DE19734477B4 - Metallisierter Filmkondensator und Vorrichtung und Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films für den metallisierten Filmkondensator - Google Patents

Metallisierter Filmkondensator und Vorrichtung und Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films für den metallisierten Filmkondensator Download PDF

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Abstract

Filmkondensator mit
– einem oder mehreren metallisierten Filmen, die jeweils einen dielektrischen Film (1) und eine auf diesen einseitig aufgedampfte Elektrode (2, 2a) oder beidseitig auf diesen aufgedampfte Elektroden (2, 2a) aufweisen, wobei jeweils zwei Elektroden (2, 2a) und ein dazwischen angeordneter dielektrischer Film (1) ein Kondensatorelement bilden;
– am Kondensatorelement beidseitig vorgesehenen Elektrodenzuleitungsabschnitten (3), wobei die Elektroden (2, 2a) in dem an den jeweiligen Elektrodenzuleitungsabschnitt (3) angrenzenden Bereich (4) einen niedrigeren Widerstand aufweisen, als im übrigen Bereich (5) der Elektroden (2, 2a) und wobei mindestens eine Elektrode (2, 2a) des Kondensatorelements ein Elektrodenmuster mit einer Vielzahl von kleinen Blöcken (8, 8a, 8b) aufweist, zwischen denen Abschmelzbereiche (9) ausgebildet sind, und
– Elektrodenabtrennungslinien (7), die in äquidistanten Abständen in Längsrichtung des Films (1) angeordnet sind,
– wobei der Filmkondensator dadurch gebildet wird, dass ein verdampftes Maskierungsmittel durch siebartige Öffnungen in einem Zylinder (13) mit einem Bedampfungsmuster...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen metallisierten Filmkondensator für die Verbesserung des Leistungsfaktors eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films, der für den metallisierten Filmkondensator benutzt wird.
  • Aus der DE 4 010 753 ist ein aus einer Folie erstellter selbstheilender Kondensator bekannt, wobei die Folie mit einem im Vakuum aufgedampften und geteilten Metallauftrag versehen ist. Hierbei befinden sich Schlitze zwischen metallenen Flächenelementen, wobei jedoch zwischen den Flächenelementen noch Verbindungen in Form schmaler Brücken bleiben. Aus der DE 1 464 398 ist ebenso ein Wickelkondensator mit einem aufmetallisiertem Belag bekannt, wobei dieser quer zur Laufrichtung des metallisierten Isolierstoffbandes durch schmale metallfreie Streifen in eine Vielzahl von galvanisch voneinander isolierten Metallbelagflächen geteilt ist. Die DE 2 826 481 offenbart einen regenerierfähigen elektrischen Kondensator, bei dem die Metallbeläge senkrecht zur Längsrichtung der beschichteten Folien eine variable Dicke aufweisen. Auch die DE 867 888 offenbart einen elektrischen Kondensator aus metallisierten Dielektrikumsbändern, wobei die Metallbelegungen ausbrennfähig sind, und so ausgeführt sind, dass diejenigen Stellen, in denen bei den vorkommenden Strombeanspruchungen von dem durchfließenden Strom die größte Wärme erzeugt wird, von den Stromzuführungsstellen entfernt angeordnet sind. Aus der EP 0 243 288 ist ein metallisierter dielektrischer Film bekannt, der für die Herstellung von Kondensa toren benutzt werden kann, wobei gegeneinander beabstandete Metallbänder über einen dickeren Rand miteinander verbunden sind. Aus der EP 0 447 550 ist ein Verfahren zur Herstellung einer metallisierten Folie für Chipschichtkondensatoren bekannt. Um das gewünschte Muster des abgelagerten Metalls auf der Folie zu realisieren, wird durch eine Musterwalzenoberfläche ein Maskierungsöl aufgetragen.
  • Konventionell wird ein Kondensator, der mit einem Abschmelzmechanismus durch kleine Aufteilung eines aufgedampften, metallisierten Films ausgerüstet ist oder der einen metallisierten Film benutzt, in den japanischen Ungeprüften Patentveröffentlichungen Nr. 4-225508, 8-31690, u.s.w. offengelegt. Deshalb ist es möglich, einen mit einem Abschmelzmechanismus versehenen metallisierten Filmkondensator herzustellen.
  • Ein zuvor bekanntes Verfahren zur Herstellung eines metallisierten Films für einen Kondensator wird in 13 gezeigt. In diesem Verfahren läuft ein plastischer Film 10 (hochpolymerer Film), wie in 16 gezeigt, unmittelbar vor der Bedampfung mit einem verdampften Metall 15 in einem Vakuumverdampfer an einer Stelle, an der der Film in Kontakt mit einer Kühlrolle 12 gebracht wird, durch eine ölablagernde Vorrichtung, so daß eine Vielzahl von geteilten Rändern, die als Sicherheitsmechanismus dienen, in der Längsrichtung auf dem plastischen Film ausgebildet ist (japanische Ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 57-152122). Der für diesen Zweck benutzte Apparat enthält einen Öltank 14, der in sich Öl 27 und eine Verschlußabdeckung 28 enthält, die um den Öltank 14 herum rotiert. Das Öl 27 innerhalb des Öltanks 14 wird erhitzt und verdampft. Wenn eine Öffnung 31 des Öltanks 14 und eine andere Öffnung 30 der rotierenden Verschlußabdeckung 28 miteinander übereinstimmen, wandert das Öl durch die Öffnungen 30 und 31, um auf dem plastischen Film 10 abgelagert zu werden. Da die rotierende Verschlußabdeckung 28 in Synchronisation mit der Fördergeschwindigkeit des plastischen Films 10 rotiert, kann in diesem Fall das Öl 27 auf dem plastischen Band in regulärer Breite und Abständen abgelagert werden.
  • Ein anderes bereits bekanntes Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films wird in 14 gezeigt. In diesem Verfahren wird eine konvexe Typenrolle 33 mit auf ihrem Umfang an gegebenen Positionen ausgebildeten Auswölbungen 32 benutzt. Ein metallbedampfungverhindernde Substanz (z.B. Öl) 27, die auf der Oberfläche der Auswölbungen 32 abgelegt ist, wird auf einen plastischen Film 10 übertragen, um auf ihm nicht-bedampfbare Abschnitte zu bilden (japanische Ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 6-158271). Ein noch anderes, bereits bekanntes Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films wird in 15 gezeigt. In diesem Verfahren, bei dem eine konkave Typenrolle 35 mit auf ihrem Umfang ausgebildeten Rillen 34 benutzt wird, wird eine metallbedampfungsverhindernde Substanz (z.B. Öl), die auf der Oberfläche der Rillen 34 abgelegt ist, auf den plastischen Film 10 übertragen, um auf ihm nicht-bedampfbare Abschnitte zu bilden (japanische Ungeprüfte Patentveröffentlichung Nr. 4-346652).
  • Ein weiteres, bereits bekanntes Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films wird in 11 gezeigt. In diesem Verfahren werden in einem Bedampfungsschritt die Ränder eines Bandes mit regulären Breiten und Abständen in einer Richtung parallel zur Längsrichtung des Bandes durch die Ölmaskierungstechnik und die Bandrandtechnik bedampft, und in einem anschließenden Schritt wird eine Vielzahl von Elektroden und Abschmelzabschnitten in Längsrichtung durch Laser-Schneiden und Entladungsbearbeitung gebildet.
  • Der durch die oben beschriebenen Verfahren hergestellte, metallisierte Filmkondensator leidet unter verschiedenen Problemen. In einer in 11 gezeigten Konfiguration, in der eine metallisierte Elektrode in viele kleine Blöcke 8 aufgeteilt und Abschmelzbereiche 9 zwischen den Blöcken angeordnet sind, in denen kleine Zusammenbrüche auftreten, die nicht durch Selbstheilung behoben werden können, fließt ein übermäßiger Kurzschlußstrom, so daß der passende Abschmelzbereich 9 abschmilzt, um den zusammengebrochenen Abschnitt vom metallisierten Filmkondensator abzutrennen. Da aber sein Bereich sehr klein ist, verursacht der Strom, der zwischen den benachbarten kleinen Blöcken fließt, daß der Abschmelzbereich dazwischen ebenfalls abschmilzt und so die Kapazität eines unproblematischen Abschnitts reduziert.
  • An den Stellen, an denen der Abschmelzbereich 9 nicht durch den Kurzschlußstrom bei der Behebung des kleinen Zusammenbruchs abschmilzt, besteht ferner der Zusammenbruch in dem Block weiterhin, um zu dielektrischen Zusammenbruch zu führen. Ferner kann der Zusanmmenbruch sich auf die umgebenden Blöcke ausdehnen. Im schlimmsten Fall kann der metallisierte Filmkondensator Feuer fangen oder abrauchen.
  • Ferner wird in dem mit einem Schutzmechanismus ausgerüsteten Filmkondensator, wie in 12 gezeigt, in vielen Fällen für die Verbesserung der Kontaktkraft zwischen einem Metallanspritzbereich, der als ein Elektrodenzuleitungsabschnitt dient, und einem metallisierten Film die Dicke eines bedampften Films an der Metallauftragsseite dicker gemacht, während sie an den verbleibenden Abschnitten dünner gemacht wird. Mindestens einer der bedampften Filme ist durch Elektrodenaufteilungslinien 7 aufgeteilt, um den Abschmelzbereich 9 zu bilden. In diesem Fall dient der Sicherheitsmechanismus bei einem auftretenden Zusammenbruch, der nicht durch Selbstheilung behoben werden kann, was für Filmkondensatoren nicht ungewöhnlich ist, dazu, daß der Abschmelzbereich 9 abschmilzt und die Joulesche Wärme des Kurzschlußstroms zum Beseitigen des zusammengebrochenen Abschnitts benutzt wird.
  • Aber in den Fällen, in denen der Zusammenbruch wegen des dicken Bedampfungsfilms in den Metallauftragsbereichen nicht geheilt werden kann, weil mehr Energie zur Heilung benötigt wird als in den verbleibenden Bereichen, fließt der Kurzschlußstrom fortwährend. So kann ein dielektrischer Zusammenbruch beim dickbedampften Film auftreten.
  • Jedoch leiden die Techniken zur Bildung der nicht-bedampfbaren Abschnitte unter verschiedenen Problemen, die zu lösen sind.
  • Falls je der metallisierte Filmkondensator mit dem Sicherheitsmechanismus unter Benutzung der drehenden Verschlußabdeckung 28, wie in 13 und 16 gezeigt, herzustellen ist, muß mit Blick auf die Eigenschaften des Kondensators die Elektrode des aufgedampften Films nicht nur in viele Blöcke in der Längsrichtung des plastischen Films aufgeteilt werden, sondern es muß auch eine quadratische, nicht-metallisierte Insel (Abschmelzbereich) gleichzeitig in jedem der aufgeteilten Elektrodenblöcke ausgebildet werden. Wenn die aufgeteilten Blöcke und Abschmelzbereiche unter Benutzung der rotierenden Verschlußabdeckung 28 gebildet werden, dienen in diesem Fall nur die schmalen Abschmelzbereiche in der Querrichtung des Films als Abstützabschnitte der rotierenden Verschlußabdeckung. Wenn die Bedampfung mit hoher Geschwindigkeit ausgeführt wird, neigt die rotierende Verschlußabdeckung deshalb dazu, sich zu deformieren, und die aufgeteilten Blöcke und Abschmelzbereiche können leicht unscharf werden. Aus diesem Grund kann die Geschwindigkeit der Bedampfung nicht erhöht werden. Falls ferner eine Einrichtung angenommen wird, die eine schwer deformierbare Substanz zur Verhinderung einer Deformation der Verschlußabdeckung 28 benutzt und die Dicke vergrößert, verschlechtert sich die Handhabbarkeit wegen des Gewichtsproblems. Zusätzlich muß der Rand in diesem Fall in der Längsrichtung an einem separaten Abschnitt durch die Ölmaskierungstechnik oder die Bandrandtechnik gebildet werden. Die dafür erforderliche Einstellung kann die Handhabbarkeit weiter stark verschlechtern.
  • Die Technik unter Benutzung der konvexen Typenrolle 33, wie in 14 gezeigt, führt zum Auftreten des folgenden Problems. Wenn die metallbedampfungsverhindernde Substanz (z.B. Öl) 27 auf den Auswölbungen 32 abgelagert wird, um den nicht-bedampften Rand zu bilden, d.h. um inselförmig geteilte Elektroden in der Längsrichtung des plastischen Films 10 zu bilden und die Elektroden mit einer Abschmelzfunktion zu versehen, dann spritzt das Öl 27 wegen der Zentrifugalkraft der konvexen Typenrolle 33, um einen fleckig bedampften Film und verwischte Ränder zu bilden. Dies macht es unmöglich, die Bedampfungsgeschwindigkeit zu erhöhen.
  • Die Technik mit Benutzung der konkaven Typenrolle 35 erlaubt die Erhöhung der Bedampfungsgeschwindigkeit. Jedoch hat diese Technik Nachteile dadurch, daß die Kosten der konkaven Typenrolle (Musterrolle) 35 hoch sind, und die Anbringung/der Abbau beim Wechseln der konkaven Typenrolle 35 wegen des Gewichtsproblems schwierig ist.
  • Die in 13 gezeigte Technik, bei der die Ränder in einem Bedampfungsschritt an regulären Breiten und Abständen in einer zur Längsrichtung des Bandes parallelen Richtung bedampft werden und bei der in einem anschließenden Schritt eine Vielzahl von aufgeteilten Elektroden und Abschmelzbereichen in der Längsrichtung durch Laserschneiden und Entladungsbearbeitung gebildet wird, hat wegen des zusätzlichen einen Schritts im Vergleich mit den anderen Techniken Wirtschaftlichkeits- und Zeitverluste.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme zu lösen, und ein Ziel der Erfindung ist es, einen metallisierten Filmkondensator vorzusehen, dessen Charakteristik verbessert ist.
  • Ein anderes Ziel der Erfindung ist es, einen Apparat und ein Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films für die Benutzung bei dem metallisierten Filmkondensator vorzusehen, der in der Lage ist, Öl zum Verhindern der Bedampfung mit verdampftem Metall unter einer hohen Geschwindigkeit und in ausreichendem Umfang aufzubringen.
  • Diese Ziele werden mit dem Filmkondensator nach Anspruch 1, der Vorrichtung nach Anspruch 4 und dem Verfahren nach Anspruch 13 gelöst.
  • Einem ersten Aspekt der Erfindung entsprechend wird ein metallisierter Filmkondensator vorgesehen, der durch Laminieren oder Aufwickeln eines metallisierten Films mit einer metallbedampften Elektrode auf einer oder beiden seiner Seiten gebildet wird, so daß ein Paar metallbedampfter Elektroden sich gegenüberstehen, wobei die Elektrodenzuleitungsabschnitte an beiden Seiten des Kondensators vorgesehen sind, jede metallbedampfte Elektrode aus einem Bereich niedrigen Widerstands, der an die Elektrodenzuleitungsabschnitte anstößt, und einem verbleibenden Bereich hohen Widerstands besteht, der einen höheren Widerstand als jener hat, und wobei ein gespaltenes Elektrodenmuster mit einer Vielzahl von kleinen Blöcken, die in Längsrichtung und in Querrichtung gebildet sind, und mit Abschmelzbereichen zwischen den benachbarten Blöcken an mindestens einer der metallbedampften Elektroden ausgebildet ist, und Elektrodenabtrennungslinien in regulären Abständen in der Längsrichtung eines Films gebildet sind.
  • In dem zweiten metallisierten Filmkondensator nach einem zweiten Aspekt der Erfindung ist zusätzlich zum ersten Aspekt die Fläche jedes kleinen Blocks in dem Filmbereich niedrigen Widerstands kleiner als der in dem Bereich hohen Widerstands.
  • In dem metallisierten Filmkondensator nach einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist zusätzlich zum zweiten Aspekt das aufgedampfte Metall aus Zink oder einer Zink-Aluminium-Legierung.
  • Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Einrichtung für die Verdampfung eines die Metallbedampfung verhindernden Wirkstoffes (im Folgenden auch als Maskierungsmittel bezeichnet), der verhindert, daß verdampftes Metall auf einem Film aufgedampft wird, und einen Schirm mit einem Bedampfungsmuster, wobei ein die Bedampfung mit verdampftem Metall verhindernder Wirkstoff direkt auf dem Film durch den Schirm aufgebracht wird.
  • In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem fünften Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Schirm ein Maschennetz mit Öffnungen (im Folgenden auch als siebartig bezeichnet).
  • In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat jede der Öffnungen des Maschnenetzes einen Durchmesser von 10 μm bis 1 mm.
  • Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem siebten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine temperaturhaltende Einrichtung zum Halten des Verdampfungszustands des die Bedampfung mit Metall verhindernden Wirkstoffes, bis er den Film erreicht.
  • Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem achten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Einrichtung für den Antrieb des Schirms mit einer Geschwindigkeit in Synchronisation mit der Verschiebegeschwindigkeit des Films.
  • In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der Schirm zylindrisch.
  • In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Film entlang einer zylindrischen Oberfläche geführt.
  • Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem elften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Abstandseinstellungseinrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen dem Schirm und einer Abgabeöffnung des die Bedampfung mit Metall verhindernden Wirkstoffes.
  • Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem zwölften Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Druckzylinderrolle(im Folgenden auch als Anpressrolle bezeichnet) für die Bestimmung der Laufbahn des Films gegenüber dem Schirm bezüglich des Films.
  • In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird der Film entlang der Kurve einer Druckrolle geführt.
  • Die Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Einrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen der Druckzylinderrolle und dem Schirm.
  • In der Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat ein aufgebrachtes Muster des Schirms einen gespaltenen Rand und einen Abschmelzbereich, der einen Sicherheitsmechanismus darstellt.
  • Ein Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Filmkondensators nach der vorliegenden Erfindung enthält: einen ersten Schritt der Verdampfung eines die Bedampfung mit Metall verhindernden Wirkstoffes zum Verhindern der Bedampfung eines Films mit verdampftem Metall; einen zweiten Schritt der Ablagerung des die Bedampfung mit verdampftem Metall verhindernden Wirkstoffes, der durch die Verdampfungseinrichtung verdampft wurde, direkt auf dem Film durch einen Schirm mit einem scharfen Muster auf einem Rand mit hoher Geschwindigkeit; und einen dritten Schritt der Ablagerung des verdampften Metalls auf dem Film.
  • In der oben beschriebenen Konfiguration wird in dem metallisierten Filmkondensator nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein gespaltenes Elektrodenmuster mit einer Vielzahl von kleinen Blöcken in der Längsrichtung und Querrichtung gebildet und Abschmelzbereiche zwischen den benachbarten kleinen Blöcken werden auf einer metallbedampften Elektrode gebildet, und Elektrodenabtrennungslinien werden mit regulären Abständen in der Längsrichtung eines Films gebildet. Aus diesem Grund kann bei kleinen Zusammenbrüchen in einer Vielzahl von kleinen Blöcken, die nicht durch Selbstheilung aufgehoben werden können, eine Verringerung in der Kapazität unterdrückt werden, die daraus folgt, daß der zwischen benachbarten kleinen Blöcken fließende Strom die unproblematischen Abschmelzbereiche zwischen den Blöcken aktiviert. Auch dort, wo der Abschmelzbereich wegen des Kurzschlußstroms für die Behebung der kleinen Zusammenbrüche nicht aktiviert wird, kann der Zusammenbruch im Kondensator verhindert werden, der daraus folgt, daß der Zusammenbruch im Block weiterhin zu dielektrischem Durchschlag und zu einer Ausbreitung auf die umgebenden Blöcke führt.
  • Ferner hat der metallisierte Filmkondensator nach dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung zusätzlich zum ersten Aspekt eine verbesserte Heilung des kleinen zusammengebrochenen Bereichs, weil der kleine Block in dem Filmbereich niedrigen Widerstands, der an den Elektrodenzuleitungsabschnitt anstößt, eine kleinere Fläche als der andere Abschnitt hat, und dadurch wird die Arbeitsfähigkeit des Abschmelzabschnitts verbessert. Aus diesem Grund fließt in Anbetracht eines Zusammenbruchs, der nicht behoben werden kann, der Kurzschlußstrom weiterhin, um das Auftreten eines dielektrischen Zusammenbruchs im dicken Abschnitt des bedampften Films zu verhindern.
  • Der Filmkondensator nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung benutzt zusätzlich zum zweiten Aspekt Zink oder eine Zink-Aluminium-Legierung als Aufdampfmetall. Aus diesem Grund kann bei Ausnutzung der metallischen Eigenschaft dieser Metalle, die keine größere Energie für die Ausführung der Behebung kleiner Zusammenbrüche benötigt als ein einzelnes Aluminiumelement, welches gegenwärtig der Standard bei dem metallisierten Filmkondensator ist, ein höheres Potential oder eine Miniaturisierung des metallisierten Filmkondensators erreicht werden als mit dem Aluminium-bedampften Kondensator.
  • Die obigen und andere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden deutlicher aus der folgenden Beschreibung, die in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen zu lesen ist.
  • 1 ist eine schematische Querschnittsdarstellung eines metallisierten Filmkondensators nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Teilaufsicht eines metallisierten Films nach der Ausführungsform;
  • 3 ist eine Teilaufsicht mit einer unterschiedlichen, gespaltenen Elektrode nach der Ausführungsform;
  • 4 ist eine Teilaufsicht mit einem anderen gespaltenen Elektrodenmuster nach der Ausführungsform;
  • 5 ist eine Teilaufsicht des anderen metallisierten Films nach der Ausführungsform;
  • 6 ist eine Darstellung, die eine Vorrichtung für die Herstellung eines metallisierten Films nach der anderen Ausführungsform entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines mit der Vorrichtung hergestellten, metallisierten Films zeigt;
  • 8 ist eine Darstellung, die einen in der Vorrichtung benutzten Schirmzylinder zeigt;
  • 9 ist eine vergrößerte Darstellung eines Schirmteils des Zylinders;
  • 10 ist eine Darstellung zur Erklärung einer internen Leitung und einer Öldüse in dem Schirmzylinder;
  • 11 ist eine Teilaufsicht eines anderen metallisierten Films nach dem zweiten Stand der Technik;
  • 12 ist eine Teilaufsicht eines metallisierten Films mit einem unterschiedlichen Elektrodenmuster nach einem ersten Stand der Technik;
  • 13 ist eine Darstellung, die eine erste Vorrichtung für die Herstellung von metallisierten Filmen gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 14 ist eine Darstellung, die eine zweite Vorrichtung für die Herstellung von metallisierten Filmen gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 15 ist eine Darstellung, die eine dritte Vorrichtung für die Herstellung von metallisierten Filmen gemäß dem Stand der Technik zeigt;
  • 16 ist eine Darstellung, die eine vierte Vorrichtung für die Herstellung von metallisierten Filmen gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Im Folgenden wird eine detailliertere Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen gegeben.
  • Nun wird mit Bezug auf die 1 bis 5 eine Erklärung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gegeben.
  • Bezugszeichen 1 bezeichnet einen dielektrischen Film aus einem plastischen Filmmaterial. Bezugszeichen 2 bezeichnet eine metallbedampfte Elektrode, in der eine Legierung aus Zink und Aluminium auf einem in 2, 3 oder 4 gezeigten, maschenartig aufgeteilten Elektrodenmuster unter Benutzung eines kontinuierlich arbeitenden Vakuumverdampfers abgelegt ist. Bezugszeichen 2a bezeichnet eine metallbedampfte Elektrode ohne geteiltes Elektrodenmuster, wie in 5 gezeigt. Bezugszeichen 3 bezeichnet einen der Elektrodenzuleitungsabschnitte, die an beiden Enden des Kondensators als Metallrahmen angespritzt sind, wobei die Kondensatoren durch Laminieren oder Aufwickeln eines Paars metallisierter Filme mit aufgeteiltem Elektrodenmuster und mit keinem Elektrodenmuster gebildet werden. Bezugszeichen 4 bezeichnet einen der Bereiche niedrigen Widerstands der aufgedampften Elektroden 2 bzw. 2a, die niedrigeren Widerstand als die verbleibenden Bereiche haben und an die Elektrodenzuleitungsabschnitte 3 angrenzen. Bezugszeichen 5 bezeichnet einen der Filmbereiche höheren Widerstands der aufgedampften Elektroden 2 und 2a. Bezugszeichen 6 bezeichnet einen der Elektrodenränder, die an einem Ende des Filmbereiches 5 hohen Widerstands ausgebildet sind. Bezugszeichen 7 bezeichnet eine der Elektrodenaufteilungslinien, deren jede die metallbedampfte Elektrode 2 in regulären Abständen in der Längsrichtung des Films aufteilt. Die Elektrodenaufteilungslinien 7 können geradlinig sein (2 und 3) oder sägezahnartige, polygonale Linien sein (4).
  • Bezugszeichen 8 bezeichnet einen der kleinen Blöcke des maschenartig aufgeteilten Elektrodenmusters der metallischen, aufgedampften Elektrode 2. Diese Blöcke sind viele Bereiche, die in der Längsrichtung und der Querrichtung des Films durch Ab schmelzbereiche gebildet werden.
  • Bezugszeichen 8a und 8b sind kleine Blöcke, die an die Elektrodenzuleitungsabschnitte 3 angrenzen. Die kleinen Bereiche 8a und 8b, deren jeder Fläche kleiner ist als die der kleinen Blöcke 8, fördern die Behebung kleiner zusammengebrochener Bereiche und verbessern den Betrieb der Abschmelzbereiche 9.
  • Auf diese Weise enthält der metallisierte Filmkondensator nach dieser Ausführungsform: einen metallisierten Film mit der metallischen, aufgedampften Elektrode 2, die in kleine Blöcke 8 in Längsrichtung und in Querrichtung aufgeteilt ist, mit den Abschmelzbereichen 9, die zwischen zwei benachbarten kleinen Blöcken ausgebildet sind, und den Elektrodenaufteilungslinien 7, die in regulären Abständen in der Längsrichtung des Films 1 ausgebildet sind; und einen anderen metallisierten Film mit der metallischen, aufgedampften Elektrode 2a ohne kleinen Blöcken und Aufteilungslinien. Es wird bemerkt, daß ein Paar der metallisierten Filme 2 und 2a laminiert oder aufgewickelt werden können, um einen metallisierten Filmkondensator zu bilden, wobei beide Filme jeweils in viele kleine Blöcke 8 aufgeteilt sein können.
  • In dieser Ausführungsform können die kleinen Blöcke 8a und 8b des Filmbereich 4 mit niedrigem Widerstand, die in Kontakt mit den Elektrodenzuleitungsabschnitten 3 sind, von denen jeder eine kleinere Fläche als die Blöcke der verbleibenden Bereiche 5 mit hohem Widerstand hat, die Behebung der kleinen zusammengebrochenen Abschnitte fördern und den Betrieb der Abschmelzbereiche 9 verbessern.
  • In der Ausführungsform sind die metallischen, aufgedampften Elektroden 2 und 2a aus Zink oder einer Zink-Aluminium-Legierung hergestellt. Aus diesem Grund kann bei Ausnutzung der Metallcharakteristik dieser Metalle, die keine größere Energie für die Ausführung der Behebung kleiner Zusammenbrüche benötigt als ein einzelnes Aluminiumelement, welches gegenwärtig der Standard bei dem metallisierten Filmkondensator ist, ein höheres Potential oder eine Miniaturisierung des metallisierten Filmkondensators erreicht werden als mit dem Aluminium-bedampften Kondensator.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach dem vierten Aspekt der Erfindung lagert einen die Aufdampfung von verdampftem Metall verhindernden Wirkstoff direkt auf dem Film durch einen Schirm in einem sauberen Muster auf einem Rand mit hoher Geschwindigkeit ab.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann nach dem fünften Aspekt der Erfindung die Stärke des Schirms halten, um das Deformieren zu verhindern, wenn der Schirm rotiert wird.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann nach einem weiteren Aspekt der Erfindung ein Muster genau und ohne Verklumpung bilden.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann nach einem weiteren Aspekt der Erfindung den Verdampfungszustand des die metallische Aufdampfung verhindernden Wirkstoffs aufrecht erhalten, bis er den Film erreicht, und dabei wird ein sauberes Muster gebildet.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach einem weiteren Aspekt der Erfindung macht die Bewegungsgeschwindigkeiten eines Schirms und eines Films zu einander synchron, so daß die Verschiebung oder Verwischung der Muster unterdrückt werden kann.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach einem weiteren Aspekt der Erfindung bei der ein Schirm zylindrisch ist, kann den Film leicht herstellen und wird den Schirm nicht beschädigen.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film bewegt nach einem weiteren Aspekt der Erfindung den Film entlang einer Zylinderseite, so daß der Kontakt zwischen dem Schirm und dem Film ohne Benutzung einer spezifischen Einrichtung zum Halten des Films gehalten werden kann.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann nach einem weiteren Aspekt der Erfindung einen optimalen Abstand zwischen einem Schirm und einer Abgabeöffnung eines die metallische Aufdampfung verhindernden Wirkstoffs entsprechend der Art des zu benutzenden Öls, der Laufgeschwindigkeit, der Art der Muster, u.s.w. vorsehen.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann nach einem weiteren Aspekt der Erfindung das Flattern eines Films durch eine Druckzylinderrolle verhindern, wodurch ein Muster genau gebildet wird.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann nach einem weiteren Aspekt der Erfindung einen Film entlang einer Druckzylinderrolle bewegen, so daß der Film in Kontakt mit der Druckrolle gebracht wird, und dadurch wird der Abstand zwischen Schirm und Film gehalten.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film stellt nach einem weiteren Aspekt der Erfindung den Abstand zwischen der Druckzylinderrolle und dem Schirm ein, so daß der Abstand zwischen dem Schirm und dem Film eingestellt werden kann.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film kann nach einem weiteren Aspekt der Erfindung einen gespaltenen Rand und Abschmelzbereich ohne nachfolgende Schritte bilden.
  • Das Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films lagert den verdampften, die metallische Aufdampfung verhindernden Wirkstoff der vierten Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film direkt auf einem Film durch einen Schirm mit einem sauberen Muster auf dem Rand bei einer hohen Geschwindigkeit ab.
  • Ausführungsform 1
  • Mit Bezug auf konkrete numerische Werte wird eine detaillierte Erläuterung der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gegeben. Als ein Beispiel Nr. 1 wurde unter Benutzung eines kontinuierlich arbeitenden Vakuumverdampfers eine Legierung aus Zink und Aluminium auf einem Polypropylenfilm mit einer Dicke von 6 μm aufgedampft. Mit dem aufgedampften Film, der einen Widerstand von 2–8 Ω/⎕ im Metallrahmenanspritzbereich und von 10–30 Ω/⎕ sonst hat, wurde ein Wickelkondensator hergestellt, der ein Paar metallisierter Filme mit dem aufgeteilten Elektrodenmuster (2) und mit keinem aufgeteilten Elektrodenmuster (5) hat. Gleicherweise wurde ein anderer Wickelkondensator als ein Beispiel Nr. 2 hergestellt, der ein Paar metallisierter Filme mit dem aufgeteilten Elektrodenmuster (3) und mit keinem aufgeteilten Elektrodenmuster (5) hat. Zum Vergleich wurden Wickelkondensatoren 1 (12) und 2 (11) nach dem Stand der Technik ebenfalls hergestellt.
  • Der Wechselspannungs-Hochstufungstest wurde bei einer maximal zulässigen Temperatur und einer anderen, um 15°C höheren Temperatur ausgeführt. Das Testergebnis ist in Tabelle 1 aufgeführt.
  • Tabelle 1
    Figure 00160001
  • In dem Spannungs-Hochstufungstest wurde eine Spannung um 50 V alle 12 Stunden von der Nennspannung bei der maximal zulässigen Temperatur erhöht. Wenn die elektrostatische Kapazität ungefähr Null wurde, wurde darauf erkannt, daß der Sicherheitsmechanismus in Funktion getreten war. In diesem Fall trat der Sicherheitsmechanismus bei allen Kondensatoren nach den Beispielen Nr. 1 und Nr. 2 in Funktion. So wurde ein Unterschied bei den Kondensatorcharakteristiken nicht herbeigeführt. Deshalb wurde der selbe Test bei einer um 15°C über die zulässige Temperatur erhöhten Umgebungstemperatur ausgeführt.
  • Bei der maximal zulässigen Temperatur plus 15°C war der Sicherheitsmechanismus in allen den Proben Nr. 1 und Nr. 2 in Funktion, wohingegen bei den Beispielen nach dem Stand der Technik Nr. 1 sechs Proben und bei den Beispielen nach dem Stand der Technik Nr. 2 zwei Proben ausgefallen waren. Bei den Proben nach dem Stand der Technik Nr. 1 war sowohl der dicke Bereich (Rahmenanspritzbereich) als auch der dünne Bereich (Mittelbereich) defekt. Bei den Proben nach dem Stand der Technik Nr. 2 war nur der dicke Bereich defekt. Aus diesem Testergebnis kann vermutet werden, daß der Zusammenbruch in dem dicken Bereich (Metallrahmenanspritzbereich) sich daraus ergibt, daß der Zusammenbruch in diesem Bereich wegen der zur Heilung benötigten höheren Energie als für die verbleibenden Bereich nicht geheilt werden konnte, und daher der Kurzschlußstrom weiterhin fließt, so daß übermäßige Hitze in den Abschmelzbereichen erzeugt wurde, die zu dielektrischen Zusammenbruch führte. Es kann auch vermutet werden, daß der Zusammenbruch in dem dünnen Bereich (Mittelbereich) daraus folgt, daß der Kurzschlußstrom aufgrund des Ausheilens eines kleinen Zusammenbruchs nicht den Abschmelzbereich abschmilzt und daher der Zusammenbruch in dem passenden Block weitergeht, so daß der dielektrische Zusammenbruch sich zu den umgebenden Blöcken ausbreitet und so zum Zusammenbruch des Kondensators selbst führt.
  • Andererseits kann vermutet werden, daß die Kondensatoren nach den Proben Nr. 1 und 2 aus den Gründen nicht zusammengebrochen sind, daß der Filmbereich niedrigen Widerstands im Kontakt mit dem Elektrodenzuleitungsabschnitt 3, in dem die Fläche des kleinen Blocks kleiner als in dem verbleibenden Bereich ist, die Heilung des kleinen Zusammenbruchs und die Wirksamkeit des Abschmelzbereichs verbessert hat, und damit zu dem Sicherheitsmechanismus führt; und daß die Elektrodenaufteilungslinien, die in regulären Abständen in der Längsrichtung ausgebildet sind, verhindern, daß sich der Zusammenbruch im kleinen Block 8 weiter zu den umgebenden Blöcken hin ausbreitet.
  • Bezüglich derselben Proben wurde der in JIS4908 beschriebene Selbsterholungstest durchgeführt. Das Testergebnis wird in Tabelle 2 gezeigt.
  • Tabelle 2
    Figure 00180001
  • Wie aus der Tabelle erkannt werden kann, wird bei der Probe Nr. 1 nach dem Stand der Technik eine größere Veränderungsrate der elektrostatischen Kapazität als bei den Proben Nr. 1 und 2 angezeigt. Es kann vermutet werden, daß dies daraus folgt, daß die Probe Nr. 1 nach dem Stand der Technik einen größeren aufgeteilten Elektrodenbereich hat als die kleinen Blockbereiche und der Abschmelzbereich durch den Kurzschlußstrom in Selbsterholung abgeschmolzen wird.
  • Andererseits wird bei der Probe Nr. 2 nach dem Stand der Technik eine größere Verringerung in der Kapazität als bei den Proben Nr. 1 und 2 angezeigt. Es scheint, daß dies daraus folgt, daß der Strom, der von den angrenzenden Blöcken bei der Selbsterholung eines bestimmten Blockes fließt, den Abschmelzbereich zwischen den angrenzenden, unproblematischen Blöcken nicht in Funktion gesetzt hat. Andererseits unterdrücken die Aufteilungslinien bei den Proben Nr. 1 und 2, die in regulären Abständen in der Längsrichtung des Films ausgebildet sind, den Stromfluß bei der Selbstheilung, um die Abschmelzoperation der kleinen, unproblematischen Blöcke zu unterdrücken, so daß die unbedeutende Verringerung der Kapazität verhindert werden konnte.
  • Wenn die Selbsterholung in dem Filmbereich 4 niedrigen Widerstands in Kontakt mit dem Elektrodenzuleitungsabschnitt 3 auftrat, dann wurde zusätzlich in fast allen Fällen wegen der großen Energie der Selbsterholung die Abschmelzung betrieben, was zur Verringerung der Kapazität führte. Bei der Probe Nr. 2 wurde unter Beachtung diese Sachverhalts in dem Bereich 4 niedrigen Widerstands, der an den Elektrodenzuleitungsabschnitt 3 anstößt, die kleinen Blöcke 8a und 8b in noch kleinere Bereiche aufgeteilt, und dadurch wurde die Verringerung der Kapazität unterdrückt.
  • Ausführungsform 2
  • 6 ist eine Darstellung, die einen Apparat für die Herstellung eines metallisierten Films nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 7 ist eine Darstellung, die ein Beispiel eines mit dem Herstellungsapparat hergestellten metallisierten Films zeigt. 8 ist eine Darstellung, die einen in dem Apparat benutzten Schirmzylinder zeigt. 9 ist eine vergrößerte Darstellung eines Schirmteils des Zylinders. 10 ist eine Darstellung zur Erklärung einer internen Leitung und einer Öldüse des Schirmzylinders. In diesen Zeichnungen bezeichnet das Bezugszeichen 10 einen plastischen Film; Bezugszeichen 11 bezeichnet ein verdampftes Ölgas, das von einem Öltank 14 durch einen Ölgasströmungspfad strömt und von innerhalb des Schirmzylinders 13 mit einem gegen den plastischen Film 10 hin ausgebildeten Schirm ausgestoßen wird. Das Bezugszeichen 16 bezeichnet eine Verdampfungsquelle, die zu verdampfendes Metall aufheizt und das Metall auf dem plastischen Film 10 ablagert. Das Bezugszeichen 12 bezeichnet eine Kühlrolle; das Bezugszeichen 24 eine Öldüse; das Bezugszeichen 25 eine Nachschubrolle; und das Bezugszeichen 26 einen Musterabschnitt.
  • Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Rand; das Bezugszeichen 19 einen gespaltenen Rand; das Bezugszeichen 20 einen bedampften Film (aktiver Abschnitt); das Bezugszeichen 21 einen Abschmelzbereich; das Bezugszeichen 22 einen Fensterrand und das Bezugs zeichen 23 einen bedampften Film (schwerkantiger Abschnitt).
  • In einem Vakuumverdampfer, der Zink in einer schwerkantigen Form auf einer Seite eines Polypropylenfilms mit einer Dicke von 6 μm aufdampfen kann, wird ein in 7 gezeigtes Sicherheitsmuster ausgebildet, bevor der plastische Film von der Nachschubrolle 25 die Kühlrolle 12 passiert. Das in 7 gezeigte, typische Muster besteht im wesentlichen aus kleinen Bereichen, in die der bedampfte Film aufgeteilt ist. Ein auf dem Schirmzylinder 13 gefertigter Musterabschnitt muß maschenförmig sein.
  • Falls das Muster nicht maschenförmig, sondern ausgestanzt ist, kann der Rand 18 nicht in der Längsrichtung des Films gebildet werden, sondern muß durch eine andere Technik gebildet werden. Das in 7 gezeigte Muster, in dem nur die Abschmelzbereiche 21 als Verbindungsabschnitte dienen, wird in der Stärke schwach, weil der Schirmzylinder 13 mit hoher Geschwindigkeit rotiert. Ferner muß der innerhalb des Verdampfers benutzte Schirmzylinder 13 zylindrisch sein. Der Schirmzylinder darf nicht ebenflächig sein, um ein kontinuierliche Betriebsweise zu realisieren. Ferner darf er nicht vieleckig sein, um den plastischen Film nicht zu beschädigen.
  • Der Durchmesser jeder Öffnung des Maschenmusters ist vorzugsweise 10 μm bis 1 mm. Dies kommt daher, daß bei einem kleineren Durchmesser als 10 μm Verstopfung auftreten kann, während bei einem größeren Durchmesser als 1 mm sich die Abschmelzgenauigkeit verschlechtert.
  • Das Ölgas 11 wird erhitzt und verdampft im Öltank 14 außerhalb des Schirmzylinders 13 und wandert durch den Ölgaspfad 17, der beheizt wird (Heizungsabschnitt wird nicht gezeigt). Das Ölgas wird während der Verdampfung zur Spitze der Öldüse 24 geleitet, die eine Ölgasausstoßöffnung ist. Ferner strömt das Ölgas von der Spitze der Öldüse 24 durch den gemusterten Schirmzylinder 13 und wird auf dem plastischen Film 10 abgelagert. Falls der Ölgasströmungspfad nicht beheizt wird, verflüssigt sich das in dem Öltank 14 verdampfte Ölgas 11. Um dieses zu ver hindern, wird die Beheizung des Pfades zur Öldüse 24 ausgeführt.
  • Der Schirmzylinder 13, die Öldüse 24, der Öltank 14 und der Ölgasströmungspfad 17 sind angeordnet, wie in 10 gezeigt. Die Breite des Schirmzylinders 13 wird größer gemacht als die des plastischen Films 10, das ein Basismaterial ist. Die Breite der Öldüse 24 wird gleich der des Schirmzylinders 13 gemacht. Das Ende der Öldüse 24 hat eine Form entlang der Innenwand des Schirmzylinders 13, der zylindrisch ist. Mit der an der Innenwand des Schirmzylinders 13 anstoßenden Spitze wird die Ablagerung ausgeführt.
  • Der plastische Film 10, der ein Basismaterial ist, wird vorbeitransportiert, während er teilweise an der zylindrischen Oberfläche des Schirmzylinders anliegt. Der Schirmzylinder 13 wird selbst angetrieben (die Antriebseinrichtung wird nicht gezeigt) in Synchronisation mit dem plastischen Film 10. Das geschieht deshalb, weil bei einer Ablagerung ohne Antrieb des Zylinders der plastische Film 10 auf der Oberfläche des Schirmzylinders 13 rutschen würde und es unmöglich wäre, genaue und saubere Muster zu garantieren.
  • Weil darauf geachtet wird, daß die Öldüse 24 an die Innenwand des Schirmzylinders 13 anstößt, an der der Film 10 teilweise anliegt, kann das Öl sicher abgelagert werden, und daraus entsteht ein sauberes Muster.
  • In dieser Ausführungsform wurde die Ablagerung ausgeführt mit einer an die Innenwand des Schirmzylinders anstoßende Öldüse 24, jedoch ist entsprechend der auszubildenden Muster ein kleiner Spalt zwischen der Öldüse 24 und der Innenwand des Schirmzylinders wünschenswert. Deshalb hat die Öldüse 24 vorzugsweise eine Spalteinstellungseinrichtung (nicht gezeigt).
  • Das in 7 gezeigte Sicherheitsmechanismusmuster enthält bandförmige Ränder 18 in der Längsrichtung des Films und gespaltene Ränder 19 und Abschmelzbereiche 21, die als Sicherheitsmechanismus in einem metallisierten Kondensator dienen.
  • In dieser Ausführungsform wurde die Ablagerung bei zwei Geschwindigkeiten von 300 m/min und 600 m/min ausgeführt. Bei dem in 7 gezeigten, metallisierten Filmmuster wurde die Breite der Ränder 18 auf 4 mm eingestellt, die der gespaltenen Ränder 19 und der Fensterränder 22 wurde auf 0,5 mm eingestellt, und die der Abschmelzbereiche auf 0,8 mm eingestellt. Zum Vergleich wurde der metallisierte Film auch im Zusammenwirken mit einem drehbaren Verschluß mit einem Sicherheitsmechanismusmuster gebildet (Vergleichsbeispiel Nr. 1). Ferner wurde er auch gebildet in einer Weise der Ölübertragung unter Benutzung einer Musterrolle mit Auswölbungen, die anstelle des Schirmzylinders angebracht war (Vergleichsbeispiel Nr. 2). Für die Ablagerung der schweren Kante wurde der Filmwiderstand des aktiven Bereichs auf 10–20 Ω/⎕ und der des schweren Kantenbereichs auf 3–5 Ω/⎕ eingestellt.
  • Tabelle 3
    Figure 00220001
  • Tabelle 3 zeigt das Ergebnis der visuellen Sauberkeit der gespaltenen Ränder 19 und der Abschmelzbereiche 21 nach der Ablagerung.
  • In dieser Ausführungsform wurden saubere Ränder bei den gespaltenen Rändern 19 und den Abschmelzbereichen 21 selbst bei einer hohen Geschwindigkeit von 600 m/min erkannt.
  • In dieser Ausführungsform wurde der metallisierte Film ohne Anbringen der Druckrolle im Gegensatz zum Schirmzylinder 13 bezüglich des plastischen Films 10 gebildet. Der Apparat ist vorzugsweise mit einem Druckzylinder 36 ausgestattet. Die Aus stattung mit der Druckrolle 36 unterdrückt das Flattern des plastischen Films 10 und des Schirmzylinders 13 und sieht deshalb den metallisierten Film mit hoher Genauigkeit vor. Vorbeiführen des plastischen Films 10 entlang der Druckrolle 36 verwirklicht auch die Ablagerung mit gleicher Genauigkeit. Falls der metallisierte Film mit hoher Geschwindigkeit gebildet werden soll, wird der plastische Film 10 vorzugsweise entlang dem Schirmzylinder 13 geführt. In Fällen, in denen er mit einer Genauigkeit von einem gewissen Grad bei hoher Geschwindigkeit gebildet werden soll, wird der plastische Film vorzugsweise entlang der Druckzylinderrolle 36 geführt.
  • Gleich wie der Abstand zwischen dem Schirmzylinder 13 und der Öldüse 24, wie oben beschrieben, wird entsprechend dem Muster die (nicht gezeigte) Abstandseinstellungseinrichtung vorzugsweise vorgesehen, welche einen Spalt zwischen dem Schirmzylinder 13 und der Druckzylinderrolle 36 bilden kann. In jedem Fall ist das Vorsehen eines Spaltes nützlich für das Muster, das zum Zerstreuen des Ölgases neigt.
  • In dem Vergleichsbeispiel Nr. 1 mit Benutzung des drehbaren Verschlusses wurde der drehbare Verschluß deformiert, so daß weder die Randbereiche 19 noch auch die Abschmelzbereiche richtig ausgebildet werden konnten. Die Deformation des drehbaren Verschlusses kommt davon, daß der nachfolgende Bereich (Abschmelzbereich) 0,8 mm dünn ist und die Dicke für die Verwirklichung von geringem Gewicht und niedrigen Kosten nicht genügend garantiert war. In dem Vergleichsbeispiel Nr. 2 mit Benutzung der Auswölbungen wurde das Metall bei einer Geschwindigkeit von 600 m/min teilweise auf dem Rand abgelagert, so daß der metallisierte Film eine ausreichende Sauberkeit nicht hatte. Dies kommt daher, weil das an der Spitze der Auswölbung abgelegte Öl wegen der Drehung mit hoher Geschwindigkeit verstreut wurde, so daß eine ausreichende Menge von Öl nicht auf den Film übertragen werden konnte.
  • In dieser Ausführungsform wurde die Ablagerung von Zink auf der einen Seite erklärt. Aber dasselbe Ergebnis wurde erzielt für die Ablagerung von Aluminium und einer Legierung aus Aluminium und Zink und bei Ablagerung auf seinen beiden Seiten.
  • Auf diese Weise können die obigen konventionellen Probleme durch einen Apparat und ein Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films unter Benutzung eines Vakuumverdampfers oder Verdampfungsschritts zur Bildung eines metallisierten Films für einen metallisierten Filmkondensator in der folgenden Weise gelöst werden. Um das teilweise Ablagern des verdampften Metalls auf dem Film zu verhindern, wird insbesondere verdampftes Ölgas zuvor auf dem Film abgelagert. Bei der Ablagerung des Ölgases wird jedes Muster benutzt, das Durchgangslöcher (Maschen) enthält, die von der Oberfläche des Schirmzylinders 13 mit einer Breite größer als der des plastischen Films ausgehen, welches ein Basismaterial ist. Während der Schirmzylinder 13 in Synchronisation mit der Ablagerungsgeschwindigkeit des Öls gedreht wird, wird das verdampfte Öl auf dem plastischen Film 10 durch die Durchgangslöcher (Maschenmuster) abgelagert. Unmittelbar danach wird das verdampfte Metall auf dem plastischen Film abgelagert.
  • Insbesondere wird bei dem Verdampfer zur Herstellung eines metallisierten Films für einen Kondensator, der mit Rollen, wie in 6 gezeigt, und einem Schirmzylinder 13, wie in 8 gezeigt, versehen ist, das gasförmige Material zur Verhinderung der Aufdampfung von Metall, wie etwa einem verdampften Öl, das aus einem Öltank 14 zugeführt wird, durch den Schirmzylinder 13 mit irgendwelchem Maschenmuster geleitet und auf dem plastischen Film (dielektrischem Film) 10 abgelagert, und danach wird das Metall abgelagert, wodurch die gespaltenen Abschmelzbereiche und Ränder mit jeweils einer festen Breite in regulären Abständen ausgebildet werden. Zusätzlich ist die Druckrolle für das Festlegen des Wegs des plastischen Films 10 gegenüber dem Schirmzylinder 13 hinsichtlich des plastischen Films 10 angeordnet. Aus diesen Gründen flattert der plastische Film 10 nicht, selbst wenn die Ölablagerungsgeschwindigkeit vergrößert wird, und der Abstand zwischen dem plastischen Film 10 und der Öldüse 24 (Ölgasausstoßöffnung) bleibt erhalten, und dadurch wird die Sauberkeit des Musters bewahrt. Ferner kann der Schirmzylinder, der leicht ist, einfach ausgetauscht werden. Da die Ränder gleichzeitig mit den Abschmelzbereichen gebildet werden, kann die Auswechselung einfach eingestellt werden. So kann die Handhabbarkeit verbessert und der Apparat wirtschaftlich gemacht werden.
  • Wie aus der bis hier gemachten Beschreibung ersichtlich ist, können nach dieser Ausführungsform das gespaltene Abschmelzmuster und die Ränder in Längsrichtung, die als der Sicherheitsmechanismus für den metallisierten Film dienen, während eines Betriebs mit hoher Geschwindigkeit ausgebildet werden. So kann ein metallisierter Film mit ausgezeichneter Sicherheit und Produktion erreicht werden. Der Schirmzylinder 13, der leichter ist als die konventionelle Öldüse 24, kann leicht entfernt und angebracht werden, und er ist wirtschaftlich. Dementsprechend kann der Apparat nach der vorliegenden Erfindung größere Vorteile haben als der konventionelle Apparat.
  • Zusätzlich kann das Maschennetz bearbeitete Durchgangslöcher haben oder aus Textilgewebe hergestellt sein.
  • Wie oben beschrieben kann bei dem metallisierten Filmkondensator nach dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wegen der Elektrodenaufteilungslinien, die in regulären Abständen in der Längsrichtung des Films ausgebildet sind, bei Auftreten von kleinen, nicht durch Selbstheilung behebbaren Zusammenbrüchen in einer Vielzahl von kleinen Blöcken eine Verringerung der Kapazität unterdrückt werden, die davon kommt, daß der zwischen benachbarten kleinen Blöcken fließende Strom den unproblematischen Abschmelzbereich zwischen den Blöcken abschmilzt. Auch dort, wo der Abschmelzbereich nicht aufgrund des Kurzschlußstroms bei der Heilung des kleinen Zusammenbruchs schmilzt, kann der Zusammenbruch in dem Kondensator verhindert werden, der davon kommt, daß der Zusammenbruch in dem Block weiter zu dielektrischen Zusammenbruch und zu einer Ausbreitung zu den umgebenden Blöcken hin führt.
  • Der metallisierte Filmkondensator nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung hat zusätzlich zum ersten Aspekt eine verbesserte Heilung der kleinen zusammengebrochenen Bereiche, weil der kleine Block in dem Filmbereich niedrigen Widerstands, der an den Elektrodenzuleitungsabschnitt anstößt, eine kleinere Fläche als der andere Bereich hat, und dadurch wird die Funktionsfähigkeit des Abschmelzbereichs verbessert. Aus diesem Grund fließt in Anbetracht eines Zusammenbruchs, der nicht behoben werden kann, der Kurzschlußstrom weiterhin, um das Auftreten eines dielektrischen Zusammenbruchs im dicken Abschnitt des bedampften Films zu verhindern.
  • Der Filmkondensator nach dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung benutzt zusätzlich zum zweiten Aspekt Zink oder eine Zink-Aluminium-Legierung als Aufdampfmetall. Aus diesem Grund kann bei Ausnutzung der Metallcharakteristik dieser Metalle, die keine größere Energie für die Heilung kleiner Zusammenbrüche benötigt als ein einzelnes Aluminiumelement, welches gegenwärtig der Standard bei dem metallisierten Filmkondensator ist, ein höheres Potential oder eine Miniaturisierung des metallisierten Filmkondensators erreicht werden als mit dem Aluminium-bedampften Kondensator.
  • Wie aus der bisher gemachten Beschreibung offensichtlich ist, lagert die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach der einen vierten Aspekt vorliegenden Erfindung einen die Aufdampfung von verdampftem Metall verhindernden Wirkstoff direkt auf dem Film durch einen Schirm in einem sauberen Muster auf einem Rand mit hoher Geschwindigkeit ab.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach dem fünften Aspekt der Erfindung kann die Stärke des Schirms halten, um das Deformieren zu verhindern, wenn der Schirm rotiert wird.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach dem sechsten Aspekt der Erfindung kann ein Muster genau und ohne Verklumpung bilden.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach einem siebten Aspekt der Erfindung kann den Verdampfungszustand des die metallische Aufdampfung verhindernden Wirkstoffs aufrecht erhalten, bis er den Film erreicht, und dabei wird ein sauberes Muster gebildet.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach einem weiteren Aspekt der Erfindung macht die Bewegungsgeschwindigkeiten eines Schirms und eines Films zu einander synchron, so daß die Verschiebung oder Verwischung der Muster unterdrückt werden kann.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film, bei der ein Schirm zylindrisch ist nach einem weiteren Aspekt der Erfindung, kann den Schirm leicht herstellen und wird den Schirm nicht beschädigen.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach einem weiteren Aspekt der Erfindung führt den Film entlang einer Zylinderseite, so daß der Kontakt zwischen dem Schirm und dem Film ohne Benutzung einer spezifischen Einrichtung zum Halten des Films gehalten werden kann.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann einen optimalen Abstand zwischen einem Schirm und einer Abgabeöffnung eines die metallische Aufdampfung verhindernden Wirkstoffs entsprechend der Art des zu benutzenden Öls, der Laufgeschwindigkeit, der Art der Muster, u.s.w. vorsehen.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann das Flattern eines Films durch eine Druckzylinderrolle verhindern, wodurch ein Muster genau gebildet wird.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann einen Film entlang einer Druckzylinderrolle führen, so daß der Film in Kontakt mit der Druckrolle gebracht wird, und dadurch wird der Abstand zwischen Schirm und Film gehalten.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach einem weiteren Aspekt der Erfindung stellt den Abstand zwischen der Druckzylinderrolle und dem Schirm ein, so daß der Abstand zwischen dem Schirm und dem Film eingestellt werden kann.
  • Die Herstellungsvorrichtung für einen metallisierten Film nach einem weiteren Aspekt der Erfindung kann einen gespaltenen Rand und Abschmelzbereich ohne nachfolgende Schritte bilden.
  • Das Verfahren für die Herstellung eines metallisierten Films lagert den verdampften, die metallische Aufdampfung verhindernden Wirkstoff direkt auf einem Film durch einen Schirm mit einem sauberen Muster auf dem Rand bei einer hohen Geschwindigkeit ab.

Claims (13)

  1. Filmkondensator mit – einem oder mehreren metallisierten Filmen, die jeweils einen dielektrischen Film (1) und eine auf diesen einseitig aufgedampfte Elektrode (2, 2a) oder beidseitig auf diesen aufgedampfte Elektroden (2, 2a) aufweisen, wobei jeweils zwei Elektroden (2, 2a) und ein dazwischen angeordneter dielektrischer Film (1) ein Kondensatorelement bilden; – am Kondensatorelement beidseitig vorgesehenen Elektrodenzuleitungsabschnitten (3), wobei die Elektroden (2, 2a) in dem an den jeweiligen Elektrodenzuleitungsabschnitt (3) angrenzenden Bereich (4) einen niedrigeren Widerstand aufweisen, als im übrigen Bereich (5) der Elektroden (2, 2a) und wobei mindestens eine Elektrode (2, 2a) des Kondensatorelements ein Elektrodenmuster mit einer Vielzahl von kleinen Blöcken (8, 8a, 8b) aufweist, zwischen denen Abschmelzbereiche (9) ausgebildet sind, und – Elektrodenabtrennungslinien (7), die in äquidistanten Abständen in Längsrichtung des Films (1) angeordnet sind, – wobei der Filmkondensator dadurch gebildet wird, dass ein verdampftes Maskierungsmittel durch siebartige Öffnungen in einem Zylinder (13) mit einem Bedampfungsmuster (26) auf den dielektrischen Film (1) aufgebracht wird, das durch die siebartigen Öffnungen gebildet ist.
  2. Filmkondensator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flächen der kleinen Blöcke (8, 8a, 8b) im Bereich des niedrigen Widerstandes jeweils kleiner sind als die Flächen der kleinen Blöcke (8, 8a, 8b) im übrigen Bereich.
  3. Filmkondensator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus Zink oder einer Zink-Aluminium-Legierung hergestellt sind.
  4. Vorrichtung zur Herstellung eines metallisierten Filmkondensators mit – einer Verdampfungseinrichtung (16) für ein Maskierungsmittel und – einem Zylinder (13) mit einem Bedampfungsmuster (26), das durch siebartige Öffnungen gebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei jede der Öffnungen des Bedampfungsmusters (26) einen Durchmesser von 10 μm bis 1 mm hat.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einer temperaturhaltenden Einrichtung, die den Verdampfungszustand des Maskierungsmittels aufrechterhält, bis das Maskierungsmittel einen dielektrischen Film (1) erreicht.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einer Einrichtung für den Antrieb des Zylinders (13) mit einer Geschwindigkeit, die mit der Vorschubgeschwindigkeit des Films (1) synchronisiert ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der Film (1) entlang einer zylindrischen Oberfläche des Zylinders (13) geführt wird.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, die ferner eine Abstandseinstellungseinrichtung zum Einstellen des Abstands zwischen dem Zylinder und einer Abgabeöffnung (24) für die Zufuhr des Maskierungsmittels umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 4 mit einer Anpressrolle (36) für die Festlegung der Laufbahn des Films, die dem Zylinder gegenüber angeordnet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei der Film entlang der Anpressrolle (36) geführt wird.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 mit einer Einrichtung zum Einstellen des Abstandes zwischen der Anpressrolle (36) und dem Zylinder (13).
  13. Verfahren zum Herstellen eines Filmkondensators mit einem oder mehreren metallisierten Filmen mit den Schritten – Verdampfen eines Maskierungsmittels – Aufbringen des verdampften Maskierungsmittels auf den zu metallisierenden Film durch siebartige Öffnungen in einem Zylinder (13) mit einem Bedampfungsmuster (26), das durch die siebartigen Öffnungen gebildet ist; und – Ablagern von verdampftem Metall auf dem Film.
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