DE19733325A1 - Träger für ein Rührgerät - Google Patents

Träger für ein Rührgerät

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Description

Die Erfindung betrifft einen Träger für ein elektrisches Haushalts-Rührgerät, wel­ cher einen Sockel zur Aufnahme einer kreisförmigen Schüssel mit vertikaler Achse, die auf dem Sockel um ihre Achse drehbar angeordnet ist, und eine Säule aufweist, die sich von diesem Sockel aus erhebt und eine Halteplatte zur Aufnahme des Rührers trägt.
Sie betrifft genauer einen Träger mit einem Antriebsmechanismus für die Schüs­ sel, der ein in der Halteplatte angeordnetes Getriebegehäuse aufweist, das einen Bewegungseingangs-Anschluß, der so ausgebildet ist, daß er drehbar durch ein drehendes Element angetrieben werden kann, das mit dem Rührgerät verbunden ist, und einen Bewegungsausgangs-Anschluß aufweist, welcher ein unter die Halteplatte vorstehendes Antriebsrad mit vertikaler Achse aufweist, das mit dem Schüsselrand in Eingriff kommt, wobei die Halteplatte gegenüber dem Antriebs­ rad noch ein Führungselement aufweist, das den Schüsselrand gegen das An­ triebsrad hält.
In bekannten Trägern dieses Typs ist das Antriebsrad durch ein kleines Zahnrad gebildet, das in eine vom Schüsselrand getragene Verzahnung eingreift. Ein sol­ cher Antriebsmechanismus ist im französischen Patent Nr. 2 41 7 965, Anmelde­ tag 28. Februar 1978, beschrieben. Obwohl diese Vorrichtung wirksam ist, so­ wohl für leichte Zubereitungen, die mit Quirlen bearbeitet werden, als auch für Zubereitungen mit schwerem Teig, die mit Knethaken bearbeitet werden, hat sie sich als eine aufwendige Konstruktion erwiesen, denn der Rand der Schüssel muß eine Umfangsverzahnung aufweisen. Je nach dem zur Herstellung der Schüssel verwendeten Material, sei es Glas, Stahl oder Kunststoff, kann der Herstellungspreis erheblich schwanken, stellt aber immer ein Handicap für die Herstellung und den Verkauf in Großserie dar. Andererseits ist verständlicher­ weise eine solche Schüssel schwer zu reinigen, und wenn die Vertiefung zwi­ schen zwei Zähnen durch Verschmutzung verstopft ist, kommt es zu Spannun­ gen zwischen dem Antriebsrad und der Verzahnung, welche ein die Funktions­ weise beeinträchtigendes und Geräusche verursachendes Ausklinken der Ver­ zahnung bewirken können.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man versucht, das Antriebszahnrad durch ein Reibrad und die äußere Verzahnung des Schüsselrandes durch einen profi­ lierten Angriffsrand zu ersetzen, der so ausgebildet ist, daß er mit dem Reibrad zusammenwirkt. Leider führt diese einfache Veränderung der Ausführung des Antriebsmechanismus dazu, daß ein Schüsselrand mit einem bestimmten Profil beibehalten wird, und verhindert nicht, daß in einigen Fällen das Reibrad durch­ dreht, besonders wenn der Schüsselrand durch einen gleitenden Film, der von der bearbeiteten Zubereitung in der Schüssel herrührt, glatt oder ölig geworden ist.
Die Erfindung bezweckt, die oben beschriebenen Nachteile zu beheben und eine gute Bedienungsfreundlichkeit für den Benutzer zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß weist das Antriebsrad eine aktive Reibfläche auf, und das Füh­ rungselement umfaßt mindestens ein Reibrad, das um eine Achse drehbar gehal­ ten ist, die im wesentlichen parallel zur Achse des Antriebsrads ist.
Durch diese besondere Anordnung, die ein Einklemmen des Schüsselrandes er­ möglicht, wird unabhängig vom Zustand der Oberfläche des Randes ein positiver Antrieb der Schüssel gewährleistet.
Außerdem weist die Schüssel eine klassische Form auf, bei welcher der Rand nicht an die Antriebsvorrichtung angepaßt werden muß.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden weiter erläutert durch die fol­ gende Beschreibung eines nicht beschränkenden Ausführungsbeispiels, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. Hierin zeigen:
Fig. 1 einen Träger aus dem Stand der Technik, in welchem die Antriebs­ vorrichtung ein Führungselement und ein gezahntes Antriebsrad aufweist, das in eine Verzahnung der Schüssel eingreift;
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht im Schnitt einer ersten Ausführungs­ form der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung;
Fig. 3 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 2, in welcher eine zweite Aus­ führungsform der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung gezeigt wird;
Fig. 4 in schematischer Ansicht das Detail der Antriebsvorrichtung entlang beispielsweise der Linie IV-IV der Fig. 3.
Wie in Fig. 1 gezeigt, die den Stand der Technik darstellt, nimmt der Träger 9 ein in gestrichelten Linien dargestelltes elektrisches Haushalts-Rührgerät 10 auf, das mit zwei drehbaren Werkzeugen 12 und 14 mit parallelen Achsen ausgestattet ist, die entweder Knethaken oder Quirle sein können. Dieser Träger weist einen Sockel 16 zur Aufnahme einer kreisförmigen Schüssel 18 mit vertikaler Achse, die drehbar um ihre Achse 20 auf einem vom Sockel getragenen Lager 22 gehal­ ten ist, und eine Säule 24 auf, die sich von diesem Sockel aus erhebt und eine Halteplatte 26 zur Aufnahme des Rührers 10 trägt. In diesem nicht beschrän­ kenden Ausführungsbeispiel ist die Platte 26 schwenkbar auf der Säule 24 ge­ halten und kann entweder eine nach oben geschwenkte Position einnehmen (in gestrichelter Linie mit 26' gezeigt) oder eine verriegelte Position, wie gezeigt.
Der Träger 9 weist eine Antriebsvorrichtung 28 der Schüssel 18 und in an sich bekannter Weise ein in der Platte 26 angeordnetes Getriebegehäuse 30 auf, mit einem Bewegungs-Eingangs-Anschluß 32, der in gestrichelter Linie dargestellt ist und durch ein am Rührgerät 10 befestigtes Drehelement angetrieben wird, und einem Bewegungs-Ausgangs-Anschluß 34, der ein unter der Platte hervorste­ hendes Antriebsrad 36 mit vertikaler Achse 37 aufweist, das mit dem Rand 38 der Schüssel 18 in Eingriff kommt. Um durch das Antriebsrad 36 einen guten Antrieb der Schüssel zu ermöglichen, weist die Platte 26 gegenüber dem An­ triebsrad ein Führungselement 39 auf, das den Rand 38 gegen das Antriebsrad 36 hält. In dieser Antriebsvorrichtung aus dem Stand der Technik bilden das An­ triebsrad 36 und der Schüsselrand 38 ein Verzahnungssystem mit einem Zahn­ rad und einer vom Schüsselrand getragenen Verzahnung, wohingegen das Füh­ rungselement 39 durch einen festen Vorsprung mit glatter Oberfläche gebildet ist.
Zur Vereinfachung der Lektüre wurden für die Erfindung die gleichen Bezugszei­ chen für ähnliche Elemente verwendet.
So weist erfindungsgemäß und wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, das Antriebs­ rad 36, das unter der Platte 26 hervorsteht, eine aktive Reibfläche 36', und das Führungselement 39 mindestens ein Reibrad 40 auf, das drehbar um eine Achse 41 gehalten ist, die im wesentlichen parallel zur Achse 37 des Antriebsrads 36 ist. Wie in Fig. 2 gezeigt, besitzt die aus Metall, beispielsweise aus Edelstahl, ausgebildete Schüssel 18 einen geraden Rand 38, der von unten zwischen das Antriebsrad 36 und das Reibrad 40 eingeführt wird.
Um unabhängig von den Arbeitsbedingungen der Quirle in der Schüssel einen besseren Antrieb des Randes 38 der Schüssel 18 zu erhalten, der zwischen dem Antriebsrad 36 und dem Reibrad 40 eingeklemmt wird, ist das Reibrad 40 me­ chanisch drehend mit dem Antriebsrad verbunden und die beiden bilden so eine gegenläufig drehende Einheit. Diese mechanische Verbindung wird beispielswei­ se durch eine einfache Konstruktion mit einem großen Zahnrad 42 , das drehfest mit der Achse des Antriebsrads 36 verbunden ist und einem kleineren Zahnrad 43 hergestellt, das drehfest an der Achse des Reibrads 40 befestigt ist und di­ rekt mit dem großen Zahnrad 42 kämmt.
Tests, die mit Zubereitungen mit schwerem Teig, wie Kuchen- oder Brotteig, durchgeführt wurden, haben den Hersteller veranlaßt, für das die aktive Reibflä­ che 36' des Antriebsrades und mindestens ein Druckrad (Reibrad) bildende Ma­ terial einen Silikonkautschuk auszuwählen. Vorzugsweise, um gegen das große Bremsmoment anzukämpfen, das vom durch die Knetwerkzeuge 12 und 14 in eine Drehbewegung versetzten Teig ausgeübt wird, sieht die Erfindung vor, daß das Führungselement ein zweites Reibrad 44 aufweist (vgl. Fig. 4), das auch me­ chanisch drehbar mit dem Antriebsrad 36 verbunden ist. Diese mechanisch Ver­ bindung ist die gleiche wie die des Treibrads 40 und weist ein weiteres kleines Zahnrad 45 auf, das an der Achse 46 des Reibrads 44 befestigt ist. Die Verzah­ nung ist so gewählt, daß ein Untersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad 42 des Antriebsrades 36 und den kleinen Zahnrädern 43; 45 der Reibräder 40; 44 von ungefähr 1/3 erhalten wird.
Gemäß einer bevorzugten Anordnung haben die beiden Reibräder 40 und 44 pa­ rallele Achsen, die jeweils symmetrisch in Bezug auf eine zum Antriebsrad 36 radiale und zum Rand 38 der Schüssel 18 rechtwinklige Ebene P angeordnet sind, wobei der Rand 38 zwischen die Reibräder und das Antriebsrad 36 ge­ schoben wird. In dieser Ausführungsform der beiden Reibräder kann das eine 44 aus einem harten Material, wie beispielsweise Polyacetal-Kunststoff (DELRIN®,) ausgebildet sein, um eine bessere Kombination aus den Funktionen Führung, Antrieb und Druck zu gewährleisten.
Deshalb ist das aus einem harten Material hergestellte Reibrad 44 in Laufrich­ tung (Pfeil F) des Randes 38 der Schüssel 18 vor dem Reibrad 40 angeordnet.
Gemäß einem bevorzugten, in Fig. 3 gezeigten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist der Rand 38 der Schüssel 18 eine heruntergezogene Krempe 48 und die Halteplatte 26 einen Arm 49 auf, dessen freies Ende 50 ein Lager 51 für das Antriebsrad 36 bildet, wohingegen das Reibrad 40 und das Reibrad 44 auf der Säule 24 angeordnet sind und zwischen die Krempe 48 und den Rand 38 der Schüssel 18, genauer gesagt die äußere Fläche 38' der Schüssel 18 zu liegen kommen.
Dieser getrennte Einbau von Antriebsrad 36 und Reibrädern 40; 44 ermöglicht, besonders wenn die Halteplatte 26 schwenkbar auf der Säule 24 gehalten ist, ein bequemes Einsetzen der Schüssel 18 auf den Sockel 16 und danach ein gu­ tes Einhängen der Krempe 48 über die Reibräder 40 und 44. Ein einfaches Schwenken der Halteplatte 26 in ihre Position 26' läßt nämlich einen genügend großen Raum zwischen dem Antriebsrad 36 und den Reibrädern 40, 44 zum Ein­ führen der Krempe 48 der Schüssel 18.
Außerdem sind durch diese Anordnung die beiden Reibräder 40, 44 außerhalb des Arbeitsvolumens der Schüssel angeordnet und sind somit vor den bearbeite­ ten Lebensmitteln geschützt, so daß diese beiden Reibräder auf die glatte und saubere Innenfläche 48' der heruntergezogenen Krempe 48 einwirken. Dies ist selbstverständlich auch der Fall beim Antriebsrad 36, das gegen die Außenflä­ che 48'' der Krempe drückt. Wie auch bei der vorhergehenden Ausführungsform ist das in Bezug auf die Laufrichtung des Schüsselrandes erste Reibrad 44 aus DELRIN® ausgebildet, wohingegen das nachfolgende Reibrad 40 aus Silikonkau­ tschuk ausgebildet ist.
Nun wird besonders im Hinblick auf Fig. 3 und 4 die Funktionsweise der An­ triebsvorrichtung beschrieben, wobei vorausgesetzt wird, daß die Schüssel kor­ rekt eingesetzt wurde. Nachdem das Rührgerät eingeschaltet wurde, wird das Antriebsrad 36 gemäß dem Pfeil F (Fig. 4) drehend angetrieben, und die aktive Reibfläche 36' greift an der Außenfläche 48'' der Krempe 48 der Schüssel 18 an. Gleichzeitig greift das große Zahnrad 42 in die kleinen Zahnräder 43 und 45 ein, die nun jeweils die Reibräder 40 und 44 antreiben, die an der Innenfläche 48' der heruntergezogenen Krempe 48 angreifen, wobei eine Antriebskraft aus­ geübt wird, die größer ist als das vom in der Schüssel bearbeiteten Material ausgeübte Bremsmoment. Das Reibrad 44 aus DELRIN®, das in Bezug auf die Laufrichtung des Schüsselrandes stromaufwärts angeordnet ist, kann ohne Ver­ formung seiner aktiven Fläche die Beanspruchungen aushalten, die sich einer guten Drehung der Schüssel 18 um ihre Achse 20 entgegenstellen.
Durch diese besondere Ausführung der Antriebsvorrichtung kann eine Schüssel mit einfacher Konstruktion verwendet werden, die leicht zu reinigen ist, wobei gleichzeitig ein optimaler Antrieb der Arbeitsschüssel gewährleistet wird.

Claims (9)

1. Träger für ein elektrisches Haushalts-Rührgerät (10), der einen Sockel (16) zur Aufnahme einer kreisförmigen Schüssel (18) mit vertikaler Achse, die drehbar um ihre Achse (20) auf dem Sockel gehalten ist, eine Säule (24), die sich von diesem Sockel aus erhebt und eine Halteplatte (26) zur Aufnahme des Rührers trägt, und eine Vorrichtung (28) zum Antrieb der Schüssel (18), die ein in der Platte angeordnetes Getriebegehäuse (30) mit einem Bewe­ gungs-Eingangs-Anschluß (32), der durch ein mit dem Rührgerät verbundenes Drehelement angetrieben wird, und einem Bewegungs-Ausgangs-Anschluß (34), der ein unter der Platte hervorstehendes Antriebsrad (36) mit vertikaler Achse (37) aufweist, das mit dem Rand (38) der Schüssel (18) in Eingriff kommt, wobei die Platte (26) gegenüber dem Antriebsrad (36) ein Führung­ selement (39) aufweist, das ben Rand (38) der Schüssel (18) gegen das An­ triebsrad (36) hält, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (36) eine aktive Reibfläche (36'), und das Führungselement (39) mindestens ein Reibrad (40) aufweist, das drehbar um eine Achse (41) gehalten ist, die im wesentli­ chen parallel zur Achse (37) des Antriebsrads ist.
2. Träger für ein Rührgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibrad (40) in einer Wirkverbindung mechanisch drehbar mit dem Antriebs­ rad (36) verbunden ist, so daß die beiden Räder eine gegenläufig drehende Einheit bilden.
3. Träger für ein Rührgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand (38) der Schüssel (18) eine heruntergezogene Krempe (48) und die Plat­ te (26) einen Arm (49) aufweist, dessen freies Ende (50) ein Lager (51) für das Antriebsrad (36) bildet, wohingegen das Reibrad (40) und das Reibrad (44) auf der Säule (24) angeordnet sind und zwischen die Krempe (48) und den Rand (38) der Schüssel (18) zu liegen kommen.
4. Träger für ein Rührgerät nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Führungselement (39) ein zweites Reibrad (44) auf­ weist, das auch in einer Wirkverbindung mechanisch drehbar mit dem An­ triebsrad (36) verbunden ist.
5. Träger für ein Rührgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Reibräder (40; 44) parallele Achsen haben, die jeweils symmetrisch in Bezug auf eine zum Antriebsrad (36) radiale und zum Rand (38) der Schüssel (18) rechtwinklig verlaufende Ebene P angeordnet sind.
6. Träger für ein Rührgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das eine (44) der beiden Reibräder (40; 44) aus einem harten Material ausgebildet ist, wie beispielsweise einem Polyacetal- Kunststoff (DELRIN®).
7.Träger für ein Rührgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Antriebsrad (36) ein großes Zahnrad 42 aufweist, das dreh­ fest mit der Achse (37) des Antriebsrads (36) verbunden ist und direkt mit ei­ nem kleinen Zahnrad (43; 45) kämmt, das drehfest an der Achse (41; 46) des Reibrads (40; 44) befestigt ist.
8. Träger für ein Rührgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Untersetzungsverhältnis zwischen dem Zahnrad (42) des Antriebsrads (36) und dem kleinen Zahnrad (43; 45) eines Reibrads (40; 44) ungefähr 1/3 be­ trägt.
9. Träger für ein Rührgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die aktive Reibfläche (36') des Antriebsrad aus einem Si­ likonkautschuk ausgebildet ist.
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