DE19733395A1 - Detektorschaltung für Signalzustandsübergänge - Google Patents
Detektorschaltung für SignalzustandsübergängeInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Detektorschal
tung für Signalzustandsübergänge zum Erzeugen eines monosta
bilen Impulssignals durch Detektieren einer Zustandsänderung
eines Eingangssignals und besonders eine verbesserte Detek
torschaltung für Signalzustandsübergänge, die einen einfa
chen Aufbau hat und unempfindlich gegenüber Störungen ist.
Fig. 1A ist ein schematisches Diagramm einer Detektor
schaltung für Signalzustandsübergänge gemäß dem Stand der
Technik. Wie in dieser Zeichnung gezeigt, enthält eine her
kömmliche Übergangs-Detektorschaltung: ein erstes NICHT-
ODER-Gatter (NOR1) zum Aufnehmen eines Impuls-Eingangs
signals, einen Inverter (INV0) zum Invertieren des Impuls-
Eingangssignals, ein zweites NICHT-ODER-Gatter (NOR2) zum
Aufnehmen der invertierten Version des Impuls-Eingangs
signals, ein erstes Verzögerungsglied (DELAY1) zum Verzögern
des Impuls-Eingangssignals, ein zweites Verzögerungsglied
(DELAY2) zum Verzögern der invertierten Version des Impuls-
Eingangssignals, und ein drittes NICHT-ODER-Gatter zum
NICHT-ODER-Verknüpfen der Ausgangssignale des ersten und
zweiten NICHT-ODER-Gatters (NOR1, NOR2).
Fig. 1B ist ein Schaltplan, der eine Verzögerungsein
heit der Detektorschaltung für Signalzustandsübergänge nach
dem Stand der Technik zeigt, die eine Reihe von Invertern
und Verzögerungskondensatoren umfaßt, die eine Verzögerungs
leitung bilden, um ein Eingangssignal zu verzögern.
Die Arbeitsweise und Wirkung der herkömmlichen Detek
torschaltung für Signalzustandsübergänge mit dem obigen
Aufbau wird nun beschrieben.
Geht das Eingangssignal über, erscheint das durch den
Inverter (INVO) invertierte Eingangssignal an einem Knoten
(B), das durch das erste Verzögerungsglied (DELAY1) verzö
gerte Eingangssignal erscheint an einem Knoten (C), und die
invertierte Version des durch das zweite Verzögerungsglied
(DELAY2) verzögerten Eingangssignals erscheint an einem
Knoten (D).
Folglich werden das Eingangssignal und das durch das
erste Verzögerungsglied (DELAY1) verzögerte Eingangssignal
durch das NICHT-ODER-Gatter (NOR1) NICHT-ODER-verknüpft. Die
invertierte Version des Eingangssignals und das durch das
zweite Verzögerungsglied (DELAY2) verzögerte invertierte
Eingangssignal werden durch das zweite NICHT-ODER-Gatter
(NOR2) NICHT-ODER-verknüpft. Dann werden die Ausgangssignale
des ersten und zweiten NICHT-ODER-Gatters (NOR1, NOR2) durch
das dritte NICHT-ODER-Gatter (NOR3) NICHT-ODER-verknüpft.
Als Ergebnis davon wird ein Impuls-Ausgangssignal als ein
monostabiler Impulssignalzustand erzeugt, wenn das Eingangs
signal übergeht.
Fig. 2A ist ein Zeitablaufdiagramm für den Fall, daß
ein stabiles Eingangssignal in die herkömmliche Übergangs-
Detektorschaltung von Fig. 1A eingegeben wird. Fig. 2B ist
ein Zeitablaufdiagramm für den Fall, daß ein kurzer Störim
puls in die herkömmliche Übergangs-Detektorschaltung von
Fig. 1A eingegeben wird.
Wie in Fig. 2B gezeigt, wird, wenn der kurze Störimpuls
eingegeben wird, der kurze Störimpuls am Knoten (B) inver
tiert, aber ohne sonstige Änderung in einen Eingangsanschluß
des zweiten NICHT-ODER-Gatters (NOR2) eingegeben. An den
Knoten (C, D) wird der kurze Störimpuls jedoch durch das
erste und zweite Verzögerungsglied (DELAY1, DELAY2) gefil
tert und beseitigt. Im Gegensatz dazu erscheinen das Ein
gangssignal und der kurze Störimpuls, der nicht gefiltert
ist, an Knoten (E, F) an den jeweiligen Ausgängen des ersten
und zweiten NICHT-ODER-Gatters (NOR1, NOR2).
Deshalb wird der kurze Störimpuls am Knoten (A) auf das
Ausgangssignal übertragen und bewirkt ungünstigerweise einen
Fehler ein einer inneren Schaltung eines Chips.
Außerdem hat die herkömmliche Übergangs-Detektorschal
tung einen komplexen Aufbau, der hoher Integration nicht
zugänglich ist.
Es ist folglich Ziel der vorliegenden Erfindung, eine
verbesserte Detektorschaltung für Signalzustandsübergänge
bereitzustellen, die in der Lage ist, ein gegenüber Störun
gen unempfindliches Ausgangssignal sicher zu erzeugen.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung,
eine verbesserte Detektorschaltung für Signalzustandsüber
gänge bereitzustellen, die einen einfachen Aufbau hat und
für hohe Integration zugänglich ist und für Hochgeschwindig
keitsbetrieb geeignet ist, weil die Anzahl an Logikgattern,
die ein Eingangssignal durchläuft, klein ist, und durch die
bei einem Zustandsübergang des Eingangssignals eine monosta
bile Impulssignalausgabe erzeugt wird.
Um das obige Ziel zu erreichen, wird eine verbesserte
Detektorschaltung für Signalzustandsübergänge bereitge
stellt, die enthält: einen Generator für nicht überlagerte
Signale zum Aufnehmen eines Eingangssignals und zum Erzeugen
eines Paars nicht überlagerter Signale, und einen Impulsge
nerator zum Erzeugen eines monostabilen Impulssignals wäh
rend eines nicht überlagerten Abschnitts der durch den Gene
rator für nicht überlagerte Signale erzeugten nicht überla
gerten Signale.
Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden aus
führlichen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, die
nur der Darstellung dienen und somit die vorliegende Erfin
dung nicht beschränken, besser verständlich.
Fig. 1A ist ein schematischer Schaltplan einer Über
gangs-Detektorschaltung gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 1B ist ein schematischer Schaltplan, der eine
Verzögerungseinheit einer Übergangs-Detektorschaltung gemäß
dem Stand der Technik zeigt;
Fig. 2A und 2B sind Zeitablaufdiagramme von Signalen
der Detektorschaltung für Signalzustandsübergänge gemäß dem
Stand der Technik;
Fig. 3 ist ein schematischer Schaltplan einer Detek
torschaltung für Signalzustandsübergänge gemäß der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 4 ist ein schematischer Schaltplan, der eine Ver
zögerungseinheit der Detektorschaltung für Signalzustands
übergänge gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt; und
Fig. 5A und 5B sind Zeitablaufdiagramme von Signalen
der Detektorschaltung für Signalzustandsübergänge von Fig.
3.
Fig. 3 ist ein Schaltplan einer Detektorschaltung für
Signalzustandsübergänge gemäß der vorliegenden Erfindung.
Wie in dieser Zeichnung gezeigt, enthält die Detektorschal
tung für Signalzustandsübergänge gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Generator (10) für nicht überlagerte Signale
zum Erzeugen nicht überlagerter Signale (NOS, NOSB) bei Emp
fang eines Eingangssignals, und einen Impulsgenerator (20)
zum Erzeugen eines monostabilen Impulssignals während eines
nicht überlagerten Abschnitts der durch den Generator (10)
für nicht überlagerte Signale erzeugten nicht überlagerten
Signale (NOS, NOSB).
Der Generator (10) für nicht überlagerte Signale ent
hält hier einen PMOS-Transistor (MP1) mit einem Gate zum
Aufnehmen eines Impuls-Eingangssignals, einer mit einer
Sourcespannung (VCC) verbundenen Source und einem mit einem
Knoten (ND1) verbundenen Drain, einen NMOS-Transistor (MN1)
mit einem Gate zum Aufnehmen des Impuls-Eingangssignals,
einer mit einer Massespannung (VSS) verbundenen Source und
einem mit einem Knoten (ND2) verbundenen Drain, ein Verzöge
rungsglied (Z) zum Verzögern eines Signals zwischen den
beiden Knoten (ND1, ND2) und eine Invertereinheit (INV) zum
Puffern der Signale an den Knoten (ND1, ND2).
Der Impulsgenerator (20) enthält ein UND-Gatter (AND)
zum UND-Verknüpfen der von der Invertereinheit (INV) ausge
gebenen nicht überlagerten Signale (NOS, NOSB).
Die Invertereinheit (INV) enthält erste und zweite
Inverter (INV1, INV2), die mit dem Knoten (ND1) in Reihe
geschaltet sind, zum Puffern eines Signals von diesem, und
einen dritten Inverter (INV3), der mit dem Knoten (ND2)
verbunden ist, zum Puffern eines Signals von diesem.
Fig. 4 ist ein Schaltplan, der eine Ausführungsform
des im Generator (10) für nicht überlagerte Signale enthal
tenen Verzögerungsgliedes (Z) zeigt. Das Verzögerungsglied
(Z) kann durch Kombinieren eines Widerstands, eines Konden
sators und eines MOS-Transistor-Durchlaßgatters aufgebaut
sein, oder jedes Element alleine kann das Verzögerungsglied
(Z) bilden.
Die Arbeitsweise und Wirkung der Detektorschaltung für
Signalzustandsübergänge gemäß der vorliegenden Erfindung
wird nun mit Bezug auf Fig. 3 bis 5B ausführlich beschrie
ben.
Fig. 5A ist ein Zeitablaufdiagramm für den Fall, daß
ein stabiles Eingangssignal in die Detektorschaltung für
Signalzustandsübergänge gemäß der vorliegenden Erfindung
eingegeben wird.
Zunächst wird, wenn ein Eingangssignal auf Low-Pegel
ist, der PMOS-Transistor (MP1) angeschaltet und der NMOS-
Transistor (MN1) abgeschaltet, und deshalb werden die elek
trischen Potentiale an den Knoten (ND1, ND2) zu High-Pegeln.
Folglich wird das über den ersten und zweiten Inverter
(INV1, INV2) ausgegebene nicht überlagerte Signal (NOSB) zu
einem High-Pegel, und das vom dritten Inverter (INV3) ausge
gebene nicht überlagerte Signal (NOS) wird zu einem Low-
Pegel. Folglich UND-verknüpft das UND-Gatter (AND) des Im
pulsgenerators (20) die vom Generator (10) für nicht überla
gerte Signale ausgegebenen nicht überlagerten Signale (NOS,
NOSB) und gibt ein Signal mit Low-Pegel aus.
Wenn das Eingangssignal vom Low-Pegel auf High-Pegel
übergeht, dann wird der PMOS-Transistor (MP1) abgeschaltet
und der NMOS-Transistor (MN1) wird angeschaltet, und als
Ergebnis wird das elektrische Potential des Knotens (ND2)
sofort zu einem Low-Pegel. Folglich wird das nicht überla
gerte Signal (NOS) zu einem High-Pegel. Das Abfallen des
elektrischen Potentials des Knotens (ND1) wird jedoch durch
das Verzögerungsglied (Z) verzögert und wird dann zu einem
Low-Pegel, und folglich wird das nicht überlagerte Signal
(NOSB) zu einem Low-Pegel.
Deshalb erhalten die nicht überlagerten Signale (NOS,
NOSB) einen nicht überlagerten Abschnitt, der so lang wie
die im Verzögerungsglied (Z) auftretende Verzögerungszeit
ist.
Geht das Eingangssignal von High-Pegel auf Low-Pegel
über, wird der PMOS-Transistor (MP1) angeschaltet und der
NMOS-Transistor (MN1) wird abgeschaltet, und als Ergebnis
davon wird das elektrische Potential des Knotens (ND1) so
fort zu einem High-Pegel. Folglich wird das nicht überlager
te Signal (NOS) zu einem High-Pegel. Der Anstieg des elek
trischen Potentials des Knotens (ND2) wird jedoch durch das
Verzögerungsglied (Z) verzögert und wird dann folglich zu
einem High-Pegel. Als Ergebnis davon wird das nicht überla
gerte Signal (NOS) dann folglich zu einem Low-Pegel.
Der Impulsgenerator (20) erzeugt deshalb ein monostabi
les Impulssignal mit einer Impulsbreite, die so lang wie die
Verzögerungszeit des Verzögerungsglieds (Z) ist, da die
nicht überlagerten Signale (NOS, NOSB) einen nicht überla
gerten Abschnitt aufweisen, der so lang wie eine im Verzöge
rungsglied (Z) auftretende Verzögerungszeit ist, und der
Impulsgenerator (20) die vom Generator (10) für nicht über
lagerte Signale ausgegebenen nicht überlagerten Signale
(NOS, NOSB) UND-verknüpft.
Fig. 5B ist ein Diagramm von Wellenformen für den
Fall, daß ein kurzer Störimpuls in die Detektorschaltung für
Signalzustandsübergänge gemäß der vorliegenden Erfindung
eingegeben wird.
Ist das Eingangssignal auf Low-Pegel und wird darin ein
positiver kurzer Störimpuls erzeugt, wird der PMOS-Transi
stor (MP1) kurzzeitig abgeschaltet und der NMOS-Transistor
(MN1) wird kurzzeitig angeschaltet. Als Ergebnis davon wird
das elektrische Potential des Knotens (ND2) zu einem Low-
Pegel, aber das elektrische Potential des Knotens (ND1)
bleibt auf dem High-Pegel, nicht dem Low-Pegel, da dessen
Abfallen durch das Verzögerungsglied (Z) verzögert wird.
Das nicht überlagerte Signal (NOS) ist ein Impuls
signal, das erzeugt wird, während eine Ausgabe des Knotens
(ND1) das Verzögerungsglied (Z) und den Inverter (INV3)
durchläuft. Folglich erzeugt das UND-Gatter (AND) einen
High-Pegel eines monostabilen Impulssignals, während die
nicht überlagerten Signale (NOS, NOSB) beide auf High-Pegel
sind.
Ist das Eingangssignal auf High-Pegel und wird darin
ein negativer kurzer Störimpuls erzeugt, wird der PMOS-Tran
sistor (MP1) kurzzeitig angeschaltet und der NMOS-Transistor
(MN1) wird kurzzeitig abgeschaltet. Folglich wird das Poten
tial am Knoten (ND1) zu einem High-Pegel, aber das Potential
am Knoten (ND2) bleibt auf Low-Pegel, nicht auf High-Pegel,
da dessen Anstieg durch das Verzögerungsglied (Z) verzögert
wird.
Das nicht überlagerte Signal (NOS), das dem Potential
am Knoten (ND2) folgt, wird auf High-Pegel gehalten, aber
das nicht überlagerte Signal (NOSB) ist ein Impulssignal,
das erzeugt wird, während das Potential am Knoten (ND2) das
Verzögerungsglied (Z) und die Inverter (INV1, INV2) durch
läuft. Folglich erzeugt das UND-Gatter (AND) einen High-
Pegel eines monostabilen Impulssignals, während die nicht
überlagerten Signale (NOS, NOSB) beide auf High-Pegel sind.
Folglich wird, da gemäß der vorliegenden Erfindung ein
normales monostabiles Impulssignal erzeugt wird, obwohl ein
kurzer Störimpuls in einem Eingangssignal erzeugt wird, eine
innere Schaltung sicher betrieben.
Wie oben beschrieben hat die Detektorschaltung für
Signalzustandsübergänge gemäß der vorliegenden Erfindung
einen einfachen Aufbau, um eine günstige Umgebung für hohe
Integration zu schaffen, und kann vorteilhaft für Hochge
schwindigkeitsbetrieb eingesetzt werden, da die Anzahl an
Logikgattern, durch die das Eingangssignal läuft, bis das
monostabile Impulssignal entsprechend dem Übergang des Ein
gangssignals erzeugt wird, klein ist.
Da die Detektorschaltung für Signalzustandsübergänge
gemäß der vorliegenden Erfindung ferner ein Ausgangssignal
sicher erzeugt, obwohl ein Eingangssignal einen kurzen Stör
impuls enthält, ist die Übergangs-Detektorschaltung unemp
findlich gegenüber der eingegebenen Störung.
Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung zum Zweck der Darstellung beschrieben wurden,
werden Fachleute erkennen, daß verschiedene Modifikationen,
Zusätze und Ersetzungen möglich sind, ohne vom Bereich und
Geist der Erfindung, wie in den beigefügten Patentansprüchen
dargestellt, abzuweichen.
Claims (8)
1. Detektorschaltung für Signalzustandsübergänge, die
umfaßt:
einen Generator (10) für nicht überlagerte Signale zum Erzeugen eines Paars nicht überlagerter Signale (NOS, NOSB) bei Empfang eines Eingangssignals; und
einen Impulsgenerator (20) zum logischen Verknüpfen der von dem Generator (10) für nicht überlagerte Signale ausge gebenen nicht überlagerten Signale (NOS, NOSB) und zum Er zeugen eines Impulssignals entsprechend diesen, immer wenn ein Zustand des Eingangssignal geändert wird.
einen Generator (10) für nicht überlagerte Signale zum Erzeugen eines Paars nicht überlagerter Signale (NOS, NOSB) bei Empfang eines Eingangssignals; und
einen Impulsgenerator (20) zum logischen Verknüpfen der von dem Generator (10) für nicht überlagerte Signale ausge gebenen nicht überlagerten Signale (NOS, NOSB) und zum Er zeugen eines Impulssignals entsprechend diesen, immer wenn ein Zustand des Eingangssignal geändert wird.
2. Detektorschaltung nach Anspruch 1, bei der der Gene
rator (10) für nicht überlagerte Signale umfaßt:
einen PMOS-Transistor (MP1) mit einem Gate zum Aufneh men des Impuls-Eingangssignals, einer mit einer Sourcespan nung (VCC) verbundenen Source und einem mit einem ersten Knoten (ND1) verbundenen Drain;
einen NMOS-Transistor (MN1) mit einem Gate zum Aufneh men des Eingangssignals, einer mit einer Massespannung (VSS) verbundenen Source und einem mit einem zweiten Knoten (ND2) verbundenen Drain;
ein Verzögerungsglied (Z) zum Verzögern eines Signals zwischen dem ersten und zweiten Knoten (ND1, ND2); und
eine Invertereinheit (INV) zum Puffern der Signale des ersten und zweiten Knotens (ND1, ND2).
einen PMOS-Transistor (MP1) mit einem Gate zum Aufneh men des Impuls-Eingangssignals, einer mit einer Sourcespan nung (VCC) verbundenen Source und einem mit einem ersten Knoten (ND1) verbundenen Drain;
einen NMOS-Transistor (MN1) mit einem Gate zum Aufneh men des Eingangssignals, einer mit einer Massespannung (VSS) verbundenen Source und einem mit einem zweiten Knoten (ND2) verbundenen Drain;
ein Verzögerungsglied (Z) zum Verzögern eines Signals zwischen dem ersten und zweiten Knoten (ND1, ND2); und
eine Invertereinheit (INV) zum Puffern der Signale des ersten und zweiten Knotens (ND1, ND2).
3. Detektorschaltung nach Anspruch 1, bei der der Im
pulsgenerator (20) eines von UND-Gatter und NICHT-UND-Gatter
enthält.
4. Detektorschaltung nach Anspruch 1, bei der der Im
pulsgenerator die vom Generator (10) für nicht überlagerte
Signale ausgegebenen nicht überlagerten Signale logisch
kombiniert und ein Impulssignal mit einer Breite eines nicht
überlagerten Abschnitts zwischen diesen erzeugt.
5. Detektorschaltung nach Anspruch 1, bei der das Ver
zögerungsglied (Z) aus einem oder mehreren von Widerstand,
Kondensator und Durchlaßgatter besteht.
6. Detektorschaltung nach Anspruch 2, bei der die In
vertereinheit (INV) eine mit dem ersten Knoten (ND1) verbun
dene erste Invertereinheit zum Puffern eines Signals aus
diesem und eine mit dem zweiten Knoten (ND2) verbundene
zweite Invertereinheit zum Puffern eines Signals aus diesem
umfaßt.
7. Detektorschaltung nach Anspruch 4, bei der die Brei
te des nicht überlagerten Abschnitts identisch mit der einer
Dauer der Signalverzögerung eines Verzögerungsglieds (Z) im
Generator (10) für nicht überlagerte Signale ist.
8. Detektorschaltung nach Anspruch 6, bei der die erste
Invertereinheit 2N (N<1) Inverter enthält und die zweite
Invertereinheit 2N-1 (N<1) Inverter enthält.
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