DE19733634B4 - Vorrichtung zur Durchführung von Gymnastik - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zur Durchführung von Gymnastik, insbesondere zur Entwicklung und Stärkung der Muskulatur, bestehend aus mindestens einem deformierbaren Luftballon und an diesem angebrachten Griffen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Griffe (2, 5) am Luftballon (1, 6) mittels einem Band (3) spannend befestigt sind, das Band (3) mit mindestens zwei Ausbuchtungen (4), in die Bällchen als Bällchengriff einlegbar sind, und/oder mit mindestens zwei aufblasbaren Torusgriffen (5) vorgesehen ist, und das Band (3) zum Anbringen der Bällchengriffe oder der aufblasbaren Torusgriffe (5) an dem ballförmigen Luftballon (1) zwei Verschlüsse (8) aufweist und zum Anbringen der Bällchengriffe oder der aufblasbaren Torusgriffe (5) an einem torusförmigen Luftballon (6) jeweils nur einen Verschluß (8) mit je einem Griff aufweist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die vorzugsweise für die Entwicklung und die Stärkung der Muskulatur geeignet ist.
  • Es ist ein Spielzeug bekannt, enthaltend einen Ball, an dem Griffe (Stangen) mittels Blöcken befestigt sind ( US 19 82 913 A ). Der Nachteil dieser Erfindung besteht darin, dass sie mit harten Teilen versehen ist und dadurch kann man es unterwegs besonders im Auto nicht benutzen, weil man beim plötzlichen Bremsen Verletzungen bekommen kann.
  • Es ist ein Luftballon (in der Erfindung – ein Tennisball) bekannt, der nur mit einer Öse mittels eines Bandes befestigt ist ( GB 331 782 A ). Der Nachteil dieser Erfindung besteht darin, dass man mit dieser Vorrichtung nicht viele Muskeln trainieren kann.
  • Es ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung von Gymnastik bekannt, die aus mindestens einem formbaren Luftballon vorgesehen ist, der als ein Ball ausgebildet ist und der Ball mit den Griffen, die aus formbaren Bällchen vorgesehen sind, befestigt ist ( DE 197 15 621 A1 ).
  • Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch die Nachteile auf, dass man für Kinder und Erwachsenen Vorrichtungen in unterschiedlichen Größen anfertigen muss, weil sie nicht zerlegbar sind. Das Training der Fußmuskulatur geht langsamer wegen der Veränderungen der Lage der Füße beim Drücken und bei der Ausdehnung der Vorrichtung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der eine Vielzahl von Muskeln sowohl bei Erwachsenen als auch bei Kindern entwickelt werden kann.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Die Griffe sind mit dem Luftballon mittels der Bänder verstellbar befestigt, und man kann die Griffe an verschiedenen Orten des Luftballons anordnen, abhängig davon, wie groß der Trainierende ist und man kann den Luftballon unterschiedlich groß aufblasen.
  • Außerdem bekommen die Trainierenden eine Möglichkeit, einfach eine Gymnastikvorrichtung zu schaffen, in dem sie einen Ball und zwei Bällchen mittels eines Bandes, welches mit zwei Ausbuchtungen ausgebildet ist, mit einander verbinden bzw nach dem Aufblasen des Balls und der Bällchen diese an einander befestigen.
  • Gemäß Anspruch 2 ist es vorteilhaft, dass um jede Ausbuchtung (Körbchen) nach Einlegen eines Bällchengriffes ein dehnbarer Ring vorgesehen ist. Diese Ringe ermöglichen es, die Bällchengriffe an dem Ball sicher zu befestigen, besonders wenn man statt den aufblasbaren Bällchengriffen Tennisbälle benutzt.
  • Gemäß Anspruch 3 ist es vorteilhaft, dass das Band an den Seiten Löcher aufweist, die Verbindungen aufnehmen können zum Zusammenspannen mehrerer Luftballone. Durch diese Löcher gibt es eine Möglichkeit mehrere Bälle sicher aneinander zu befestigen, um für große Leute diese Vorrichtungen mit Erfolg nutzen zu können.
  • Gemäß Anspruch 4 ist es vorteilhaft, dass der Luftballon als ein gebogenes Wellrohr ausgebildet ist, weil hierdurch einfach der Abstand (A) zwischen den Griffen verändert werden kann, um ihn entsprechend dem Bedürfnis der Trainierenden einzustellen.
  • Der Erfindungsgegenstand wird anhand der Zeichnung beispielhaft erläutert, ohne den Schutzumfang zu beschränken.
  • Es zeigt:
  • 1 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 die Draufsicht gemäß 1.
  • 3 ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit zwei Luftballone, zwei Bällchengriffen und zwei Torusgriffen.
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der der Luftballon als ein Torus ausgebildet ist.
  • 5 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der der Luftballon als ein gebogenes Wellrohr ausgebildet ist.
  • Die Vorrichtung gemäß 1 und 2 besteht aus einem Ball (1), zwei Bällchengriffen (2), und einem Band (3). Das Band (3) ist mit zwei Ausbuchtungen (4) angefertigt und mit zwei dehnbaren Ringen (11) und mit zwei Verschlüssen (8) vorgesehen. Jeder Verschluß (8) besteht aus einem inneren Verschlußteil, der mit Verschluss-Stangenköpfen angefertigt ist und aus Verschluss-Streifen (12), die mit Verschluss-Streifenlöcher angefertigt sind und mit den Verschluss-Stangenköpfen verbunden sind. Nach der Aufblasung des Balls (1) werden alle Teile der Vorrichtung an einander befestigt.
  • Das Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß 3 besteht aus zwei Bällen (1), die aneinander mittels eines Bandes (3) und einer lösbaren Verbindung (10), die durch gegenüberliegenden Löcher (9) spannend angelegt ist, befestigt sind. An dem Band (3) sind unten zwei aufblasbare Torusgriffe (5) und oben zwei Ausbuchtungen (4) mit zwei dehnbaren Ringen (11) vorgesehen. Nach dem Ausblasen der Torusgriffe (5) und der Bälle (1) werden alle Teile der Vorrichtung mit einander verbunden.
  • 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei der der Luftballon als ein aufblasbarer Torus (6) ausgebildet ist. Die Bällchengriffe (2) sind am Torus (6) mittels der Bänder 3 die mit Ausbuchtungen (4) ausgebildet sind befestigt. Außerdem besitzt jedes Band (3) einen Verschluß (8), um dieses am Torus (6) zu befestigen. Nach dem Füllen des Torus (6) mit komprimierter Luft durch das Ventil (13) werden alle Teile der Vorrichtung aneinander befestigt.
  • Die Pfeile (a) zeigen auf die Richtung der Bewegung der Hände. Die Pfeile (b) zeigen auf die Richtung der Veränderung der Lage der Bällchengriffe (2), wenn man den Abstand zwischen den Griffen verändert.
  • 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung. Der Luftballon ist als ein gebogenes Wellrohr (7) ausgebildet und mit zwei Bänden (3) vorgesehen. Jedes Band (3) ist mit einem Torusgriff (5) oder mit einer Ausbuchtung (4) angefertigt. Die Bänder (3) sind an dem Wellrohr verstellbar befestigt, so dass man die Lage der Griffe verändern und einen bestimmten Abstand zwischen den Griffen einzustellen kann, wie die Pfeile (b) es zeigen.
  • 1
    Luftballon
    2
    Bällchengriff
    3
    Band
    4
    Körbchen
    5
    Torusgriff
    6
    Torus
    7
    Wellrohr
    8
    Verschluß
    9
    Loch
    10
    Lösbare Verbindung
    11
    Verbindung
    12
    Schmalerverschluß
    13
    Ventil
    a
    Pfeile, die auf die Richtung der Bewegung der Hände zeigen
    b
    Pfeile, die auf die Richtung der Veränderungen der Lage der Griffe zeigen

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Durchführung von Gymnastik, insbesondere zur Entwicklung und Stärkung der Muskulatur, bestehend aus mindestens einem deformierbaren Luftballon und an diesem angebrachten Griffen, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei Griffe (2, 5) am Luftballon (1, 6) mittels einem Band (3) spannend befestigt sind, das Band (3) mit mindestens zwei Ausbuchtungen (4), in die Bällchen als Bällchengriff einlegbar sind, und/oder mit mindestens zwei aufblasbaren Torusgriffen (5) vorgesehen ist, und das Band (3) zum Anbringen der Bällchengriffe oder der aufblasbaren Torusgriffe (5) an dem ballförmigen Luftballon (1) zwei Verschlüsse (8) aufweist und zum Anbringen der Bällchengriffe oder der aufblasbaren Torusgriffe (5) an einem torusförmigen Luftballon (6) jeweils nur einen Verschluß (8) mit je einem Griff aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass um jede Ausbuchtung (4) nach Einlegen eines Bällchengriffes (2) ein dehnbarer Ring (11) vorgesehen ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (3) an den Seiten Löcher (9) aufweist, die Verbindungen (10) aufnehmen können zum Zusammenspannen mehrerer Luftballone (1, 6).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftballon als ein formbares Wellrohr (7) ausgebildet ist.
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