DE19730482C2 - Fixiereinheit - Google Patents

Fixiereinheit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Fixiereinheit nach dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ein Drucker wie ein elektrofotografischer Drucker hat eine Fixiereinheit, mit der das Tonerbild auf dem Aufzeichnungsträger fixiert wird. Die Fixiereinheit hat eine Fixierwalze mit einer darin angeordneten Heizeinrichtung und eine Andruckwalze, deren Oberfläche aus einem elastischen Material besteht. Der Aufzeich­ nungsträger wird zwischen der Fixierwalze und der Andruckwalze hindurchgeführt, von diesen zusammengedrückt und erwärmt, wodurch das Tonerbild auf dem Auf­ zeichnungsträger fixiert wird.
Im allgemeinen wird die Fixierwalze durch einen Drehantrieb gedreht, während die Andruckwalze frei drehbar gelagert ist. Des weiteren wird die Andruckwalze zur Fixierwalze hin oder von dieser weg bewegt. Die Andruckwalze wird also zwischen einer Betriebsstellung, in der sie den Aufzeichnungsträger gegen die Fixierwalze drückt, und einer zurückgezogenen Stel­ lung bewegt, in der die Andruckwalze mit Abstand zur Fixier­ walze gehalten ist.
Die Fixierwalze wird synchronisiert zur Förderbewegung des normalerweise von einer Traktoreinheit geförderten Aufzeich­ nungsträgers gedreht. Wird die Förderbewegung des Aufzeich­ nungsträgers unterbrochen, während dieser die Fixierwalze über einen längeren Zeitraum berührt, kann der Aufzeichnungs­ träger stark austrocknen. Um dieses Problem zu vermeiden, wird bei dem Drucker der Aufzeichnungsträger zwischen der Fi­ xierwalze und der Andruckwalze nur gehalten bzw. von diesen zusammengedrückt, wenn der Aufzeichnungsträger gefördert wird. Die Andruckwalze wird also erst in die Betriebsstellung bewegt, nachdem die Förderbewegung des Aufzeichnungsträgers begonnen hat.
Problematisch ist jedoch, daß sich die Andruckwalze nicht dreht, wenn sie in die zurückgezogene Stellung bewegt ist, während der Aufzeichnungsträger dagegen mit einer bestimmten Geschwindigkeit gefördert wird. Folglich besteht in dem Au­ genblick, in dem die Andruckwalze den Aufzeichnungsträger be­ rührt, ein deutlicher Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Aufzeichnungsträger und der Andruckwalze. Berührt nun ein seitlicher Abschnitt des Aufzeichnungsträgers die Andruck­ walze früher als der andere seitliche Abschnitt des Aufzeich­ nungsträgers, wird der Abschnitt des Aufzeichnungsträgers, der zuerst mit der Andruckwalze in Berührung kommt, für ei­ nen Augenblick abgebremst, während der andere seitliche Ab­ schnitt ungebremst bleibt. Dies verursacht ein schräges Ein­ ziehen, bei dem der Aufzeichnungsträger schräg zu seiner Förderrichtung läuft.
Ferner wird der Aufzeichnungsträger durch das oben beschrie­ bene Abbremsen in der Fixiereinheit auch in der in Förder­ richtung vor der Fixiereinheit angeordneten Übertragungs­ einheit abgebremst, in der das Tonerbild auf den Aufzeichnungsträger übertragen wird. Dadurch entsteht ein Vibrieren des Aufzeichnungsträgers, bei dem die Posi­ tion, an der das Tonerbild auf den Aufzeichnungsträger übertragen wird, schwankt.
Zum Stand der Technik wird auf die Druckschriften WO 91/09352 und DE 41 07 164 C2 verwiesen. Aus diesem Stand der Technik ist es bekannt, Fixierwalze und Andruckwalze voreinander zu trennen, wenn keine Fixierung stattfindet und sie wieder zusammenzuführen, bevor eine Fixierung stattfindet, wobei eine Walze angetrieben und durch das Schließen des Spaltes die andere Walze in Drehung versetzt wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Fixiereinheit bereitzustellen, bei der ein Schrä­ geinziehen und ein Vibrieren des Aufzeichnungsträgers vermieden werden.
Diese Aufgabe wird durch eine Fixiereinheit mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Druckers,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung einer Fixierwalze, einer Andruckwalze und des Rahmens einer Fixiereinheit,
Fig. 3 eine geschnittene Vorderansicht der Fixierwalze, der An­ druckwalze und des Rahmens nach Fig. 2,
Fig. 4 eine geschnittene Vorderansicht eines ersten Ausfüh­ rungsbeispiels einer Fixiereinheit,
Fig. 5 eine geschnittene Draufsicht der Fixiereinheit nach Fig. 4,
Fig. 6A und 6B geschnittene Seitenansichten der Fixierein­ heit nach Fig. 4,
Fig. 7 eine geschnittene Seitenansicht der Fixier­ einheit nach Fig. 4,
Fig. 8 eine geschnittene Vorderansicht eines zwei­ ten Ausführungsbeispiels einer Fixierein­ heit,
Fig. 9A und 9B geschnittene Seitenansichten des zweiten Ausführungsbeispiels der Fixiereinheit,
Fig. 10 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Andruckwalze,
Fig. 11 eine geschnittene Vorderansicht eines drit­ ten Ausführungsbeispiels einer Fixierein­ heit,
Fig. 12 eine geschnittene Seitenansicht des dritten Ausführungsbeispiels der Fixiereinheit,
Fig. 13 eine geschnittene Vorderansicht eines vier­ ten Ausführungsbeispiels einer Fixierein­ heit,
Fig. 14A und 14B geschnittene Seitenansichten des vierten Ausführungsbeispiels der Fixiereinheit,
Fig. 15 eine geschnittene Draufsicht eines fünften Ausführungsbeispiels einer Fixiereinheit,
Fig. 16 eine geschnittene Seitenansicht des fünften Ausführungsbeispiels der Fixiereinheit,
Fig. 17 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Andruckwalze eines sechsten Ausführungsbei­ spiels einer Fixiereinheit,
Fig. 18 eine geschnittene Seitenansicht des sech­ sten Ausführungsbeispiels der Fixierein­ heit,
Fig. 19 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Andruckwalze eines siebten Ausführungsbei­ spiels einer Fixiereinheit,
Fig. 20 eine geschnittene Vorderansicht der Fixier­ einheit nach Fig. 19,
Fig. 21A bis 21D schematische Ansichten, die das Schließen des Walzenspaltes zwischen der Andruckwalze und der Fixierwalze der Fixiereinheit nach dem siebten Ausführungsbeispiel zeigen,
Fig. 22 eine teilweise geschnittene Ansicht einer modifizierten Andruckwalze der Fixierein­ heit nach dem siebten Ausführungsbeispiel, und
Fig. 23A bis 23C schematische Ansichten, die das Schließen des Walzenspaltes zwischen der Andruckwalze und der Fixierwalze einer Fixiereinheit nach einem achten Ausführungsbeispiel zei­ gen.
Nachfolgend wird ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Endlosdrucker 1 zum Bedrucken eines endlo­ sen blattförmigen Aufzeichnungsträgers P, der nach dem soge­ nannten elektrofotografischen Verfahren arbeitet. Der Endlos­ drucker 1 hat in einem Gehäuse 10 eine Lasereinheit 15 zum Emittieren eines Laserstrahls, eine Fotoleitertrommel 16, auf der durch den von der Lasereinheit 15 emittierten Laserstrahl ein latentes Ladungsbild erzeugt wird, eine Entwicklungsein­ heit 18, mit der auf das auf der Fotoleitertrommel 16 ausge­ bildete latente Ladungsbild Toner aufgetragen wird, eine Übertragungseinheit 20, die das Tonerbild von der Fotoleiter­ trommel 16 auf den Aufzeichnungsträger P überträgt, sowie ei­ ne Fixiereinheit 30 zum Fixieren des Tonerbildes auf dem Auf­ zeichnungsträger P.
Der Endlosdrucker 1 hat ferner eine Reinigungseinheit 13, mit der Resttoner auf der Fotoleitertrommel 16 entfernt wird, ei­ ne Entladungseinheit 14 zum Entladen der Oberfläche der Foto­ leitertrommel 16 sowie eine Ladeeinheit 17, mit der die Ober­ fläche der Fotoleitertrommel 16 gleichmäßig aufgeladen wird.
Der Aufzeichnungsträger P gelangt in das Gehäuse 10 durch ei­ nen an dessen einer Seite ausgebildeten Blatteinzug 11. Im Gehäuse 10 wird der Aufzeichnungsträger P durch die oben be­ schriebene Übertragungseinheit 20 und die Fixiereinheit 30 entlang eines vorgegebenen Transportweges gefördert. An­ schließend wird der Aufzeichnungsträger P aus dem Gehäuse 10 durch eine an dessen anderer Seite vorgesehene Blattausgabe 12 ausgegeben. Eine zwischen der Übertragungseinheit 20 und der Fixiereinheit 30 angeordnete Traktoreinheit 60 transpor­ tiert den Aufzeichnungsträger P im Gehäuse 10. Die Traktor­ einheit 60 hat einen Traktorriemen 61, der von zwei Rollen 62 mitgenommen wird. Der Traktorriemen 61 hat mit vorgegebenem Abstand zueinander in einer Reihe ausgerichtete Erhebungen. Die Erhebungen können mit nahe den Seitenkanten des Aufzeich­ nungsträgers P ausgebildeten Förderöffnungen in Eingriff kom­ men, die mit vorgegebenen Abständen, die den Abständen der Erhebungen entsprechen, angeordnet sind. Die Rollen 62 werden von einem Traktormotor 84 angetrieben. Zwischen der Fixier­ einheit 30 und der Blattausgabe 12 ist eine Ausgabewalzenan­ ordnung 70 vorgesehen, mit der der Aufzeichnungsträger P aus­ gegeben wird.
Der Aufzeichnungsträger P wird folgendermaßen bedruckt. Die Lasereinheit 15 emittiert einen Laserstrahl, mit dem die Oberfläche der Fotoleitertrommel 16 belichtet wird. Die Ober­ fläche der Fotoleitertrommel 16 wird zuvor durch die La­ deeinheit 17 gleichmäßig geladen und anschließend durch den oben beschriebenen Laserstrahl derart belichtet, daß ein la­ tentes Ladungsbild entsteht. Auf das auf der Fotoleitertrom­ mel 16 ausgebildete latente Ladungsbild wird mittels der Entwicklereinheit 18 Toner aufgetragen. Hierdurch wird auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel ein Tonerbild ausge­ bildet, das anschließend mittels einer in der Übertragungs­ einheit 20 vorgesehenen Coronaeinrichtung 19 auf den Auf­ zeichnungsträger P übertragen wird. Das auf den Aufzeich­ nungsträger P übertragene Tonerbild wird auf diesem durch die Fixiereinheit 30 mittels vorgegebenem Druck und vorgegebener Wärme fixiert. Resttoner, der noch auf der Oberfläche der Fotoleitertrommel 16 anhaftet, wird durch die Reinigungsein­ heit 13 entfernt. Des weiteren wird die Oberfläche der Foto­ leitertrommel 16 durch die Entladeeinheit 14 für den nachfol­ genden Druckvorgang entladen. Eine Steuerung 80 steuert den die Traktoreinheit 60 antreibenden Traktormotor 84, einen später noch zu beschreibenden Motor 82 zum Betreiben der Fi­ xiereinheit 30 und einen Hauptantrieb 86, der die Fotolei­ tertrommel 16 dreht. Das Gehäuse 10 hat ein Gehäuseoberteil 10a, das an einer Schwenkachse (nicht dargestellt) drehbar gelagert ist. Die Lasereinheit 15 ist in diesem Gehäuse­ oberteil 10a angeordnet. Durch Öffnen des Gehäuseoberteils 10a hat der Benutzer von der Oberseite des Endlosdruckers 1 her Zugang zur Fixiereinheit 30 und zur Traktoreinheit 60.
Die Fixiereinheit 30 hat eine Fixierwalze 40, in der eine Heizeinrichtung untergebracht ist, und eine Andruckwalze 50, deren Oberfläche aus einem elastischen Material besteht. Die Fixierwalze 40 und die Andruckwalze 50 sind in einer ausbau­ baren Einheit 32 angeordnet, die durch Öffnen des Gehäuse­ oberteils 10a von dem Endlosdrucker 1 entfernt werden kann.
Des weiteren hat die Fixiereinheit 30 eine Stelleinrichtung 33, die den Spalt zwischen der Fixierwalze 40 und der An­ druckwalze 50 öffnet und schließt. Genauer gesagt, verstellt die Stelleinrichtung 33 die Andruckwalze 50 zwischen einer Betriebsstellung, in der die Andruckwalze 50 den Aufzeich­ nungsträger P gegen die Fixierwalze 40 drückt, und einer zu­ rückgezogenen Stellung, in der die Andruckwalze 50 mit Ab­ stand zur Fixierwalze 40 gehalten ist. Die Stelleinrichtung 33 wird so angesteuert, daß sie den Spalt zwischen den Walzen 40 und 50 schließt, wenn der Aufzeichnungsträger P gefördert wird, und ihn öffnet, wenn die Förderbewegung des Aufzeich­ nungsträgers P gestoppt wird.
Des weiteren werden die Übertragungseinheit 20 und die Ausga­ bewalzenanordnung 70 synchronisiert zur Stelleinrichtung 33 der Fixiereinheit 30 gesteuert. Die Coronaeinrichtung 19 in der Übertragungseinheit 20 ist durch eine schwenkbare Halte­ rung 22 an einer Schwenkachse 21 schwenkbar gelagert. Die schwenkbare Halterung 22 kann zwischen einer Betriebsstel­ lung, in der die Coronaeinrichtung 19 der Fotoleitertrommel 16 zugewandt ist, und einer zurückgezogenen Stellung ge­ schwenkt werden, in der die Coronaeinrichtung 19 mit Abstand zur Fotoleitertrommel 16 gehalten ist. Die schwenkbare Halte­ rung 22 wird durch einen Stellhebel 23 geschwenkt, der gleichzeitig mit der Stellbewegung der Stelleinrichtung 33 nach rechts bzw. nach links, wie in Fig. 1 dargestellt ist, verschoben werden kann.
Die Ausgabewalzenanordnung 70 hat eine obere Walze 71 und ei­ ne untere Walze 72, die oberhalb bzw. unterhalb des Trans­ portweges des Aufzeichnungsträgers P angeordnet sind. Die obere Walze 71 ist über eine Kulisse (nicht dargestellt) mit der Stelleinrichtung 33 verbunden und kann zwischen einer Be­ triebsstellung, in der sie den Aufzeichnungsträger P gegen die untere Walze 72 drückt, und einer zurückgezogenen Stel­ lung bewegt werden, in der sie mit Abstand zur unteren Walze 72 gehalten wird.
Nachdem der Druckvorgang abgeschlossen ist, gibt der Endlos­ drucker 1 der Länge einer bedruckten Seite entsprechend das vordere Ende des Aufzeichnungsträgers P aus dem Gehäuse 10 aus, damit der Benutzer die bedruckte Seite abtrennen oder das Druckbild auf dem Aufzeichnungsträger P überprüfen kann. Sobald der nächste Druckvorgang gestartet wird, wird der Auf­ zeichnungsträger P wieder in das Gehäuse 10 zurückgezogen. Anschließend bewegt die Stelleinrichtung 33 die Andruckwalze 50, die Coronaeinrichtung 19 und die obere Walze 71 in deren jeweilige zurückgezogene Position, um den jeweiligen Förder­ spalt zu öffnen.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der ausbaubaren Einheit 32, die die Fixierwalze 40 und die Andruckwalze 50 enthält. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, werden die Fixierwalze 40 und die Andruckwalze 50 parallel zueinander in einem oberen Rahmen 120 bzw. einem unteren Rahmen 130 gehalten. Der obere Rahmen 120 ist ein rechteckiger Kasten, dessen Unterseite of­ fen ist. Als unterer Rahmen 130 dient eine abgewinkelte Plat­ te, deren Grundplatte 131 im wesentlichen die gleiche Längs­ erstreckung hat wie der obere Rahmen 120 und deren einander gegenüberliegend angeordnete Schenkel 132 sich in Richtung des oberen Rahmens 120 ausgehend von den beiden Stirnseiten der Grundplatte 131 vertikal erstrecken.
Der untere Rahmen 130 hat an jedem seiner Schenkel 132 eine von deren jeweiligem oberen Ende 132a ausgehende, nach unten verlaufende U-förmige Nut 133. Die Breite jeder Nut 133 ist etwas größer als der Durchmesser später noch zu beschreiben­ der Lagerzapfen 51 der Andruckwalze 50, so daß die Lagerzap­ fen 51 an den oberen Enden 132a der Schenkel 132 eingesetzt und entlang der Nuten 133 bis zu deren Nutgrund geführt wer­ den können. Der obere Rahmen 120 hat U-förmige Nuten 123, die von der Unterkante jeder Stirnfläche nach oben verlaufen. Die Breite jeder Nut 123 ist etwas größer als der Außendurchmes­ ser nachfolgend noch zu beschreibender Lager 43 der Fixier­ walze 40. Das obere Ende 132a jedes Schenkels 132 hat in ei­ nem Bereich, der mit dem unteren Ende des jeweiligen Lagers 43 übereinstimmt, einen abgerundeten Abschnitt. Der abgerun­ dete Abschnitt des oberen Endes 132a ist an die Umfangsfläche des jeweiligen Lagers 43 angepaßt. Die Lager 43 werden durch die Nuten 123 des oberen Rahmens 120 und die abgerundeten Ab­ schnitte der oberen Enden 132a der Schenkel 132 gehalten.
Fig. 3 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht der abbauba­ ren Einheit 32. Die Fixierwalze 40 hat einen hohlen Walzen­ körper 40a, in dem eine Heizeinrichtung 41 angeordnet ist. An jeder Stirnseite des Walzenkörpers 40a ist ein einstückig mit dieser ausgebildeter Lagerzapfen 42 angeordnet. Die Lagerzap­ fen 42 sind in den Lagern 43 gelagert. An einem der Lagerzap­ fen 42 ist ein Zahnrad 44 befestigt, über das die Antriebs­ kraft, mit der die Fixierwalze 40 gedreht wird, an den Wal­ zenkörper 40a übertragen wird.
Die Andruckwalze 50 hat einen Walzenkörper 50a, dessen zylin­ drische Oberfläche von einem elastischen Material wie Gummi ummantelt ist. An dem Walzenkörper 50a sind einstückig mit diesem Lagerzapfen 51 ausgebildet, die von den Stirnseiten abstehen. Die Andruckwalze 50 ist nicht unmittelbar mit einer Antriebseinrichtung verbunden. Vielmehr wird die Andruckwalze 50 bei einer Drehung der Fixierwalze 40 gedreht, wenn sie ge­ gen die Fixierwalze 40 gedrückt wird und zwischen beiden ein Aufzeichnungsträger P angeordnet ist.
Sobald die Heizeinrichtung 41 der Fixierwalze 40 aktiviert ist, wird die von ihr erzeugte Wärme über den Walzenkörper 40a, die Lagerzapfen 42 und die Lager 43 an den oberen und den unteren Rahmen 120 und 130 übertragen. Zwischen den La­ gerzapfen 42 und den Lagern 43 sowie zwischen den Lagern 43 und dem oberen Rahmen 120 ist jeweils ein vorbestimmtes Spiel eingestellt, um eine durch Temperaturanstieg verursachte temperaturbedingte Ausdehnung dieser Elemente zu ermöglichen.
Fig. 4 zeigt eine geschnittene Ansicht der Fixiereinheit 30 in Blickrichtung entgegen der Förderrichtung. Die Fixierein­ heit 30 ist auf einem rechteckigen Grundrahmen 35 befestigt, der zwei einander gegenüberstehende Seitenplatten 37 hat, die jeweils von der Stirnseite einer rechteckigen Grundplatte 36 vertikal nach oben stehen. An einer der Seitenplatten 37 ist eine Motorhalteplatte 39 angebracht, an der der Motor 82 der Fixiereinheit 30 befestigt ist. Der an der der Motorhal­ teplatte 39 abgewandten Seite angeordnete Lagerzapfen 51 der Andruckwalze 50 ragt durch die Seitenplatte 37 und trägt an seinem Ende ein Zahnrad 54.
An der in Förderrichtung nach der Andruckwalze 50 angeordne­ ten Seite, in Fig. 1 links dargestellt, ist eine zur Andruck­ walze 50 parallele Trägerwelle 111 vorgesehen, deren beide axialen Enden jeweils durch eine Seitenplatte 37 ragen. Das nahe der Motorhalteplatte 39 angeordnete Ende der Trägerwelle 111 hat ein Übertragungszahnrad 113 sowie eine zwischen diesem und der Trägerwelle 111 angeordnete Einwegkupplung 112. Das andere Ende der Trägerwelle 111 hat ein Zu­ satzzahnrad 110, das mit dem Zahnrad 54 der Andruckwalze 50 in Eingriff gelangt, wenn sich die Andruckwalze 50 in der zurückgezogenen Stellung befindet.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Fixiereinheit 30, in der die Fixierwalze 40 und der obere Rahmen 120 weggelassen wur­ den. Ein Pfeil zeigt in Fig. 5 die Förderrichtung des Auf­ zeichnungsträgers P an. Die Motorhalteplatte 39 ist parallel zu der Seitenplatte 37 ausgerichtet, an der die Motorhalte­ platte 39 befestigt ist. Der Motor 82 der Fixiereinheit 30 ist auf der Motorhalteplatte 39 derart angeordnet, daß die Abtriebswelle 142 des Motors 82 in Richtung dieser Seiten­ platte 37 hervorsteht. An der Abtriebswelle 142 des Motors 82 ist ein Motorritzel 143 befestigt. Das Motorritzel 143 steht mit einem ersten Zahnrad 145 in Eingriff, das auf einer die Seitenplatte 37 und die Motorhalteplatte 39 überspannenden Haltewelle 144 befestigt ist. An der Haltewelle 144 ist fer­ ner ein zweites Zahnrad 146 vorgesehen, das sich mit dem er­ sten Zahnrad 145 dreht. Das zweite Zahnrad 146 steht mit ei­ nem an der Seitenplatte 37 drehbar gelagerten dritten Zahnrad 147 in Eingriff, das wiederum mit dem Zahnrad 44 (vgl. Fig. 3) der Fixierwalze 40 in Eingriff steht. Das dritte Zahnrad 147 steht des weiteren mit dem auf der Trägerwelle 111 befe­ stigten Übertragungszahnrad 113 in Eingriff. Auf diese Weise wird eine Drehung der Fixierwalze 40 über das Übertragungs­ zahnrad 113 und die Trägerwelle 111 an das Zusatzzahnrad 110 übertragen.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, steht das zweite Zahnrad 146 fer­ ner mit einem drehbar an der Seitenplatte 37 gelagerten vier­ ten Zahnrad 148 in Eingriff, an dem koaxial ein fünftes Zahn­ rad 149 befestigt ist. Mit diesem fünften Zahnrad 149 steht ein sechstes Zahnrad 150 in Eingriff, das über eine elektro­ magnetische Kupplung 151 mit einer Steuerwelle 152 verbunden ist. Auf diese Weise wird die Antriebskraft des Motor 42 der Fixiereinheit 30 in Abhängigkeit von dem Schaltzustand der elektromagnetischen Kupplung 151 auch an die Steuerwelle 152 übertragen.
Die Steuerwelle 152 erstreckt sich in Längsrichtung des Grundrahmens 35, d. h., parallel zur Andruckwalze 50. Die bei­ den axialen Enden der Steuerwelle 152 sind an den Seitenplat­ ten 37 des Grundrahmens 35 gelagert. Nahe jeder Seitenplatte 37 sind an vorbestimmten Innenabschnitten der Steuerwelle 152 erste Nockenscheiben 153 befestigt. Durch die ersten Nockenscheiben 153 wird die Andruckwalze 50 bewegt, um den Spalt zwischen der Fixierwalze 40 und der Andruckwalze 50 zu öffnen und zu schließen. An dem mittleren Abschnitt der Steuerwelle 152 ist eine Codierscheibe 192 befestigt. Nahe der Codierscheibe 192 ist an der Grundplatte 36 des Grund­ rahmens 35 eine Lichtschranke 193 vorgesehen. Durch das Zu­ sammenwirken der Codierscheibe 192 mit der Lichtschranke 193 wird der Rotationswinkel der Steuerwelle 152 ermittelt. An dem mittleren Abschnitt der Steuerwelle 152 ist ferner eine zweite Nockenscheibe 155 befestigt. Die zweite Nockenscheibe 155 dient zum Verstellen der schwenkbaren Halterung 22, die die Coronaeinrichtung 19 der Übertragungseinheit 20 (vgl. Fig. 1) trägt. Genauer gesagt berührt ein am Ende des Stell­ hebels 23 befestigter Nockenmitnehmer 194 die zweite Nocken­ scheibe 155. Durch diese Anordnung wird die Drehbewegung der Steuerwelle 152 in eine Längsbewegung des Stellhebels 23 um­ gewandelt, wodurch die schwenkbare Halterung 22 verstellt wird.
Die Fig. 6A und 6B zeigen geschnittene Seitenansichten der Fixiereinheit 30. Die Lagerzapfen 51 der Andruckwalze 50 sind drehbar über Lager 161a an zwei Schwenkarmen 161 gelagert, von denen in den Fig. 6A und 6B nur einer gezeigt ist. Jeder der Schwenkarme 161 ist an einem an jeder Seitenplatte 37 vorgesehen Schwenkzapfen 160 derart schwenkbar gelagert, daß die Andruckwalze 50 im wesentlichen in vertikaler Richtung entlang der Nuten 133 bewegt wird.
An jedem Schwenkzapfen 160 ist eine erste Platte 162 drehbar gelagert, an der ein Mitnehmer 163 vorgesehen ist, der mit der jeweiligen ersten Nockenscheibe 153 zusammenwirkt. Die erste Platte 162 ist mit einer parallel zu ihr angeordneten zweiten Platte 169 über eine die beiden Platten 162 und 169 überspannende Trägerplatte 162a einstückig verbunden. Die er­ ste und die zweite Platte 162 und 169 sind durch die Wirkung einer zwischen der zweiten Platte 169 und dem Schwenkarm 161 angeordneten Druckfeder 94b mit dem Schwenkarm 191 als ganzes schwenkbar. Die erste Platte 162 wird durch eine Zugfeder 194 vorgespannt, deren eines Ende an der Grundplatte 36 befestigt ist, so daß der Mitnehmer 163 mit der ersten Nockenscheibe 153 immer zusammenwirkt. Auf diese Weise wird eine Drehbewegung der ersten Nockenscheiben 153 an die Mitnehmer 163 übertragen und in eine Schwenkbewegung der Platten 162 und 169 umgewandelt, die an die Schwenkarme 161 übertragen wird. Die Fixiereinheit 30 ist jeweils mit zwei ersten Nockenscheiben 153, zwei Mitnehmern 163 und zwei ersten Platten 162 und zwei zweiten Platten 169 ausgestattet, wie auch in Fig. 5 gezeigt ist, um die Schwenkarme 161, die die beiden Enden der Andruckwalze 50 halten, zu schwenken.
Durch diese Anordnung kann die Andruckwalze 50 durch das Schwenken der Schwenkarme 161 vertikal bewegt werden. Die Nockenscheiben 153 haben im Punkt D jeweils maximalen Radius und im Punkt A jeweils minimalen Radius. Wenn der Punkt D mit maximalem Radius der jeweiligen Nockenscheibe 153 den Mitneh­ mer 163 berührt, wird die Andruckwalze 50 gegen die Fixier­ walze 40 gedrückt, wie in Fig. 6A gezeigt ist. Berührt der Punkt A mit minimalem Radius der jeweiligen Nockenscheibe 153 den Mitnehmer 163, ist die Andruckwalze 50 mit Abstand zur Fixierwalze 40 angeordnet, wie in Fig. 6B gezeigt ist. Auf diese Weise wird die Andruckwalze 50 zwischen der Betriebs­ stellung und der zurückgezogenen Stellung hin und her bewegt.
Um den Aufzeichnungsträger P durch den Spalt zwischen der Fi­ xierwalze 40 und der Andruckwalze 50 zu führen, ist ferner eine schwenkbare Führungsplatte 90 vorgesehen. Die Führungs­ platte 90 ist an zwei seitlichen Platten 92 befestigt, von denen in den Fig. 6A und 6B nur eine dargestellt ist. Jede dieser Platten 92 wird jeweils von einem an einer der beiden Seitenplatten 37 vorgesehen Zapfen 91 getragen. Die Führungs­ platte 90 hat einen vorstehenden Rand 93, der am oberen Ende des Schwenkarmes 161 anliegt. Zwischen dem Rand 93 und dem Schwenkarm lö1 ist ferner eine Zugfeder 94a angeordnet. Ist der Schwenkarm 161 in die zurückgezogene Stellung bewegt (vgl. Fig. 6B), wird der Aufzeichnungsträger P durch die Füh­ rungsplatte 90 sowohl von der Fixierwalze 40 als auch von der Andruckwalze 50 gelöst.
Nachfolgend wird der Drehantrieb der Andruckwalze 50 näher beschrieben.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, steht das dritte Zahnrad 147 mit dem Übertragungszahnrad 113 in Eingriff. Der Motor 82 dreht die Fixierwalze 40 über das erste, zweite und dritte Zahnrad 145, 146 und 147. Die Drehantriebsbewegung des Motors 82 wird über das Übertragungszahnrad 113 auch an die Trägerwelle 111 und das Zusatzzahnrad 110 übertragen.
Fig. 7 zeigt eine geschnittene Ansicht der Fixiereinheit 30. Befindet sich die Andruckwalze 50 in der zurückgezogenen Stellung, steht das Zahnrad 54 der Andruckwalze 50 mit dem Zusatzzahnrad 110 in Eingriff. Dadurch wird eine Drehung des Zahnrades 110 an die Andruckwalze 50 übertragen. Die Dreh­ richtung der Andruckwalze 50 entspricht dabei der Förderrich­ tung des Aufzeichnungsträgers P, wie durch den Pfeil in Fig. 7 angedeutet ist.
Bei einer Drehbewegung der Fixierwalze 40 werden die Schwenk­ arme 116 durch eine Betätigung der elektromagnetischen Kupp­ lung 151 (vgl. Fig. 5) geschwenkt. Die Schwenkarme 161 bewe­ gen die Andruckwalze 50 von der zurückgezogenen Stellung in die Betriebsstellung. Dabei kommt das Zahnrad 54 der Andruck­ walze 50 außer Eingriff mit dem Zusatzzahnrad 110. Die An­ druckwalze 50 bewegt sich in Richtung der Betriebsstellung, wobei sie aufgrund ihrer Massenträgheit eine kontinuierliche Drehbewegung ausführt. Anschließend kommt die Andruckwalze 50 mit dem Aufzeichnungsträger P in Berührung, so daß der Auf­ zeichnungsträger P zwischen der Fixierwalze 40 und der An­ druckwalze 50 gehalten ist. In diesem Fall kann die Drehzahl des Zusatzzahnrades 110 so eingestellt sein, daß die Umfangs­ geschwindigkeit der Andruckwalze 50 in dem Moment, in dem der Aufzeichnungsträger P zwischen der Andruckwalze 50 und der Fixierwalze 40 gehalten ist, im wesentlichen der Förderge­ schwindigkeit des Aufzeichnungsträgers P entspricht. Auf diese Weise wird ein schräges Einziehen des Aufzeichnungsträ­ gers P, das bei einem deutlichen Geschwindigkeitsunterschied zwischen dem Aufzeichnungsträger P und der Andruckwalze 50 entsteht, oder ein Vibrieren des Aufzeichnungsträgers P ver­ mieden, das auftritt, wenn der Aufzeichnungsträger P stark abgebremst wird.
Da zwischen dem Übertragungszahnrad 113 und der Trägerwelle 111 eine Einwegkupplung 112 (vgl. Fig. 4) vorgesehen ist, kann sich sowohl die Trägerwelle 111 als auch das Zusatzzahn­ rad 110 nur dann drehen, wenn die Fixierwalze 40 in Vor­ wärtsrichtung, d. h. in Fig. 6A im Uhrzeigersinn dreht.
Wie zuvor beschrieben wurde, erreicht die Andruckwalze 50 bei diesem ersten Ausführungsbeispiel ihre Betriebsstellung, wäh­ rend sie sich gleichmäßig weiterdreht. Auf diese Weise kann ein schräges Einziehen oder Vibrieren des Aufzeichnungsträ­ gers P verhindert werden.
Nachfolgend wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher beschrieben, bei dem eine Drehung der Andruckwalze 50 erreicht wird, indem diese nach oben bewegt wird.
Fig. 8 zeigt die Vorderansicht einer Fixiereinheit 230 in Blickrichtung entgegen der Förderrichtung. Bei dieser Aus­ führungsform ist an der Seitenplatte 37 ein auf einem La­ gerstift 211 gelagertes Zusatzzahnrad 210 gelagert. Zwischen dem Zusatzzahnrad 210 und dem Lagerstift 211 ist eine Einwegkupplung 212 angeordnet. Befindet sich die Andruckwalze 50 in ihrer zurückgezogenen Stellung, steht das Zusatzzahnrad 210 mit dem Zahnrad 54 der Andruckwalze 50 in Eingriff.
Die Fig. 9A und 9B zeigen geschnittene Ansichten der Fixier­ einheit 230. Das Zusatzzahnrad 210 ist derart gelagert, daß es sich nur im Uhrzeigersinn der Fig. 9A und 9B drehen kann. Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem er­ sten Ausführungsbeispiel nur insoweit, als keine Übertra­ gungseinrichtung vorgesehen ist, mit der das Zusatzzahnrad 210 angetrieben wird. Der weitere Aufbau entspricht im we­ sentlichen dem des ersten Ausführungsbeispiels.
Sobald der Motor 82 (vgl. Fig. 8) der Fixiereinheit 230 zu laufen beginnt, dreht sich die Fixierwalze 40, während die Andruckwalze 50 stillsteht. Anschließend werden die elektro­ magnetische Kupplung 151 (vgl. Fig. 8) betätigt und die Schwenkarme 161 geschwenkt. Da das Zusatzzahnrad 210 nicht entgegen dem Uhrzeigersinn der Fig. 9B gedreht werden kann, wird durch die Aufwärtsbewegung der Andruckwalze 50 deren Zahnrad 54 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil in Fig. 9B angedeutet ist, und damit auch die Andruck­ walze 50 in Drehung versetzt. Folglich bewirkt die Aufwärts­ bewegung der Andruckwalze 50 ihre Anfangsdrehung. An­ schließend bewegt sich die Andruckwalze 50 in ihre Betriebs­ stellung, wobei sie sich aufgrund ihrer Massenträgheit kon­ tinuierlich dreht. Bewegt sich die Andruckwalze 50 von der Betriebsstellung in die zurückgezogene Stellung, kann sich das Zusatzzahnrad 210 im Uhrzeigersinn drehen und auf diese Weise einen Eingriff mit dem Zahnrad 54 der Andruckwalze 50 ermöglichen.
Wie zuvor beschrieben wurde, erreicht bei dem zweiten Ausfüh­ rungsbeispiel die Andruckwalze 50 die Betriebsstellung, wäh­ rend sie sich kontinuierlich dreht. Auf diese Weise kann ein schräges Einziehen oder Vibrieren des Aufzeichnungsträgers P verhindert werden. Darüber hinaus ist der Aufbau der Fixier­ einheit 230 einfach, da nur die Aufwärtsbewegung der Andruck­ rolle 50 dazu verwendet wird, diese in Drehbewegung zu ver­ setzen. Das Zusatzzahnrad 210 kann andererseits auch an einer Zwischenposition zwischen der zurückgezogenen Stellung und der Betriebsstellung der Andruckwalze 50 angeordnet sein, so daß das Zusatzzahnrad 210 mit dem Zahnrad 54 der Andruckwalze 50 an einer Stelle des Verstellweges zwischen der zurückgezo­ genen Stellung und der Betriebsstellung in Eingriff kommen kann.
Nachfolgend wird ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung beschrieben. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird die Andruckwalze 50 durch Verwendung zusätzlicher Rollen an­ stelle der Verwendung der Zahnräder des ersten und zweiten Ausführungsbeispiels in Drehung versetzt.
Fig. 10 zeigt eine Andruckwalze 350, die in einer Fixierein­ heit 330 verwendet wird. Die Andruckwalze 350 hat eine Welle 351, einen drehbar um diese angeordneten zylindrischen Wal­ zenkörper 353 und Lager 352, die zwischen der Welle 351 und dem zylindrischen Walzenkörper 353 angeordnet sind. Die Oberfläche des zylindrischen Walzenkörpers 353 ist mit einem elastischen Material wie Gummi ummantelt.
Fig. 11 zeigt eine geschnittene Ansicht der Fixiereinheit 330 mit Blickrichtung entgegen der Förderrichtung. Auf einer in Förderrichtung gesehen vor der Andruckwalze 350 angeordneten Trägerwelle 311 sind zwei Rollen 310 befestigt. Die Rollen 310 stehen mit der Oberfläche der Andruckwalze 350 in Berüh­ rung, wenn sich diese in der zurückgezogenen Stellung befin­ det. Die beiden Enden der Trägerwelle 311 sind in an den ein­ ander gegenüberstehenden Seitenplatten 37 befestigten Lagern 312 drehbar gelagert. Das nahe dem Motor 82 der Fixiereinheit 330 angeordnete Ende der Trägerwelle 311 hat ein Übertra­ gungszahnrad 313. Zwischen ihm und der Trägerwelle 311 ist eine Einwegkupplung 314. Das Übertragungszahnrad 313 steht mit dem dritten Zahnrad 147 derart in Eingriff, daß die Drehantriebsbewegung des Motors 82 an die Rollen 310 über­ tragen wird.
Fig. 12 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Fixierein­ heit 330. Die Schwenkarme 361 sind so ausgebildet, daß sie jeweils den unteren Abschnitt der Welle 351 der Andruckwalze 350 berühren, um diese nach oben zu bewegen. Die weitere Aus­ bildung der Fixiereinheit 330 entspricht im wesentlichen der des ersten Ausführungsbeispiels.
Die Rollen 310 berühren die Oberfläche der Andruckwalze 350, wenn sich diese in der zurückgezogenen Stellung befindet. Die Rollen 310 werden im Uhrzeigersinn (Fig. 12) angetrieben. Demzufolge wird die Andruckwalze 350 aufgrund ihres Kontaktes mit den Rollen 310 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht.
Bei einer Drehbewegung der Fixierwalze 40 werden durch Betä­ tigen der elektromagnetischen Kupplung 151 (vgl. Fig. 11) die Schwenkarme 361 nach oben geschwenkt und die Andruckwalze 350 nach oben in Richtung der Betriebsstellung bewegt, wobei sie sich aufgrund ihrer Massenträgheit kontinuierlich weiter­ dreht. Anschließend wird die Andruckwalze 350 mit dem Auf­ zeichnungsträger P in Berührung gebracht. In diesem Fall kann die Drehzahl der Rollen 310 so eingestellt sein, daß die Um­ fangsgeschwindigkeit der Andruckwalze 350 in dem Augenblick, in dem sie und die Fixierwalze 40 den Aufzeichnungsträger P erfassen, im wesentlichen der Fördergeschwindigkeit des Auf­ zeichnungsträgers P entspricht.
Auf diese Weise erreicht bei dem dritten Ausführungsbeispiel die Andruckwalze 350 die Betriebsstellung, während sie sich kontinuierlich weiterdreht. Dadurch kann ein schräges Einzie­ hen oder Vibrieren des Aufzeichnungsträgers P verhindert wer­ den.
Nachfolgend wird ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher beschrieben, bei dem die Andruckwalze 350 durch ihre Aufwärtsbewegung in Drehung versetzt wird.
Fig. 13 zeigt eine geschnittene Ansicht einer Fixiereinheit 430 mit Blickrichtung entgegen der Förderrichtung. Bei dieser Ausführungsform sind zwei Rollen 410 auf einer Trägerwelle 411 befestigt. Die Rollen 410 berühren die Oberfläche der Andruckwalze 350, wenn sich diese in der zurückgezogenen Stellung befindet. Die beiden Enden der Trägerwelle 411 sind an den einander gegenüberliegend angeordneten Seitenplatten 37 befestigt. Um eine Drehung der Trägerwelle 411 zu verhin­ dern, ist ein Ende der Trägerwelle 411 teilweise abgeschnit­ ten und in einer an der Seitenplatte 37 ausgebildeten D- förmigen Öffnung 414 gehalten. Der weitere Aufbau der Fixier­ einheit 430 entspricht im wesentlichen dem des dritten Aus­ führungsbeispiels.
Die Fig. 14A und 14B zeigen geschnittene Ansichten der Fi­ xiereinheit 430. Bei einer Drehung der Fixierwalze 40 werden die Schwenkarme 161 durch die Betätigung der elektromagneti­ schen Kupplung 151 (vgl. Fig. 11) geschwenkt und die Andruck­ rolle 350 ausgehend von der zurückgezogenen Stellung nach oben bewegt. Dabei wird durch die tangentiale Berührung der Andruckwalze 350 mit den Rollen 410 diese zwangsläufig in ei­ ne Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn versetzt, wie durch den Pfeil in Fig. 14B angedeutet ist. Das bedeutet, daß durch die Aufwärtsbewegung der Andruckwalze 350 deren Rotation bewirkt wird. Auf diese Weise bewegt sich die Andruckwalze 350 in ihre Betriebsstellung, wobei sie sich kontinuierlich weiterdreht. Somit wird der Aufzeichnungsträger P weder schräg eingezogen noch vibriert er.
Die Rollen 410 können an irgendeiner Position zwischen der zurückbewegten Stellung und der Betriebsstellung der Andruck­ walze 350 angeordnet sein, sofern die Rollen 410 die Andruck­ walze 350 auf dem Stellweg zwischen der zurückgezogenen Stel­ lung und der Betriebsstellung tangential berühren.
Wie zuvor erläutert wurde, gelangt die Andruckwalze 350 bei der vierten Ausführungsform in die Betriebsstellung, während sie sich kontinuierlich weiterdreht. Auf diese Weise kann ein Schrägeinziehen oder ein Vibrieren des Aufzeichnungsträgers P verhindert werden. Ferner ist der Aufbau vereinfacht, da die Aufwärtsbewegung der Andruckwalze 350 dazu verwendet wird, sie anfänglich in Drehung zu versetzen.
Nachfolgend wird ein fünftes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung näher beschrieben. Bei dem fünften Ausführungsbeispiel wird die Andruckwalze 350 durch den Stellhebel 23 (vgl. Fig. 1), mit dem die Coronaeinrichtung 19 der Übertragungseinheit 20 zurückgezogen wird, in Drehung versetzt.
Fig. 15 zeigt eine Draufsicht auf eine Fixiereinheit 530. Wie zuvor bereits erläutert wurde, ist am Ende des Stellhebels 23 ein Nockenmitnehmer 194 vorgesehen. Der Nockenmitnehmer 194 wird mit der zweiten Nockenscheibe 155 derart in Berührung gebracht, daß die Drehbewegung der Steuerwelle 152 in eine schiebende Längsbewegung des Stellhebels 23 umgewandelt wird.
Der Stellhebel 23 ist an seinem in Förderrichtung des Auf­ zeichnungsträgers P hinteren Ende mit einem Mitnehmerelement 510 ausgestattet. Das Mitnehmerelement 510 berührt den am weitesten unten angeordneten Umfangsbereich der Andruckwalze 350, wenn sich diese in der zurückgezogenen Stellung befin­ det. Die weitere Ausbildung der Fixiereinheit 530 entspricht im wesentlichen der des vierten Ausführungsbeispiels.
Die Drehbewegung der Fixierwalze 40 wird bei Betätigung der elektromagnetischen Kupplung 151 über das erste bis sechste Zahnrad 145 bis 149 an die Steuerwelle 152 übertragen. Die Drehbewegung der Steuerwelle 152 wird in eine Schwenkbewegung der Schwenkarme 361 umgewandelt. Durch die Schwenkbewegung der Schwenkarme 361 wird die Andruckwalze 350 in Richtung zur Betriebsstellung bewegt. Gleichzeitig wird durch den Eingriff des Nockenmitnehmers 194 mit der zweiten Nockenscheibe 155 der Stellhebel 23 entgegen der Förderrichtung bewegt, d. h. vom unteren Bildabschnitt zum oberen Bildabschnitt der Fig. 15, und die Coronaeinrichtung 19 (vgl. Fig. 1) in die Be­ triebsstellung geschwenkt.
Fig. 16 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Fixierein­ heit 530. Sobald sich der Stellhebel 23 entgegengesetzt zur Förderrichtung, d. h. in Fig. 16 von links nach rechts, be­ wegt, wird die Andruckwalze 350 durch das sie berührende Mit­ nehmerelement 510 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wie durch den Pfeil in Fig. 16 angedeutet ist. Also gelangt die Andruckwalze 355 in die Betriebsstellung, während sie sich kontinuierlich aufgrund ihrer Massenträgheit dreht. Auf diese Weise kann ein Schrägeinziehen oder Vibrieren des Aufzeichnungsträgers P verhindert werden. Des weiteren ist bei dem fünften Ausführungsbeispiel von Vorteil, daß bis auf das Mitnehmerelement 510 keine weiteren Bauteile erforderlich sind, so daß deren Anzahl gering ist.
Im folgenden wird ein sechstes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung beschrieben. Bei diesem sechsten Ausführungsbeispiel wird die Andruckwalze durch Verwendung eines Kühlventilators, mit dem die Andruckwalze gekühlt wird, in Drehung versetzt.
Fig. 17 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht einer An­ druckwalze 650 in einer Fixiereinheit 630. Die Andruckwalze 650 hat eine Welle 651, einen zylindrischen Walzenkörper 653 und Lager 652, mit denen der zylindrische Walzenkörper 653 an der Welle 651 gelagert ist. Die Andruckwalze 650 hat ferner an den axialen Enden des zylindrischen Walzenkörpers 653 Flü­ gelräder 655.
Fig. 18 zeigt eine geschnittene Seitenansicht der Fixierein­ heit 630. Um die Andruckwalze 650 mit Luft zur Kühlung zu versorgen, ist in Transportrichtung vor der Andruckwalze 650 (in Fig. 18 recht dargestellt) ein Ventilator 610 angeordnet. Die Flügelräder 655 erfassen die von dem Ventilator 610 zu­ geführte Luft und drehen sich entgegen dem Uhrzeigersinn, wie durch den Pfeil in Fig. 18 angedeutet ist.
Durch die von dem Ventilator 610 zugeführte Luft wird bei dem sechsten Ausführungsbeispiel die Andruckwalze 650 kontinuier­ lich in Drehung versetzt, während sie sich in Richtung zur Betriebsstellung bewegt. Dadurch wird ein Schrägeinziehen oder Vibrieren des Aufzeichnungsträgers P vermieden. Des wei­ teren ist bei dem sechsten Ausführungsbeispiel von Vorteil, daß während des Betriebes des Ventilators 610 die Andruck­ walze 650 gleichmäßig gekühlt wird, da sie sich auch dreht, wenn sie sich in der zurückgezogenen Stellung befindet.
Bei dem ersten bis sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann die Umfangsgeschwindigkeit der Andruckwalze in folgender Weise optimiert werden. Um ein Schrägeinziehen oder Vibrieren des Aufzeichnungsträgers P wirksam zu verhindern, sollte die Umfangsgeschwindigkeit der Andruckwalze unmittelbar bevor sie den Aufzeichnungsträger P berührt, verglichen mit der Um­ fangsgeschwindigkeit der Fixierwalze, die der Fördergeschwin­ digkeit des Aufzeichnungsträgers P entspricht, weder zu klein noch zu groß sein. Unter Berücksichtigung des zuvor Gesagten liegt eine optimale Umfangsgeschwindigkeit der Andruckwalze, unmittelbar bevor sie den Aufzeichnungsträger P berührt, in einem Bereich von -50% bis +50%, vorzugsweise in einem Be­ reich von -20% bis +20% der Umfangsgeschwindigkeit der Fi­ xierwalze.
Die nachfolgend aufgeführte Tabelle 1 zeigt die Versuchser­ gebnisse.
Tabelle 1
In Tabelle 1 wird die Umfangsgeschwindigkeit der Andruck­ walze, unmittelbar bevor sie den Aufzeichnungsträger P be­ rührt, im Verhältnis zur Umfangsgeschwindigkeit der Fixier­ walze angegeben. Die in Tabelle 1 verwendeten Markierungen zeigen die Wirkungen beim Unterdrücken eines Schrägeinziehens oder Vibrierens, wobei ⊙ hervorragend bedeutet; gut bedeu­ tet; Δ annehmbar bedeutet; und X unzureichend bedeutet, d. h. Störungen beim Transport des Aufzeichnungsträgers.
Nachfolgend wird ein siebtes Ausführungsbeispiel der Erfin­ dung erläutert. Fig. 19 ist eine teilweise geschnittene An­ sicht einer Andruckwalze 750. Die Andruckwalze 750 hat eine Welle 751, auf der über Lager 752 ein zylindrischer Walzen­ körper 753 drehbar gelagert ist. Der zylindrische Walzenkör­ per 753 ist an seinen beiden axialen Enden, d. h. an seinen Endabschnitten 755, derart ausgebildet, daß diese verglichen mit dem verbleibenden Abschnitt einen größeren Durchmesser besitzen. Ferner ist der Abstand zwischen diesen End­ abschnitten 755 größer als die Breite des Aufzeichnungsträ­ gers P. Die Differenz des Durchmessers der Endabschnitte 755 und des Durchmessers des verbleibenden Abschnittes der An­ druckwalze 750, d. h. des Zwischenabschnitts zwischen den Endabschnitten 755, ist größer als die Dicke des Aufzeich­ nungsträgers P. An jedem Endabschnitt 755 ist ein Hohlraum 756 ausgebildet, so daß die Endabschnitte 755 leicht verformt werden können, wenn die Andruckwalze 750 gegen die Fi­ xierwalze 40 gedrückt ist. Beim siebten Ausführungsbeispiel beträgt die axiale Länge jedes Endabschnittes 755 etwa 5 mm, während die axiale Länge des zylindrischen Walzenkörpers 753 etwa 270 mm beträgt. Die Breite des Aufzeichnungsträgers P liegt bei 254 mm. Der Außendurchmesser jedes Endabschnittes 755 ist etwa 2 bis 5 mm größer als der Außendurchmesser (40 mm) des verbleibenden Abschnittes des zylindrischen Walzen­ körpers 753.
Fig. 20 zeigt eine geschnittene Ansicht der Fixiereinheit 730 in Blickrichtung entgegen der Förderrichtung. Bei der Fixier­ einheit 730 nach dem siebten Ausführungsbeispiel ist weder, wie beim ersten Ausführungsbeispiel, ein Zusatzzahnrad 110, noch eine Trägerwelle 111 oder ein Übertragungszahnrad 113 vorgesehen. Der weitere Aufbau der Fixiereinheit 730 ent­ spricht im wesentlichen dem des ersten Ausführungsbeispiels. Nachdem mit dem Erhitzen der Fixierwalze 40 begonnen worden ist, nimmt zunächst deren Temperatur zu. Als nächstes steigt die Temperatur der Lager 43 und schließlich die Temperatur des oberen Rahmens 120. Um eine temperaturbedingte Ausdehnung der Trägerwelle 42 vor einer Ausdehnung der Lager 43 zu er­ möglichen, ist daher die Trägerwelle 42 mit einem Spiel x in die Lager 43 eingesetzt. Die Lager 43 sind ihrerseits mit ei­ nem Spiel y im oberen Rahmen 120 eingesetzt, um eine tempera­ turbedingte Ausdehnung der Lager 43 vor einer Ausdehnung des oberen Rahmens 120 zu ermöglichen.
Die Fig. 21A bis 21D zeigen aufeinanderfolgende Darstellungen der Fixierwalze 40 und der Andruckwalze 750 beim Schließen des Förderspaltes. In Fig. 21A steht die Fixierwalze 40 still, und die Andruckwalze 750 ist in die zurückgezogene Stellung bewegt.
Sobald das Zahnrad 44 der Fixierwalze 40 angetrieben wird, wird es aufgrund der Kraft, die durch Eingriff mit dem drit­ ten Zahnrad 147 (vgl. Fig. 20) verursacht wird, nach oben ge­ drückt. Dadurch wird das eine Ende der Fixierwalze 40, an dem das Zahnrad 44 befestigt ist, um einen Betrag nach oben geho­ ben, der der Summe der oben beschriebenen Spiele x und y, al­ so dem Gesamtspiel x + y entspricht, so daß die Fixierwalze 40 geneigt angeordnet ist, wie in Fig. 21B gezeigt ist.
Danach wird die Andruckwalze 50 in Richtung zur Betriebsstel­ lung bewegt. Dabei kommen zunächst die Endabschnitte 755 der Andruckwalze 50 mit der Oberfläche der Fixierwalze 40 in Be­ rührung, wie in Fig. 21C gezeigt ist. Dadurch wird die Dreh­ bewegung der Fixierwalze 40 über die Endabschnitte 755 an die Andruckwalze 750 übertragen, die sich entsprechend der Dreh­ bewegung der Fixierwalze 40 zu drehen beginnt.
Anschließend wird die Andruckwalze 750 weiter nach oben be­ wegt, bis sie ihre Betriebsstellung erreicht, wie in Fig. 21D gezeigt ist. In diesem Zustand berühren beide Endabschnitte 755 die Oberfläche der Fixierwalze 40, und drücken diese nach oben. Auf diese Weise wird das andere, in Fig. 21D rechts dargestellte Ende der Fixierwalze 40 um einen Betrag angeho­ ben, der der Summe der Spiele x und y entspricht, wie in Fig. 21D gezeigt ist, bevor der Aufzeichnungsträger P zwischen die Fixierwalze 40 und die Andruckwalze 750 gelangt.
Bei dem oben beschriebenen Aufbau des siebten Ausführungsbei­ spiels dreht sich die Andruckwalze 750 aufgrund der vor­ herigen Berührung ihrer Endabschnitte 755 mit der Fixierwalze 40 bereits zu dem Zeitpunkt, zu dem der Aufzeichnungsträger P zwischen die Fixierwalze 40 und die Andruckwalze 750 gelangt. Dadurch kann ein Schrägeinziehen oder Vibrieren des Aufzeichnungsträgers P verhindert werden. Darüber hinaus ist in dem Augenblick, in dem der Aufzeichnungsträger P zwischen die Fixierwalze 40 und die Andruckwalze 750 gelangt, die Fixierwalze 40 parallel zur Andruckwalze 750 ausgerichtet. Dadurch wird der Aufzeichnungsträger gleichmäßig durch die Andruckwalze 750 angedrückt, wodurch zusätzlich ein Vibrieren des Aufzeichnungsträgers P verhindert wird.
Fig. 22 zeigt einen abgewandelten Aufbau der Andruckwalze 850. Diese hat eine Welle 851 und einen über Lager 852 auf der Welle 851 drehbar gelagerten zylindrischen Walzenkörper 853. Der zylindrische Walzenkörper 853 ist an seinen beiden axialen Enden, d. h. an seinen beiden Endabschnitten 855, der­ art ausgebildet, daß diese verglichen mit dem verbleibenden Abschnitt einen größeren Durchmesser besitzen. Der Abstand zwischen diesen Endabschnitten 855 ist größer als die Breite des Aufzeichnungsträgers P. Die Differenz des Durchmessers der Endabschnitte 855 und des Durchmessers des verbleibenden Abschnittes der Andruckwalze 855, d. h. des Zwischenabschnitts zwischen den Endabschnitten 855, ist größer als die Dicke des Aufzeichnungsträgers P. Jedes axiale Ende des zylindrischen Walzenkörpers 853 ist in seinen Endabschnitten 855 kegelförmig ausgebildet, so daß der Durchmesser linear nach außen hin zunimmt. Anders gesagt hat jeder Endabschnitt 855 eine Form, die der eines unteren Abschnittes eines Kegels entspricht.
In den Fig. 23A bis 23C ist ein achtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel hat die Fixierwalze 940 an ih­ ren beiden axialen Enden, d. h. an ihren Endabschnitten 948, jeweils einen Durchmesser, der größer ist als der des ver­ bleibenden Abschnittes, wie in Fig. 23A gezeigt ist. Der Auf­ bau der Andruckwalze 50 entspricht dem der Andruckwalze 50 des ersten Ausführungsbeispiels. Der weitere Aufbau des ach­ ten Ausführungsbeispiels entspricht dem des siebten Ausfüh­ rungsbeispiels.
Sobald die Andruckwalze 50 sich in Richtung der Fixierwalze 940 bewegt, kommt sie mit den Endabschnitten 948 der Fixier­ walze 940 in Berührung, wie in Fig. 23B gezeigt ist. Auf diese Weise wird die Drehbewegung der Fixierwalze 940 an die Andruckwalze 50 übertragen. Wenn die Andruckwalze 50 weiter nach oben bewegt wird, kommt sie mit beiden Endabschnitten 948 in Berührung und drückt diese nach oben, wodurch die Fi­ xierwalze 940 parallel zur Andruckwalze 50 ausgerichtet wird. Anschließend gelangt der Aufzeichnungsträger P zwischen die Fixierwalze 940 und die Andruckwalze 50, die parallel liegen, wie in Fig. 23C gezeigt ist.
Auch bei dem achten Ausführungsbeispiel dreht sich die An­ druckwalze 50 bereits zu dem Zeitpunkt, zu dem der Aufzeich­ nungsträger P zwischen die Fixierwalze 940 und die Andruck­ walze 50 gelangt. Des weiteren liegen die Fixierwalze 940 und die Andruckwalze 50 parallel, wodurch ein Vibrieren oder Schrägeinziehen des Aufzeichnungsträgers P verhindert wird.

Claims (20)

1. Fixiereinheit zum Fixieren eines Bildes auf einem blattförmigen Aufzeichnungsträger (P), mit einer beheizbaren Fixierwalze (40), mit einer den Aufzeichnungsträger (P) gegen die Fixierwalze (40) drückenden Andruckwalze (50, 350, 650), mit einer Stelleinrichtung zum Öffnen und Schließen des Spaltes zwischen den Walzen (40, 50, 350, 650), wobei der Aufzeichnungsträger (P) in dem geschlossenen Spalt von den Walzen (40, 50, 350, 650) zusammengedrückt wird, und mit einem Drehantrieb (82) für eine der beiden Walzen (30, 50, 350, 650), gekennzeichnet durch eine Dreheinrichtung, die die andere Walze (50, 350, 650, 40) schon vor Schließen des Spaltes in Drehung versetzt.
2. Fixiereinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung die Andruckwalze (50, 350, 650) zwischen einer Betriebsstellung, in der sie mit der Fixierwalze (40) den Aufzeichnungsträger (P) zusammendrückt, und einer zurückgezogenen Stellung verstellt, in der sie aus der Betriebsstellung bewegt ist.
3. Fixiereinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung die Andruckwalze (50, 350, 650) vor Schließen des Spaltes in Drehung versetzt.
4. Fixiereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung ein angetriebenes Zahnrad (54) an der Andruckwalze (50) und ein mit diesem in der zurückgezogenen Stellung der Andruckwalze (50) im Eingriff stehendes Antriebszahnrad (110, 210) hat.
5. Fixiereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung eine Übertragungsvorrichtung (111, 112, 113) hat, die die Drehbewegung des Drehantriebes (82) an das Antriebszahnrad (110) überträgt.
6. Fixiereinheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Zahnrad (54) durch die bei der Stellbewegung der Andruckwalze (50) aus der zurückgezogenen Stellung in die Betriebsstellung verursachte Relativbewegung zwischen angetriebenem Zahnrad (54) und Antriebszahnrad (210) in Drehung versetzt wird.
7. Fixiereinheit nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung mindestens eine Antriebsrolle hat, die mit der Oberfläche der Andruckwalze (350) in Berührung steht, wenn sich diese in der zurückgezogenen Stellung befindet.
8. Fixiereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (310) durch den Drehantrieb (82) angetrieben wird.
9. Fixiereinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (350) durch die bei der Stellbewegung der Andruckwalze (50) aus der zurückgezogenen Stellung in die Betriebsstellung verursachte Relativbewegung zwischen Andruckwalze (350) und Antriebsrolle (410) in Drehung versetzt wird.
10. Fixiereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung einen in tangentialer Richtung zur Andruckwalze (350) bewegbaren Stellhebel (23) hat, an dem ein Mitnehmerelement (510) vorgesehen ist, das mit der Oberfläche der Andruckwalze (350) in Berührung steht, wenn sich diese in der zurückgezogenen Stellung befindet.
11. Fixiereinheit nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellhebel (23) mit der Stelleinrichtung verbunden ist.
12. Fixiereinheit nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung einen der Andruckwalze (650) Luft zuführenden Ventilator (610) hat, und daß an der Andruckwalze (650) mindestens ein Flügelrad (655) vorgesehen ist, das die von dem Ventilator (610) zugeführte Luft erfaßt, wodurch sich die Andruckwalze (650) dreht.
13. Fixiereinheit nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Flügelrad (655) an einem der axialen Enden der Andruckwalze (650) angeordnet ist.
14. Fixiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Andruckwalze (50, 350, 650) unmittelbar bevor sie den Aufzeichnungsträger (P) gegen die Fixierwalze (40) drückt, eine Umfangsgeschwindigkeit hat, die in einem Bereich von -50% bis +50%, vorzugsweise in einem Bereich von -20% bis +20%, der Umfangsgeschwindigkeit der Fixierwalze (40) liegt.
15. Fixiereinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den axialen Enden einer der beiden Walzen (40, 940, 50, 750, 850) Endabschnitte (755, 855, 948) größeren Durchmessers ausgebildet sind, und daß jeder Endabschnitt (755, 855, 948) einen Außendurchmesser hat, der größer ist als der Außendurchmesser des Zwischenabschnittes zwischen den Endabschnitten (755, 855, 948).
16. Fixiereinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Endabschnitten (755, 855, 948) größer ist als die Breite des Aufzeichnungsträgers (P).
17. Fixiereinheit nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Radius des jeweiligen Endabschnittes (755, 855, 948) und dem Radius des Zwischenabschnittes größer ist als die Dicke des Aufzeichnungsträgers (P).
18. Fixiereinheit nach Anspruch 15, 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Abschnitt (775) mindestens ein Hohlraum (756) ausgebildet ist, so daß der Endabschnitt (755) verglichen mit dem Zwischenabschnitt leichter verformbar ist.
19. Fixiereinheit nach Anspruch 15, 16, 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Endabschnitt (855) kegelförmig ausgebildet ist und sein Durch­ messer nach außen hin linear zunimmt.
20. Fixiereinheit nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehantrieb (82) für die Fixierwalze (40, 940) bestimmt ist.
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