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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Außen- bzw. Outdoor-Rücknahmesystem zur Rücknahme von Pfandgut außerhalb eines (Filial-)Gebäudes eines Einzelhändlers. Die Erfindung wird als autarke oder gebäudeintegrierte Lösung angeboten.
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Herkömmliche Pfandgut-Rücknahmesysteme, die zum Beispiel zur Rücknahme von Pfandflaschen und Pfanddosen eingerichtet sind, finden sich häufig innerhalb der Filialen von Einzelhändlern. Bei den herkömmlichen Pfandgut-Rücknahmesystemen handelt es sich um sogenannte Indoor-Systeme. Dies bedeutet, dass die Rücknahmesysteme innerhalb der Gebäude selbst angeordnet sind und somit äußeren Umwelteinflüssen (z.B. Wind, Regen, Schnee, hohen Sommertemperaturen, niedrigen Wintertemperaturen, und dergleichen) nicht ausgesetzt sind. Herkömmliche Rücknahmesysteme sind häufig innerhalb der Verkaufsfläche selbst angeordnet. Es gibt aber auch Abwandlungen, bei denen lediglich die Rücknahme-Terminals (Automatenvorderseite) innerhalb eines abgeschlossenen Vorraums - separat zur Verkaufsfläche - angeordnet sind. Diese Vorräume sind gegen äußere Umwelteinflüsse geschützt, indem der Vorraum zum Beispiel durch Glaswände und Schiebetüren von der Außenwelt abgetrennt ist, um ein annährend gleichbleibendes „Klima“ sicherzustellen, bei dem die Elektronik des Automaten sicher funktioniert. Diese Rücknahme-Terminals sind oft in eine Wand der Filiale integriert und mit einem rückgelagert angeordneten Pfandgut-Lagerraum verbunden, der nicht zur Verkaufsfläche zählt. Dennoch sind die Vorderseiten dieser Rücknahme-Terminals immer in einem abgeschlossenen Vorraum angeordnet, um die Umweltbedingungen (z.B. Temperatur, Feuchtigkeit, und dergleichen) regeln zu können.
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Diese „abgeschlossene“ Vorraum-Lösung ist im Wesentlichen der Tatsache geschuldet, dass die in den Rücknahme-Terminals enthaltene Elektronik äußerst anfällig gegenüber äußeren Umwelteinflüssen ist. Die entsprechenden Elektronikkomponenten umfassen in der Regel immer ein Erfassungssystem, mit welchem das Pfandgut erfasst und identifiziert wird. Dabei handelt es sich in der Regel um Kamerasysteme. Diese Kamerasysteme werden oft durch Beleuchtungssysteme ergänzt. Die Kameras sind z.B. empfindlich gegenüber Kondensat, welches bei starken und abrupten Temperaturwechseln innerhalb des Automaten entsteht.
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Neben diesen Erfassungssystemen sind weitere Elektronikkomponenten vorhanden. Besonders anfällig gegenüber äußeren Umwelteinflüssen sind z.B. auch Druckerkomponenten, mit denen Wert-Coupons ausgedruckt werden, die die Kunden an der Kasse gegen Geld einlösen können. Häufig werden sogenannten Thermo-Drucker eingesetzt, die mittels Wärme auf Papier drucken. Bei großen Temperatur- und/oder Feuchtigkeitsschwankungen funktionieren diese Thermo-Drucker entweder gar nicht oder nicht zuverlässig.
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Deshalb besteht ein Bedürfnis nach einem Pfandgut-Rücknahmesystem, das außerhalb einer Filiale platziert werden kann, so dass ein Flächenverbrauch minimiert wird, ohne einen (künstlichen) Vorraum schaffen zu müssen. In diesem Fall ist zumindest das Rücknahme-Terminal Wettereinflüssen wie Regen, Schnee und Wind ausgesetzt. Deshalb stellt sich die Aufgabe, ein verbessertes Pfandgut-Rücknahmesystem bereitzustellen.
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Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Rücknahmesystem zur Rücknahme von Pfandgut in einer Außenwelt außerhalb eines (Filial-)Gebäudes eines Einzelhändlers, wobei das Rücknahmesystem aufweist: ein Rücknahme-Terminal; ein (Indoor-)Luftreservoir, das getrennt vom Terminal vorgesehen ist; einen Luft-Kanal, der das Terminal mit dem Reservoir verbindet und der eingerichtet ist, Luft (annähernd verlustfrei) vom Reservoir zum Terminal zu leiten; und eine angetriebene Strömungseinheit, die die Luft zwischen dem Reservoir und dem Terminal strömen lässt; wobei das Terminal aufweist: ein Außengehäuse, das einen Terminal-Innenraum umgibt und eine, vorzugsweise verschließbare, Einführöffnung aufweist, über welche das Pfandgut in den Innenraum einführbar ist, wobei das Außengehäuse mindestens einen Abschnitt aufweist, der gebäudebaulich ungeschützt äußeren Wettereinflüssen, wie zum Beispiel Regen, Schnee, hohen Sommertemperaturen, niedrigen Wintertemperaturen und/oder Wind, ausgesetzt ist und der die, vorzugsweise verschließbare, Einführöffnung umfasst; und eine elektronische, vorzugsweise opto-elektronische, Erfassungseinrichtung, die im Innenraum vorgesehen ist und die das eingeführte Pfandgut im Innenraum für eine Pfandgut-Identifizierung erfasst und ein entsprechendes Erfassungssignal ausgibt; wobei die Luft durch die Strömungseinheit so bewegt wird, dass innerhalb des Terminals ein kühlender bzw. wärmender Luftstrom erzeugt wird.
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Das Rücknahmesystem der Erfindung ist so ausgelegt, dass die Bedienerfläche, die die Einführöffnung aufweist, direkt in der Außenwelt einsetzbar ist, so dass auf gebäudebauliche Maßnahmen, wie zum Beispiel Vorräume und dergleichen, verzichtet werden kann. Das Rücknahmesystem der Erfindung ist ein „Outdoor-System“, das direkt in der Außenwelt eingesetzt werden kann und somit direkt (gebäudebaulich ungeschützt) Wettereinflüssen, wie zum Beispiel Schnee, Wind und dergleichen aussetzbar ist. Um die Beeinträchtigung der elektronischen Komponenten des Rücknahme-Terminals, das die direkte Schnittstelle zum Benutzer darstellt, ausschließen zu können, wird im Winter warme Luft und im Sommer kalte Luft durch das Terminal selbst zirkuliert. Die benötigte Luft wird über das Luft-Reservoir bereitgestellt, das mit dem Terminal fluidisch in Verbindung steht. Da die Luft im Reservoir vorzugsweise eine konstante Temperatur aufweist, wird kein Temperatursensor oder Ähnliches benötigt, um die Funktionsfähigkeit des Terminals zu gewährleisten.
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Ein Pfandgut-Lagerraum bietet sich exemplarisch als Luftreservoir an, da dort üblicherweise eine konstante Temperatur herrscht, die im Winter durch Zuschaltung einer Heizung und im Sommer durch Zuschaltung einer Kühlanlage sichergestellt wird. Diese Temperatur kann zum Beispiel 24°C ± 3°C betragen. Diese warme bzw. kalte Luft sorgt im Winter bzw. Sommer dafür, dass die elektronischen Komponenten, insbesondere die elektronische Erfassungseinrichtung des Terminals, gewärmt bzw. gekühlt werden. Da die Luft innerhalb des Terminals zirkuliert bzw. strömt, kommt es, insbesondere auch durch Konvektion, zu einer gleichmäßigen Wärme bzw. Kälteverteilung innerhalb des Innenraums des Terminals. Die elektronischen Komponenten des Terminals sind somit unempfindlich gegenüber äußeren Wettereinflüssen, auch wenn das Terminal draußen steht.
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Das Terminal selbst wird nicht mit zusätzlichen Heiz/Kühlelementen ausgestattet, was die übliche Vorgehensweise repräsentieren würde, um das oben genannte Problem zu lösen. Auch wird im und am Terminal kein Temperatursensor benötigt, um die Außentemperatur zu bestimmen.
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Vorzugsweise wird die Luft im Luftreservoir auf eine, insbesondere einzige, im Wesentlichen konstante Temperatur geregelt.
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Bei dieser Temperatur kann es sich zum Beispiel um die oben erwähnten 24°C ± 3°C handeln. In diesem Fall ist das Luftreservoir vorzugsweise mit einem entsprechenden Temperaturfühler ausgestattet, der die Temperatur misst, um Heizelemente und/oder Kühlelemente zu aktivieren, die mit dem Luftreservoir in Verbindung stehen, sollte die gemessene Temperatur von der voreingestellten (konstanten) Temperatur abweichen.
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Deshalb ist es von Vorteil, wenn das Luft-Reservoir ein Heizelement und/oder ein Kühlelement aufweist, um die Luft im Reservoir auf der im Wesentlichen konstanten Temperatur zu halten.
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Bei einer besonderen Ausgestaltung umfasst die Strömungseinheit mindestens einen Ventilator, der vorzugsweise innerhalb des Terminals vorgesehen ist.
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Mit einem Ventilator (z.B. einem gewöhnlichen PC-Kühlungsventilator) lässt sich die erforderliche Luftströmung innerhalb des Terminals erzeugen. Dieser Luftstrom reicht aus, um die für die elektronischen Komponenten gewünschten Umgebungsbedingungen zu garantieren. Dies gilt insbesondere für Fälle extremer Hitze oder extremer Kälte in der Außenwelt.
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Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bilden zumindest ein Teil des Außengehäuses, der den Abschnitt umfasst, und vorzugsweise ein oder mehrere weitere Gehäuseelemente, ein im wesentlichen abgedichtetes Arbeitsvolumen im Innenraum, das insbesondere kleiner als ein Gesamtvolumen des Terminals ist, wobei zumindest die Erfassungseinrichtung innerhalb des Arbeitsvolumens angeordnet ist.
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Der (zirkulierende) Luftstrom muss also nicht zwingend das Gesamtvolumen des Terminals durchströmen. Eine Verringerung des Arbeitsvolumens, das im Wesentlichen die elektronischen Komponenten umgibt, erleichtert zum einen die Auslegung der Strömungseinrichtung (z.B. Motor mit geringer Leistung) als auch eine Isolierung (z.B. im Falle extremer Kälte). Es bildet sich ein Mikroklima aus, dass optimal an die Erfassungseinrichtung anpassbar ist.
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Aus diesem Grund ist es auch von Vorteil, wenn das Arbeitsvolumen zusätzlich durch ein oder mehrere Wärmeisolationselemente gegenüber dem Außengehäuse abgedichtet ist.
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Insbesondere weist das Außengehäuse, vorzugsweise verschließbare, Ventilationsöffnungen bzw. -schlitze auf, die zum Beispiel in einem oberen Bereich des Terminals vorgesehen sein können, um eingeströmte warme Luft entweichen zu lassen.
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Die Ventilationsöffnungen sind vorzugsweise so platziert, dass die Luft optimal im Innenraum bzw. im Arbeitsvolumen zirkuliert. Somit staut sich die vom Luft-Reservoir zugeführte Luft nicht innerhalb des Innenraums des Terminals, so dass insbesondere Überhitzungen vermieden werden. Dies gilt sowohl im Sommer als auch im Winter. Durch die Öffnungen stellt sich die Zirkulation der Luft ein.
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Auch ist es von Vorteil, wenn die Strömungseinheit unidirektional betrieben wird, so dass die Luft ausschließlich vom Reservoir in das Terminal fließt.
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Bei einer weiteren besonderen Ausgestaltung weist das Terminal ferner eine oder mehrere der nachfolgenden Komponenten auf: eine innen und/oder außen angeordnete Druckereinheit zur Ausgabe eines Papier-Coupons; eine außen angeordnete elektronische Anzeigeeinheit zur Benutzerführung; eine innen angeordnete Beleuchtungseinheit zur Ausleuchtung des eingeführten Pfandguts; eine Tastatur; ein Papier-Coupon-Ausgabefach; einen Lautsprecher; eine oder mehrere außen angeordnete Bedientasten (inkl. Schlatflächen auf einem Display); eine innen angeordnete Auswertungseinheit zur Bearbeitung des Erfassungssignals; und eine innen angeordnete Fördereinrichtung zum Abtransport des Pfandguts nach dessen Erfassung.
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All die oben genannten elektronischen Komponenten sind gegenüber äußeren Wettereinflüssen anfällig (Feuchtigkeit, Temperatur, Staub und dergleichen). Die vom Luft-Reservoir zugeführte Luft bzw. der entsprechende Luftstrom verhindert, dass die äußeren (wetterbedingten) Bedingungen Einfluss auf die elektronischen Komponenten nehmen können. Die elektronischen Komponenten funktionieren auch unter extremen Außenbedingungen. Die Zuverlässigkeit des Systems erhöht sich. Systemausfälle werden vermieden. Die Lebensdauer des Systems erhöht sich.
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Vorzugsweise ist die Strömungseinheit separat und zusätzlich zur Erfassungseinrichtung oder anderen Komponenten des Terminals vorgesehen.
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Bei einer weiteren Ausgestaltung ist das Reservoir durch einen gebäudebaulichen Pfandgut-Lagerraum des Filialgebäudes implementiert.
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Diese Ausführung ist deshalb von Vorteil, weil (insbesondere rückgelagerte) Gebäudeteile der Filiale genutzt werden können, um das Luft-Reservoir bereitzustellen. In diesem Fall ist das Rücknahmesystem keine alleinstehende Lösung. Lediglich das Terminal oder zum Beispiel dessen Vorderseite stehen im unmittelbaren Kontakt mit der Außenwelt, wobei auf einen (in sich geschlossenen) Vorraum verzichtet werden kann.
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Selbstverständlich könnte das Luftreservoir auch durch ein Gebäude oder einen Raum außerhalb der Filiale realisiert sein.
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Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform umfasst der Abschnitt deshalb eine Vorderseite des Terminals, in welche die Einführöffnung und vorzugsweise eine elektronische Anzeigeeinheit zur Benutzerführung integriert sind, wobei die Vorderseite insbesondere durch eine beweglich gelagerte Schiebetür gegenüber der Außenwelt verschließbar ist.
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Indem lediglich die Vorderseite der Außenwelt ausgesetzt wird, reduziert sich die Fläche, über die Wärme (bzw. Kälte) mit der Außenwelt ausgetauscht werden kann.
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Wenn die Vorderseite ferner durch eine beweglich gelagerte Schiebetür gegenüber der Außenwelt verschließbar ist, ist das Terminal während einer Nichtbenutzung sicher gegenüber den äußeren Umwelteinflüssen geschützt. Eine Schiebetür lässt sich einfach realisieren. Die Schiebetür ist aber nicht mit einem konventionellen Vorraum zu vergleichen. Bei der Schiebetür-Lösung kann insbesondere auf eine Heizung verzichtet werden, die üblicherweise im Vorraum vorgesehen werden muss, um zum Beispiel im Winter die angestrebte Temperatur halten zu können.
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Vorzugsweise ist der Kanal durch einen (leitungsartig ausgebildeten) Pfandgutrückführ-Kanal implementiert.
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In diesem Fall werden das zurückgegebene Pfandgut und die Luft durch ein und denselben Kanal zwischen dem Terminal und dem Reservoir ausgetauscht, wobei das Reservoir insbesondere dann durch den Pfandgut-Lagerraum implementiert ist. Dadurch verringern sich die baulichen Maßnahmen, um das System zu implementieren. Ferner verringert sich die Anzahl der Kanäle, die zwischen dem Terminal und dem Reservoir vorzusehen sind.
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Auch ist es von Vorteil, wenn das Terminal ferner ein oder mehrere Strömungs(leit)elemente aufweist, die die Luft so durch den Innenraum des Terminals lenken, dass zumindest die Erfassungseinrichtung permanent annähernd gleichbleibend temperiert ist.
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Hierbei handelt es sich insbesondere um sogenannte Umlenkbleche, die so angeordnet und ausgebildet sind, dass der Luftstrom durch das Arbeitsvolumen gelenkt wird, insbesondere dort, wo sich die elektronische Erfassungseinrichtung befindet. So werden Luftstauungen vermieden und eine gleichbleibende Temperatur im Innenraum des Terminals sichergestellt. Es versteht sich, dass auch ein anderes Material als Blech verwendet werden kann.
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Ferner versteht es sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine schematische Draufsicht auf ein Rücknahmesystem gemäß der Erfindung;
- 2 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Rücknahmesystems;
- 3 eine perspektivische Vorderansicht (3A) und eine Rückansicht (3B) eines isoliert dargestellten Rücknahme-Terminals;
- 4 das Terminal der 3 in einem gebäudebaulich integrierten Zustand;
- 5 eine perspektivische Ansicht einer gebäudebaulichen Lösung ohne Vorraum, bei der das Rücknahmesystem direkt der Außenwelt ausgesetzt ist; und
- 6 Vorderansichten eines Rücknahmesystems mit Schiebetür im geschlossenen Zustand (6A) und im geöffneten Zustand (6B).
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1 zeigt eine schematische Draufsicht auf ein (Outdoor-)Rücknahme-System 10, das nachfolgend kurz auch nur als das „System“ 10 bezeichnet werden wird. Das System 10 kommt insbesondere im Einzelhandel zum Einsatz. Das System 10 ist eingerichtet, Pfandgut 14 zum Beispiel im Austausch gegen einen Wert-Coupon zurückzunehmen. Das Pfandgut 14 kann durch pfandgutpflichtige Flaschen, Dosen oder dergleichen realisiert sein. Das System 10 arbeitet autark, d.h. zum Beispiel auch außerhalb der Öffnungszeiten einer Filiale des Einzelhandels.
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Das System 10 weist ein Rücknahme-Terminal 12, ein Luft-Reservoir 16, einen Luft-Kanal 34 sowie eine Strömungseinheit 50 auf, die Luft 52 zwischen dem Reservoir 16 und dem Terminal 12 strömen lässt. Bei der Strömungseinheit 50 kann es sich zum Beispiel um einen Ventilator 54, ein Gebläse oder Ähnliches handeln.
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Das Reservoir 16 ist vorzugsweise in ein Gebäude 18 einer Filiale integriert, die wiederum einen Verkaufsraum umfasst. Das Terminal 12 ist nicht im Verkaufsraum, sondern im Freien 20, d.h. „outdoor“ in einer Außenwelt 20 außerhalb des Gebäudes 18, angeordnet. Das Terminal 12 kann aber auch teilweise innerhalb des Gebäudes 18 angeordnet sein. In der 1 ist das Gebäude 18 mit einer durchgezogenen Linie gezeigt. Eine Strichlinie verdeutlicht einen in sich geschlossenen Vorraum, der in diesem Sinne aber ebenfalls zum Gebäude 18 gehört. Das Terminal 12 ist außerhalb des Vorraums angeordnet.
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Das Terminal 12 ist mit seiner Einführöffnung 26 im Freien angeordnet. Die Einführöffnung 26 dient zur Einführung von Pfandgut 14 von außerhalb des Gebäudes 18 in das System 10. Die Einführöffnung 26 des Terminals 12 liegt in unmittelbarer Nähe einer (opto-)elektronischen Erfassungseinrichtung 28, die im Innenraum 24 des Terminals 12 angeordnet ist. Die Erfassungseinrichtung 28 kann zum Beispiel durch ein Kamerasystem 30 implementiert sein. Der Innenraum 24 des Terminals 12 wird von einem, vorzugsweise dichten, Außengehäuse 22 umgeben, das lediglich durch die Einführöffnung 26 zur Außenwelt 20 hin geöffnet bzw. öffenbar ist. Die Einführöffnung 26 kann z.B. verschließbar ausgebildet sein, um die Öffnung 26 lediglich während des Zeitpunkts eines Einwurfs von Pfandgut 14 in den Innenraum 24 zu öffnen. Zu diesem Zweck kann ein (nicht näher gezeigter und bezeichneter) Deckel vorgesehen sein, der die Einführöffnung 26 bedarfsabhängig freigibt.
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Das Terminal 12 ist separat zum Reservoir 16 vorgesehen. Das Terminal 12 ist zumindest über einen (vorzugsweise wärmeisolierten) Luft-Kanal 34 mit dem Reservoir 16 verbunden. Je nach Ausgestaltung des Terminals 12 ist ferner ein Pfandgut-Rückführ-Kanal 32 vorgesehen, der das Terminal 12 ebenfalls mit dem Reservoir 16 verbindet. Der Pfandgutrückführ-Kanal 32 muss nicht zwingend vorgesehen sein, wobei in diesem Fall das Terminal 12 dann ferner eingerichtet ist, zurückgegebene Pfandgüter 14 nach deren Erfassung und Identifizierung (intern) zu speichern. Wenn der Kanal 32 jedoch vorgesehen ist, dann dient das Reservoir 16 vorzugsweise auch zur Lagerung des zurückgenommenen Pfandguts 14, wie in 1 gezeigt.
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Die Kanäle 32 und 34 sind üblicherweise auf einer Rückseite 36 des Terminals 12 vorgesehen. Die Einführöffnung 26 ist üblicherweise auf einer Vorderseite 38 des Terminals vorgesehen. Es versteht sich, dass die Einführöffnung auf jeder Seite vorgesehen sein könnte. Die Vorderseite 38 bzw. zumindest die Einführöffnung 26 definiert einen ungeschützten Abschnitt 40 des Terminals 12. Der ungeschützte Abschnitt 40 ist (gebäudebaulich) Wettereinflüssen 42 (z.B. Regen, Schnee, Wind, Hitze, Kälte, etc.) direkt und ungeschützt ausgesetzt. Der Abschnitt 40 wird auch nicht durch einen Vorraum gegenüber der Außenwelt 20 abgetrennt.
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Die Strömungseinheit 50 ist exemplarisch innerhalb des Kanals 34 angeordnet. Die Strömungseinheit 50 ist aber bevorzugt am oder im Terminal 12 angeordnet, wie es nachfolgend noch näher erläutert werden wird. Ferner kann ein Strömungssensor vorgesehen werden, um für eine gleichbleibende Luftströmung zu sorgen.
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Die Strömungseinheit 50 transportiert Luft 52 aus dem Reservoir 16 in das Terminal 12. Die Strömungseinheit 50 kann die Luft auch optional vom Terminal 12 in Richtung des Reservoirs 16 transportieren. Bevorzugt ist jedoch eine Ausführung, bei der die Strömungseinheit 50 die Luft 52 unidirektional vom Reservoir 16 in das Terminal 12 strömen lässt.
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Ferner ist es möglich, dass die Kanäle 32 und 34 durch einen einzigen Kanal implementiert sind.
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Das Reservoir 16 ist mit einem Heizelement 56 (z.B. einer Gas- oder Elektroheizung) und/oder mit einem Kühlelement (z.B. Klimaanlage) 58 verbunden. Das Heizelement 56 und das Kühlelement 58 sind mit einem Temperatursteuerelement 60 verbunden, das wiederum mit einem Temperaturfühler 64 verbunden ist, der eine Temperatur im Reservoir 16 messen kann. Ferner kann ein weiterer Temperaturfühler 62 vorgesehen werden, um die Temperatur der Luft 52 außerhalb des Reservoirs 16 und/oder des Terminals 12 zu bestimmen. Mit dem Temperatur-Steuerelement 60 kann eine vorgegebene, vorzugsweise über alle Jahreszeiten konstante, Temperatur (z.B. +24°C ± 3°C) eingestellt werden. Im Winter heizt die Luft 52 des Reservoirs 16 dann das Terminal 12. Im Sommer kühlt die Luft 52 des Reservoirs 16 dann das Terminal 12. Innerhalb des Terminals 12 müssen keine Heiz- oder Kühlelemente 56, 58 vorgesehen werden. Es versteht sich, dass dennoch zusätzliche Heiz- und Kühlelemente 56, 58 auch im oder am Terminal 12 vorgesehen werden können. Die wesentliche Wärme/Kälteleistung für einen Luftstrom 66 (siehe 2) wird jedoch vom Reservoir 16 geliefert. Bevorzugt ist es, wenn das Terminal 12 über keine eigenen Heizelemente 56 und Kühlelemente 58 verfügt, wobei der wetterunabhängige Betrieb des Terminals 12 dennoch sichergestellt ist.
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Wenn das Reservoir 16 durch den Pfandgut-Lagerraum selbst realisiert ist, wo insbesondere Sammelbehälter 68 zur Bevorratung der verschiedenen zurückgenommenen Pfandgüter vorgesehen sind, können Ressourcen genutzt werden, die in einer Filiale eines Einzelhändlers bereits vorhanden sind. In diesem Fall müssen keine zusätzlichen Heizelemente 56 und/oder Kühlelemente 58 für das Terminal 12 vorgesehen werden. Diese Elemente 56 und 58 sind schließlich bereits vorhanden. Auch geht kein Raum verloren. Auch muss für das Reservoir 16 kein zusätzliches Gebäude errichtet werden. Alternativ könnte die Luft aus dem Verkaufsraum der Filiale selbst genutzt werden, da der Verkaufsraum immer klimatisiert ist.
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2 zeigt eine schematische Seitenansicht eines Systems 10, bei dem das Terminal 12 vollständig, d.h. in seiner Gesamtheit, in der Außenwelt 20 positioniert ist. Das Terminal 12 ist hier exemplarisch über zwei Kanäle 32 und 34 mit dem Reservoir 16 verbunden, das hier wiederum als Pfandgut-Lagerraum ausgebildet ist. In der 2 ist ein Luftstrom 66 in Form eines Pfeils gezeigt, der im Reservoir 16 beginnt, sich durch den Kanal 34 in das Terminal 12 hinein erstreckt und das Terminal 12 an einer Oberseite 70 und/oder der Rückseite 36 über nicht näher dargestellte Ventilationsöffnungen 72 entweicht. Die (angetriebene) Strömungseinheit 50 ist hier bei der Rückseite 36 des Terminals 12 vorgesehen.
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Das Gehäuse 22 des Terminals 12 kann ferner mit einer (Wartungs-)Tür 74 versehen sein, die nachfolgend unter Bezugnahme auf die 3 noch näher beschrieben werden wird. Auch die Tür 74 weist eine nicht näher bezeichnete (Einwurf-)Öffnung auf, die vorzugsweise zur Einführöffnung 26 des Gehäuses 22 des Terminals 12 ausgerichtet ist. Die Tür 74 kann eine Anzeigeeinheit 76 (z.B. ein LCD-Display) zur Benutzerführung umfassen. Die Anzeigeeinheit 76 ist vorzugsweise in einer ergonomischen Höhe von außen sichtbar angebracht.
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Im Bereich der Tür 74 können auch ein oder mehrere Strömungsleitelemente 78 vorgesehen sein, die den Luftstrom 66 optimal durch den Innenraum 24 leiten. Im Beispiel der 2 ist ein Strömungsleitelement 78 in einem mittleren Höhenbereich der Tür in Form eines Blechs vorgesehen, das z.B. so gebogen ist, dass der Luftstrom 66 in Richtung der Erfassungseinrichtung 28 und einer (optional vorgesehen) Beleuchtungseinheit 80 umgelenkt wird. Die Beleuchtungseinheit 80 dient zur Ausleuchtung des eingeführten Pfandguts 14, um die Erfassung zu verbessern.
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Ferner können in die Tür 74 bzw. die Vorderseite 38 (sofern die Tür 74 nicht vorgesehen ist) die folgend genannten (nicht näher gezeigten und bezeichneten) Komponenten vorgesehen sein, nämlich eine Tastatur, eine Papier-Coupon-Ausgabeeinheit, ein Lautsprecher, ein oder mehrere, außen angeordnete Bedientasten, eine innen angeordnete Auswertungseinheit zur Bearbeitung des Erfassungssignals, eine innen und/oder außen angeordnete Druckereinheit zur Ausgabe eines Papier-Coupons sowie eine innen angeordnete Fördereinrichtung 82 zum Abtransport von eingeführten Pfandgütern 14 nach deren Erfassung. Weitere Fördereinrichtungen 82 können im Rückführkanal 32 und innerhalb des Reservoirs 16 für den Transport der Pfandgüter 14 vorgesehen sein. Der Transport der Pfandgüter 14 ist in der 2 durch Pfeile angedeutet.
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Des Weiteren ist im Innenraum 24 des Terminals 12 ein, vorzugsweise kleineres, Arbeitsvolumen 84 definiert, das in der 2 durch eine Strichlinie umrandet ist. Das Arbeitsvolumen 84 ist üblicherweise kleiner als ein Gesamtvolumen des Terminals 12. Das Arbeitsvolumen 84 wird durch zumindest einen Teil des Außengehäuses 22 und vorzugsweise ein oder mehrere weitere Gehäuseelemente 86 gebildet.
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In der 2 ist exemplarisch ein weiteres Gehäuseelement 86 in Form eines horizontalen Zwischenbodens gezeigt, der den Innenraum 24 des Terminals 12 in der vertikalen Richtung halbiert. Damit verringert sich das Volumen, das vom Luftstrom 66 durchströmt werden muss. Die Luft 52 wird z.B. von unten zugeführt und entweicht oben. Es versteht sich, dass dies auch umgekehrt erfolgen kann, aber auch von der Seite.
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Das Arbeitsvolumen 84 beinhaltet auf jeden Fall die elektronische Erfassungseinrichtung 28, die zum Erfassen und Identifizieren des eingeführten Pfandguts 14 zwingend benötigt wird. Sofern das Terminal 12 weitere (anfällige) elektronische Komponenten aufweist, empfiehlt es sich, das Arbeitsvolumen 84 so zu gestalten, dass alle diese elektronischen Komponenten innerhalb des Arbeitsvolumens 84 liegen. Alternativ sind die weiteren elektronischen Komponenten so anzuordnen, dass sie innerhalb des vorab definierten Arbeitsvolumens 84 positioniert sind.
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Im Beispiel der 2 ist neben der Erfassungseinrichtung 28 die Beleuchtungseinheit 80 sowie die Anzeigeeinheit 76 (in der Tür 74) vorgesehen. Das Gehäuse 22 und die weiteren Leitelemente 86 sowie die Tür 74 sind so ausgebildet, dass der Luftstrom 66 die elektronischen Komponenten erreichen kann, entweder um sie zu kühlen oder zu erwärmen und damit ihre Funktionsfähigkeit sicherzustellen, selbst bei widrigsten Bedingungen.
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Es versteht sich, dass die Strömungsleitelemente 78 auch als Gehäuseelemente 86 dienen können und umgekehrt.
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In 3 ist ein Terminal 12 isoliert perspektivisch von vorne (3A) und von hinten ( 3B) dargestellt. Das Terminal 12 der 3 weist wiederum eine Tür 74 auf, die geöffnet und geschlossen werden kann (vgl. Pfeil 88). In der 3 ist das Terminal 12 in einer geöffneten Türstellung gezeigt. Die Kanäle 32 und 34 sind nicht gezeigt. Die Kanäle 32 und 34 werden an die Rückseite 36 angeschlossen. Dementsprechend sind exemplarisch zwei Ventilatoren 54-1 und 54-2 an der Rückseite 36 des Gehäuses 22 (nach innen versetzt) angeordnet. Die Ventilationsöffnungen sind auf der Rückseite 36 angeordnet, können aber auch an anderen Seiten des Gehäuses vorgesehen sein. Die geometrische Form der Öffnungen kann beliebig gewählt werden. Das Gleiche gilt für deren Anzahl und Anordnung. Es wird eine gute zirkulierende Luftströmung 66 angestrebt.
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Wie aus 3B ersichtlich, erstreckt sich das Arbeitsvolumen 84 lediglich in einem oberen Bereich des Terminals 12. Das Terminal 12 ist in diesem Sinne exemplarisch zweigeteilt, wobei das Arbeitsvolumen 84 oberhalb eines Sockels 90 angeordnet ist, der durch Teile des Gehäuses 22 gebildet ist. Der Sockel 90 kann ein- oder mehrseitig offen ausgebildet sein. In der 3B ist der Sockel 90 rückseitig offen, zum Beispiel weil das Terminal 12 in die Außenwand des Gebäudes 18 integriert ist, wie es exemplarisch unter Bezugnahme auf 4 noch näher erläutert werden wird. Wenn das Terminal 12 allein außerhalb eines Gebäudes 18 aufgestellt wird, empfiehlt es sich jedoch, das Außengehäuse 22 vollständig verschlossen auszugestalten.
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Die Ausführungsform des Terminals 12 der 3 dient auch zur Veranschaulichung der Möglichkeit, dass das Terminal 12 mit Wärmeisolationselementen 92 versehen werden kann. In der 3B ist lediglich der Sockel 90 mit drei Wärmeisolationselementen 92 versehen. Es versteht sich, dass auch der obere Teil des Gehäuses 22, insbesondere das Arbeitsvolumen 84, mit zusätzlichen Wärmeisolationselementen 92 versehen werden kann. Dies empfiehlt sich insbesondere bei einer Nutzung des Terminals 12 in kalten Umgebungen.
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4 zeigt das Terminal 12 der 3 in einem eingebauten Zustand. In der 4 sind zwei Terminals 12 gezeigt, wobei die Tür 74 des linken Terminals 12 geöffnet ist und die Tür 74 des rechten Terminals 12 geschlossen ist.
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5 zeigt die Integration der in 4 gezeigten Einheit in eine Filiale. In der 5 ist die Filiale perspektivisch gezeigt. Die beiden Terminals 12 stehen in direktem Kontakt mit der Außenwelt 20. Zwar sind die Terminals 12 in einer Art Vorraum angeordnet. Der Vorraum ist jedoch nicht gegenüber der Außenwelt 20 abgeschlossen. Die Terminals 12 sind also direkt Umwelteinflüssen ausgesetzt.
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Um die Beeinflussung zu verringern, können weitere Elemente vorgesehen werden, wie zum Beispiel beweglich gelagerte Schiebetüren 94. Die 6 zeigt eine Vorderansicht einer Schiebetür 94 im geschlossenen Zustand (6A) und im teilweise geöffneten Zustand (6b). In der 6 kann sich die Schiebetür 94 nach links bewegen, um die Terminals 12 zum Einwurf von Pfandgut 14 freizugeben. Die Schiebetür 94 stellt eine Implementierung der verschließbaren Einführöffnung 26 dar, die eingangs erwähnt wurde. Die Schiebetür 94 liegt den Vorderseiten 38 der Terminals 12 vorzugsweise direkt gegenüber. Die Schiebetür 94 erstreckt sich parallel zum Gebäude 18 und kann ferner mit einer Abdichtung 96 wechselwirken, die am Gebäude 18 angebracht ist. Bei der Ausgestaltung der Terminals 12 gemäß 6 sind die Terminals 12 lediglich während des Einwurfs des Pfandguts 14 der Umwelt 20 direkt ausgesetzt. Dennoch sind sie der Umwelt 20 ausgesetzt und nicht wie bei geschlossenen Vorräumen gegenüber der Außenwelt 20 geschützt.
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Es versteht sich, dass in der obigen Beschreibung sich wiederholende Komponenten nicht immer wieder erneut beschrieben wurden, obwohl generell verschiedene Ausführungen des Systems 10 gezeigt wurden. Die obige Beschreibung soll allein einen allgemeinen Eindruck vermitteln, wie die vorliegende Erfindung aufgebaut ist und funktioniert. Einzelne oder mehrere Komponenten verschiedener Ausführungsformen können ausgetauscht bzw. vertauscht werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- (OUTDOOR-)RÜCKNAHMESYSTEM
- 12
- (RÜCKNAHME-)TERMINAL
- 16
- LUFTRESERVOIR
- 14
- PFANDGUT
- 18
- GEBÄUDE
- 22
- GEHÄUSE VON 12
- 24
- INNENRAUM VON 12
- 20
- FREIE/OUTDOOR/AUSSENWELT
- 26
- EINFÜHRÖFFNUNG
- 28
- ERFASSUNGSEINRICHTUNG
- 30
- KAMERASYSTEM
- 32
- PFANDGUT-RÜCKFÜHR-KANAL
- 34
- (LUFT-)KANAL
- 36
- RÜCKSEITE VON 12
- 38
- VORDERSEITE VON 12
- 40
- UNGESCHÜTZTER ABSCHNITT VON 12
- 42
- WETTEREINFLUSS (REGEN, SCHNEE,WIND ETC.)
- 50
- STRÖMUNGSEINHEIT
- 52
- LUFT
- 54
- VENTILATOR
- 56
- HEIZELEMENT
- 58
- KÜHLELEMENT
- 60
- TEMPERATUR-STEUERELEMENT
- 62
- TEMPERATURFÜHLER
- 64
- TEMPERATURFÜHLER
- 66
- LUFTSTROM
- 68
- SAMMELBEHÄLTER
- 70
- OBERSEITE VON 12
- 72
- VENTILATIONSÖFFNUNG
- 74
- TÜR VON 12
- 76
- ANZEIGEEINHEIT
- 78
- STRÖMUNGSLEITELEMENTE
- 80
- BELEUCHTUNGSEINHEIT
- 82
- FÖRDEREINRICHTUNG
- 84
- ARBEITSVOLUMEN
- 86
- WEITERE GEHÄUSEELEMENTE
- 88
- ÖFFNEN/SCHLIESSEN
- 90
- SOCKEL
- 92
- WÄRMEISOLATIONSELEMENT
- 94
- SCHIEBETÜR
- 96
- ABDICHTUNG