DE19730767C2 - Greifeinrichtung - Google Patents
GreifeinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifeinrichtung zum selbständigen
Aufnehmen und Einklinken eines länglichen, sich im wesentlichen
in einer ersten Richtung erstreckenden Elementes eines Objektes
aus einer fremdgestützten Position bei einer ersten Bewegung
der Greifeinrichtung, sowie zum selbständigen Ausklinken und
Freigeben des Elementes bei einer zweiten Bewegung der Grei
feinrichtung nach einem Übergeben des Objektes in eine fremdge
stützte Position.
Eine derartige Greifeinrichtung ist aus der US-PS 54 72 503 be
kannt. Die bekannte Greifeinrichtung weist zwei Klinken auf,
die zum selbständigen Aufnehmen und Einklinken einer horizonta
len Stange geeignet sind, sowie zum selbständigen Ausklinken
und Freigeben der Stange bei einer nachfolgenden Abwärtsbewe
gung der Klinken. Hierzu sind die beiden Klinken an einer ge
meinsamen horizontalen Stange starr befestigt, die an einem
vertikal beweglichen Schlitten gelagert ist und die an zumin
dest einem Ende mit einem über eine Feder vorspannbaren Betäti
gungsorgan verbunden ist, das mit einem vorstehenden Stift an
einem ortsfesten Teil des Gestells zusammenwirkt, um die beiden
Klinken nach dem Absetzen der Horizontalstange auf einer Unter
lage bei einer weiteren Abwärtsbewegung federnd vorzuspannen,
so daß sich die Klinken nach einer Freigabe der Horizontalstan
ge aus den Klinken nach außen verschwenken. Bei einer anschlie
ßenden Aufwärtsbewegung erfolgt dagegen ein Indexieren eines
Abweiserarms.
Diese Vorrichtung zum automatischen Ergreifen, Aufnehmen und
zum späteren Entriegeln und Freigeben nach einem Absetzen des
Objektes benötigt zusätzlich zu dem Betätigungsorgan, das vor
gespannt sein muß und mit einem ortsfesten Stift zusammenwirkt,
eine gleichfalls ortsfest angeordnete Indexiereinrichtung, was
als nachteilig anzusehen ist. Außerdem müssen die verschiedenen
ortsfest und beweglich angeordneten Organe aufeinander abge
stimmt werden, wodurch Aufbau und Steuerung der Vorrichtung zu
sätzlich kompliziert wird.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine verbes
serte Greifeinrichtung zu schaffen, die ohne einen Fremdbetäti
gung von Schließ- bzw. Steuerelementen lediglich durch eine Be
wegung der Greifeinrichtung selbst in bezug auf das zu erfas
sende Objekt ein selbständiges Aufnehmen und Einklinken des Ob
jektes an einem länglichen Element, wie etwa einer Strebe, und
ein selbständiges Ausklinken und Freigeben des Objektes wieder
um durch eine weitere Bewegung ermöglicht, nachdem das Objekt
an eine fremdgestützte Position übergeben wurde, also etwa auf
dem Boden abgesetzt wurde, wobei gleichzeitig ein besonders
einfacher und zuverlässiger Aufbau erreicht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Greifeinrichtung
gemäß der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß
- a) die Greifeinrichtung einen Halter umfaßt, an dem eine Klinke in einer zu ersten Richtung im wesentlichen senk rechten Ebene verschwenkbar gelagert ist und von einer Rückstellkraft in Richtung einer Ausgangsposition beauf schlagt ist;
- b) an der Klinke ein Abweiser verschwenkbar gelagert ist, der mit der Klinke zum Einklinken und Ausklinken des Objektes zusammenwirkt und von einer Rückstellkraft im umgekehrten Drehsinn wie die Klinke in Richtung auf eine Schließposi tion beaufschlagt ist;
- c) die Klinke einen etwa winkelförmigen Querschnitt mit einem ersten und mit einem zweiten Schenkel aufweist;
- d) an einer Seite des ersten Schenkels der Klinke eine Auf nahmenut zur Aufnahme des Elementes vorgesehen ist, und an einer vorderen, der Aufnahmenut abgewandten Seite des er sten Schenkels eine Schrägfläche vorgesehen ist, die bei Bewegung der Klinke mit der Schrägfläche gegen das Element ein Verschwenken der Klinke gegen den Widerstand der Rück stellkraft bewirkt; und daß
- e) der Abweiser an seinem der Aufnahmenut abgewandten Ende an der Klinke an einer Schwenkachse verschwenkbar gelagert ist und eine der Aufnahmenut zugewandte Schließfläche auf weist, die am der Schwenkachse gegenüberliegenden Ende mit einer Schrägfläche winklig zusammenläuft.
Die Aufgabe der Erfindung wird auf diese Weise vollkommen ge
löst.
Bei dem Objekt kann es sich bspw. um einen Werkstückträger in
Form eines Drahtkorbes handeln, der im Zuge eines Handhabungs
vorgangs von einer Unterlage aufgenommen werden soll, an einen
anderen Ort bewegt werden soll und schließlich wieder auf einer
Unterlage, etwa auf einem Werkstückträgerstapel, abgesetzt wer
den soll. Hierzu wird das Objekt gleichzeitig mit mehreren er
findungsgemäßen Greifeinrichtungen an seinen Außenstreben auf
genommen und eingeklinkt. Die erfindungsgemäße Greifeinrichtung
braucht hierzu nicht fremdbetätigt, also etwa mit Pneumatikor
ganen gesteuert werden, sondern wird lediglich durch eine Rela
tivbewegung der Greifeinrichtung in Richtung auf das Objekt,
vorzugsweise durch eine translatorische Bewegung, aktiviert.
So erlaubt es die erfindungsgemäße Greifeinrichtung, ein läng
liches Element des Objektes beim Verfahren in einer ersten Rich
tung, etwa nach unten, die Klinke aus einer z. B. vertikalen
Ausgangsposition zusammen mit dem Abweiser, der sich in einer
Schließposition an der Klinke befindet, durch ein Berühren der
Schrägfläche der Klinke gegen das Element nach außen entgegen
der Rückstellkraft in eine Schwenkposition zu verschwenken, bis
der Abweiser von dem Element an seiner Schließfläche mitgenom
men und aus seiner Schließposition entgegen der Rückstellkraft
von dem Element nach außen in umgekehrter Drehrichtung wie die
Klinke in eine Offenstellung verschwenkt wird, bis die Klinke
das Element passiert hat und unter Wirkung der Rückstellkraft
wieder in ihre Ausgangsposition zurückgeschwenkt wird und der
Abweiser unter Wirkung seiner Rückstellkraft in Richtung auf
die Schließstellung zurückgeschwenkt wird, so daß das Element
bei einem anschließenden Verfahren der Greiferrichtung in eine
der ersten Richtung entgegengesetzte Richtung, also vorzugswei
se nach oben, aus einer zuvor fremdgestützten Position abgeho
ben und mit seinem Element in der Aufnahmenut der Klinke mitge
nommen wird, wobei der Abweiser das Element mit seiner Schließ
fläche verriegelt.
Anschließend kann das Objekt, das vorzugsweise an mehreren Ele
menten mit einer aus mehreren Greifeinrichtungen bestehenden
Greifvorrichtung gleichzeitig aufgenommen wurde, zu einem ande
ren Ort, etwa zu einem Werkstückträgerstapel verfahren werden
und dort durch eine weitere Relativbewegung abgesetzt und
gleichzeitig ausgeklinkt und freigegeben werden. Hierzu wird
die Greifeinrichtung in einer der ersten Richtung entgegenge
setzten Richtung, vorzugsweise nach unten verfahren, wodurch
der Abweiser aus seiner Schließstellung entgegen der Rückstell
kraft vom Element nach außen in Richtung auf eine Offenstellung
verschwenkt wird, bis der Abweiser das Element passiert hat und
unter Wirkung seiner Rückstellkraft zurückgeschwenkt wird. An
schließend wird die Bewegungsrichtung umgekehrt und die Greif
einrichtung in eine der ersten Richtung entgegengesetzte Rich
tung, also vorzugsweise nach oben bewegt, wodurch die Klinke
zusammen mit dem Abweiser infolge des Auflaufens der Schrägflä
che des Abweisers auf das Element nach außen in die Schwenk
stellung der Klinke verschwenkt wird und so das Element frei
gibt, bis die Klinke das Element passiert hat und in ihre Aus
gangsposition zurückschwenkt, ohne das Objekt mitzunehmen.
Erfindungsgemäß wird so ein selbständiges Aufnehmen und Ein
klinken des Elementes aus einer fremdgestützten Position und
ein anschließendes selbständiges Ausklinken und Freigeben des
Elementes nach einem Übergeben des Objektes in eine fremdge
stützte Position ermöglicht. Hierzu sind keine zusätzlichen,
durch Fremdenergie betätigten Steuerelemente, also Pneumatik-
oder Hydraulikelemente, motorisch angetriebene Elemente oder
dgl. notwendig. Ausreichend ist vielmehr etwa eine translatori
sche Bewegung der Greifeinrichtung in bezug auf das zu ergrei
fende, anschließend zu transportierende und schließlich wieder
abzusetzende Element.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist zur Erzeugung der
Rückstellkraft der Klinke ein Federelement vorgesehen, das zwi
schen dem Halter und einer Verlängerung des zweiten Schenkels
der Klinke in eine dem ersten Schenkel entgegengesetzte Rich
tung angreift.
Obwohl grundsätzlich zur Erzeugung der Rückstellkraft bspw.
auch die Schwerkraft ausgenutzt werden könnte, was etwa durch
einen entsprechend gewichtsbelasteten Hebel erfolgen könnte,
bietet die Verwendung eines Federelementes, das vorzugsweise
zwischen dem Halter und einer Verlängerung des zweiten Schen
kels der Klinke in eine dem ersten Schenkel entgegengesetzte
Richtung angreift, eine besonders zuverlässige und einfache Lö
sung.
Durch die Verwendung eines Federelementes ist es ferner mög
lich, die Greifeinrichtung nicht nur in Vertikalrichtung zum
Aufnehmen und Absetzen von Objekten, sondern auch in anderen
Richtungen, also z. B. in Horizontalrichtung zu verwenden, um
Objekte etwa in Horizontalrichtung zu ergreifen und zu ver
schieben.
In zusätzlicher Weiterbildung ist ein vorzugsweise verstellba
rer Anschlag zur Festlegung der Winkelstellung der Klinke in
der Ausgangsposition vorgesehen.
Auf diese Weise wird eine Justierung der Klinke in der Aus
gangsposition auf das zu ergreifende Element ermöglicht.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist an der
Klinke ein Anschlag vorgesehen, an dem der Abweiser zur Festle
gung seiner Winkelposition in der Schließstellung einschlägt.
Auf diese Weise wird eine definierte Ausgangsposition des Ab
weisers in seiner Schließstellung ermöglicht, um so ein präzi
ses Zusammenwirken mit der Klinke zu gewährleisten.
In weiter bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist zur Er
zeugung der Rückstellkraft des Abweisers eine Schenkelfeder an
der Klinke festgelegt, die mit einem Schenkel an einem Anschlag
der Klinke angreift und mit einem anderen Schenkel an einer
rückwärtigen, etwa rechtwinklig zur Schließfläche des Abweisers
verlaufenden Fläche des Abweisers angreift, um den Abweiser mit
der Schließfläche in Richtung auf die Aufnahmenut zu beauf
schlagen.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß auf besonders einfache und
zuverlässige Weise eine geeignete Rückstellkraft auf den Abwei
ser ausgeübt wird, um diesen in die entgegengesetzte Drehrich
tung wie die Klinke in seine Schließstellung zu beaufschlagen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung steht die
Schließfläche in der Schließposition des Abweisers etwas über
die Kontur der Klinke hinaus vor, um so einen Vorsprung zur
Verschwenkung des Abweisers bei Anlage mit seiner Schließfläche
an dem Element zu bilden.
Auf diese Weise wird das automatische Verriegeln bzw. Einklin
ken des Abweisers an dem Element mit besonders einfachen Mit
teln erreicht.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachste
hend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in
der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen
Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den
Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungs
beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Greifeinrichtung mit einer Klinke und einem damit
zusammenwirkenden Abweiser, wobei sich die Klinke in
einer vertikalen Ausgangsposition oberhalb eines zu
ergreifenden Elementes und der Abweiser in einer
Schließstellung befindet;
Fig. 2 die Greifeinrichtung gemäß Fig. 1, nachdem diese um
einen gewissen Betrag nach unten bewegt wurde und
sich dadurch die Klinke aus der vertikalen Ausgangs
stellung in eine Kippstellung bewegt hat;
Fig. 3 die Greifeinrichtung gemäß Fig. 1, nachdem diese aus
der Stellung gemäß Fig. 2 weiter nach unten bewegt
wurde, bis die Klinke das zu ergreifende Element
vollständig passiert hat, infolge ihrer Rückstell
kraft in ihre Ausgangsstellung zurückgeschwenkt wur
de und nach einer anschließenden Bewegungsumkehr
nach oben das Element vollständig in einer Aufnahme
nut der Klinke aufgenommen wurde und vom Abweiser in
einer Schließstellung von oben verriegelt wurde;
Fig. 4 die Greifeinrichtung gemäß Fig. 1, nachdem das Ob
jekt auf einer Unterlage abgesetzt wurde und die
Greifeinrichtung weiter nach unten bewegt wurde, um
das Element aus der Aufnahmenut freizugeben und den
Abweiser entgegen seiner Rückstellkraft nach außen
zu bewegen und
Fig. 5 die Greifeinrichtung gemäß Fig. 1, nachdem diese aus
der Position gemäß Fig. 4 soweit nach unten bewegt
wurde, daß der Abweiser das Element vollständig pas
siert hat und infolge seiner Rückstellkraft in seine
Schließstellung zurückgeschwenkt wurde und nachdem
bei einer anschließenden Bewegungsumkehr der Greif
einrichtung, also einer Bewegung nach oben, die
Klinke zusammen mit dem Abweiser durch ein Auflaufen
der Schrägfläche des Abweisers an dem Element nach
außen in eine Kippstellung geschwenkt wurde.
In Fig. 1 ist eine erfindungsgemäße Greifeinrichtung insgesamt
mit der Ziffer 10 bezeichnet. Das zu ergreifende Objekt ist
durch strichpunktierte Linien angedeutet und insgesamt mit der
Ziffer 16 bezeichnet. Hierbei handelt es sich um einen quader
förmigen Drahtkorb, der als Werkstückträger dient. Der Draht
korb ist an seinen Außenkanten durch Streben eingefaßt bzw. zu
sammengehalten. Die erfindungsgemäße Greifeinrichtung dient zum
Ergreifen, Aufnehmen und Absetzen des Drahtkorbes an einer sei
ner oberen Querstreben, im folgenden als Element mit der Ziffer
18 bezeichnet.
Es versteht sich, daß vorzugsweise vier Greifeinrichtungen zu
einer Greifvorrichtung zusammengefaßt sein können, um so das
Objekt 16 an zwei gegenüberliegenden, sich horizontal erstrec
kenden Elementen 18 definiert aufnehmen und führen zu können.
Da die Anwendung der erfindungsgemäßen Greifeinrichtung jedoch
nicht auf solche Fälle beschränkt ist, wird im folgenden ledig
lich die Funktionsweise einer einzigen Greifeinrichtung zum
selbständigen Aufnehmen und Einklinken des länglichen Elementes
18 und späteren selbständigen Ausklinken und Freigeben des Ele
mentes erläutert.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist ein kartesisches Koordi
natensystem mit den Achsen x, y und z in Fig. 1 dargestellt,
und es sei vorausgesetzt, daß das Objekt 16 so auf einer hori
zontalen Unterlage 20 abgestellt ist, daß seine Querstreben
bzw. Elemente 18 in x-Richtung verlaufen. Die insgesamt mit der
Ziffer 10 bezeichnete Greifeinrichtung umfaßt einen bspw. an
einer Welle 14 starr befestigten Halter 12. Der Halter 12 ist
mit der Welle 14 sowohl in Horizontalrichtung (y-Richtung) in
Richtung auf das Element 18 hin- und herbewegbar, wie durch den
Pfeil 74 angedeutet ist, als auch in Vertikalrichtung (z-
Richtung) nach oben und unten bewegbar, wie durch den Pfeil 72
angedeutet ist. Darüber hinaus ist es denkbar, die Welle 14 um
ihre Längsachse drehbar zu machen, um etwa eine Ausrichtung der
Greifeinrichtung in bezug auf das Element 18 zu ermöglichen.
Der Halter 12 steht als etwa quaderförmig ausgebildetes Element
vom vorderen Ende der Welle 14 nach oben hervor und weist an
seinem hinteren Ende einen Vorsprung 46 auf. Am oberen Ende des
Halters 12 ist die Klinke 22 auf einer Schwenkachse 38 derart
verschwenkbar befestigt, daß eine Verschwenkung in der y-z-
Ebene möglich ist. Die Klinke 22 weist eine etwa L-förmige
Grundform auf, mit einem langen, sich in Fig. 1 vertikal er
streckenden Schenkel 28 und einem ersten vorderen oder kurzen
Schenkel 30, der dem Element 16 zugewandt ist. Am Ende des lan
gen Schenkels oder zweiten Schenkels 28 ist die Klinke 22 auf
der Schwenkachse 38 festgelegt. Der zweite Schenkel 28 ist von
der Schwenkachse 38 aus in einer entgegengesetzten Richtung zum
ersten Schenkel 30 mit einer Verlängerung 36 versehen, die sich
in Horizontalrichtung erstreckt, so daß man die Form der Klinke
auch insgesamt als Z-förmig bezeichnen kann.
Die Klinke 22 weist eine ebene, dem Objekt 16 zugewandte Vor
derfläche 34 auf, die den zweiten Schenkel 28 zum Objekt 16 hin
abschließt und schließlich in eine Aufnahmenut 24 an der Ober
seite des ersten Schenkels 30 übergeht, die als Rundnut mit
nach oben schräg nach außen auslaufendem Querschnitt ausgebil
det ist. Insgesamt bildet so die Klinke 22 mit ihrer Aufnahme
nut 24 eine Art Haken, mit dem das Element 18 in der Aufnahme
nut 24 aufgenommen werden kann. Die Klinke 22 ist am ersten
Schenkel 30 durch eine ebene Stirnfläche 32 abgeschlossen, die
parallel zur Vorderfläche 34 verläuft. Die Stirnfläche 32 geht
in einem stumpfen Winkel von ca. 150° in eine Schrägfläche 26
über, die den ersten Schenkel 30 schräg nach hinten abschließt.
Somit ist der erste Schenkel 30, an dessen Oberseite die Auf
nahmenut 24 vorgesehen ist, nach vorn durch die Stirnfläche und
die sich daran anschließende Schrägfläche 26 begrenzt.
Auf der Klinke 22 ist der Abweiser 50 an einer Schwenkachse 52
verschwenkbar festgelegt, die sich am zweiten Schenkel 28 etwa
in Höhe der Aufnahmenut 24 befindet. Der Abweiser 50 weist ei
nen etwa keilförmigen Querschnitt mit einer ebenen Schließflä
che 56 an der Unterseite und einer ebenen Schrägfläche 54 an
der Vorderseite auf, die mit der Schließfläche 56 in einem Win
kel von etwa 60° zusammenläuft. An seiner der Schrägfläche 54
gegenüberliegenden Rückseite ist der Abweiser 50 durch eine
ebene rückwärtige Fläche 58 abgeschlossen, die rechtwinklig zur
unteren Schließfläche 56 verläuft. An seiner Oberseite ist der
Abweiser 50 schließlich durch eine ebene Abschlußfläche 59 ab
geschlossen, die wiederum rechtwinklig zur rückwärtigen Fläche
58 verläuft. Im Bereich der zwischen der Schließfläche 56 und
der rückwärtigen Fläche 58 gebildeten Ecke ist der Abweiser 50
verschwenkbar auf der Schwenkachse 52 festgelegt.
In Fig. 1 befindet sich die Klinke 22 in einer vertikalen, mit
der Ziffer 76 bezeichneten Ausgangsstellung, die durch Anlage
der Verlängerung 36 an einem Gewindestift 48 begrenzt ist, der
in den Vorsprung 46 des Halters 12 eingeschraubt ist. Die Klin
ke 22 ist in Richtung auf diese Ausgangsstellung durch ein Fe
derelement 44 bspw. in Form einer Spiralfeder beaufschlagt, die
zwischen dem Vorsprung 46 an einem Punkt 42 und der Verlänge
rung 36 an einem Punkt 40 festgelegt ist. Die Klinke 22 wird
somit durch das Federelement 44 im Uhrzeigersinn vorgespannt
und befindet sich mit ihrem zweiten Schenkel 28 in einer etwa
vertikalen Ausgangsposition 76. Der Abweiser 50 ist durch eine
Schenkelfeder 62 in Richtung auf eine Schließstellung 78 im Ge
genuhrzeigersinn vorgespannt. Hierzu ist die Schenkelfeder 62
an einem Stift 64 der Klinke 22 festgelegt, schlägt mit ihrem
ersten Schenkel 68 an einem Anschlag 66 der Klinke an und be
aufschlagt mit ihrem zweiten Schenkel 70 die rückwärtige Fläche
58 des Abweisers 50. An der Klinke 22 ist ferner neben der Auf
nahmenut 24 ein Anschlag 60 in Form eines Stiftes vorgesehen,
an dem der Abweiser 50 mit seiner Schließfläche 56 anliegt, so
daß sich infolge der Federvorspannung durch die Schenkelfeder
62 die mit der Ziffer 78 bezeichnete Schließstellung ergibt, in
der die Schließfläche 56 etwa horizontal verläuft. In dieser
Position steht der zwischen der Schließfläche 56 und der
Schrägfläche 54 gebildete Eckbereich, der der Schwenkachse 52
gegenüberliegt, etwas nach außen über die Stirnfläche 32 her
vor.
Wirkungsweise und Funktion der erfindungsgemäßen Greifeinrich
tung wird im folgenden unter Zuhilfenahme der nachfolgenden Fi
guren erläutert.
In Fig. 1 wurde die Greifeinrichtung soweit in Y-Richtung auf
das Objekt 16 zu bewegt, daß sich die Aufnahmenut 24 der Klinke
22 oberhalb des Elementes 18 befindet. Von dieser Stellung aus
wird zum Ergreifen des Elementes 18 der Halter 12 in Richtung
des Pfeiles 80 vertikal nach unten bewegt, so daß die Schräg
fläche 26, wie in Fig. 1 gezeigt, am Element 18 zur Anlage
kommt und sich bei weiterer Bewegung in Richtung des Pfeiles 80
nach unten gemäß Fig. 2 vom Element 18 weg in eine Kippstellung
77 bewegt, so daß die Schrägfläche 26 während der Bewegung des
Halters 12 nach unten am Element 18 entlang gleitet und dadurch
die Klinke 22 verkippt. Gemäß Fig. 2 ist gerade die Stellung
erreicht, die sich ergibt, wenn das Ende der Schrägfläche 26
erreicht ist und die Klinke 22 mit ihrer Stirnfläche 32 am Ele
ment 18 entlang gleitet. Infolge des Überstandes der Schließ
fläche 56 des Abweisers 50 über die Stirnfläche 32 hinaus ge
langt schließlich bei weiterer Bewegung nach unten der Abweiser
50 in Kontakt mit dem Element 18 und wird im Uhrzeigersinn ge
gen die Spannung der Schenkelfeder 62 um die Achse 52 ver
schwenkt, bis schließlich die Klinke 22 das Element 18 voll
ständig passiert hat und unter Wirkung des Federelementes 44 im
Uhrzeigersinn wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschwenkt
wird, die in Fig. 3 mit der Ziffer 76" bezeichnet ist. Die Be
wegungsrichtung wird nun umgekehrt und der Halter 12 senkrecht
nach oben bewegt, bis das Element 18 vollständig in der Aufnah
menut 24 der Klinke 22 aufgenommen ist und sich der Abweiser 50
unter Wirkung der Schenkelfeder 62 entgegen dem Uhrzeigersinn
bis in die Schließstellung zurückbewegt hat, die in Fig. 3 mit
der Ziffer 78" bezeichnet ist und in der die Schließfläche 56
am Element 18 von oben anliegt, so daß das Element 18 von unten
in der Aufnahmenut 24 aufgenommen ist und von oben durch den
Abweiser 50 verriegelt ist.
Nun kann das Objekt 16 weiter nach oben oder in anderen Rich
tungen bewegt werden, um zu einem anderen Ort gebracht zu wer
den.
Anhand der Fig. 4 und 5 ist nun erläutert, wie das Element 18
wieder freigegeben und ausgeklinkt wird.
Hierzu wird der Halter 12 gemäß Fig. 4 nach unten bewegt, bis
das Objekt 16 auf einer Unterlage 20 abgestützt oder in sonsti
ger Weise von außen gehalten wird. Eine weitere Bewegung des
Halters 12 gemäß Fig. 4 nach unten führt dazu, daß sich der Ab
weiser 50 im Uhrzeigersinn aus seiner Schließstellung 78" ge
mäß Fig. 3 in eine Offenstellung 79 gemäß Fig. 4 bewegt, wäh
rend sich die Klinke 22 nach wie vor in ihrer vertikalen Aus
gangsposition 76''' befindet. Sobald die Schließfläche 56 des
Abweisers das Element 18 vollständig passiert hat, wird der Ab
weiser 50 unter Wirkung der Schenkelfeder 62 wieder in die
Schließstellung zurückbewegt, bis die Schließfläche 56 am An
schlag 60 anschlägt.
Nunmehr wird die Bewegung wieder umgekehrt und die Greifein
richtung gemäß Fig. 5 in Richtung des Pfeiles 82 nach oben be
wegt. Gelangt nun die Schrägfläche 54 des Abweisers 50 in Kon
takt mit dem Element 18, so führt dies zu einem Verschwenken
der Klinke 22 mit dem sich in der Schließstellung 78"" befin
denden Abweiser 50 entgegen dem Uhrzeigersinn in eine Kippstel
lung, die in Fig. 5 mit der Ziffer 77"" bezeichnet ist. So
bald der Abweiser 50 das Element 18 vollständig passiert hat,
kann die Klinke 22 unter Wirkung des Federelementes 44 im Uhr
zeigersinn zurückschwenken, bis sie schließlich bei weiterer
Bewegung nach oben vollständig vom Element 18 freikommt und
wieder in ihre vertikale Ausgangsposition zurückschwenkt, ohne
das Objekt 16 mitzunehmen.
Claims (6)
1. Greifeinrichtung zum selbständigen Aufnehmen und Einklinken
eines länglichen, sich im wesentlichen in einer ersten
Richtung (x-Richtung) erstreckenden Elementes (18) eines
Objektes (16) aus einer fremdgestützten Position bei einer
ersten Bewegung der Greifeinrichtung (10), sowie zum selb
ständigen Ausklinken und Freigeben des Elementes (18) bei
einer zweiten Bewegung der Greifeinrichtung (10) nach einem
Übergeben des Objektes (16) in eine fremdgestützte Posi
tion, dadurch gekennzeichnet, daß:
- a) die Greifeinrichtung einen Halter (12) umfaßt, an dem eine Klinke (22) in einer zur ersten Richtung (x-Richtung) im wesentlichen senkrechten Ebene (y-z- Ebene) verschwenkbar gelagert ist und von einer Rückstellkraft in Richtung auf eine Ausgangsposition (76, 76", 76") beaufschlagt ist;
- b) an der Klinke (22) ein Abweiser (50) verschwenkbar gelagert ist, der mit der Klinke (22) zum Einklinken und Ausklinken des Objektes (16) zusammenwirkt und von einer Rückstellkraft im umgekehrten Drehsinn wie die Klinke (22) in Richtung auf eine Schließposition (78, 78', 78", 78"") beaufschlagt ist;
- c) die Klinke (22) einen etwa winkelförmigen Quer schnitt mit einem ersten (30) und mit einem zweiten (28) Schenkel aufweist;
- d) an einer Seite des ersten Schenkels (30) der Klinke (22) eine Aufnahmenut (24) zur Aufnahme des Elemen tes (18) vorgesehen ist, und an einer vorderen, der Aufnahmenut (24) abgewandten Seite des ersten Schen kels (30) eine Schrägfläche (26) vorgesehen ist, die bei Bewegung der Klinke (22) mit der Schrägfläche (26) gegen das Element (18) ein Verschwenken der Klinke (22) gegen den Widerstand der Rückstellkraft bewirkt; und daß
- e) der Abweiser (50) an seinem der Aufnahmenut (24) ab gewandten Ende an der Klinke (22) an einer Schwenk achse (52) verschwenkbar gelagert ist und eine der Aufnahmenut (24) zugewandte Schließfläche (56) auf weist, die am der Schwenkachse (52) gegenüberliegen den Ende mit einer Schrägfläche (54) winklig zusam menläuft.
2. Greifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Erzeugung der Rückstellkraft der Klinke
(22) ein Federelement (44) vorgesehen ist, das zwischen
dem Halter (12) und einer Verlängerung des zweiten Schen
kels (28) der Klinke (22) in einer dem ersten Schenkel
(30) entgegengesetzte Richtung angreift.
3. Greifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein vorzugsweise verstellbarer Anschlag (48)
zur Festlegung der Winkelstellung der Klinke (22) in der
Ausgangsposition (76, 76", 76''') vorgesehen ist.
4. Greifeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Klinke (22) ein An
schlag (60) vorgesehen ist, an dem der Abweiser (50) zur
Festlegung seiner Winkelposition in der Schließstellung
(78, 78', 78"") anschlägt.
5. Greifeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Rückstell
kraft des Abweisers (50) eine Schenkelfeder (62) an der
Klinke (22) festgelegt ist, die mit einem Schenkel (68) an
einem Anschlag (60) der Klinke (22) angreift und mit einem
anderen Schenkel (70) an einer rückwärtigen, etwa recht
winklig zur Schließfläche des Abweisers verlaufenden Flä
che des Abweisers (50) angreift, um den Abweiser (50) mit
der Schließfläche (56) in Richtung auf die Aufnahmenut
(24) zu beaufschlagen.
6. Greifeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schließfläche (56) in der
Schließposition (78, 78', 78", 78"") des Abweisers et
was über die Kontur der Klinke (22) hinaus vorsteht, um so
einen Vorsprung zur Verschwenkung des Abweisers (50) bei
Anlage mit seiner Schließfläche (56) an dem Element (18)
zu bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997130767 DE19730767C2 (de) | 1997-07-18 | 1997-07-18 | Greifeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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