DE2555361A1 - Wassersportgeraet - Google Patents

Wassersportgeraet

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Publication number
DE2555361A1
DE2555361A1 DE19752555361 DE2555361A DE2555361A1 DE 2555361 A1 DE2555361 A1 DE 2555361A1 DE 19752555361 DE19752555361 DE 19752555361 DE 2555361 A DE2555361 A DE 2555361A DE 2555361 A1 DE2555361 A1 DE 2555361A1
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DE
Germany
Prior art keywords
water sports
sports device
rods
sleeves
floating body
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19752555361
Other languages
English (en)
Inventor
Gerret Paulmann
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Individual
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Publication of DE2555361A1 publication Critical patent/DE2555361A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B9/00Climbing poles, frames, or stages
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B2225/00Miscellaneous features of sport apparatus, devices or equipment
    • A63B2225/60Apparatus used in water
    • A63B2225/605Floating

Description

  • Wassersportgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Wassersportgerät.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Wassersportgerät zu schaffen, das leicht und raumsparend transportiert werden kann und sich fiir mannigfaltige Verwendungszwecke, z.B. als Klettergerüst, Reck, Schaukel, Rhönrad und dgl. eignet.
  • Gemaß der Erfindung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß das Wassersportgerät aus untereinander zu einem dreidimensionalen Gestell lösbar verbundenen Stangen besteht, wobei sich an den die Ecken des Gestells bildenden Verbindungspunkten der Stange jeweils ein Schwimmkörper befindet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Wassersportgerät tritt das Wasser an die Stelle des Erdbodens bei den entsprechenden bekannten Bodensportgeräten. Dadurch kommt zu dieser Form der der sportlichen RetStigung das besondere Vergnügen hinzu, daß sie im und am Wasser stattfinden kann rund es wird überdies fiir den Benutzter die Gefahr ausgeschlossen, daß er sich bei einem unbeabsichtigten Sturz vom oder mit dem Gerat ernsthafte Verletzungen zuzieht.
  • Vorzugsweise werden die erfindungsgemäßen Wassersportge räte so gestaltet, daß die eine Ecke bildenden Stangen jeweils in zugehoricae, permanent miteinander verbundene Hülsen oder dgl. einsteckbar und darin mittels schnappverschlußartig wirkender lösbarer Verriegelungsvorrichtungen arretierbar sind.
  • Die Hülsen oder dgl. bilden mit dem betreffenden Schwimmkörper vorzugsweise eine Einheit.
  • Eine erste bevor zucJte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Schwimmkörper aufblasbar sind. In diesem Zusammenhang empfiehlt es sich, die zu einem aufblasbaren Schwimmkörper gehörenden Ijülsen oder dgl. untereinander gelenkig zu verbinden und die Hülle des Schwimmkörpers an vorbestimmten Stellen luftdicht durchsetzen zu lassen.
  • Eine andere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Schwimmkörper alls Schaumstoff mit einer Hülle aus thermoplastischem, vorzugsweise hartem Kunststoff bestehen und daß cjie Hülsen oder dgl. in den Schaumstoff fest eingeschäumt sind.
  • Die Stangen werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorzugsweise mit einem weichen thermoplastischem Kunststoff gepolstert.
  • Für das dreidirnension.lle Gestell gibt es die verschiedensten Gestaltungsmöglichkeiten Gestaltungsmöglichkeiten beispielsweise als Pyramide und Würfel zum Klettern, als ans gerad Streckenzügen zusammengesetztes T'donrarl, Tragcjcriist für zone an einer Stange zu befestigende Schaukel und dgl. mehr. Prinzipiell besteht auch ohne weiteres die Möglichkeit, die Eckverbindungen mit den Schwimmkörpern so zu gestalten, daß mit einem Vorrat an Stangen und Schwir,zmkörpern mehrere der vorgenannten Geräte und kompliziertere anderweitige Gebilde zusammenstellbar sind. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 und 2 Wassersportgeräte in Form einer Pyramide und eines Würfels, die beispielsweise als Klettergerilst dienen können, Fig. 3 ein ;{assersportgerÄt in Form eines Rhönrades, das, auf die Seite gelegt, im Wasser ebenfalls als Klettergerüst dienen kann, ein Fig. 4 als Wasserschaukel ausgeführtes Wassersportgerät, Fig. 5 und 6 eine erste Ausführung der bei den Geräten nach Fig. 1 bis 4 zur Anwendung gelangenden Schwimmkörper, Fig. 7 eine zweite Ausführung dieser Schwimmkörper und Fig. 8 eine der bei den Geräten nach Fig. 1 bis 4 benutzten Stangen.
  • Die Die hatsächlichen Bauelemente der in Fig. 1 bis 4 dargestellten Wassersportgeräte sind die Stangen 1 und die Schwimnkörper 2. i>ie Stangen 1 sind mit einer Polsterung la aus weichem thermoplastischen Kunststoff versehen.
  • Die Schwimmkörper 2 sind jeweils dort angeordnet, wo die Stangen 1 unter Bildung einer Ecke zusammenstoßen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen bilden die Schwimmkörper 2 jeweils mit Hülsen 3, in die die Stangen 1 an ihren Enden einsteckbar sind, eine Einheit. Die Stangen 1 sind mittels Verriegelungsvorrichtungen in den Hülsen 3 verrieelbar, und zwar so, daß sie leicht wieder zu lösen snndw Die zu diesem Zweck vorgesehenen Verriegelungsvorrichtungen bestehen jeweils aus einem durch ein Loch in der Stange s nach auNen vorragenden elastischen Schnapper 4a und einem entsprechenden Loch 4b in der betreffenden Hülse 3, in das der Schnapper 4a einrastet, sobald die Stange lt in der Hülse 3 die Verriegelungsposition erreicht hat. Zum Lösen der Verbindung braucht der Schnapper 4a nur etwas einwärts gedrückt zu werden, woraufhin die Stange 1 aus der Hülse 3 wieder leicht herausziehbar ist.
  • Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführung ist der Schwimmkörper 2 aufblasbar. Damit' er' im nicht aufgeblasenen Zustand möglichst wenig Raum einnimmt, andererseits die mit ihm eine Einheit bildenden Einsteckhülsen 3 für die Stangen 1 im aufgeblasenen Zustand des Schwimmkörpers ein möglichst starres Gefüge bilden, sind die Hülsen 3 an ihrem einen Ende an ein Gleitstück 3a angelenkt, das auf einer Führungsstange 3b verschiebbar ist, die den aufgeblasenen Schwimmkörper 2 diametral durchquert. Die Hülsen 3 durchsetzen die Schwimmkörperhülle an vorbestimmten Stellen luftdicht, so daß sie nach nach dem Aufblasen des Schwimmkorpers bezüglich der Führungsstange 3b eine bestimmte Winkelstellung einnehmen. Damit zwingen sie den vom Schwimmkörper ausgehenden Stangen 1 eine bestimmte Richtung auf.
  • Die letztgenannte Funktion erfüllen auch die Hülsen 3 bei der Schwimmkörperausführung nach Fig. 7 , bei der der Schwimmt körper aus Schaumstoff mit einer Hülle aus hartem thermoplastischen Kunststoff besteht, wobei die Hülsen 3 fest in den Schaumstoff eingeschäumt sind.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 4 ist eine der Stangen mit einer Vorrichtung zum Befestigen einer gewöhnlichen Schaukel versehen. Das übrige Gestell bildet das Traggerüst für die Schaut kel.
  • Die Gestellformen nach Fig. 1 bis 3 eignen sich beispielswiese als Klettergerüst, dasjenige nach Fig. 3 auch als im Wasser benutzbares Rhönrad.
  • Ohne die Schaukel kann das Gerät nach Fig. 4 als Reck Verwendung finden.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. atentansprüche 1. Wassersportgerät, dadurch gekennzeichnet, daß es aus untereinander zri einem dreidimensionalen Gestell lösbar verbundenen Stangen ( 1 ) und Schwimmkörpern (2) besteht, die sich an den di locken des Gestells bildenden Verbindungspunkten der Stangen (1) befinden.
  2. 2. Wassersportqertit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die eine Ecke bildenden Stangen (1) jeweils in zugehörige, permanent miteinander verbundene Hülsen (3) od.
    dgl. einsteckbar und darin mittels schnappverschlußarti wirkender Verriegf?lllngseinrichtunqen arretierbar sind.
  3. 3. Wassersportgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Hülsen (3) od. dgl. mit dem zugehörigen Schwimmkörper (2) eine einheit bilden.
  4. 4. Wassersportgerat nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Schwimmkörper (2) aufblasbar sind.
  5. 5. Wassersportgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet dan die zu einem aufblasbaren'Schwimmkörper (2) gehörenden Hülsen (3) od. dgl. untereinander gelenkig verbunden sind und die Hülle des Schwimmkörpers an vorbestimmten Stellen luftdicht durchsetzen.
  6. 6. Wassersportgerät nach einem dr Ansprüche 1 bis 3 , dadurch gekennzeichnet, dan die Schwimmkörper (2) aus Schaumstoff mit "einer Hülle aus thermoplastischem, vorzugsweise hartem Kunststoff bestehen und daß die Hülsen (3) od. dgl. in den Schaumstoff fest eingeschäünt sind.
  7. 7. Wassersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Stangen mit weichen thermoplastischem Kunststoff od. dgl. gepolstert sind.
  8. 8. Wassersportgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das dreidimensionale Gestell das Traggerüst einer an einer seiner Stangen (1) befestigbaren Schaukel bildet.
  9. 9. Wassrsportgert nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß das dreidimensionale Gestell ein Klettergerüst bildet.
  10. 10. Wassersportgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das dreidimensionale Gestell ein aus geraden Streckenzügen zusammengesetztes Rhönrad bildet.
DE19752555361 1975-12-09 1975-12-09 Wassersportgeraet Withdrawn DE2555361A1 (de)

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