DE3486064T2 - Logische schaltung mit eingebauter selbsttestfunktion. - Google Patents

Logische schaltung mit eingebauter selbsttestfunktion.

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DE3486064T2
DE3486064T2 DE8484112567T DE3486064T DE3486064T2 DE 3486064 T2 DE3486064 T2 DE 3486064T2 DE 8484112567 T DE8484112567 T DE 8484112567T DE 3486064 T DE3486064 T DE 3486064T DE 3486064 T2 DE3486064 T2 DE 3486064T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei einem Logikschaltkreis und insbesondere auf einen Logikschaltkreis, der seinen Funktionstest leicht durchführen kann.
  • Beim Installieren eines integrierten Schaltkreises und dgl. werden der Funktionstest des integrierten Schaltkreises und dgl. durchgeführt. Z. B. wird der Funktionstest eines Logikschaltkreises 1, wie gezeigt in Fig. 1, gewöhnlicherweise in der folgenden Art und Weise durchgeführt. Zunächst werden Testmustersignale von einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen 1 des Logikschaltkreises 1 eingegeben. Als nächstes werden Ausgangssignale, welche ausgegeben werden von einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen 5, verglichen mit erwarteten Werten, welche im voraus bereitet worden sind. Wenn die Vergleichsresultate miteinander übereinstimmen, wird bestimmt, daß der Logikschaltkreis 1 exakt arbeitet. In dem Fall, in dem die Vergleichsresultate nicht übereinstimmen, wird bestimmt, daß der Logikschaltkreis 1 fehlerhaft ist.
  • Bezüglich eines sequentiellen Schaltkreises unter Logikschaltkreisen ist ein Verfahren für einen Funktionstest, ein sog. Scan-Pfad-Verfahren, bekannt. Fig. 2 zeigt einen logischen Schaltkreis, der bei dem Scan-Pfad-Verfahren benutzt werden kann. Dieser Schaltkreis ist eine Modifikation des Logikschaltkreises, der gezeigt ist in Fig. 7 vom US-Patent 3,783,254. Im allgemeinen kann ein sequentieller Schaltkreis ausgedrückt werden als kombinierte Form von Registern 11-1 bis 11-n und einem Kombinationsschaltkreis 13. Der sequentielle Schaltkreis von Fig. 2 umfaßt weiterhin Wechselschalter 15-1 bis 15-n derselben Struktur. Fig. 3 zeigt einen dieser Schalter, e. g., den Schalter 15-1. Wie in dieser Figur gezeigt, wird ein Schaltersignal SW eingespeist an den ersten Eingangsanschluß eines 2-Eingangs-UND-Gates 21. Dieses Signal SW wird über einen Inverter 23 an den ersten Eingangsanschluß eines 2-Eingangs-UND-Gates 25 eingespeist. Ein Scan- Eingabesignal IN wird eingespeist an den zweiten Eingangsanschluß des UND-Gates 21. Der zweite Eingangsanschluß des UND-Gates 25 ist verbunden mit dem Kombinationsschaltkreis 13. Die Ausgangsanschlüsse der UND-Gates 21 und 25 sind gekoppelt mit dem ersten und dem zweiten Eingangsanschluß eines 2-Eingangs ODER-Gates 27, dessen Ausgangsanschluß gekoppelt ist mit dem Register 11-1.
  • Da die anderen Wechselschalter 15-2 bis 15-n die gleiche Struktur wie der Schalter 15-1 haben, speichern die Register 11-1 bis 11-n die Daten, die vorgesehen werden durch den Kombinationsschaltkreis 13, solange das Schaltersignal SW auf dem niedrigen Pegel ist. Andererseits arbeiten die Register 11- 1 bis 11-n als Schieberegister, wenn das Schaltersignal SW auf dem hohen Pegel ist. Das Scan-Pfad-Verfahren wird wie folgt durchgeführt. Testmustersignale werden eingegeben von einer Vielzahl von Eingangsanschlüssen 17 des Kombinationsschaltkreises 13. Ausgangssignale von Ausgangsanschlüssen 19 werden verglichen mit erwarteten Werten, welche im voraus bereitet worden sind. Das Schaltersignal SW wird so geschaltet, daß die Register 11-1 bis 11-n die Schieberegister darstellen. Ein Pulssignal 4) zur Übertragung wird eingegeben an die Register 11-1 bis 11-n. Der Inhalt der Register 11-1 bis 11-n wird verschoben, ansprechend auf das Signal 4). Der Inhalt der Register 11-1 bis 11-n wird sequentiell geholt als die Ausgabe des Registers 11-n. Der Inhalt der jeweiligen Register 11-1 bis 11-n, der geholt wird als die Ausgabe des Registers 11-n, wird verglichen mit den erwarteten Werten, welche im voraus bereitet worden sind.
  • Die Aufgabe eines Funktionstestes ist es, zu prüfen, ob ein Logikschaltkreis in erwarteter Weise arbeitet oder nicht. Es ist ideal, daß eine kleine Anzahl von Eingabetestmustern alle möglichen Defekte von logischen Komponenten in einem Logikschaltkreis überprüft. Die Anzahl von Eingabetestmustern hängt davon ab, wie schwierig die Eingangssignale jeden Logikknoten innerhalb eines Logikschaltkreises steuern und seinen logischen Zustand (Hoch- oder Niedrigpegel) zu den Ausgangsanschlüssen propagieren lassen. Ein Anwachsen der Anzahl von Logikknoten und seiner Komplexität erhöht die Eingabetestmuster. Ein Anwachsen der Anzahl von Ausgangsanschlüssen jedoch bewirkt den Abfall der Eingabetestmuster, da Defekte logischer Komponenten wahrscheinlicher an Ausgangsanschlüssen erfaßt werden können.
  • In dem Fall des Scan-Pfad-Verfahrens spielen Register eine Rolle von zusätzlichen Ausgabeanschlüssen. Da der Logikschaltkreis beobachtbarer wird bei diesem Scan-Pfad- Verfahren als bei dem gewöhnlichen Verfahren, kann die Anzahl von Testmuster von Eingabesignalen, welche eingegeben werden an die Eingabeanschlüsse 17, reduziert werden im Vergleich mit dem gewöhnlichen Verfahren für den Funktionstest, wie beschrieben in Verbindung mit Fig. 1.
  • Nach dem gewöhnlichen Verfahren zum Funktionstest steigt die Anzahl von Testmuster von Eingabesignalen, wenn der Aufbau des Logikschaltkreises 1 kompliziert wird. Das stellt insofern ein Problem dar, als daß es eine lange Zeit benötigt, den vollständigen Funktionstest durchzuführen.
  • Andererseits kann nach dem Scan-Pfad-Verfahren die Anzahl von Testmustern und Eingabesignalen reduziert werden durch Benutzen von Registern als Ausgabeanschlüssen.
  • Bei diesem Scan-Pfad-Verfahren jedoch sind beobachtbare Punkte innerhalb eines Logikschaltkreises begrenzt auf die Eingaben der Register 11-1 bis 11-n. Das Signal jedes Teils des Kombinationsschaltkreises 13 kann nicht beobachtet werden. Zusätzlich ist es, wenn der Anstieg von beobachtbaren logischen Knoten erfordert ist, notwendig, Register zum Logikschaltkreis zu addieren. Ein Register hat eine größere Anzahl von Elementen, welche die Registerfunktion darstellen, als ein gewöhnlicher Gate-Schaltkreis oder dgl. Somit hat dieses Verfahren einen solchen Nachteil, daß die Skala des gesamten Schaltkreises groß wird. Weiterhin verursacht ein Anstieg der Anzahl von den Registern 11-1 bis 11-n, daß die Zeit, die benötigt ist, um die Inhalte der Register 11-1 bis 11-n nach draußen zu holen, ansteigt. Deshalb gibt es solch einen Nachteil, daß es eine lange Zeit erfordert, den Funktionstest durchzuführen.
  • Im Rahmen der jüngeren Hochintegration und Hochdichte- Halbleitervorrichtungen, wird der Funktionstest mehr und mehr signifikant. Jedoch gibt es mit der hohen Integration von Halbleitervorrichtungen ein Problem, als daß es eine längere Zeit benötigt, den Funktionstest davon durchzuführen.
  • Der Artikel im IBM Journal of Research and Development, Band 27, Nr. 3, Mai 1983, S. 265-272 beschreibt die Benutzung von linearen Rückkopplungsregistern, um einen Selbsttest einer Logikkomponente zu schaffen. Ein zusätzlicher Schaltkreis ist vorgesehen, um interne Knoten zu beobachten, wobei dieser Schaltkreis ausschließlich ODER-Gates beinhaltet. Die bekannte Vorrichtung schafft nicht eine Möglichkeit, den ausschließlichen ODER-Gate-Schaltkreis zu testen, noch ist der Schaltkreis anpaßbar auf gerade oder ungerade Anzahlen von Fehlern.
  • Das Dokument "Systeme, Computer, Steuerungen", Band 7, Nr. 2, 1976, Seiten 19 bis 25: "Modifikation von Reddy's leicht testbarem Netzwerk und seine Anwendung auf sequentielle Schaltkreise" von M. Yamamoto offenbart einen Logikschaltkreis mit einem Logikabschnitt, welcher eine Vielzahl von Logikelementen zum Empfangen von zumindest einem Eingangssignal, das eine vorbestimmte logische Operation durchführt, und Ausgeben von zumindest einem Signal umfaßt. Ein Erfassungsschaltkreis ist vorgesehen, mit einem ausschließlichen ODER-Gate-Schaltkreis zum Empfangen eines Steuersignals und einer Vielzahl von Ausgabesignalen von vorbestimmten logischen Elementen des Logikabschnitts, welche ausgewählt sind zum Prüfen, ob der Logikabschnitt korrekt funktioniert und zum Ausgeben eines Diagnosesignals entsprechend dem Steuersignal und den Ausgangssignalen der vorbestimmten logischen Elemente, um dadurch zu erfassen, ob die vorbestimmten logischen Elemente Signale mit Werten erzeugen, wie bestimmt durch Eingabesignale des Logikabschnitts, und ob der logische Abschnitt korrekt funktioniert. Der logische Pegel von Steuersignalen wird umgeschaltet, um bestimmte Fehlerkombinationen von anderen zu unterscheiden. Der ausschließliche ODER-Gate-Schaltkreis umfaßt eine Vielzahl von ausschließlichen ODER-Gates, von denen jedes zumindest einen ersten und zweiten Eingangsanschluß hat. Diese ODER-Gates sind so verbunden, daß der Ausgangsanschluß jedes ausschließlichen ODER-Gates verbunden ist zum ersten Eingangsanschluß des folgenden ausschließlichen ODER-Gates und der zweite Eingangsanschluß jeweils verbunden ist zu Ausgangsanschlüssen der vorbestimmten logischen Elemente.
  • Diese Erfindung wurde geschaffen in Betracht der oben erwähnten Umstände.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Logikschaltkreis zu schaffen, der seinen Funktionstest leicht und genau in kurzer Zeit durchführen kann.
  • Erfindungsgemäß wird die obige Aufgabe gelöst nach Anspruch 1 durch ein Verfahren zum Testen eines Logikschaltkreises mit einem Logikabschnitt mit einer Vielzahl von logischen Elementen zum Empfangen von zumindest einem Eingangssignal, welche eine vorbestimmte logische Operation durchführen und zumindest ein Signal ausgeben, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • Empfangen eines Steuersignals und einer Vielzahl von Ausgangssignalen von vorbestimmten logischen Elementen des Logikabschnitts, welche ausgewählt sind, um zu prüfen, ob der Logikabschnitt korrekt funktioniert, wobei die Prüfung durchgeführt wird durch einen Erfassungsschaltkreis mit einem ausschließlichen ODER-Gate-Schaltkreis;
  • Ausgeben eines Diagnosesignals von dem Erfassungsschaltkreis entsprechend der logischen Kombination des Steuersignals und der Ausgangssignale der vorbestimmten logischen Elemente, um dadurch zu erfassen, ob die vorbestimmten logischen Elemente Signale mit Werten erzeugen, wie bestimmt durch die Eingangssignale des Logikabschnitts, und ob der Logikabschnitt korrekt funktioniert;
  • Erzeugen des Steuersignals und Schalten des logischen Pegels des Steuersignals, um bestimmte Fehlerkombinationen von anderen zu unterscheiden, mit Hilfe eines Steuersignal- Erzeugungsschaltkreises;
  • wobei der ausschließliche ODER-Gate-Schaltkreis eine Vielzahl ausschließlicher ODER-Gates umfaßt, von denen jedes zumindest einen ersten und zweiten Eingangsanschluß hat, welche so verbunden sind, daß der Ausgangsanschluß jedes ausschließlichen ODER-Gates verbunden ist mit dem ersten Eingangsanschluß des folgenden ausschließlichen ODER-Gates und die zweiten Eingangsanschlüsse jeweils verbunden sind mit Ausgangsanschlüssen der vorbestimmten logischen Elemente, wobei das Steuersignal eingegeben wird an den ersten Eingangsanschluß des vordersten ausschließlichen ODER-Gates;
  • Eingeben einer Reihe von Testmustersignalen an den logischen Abschnitt durch einen Eingabeschaltkreis, gekennzeichnet durch
  • Eingeben eines vorbestimmten Testmustersignals an den Logikabschnitt, wobei die vorbestimmten Logikelemente Logikelemente sind, deren Fehler schwierig zu prüfen sind, wobei der Logikschaltkreis getestet wird durch sequentielles Ausführen von den Schritten:
  • einem ersten Schritt zum Betreiben des Steuersignal- Erzeugungsschaltkreises-, Schalten des logischen Pegels des Steuersignals und Prüfen, ob die Ausgabe des Erfassungsschaltkreises sich ändert; einem zweiten Schritt des Bestimmens, daß der Erfassungsschaltkreis nicht funktioniert, wenn die Ausgabe des Erfassungsschaltkreises im ersten Schritt ungeändert bleibt, und, falls dies so ist, Stoppen des Testens des logischen Schaltkreises; einen dritten Schritt, der ausgeführt wird, wenn die Ausgabe des Erfassungsschaltkreises sich beim ersten Schritt ändert, des sequentiellen Eingebens vorbestimmter Testmustersignale an den Logikabschnitt und Prüfen, ob Ausgangssignale des Logikabschnitts und des Erfassungsschaltkreises mit erwarteten Werten übereinstimmen;
  • und einem vierten Schritt des Bestimmens, daß der Logikabschnitt korrekt funktioniert, wenn die Ausgabesignale des Logikabschnitts des Erfassungsschaltkreises übereinstimmen mit den erwarteten Werten, und des Bestimmens, daß der Logikabschnitt nicht funktioniert, wenn die Ausgabesignale nicht mit den erwarteten Werten übereinstimmen.
  • Bei dem Logikschaltkreis mit solch einer Anordnung ist es möglich, zu prüfen, ob die Ausgabesignale der vorbestimmten logischen Elemente korrekt sind oder nicht, durch Vergleichen der Ausgabesignale des Erfassungsschaltkreises mit den erwarteten Werten. Der Funktionstest des Logikabschnitts wird durchgeführt durch jeweiliges Vergleichen der Ausgangssignale des Logikabschnitts und der Ausgangssignale des Erfassungsschaltkreises mit erwarteten Werten. Deshalb ist es möglich, die Anzahl von Eingabetestmustersignalen an den Logikabschnitt bemerkenswert zu reduzieren, und dadurch zu ermöglichen, daß der Funktionstest des Logikabschnitts genau durchgeführt wird innerhalb kurzer Zeit. Zusätzlich können die Logikelemente, bei denen die Ausfälle schwer zu entdecken sind von außen, ausgewählt werden als die oben erwähnten vorbestimmten logischen Elemente. In solch einem Fall ist es möglich, die Anzahl von Eingabetestmustersignalen an den Logikabschnitt bemerkenswert zu reduzieren. Somit ist es möglich, die für die Durchführung des Funktionstests benötigte Zeit stark zu reduzieren.
  • Diese Erfindung kann besser verstanden werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit der begleitenden Zeichnung. Die Figuren zeigen im einzelnen:
  • Fig. 1 ein Blockdiagramm, um ein Beispiel des Funktionstests bei einem herkömmlichen Logikschaltkreis zu erklären;
  • Fig. 2 ein Blockdiagramm, um ein Beispiel des herkömmlichen Funktionstests eines sequentiellen Schaltkreises zu erklären;
  • Fig. 3 ein Schaltkreisdiagramm eines der Wechselschalter von Fig. 2;
  • Fig. 4(A) ein Schaltkreisdiagramm, das das Konzept der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • Fig. 4(B) ein Schaltkreisdiagramm, das eine Anordnung eines logischen Schaltkreises nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • Fig. 5 bis 7 Schaltkreisdiagramme zum Erklären von Anordnungen der logischen Schaltkreise nach anderen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4(A) zeigt die Idee der vorliegenden Erfindung. Wie in dieser Figur gezeigt, sind drei ausschließliche ODER-Gates 32 kaskadenverbunden. Die Eingangsanschlüsse dieser Gates 32 sind verbunden mit den Ausgangsanschlüssen von drei vorbestimmten Gates eines logischen Schaltkreises 30, der andere Gates verschiedener Arten umfaßt.
  • Ein Logikschaltkreis nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jetzt beschrieben werden mit Bezug auf Fig. 4(B).
  • In Fig. 4(B) besteht ein Logikabschnitt 31 aus vielen Arten von Gates und Registern usw. und hat eine vorbestimmte logische Funktion. Weiterhin ist er versehen mit ausschließlichen ODER- Gates. Die ausschließlichen ODER-Gates sind in solch einer Art und Weise verbunden, daß der Ausgangsanschluß jedes ausschließlichen ODER-Gates verbunden ist mit einem Eingangsanschluß des folgenden ausschließlichen ODER-Gates. Die anderen Eingangsanschlüsse dieser ausschließlichen ODER-Gates sind jeweils verbunden mit den Ausgangsanschlüssen der vorbestimmten Gates unter den Gates, welche den Logikabschnitt 31 darstellen (die vorbestimmten Gates sollten der Prüfung unterworfen werden, ob die Ausgangssignale davon korrekt sind oder nicht). Je komplexer der Logikabschnitt 31, desto effizienter funktioniert die vorliegende Erfindung. Zur Erklärung sei angenommen, daß der Logikabschnitt 31 in dieser Ausführungsform in folgender Art und Weise aufgebaut ist. Der Logikabschnitt 31 hat einen ersten bis vierten Eingangsanschluß 33, 35, 37 und 39. Der erste Eingangsanschluß 33 ist verbunden mit einem ersten Eingangsanschluß eines UND-Gates 41. Der zweite Eingangsanschluß 35 ist verbunden mit einem zweiten Eingangsanschluß des UND-Gates 41, einem Inverter 43 und einem ersten Eingangsanschluß des UND-Gates 44. Der dritte Eingangsanschluß 37 ist verbunden mit einem zweiten Eingangsanschluß des UND-Gates 45 und mit einem ersten Eingangsanschluß eines NAND-Gates 47. Der vierte Eingangsanschluß 39 ist verbunden mit einem zweiten Eingangsanschluß des NAND-Gates 47, einem zweiten Eingangsanschluß des NAND-Gates 49 und einem Eingangsanschluß eines Inverters 51. Ein Ausgangsanschluß des UND-Gates 41, ein Ausgangsanschluß des Inverters 43 und ein Ausgangsanschluß des UND-Gates 45 sind jeweils verbunden mit einem ersten, zweiten und dritten Eingangsanschluß eines ODER-Gates 53. Ein Ausgangsanschluß dieses ODER-Gates 53 ist verbunden mit einem Eingangsanschluß eines Inverters 55. Der Ausgangsanschluß des UND-Gates 45 ist verbunden mit einem Eingangsanschluß eines Inverters 57. Ein Ausgangsanschluß des Inverters 57 ist verbunden mit einem ersten Eingangsanschluß eines ODER-Gates 59. Ein Ausgangsanschluß des NAND-Gates 47 ist verbunden mit einem ersten Eingangsanschluß des NAND-Gates 49 und einem ersten Eingangsanschluß eines NAND-Gates 61. Ausgangsanschlüsse der NAND-Gates 61 und 49 sind verbunden mit jeweils einem ersten und zweiten Eingangsanschluß eines NAND-Gates 63. Ein Ausgangsanschluß des NAND-Gates 63 ist verbunden mit einem zweiten Eingangsanschluß des ODER-Gates 59 und einem ersten Eingangsanschluß des NAND-Gates 61. Der Inverter 55 ist verbunden mit einem ersten Ausgangsanschluß 65 des Logikabschnitts 31. Ein Ausgangsanschluß des ODER-Gates 59 ist verbunden mit einem zweiten Ausgangsanschluß 67 des Logikabschnitts 31. Der Ausgangsanschluß des NAND-Gates 63 ist über einen Inverter 73 mit einem dritten Ausgangsanschluß 69 des Logikabschnitts 31 verbunden. Ein Ausgangsanschluß des Inverters 51 ist mit einem vierten Ausgangsanschluß 71 des Logikabschnitts verbunden. In dieser Ausführungsform ist weiterhin ein erster Eingangsanschluß eines ersten ausschließlichen ODER-Gates 75 verbunden mit dem Ausgangsanschluß des UND-Gates 45. Ein Ausgangsanschluß des ersten ausschließlichen ODER-Gates 75 ist verbunden mit einem zweiten Eingangsanschluß eines zweiten ausschließlichen ODER- Gates 77. Ein erster Eingangsanschluß des zweiten ausschließlichen ODER-Gates 77 ist verbunden mit dem Ausgangsanschluß des ODER-Gates 53. Weiterhin ist-ein Ausgangsanschluß des zweiten ausschließlichen ODER-Gates 77 verbunden mit einem zweiten Eingangsanschluß eines dritten ausschließlichen ODER-Gates 79. Ein erster Eingangsanschluß des dritten ausschließlichen ODER-Gates 79 ist verbunden mit dem Ausgangsanschluß des NAND-Gates 63. Ein Ausgangsanschluß eines Steuersignalgenerators 81 ist verbunden mit einem zweiten Eingangsanschluß des ersten ausschließlichen ODER-Gates 75. Dieser Steuersignalgenerator 81 produziert ein Steuersignal SIG mit einem logischen Pegel von "0" oder "1".
  • Als nächstes wird der Funktionstest für den Logikschaltkreis mit solch einem Aufbau, wie oben beschrieben, in der folgenden Art und Weise durchgeführt. Vor dem Funktionstest des Logikabschnitts 31 wird die Funktion eines Schaltkreises (im weiteren als ausschließlicher ODER-Schaltkreis 83 bezeichnet), welcher aus dem ersten, zweiten und dritten ausschließlichen ODER-Gate 75, 77 und 79 besteht, getestet. Zunächst wird der logische Pegel des Ausgangssignals SIG des Steuersignalgenerators 81 invertiert. Wenn der ausschließliche ODER-Schaltkreis 83 nicht defekt ist, wird der logische Pegel eines Ausgangssignals S des dritten ausschließlichen ODER-Gates 79 invertiert. Deshalb ist es möglich, wenn das Steuersignal SIG invertiert ist, zu unterscheiden, ob der ausschließliche ODER-Schaltkreis 83 defekt ist oder nicht, durch Prüfen, ob das Signal S invertiert ist oder nicht. Wenn das Steuersignal SIG invertiert ist, und wenn der Pegel des Signals S invertiert ist, wird bestimmt werden, daß der ausschließliche ODER- Schaltkreis 83 nicht defekt ist. Andererseits, wenn das Steuersignal SIG invertiert ist, falls der Pegel des Signals S nicht invertiert ist, wird bestimmt werden, daß der ausschließliche ODER-Schaltkreis 83, wie gezeigt in Fig. 4(B), defekt ist.
  • Wenn bestimmt worden ist, daß der ausschließliche ODER- Schaltkreis 83 nach dem obigen Test nicht defekt ist, werden darauffolgend vorbestimmte Testmustersignale eingegeben an die Eingangsanschlüsse 33, 35, 37 und 39 des Logikabschnitts 31. Andererseits werden mit diesen Testmustersignalen Signale benutzt, durch die der Ausfall des Logikabschnitts 31 entdeckt werden kann. Diese Testmustersignale können die gleichen Signale wie die herkömmlichen Signale sein. Die Ausgabesignale des ersten bis vierten Ausgangsanschlusses 65, 67, 69, 71 werden mit den erwarteten Werten verglichen. Weiterhin wird das Ausgabesignal S des dritten ausschließlichen ODER-Gates 79 mit dem erwarteten Wert verglichen. Durch Vergleichen des Signals S mit dem erwarteten Wert ist es möglich, zu prüfen, ob die Ausgangssignale des UND-Gates 45, ODER-Gates 53 und NAND-Gates 63 korrekt sind oder nicht. Wenn nämlich die konstanten Testmustersignale eingegeben werden an den Logikabschnitt 31, werden die Ausgabesignale des Logikabschnitts 31 unbedingt bestimmt. Zusätzlich werden ebenfalls die Ausgabesignale der Gates 45, 53 und 63 unbedingt bestimmt. Somit wird ebenfalls das Ausgabesignal S des dritten ausschließlichen ODER- Schaltkreises 79 ebenfalls unbedingt bestimmt. In diesem Fall ist das Steuersignal SIG eingestellt auf entweder den logischen Pegel "1" oder "0". In dem Fall, in dem eines der Ausgangssignale der Gates 45, 53 und 63 entgegengesetzt dem normalen Pegel ist, wird das Ausgabesignal S den entgegengesetzten logischen Pegel zum erwarteten Wert annehmen. Deshalb kann ebenfalls durch Prüfen des Ausgangssignales S der Funktionstest für den Logikabschnitt 31 durchgeführt werden. Wenn das Ausgabesignal S übereinstimmt mit dem erwarteten Wert und die Ausgabesignale von dem ersten bis vierten Ausgangsanschluß mit den erwarteten Werten übereinstimmen, wird bestimmt, daß dieser Logikschaltkreis 31 nicht defekt ist. In ähnlicher Weise wie oben werden die nächsten Testmustersignale eingegeben. Darauf wird der Funkionstest mit dem logischen Abschnitt 31 erneut durchgeführt.
  • Wenn alle Ausgabesignale des Logikabschnitts 31 und das Signal S sich als gleich wie die erwarteten Werte herausstellen, nachdem alle Testmustersignale eingegeben worden sind, wird zumindest bestimmt, daß der logische Abschnitt 31 nicht fehlerhaft ist.
  • Das Verfahren zum Durchführen des Funktionstests für den in Fig. 4(B) gezeigten Schaltkreis wird jetzt erklärt werden im folgenden unter Benutzung eines praktischen Beispiels. Zunächst wird die Spannung des Ausgabesignals SIG des Steuersignalgenerators 81 invertiert, z. B. von einem logischen Pegel "1" auf "0". Wenn das Signal S invertiert wird, ist der ausschließliche ODER-Schaltkreis nicht defekt. Die Testmustersignale werden eingegeben an den ersten bis vierten Eingangsanschluß 33, 35, 37 und 39 des logischen Abschnitts 31. Zur Erklärung wird angenommen, daß die Testmustersignale mit den logischen Pegeln "1", "1", "0" und "1" jeweils eingegeben wurden an den ersten bis vierten Eingangsanschluß 33, 35, 37 und 39. Ebenfalls wird angenommen, daß das Steuersignal SIG auf dem logischen Pegel "1" ist. Dabei sind die erwarteten Werte der Ausgangssignale am ersten bis vierten Ausgangsanschluß 65, 67, 69 und 71 logische Pegel von jeweils "0", "1", "0" und "0". Die Ausgangssignale am ersten bis vierten Ausgangsanschluß 65, 67, 69 und 71 werden verglichen mit den oben erwähnten erwarteten Werten. Dabei sind die erwarteten Werte der Ausgangssignale des UND-Gates 45, ODER-Gates 52 und NAND-Gates 63 auf logischen Pegeln von "0", "1" und "1". Deshalb ist der erwartete Wert des Ausgabesignals S auf dem logischen Wert von "1". Die tatsächlichen Ausgangssignale am ersten bis vierten Ausgangsanschluß 65, 67, 69 und 71 und das tatsächliche Signal S werden mit den erwarteten Werten verglichen. Es wird jetzt hier angenommen, daß beispielsweise das UND-Gate 45 ausfällt und das logische Signal "1" ausgegeben wird. Dabei stimmen die Ausgabesignale am ersten bis vierten Ausgangsanschluß 65, 67, 69 und 71 mit den erwarteten Werten überein. Somit ist es allein durch Vergleichen der Ausgangssignale am ersten bis vierten Ausgangsanschluß 65, 67, 69 und 71 mit den erwarteten Werten möglich, zu entscheiden, daß der Logikabschnitt 31 defekt ist. Andererseits wird das Eingangssignal mit dem Pegel "1" eingegeben an den ersten Eingangsanschluß des ersten ausschließlichen ODER-Gates 75. Dagegen werden die Signale mit dem Pegel "1" jeweils eingegeben an den ersten Eingangsanschluß des zweiten und dritten ausschließlichen ODER-Gates 77 und 79. Das Ausgangssignal S nimmt den logischen Pegel "0" an, so daß es verschieden ist vom erwarteten Wert. Somit ist es möglich, zu entscheiden, daß der Logikabschnitt 31 defekt ist.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform wird, wenn die ungradzahligen Signale verschieden sind von den normalen (erwarteten) Pegeln, das Ausgabesignal S invertiert, so daß erfaßt wird, daß ein defekter Abschnitt in dem Logikschaltkreis 31 existiert. Andererseits, wenn die gradzahligen Signale verschieden sind von den normalen Pegeln, wird das Signal S nicht invertiert, so daß die Gegenwart eines fehlerhaften Abschnitts in dem Logikabschnitt 31 nicht erfaßt werden kann.
  • Beim Durchführen des Funktionstest für den logischen Abschnitt 31 kann, wenn die Anzahl von Signalen, welche außerhalb beobachtet werden können, größer ist, die Anzahl von Eingabetestmustersignalen reduziert werden. Bei der obigen Ausführungsform können zusätzlich zu den Ausgabesignalen vom ersten bis vierten Ausgangsanschluß 65, 67, 69 und 71 ebenfalls geprüft werden, ob die Ausgabesignale der Gates, welche den Logikabschnitt 31 bilden, korrekt sind oder nicht. Somit ermöglicht das, daß die Anzahl von Eingabestestmustersignalen reduziert werden kann im Vergleich zum herkömmlichen Fall. Insbesondere können, falls der ausschließliche ODER-Schaltkreis 83 verbunden ist mit den Gates, bei denen Ausfälle schwer von außen zu entdecken sind, die Anzahl der Testmustersignale bemerkenswert reduziert werden. Demzufolge kann, sogar wenn der logische Schaltkreis besondere Funktionen und einen komplizierten Schaltkreisaufbau hat, der Funktionstest davon in einer kurzen Zeit durchgeführt werden. Andererseits kann im Vergleich mit dem herkömmlichen Scan-Pfad-Verfahren bei dem Logikschaltkreis nach der vorhergehenden Ausführungsform nur die notwendige Anzahl von Ausgabesignalen der beliebigen Gates ausgewählt werden und geprüft werden. Ebenfalls können diese Signale geprüft werden durch den ausschließlichen ODER- Schaltkreis 83 innerhalb kurzer Zeit. Deshalb ist es möglich, die bemerkenswerte Reduktion der Zeitspanne, die benötigt ist, um den Funktionstest durchzuführen, sogar im Vergleich mit dem oben erwähnten Scan-Pfad-Verfahren zu realisieren.
  • Der Logikabschnitt 31 und der ausschließliche ODER-Schaltkreis 83 können auf einem Halbleiter-Chip gebildet sein.
  • Fig. 5 zeigt eine Modifikation des Logikschaltkreises nach Mol-%4(B). Wie in Fig. 5 gezeigt, hat ein Inverter 85 seinen Eingangsanschluß verbunden mit dem Ausgangsanschluß eines UND- Gates 45 und seinen Ausgangsanschluß verbunden mit dem ersten Eingangsanschluß eines ersten ausschließlichen ODER-Gates 75. Ein Inverter 87 hat seinen Eingangsanschluß verbunden mit dem Ausgangsanschluß eines ODER-Gates 53 und seinen Ausgangsanschluß verbunden mit dem ersten Eingangsanschluß eines zweiten ausschließlichen ODER-Gates 77. Ein Inverter 89 hat seinen Eingangsanschluß verbunden mit dem Ausgangsanschluß eines NAND-Gates 63 und seinen Ausgangsanschluß verbunden mit dem ersten Eingangsanschluß eines dritten ausschließlichen ODER-Gates 79. Der erwartete Wert des Ausgangssignals S des dritten ausschließlichen ODER-Gates 79 ist der invertierte Wert des erwarteten Werts des Signals S, wie erzeugt durch den Schaltkreis von Fig. 4(B).
  • Fig. 6 ist ein Schaltkreisdiagramm, das einen Aufbau eines Logikschaltkreises nach einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Dabei sind in Fig. 6 die Teile und Elemente entsprechend denen, wie gezeigt in Fig. 4(B), mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibungen werden ausgelassen werden. Ein Merkmal des in Fig. 6 gezeigten Schaltkreises ist, daß ein erstes bis drittes UND-Gate 95, 97 und 99 und ein Dekoder 101 vorgesehen sind. In Fig. 6 ist ein erster Eingangsanschluß eines ersten UND-Gates 95 verbunden mit dem Ausgangsanschluß eines UND-Gates 45. Ein zweiter Eingangsanschluß des ersten UND-Gates 95 ist verbunden mit einem ersten Ausgangsanschluß 01 eines Dekoders 101. Weiterhin ist ein Ausgangsanschluß des ersten UND-Gates 95 verbunden mit dem ersten Eingangsanschluß eines ersten ausschließlichen ODER- Gates 75. Ein erster Eingangsanschluß des zweiten UND-Gates 97 ist verbunden mit dem Ausgangsanschluß eines ODER-Gates 53. Ein zweiter Eingangsanschluß des zweiten UND-Gates 97 ist verbunden mit einem zweiten Ausgangsanschluß 02 des Dekoders 101. Ein Ausgangsanschluß des zweiten UND-Gates 97 ist verbunden mit dem ersten Eingangsanschluß eines zweiten ausschließlichen ODER- Gates 77. Ein erster Eingangsanschluß des dritten UND-Gates 99 ist verbunden mit dem Ausgangsanschluß eines NAND-Gates 63. Ein zweiter Eingangsanschluß des dritten UND-Gates 99 ist verbunden mit einem dritten Ausgangsanschluß 03 des Dekoders 101. Der Ausgangsanschluß des dritten UND-Gates 99 ist verbunden mit dem ersten Eingangsanschluß eines dritten ausschließlichen ODER- Gates 79. Z. B. wird ein Ausgangssignal von zwei Bits eingegeben an die Eingangsanschlüsse 11, 12 des Dekoders 101. Ein Signal aus einem logischen Pegel "1" wird ausgegeben von einem der drei Ausgangsanschlüsse 01 bis 03 ansprechend auf dieses Zwei-Bit-Auswahlsignal, während Signale mit dem logischen Pegel "0" ausgegeben werden von den zwei anderen Ausgangsanschlüssen.
  • Ein Verfahren zum Durchführen des Funktionstests für den in Fig. 6 gezeigten logischen Schaltkreis wird jetzt erklärt werden. Der Betrieb eines ausschließlichen ODER-Schaltkreises 83 wird geprüft unter Benutzung eines ähnlichen Verfahrens wie im Fall des in Fig. 4(B) gezeigten Schaltkreises. Als nächstes werden die Testmustersignale eingegeben an den ersten bis vierten Eingangsanschluß 33, 35, 37 und 39. Die Ausgabesignale vom ersten bis vierten Ausgangsanschluß 65, 67, 69 und 71 werden mit den erwarteten Werten verglichen. Dann wird das oben erwähnte Auswahlsignal ausgegeben an die Eingangsanschlüsse 11, 12 des Dekoders 101, und dabei wird ein Signal mit dem logischen Pegel "1" ausgegeben von dem ersten Ausgangsanschluß 01. Das öffnet das erste UND-Gate 95. Das Ausgangssignal des UND-Gates 45 wird eingegeben durch das erste UND-Gate 95 an den Eingangsanschluß des ersten ausschließlichen ODER-Gates 75. Dabei geben das zweite und dritte UND-Gate 97 und 99 die Signale mit dem logischen Pegel "0" aus. Das Signal S wird mit dem erwarteten Wert verglichen. Wenn das Signal S gleich dem erwarteten Wert ist, wird das Ausgabesignal des UND-Gates 45 als korrekt bestimmt. Wenn andererseits das Signal S verschieden vom erwarteten Wert ist, ist das Ausgabesignal des UND-Gates 45 nicht korrekt, so daß der Logikabschnitt 31 als defekt bestimmt wird. Als nächstes wird das Auswahlsignal umgeschaltet und das Signal mit dem logischen Pegel "1" wird ausgegeben von dem zweiten Ausgangsanschluß 02. Das Ausgabesignal des ODER-Gates 53 wird eingegeben durch das zweite UND-Gate 97 an den ersten Eingangsanschluß des zweiten ausschließlichen ODER-Gates 77. Das Signal S wird verglichen mit dem erwarteten Wert. In ähnlicher Weise wird das Auswahlsignal umgeschaltet, um zu prüfen, ob das Ausgabesignal des NAND-Gates 63 korrekt ist oder nicht. Im in Fig. 6 gezeigten Schaltkreis werden die Ausgabesignale des UND-Gates 45, ODER-Gates 53 und NAND-Gates 63 jeweils geprüft, um zu sehen, ob sie normal sind oder nicht. Deshalb ist es möglich, sogar wenn die gradzahligen Signale (z. B. zwei) gleichzeitig verschieden sind von den korrekten Pegeln, zu bestimmen, daß der Logikabschnitt 31 defekt ist. Weiterhin kann ein annähernd defekter Abschnitt im Logikschaltkreis 31 geprüft werden.
  • Im Fall dieser Ausführungsform ist es nötig, zu prüfen, daß die Ausgangssignale der Gates 45, 53 und 63 korrekt sind oder nicht, durch Ändern der Einstellung des Auswahlsignals, welches eingegeben wird an den Dekoder 101. Deshalb benötigt man eine leicht längere Zeit für den Funktionstest als für den von Mol-%4(B). Jedoch ist die Erfindung extrem effektiv für einen Logikschaltkreis mit einer großen Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Ausfalls.
  • Bei der vorhergehenden Ausführungsform werden die Ausgabesignale der Gates 45, 53 und 63 unabhängig geprüft in Übereinstimmung mit der Ausgabe des Dekoders 101. Die Erfindung ist extrem effektiv, wenn die zu prüfende Anzahl von Signalen im Logikabschnitt 31 groß ist. Zusätzlich wurden bei den in Fig. 4(B), 5 und 6 gezeigten Ausführungsformen die Ausgabesignale der drei Gates 45, 53 und 63 geprüft. Aber die Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Zwei, vier oder mehr Signale im Logikabschnitt 31 können geprüft werden, ob sie korrekt ausgegeben werden oder nicht. Die Anzahl der zu prüfenden Signale kann eine beliebige Anzahl sein. Ebenfalls werden als zu prüfende Signale die Signale, bei denen die Abnormalität schwer von außen zu entdecken ist (durch die Ausgabesignale des Logikabschnitts 31), ausgewählt. Die Anzahl von ausschließlichen ODER-Schaltkreisen, die den ausschließlichen ODER-Schaltkreis 83 bilden, wird ebenfalls erhöht oder abgesenkt in Verbindung mit dem Erhöhen oder Absenken der Anzahl von zu prüfenden Signalen.
  • Fig. 7 zeigt eine Modifikation des in Fig. 6 gezeigten Schaltkreises. Der Dekoder 101 des Schaltkreises von Fig. 6 ist so entworfen, daß er ein Signal des logischen Pegels "1" von einem der Ausgangsanschlüsse und ein Signal vom logischen Pegel "0" von den übrigen zwei Ausgangsanschlüssen ausgibt. Welcher Ausgangsanschluß ein "1"-Pegelsignal ausgibt, wird bestimmt durch das Ausgangssignal, das an den Dekoder 101 zugeführt wird. Andererseits hat der Schaltkreis von Fig. 7 einen Dekoder 115, welcher so entworfen ist, daß er ein Signal vom logischen Pegel "0" von einem der Ausgangsanschlüsse 01 bis 03 und Signale vom logischen Pegel "1" von den übrigen zwei Ausgangsanschlüssen ausgibt. Welcher Ausgangsanschluß ein "0"- Pegelsignal ausgibt, wird bestimmt durch das Auswahlsignal, das an dem Dekoder 115 angelegt wird. In diesem Schaltkreis werden ODER-Gates 117, 119, 121 benutzt anstatt der UND-Gates 95, 97 und 99 (Fig. 6). Das Signal von dem Anschluß 01 wird zugeführt an einen Eingangsanschluß des ODER-Gates 117 mit zwei Eingangsanschlüssen. Das Signal von dem Anschluß 02 wird zugeführt an einen Eingangsanschluß des ODER-Gates 119 mit zwei Eingängen. Das Ausgangssignal vom Anschluß 03 wird angelegt an einen Eingangsanschluß eines ODER-Gates 121 mit zwei Eingängen. Der erwartete Wert des Signals S erzeugt durch den Schaltkreis von Fig. 7 ist das invertierte Signal des erwarteten Werts des Signals S, wie ausgegeben durch den Schaltkreis von Fig. 6.
  • selbstverständlich können bei den Schaltkreisen von den Mol-%4(B), 5, 6 und 8 die ausschließlichen ODER-Gates 75, 77 und 79 ersetzt werden durch einen Schaltkreis, der dieselbe ausschließliche ODER-Operation durchführt.
  • Bei den in Fig. 4(B) bis 7 gezeigten logischen schaltkreisen ist ein Beispiel zum Erklären des Aufbaus eines Logikabschnitts 31 gezeigt worden. Die Erfindung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Zusätzlich sind die Signale, die geprüft werden, nicht beschränkt auf die oben erwähnten Signale. Diese Erfindung kann angewendet werden auf logische Schaltkreise mit einem Logikabschnitt mit einer beliebigen Anordnung. Dann werden die Prüfsignale willkürlich ausgewählt. Insbesondere können durch dieses Verfahren die Signale, bei denen die Abnormalität schwer von außen zu entdecken ist, geprüft werden. Weiterhin kann die Anzahl von Prüfsignalen eine beliebige Anzahl sein. Deshalb kann nach der vorliegenden Erfindung, sogar wenn der Logikschaltkreis schwierige Funktionen und eine komplizierte Schaltkreisanordnung hat, die Anzahl von Eingabetestmustersignalen reduziert werden, und der Funktionstest davon kann innerhalb kurzer Zeit genau durchgeführt werden.

Claims (1)

  1. Ein Verfahren zum Testen eines Logikschaltkreises mit einem Logikabschnitt (31) mit einer Vielzahl von Logikelementen zum Empfangen von zumindest einem Eingangssignal, welcher eine vorbestimmte Logikoperation durchführt und zumindest ein Signal ausgibt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt
    Empfangen eines Steuersignals (SIG) und einer Vielzahl von Ausgangssignalen vorbestimmter Logikelemente (45, 53, 63) des Logikabschnitts (31), welche ausgewählt werden, um zu prüfen, ob der Logikabschnitt korrekt funktioniert, wobei die Prüfung durchgeführt wird durch einen Erfassungsschaltkreis mit einem ausschließlichen ODER-Gate-Schaltkreis (83);
    Ausgeben eines Diagnosesignals von dem Erfassungsschaltkreis (83), entsprechend der logischen Kombination des Steuersignals (SIG) und der Ausgangssignale der vorbestimmten Logikelemente (45, 53, 63), um dadurch zu erfassen, ob die vorbestimmten Logikelemente (45, 53, 63) Signale mit Werten erzeugen, wie bestimmt durch die Eingangssignale des Logikabschnitts (31), und ob der Logikabschnitt (31) korrekt funktioniert;
    Erzeugen des Steuersignals und Schalten des logischen Pegels des Steuersignals, um bestimmte Fehlerkombinationen von anderen zu unterscheiden, durch einen Steuersignal-Erzeugungsschaltkreis (81);
    wobei der ausschließliche ODER-Gate-Schaltkreis (83) eine Vielzahl ausschließlicher ODER-Gates (75, 77, 79) umfaßt, von denen jedes zumindest einen ersten und zweiten Eingangsanschluß hat und welche so verbunden sind, daß der Ausgangsanschluß jedes ausschließlichen ODER-Gates (75, 77) verbunden ist mit dem ersten Eingangsanschluß des folgenden ausschließlichen ODER-Gates (75, 79) und der zweite Eingangsanschluß jeweils verbunden ist mit einem Ausgangsanschluß der vorbestimmten Logikelemente (45, 53, 63) und wobei das Steuersignal (SIG) eingegeben wird an den ersten Eingangsanschluß des vordersten ausschließlichen ODER-Gates (75);
    Eingeben einer Reihe von Testmustersignalen an den Logikabschnitt (31) durch einen Eingangsschaltkreis, gekennzeichnet durch
    Eingeben eines vorbestimmten Testmustersignals an den Logikabschnitt (31),
    wobei die vorbestimmten Logikelemente (45, 53, 63) Logikelemente sind, deren Ausfälle schwer zu prüfen sind; wobei der Logikschaltkreis getestet wird durch sequentielles Durchführen der Schritte:
    einen ersten Schritt des Betreibens des Steuersignal- Erzeugungsschaltkreises (81), Schalten des logischen Pegels des Steuersignals (SIG) und Prüfen, ob die Ausgabe des Erfassungsschaltkreises sich ändert;
    einen zweiten Schritt des Bestimmens, daß der Erfassungsschaltkreis nicht funktioniert, wenn die Ausgabe des Erfassungsschaltkreises ungeändert bleibt im ersten Schritt und falls dem so ist, Stoppen des Logikschaltkreises;
    einen dritten Schritt, der ausgeführt wird, wenn die Ausgabe des Erfassungsschaltkreises sich beim ersten Schritt ändert, des sequentiellen Eingebens vorbestimmter Testmustersignale an den Logikabschnitt (31) und Prüfen, ob Ausgangssignale des Logikabschnitts (31) und des Erfassungsschaltkreises (83) mit erwarteten Werten übereinstimmen; und
    einen vierten Schritt des Bestimmens, daß der Logikabschnitt (31) korrekt funktioniert, wenn die Ausgangssignale des Logikabschnitts (31) und des Erfassungsschaltkreises (83) mit den erwarteten Werten übereinstimmen, und des Bestimmens, daß der Logikabschnitt (31) nicht funktioniert, wenn die Ausgangssignale nicht mit den erwarteten Werten übereinstimmen.
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