DE19729794A1 - Kühleinrichtung - Google Patents

Kühleinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Kühleinrichtung, ausgebildet zum Anbringen im Bereich eines zu kühlende Gegenstände aufnehmenden Lagerplatzes, insbesondere ei­ nes Regallagerplatzes, zum Kühlen der am oder im Lagerplatz angeordneten Ge­ genstände.
Werden heutzutage unterschiedliche Gegenstände innerhalb eines Lagers ange­ ordnet, so ist lediglich das Einbringen von solchen Gegenständen in ein und dem­ selben Lagerraum möglich, die bei derselben Lagertemperatur aufbewahrt werden können. Unter Lagerraum ist hierbei jedweder Lagerraum zu verstehen, in wel­ chem entsprechende Lagergegenstände eingebracht werden können, sei es ein Regallager oder ein Hochregallager oder aber lediglich ein einfacher Lagerraum. Gegenstände, die bei einer zur herrschenden Lagertemperatur unterschiedlichen Temperatur, in der Regel gekühlt, zu lagern sind, können in diesen Lagerraum nicht eingebracht werden. Für sie müssen spezielle Kühlräume errichtet werden, was einerseits äußerst aufwendig und umständlich ist, zum anderen ergeben sich hieraus vor allem bei Großlagern entsprechende Logistikprobleme im Hinblick auf das Warenhandling.
Der Erfindung liegt damit das Problem zugrunde, eine Möglichkeit anzugeben, die ein gemeinsames Lagern von Gegenständen mit unterschiedlichem Lagertempe­ raturbedarf innerhalb eines Lagersystems mit insoweit nicht allseitig abgeschlos­ senen Lagerplätzen ermöglicht, so daß die Lagerflexibilität erhöht werden kann.
Zur Lösung dieses Problems ist erfindungsgemäß eine Kühleinrichtung, ausgebil­ det zum Anbringen im Bereich eines zu kühlende Gegenstände aufnehmenden Lagerplatzes, insbesondere eines Regallagerplatzes, zum Kühlen der am oder im Lagerplatz angeordneten Gegenstände vorgesehen, umfassend ein Gehäuse mit wenigstens einem Lufteinlaß, wenigstens einem Luftauslaß sowie wenigstens ei­ ner Luftkühleinrichtung und wenigstens einem Gebläsemittel zum Ausblasen der gekühlten Luft in den Bereich des Lagerplatzes.
Die erfindungsgemäße Kühleinrichtung stellt ein separates Kühlelement dar, wel­ ches im Bereich des Lagerplatzes, beispielsweise innerhalb eines Hochregalla­ gers an der jeweiligen Regalbox angebracht wird und die derart ausgestaltet ist, daß lediglich lokal der Lagerplatz mit den zu kühlenden Gegenständen mit gekühl­ ter Luft versorgt wird, so daß dieser auf die gewünschte Temperatur gekühlt wer­ den kann. Mit besonderem Vorteil verbleiben die umliegenden Lagerplätze in ihrer Umgebungstemperatur weitestgehend unberührt, da bedingt durch die spezifische Ausgestaltung der Kühleinrichtung lediglich der lokale zu kühlende Lagerplatz ge­ kühlt wird. Wird nun die erfindungsgemäße Kühleinrichtung beispielsweise inner­ halb eines Lagersystems angeordnet, so ist es möglich, punktweise spezielle Kühlplätze zu schaffen, in die unterschiedliche zu kühlende Gegenstände einge­ bracht werden können, wodurch die gesamte Lagerflexibilität beachtlich erhöht wird.
Die Dimension der Kühleinrichtung ist dabei derart bemessen, daß das Lager­ platzvolumen nicht übermäßig eingeschränkt wird. Die Kühleinrichtung sollte be­ vorzugt im oberen Lagerplatzbereich angebracht werden, also horizontal, wobei auch eine vertikale Aufstellung möglich ist. In Verbindung mit der Kühleinrichtung können alle bekannten Lagerhilfsmittel wie Paletten, Tablare, Gitterboxen etc. eingesetzt werden, wie auch ein vollautomatischer Lagerbetrieb mittels Regalbe­ diengeräten ohne Behinderung durch die Kühleinrichtung möglich ist.
Zweckmäßig sind das oder die Gebläsemittel als Ventilatoren, insbesondere in Form einer Flachlüftereinheit ausgebildet. Um zu gewährleisten, daß die in den Lagerplatzbereich eingeblasene Luft auf diesen konzentriert wird, ist gemäß einer zweckmäßigen Weiterbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen, daß zumin­ dest einem Teil der Ventilatoren Düsenelemente zur Lüftstrahlführung zugeordnet sind. Hierdurch wird die Luft entsprechend geführt, so daß ein gezieltes Einblasen möglich ist. Besonders zweckmäßig hat es sich erwiesen, wenn wenigstens ein Luftauslaß als Schlitzauslaß mit Luftschleierfunktion ausgebildet ist, wodurch es möglich ist, quasi eine allein durch die Luftführung erzielte Begrenzung der Kühl­ zone zu erreichen. Um beispielsweise für etwaige Reparaturarbeiten an den Ge­ bläsemitteln oder aber an sonstigen innerhalb des Gehäuses befindlichen Ele­ menten wie der Luftkühleinrichtung einen Zugang zu ermöglichen, kann erfin­ dungsgemäß ferner vorgesehen sein, daß die Gebläsemittel, insbesondere die Ventilatoren an einem separaten, im Gehäuse klapp- oder schwenkbar angeord­ neten Trägerelement ausgebildet sind, so daß diese vorteilhaft im Bedarfsfall ab­ geklappt werden können und der Servicemann problemlos in das Innere der Küh­ leinrichtung gelangen kann. Dabei kann das Trägerelement kasten- oder wannen­ förmig ausgebildet und unterhalb der registerartig ausgebildeten Kühleinrichtung angeordnet sein. Gemäß dieser zweckmäßigen Weiterbildung wird durch die ka­ sten- oder wannenförmige Ausbildung des Trägerelements und die entsprechende Anordnung der Lufteinlässe ein definierter Strömungsweg vom Lufteinlaß zum Luftauslaß geschaffen, der die einströmende Luft zwingend an der Kühleinrich­ tung vorbeiführt. Die Kühleinrichtung selbst kann vorteilhafterweise als Wärme­ tauscher, insbesondere als Register ausgebildet sein.
Um zu vermeiden, daß bedingt durch die Luftumwälzung Staub und Schmutzpar­ tikel aufgewirbelt und innerhalb des Lagers verteilt werden oder aber die erfin­ dungsgemäße Kühleinrichtung zusetzen, kann gemäß einer zweckmäßigen Wei­ terbildung des Erfindungsgedankens vorgesehen sein, daß dem oder den Lufteinlässen wenigstens ein vorzugsweise auswechselbares Filtermittel, bei­ spielsweise Filtermatten oder dergleichen nachgeschaltet ist, wobei die Filtermittel vorzugsweise klapp- oder schwenkbar angeordnet sind. Im Gehäuse kann ferner eine oder mehrere Umluftkammern, von denen jede mit wenigstens einem Lufteinlaß kommuniziert, vorgesehen sein. Dabei erstreckt sich zweckmäßiger­ weise die registerartig ausgebildete Luftkühleinrichtung in den Bereich der Umluft­ kammern, so daß bereits hier eine Luftkühlung erfolgt, die dann bedingt durch die Ausbildung des definierten Strömungsweges innerhalb desselben auch im Bereich der Gebläsemittel, die bevorzugt unterhalb der Luftkühleinrichtung angeordnet sind, fortgesetzt wird. Im Hinblick auf eine möglichst geringe Bauhöhe sowie eine kompakte Bauform hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, wenn die Gebläsemittel, insbesondere die Ventilatoren und die eine oder die mehreren seit­ lich der Gebläsemittel angeordneten Umluftkammern an der gleichen Seite be­ züglich der registerartig ausgebildeten Luftkühleinrichtung angeordnet sind. Hier­ durch wird eine kompakte Kühleinrichtung, die im wesentlichen eine Kastenform aufweist, geschaffen, wobei das Gehäuse im wesentlichen allseitig geschlossen ist, ausgenommen die Luftein- und -auslässe. Zweckmäßigerweise ist die Luftküh­ leinrichtung in Form eines Registers ausgebildet und oberseitig angeordnet, die jeweiligen Gebläsemittel bzw. die Umluftkammern selbst befinden sich darunter. Diese kompakte und geringe Bauform ermöglicht es problemlos, die erfindungs­ gemäße Kühleinrichtung an beliebigen Orten innerhalb eines Lagersystems, z. B. an der Regalkonstruktion, anzuordnen ohne daß hierdurch allzuviel Lagerraum verlorengeht.
Um dem Problem der Kondensatbildung im Bereich der Luftkühleinrichtung zu begegnen, kann desweiteren wenigstens eine Kondensatauffang- und ablaßeinrichtung vorgesehen sein, in der anfallendes Kondensat aufgefangen und bei Bedarf abgelassen werden kann. Zweckmäßigerweise kann hierfür das kasten- oder wannenartig ausgebildete Trägerelement der Gebläsemittel als Kon­ densatauffang- und -ablaßeinrichtung ausgebildet sein. Um für den Fall, daß mit­ tels der Luftkühleinrichtung die Luft auf Temperaturen < 0 abgekühlt wird, was bei Verwendung entsprechender Kältemittel ohne weiteres möglich ist, die Funktions­ fähigkeit der Kondensatauffang- und -ablaßeinrichtung zu gewährleisten, kann dieser erfindungsgemäß ein damit vorzugsweise lösbar verbindbarer beheizbarer Ablaßstutzen zugeordnet sein, der es ermöglicht, gegebenenfalls vereistes Kon­ densat abzutauen und abzulassen.
Um möglichst flexibel auf unterschiedliche Temperaturanforderungen reagieren zu können, die sich beispielsweise bei einem Wechsel der eingebrachten Gegen­ stände ergeben können, kann zweckmäßigerweise wenigstens ein mit einer den Kühlbetrieb steuernden Steuerungseinrichtung kommunzierendes Temperatur­ sensorelement vorgesehen sein, welches die Temperatur innerhalb des Lager­ platzes mißt, so daß es mittels der Steuerungseinrichtung möglich ist, entspre­ chend den Kühlbetrieb in Abhängigkeit der erfaßten Temperatur zu steuern. Selbstverständlich kann mittels der Steuerungseinrichtung eine bestimmte Tem­ peratur vorgewählt werden. Zweckmäßigerweise wird das Temperatursensorele­ ment im Bereich einer Umluftkammer angeordnet, da in diese die aus dem La­ gerplatzbereich durch den Gebläsemittelbetrieb angesaugte Luft einströmt.
Selbstverständlich ist es ebenfalls möglich, im Lagerplatzbereich selbst das Tem­ peratursensorelement anzuordnen.
Die Kühleinrichtung kann im Rahmen einer ersten Ausführungsform als vollstän­ dig selbständige Einrichtung ausgebildet sein, das heißt, die Luftkühleinrichtung ist als eigener Kühlkreislauf ausgebildet, ferner ist eine eigene Steuerungs- und/oder Überwachungseinrichtung integriert. Vor allem für den Einsatz der erfin­ dungsgemäßen Kühleinrichtung im Regallagerbereich hat es sich aber als beson­ ders zweckmäßig erwiesen, wenn erfindungsgemäß Anschlußmittel an einen ex­ ternen Kühlkreislauf und/oder an eine externe Steuerungs- und/oder Überwa­ chungseinrichtung vorgesehen sind, die es ermöglichen, die Kühleinrichtung in den beispielsweise das gesamte Lagersystem durchlaufenden Kühlkreislauf ein­ zubinden und an eine externe, zentrale Steuerungs- und/oder Überwachungsein­ richtung anzubinden.
Neben der Kühleinrichtung selbst betrifft die Erfindung ferner ein Lagersystem mit mehreren horizontal und/oder vertikal nebeneinander liegenden Lagerplätzen, insbesondere in Form eines Regallagers. Dieses Lagersystem zeichnet sich erfin­ dungsgemäß dadurch aus, daß zumindest ein Teil der Lagerplätze mittels lager­ platzeigenen Kühleinrichtungen, wie vorbeschrieben, zum lokalen Kühlen der am oder im Lagerplatz eingerichteten Gegenstände ausgestattet oder ausstattbar ist. Dabei kann der oder die Lagerplätze Anschlußmittel für die lagerplatzeigene Kühleinrichtung aufweisen, wobei die Anschlußmittel über Kältemittelleitungen mit einer Kälteerzeugungseinrichtung verbunden sind. Zweckmäßigerweise kann je­ dem Anschlußmittel leitungsseitig ein mittels einer kühleinrichtungsseitig vorgese­ henen und/oder einer externen Steuerungseinrichtung betätigbares Ventilelement, insbesondere ein Magnetventil vorgeschaltet sein. Die die Betätigung der Ventile­ lemente durchführende Steuerungseinrichtung kann zweckmäßigerweise für eine Betätigung in Abhängigkeit der herrschenden oder der gewünschten Temperatur im Bereich des Lagerplatzes ausgebildet sein. Zur Ermittlung der herrschenden Temperatur kann ferner ein lagerplatzeigenes Temperatursensorelement, das mit der Steuerungseinrichtung kommunizierend verbunden ist, eingesetzt werden. Zweckmäßigerweise kann der Lagerplatz ferner weitere Anschlußmittel für die lagerplatzeigene Kühleinrichtung zu der zentralen Steuerungseinrichtung aufwei­ sen, um sämtliche Kühleinrichtungen über eine zentrale Steuerung betätigen und so auf einfache Weise auf entsprechende Änderungen reagieren zu können. Desweiteren können leitungsseitig ein oder mehrere weitere Ventilelemente, ins­ besondere Magnetventile vorgesehen sein, die gegebenenfalls über die externe Steuerungseinrichtung betätigbar sind und die bevorzugt als Sicherheitsventile verwendet werden. Darüber hinaus können erfindungsgemäß im Bereich des oder der mit einer Kühleinrichtung versehenen oder versehbaren Lagerplätze ein oder mehrere Wandelemente anbringbar sein, um einen Lagerplatz bei Bedarf teilwei­ se abschotten zu können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine erfindungsgemäße Kühleinrichtung,
Fig. 2 eine Ansicht der Kühleinrichtung aus Fig. 1 in Richtung der Linie II-II, und
Fig. 3 ein Funktions- und Fließschema der Einbindung der erfindungsge­ mäßen Kühleinrichtung in einen Kühl- und Steuerungskreislauf in­ nerhalb eines erfindungsgemäßen Lagersystems.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße, mittels nicht gezeigter Befestigungsmittel im Bereich eines Lagerplatzes anbringbare Kühleinrichtung 1, die ein kastenförmi­ ges, allseitig geschlossenes Gehäuse 2 aus einem vergüteten Stahlblech auf­ weist. Im oberen Bereich ist die Luftkühleinrichtung 3 in Form eines Wärmetau­ scherregisters 4 angeordnet. Diese Kühleinrichtung ist aus dem Gehäuse 2 her­ ausgeführt und kann über geeignete, nicht gezeigte Anschlußmittel an einen ex­ ternen Kältemittelkreislauf angeschlossen werden. Als Kühl- oder Kältemittel kann beispielsweise Kaltwasser verwendet werden bei einem Kühlbedarf von +20°C bis ca. +8°C. Bei Temperaturen unterhalb von 8°C bis in den Bereich von Temperatu­ ren < 0 wird als Kältemittel eine Sole eingesetzt. An den seitlichen Randbereichen der Kühleinrichtung 1 sind Umluftkammern 5 vorgesehen, von denen jede wenig­ stens einen Lufteinlaß 6 aufweist. Den Lufteinlässen 6 nachgeschaltet sind aus­ wechselbare, klappbar gelagerten Filtermittel 7 beispielsweise in Form von Filter­ matten oder dergleichen. Fig. 1 zeigt ferner ein innerhalb des Gehäuses 2 ange­ brachtes Trägerelement 8, an dem Gebläsemittel 9 in Form von Ventilatoren 10 angeordnet sind. Die Ventilatoren 10 dienen zum Ausblasen der mittels der Luft­ kühleinrichtung 3 gekühlten Luft durch entsprechende Luftauslässe 11 in den Be­ reich des Lagerplatzes. Für eine Luftstrahlführung sind den Ventilatoren 9 Dü­ senelemente 12 im Bereich der Luftauslässe 11 nachgeschaltet. Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist ein Luftauslaß 11 als Schlitzauslaß 13 ausgebildet, welcher eine Luft­ schleierfunktion besitzt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Ventilatoren vorgesehen, wobei selbstverständlich auch mehrere Ventilatoren ein­ gesetzt werden. Die Anzahl richtet sich dabei nach dem Kühlluftbedarf.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Kühleinrichtung ist derart, daß über eine nicht gezeigte Steuerungseinrichtung, die innerhalb des Gehäuses 2 integriert oder aus diesem herausgeführt ist, oder bei der es sich um eine externe zentrale Steuerungseinrichtung handeln kann, die gewünschte Kühllufttemperatur einge­ stellt wird. Über die Ventilatoren 10 wird Luft durch die Luftauslässe 11 in den La­ gerplatzbereich geblasen. Gleichzeitig wird hierdurch bedingt Luft aus dem Be­ reich des Lagerplatzes über die Lufteinlässe 6 und die Filtermittel 7 angesaugt. Wie Fig. 1 zeigt, ist die Kühleinrichtung 3 ebenfalls im Bereich der Umluftkammern 5 angeordnet, so daß die angesaugte Luft bereits dort gekühlt wird. Das für War­ tungsarbeiten abklappbar angeordnete Trägerelement 8 ist dabei derart bezüglich der Luftkühleinrichtung 3 angeordnet, daß nur ein schmaler Spalt zwischen der Gehäusedecke und den Rändern des Trägerelements 8 verbleibt, durch welchen die von den Umluftkammern einströmende Luft in den Gebläsemittelbereich ein­ treten kann. Dies bewirkt, daß die über diesen Strömungsweg eintretende Luft zwangsweise an der Luftkühleinrichtung 3 vorbeigeführt wird. Gleichzeitig dient die kasten- oder wannenartige Ausführung des Trägerelements 8 als Konden­ satauffang- und -ablaßeinrichtung, wobei dieser ein nicht gezeigter beheizbarer Ablaufstutzen zugeordnet ist. Alternativ oder zusätzlich zur Anordnung der bevor­ zugt abklappbar gelagerten Filtermittel 7 an den Schmalseiten können diese alter­ nativ oder zusätzlich auch an den Längsseiten angebracht werden.
Fig. 3 zeigt schließlich ein Funktions- und Fließschema eines erfindungsgemäßen Lagersystems unter Einbindung der erfindungsgemäßen Kühleinrichtungen. Diese Kühleinrichtungen 1 sind über nicht gezeigte Anschlußmittel mit einem Kühlkreis­ lauf 14 verbunden, in den eine Kältemaschine 15 mit entsprechender Förderpum­ pe 16 eingebunden ist. Über entsprechende Vor- und Rücklaufleitungen 17 wird das Kühl- oder Kältemittel an jeden mit einer Kühleinrichtung 1 versehenen La­ gerplatz geführt und nach Durchlaufen durch die Luftkühleinrichtung wieder abge­ führt. Die Leitungen 17 werden im Falle eines Hochregallagers bevorzugt inner­ halb der Regalständerkonstruktion verlegt, die Hauptversorgungsleitungen können sowohl auf dem Boden unter der untersten Regalreihe als auch unter der Decke verlegt werden. Je nach Kühlmittelmengenbedarf und vorhandenem Platzangebot können auch mehrere solcher Hauptversorgungsstränge verlegt werden. Die Käl­ temaschine 15 selbst ist über eine geeignete Steuerungseinrichtung temperatur­ gesteuert, bevorzugt über die Vorlauftemperatur der Kühlmittelversorgung.
Wie Fig. 3 ferner zeigt, ist jeder Kühleinrichtung 1 ein temperaturgesteuertes Ventilelement 18, insbesondere ein Magnetventil vorgeschaltet, über welches bei Bedarf die Kühleinrichtung 1 abgekoppelt werden kann. Die Steuerung des Ventil­ betriebs erfolgt bevorzugt mittels Temperatursensorelemente innerhalb der Küh­ leinrichtungen 1 selbst oder aber mittels Sensoren, die in den Lagerplätzen direkt angeordnet sind. In Abhängigkeit der gemessenen Temperatur wird dann das Ventilelement 18 geöffnet oder geschlossen. Dieser Betrieb kann entweder über eine kühleinrichtungsseitig vorgesehene Steuerungseinrichtung erfolgen, oder aber unter entsprechender Vernetzung über eine zentrale, nicht gezeigte Steue­ rungseinrichtung, z. B. einen zentralen, das Lager verwaltenden Lagerrechner. Ein Vorteil der Verwendung einer zentralen Steuerungseinrichtung liegt darin, daß diese z. B. beim Erfassen der zu lagernden Waren in der Lagervorzone den Wa­ ren einen spezifischen Lagerplatz zuordnet. Gleichzeitig gibt sie der lagerplatzei­ genen Kühleinrichtung die Temperaturangabe vor. Die Temperaturangabe kann z. B. gleichzeitig über die Warenbestellnummer oder eine andere Warenkennzeich­ nung, die z. B. beim Wareneingang mittels eines Scanners erfaßt wird, eingelesen werden. Auch der Betrieb der Kühleinrichtungen 1 selbst, also der Betrieb der Ventilatoren kann über die zentrale Steuerungseinrichtung erfolgen. Im Rahmen dieses Steuerungsbetriebs kann auch eine Möglichkeit für einen Zwangsabschal­ tung bei Temperaturen < 0°C zwecks Abtauvorgangs des in der Kondensatauf­ fang- und ablaßeinrichtung vereisten Kondensats vorgesehen sein. Die Kühlein­ richtungen selbst können vertikal oder horizontal im Bereich des Lagerplatz ange­ bracht werden.

Claims (28)

1. Kühleinrichtung, ausgebildet zum Anbringen im Bereich eines zu kühlende Gegenstände aufnehmenden Lagerplatzes, insbesondere eines Regalla­ gerplatzes, zum Kühlen der am oder im Lagerplatz angeordneten Gegen­ stände, umfassend ein Gehäuse (2) mit wenigstens einem Lufteinlaß (6), wenigstens einem Luftauslaß (11) sowie wenigstens einer Luftkühleinrich­ tung (3) und wenigstens einem Gebläsemittel (9) zum Ausblasen der ge­ kühlten Luft in den Bereich des Lagerplatzes.
2. Kühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Gebläsemittel (9) als Ventilatoren (10), insbesondere in Form einer Flachlüftereinheit ausgebildet sind.
3. Kühleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einem Teil der Ventilatoren (10) Düsenelemente (12) zur Luftstrahlführung zugeordnet sind.
4. Kühleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein Luftauslaß (11) als Schlitzauslaß (13) mit Luftschleierfunktion ausgebildet ist.
5. Kühleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gebläsemittel (9), insbesondere die Ventilatoren (10) unterhalb der Luftkühleinrichtung (3) angeordnet sind.
6. Kühleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gebläsemittel (9), insbesondere die Ventilatoren (10) an einem separaten, im Gehäuse (2) vorzugsweise klapp- oder schwenkbar angeordneten Trägerelement (8) angeordnet sind.
7. Kühleinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trä­ gerelement (8) kasten- oder wannenartig ausgebildet ist und unterhalb der registerartig ausgebildeten Luftkühleinrichtung (3) angeordnet ist.
8. Kühleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Luftkühleinrichtung (3) als Wärmetauscher (4) aus­ gebildet ist.
9. Kühleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß dem oder den Lufteinlässen (6) wenigstens ein vor­ zugsweise auswechselbares Filtermittel (7) nachgeschaltet ist, wobei die Filtermittel (7) vorzugsweise klapp- oder schwenkbar angeordnet sind.
10. Kühleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Gehäuse (2) eine oder mehrere Umluftkammern (5), von denen jede mit wenigstens einem Lufteinlaß (6) kommuniziert, vorge­ sehen sind.
11. Kühleinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die regi­ sterartig ausgebildete Luftkühleinrichtung (3) sich in den Bereich der Um­ luftkammern (5) erstreckt.
12. Kühleinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläsemittel (9), insbesondere die Ventilatoren (10) und die eine oder die mehreren, seitlich der Gebläsemittel (9) angeordneten Umluftkammern (5) an dergleichen Seite bezüglich der registerartig ausgebildeten Luftküh­ leinrichtung (3) angeordnet sind.
13. Kühleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens eine Kondensatauffang- und -ablaßeinrichtung vorgesehen ist.
14. Kühleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das ka­ sten- oder wannenartig ausgebildete Trägerelement (8) der Gebläsemittel (9) als Kondensatauffang- und -ablaßeinrichtung ausgebildet ist.
15. Kühleinrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensatauffang- und ablaßeinrichtung ein mit dieser vorzugsweise lösbar verbindbarer beheizbarer Ablaßstutzen o. dgl. zugeordnet ist.
16. Kühleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß wenigstens ein mit einer den Kühlbetrieb steuernden Steuerungseinrichtung kommunizierendes Temperatursensorelement vor­ gesehen ist.
17. Kühleinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Temperatursensorelement im Bereich einer Umluftkammer (5) angeordnet ist.
18. Kühleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Anschlußmittel an einen externen Kühlkreislauf und/oder an eine externe Steuerungs- und/oder Überwachungseinrichtung vorgese­ hen sind.
19. Kühleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das kastenartige Gehäuse (2) aus Blech, insbesondere Stahlblech besteht.
20. Lagersystem, mit mehreren horizontal und/oder vertikal nebeneinander lie­ genden Lagerplätzen, insbesondere in Form eines Regallagers, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der Lagerplätze mit lagerplatzeige­ nen Kühleinrichtungen nach einem der Ansprüche 1 bis 19 zum lokalen Kühlen der am oder im Lagerplatz eingebrachten Gegenstände ausgestat­ tet oder ausstattbar ist.
21. Lagersystem nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Lagerplätze Anschlußmittel für die lagerplatzeigene Kühleinrichtung aufwei­ sen, wobei die Anschlußmittel über Kältemittelleitungen (17) mit einer Käl­ teerzeugungseinrichtung (15) verbunden sind.
22. Lagersystem nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedem An­ schlußmittel leitungsseitig ein mittels einer kühleinrichtungsseitig vorgese­ henen und/oder einer externen Steuerungseinrichtung betätigbares Ventile­ lement (18), insbesondere ein Magnetventil vorgeschaltet ist.
23. Lagersystem nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die die Be­ tätigung der Ventilelemente (18) durchführende Steuerungseinrichtung für eine Betätigung in Abhängigkeit der herrschenden oder der gewünschten Temperatur im Bereich des Lagerplatzes ausgebildet ist.
24. Lagersystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Steue­ rungseinrichtung mit einem lagerplatzeigenen Temperatursensorelement kommunizierend verbunden ist.
25. Lagersystem nach einem der Ansprüche 20 bis 24, dadurch gekennzeich­ net, daß am Lagerplatz weitere Anschlußmittel für die lagerplatzeigene Kühleinrichtung zu der zentralen Steuerungseinrichtung vorgesehen sind.
26. Lagersystem nach einem der Ansprüche 21 bis 25, dadurch gekennzeich­ net, daß leitungsseitig ein oder mehrere weitere Ventilelemente, insbeson­ dere Magnetventile vorgesehen sind, die gegebenenfalls über die externe Steuerungseinrichtung betätigbar sind.
27. Lagersystem nach einem der Ansprüche 20 bis 26, dadurch gekennzeich­ net, daß im Bereich des oder der mit einer Kühleinrichtung versehenen oder versehbaren Lagerplätze ein oder mehrere Wandelemente anbringbar sind.
28. Verfahren zum Betrieb eines Lagersystems mit nicht allseitig geschlosse­ nen Lagerplätzen nach einem der Ansprüche 20 bis 27, wobei zumindest in einen Lagerplatz Gegenstände eingebracht sind, die mit einer bestimmten, von der Raumtemperatur abweichenden Temperatur zu kühlen sind, da­ durch gekennzeichnet, daß unter Verwendung einer lagerplatzeigenen Kühleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 19 lediglich dieser Lager­ platz lokal auf die erforderliche Temperatur gekühlt wird, und die Tempera­ tur der übrigen Lagerplätze im wesentlichen unverändert bleibt.
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