Blöcken, die nicht durch Selbstheilung aufgehoben werden können, eine Verringerung in der Kapazität unterdrückt werden, die daraus folgt, daß der zwischen benachbarten kleinen Blöcken fließende Strom die unproblematischen Abschmelzbereiche zwischen den Blöcken aktiviert. Auch dort, wo der Abschmelzbereich wegen des Kurzschlußstroms für die Behebung der kleinen Zusammenbrüche nicht aktiviert wird, kann der Zusammenbruch im Kondensator ver­ hindert werden, der daraus folgt, daß der Zusammenbruch im Block weiterhin zu dielektrischem Durchschlag und zu einer Ausbreitung auf die umgebenden Blöcke führt.
Ferner hat der metallisierte Filmkondensator nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zusätzlich zum ersten Aspekt eine verbesserte Heilung des kleinen zusammengebrochenen Bereichs, weil der kleine Block in dem Filmbereich niedrigen Widerstands, der an den Elektrodenzuleitungsabschnitt anstößt, eine kleinere Fläche als der andere Abschnitt hat, und dadurch wird die Arbeitsfähigkeit des Abschmelzabschnitts verbessert. Aus diesem Grund fließt in Anbetracht eines Zusammenbruchs, der nicht behoben werden kann, der Kurzschlußstrom weiterhin, um das Auftreten eines dielektrischen Zusammenbruchs im dicken Abschnitt des bedampften Films zu verhindern.
Der Filmkondensator nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung benutzt zusätzlich zum zweiten Aspekt Zink oder eine Zink-Aluminium-Legierung als Aufdampfmetall. Aus diesem Grund kann bei Ausnutzung der Metallcharakteristik dieser Metalle, die keine größere Energie für die Ausführung der Behebung kleiner Zusammenbrüche benötigt als ein einzelnes Aluminiumelement, wel­ ches gegenwärtig der Standard bei dem metallisierten Filmkonden­ sator ist, ein höheres Potential oder eine Miniaturisierung des metallisierten Filmkondensators erreicht werden als mit dem Aluminium-bedampften Kondensator.
Die obigen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine Teilaufsicht eines metallisierten Films nach der Ausführungsform;
Fig. 3 ist eine Teilaufsicht mit einer unterschiedlichen, gespaltenen Elektrode nach der Ausführungsform;
Fig. 4 ist eine Teilaufsicht mit einem anderen gespaltenen Elektrodenmuster nach der Ausführungsform;
Fig. 5 ist eine Teilaufsicht des anderen metallisierten Films nach der Ausführungsform;
Fig. 6 ist eine Darstellung, die eine Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Films nach der anderen Ausfüh­ rungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 7 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines mit der Vorrichtung hergestellten, metallisierten Films zeigt;
Fig. 8 ist eine Darstellung, die einen in der Vorrichtung benutzten Schirmzylinder zeigt;
Fig. 9 ist eine vergrößerte Darstellung eines Schirmteils des Zylinders;
Fig. 10 ist eine Darstellung zur Erklärung einer internen Leitung und einer Öldüse in dem Schirmzylinder;
Fig. 11 ist eine Teilaufsicht eines anderen metallisierten Films nach dem zweiten Stand der Technik;
Fig. 12 ist eine Teilaufsicht eines metallisierten Films mit einem unterschiedlichen Elektrodenmuster nach einem ersten Stand der Technik;
Fig. 13 ist eine Darstellung, die eine erste konventionelle Vorrichtung für die Herstellung von metallisierten Film zeigt;
Fig. 14 ist eine Darstellung, die eine zweite konventionelle Vorrichtung für die Herstellung von metallisierten Film zeigt;
Fig. 15 ist eine Darstellung, die eine dritte konventionelle Vorrichtung für die Herstellung von metallisierten Film zeigt;
Fig. 16 ist eine Darstellung, die eine vierte konventionelle Vorrichtung für die Herstellung von metallisierten Film zeigt.
Genaue Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Im Folgenden wird eine detailliertere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben.
Nun wird mit Bezug auf die Fig. 1 bis 5 eine Erklärung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
Bezugszeichen 1 bezeichnet einen dielektrischen Film aus einem plastischen Filmmaterial. Bezugszeichen 2 bezeichnet eine metallbedampfte Elektrode, in der eine Legierung aus Zink und Aluminium auf einem in Fig. 2, 3 oder 4 gezeigten, maschenartig aufgeteilten Elektrodenmuster unter Benutzung eines kon­ tinuierlich arbeitenden Vakuumverdampfers abgelegt ist. Bezugs­ zeichen 2a bezeichnet eine metallbedampfte Elektrode mit keinem geteilten Elektrodenmuster, wie in Fig. 5 gezeigt. Bezugszeichen 3 bezeichnet einen der Elektrodenzuleitungsabschnitte, die an beiden Enden des Kondensators als Metallrahmen angespritzt sind, wobei die Kondensatoren durch Laminieren oder Aufwickeln eines Paars metallisierter Filme mit aufgeteiltem Elektrodenmuster und mit keinem Elektrodenmuster gebildet werden. Bezugszeichen 4 bezeichnet einen der Bereiche niedrigen Widerstands der aufge­ dampften Elektroden 2 bzw. 2a, die niedrigeren Widerstand als die verbleibenden Bereiche haben und an die Elektrodenzulei­ tungsabschnitte 3 angrenzen. Bezugszeichen 5 bezeichnet einen der Filmbereiche höheren Widerstands der aufgedampften Elek­ troden 2 und 2a. Bezugszeichen 6 bezeichnet einen der Elektro­ denränder, die an einem Ende des Filmbereiches 5 hohen Wider­ stands ausgebildet sind. Bezugszeichen 7 bezeichnet einen der Elektrodenaufteilungslinien, deren jede die metallbedampfte Elektrode 2 in regulären Abständen in der Längsrichtung des Films aufteilt. Die Elektrodenaufteilungslinien 7 können gerad­ linig sein (Fig. 2 und 3) oder sägezahnartige, polygonale Linien sein (Fig. 4).
Bezugszeichen 8 bezeichnet einen der kleinen Blöcke des maschenartig aufgeteilten Elektrodenmusters der metallischen, aufgedampften Elektrode 2. Diese Blöcke sind viele Bereiche, die in der Längsrichtung und der Querrichtung des Films durch Abschmelzbereiche gebildet werden.
Bezugszeichen 8a und 8b sind kleine Blöcke, die an die Elek­ trodenzuleitungsabschnitte 3 angrenzen. Die kleinen Bereiche 8a und 8b, deren jeder Fläche kleiner ist als die der kleinen Blöcke 8, fördern die Behebung kleiner zusammengebrochener Bereiche und verbessern den Betrieb der Abschmelzbereiche 9.
Auf diese Weise enthält der metallisierte Filmkondensator nach dieser Ausführungsform: einen metallisierten Film mit der metallischen, aufgedampften Elektrode 2, die in kleine Blöcke 8 in Längsrichtung und in Querrichtung aufgeteilt ist, mit den Abschmelzbereichen 9, die zwischen zwei benachbarten kleinen Blöcken ausgebildet sind, und den Elektrodenaufteilungslinien 7, die in regulären Abständen in der Längsrichtung des Films 1 ausgebildet sind; und einen anderen metallisierten Film mit der metallischen, aufgedampften Elektrode 2a mit keinen kleinen Blöcken und Aufteilungslinien. Es wird bemerkt, daß ein Paar der metallisierten Filme 2 und 2a laminiert oder aufgewickelt werden können, um einen metallisierten Filmkondensator zu bilden, wobei beide Filme jeweils in viele kleine Blöcke 8 aufgeteilt sein können.
In dieser Ausführungsform können die kleinen Blöcke 8a und 8b des Filmbereich 4 mit niedrigem Widerstand, die in Kontakt mit den Elektrodenzuleitungsabschnitten 3 sind, von denen jeder eine kleinere Fläche als die Blöcke der verbleibenden Bereiche 5 mit hohem Widerstand hat, die Behebung der kleinen zusammengebroche­ nen Abschnitte fördern und den Betrieb der Abschmelzbereiche 9 verbessern.
In der Ausführungsform sind die metallischen, aufgedampften Elektroden 2 und 2a aus Zink oder einer Zink-Aluminium-Legierung hergestellt. Aus diesem Grund kann bei Ausnutzung der Metall­ charakteristik dieser Metalle, die keine größere Energie für die Ausführung der Behebung kleiner Zusammenbrüche benötigt als ein einzelnes Aluminiumelement, welches gegenwärtig der Standard bei dem metallisierten Filmkondensator ist, ein höheres Potential oder eine Miniaturisierung des metallisierten Filmkondensators erreicht werden als mit dem Aluminium-bedampften Kondensator.
Die vierte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach der Erfindung lagert einen die Aufdampfung von ver­ dampftem Metall verhindernden Wirkstoff direkt auf dem Film durch einen Schirm in einem sauberen Muster auf einem Rand mit hoher Geschwindigkeit ab.
Die fünfte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann die Stärke des Schirms halten, um das Deformieren zu verhindern, wenn der Schirm rotiert wird.
Die sechste Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann ein Muster genau und ohne Verklumpung bilden.
Die siebte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann den Verdampfungszustand des die metallische Aufdamp­ fung verhindernden Wirkstoffs aufrecht erhalten, bis er den Film erreicht, und dabei wird ein sauberes Muster gebildet.
Die achte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film macht die Bewegungsgeschwindigkeiten eines Schirms und eines Films zu einander synchron, so daß die Verschiebung oder Verwischung der Muster unterdrückt werden kann.
Die neunte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film, bei der ein Schirm zylindrisch ist, kann den Schirm leicht herstellen und wird den Schirm nicht beschädigen.
Die zehnte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film bewegt den Film entlang einer Zylinderseite, so daß der Kontakt zwischen dem Schirm und dem Film ohne Benutzung einer spezifischen Einrichtung zum Halten des Films gehalten werden kann.
Die elfte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann einen optimalen Abstand zwischen einem Schirm und einer Abgabeöffnung eines die metallische Aufdampfung verhin­ dernden Wirkstoffs entsprechend der Art des zu benutzenden Öls, der Laufgeschwindigkeit, der Art der Muster, usw. vorsehen.
Die zwölfte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann das Flattern eines Films durch eine Druckzylinderrolle verhindern, wodurch ein Muster genau gebildet wird.
Die dreizehnte Herstellungsvorrichtung für einen metallisier­ ten Film kann einen Film entlang einer Druckzylinderrolle bewegen, so daß der Film in Kontakt mit der Druckrolle gebracht wird, und dadurch wird der Abstand zwischen Schirm und Film gehalten.
Die vierzehnte Herstellungsvorrichtung für einen metallisier­ ten Film stellt den Abstand zwischen der Druckzylinderrolle und dem Schirm ein, so daß der Abstand zwischen dem Schirm und dem Film eingestellt werden kann.
Die fünf zehnte Herstellungsvorrichtung für einen metallisier­ ten Film kann einen gespaltenen Rand und Abschmelzbereich ohne nachfolgende Schritte bilden.
Das Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films lagert den verdampften, die metallische Aufdampfung verhindern­ den Wirkstoff der vierten Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film direkt auf einem Film durch einen Schirm mit einem sauberen Muster auf dem Rand bei einer hohen Geschwindig­ keit ab.
Ausführungsform 1
Mit Bezug auf konkrete numerische Werte wird eine detail­ lierte Erläuterung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfin­ dung gegeben. Als ein Beispiel Nr. 1 wurde unter Benutzung eines kontinuierlich arbeitenden Vakuumverdampfers eine Legierung aus Zink und Aluminium auf einem Polypropylenfilm mit einer Dicke von 6 um aufgedampft. Mit dem aufgedampften Film, der einen Widerstand von 2-8 Ω/t H im Metallrahmenanspritzbereich und von 10-30 Ω/t H sonst hat, wurde ein Wickelkondensator hergestellt, der ein Paar metallisierter Filme mit dem aufgeteilten Elektro­ denmuster (Fig. 2) und mit keinem aufgeteilten Elektrodenmuster (Fig. 5) hat. Gleicherweise wurde ein anderer Wickelkondensator als ein Beispiel Nr. 2 hergestellt, der ein Paar metallisierter Filme mit dem aufgeteilten Elektrodenmuster (Fig. 3) und mit keinem aufgeteilten Elektrodenmuster (Fig. 5) hat. Zum Vergleich wurden Wickelkondensatoren 1 (Fig. 12) und 2 (Fig. 11) nach dem Stand der Technik ebenfalls hergestellt.
Der Wechselspannungs-Hochstufungstest wurde bei einer maximal zulässigen Temperatur und einer anderen, um 15°C höheren Tempe­ ratur ausgeführt. Das Testergebnis ist in Tabelle 1 aufgeführt.
Tabelle 1
In dem Spannungs-Hochstufungstest wurde eine Spannung um 50 V alle 12 Stunden von der Nennspannung bei der maximal zulässigen Temperatur erhöht. Wenn die elektrostatische Kapazität ungefähr Null wurde, wurde darauf erkannt, daß der Sicherheitsmechanismus in Funktion getreten war. In diesem Fall trat der Sicherheits­ mechanismus bei allen Kondensatoren nach den Beispielen Nr. 1 und Nr. 2 in Funktion. So wurde ein Unterschied bei den Konden­ satorcharakteristiken nicht herbeigeführt. Deshalb wurde der­ selbe Test bei einer um 15°C über die zulässige Temperatur erhöhten Umgebungstemperatur ausgeführt.
Bei der maximal zulässigen Temperatur plus 15°C war der Sicherheitsmechanismus in allen den Proben Nr. 1 und Nr. 2 in Funktion, wohingegen bei den Beispielen nach dem Stand der Tech­ nik Nr. 1 sechs Proben und bei den Beispielen nach dem Stand der Technik Nr. 2 zwei Proben ausgefallen waren. Bei den Proben nach dem Stand der Technik Nr. 1 war sowohl der dicke Bereich (Rah­ menanspritzbereich) als auch der dünne Bereich (Mittelbereich) defekt. Bei den Proben nach dem Stand der Technik Nr. 2 war nur der dicke Bereich defekt. Aus diesem Testergebnis kann vermutet werden, daß der Zusammenbruch in dem dicken Bereich (Metall­ rahmenanspritzbereich) sich daraus ergibt, daß der Zusammenbruch in diesem Bereich wegen der zur Heilung benötigten höheren Energie als für die verbleibenden Bereich nicht geheilt werden konnte, und daher der Kurzschlußstrom weiterhin fließt, so daß übermäßige Hitze in den Abschmelzbereichen erzeugt wurde, die zu dielektrischen Zusammenbruch führte. Es kann auch vermutet werden, daß der Zusammenbruch in dem dünnen Bereich (Mittel­ bereich) daraus folgt, daß der Kurzschlußstrom aufgrund des Ausheilens eines kleinen Zusammenbruchs nicht den Abschmelz­ bereich abschmilzt und daher der Zusammenbruch in dem passenden Block weitergeht, so daß der dielektrische Zusammenbruch sich zu den umgebenden Blöcken ausbreitet und so zum Zusammenbruch des Kondensators selbst führt.
Andererseits kann vermutet werden, daß die Kondensatoren nach den Proben Nr. 1 und 2 aus den Gründen nicht zusammengebrochen sind, daß der Filmbereich niedrigen Widerstands im Kontakt mit dem Elektrodenzuleitungsabschnitt 3, in dem die Fläche des klei­ nen Blocks kleiner als in dem verbleibenden Bereich ist, die Heilung des kleinen Zusammenbruchs und die Wirksamkeit des Abschmelzbereichs verbessert hat, und damit zu dem Sicherheits­ mechanismus führt; und daß die Elektrodenaufteilungslinien, die in regulären Abständen in der Längsrichtung ausgebildet sind, verhindern, daß sich der Zusammenbruch im kleinen Block 8 weiter zu den umgebenden Blöcken hin ausbreitet.
Bezüglich derselben Proben wurde der in JIS4908 beschriebene Selbsterholungstest durchgeführt. Das Testergebnis wird in Tabelle 2 gezeigt.
Tabelle 2
Wie aus der Tabelle erkannt werden kann, wird bei der Probe Nr. 1 nach dem Stand der Technik eine größere Veränderungsrate der elektrostatischen Kapazität als bei den Proben Nr. 1 und 2 angezeigt. Es kann vermutet werden, daß dies daraus folgt, daß die Probe Nr. 1 nach dem Stand der Technik einen größeren aufge­ teilten Elektrodenbereich hat als die kleinen Blockbereiche und der Abschmelzbereich durch den Kurzschlußstrom in Selbsterholung abgeschmolzen wird.
Andererseits wird bei der Probe Nr. 2 nach dem Stand der Technik eine größere Verringerung in der Kapazität als bei den Proben Nr. 1 und 2 angezeigt. Es scheint, daß dies daraus folgt, daß der Strom, der von den angrenzenden Blöcken bei der Selbst­ erholung eines bestimmten Blockes fließt, den Abschmelzbereich zwischen den angrenzenden, unproblematischen Blöcken nicht in Funktion gesetzt hat. Andererseits unterdrücken die Aufteilungs­ linien bei den Proben Nr. 1 und 2, die in regulären Abständen in der Längsrichtung des Films ausgebildet sind, den Stromfluß bei der Selbstheilung, um die Abschmelzoperation der kleinen, unpro­ blematischen Blöcke zu unterdrücken, so daß die unbedeutende Verringerung der Kapazität verhindert werden konnte.
Wenn die Selbsterholung in dem Filmbereich 4 niedrigen Wider­ stands in Kontakt mit dem Elektrodenzuleitungsabschnitt 3 auf­ trat, dann wurde zusätzlich in fast allen Fällen wegen der gro­ ßen Energie der Selbsterholung die Abschmelzung betrieben, was zur Verringerung der Kapazität führte. Bei der Probe Nr. 2 wurde unter Beachtung diese Sachverhalts in dem Bereich 4 niedrigen Widerstands, der an den Elektrodenzuleitungsabschnitt 3 anstößt, die kleinen Blöcke 8a und 8b in noch kleinere Bereiche aufge­ teilt, und dadurch wurde die Verringerung der Kapazität unter­ drückt.
Ausführungsform 2
Fig. 6 ist eine Darstellung, die einen Apparat für die Her­ stellung eines metallisierten Films nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 7 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines mit dem Herstellungsapparat hergestellten metallisierten Films zeigt. Fig. 8 ist eine Darstellung, die einen in dem Apparat benutzten Schirmzylinder zeigt. Fig. 9 ist eine vergrößerte Darstellung eines Schirmteils des Zylinders. Fig. 10 ist eine Darstellung zur Erklärung einer internen Lei­ tung und einer Öldüse des Schirmzylinders. In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen plastischen Film; Bezugs­ zeichen 11 bezeichnet ein verdampftes Ölgas, das von einem Öltank 14 durch einen Ölgasströmungspfad strömt und von inner­ halb des Schirmzylinders 13 mit einem gegen den plastischen Film 10 hin ausgebildeten Schirm ausgestoßen wird. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Verdampfungsquelle, die zu verdampfendes Metall aufheizt und das Metall auf dem plastischen Film 10 ablagert. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Kühlrolle; das Bezugszeichen 24 eine Öldüse; das Bezugszeichen 25 eine Nach­ schubrolle; und das Bezugszeichen 26 einen Musterabschnitt.
Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Rand; das Bezugszeichen 19 einen gespaltenen Rand; das Bezugszeichen 20 einen bedampften Film (aktiver Abschnitt); das Bezugszeichen 21 einen Abschmelz­ bereich; das Bezugszeichen 22 einen Fensterrand und das Bezugs­ zeichen 23 einen bedampften Film (schwerkantiger Abschnitt).
In einem Vakuumverdampfer, der Zink in einer schwerkantigen
Form auf einer Seite eines Polypropylenfilms mit einer Dicke von 6 µm aufdampfen kann, wird ein in Fig. 7 gezeigtes Sicherheits­ muster ausgebildet, bevor der plastische Film von der Nachschub­ rolle 25 die Kühlrolle 12 passiert. Das in Fig. 7 gezeigte, typische Muster besteht im wesentlichen aus kleinen Bereichen, in die der bedampfte Film aufgeteilt ist. Ein auf dem Schirm­ zylinder 13 gefertigter Musterabschnitt muß maschenförmig sein.
Falls das Muster nicht maschenförmig, sondern ausgestanzt ist, kann der Rand 18 nicht in der Längsrichtung des Films gebildet werden, sondern muß durch eine andere Technik gebildet werden. Das in Fig. 7 gezeigte Muster, in dem nur die Abschmelz­ bereiche 21 als Verbindungsabschnitte dienen, wird in der Stärke schwach, weil der Schirmzylinder 13 mit hoher Geschwindigkeit rotiert. Ferner muß der innerhalb des Verdampfers benutzte Schirmzylinder 13 zylindrisch sein. Der Schirmzylinder darf nicht ebenflächig sein, um ein kontinuierliche Betriebsweise zu realisieren. Ferner darf er nicht vieleckig sein, um den plastischen Film nicht zu beschädigen.
Der Durchmesser jeder Öffnung des Maschenmusters ist vorzugs­ weise 10 um bis 1 mm. Dies kommt daher, daß bei einem kleineren Durchmesser als 10 µm Verstopfung auftreten kann, während bei einem größeren Durchmesser als 1 mm sich die Abschmelzgenauig­ keit verschlechtert.
Das Ölgas 11 wird erhitzt und verdampft im Öltank 14 außer­ halb des Schirmzylinders 13 und wandert durch den Ölgaspfad 17, die beheizt wird (Heizungsabschnitt wird nicht gezeigt). Das Ölgas wird während der Verdampfung zur Spitze der Öldüse 24 geleitet, die eine Ölgasausstoßöffnung ist. Ferner strömt das Ölgas von der Spitze der Öldüse 24 durch den gemusterten Schirm­ zylinder 13 und wird auf dem plastischen Film 10 abgelagert. Falls der Ölgasströmungspfad nicht beheizt wird, verflüssigt sich das in dem Öltank 14 verdampfte Ölgas 11. Um dieses zu ver­ hindern, wird die Beheizung des Pfades zur Öldüse 24 ausgeführt.
Der Schirmzylinder 13, die Öldüse 24, der Öltank 14 und der Ölgasströmungspfad 17 sind angeordnet, wie in Fig. 10 gezeigt. Die Breite des Schirmzylinders 13 wird größer gemacht als die des plastischen Films 10, das ein Basismaterial ist. Die Breite der Öldüse 24 wird gleich der des Schirmzylinders 13 gemacht. Das Ende der Öldüse 24 hat eine Form entlang der Innenwand des Schirmzylinders 13, der zylindrisch ist. Mit der an der Innen­ wand des Schirmzylinders 13 anstoßenden Spitze wird die Ablage­ rung ausgeführt.
Der plastische Film 10, der ein Basismaterial ist, wird vorbeitransportiert, während er teilweise an der zylindrischen Oberfläche des Schirmzylinders anliegt. Der Schirmzylinder 13 wird selbst angetrieben (die Antriebseinrichtung wird nicht gezeigt) in Synchronisation mit dem plastischen Film 10. Das geschieht deshalb, weil bei einer Ablagerung ohne Antrieb des Zylinders der plastische Film 10 auf der Oberfläche des Schirm­ zylinders 13 rutschen würde und es unmöglich wäre, genaue und saubere Muster zu garantieren.
Weil darauf geachtet wird, daß die Öldüse 24 an die Innenwand des Schirmzylinders 13 anstößt, an der der Film 10 teilweise anliegt, kann das Öl sicher abgelagert werden, und daraus ent­ steht ein sauberes Muster.
In dieser Ausführungsform wurde die Ablagerung ausgeführt mit einer an die Innenwand des Schirmzylinders anstoßende Öldüse 24, jedoch ist entsprechend der auszubildenden Muster ein kleiner Spalt zwischen der Öldüse 24 und der Innenwand des Schirmzylin­ ders wünschenswert. Deshalb hat die Öldüse 24 vorzugsweise eine Spalteinstellungseinrichtung (nicht gezeigt).
Das in Fig. 7 gezeigte Sicherheitsmechanismusmuster enthält bandförmige Ränder 18 in der Längsrichtung des Films und gespal­ tene Ränder 19 und Abschmelzbereiche 21, die als Sicherheits­ mechanismus in einem metallisierten Kondensator dienen.
In dieser Ausführungsform wurde die Ablagerung bei zwei Geschwindigkeiten von 300 m/min und 600 m/min ausgeführt. Bei dem in Fig. 7 gezeigten, metallisierten Filmmuster wurde die Breite der Ränder 18 auf 4 mm eingestellt, die der gespaltenen Ränder 19 und der Fensterränder 22 wurde auf 0,5 mm eingestellt, und die der Abschmelzbereiche auf 0,8 mm eingestellt. Zum Ver­ gleich wurde der metallisierte Film auch im Zusammenwirken mit einem drehbaren Verschluß mit einem Sicherheitsmechanismusmuster gebildet (Vergleichsbeispiel Nr. 1). Ferner wurde er auch gebil­ det in einer Weise der Ölübertragung unter Benutzung einer Musterrolle mit Auswölbungen, die anstelle des Schirmzylinders angebracht war (Vergleichsbeispiel Nr. 2). Für die Ablagerung der schweren Kante wurde der Filmwiderstand des aktiven Bereichs auf 10-20 Ω/ und der des schweren Kantenbereichs auf 3-5 Ω/ eingestellt.
Tabelle 3
Tabelle 3 zeigt das Ergebnis der visuellen Sauberkeit der gespaltenen Ränder 19 und der Abschmelzbereiche 21 nach der Ablagerung.
In dieser Ausführungsform wurden saubere Ränder bei den gespaltenen Rändern 19 und den Abschmelzbereichen 21 selbst bei einer hohen Geschwindigkeit von 600 m/min erkannt.
In dieser Ausführungsform wurde der metallisierte Film ohne Anbringen der Druckrolle im Gegensatz zum Schirmzylinder 13 bezüglich des plastischen Films 10 gebildet. Der Apparat ist vorzugsweise mit einem Druckzylinder 36 ausgestattet. Die Aus­ stattung mit der Druckrolle 36 unterdrückt das Flattern des plastischen Films 10 und des Schirmzylinders 13 und sieht des­ halb den metallisierten Film mit hoher Genauigkeit vor. Vorbei­ führen des plastischen Films 10 entlang der Druckrolle 36 ver­ wirklicht auch die Ablagerung mit gleicher Genauigkeit. Falls der metallisierte Film mit hoher Geschwindigkeit gebildet werden soll, wird der plastische Film 10 vorzugsweise entlang dem Schirmzylinder 13 geführt. In Fällen, in denen er mit einer Genauigkeit von einem gewissen Grad bei hoher Geschwindigkeit gebildet werden soll, wird der plastische Film vorzugsweise entlang der Druckzylinderrolle 36 geführt.
Gleich wie der Abstand zwischen dem Schirmzylinder 13 und der Öldüse 24, wie oben beschrieben, wird entsprechend dem Muster die (nicht gezeigte) Abstandseinstellungseinrichtung vorzugs­ weise vorgesehen, welche einen Spalt zwischen dem Schirmzylinder 13 und der Druckzylinderrolle 36 bilden kann. In jedem Fall ist das Vorsehen eines Spaltes nützlich für das Muster, das zum Zerstreuen des Ölgases neigt.
In dem Vergleichsbeispiel Nr. 1 mit Benutzung des drehbaren Verschlusses wurde der drehbare Verschluß deformiert, so daß weder die Randbereiche 19 noch auch die Abschmelzbereiche rich­ tig ausgebildet werden konnten. Die Deformation des drehbaren Verschlusses kommt davon, daß der nachfolgende Bereich (Abschmelzbereich) 0,8 mm dünn ist und die Dicke für die Ver­ wirklichung von geringem Gewicht und niedrigen Kosten nicht genügend garantiert war. In dem Vergleichsbeispiel Nr. 2 mit Benutzung der Auswölbungen wurde das Metall bei einer Geschwin­ digkeit von 600 m/min teilweise auf dem Rand abgelagert, so daß der metallisierte Film eine ausreichende Sauberkeit nicht hatte. Dies kommt daher, weil das an der Spitze der Auswölbung abge­ legte Öl wegen der Drehung mit hoher Geschwindigkeit verstreut wurde, so daß eine ausreichende Menge von Öl nicht auf den Film übertragen werden konnte.
In dieser Ausführungsform wurde die Ablagerung von Zink auf der einen Seite erklärt. Aber dasselbe Ergebnis wurde erzielt für die Ablagerung von Aluminium und einer Legierung aus Alumi­ nium und Zink und bei Ablagerung auf seinen beiden Seiten.
Auf diese Weise können die obigen konventionellen Probleme durch einen Apparat und ein Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films unter Benutzung eines Vakuumverdampfers oder Verdampfungsschritts zur Bildung eines metallisierten Films für einen metallisierten Filmkondensator in der folgenden Weise gelöst werden. Um das teilweise Ablagern des verdampften Metalls auf dem Film zu verhindern, wird insbesondere verdampftes Ölgas zuvor auf dem Film abgelagert. Bei der Ablagerung des Ölgases wird jedes Muster benutzt, das Durchgangslöcher (Maschen) ent­ hält, die von der Oberfläche des Schirmzylinders 13 mit einer Breite größer als der des plastischen Films ausgehen, welches ein Basismaterial ist. Während der Schirmzylinder 13 in Synchro­ nisation mit der Ablagerungsgeschwindigkeit des Öls gedreht wird, wird das verdampfte Öl auf dem plastischen Film 10 durch die Durchgangslöcher (Maschenmuster) abgelagert. Unmittelbar danach wird das verdampfte Metall auf dem plastischen Film abgelagert.
Insbesondere wird bei dem Verdampfer zur Herstellung eines metallisierten Films für einen Kondensator, der mit Rollen, wie in Fig. 6 gezeigt, und einem Schirmzylinder 13, wie in Fig. 8 gezeigt, versehen ist, das gasförmige Material zur Verhinderung der Aufdampfung von Metall, wie etwa einem verdampften Öl, das aus einem Öltank 14 zugeführt wird, durch den Schirmzylinder 13 mit irgendwelchem Maschenmuster geleitet und auf dem plastischen Film (dielektrischem Film) 10 abgelagert, und danach wird das Metall abgelagert, wodurch die gespaltenen Abschmelzbereiche und Ränder mit jeweils einer festen Breite in regulären Abständen ausgebildet werden. Zusätzlich ist die Druckrolle für das Fest­ legen des Wegs des plastischen Films 10 gegenüber dem Schirm­ zylinder 13 hinsichtlich des plastischen Films 10 angeordnet. Aus diesen Gründen flattert der plastische Film 10 nicht, selbst wenn die Ölablagerungsgeschwindigkeit vergrößert wird, und der Abstand zwischen dem plastischen Film 10 und der Öldüse 24 (Ölgasausstoßöffnung) bleibt erhalten, und dadurch wird die Sauberkeit des Musters bewahrt. Ferner kann der Schirmzylinder, der leicht ist, einfach ausgetauscht werden. Da die Ränder gleichzeitig mit den Abschmelzbereichen gebildet werden, kann die Auswechselung einfach eingestellt werden. So kann die Hand­ habbarkeit verbessert und der Apparat wirtschaftlich gemacht werden.
Wie aus der bis hier gemachten Beschreibung ersichtlich ist, können nach dieser Ausführungsform das gespaltene Abschmelz­ muster und die Ränder in Längsrichtung, die als der Sicherheits­ mechanismus für den metallisierten Film dienen, während eines Betriebs mit hoher Geschwindigkeit ausgebildet werden. So kann ein metallisierter Film mit ausgezeichneter Sicherheit und Pro­ duktion erreicht werden. Der Schirmzylinder 13, der leichter ist als die konventionelle Öldüse 24, kann leicht entfernt und ange­ bracht werden, und er ist wirtschaftlich. Dementsprechend kann der Apparat nach der vorliegenden Erfindung größere Vorteile haben als der konventionelle Apparat.
Zusätzlich kann das Maschennetz bearbeitete Durchgangslöcher haben oder aus Textilgewebe hergestellt sein.
Wie oben beschrieben kann bei dem metallisierten Filmkonden­ sator nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wegen der Elektrodenaufteilungslinien, die in regulären Abständen in der Längsrichtung des Films ausgebildet sind, bei Auftreten von kleinen, nicht durch Selbstheilung behebbaren Zusammenbrüchen in einer Vielzahl von kleinen Blöcken eine Verringerung der Kapazi­ tät unterdrückt werden, die davon kommt, daß der zwischen benachbarten kleinen Blöcken fließende Strom den unproblemati­ schen Abschmelzbereich zwischen den Blöcken abschmilzt. Auch dort, wo der Abschmelzbereich nicht aufgrund des Kurzschluß­ stroms bei der Heilung des kleinen Zusammenbruchs schmilzt, kann der Zusammenbruch in dem Kondensator verhindert werden, der davon kommt, daß der Zusammenbruch in dem Block weiter zu dielektrischen Zusammenbruch und zu einer Ausbreitung zu den umgebenden Blöcken hin führt.
Der metallisierte Filmkondensator nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat zusätzlich zum ersten Aspekt eine verbesserte Heilung der kleinen zusammengebrochenen Bereiche, weil der kleine Block in dem Filmbereich niedrigen Widerstands, der an den Elektrodenzuleitungsabschnitt anstößt, eine kleinere Fläche als der andere Bereich hat, und dadurch wird die Funk­ tionsfähigkeit des Abschmelzbereichs verbessert. Aus diesem Grund fließt in Anbetracht eines Zusammenbruchs, der nicht beho­ ben werden kann, der Kurzschlußstrom weiterhin, um das Auftreten eines dielektrischen Zusammenbruchs im dicken Abschnitt des bedampften Films zu verhindern.
Der Filmkondensator nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung benutzt zusätzlich zum zweiten Aspekt Zink oder eine Zink-Aluminium-Legierung als Aufdampfmetall. Aus diesem Grund kann bei Ausnutzung der Metallcharakteristik dieser Metalle, die keine größere Energie für die Heilung kleiner Zusammenbrüche benötigt als ein einzelnes Aluminiumelement, welches gegenwärtig der Standard bei dem metallisierten Filmkondensator ist, ein höheres Potential oder eine Miniaturisierung des metallisierten Filmkondensators erreicht werden als mit dem Aluminium-bedampf­ ten Kondensator.
Wie aus der bisher gemachten Beschreibung offensichtlich ist, lagert die vierte Herstellungsvorrichtung für einen metallisier­ ten Film nach der vorliegenden Erfindung einen die Aufdampfung von verdampftem Metall verhindernden Wirkstoff direkt auf dem Film durch einen Schirm in einem sauberen Muster auf einem Rand mit hoher Geschwindigkeit ab.
Die fünfte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann die Stärke des Schirms halten, um das Deformieren zu verhindern, wenn der Schirm rotiert wird.
Die sechste Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann ein Muster genau und ohne Verklumpung bilden.
Die siebte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann den Verdampfungszustand des die metallische Aufdamp­ fung verhindernden Wirkstoffs aufrecht erhalten, bis er den Film erreicht, und dabei wird ein sauberes Muster gebildet.
Die achte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film macht die Bewegungsgeschwindigkeiten eines Schirms und eines Films zu einander synchron, so daß die Verschiebung oder Verwischung der Muster unterdrückt werden kann.
Die neunte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film, bei der ein Schirm zylindrisch ist, kann den Schirm leicht herstellen und wird den Schirm nicht beschädigen.
Die zehnte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film führt den Film entlang einer Zylinderseite, so daß der Kontakt zwischen dem Schirm und dem Film ohne Benutzung einer spezifischen Einrichtung zum Halten des Films gehalten werden kann.
Die elfte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann einen optimalen Abstand zwischen einem Schirm und einer Abgabeöffnung eines die metallische Aufdampfung verhin­ dernden Wirkstoffs entsprechend der Art des zu benutzenden Öls, der Laufgeschwindigkeit, der Art der Muster, usw. vorsehen.
Die zwölfte Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann das Flattern eines Films durch eine Druckzylinderrolle verhindern, wodurch ein Muster genau gebildet wird.
Die dreizehnte Herstellungsvorrichtung für einen metallisier­ ten Film kann einen Film entlang einer Druckzylinderrolle führen, so daß der Film in Kontakt mit der Druckrolle gebracht wird, und dadurch wird der Abstand zwischen Schirm und Film gehalten.
Die vierzehnte Herstellungsvorrichtung für einen metallisier­ ten Film stellt den Abstand zwischen der Druckzylinderrolle und dem Schirm ein, so daß der Abstand zwischen dem Schirm und dem Film eingestellt werden kann.
Die fünfzehnte Herstellungsvorrichtung für einen metallisier­ ten Film kann einen gespaltenen Rand und Abschmelzbereich ohne nachfolgende Schritte bilden.
Das Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films lagert den verdampften, die metallische Aufdampfung verhindern­ den Wirkstoff direkt auf einem Film durch einen Schirm mit einem sauberen Muster auf dem Rand bei einer hohen Geschwindigkeit ab.
Die vorstehende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungs­ form der Erfindung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt. Es ist nicht beabsichtigt, daß sie erschöpfend ist oder daß sie die Erfindung auf die exakte, offengelegte Form begrenzt, und Modifikationen und Auswechse­ lungen sind möglich im Licht der obigen Ausführungen oder können aus der Praktizierung der Erfindung erworben werden. Die Ausfüh­ rungsform wurde gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um einen in der Technik Bewanderten zu befähigen, die Erfindung in ver­ schiedenen Ausführungsformen und mit verschiedenen Modifikatio­ nen zu nutzen, wie es für den jeweilig betrachteten Anwendungs­ fall geeignet erscheint. Es ist beabsichtigt, daß der Umfang der Erfindung durch die hier angehängten Ansprüche und durch deren Äquivalente definiert wird.

Claims (16)

1. Ein metallisierter Filmkondensator enthält:
eine oder viele metallisierte Filme, die jeder einen dielektrischen Film und eine metallische, aufgedampfte Elektrode enthält, welche auf einer oder beiden Seiten des dielektrischen Films ausgebildet ist;
ein Paar metallbedampfter Elektroden, die angeordnet sind, daß sie sich durch die dielektrischen Filme gegenüberstehen, durch Laminieren oder Wickeln der metallisierten Filme, um ein Kondensatorelement zu bilden;
ein Paar von Elektrodenzuleitungsabschnitten, die an beiden Seiten des Kondensatorelements angeordnet sind;
wobei jede der metallbedampften Elektroden einen Bereich niedrigen Widerstands hat, der an den Elektrodenzuleitungs­ abschnitt anstößt, und einen verbleibenden Bereich hohen Wider­ stands hat, der einen höheren Widerstand als der Bereich niedri­ gen Widerstands hat;
wobei mindestens eine des Paars von metallbedampften Elek­ troden ein gespaltenes Elektrodenmuster mit einer Vielzahl von kleinen Blöcken hat, die in Längsrichtung und in Querrichtung gebildet sind, und mit Abschmelzbereichen zwischen den benach­ barten Blöcken; und
wobei Elektrodenabtrennungslinien in regulären Abständen in der Längsrichtung des Films gebildet sind.
2. Metallisierter Filmkondensator nach Anspruch 1, wobei die Fläche jedes kleinen Blocks in dem Filmbereich niedrigen Wider­ stands kleiner als die in dem Bereich hohen Widerstands ist.
3. Metallisierter Filmkondensator nach Anspruch 2, wobei das aufgedampfte Metall aus Zink oder einer Zink-Aluminium-Legierung ist.
4. Eine Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators enthält:
eine Einrichtung für die Verdampfung eines die Metall­ bedampfung verhindernden Wirkstoffes, der verhindert, daß verdampftes Metall auf einem Film aufgedampft wird; und einen Schirm mit einem Bedampfungsmuster;
wobei der die Bedampfung mit verdampftem Metall verhindernde Wirkstoff direkt auf dem Film durch den Schirm aufgebracht wird.
5. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 4, wobei der Schirm ein Maschennetz mit Öffnungen ist.
6. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 5, wobei jede der Öffnungen des Maschennetzes einen Durchmesser von 10 µm bis 1 mm hat.
7. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 4, die ferner eine temperaturhaltende Einrichtung hat zum Halten des Verdampfungszustands des die Bedampfung mit Metall verhindernden Wirkstoffes, bis er den Film erreicht.
8. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 4, die ferner eine Einrichtung für den Antrieb des Schirms mit einer Geschwindigkeit in Synchro­ nisation mit der Verschiebegeschwindigkeit des Films hat.
9. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 8, wobei der Schirm zylindrisch ist.
10. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 9, wobei der Film entlang einer zylindrischen Oberfläche geführt wird.
11. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 4, die ferner eine Abstandseinstel­ lungseinrichtung enthält, zum Einstellen des Abstands zwischen dem Schirm und einer Abgabeöffnung des die Bedampfung mit Metall verhindernden Wirkstoffes.
12. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 4, die ferner eine Druckzylinderrolle für die Festlegung der Laufbahn des Films gegenüber dem Schirm bezüglich des Films.
13. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 12, wobei der Film entlang der Kurve einer Druckrolle geführt wird.
14. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 12, die ferner eine Einrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen der Druckzylinderrolle und dem Schirm enthält.
15. Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators nach Anspruch 4, wobei ein aufgedampftes Muster des Schirms einen gespaltenen Rand und einen Abschmelzbereich hat, der einen Sicherheitsmechanismus darstellt.
16. Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Film­ kondensators, das die Schritte enthält:
Verdampfung eines die Bedampfung mit Metall verhindernden Wirkstoffes zum Verhindern der Bedampfung eines Films mit verdampftem Metall;
Ablagerung des die Bedampfung mit verdampftem Metall verhin­ dernden Wirkstoffes, der durch die Verdampfungseinrichtung ver­ dampft wurde, direkt auf dem Film durch einen Schirm mit einem scharfen Muster auf einem Rand mit hoher Geschwindigkeit; und
Ablagerung des verdampften Metalls auf dem Film.
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