DE102014113452A1 - Vorrichtung für Umwelttests - Google Patents

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DE102014113452A1
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c/o Espec Corp. Matsuguma Osamu
c/o Espec Corp. Shimada Tetsuya
c/o Espec Corp. Kanazawa Shuichi
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Abstract

Eine Vorrichtung (10) für Umgebungstests umfasst eine Kammer (12), in der ein Testraum zum Anordnen einer Probe ausgebildet ist, und eine Ablage (14), die an der oberen Oberfläche der Kammer (12) vorgesehen ist und eine offene obere Oberfläche aufweist. Eine vordere Wand (14a) der Ablage (14) ist durch eine Bedienungseinheit (56) konfiguriert, an der Schalter vorgesehen sind. Eine hintere Wand (14b) der Ablage (14) ist durch eine Steuereinheit (58) konfiguriert, die ein Steuersubstrat unterbringt. Eine linke Wand (14d) und eine rechte Wand (14e) der Ablage (14) sind durch Hohlkörper konfiguriert, die die Bedienungseinheit (56) und die Steuereinheit (58) verbinden. Die Ablage (14) ist mit einem Deckel (68) bedeckt.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Umgebungstests.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Eine Vorrichtung für Umgebungstests ist bekannt, bei der eine Probe in einer Kammer aufgenommen und einer vorbestimmten Temperatur-Feuchtigkeits-Umgebung ausgesetzt wird, um die Probe auf Leistung, Qualität und Zuverlässigkeit wie z. B. Betriebslebensdauer zu testen, wie in der japanischen Geschmacksmustereintragung mit der Veröffentlichungs-Nr. 1158594 offenbart ist. Wenn eine Umgebungsprüfung einer Probe wie z. B. einer Leiterplatte durchgeführt wird, gibt es den Fall, dass beispielsweise eine Verdrahtung 102, die mit der in einer Kammer 101 aufgenommenen Probe verbunden ist, mit einem Messinstrument 104 verbunden wird, wie in 23 gezeigt, und ein Computer 105 zum Verarbeiten der Messdaten verwendet wird, die mit dem Messinstrument 104 erhalten werden. In diesem Fall werden das Messinstrument 104 und der Computer 105 in der Nähe einer Vorrichtung für Umgebungstests 100 angeordnet.
  • Wenn das Messinstrument 104 und der Computer 105 verwendet werden, ist eine große Anzahl von Verdrahtungen wie z. B. Signaldrähte oder Leistungsversorgungsdrähte um die Vorrichtung für Umgebungstests 100 vorhanden. Außerdem können Materialien in Bezug auf den Test, Werkzeuge und eine große Anzahl von anderen Objekten auch um die Vorrichtung für Umgebungstests vorhanden sein. Daher wird die Umgebung, die die Vorrichtung für Umgebungstests 100 umgibt, verschlechtert und diese Verdrahtungen können Umgebungstestvorgänge behindern.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung für Umgebungstests zu schaffen, bei der die Verschlechterung der Umgebung, die die Vorrichtung für Umgebungstests umgibt, verhindert werden kann.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Vorrichtung für Umgebungstests eine Kammer, in der ein Testraum zum Anordnen einer Probe ausgebildet ist, und eine Ablage, die an einer oberen Oberfläche der Kammer vorgesehen ist und eine offene obere Oberfläche aufweist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt das äußere Erscheinungsbild der Vorrichtung für Umgebungstests gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 stellt die interne Konfiguration einer Kammer in einer Seitenansicht der Vorrichtung für Umgebungstests dar;
  • 3 zeigt die Bedienungseinheit, die Ablage und die Steuereinheit der Vorrichtung für Umgebungstests;
  • 4 zeigt die Konfiguration innerhalb der Steuereinheit in einer Draufsicht der Bedienungseinheit, der Ablage und der Steuereinheit;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der V-V-Linie in 4;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht, die teilweise den Deckel und die rechte Wand der Ablage in der Nähe des Stiftstützabschnitts zeigt;
  • 7 ist eine perspektivische Ansicht der Temperatur- und Feuchtigkeitskammer als Vorrichtung für Umgebungstests, wobei diese Ansicht von der Seite der vorderen Oberfläche aus vorgenommen ist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht der Temperatur- und Feuchtigkeitskammer von der Seite der hinteren Oberfläche aus;
  • 9 ist eine Vorderansicht der Temperatur- und Feuchtigkeitskammer;
  • 10 ist eine Ansicht der hinteren Oberfläche der Temperatur- und Feuchtigkeitskammer;
  • 11 ist eine Ansicht der linken Seite der Temperatur- und Feuchtigkeitskammer;
  • 12 ist eine Ansicht der rechten Seite der Temperatur- und Feuchtigkeitskammer;
  • 13 ist eine Draufsicht der Temperatur- und Feuchtigkeitskammer;
  • 14 ist eine Ansicht der unteren Oberfläche der Temperatur- und Feuchtigkeitskammer;
  • 15 ist eine vergrößerte Ansicht der Endoberfläche des in 9 gezeigten Abschnitts A, in der die interne Struktur weggelassen ist, wobei diese Ansicht entlang der in 11 gezeigten B-B-Linie vorgenommen ist;
  • 16 zeigt den Verwendungszustand der Temperatur- und Feuchtigkeitskammer;
  • 17 stellt das äußere Erscheinungsbild der Vorrichtung für Umgebungstests gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 18 stellt das äußere Erscheinungsbild der Vorrichtung für Umgebungstests gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar;
  • 19 zeigt die Bedienungseinheit, die Steuereinheit und die Ablage der Vorrichtung für Umgebungstests gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 20 zeigt die Bedienungseinheit, die Steuereinheit und die Ablage der Vorrichtung für Umgebungstests gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 21 zeigt das äußere Erscheinungsbild der Vorrichtung für Umgebungstests gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 22 zeigt einen Deckel, der an der Vorrichtung für Umgebungstests gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung vorgesehen ist; und
  • 23 zeigt eine herkömmliche Vorrichtung für Umgebungstests.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung wird nachstehend im Einzelnen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Vorrichtung für Umgebungstests gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist als Temperatur- und Feuchtigkeitskammer konfiguriert, in der eine Probe einer Atmosphäre unter vorbestimmten Temperaturbedingungen und Feuchtigkeitsbedingungen ausgesetzt wird und eine thermische Belastung auf die Probe aufgebracht wird. Die Vorrichtung für Umgebungstests kann auch als Temperaturkammer konfiguriert sein, in der eine Probe einer Atmosphäre mit einer vorbestimmten Temperatur ausgesetzt wird und eine thermische Belastung auf die Probe aufgebracht wird.
  • Wie in 1 gezeigt, umfasst die Vorrichtung für Umgebungstests 10 der vorliegenden Ausführungsform eine Kammer 12 und eine Ablage 14, die an der oberen Oberfläche der Kammer 12 vorgesehen ist. Wenn ein Test in der Vorrichtung für Umgebungstests 10 durchgeführt wird, gibt es einen Fall, in dem ein Messinstrument 16 und ein Personalcomputer 18 mit der Kammer 12 oder der Ablage 14 verbunden werden.
  • Wie in 2 gezeigt, ist die Kammer 12 mit einer Tür 22, die eine vordere Wand bildet, einer linken Wand 24, einer rechten Wand 25, einer hinteren Wand 26, einem Bodenabschnitt 27 und einem oberen Abschnitt 28 versehen und ist als Ganzes in einer rechteckigen parallelisierten Form ausgebildet. Ein Innenraum IS, der durch die Tür 22, die linke Wand (Seitenwand auf der rechten Seite von der Vorderseite aus betrachtet) 24, die rechte Wand (Seitenwand auf der linken Seite von der Vorderseite aus betrachtet) 25, die hintere Wand 26, den Bodenabschnitt 27 und den oberen Abschnitt 28 begrenzt ist, ist in der Kammer 12 ausgebildet. Ein Testraum TS zum Anordnen einer Probe und ein Konditionierungsraum CS, der mit dem Testraum TS in Verbindung steht und zum Konditionieren der in den Testraum TS zugeführten Luft dient, sind im Innenraum IS enthalten. Der Testraum TS ist in einer im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipedform ausgebildet. Der Konditionierungsraum CS ist nicht notwendigerweise als Teil des Innenraums IS innerhalb der Kammer 12 ausgebildet und kann außerhalb der Kammer 12 ausgebildet sein und so konfiguriert sein, dass er mit dem Testraum TS, der innerhalb der Kammer 12 ausgebildet ist, durch einen Durchgangspfad (in der Figur nicht gezeigt), der durch die Kammer 12 verläuft, in Verbindung steht.
  • Die Tür 22, die linke Wand 24, die rechte Wand 25, die hintere Wand 26, der Bodenabschnitt 27 und der obere Abschnitt 28 sind jeweils durch eine äußere Wandplatte 30, die durch eine Metallplatte oder dergleichen konfiguriert ist, eine innere Wandplatte 32 (siehe 2), die durch eine Metallplatte oder dergleichen konfiguriert ist und in einem Abstand von der äußeren Wandplatte 30 angeordnet ist, und ein wärmeisolierendes Material (in der Figur nicht gezeigt), das zwischen dieser äußeren Wandplatte 30 und inneren Wandplatte 32 vorgesehen ist, gebildet.
  • Ein Verdampfer 36, der eine Kühleinheit zum Kühlen der Luft ist, eine Heizvorrichtung 38, die eine Heizeinheit zum Erwärmen der Luft ist, und ein Befeuchter 40, der eine Befeuchtungseinheit zum Befeuchten der Luft ist, sind im Konditionierungsraum CS angeordnet. Ein Ventilator 44, der ein Gebläse ist, das die im Konditionierungsraum CS befindliche Luft in den Testraum TS bläst, ist in einem Abtrennungselement 42 angeordnet, das den Konditionierungsraum CS und den Testraum TS trennt. Ferner sind ein Temperatursensor (Trockensensor) 46, der ein Temperatursensor zum Detektieren der Lufttemperatur im Testraum TS ist, und ein Nasssensor 48 im Innenraum IS angeordnet. Ein Verbindungsloch 42a zum Zurückführen der im Testraum TS befindlichen Luft in den Konditionierungsraum CS ist im Abtrennungselement 42 ausgebildet. Daher zirkuliert innerhalb des Innenraums IS die Luft zwischen dem Konditionierungsraum CS und dem Testraum TS.
  • Ein Verbindungsloch 50 zum Verbinden des Testraums TS mit der Außenseite der Kammer 12 ist in der linken Wand 24 der Kammer 12 ausgebildet (siehe 2). Eine Verdrahtung, die mit der Probe verbunden ist, kann durch das Verbindungsloch 50 zur Außenseite gezogen werden. Das Verbindungsloch 50 kann mit einer Abdeckung (in der Figur nicht gezeigt) geschlossen werden.
  • Ein Maschinenraum 54 ist auf der Seite der hinteren Oberfläche (Seite der Rückoberfläche) der Kammer 12 vorgesehen. Ein Kühlschrank (in der Figur nicht gezeigt) zum Zirkulieren eines heißen Mediums durch den Verdampfer 36 ist im Maschinenraum 54 angeordnet.
  • Eine Bedienungseinheit 56 und eine Steuereinheit 58 sind an der Kammer 12 angeordnet. Die Bedienungseinheit 56 und die Steuereinheit 58 sind in der Reihenfolge der Beschreibung von der Vorderseite aus angeordnet. Die Bedienungseinheit 56 ist direkt über der Tür 22 (siehe 2) angeordnet und daher vor dem oberen Abschnitt 28 angeordnet.
  • Die Bedienungseinheit 56 weist eine Konfiguration auf, in der ein Steuersubstrat (in der Figur nicht gezeigt) innerhalb eines Gehäuses 56a untergebracht ist. Das Gehäuse 56a ist hauptsächlich aus einer Metallplatte ausgebildet und Kunststoffteile werden darin verwendet. Wie in 3 gezeigt, ist die Bedienungseinheit 56 in einer äußeren Form ausgebildet, die sich in der linken-rechten Richtung erstreckt. Bedienungsschalter, eine Anzeigeeinheit, die als Eingabe/Ausgabe-Einheit fungiert, und dergleichen sind an der vorderen Oberfläche der Bedienungseinheit 56 vorgesehen. Das Gehäuse 56a der Bedienungseinheit 56 weist eine vorbestimmte Höhe und eine Breite auf, die im Wesentlichen gleich der Breite (Länge in der linken-rechten Richtung) der Kammer 12 (siehe 1) ist. Die Höhe des Gehäuses 56a der Bedienungseinheit 56 ist entlang der ganzen Breitenrichtung gleich.
  • Die Steuereinheit 58 weist eine Konfiguration auf, in der ein Steuersubstrat und elektronische Einrichtungen (in der Figur nicht gezeigt) innerhalb eines Gehäuses 58a untergebracht sind. Das Gehäuse 58a der Steuereinheit 58 ist durch eine Metallplatte gebildet, weist eine obere Oberfläche auf, die bündig mit der oberen Oberfläche der Bedienungseinheit 56 angeordnet ist, und ist als Ganzes in einer flachen rechteckigen Parallelepipedform ausgebildet (siehe 2 und 3). Die Steuereinheit 58 ist in einem Bereich von der Kammer 12 zum Maschinenraum 54 vorgesehen und über der Kammer 12 und dem Maschinenraum 54 angeordnet.
  • Die Bedienungseinheit 56 und die Steuereinheit 58 sind in einem vorbestimmten Abstand voneinander angeordnet, die Bedienungseinheit 56 fungiert auch als vordere Wand 14a der Ablage 14 und die Steuereinheit 58 fungiert auch als hintere Wand 14b der Ablage 14. Mit anderen Worten, die vordere Wand 14a der Ablage 14 ist durch die Bedienungseinheit 56 gebildet und die hintere Wand 14b der Ablage 14 ist durch die Steuereinheit 58 gebildet. Die Lücke zwischen der Bedienungseinheit 56 und der Steuereinheit 58 fungiert als Aufnahmeabschnitt 14c, der die Vertiefung der Ablage 14 ist. Der Aufnahmeabschnitt 14c der Ablage 14 ist durch das Gehäuse 56a vom Inneren der Bedienungseinheit 56 abgeteilt und auch durch das Gehäuse 58a vom Inneren der Steuereinheit 58 abgeteilt. Daher wird verhindert, dass eine Schraube, eine Verdrahtung oder dergleichen, die im Aufnahmeabschnitt 14c aufgenommen ist, in die Bedienungseinheit 56 oder die Steuereinheit 58 eindringt. Daher wird die Sicherheit sichergestellt.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, weist die Ablage 14 die vordere Wand (Bedienungseinheit 56) 14a, die hintere Wand (Steuereinheit 58) 14b, eine linke Wand 14d, die eine Seitenwand auf der linken Seite (Seitenwand auf der rechten Seite von der Vorderseite aus betrachtet) ist, und eine rechte Wand 14e, die eine Seitenwand auf der rechten Seite (Seitenwand auf der linken Seite von der Vorderseite aus betrachtet) ist, auf. Der obere Abschnitt 28 der Kammer 12 bildet einen Bodenabschnitt 14f der Ablage 14. Gegenstände wie z. B. Verdrahtungen, Materialien in Bezug auf den Test und Werkzeuge können im Aufnahmeabschnitt 14c der Ablage 14 aufgenommen werden.
  • Ein Verbindungselement 62 kann innerhalb der Ablage 14 an der vorderen Oberfläche der Steuereinheit 58 vorgesehen sein, wie in 1 gezeigt. Das Verbindungselement 62 ist mit dem Steuersubstrat und dergleichen der Steuereinheit 58 elektrisch verbunden. Wenn ein Signaldraht, der mit dem Messinstrument 16 verbunden ist, oder der Personalcomputer 18 mit dem Verbindungselement 62 verbunden wird, werden die Steuereinheit 58 und das Messinstrument 16 oder dergleichen daher verbunden, so dass sie zum Austauschen von Signalen in der Lage sind.
  • Die linke Wand 14d und die rechte Wand 14e der Ablage 14 sind durch Hohlkörper konfiguriert, die die Bedienungseinheit 56 und die Steuereinheit 58 verbinden. Insbesondere weisen die linke Wand 14d und die rechte Wand 14e der Ablage 14 eine Winkelrohrkonfiguration auf, die aus einem Metallblech ausgebildet ist (siehe 6, die die rechte Wand 14e zeigt), und sind am oberen Abschnitt 28 der Kammer 12 derart angeordnet, dass sie sich in der vorderen-hinteren Richtung der Kammer 12 erstrecken. Ferner sind die vorderen Enden der linken Wand 14d und der rechten Wand 14e mit der hinteren Oberfläche des Gehäuses 56a der Bedienungseinheit 56 verbunden und die hinteren Enden der linken Wand 14d und der rechten Wand 14e sind mit der vorderen Oberfläche des Gehäuses 58a der Steuereinheit 58 verbunden. Daher kann die Verdrahtung, die das Steuersubstrat, das innerhalb des Gehäuses 58a der Steuereinheit 58 vorgesehen ist, und die Einrichtungen, die innerhalb des Gehäuses 56a der Bedienungseinheit 56 vorgesehen sind, verbindet, durch den Raum innerhalb der Seitenwände (linke Wand 14d und rechte Wand 14e) verlaufen.
  • Die rechte Wand 14e und die linke Wand 14d sind mit derselben Höhe ausgebildet und deren Höhe ist niedriger festgelegt als jene der Bedienungseinheit 56 und der Steuereinheit 58. Wenn ein Deckel 68, der nachstehend beschrieben wird, angeordnet wird, sind folglich die obere Oberfläche des Deckels 68, die obere Oberfläche der Bedienungseinheit 56 und die obere Oberfläche der Steuereinheit 58 bündig.
  • Wie in 3 gezeigt, ist eine Vertiefung in der äußeren Seitenoberfläche der linken Wand 14d ausgebildet und ein Verbindungselement 64 ist in der Vertiefung vorgesehen. Ein Verbindungselement (in der Figur nicht gezeigt), das an einem elektrischen Draht wie z. B. einem Signaldraht oder einem Leistungsdraht vorgesehen ist, der mit der Probe verbunden wird, ist mit dem Verbindungselement 64 verbunden. Ein elektrischer Draht (Signaldraht, Leistungsdraht), der mit der Innenseite des Verbindungselements 64 verbunden ist, das in der linken Wand 14d vorgesehen ist, ist auch in die Steuereinheit 58 durch den Raum in der linken Wand 14d eingeführt (dies ist in der Fig. nicht gezeigt). Da das Verbindungselement 64 in der Vertiefung vorgesehen ist, behindert das Verbindungselement 64 nicht die vom Bediener durchgeführten Vorgänge. Es ist auch möglich, die Vertiefung nicht vorzusehen. Wenn das Verbindungselement in der rechten Wand 14e vorgesehen ist, kann die Vertiefung in der rechten Wand 14e vorgesehen sein.
  • Die Ablage 14 kann mit dem Deckel (Abdeckung) 68 bedeckt werden. Wie in 1 und 2 gezeigt, dient der Deckel 68 zum Bedecken des Aufnahmeabschnitts 14c der Ablage 14. Der Deckel 68 wird über der linken Wand 14d und der rechten Wand 14e angeordnet. Mit anderen Worten, die linke und die rechte Seitenwand (linke Wand 14d und rechte Wand 14e) fungieren als Stützabschnitte zum Abstützen des linken und des rechten Endes des Deckels 68.
  • Der Deckel 68 kann lösbar an der Ablage 14 befestigt werden. Stiftstützabschnitte 69 zum Positionieren sind an oberen Oberflächenabschnitten 14g der linken Wand 14d und der rechten Wand 14e vorgesehen. Die Ablage 14 kann durch Einsetzen der Stifte (in der Figur nicht gezeigt), die an der unteren Oberfläche in Eckenabschnitten des Deckels 68 vorgesehen sind, in die Stiftstützabschnitte 69 in einer vorbestimmten Position positioniert werden. Wenn der Deckel 68 nach oben gezogen wird, um die Stifte aus den Stiftstützabschnitten 69 zu entfernen, kann der Deckel 68 von der Ablage 14 abgenommen werden.
  • Der Deckel 68 weist einen oberen Oberflächenabschnitt 68a und einen Beinabschnitt 68b auf, der in einer Richtung (unteren Oberfläche) vom linken und rechten Ende des oberen Oberflächenabschnitts 68a vorsteht. Der hintere Endabschnitt des oberen Oberflächenabschnitts 68a ist mit einem gekerbten Abschnitt 68c der oberen Oberfläche zum Ausbilden eines Spalts mit der vorderen Oberfläche der Steuereinheit 58 versehen. Der Spalt zwischen dem gekerbten Abschnitt 68c der oberen Oberfläche und der vorderen Oberfläche der Steuereinheit 58 weist eine Breite auf, die ausreicht, damit eine Verdrahtung hindurchgeführt wird. Der gekerbte Abschnitt 68c der oberen Oberfläche kann auch am vorderen Endabschnitt des oberen Oberflächenabschnitts 68a ausgebildet werden, um einen Spalt mit der hinteren Oberfläche der Bedienungseinheit 56 auszubilden.
  • Der Beinabschnitt 68b ist mit einem gekerbten Abschnitt 68d der Seitenoberfläche zum Ausbilden eines Spalts mit dem oberen Oberflächenabschnitt 14g der Seitenwände (linke Wand 14d und rechte Wand 14e) versehen. Der Spalt zwischen dem gekerbten Abschnitt 68d der Seitenoberfläche und dem oberen Oberflächenabschnitt 14g der Seitenwände (linke Wand 14d und rechte Wand 14e) weist eine Breite auf, die ausreicht, damit eine Verdrahtung hindurchgeführt wird.
  • Der Deckel 68 weist eine Breite auf, die dieselbe wie die Breite der Bedienungseinheit 56 und die Breite (Länge in der linken-rechten Richtung) der Steuereinheit 58 ist. Wenn der Deckel 68 auf der Ablage 14 angeordnet wird, um die zwei Seitenwände (linke Wand 14d und rechte Wand 14e) der Ablage 14 zu überbrücken, nimmt daher die obere Oberfläche der Vorrichtung für Umgebungstests 10 eine flache, im Wesentlichen rechteckige Form an. Daher können der Personalcomputer 18 und das Messinstrument 16 auf der oberen Oberfläche angeordnet werden.
  • Die Steuereinheit 58 weist eine Konfiguration auf, bei der ein Steuersubstrat und dergleichen innerhalb des Gehäuses 58a untergebracht sind, und ein Verstärkungselement 71 (siehe 4) zum Erhöhen der Steifigkeit des Gehäuses 58a innerhalb des Gehäuses 58a vorgesehen ist, so dass das Messinstrument 16 und dergleichen auf der Steuereinheit 58 angeordnet werden könnten. Folglich ist das Verstärkungselement 71 an der Unterseitenoberfläche der oberen Platte 58b des Gehäuses 58a der Steuereinheit 58 montiert. Durch festes Anbringen des Verstärkungselements 71 an der oberen Platte 58b ist es möglich, die Steifigkeit der oberen Platte 58b zu erhöhen. Das Verstärkungselement 71 ist nicht auf die Konfiguration begrenzt, die an der Unterseitenoberfläche der oberen Platte 58b befestigt ist. Das Verstärkungselement 71 kann im zentralen Abschnitt des Gehäuses 58a angeordnet sein und kann an der oberen Oberfläche des oberen Abschnitts 28 der Kammer 12 angeordnet sein. In diesem Fall stützt das Verstärkungselement 71 die obere Platte 58b von unten ab, um zu verhindern, dass der zentrale Abschnitt der oberen Platte 58b nachgibt.
  • Ferner wird eine Konfiguration verwendet, in der die Steifigkeit des Gehäuses 58a auch an der Umfangskante des Gehäuses 58a erhöht ist. Wie in 5 gezeigt, sind folglich die Seitenplatte 58c und die obere Platte 58b, die das Gehäuse 58a bildet, aus separaten Plattenmaterialien gebildet und die Kanten der Plattenmaterialien sind in einem Zustand gegenseitiger Überlappung miteinander verbunden. Insbesondere ist der obere Endabschnitt des Plattenmaterials, das die Seitenplatte 58c bildet, horizontal gebogen. Unterdessen ist der Seitenendabschnitt der oberen Platte 58b zurückgebogen, um eine doppelt überlappende Konfiguration zu erhalten. Eine dreifache Überlappungsstruktur wird durch Überlappen des oberen Endabschnitts des Plattenmaterials, das die Seitenplatte 58c bildet, und des Seitenendabschnitts des Plattenmaterials, das die obere Platte 58b bildet, im Umfangskantenabschnitt des Gehäuses 58a der Steuereinheit 58 erhalten. Folglich wird die Steifigkeit auch im Umfangskantenabschnitt des Gehäuses 58a erhöht und das Messinstrument 16 und dergleichen kann auf der Steuereinheit 58 angeordnet werden.
  • Die Konfiguration wird auch verwendet, in der die Steifigkeit der linken und der rechten Wand (linken Wand 14d und rechten Wand 14e) der Ablage 14 und des Deckels 68 erhöht ist. Wie in 6 gezeigt, sind folglich die Seitenwände (linke Wand 14d und rechte Wand 14e) der Ablage 14 durch zwei Plattenmaterialien konfiguriert und die Endabschnitte der zwei Plattenmaterialien überlappen im oberen Oberflächenabschnitt 14g der Seitenwände (linke Wand 14d und rechte Wand 14e). Folglich wird die Steifigkeit der Seitenwand selbst erhöht. Die Seitenwände (linke Wand 14d und rechte Wand 14e) der Ablage 14 sind nicht notwendigerweise durch zwei Plattenmaterialien konfiguriert.
  • Im Deckel 68 sind die linken und rechten Enden des Plattenmaterials, das den Deckel 68 bildet, nach unten gebogen und die gebogenen Abschnitte sind als Beinabschnitte 68b gebildet. Der Beinabschnitt 68b ist so konfiguriert, dass er einen vertikalen Abschnitt 68b1, der vom oberen Oberflächenabschnitt 68a nach unten vorsteht, und einen Querabschnitt 68b2, der vom unteren Endabschnitt des vertikalen Abschnitts 68b1 nach innen vorsteht, umfasst. Der Querabschnitt 68b2 überlappt den oberen Oberflächenabschnitt 14g der Seitenwände (linken Wand 14d und rechten Wand 14e). Folglich ist die Steifigkeit des Deckels 68 erhöht und das Messinstrument 16 und dergleichen kann auch auf dem Deckel 68 angeordnet werden. Der Querabschnitt 68b2, der mit dem unteren Ende des vertikalen Abschnitts 68b1 verbunden ist, der nach unten vorsteht, ist nur in der Nähe des Stifts vorgesehen und ist nicht an dem gekerbten Abschnitt 68d der Seitenwand vorgesehen. Der Beinabschnitt 68b kann in einer röhrenförmigen Form mit einem rechteckigen Querschnitt ausgebildet sein.
  • Wie vorstehend erläutert, ist in der vorliegenden Ausführungsform die Ablage 14 an der oberen Oberfläche der Kammer 12 vorgesehen. Daher können beispielsweise einige der Verdrahtungen gebündelt und in der Ablage 14 aufgenommen werden. Ferner können Gegenstände wie z. B. Werkzeuge und Materialien in Bezug auf den Test auch darin aufgenommen werden. Daher kann die Verschlechterung der Umgebung, die die Vorrichtung für Umgebungstests 10 umgibt, verhindert werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist ferner die vordere Wand 14a der Ablage 14 durch die Bedienungseinheit 56 gebildet und die hintere Wand 14b der Ablage 14 ist durch die Steuereinheit 58 gebildet. Da die vordere Wand 14a und die hintere Wand 14b der Ablage 14 unter Verwendung der Bedienungseinheit 56 und der Steuereinheit 58 gebildet sind, die für die Vorrichtung für Umgebungstests 10 von Natur aus erforderlich sind, kann folglich die Erhöhung der Anzahl von Teilen verhindert werden.
  • Ferner sind in der vorliegenden Ausführungsform die linken und rechten Seitenwände (linke Wand 14d und rechte Wand 14e) der Ablage 14 durch Hohlkörper konfiguriert. Daher kann ermöglicht werden, dass die Verdrahtung, die die Bedienungseinheit 56 und die Steuereinheit 58 verbindet, innerhalb der Hohlkörper verläuft. Selbst in der Konfiguration, in der die Bedienungseinheit 56 und die Steuereinheit 58 in Positionen angeordnet sind, die aufgrund der Ausbildung der Ablage voneinander getrennt festgelegt sind, kann folglich verhindert werden, dass die Verdrahtungen, die die Bedienungseinheit 56 und die Steuereinheit 58 verbinden, freigelegt werden.
  • Ferner ist in der vorliegenden Ausführungsform der Deckel 68, der an der Ablage 14 befestigt und von dieser gelöst werden kann, vorgesehen. Daher sind in einem Zustand, in dem der Deckel 68 die obere Oberfläche der Ablage 14 verschließt, die innerhalb der Ablage 14 aufgenommenen Gegenstände von außen nicht sichtbar. Daher ist das äußere Erscheinungsbild verbessert. In einem Zustand, in dem die obere Oberfläche der Ablage 14 offen ist, können die Gegenstände wie z. B. Verdrahtungen innerhalb der Ablage 14 aufgenommen werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind ferner die gekerbten Abschnitte 68c, 68d im Deckel 68 ausgebildet. Daher können Verdrahtungen von der Außenseite durch einen Spalt in die Ablage 14 gezogen werden, der zwischen der Ablage 14 und den gekerbten Abschnitten 68c, 68d des Deckels 68 gebildet ist.
  • In der vorliegenden Ausführungsform fungieren ferner die Seitenwände (linke Wand 14d und rechte Wand 14e) der Ablage 14 auch als Stützabschnitte, die das linke und das rechte Ende des Deckels 68 abstützen. Daher kann auch veranlasst werden, dass die Seitenwände (linke Wand 14d und rechte Wand 14e), die durch Hohlkörper gebildet sind, durch die die Verdrahtungen, die die Bedienungseinheit 56 und die Steuereinheit 58 verbinden, verlaufen lassen werden können, als Elemente fungieren, die die Stützsteifigkeit des Deckels 68 sicherstellen.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsformen begrenzt und kann verschiedenartig verändert und modifiziert werden, ohne vom Wesentlichen der Erfindung abzuweichen. Wie in 17 gezeigt, kann die Vorrichtung für Umgebungstests 10 beispielsweise auch mit einem Seitenoberflächenkanal 75 versehen sein. Der Seitenoberflächenkanal 75 ist so konfiguriert, dass er an der äußeren Oberfläche der linken Wand 24 der Kammer 12 befestigt werden kann, um das Verbindungsloch 50 zu bedecken, das in der linken Wand 24 der Kammer 12 ausgebildet ist. Da ein Raum zwischen dem Seitenoberflächenkanal 75 und der äußeren Oberfläche der linken Wand 24 ausgebildet ist, kann die Verdrahtung 77, die aus dem Verbindungsloch 50 gezogen ist, durch diesen Raum zur Oberseite der Kammer 12 gezogen werden. Folglich kann die Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbildes der Vorrichtung für Umgebungstests 10 verhindert werden. Das Verbindungsloch 50 kann in der rechten Wand 25 vorgesehen sein. In diesem Fall kann ein Seitenoberflächenkanal 75 an der rechten Wand 25 befestigt sein.
  • In der Ausführungsform ist die Konfiguration erläutert, in der kein Beobachtungsfenster in der Tür 22 ausgebildet ist, aber eine solche Konfiguration ist nicht begrenzend. Wie in 18 gezeigt, kann ein Beobachtungsfenster 79, das die Beobachtung des Inneren des Testraums TS ermöglicht, in der Tür 22 ausgebildet sein. Ferner kann ein Beobachtungsfenster 80 zusätzlich zum Beobachtungsfenster 79 oder anstelle des Beobachtungsfensters 79 im oberen Abschnitt 28 der Kammer 12 ausgebildet sein. Ferner kann ein Verbindungsloch 81 zum Verbinden des Inneren des Testraums TS mit der Außenseite der Kammer 12 im oberen Abschnitt 28 der Kammer 12 ausgebildet sein. Das Beobachtungsfenster 80 und das Verbindungsloch 81 können in einer Zone des oberen Abschnitts 28 vorgesehen sein, die als Bodenabschnitt 14f der Ablage 14 fungiert. Die Beobachtungsfenster 79, 80 bestehen beispielsweise aus transparenten Glasplatten oder dergleichen.
  • In der Ausführungsform ist eine Konfiguration verwendet, in der die Bedienungseinheit 56 auch als vordere Wand 14a der Ablage 14 fungiert, und die Steuereinheit 58 auch als hintere Wand 14b der Ablage 14 fungiert. Alternativ kann eine Konfiguration auch verwendet werden, in der die Steuereinheit 58 als vordere Wand 14a der Ablage 14 fungiert, wie in 19 gezeigt. In diesem Fall ist die Bedienungseinheit 56 benachbart zur Vorderseite der Steuereinheit 58 angeordnet und daher vom Aufnahmeabschnitt 14c der Ablage 14 getrennt festgelegt. In der Ablage 14 ist die hintere Wand 14b, die die hinteren Enden der linken Wand 14d und der rechten Wand 14e verbindet, separat von der Steuereinheit 58 vorgesehen.
  • Wie in 20 gezeigt, kann ferner die Bedienungseinheit 56 auch so konfiguriert sein, dass sie als hintere Wand 14b der Ablage 14 fungiert. In diesem Fall ist die Steuereinheit 58 benachbart zur Rückseite der Bedienungseinheit 56 angeordnet und daher vom Aufnahmeabschnitt 14c der Ablage 14 getrennt festgelegt. In der Ablage 14 ist die Vorderwand 14a, die die vorderen Enden der linken Wand 14d und der rechten Wand 14e verbindet, separat von der Bedienungseinheit 56 vorgesehen. In einer solchen Konfiguration liegt die Bedienungseinheit 56 in einem Abstand von der Öffnung, die durch die Tür 22 geöffnet und geschlossen wird.
  • Daher wird die Bedienungseinheit 56 unwahrscheinlich durch die Wärme beeinflusst, die aus dem Testraum TS abgegeben wird, wenn die Tür 22 geöffnet wird. Eine solche Konfiguration kann auch den Deckel 68 verwenden. In diesem Fall sind beispielsweise die Schalter der Bedienungseinheit 56 an der Oberseite des Deckels 68 angeordnet.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist der Deckel 68 so konfiguriert, dass er an der Ablage 14 lösbar befestigt ist, aber eine solche Konfiguration ist nicht begrenzend. Wie in 21 gezeigt, kann der Deckel 68 an der Ablage 14 so befestigt sein, dass die obere Oberfläche der Ablage 14 durch Bewegen zwischen einer Position, in der die obere Oberfläche der Ablage 14 geschlossen ist, und einer Position, in der die obere Oberfläche der Ablage 14 offen ist, geöffnet und geschlossen wird. Wenn der Deckel 68 sich in der Position befindet, in der die obere Oberfläche der Ablage 14 geschlossen ist, ist der Beinabschnitt 68b des Deckels 68 an der Seitenwand der Ablage 14 angeordnet. Ferner ist in dem durch die Figur dargestellten Beispiel die Konfiguration gezeigt, in der der hintere Endabschnitt des Deckels 68 drehbar durch die Ablage 14 gelagert ist, aber irgendeiner des linken Endabschnitts, des rechten Endabschnitts und des vorderen Endabschnitts des Deckels 68 kann auch drehbar durch die Ablage gelagert sein.
  • In der Ausführungsform ist die mit dem Deckel 68 versehene Konfiguration gezeigt, aber eine solche Konfiguration ist nicht begrenzend. Folglich kann eine Konfiguration ohne Deckel 68 auch verwendet werden. Der gekerbte Abschnitt 68c der oberen Oberfläche und/oder der gekerbte Abschnitt 68d der Seitenoberfläche des Deckels 68 können weggelassen werden.
  • In der Ausführungsform ist der untere Abschnitt 14b der Ablage 14 durch den oberen Abschnitt 28 der Kammer 12 konfiguriert, aber eine solche Konfiguration ist nicht begrenzend. Der untere Abschnitt 14f der Ablage 14 kann beispielsweise durch ein Element konfiguriert sein, das separat vom oberen Abschnitt 28 vorgesehen ist.
  • In der Ausführungsform wird die Konfiguration verwendet, in der die gekerbten Abschnitte 68c, 68d am Deckel 68 vorgesehen sind, aber eine solche Konfiguration ist nicht begrenzend. Folglich kann ein Durchgangsloch (Schlitz) 68e anstelle der gekerbten Abschnitte 68c, 68d im Deckel 68 ausgebildet sein (siehe 22). In diesem Fall kann die Verdrahtung in die Ablage 14 von außen durch das Durchgangsloch 68e gezogen werden.
  • In der Ausführungsform sind sowohl die linke Wand 14d als auch die rechte Wand 14e der Ablage 14 aus Hohlkörpern ausgebildet, aber eine solche Konfiguration ist nicht begrenzend. Folglich können die linke Wand 14d und/oder die rechte Wand 14e durch ein massives Element (beispielsweise ein Plattenmaterial oder ein stabförmiges Element) anstelle eines Hohlkörpers konfiguriert sein. In der Konfiguration, in der die Bedienungseinheit 56 und die Steuereinheit 58 benachbart zueinander angeordnet sind, wie in 19 oder 20 gezeigt, ist es beispielsweise nicht erforderlich, eine Verdrahtung innerhalb der linken Wand 14d und der rechten Wand 14e zu führen. Daher können sowohl die linke Wand 14d als auch die rechte Wand 14e aus einem massiven Element ausgebildet sein. In der Konfiguration, in der die Bedienungseinheit 56 und die Steuereinheit 58 getrennt festgelegt sind, können sowohl die linke Wand 14d als auch die rechte Wand 14e durch ein massives Element konfiguriert sein, durch Hinzufügen eines Elements, durch das die Verdrahtung geführt werden kann, oder Ausdehnen der Verdrahtung entlang der Seitenoberfläche.
  • Die Ausführungsform wird nachstehend zusammengefasst.
    • (1) In der Ausführungsform ist die Ablage an der oberen Oberfläche der Kammer vorgesehen. Folglich können beispielsweise teilweise gebündelte Verdrahtungen in der Ablage aufgenommen werden und die Gegenstände wie z. B. Werkzeuge und Materialien in Bezug auf den Test können auch darin aufgenommen werden. Daher kann die Verschlechterung der Umgebung, die die Vorrichtung für Umgebungstests umgibt, verhindert werden.
    • (2) Entweder die vordere Wand oder die hintere Wand der Ablage kann durch eine Bedienungseinheit, an der Schalter vorgesehen sind, oder eine Steuereinheit, die ein Steuersubstrat unterbringt, konfiguriert sein. Mit einer solchen Konfiguration wird entweder die vordere Wand oder die hintere Wand der Ablage unter Verwendung der Bedienungseinheit oder Steuereinheit gebildet, die eine wesentliche Komponente der Vorrichtung für Umgebungstests ist. Daher kann die Erhöhung der Anzahl von Teilen verhindert werden.
    • (3) Die vordere Wand der Ablage kann durch die Bedienungseinheit konfiguriert sein und die hintere Wand der Ablage kann durch die Steuereinheit konfiguriert sein. Mit einer solchen Konfiguration sind die vordere Wand und die hintere Wand der Ablage unter Verwendung der Bedienungseinheit oder Steuereinheit gebildet, die eine wesentliche Komponente der Vorrichtung für Umgebungstests ist. Daher kann die Erhöhung der Anzahl von Teilen verhindert werden.
    • (4) Die linke und die rechte Wand der Ablage können durch Hohlkörper konfiguriert sein, die die Bedienungseinheit und die Steuereinheit verbinden. Mit einer solchen Konfiguration kann die Verdrahtung, die die Bedienungseinheit und die Steuereinheit verbindet, innerhalb der Hohlkörper geführt werden. Durch Ausbilden der Ablage ist es daher möglich zu verhindern, dass die Verdrahtung, die die Bedienungseinheit und die Steuereinheit verbindet, exponiert wird, selbst in der Konfiguration, in der die Bedienungseinheit und die Steuereinheit voneinander getrennt angeordnet sind.
    • (5) Ein Deckel zum Bedecken der Ablage kann vorgesehen sein. In diesem Fall kann der Deckel an der Ablage lösbar befestigt sein oder kann zum Öffnen und Schließen der oberen Oberfläche der Ablage in der Lage sein. Mit einer solchen Konfiguration sind, wenn der Deckel die obere Oberfläche der Ablage schließt, die in der Ablage aufgenommenen Gegenstände von außen nicht zu sehen. Daher ist das äußere Erscheinungsbild verbessert. Wenn die obere Oberfläche der Ablage offen ist, können die Gegenstände wie z. B. Verdrahtungen ferner in der Ablage aufgenommen werden oder können aus der Ablage entnommen werden.
    • (6) Der Deckel kann mit einem gekerbten Abschnitt, der einen Spalt mit der Ablage bildet, oder einem Durchgangsloch versehen sein. Mit einer solchen Konfiguration kann eine Verdrahtung durch einen Spalt von außen in die Ablage gezogen werden, der zwischen der Ablage und dem gekerbten Abschnitt des Deckels ausgebildet ist. Wenn das Durchgangsloch im Deckel ausgebildet ist, kann die Verdrahtung ferner von außen durch das Durchgangsloch in die Ablage gezogen werden.
    • (7) Wenn der Deckel, der die Ablage bedeckt, vorgesehen ist, kann der Deckel so konfiguriert sein, dass er lösbar an der Ablage befestigt ist, oder zum Öffnen und Schließen der oberen Oberfläche der Ablage in der Lage ist, und die Hohlkörper können als Abstützungen zum Abstützen von linken und rechten Endabschnitten des Deckels fungieren. Mit einer solchen Konfiguration sind, wenn die obere Oberfläche der Ablage mit dem Deckel geschlossen ist, die in der Ablage aufgenommenen Gegenstände von außen nicht zu sehen. Daher ist das äußere Erscheinungsbild verbessert. Wenn die obere Oberfläche der Ablage offen ist, können ferner die Gegenstände wie z. B. Verdrahtungen in der Ablage aufgenommen werden oder aus der Ablage entnommen werden. Es kann bewirkt werden, dass der Hohlkörper, durch den die Verdrahtung, die die Bedienungseinheit und die Steuereinheit verbindet, geführt werden kann, als Element fungiert, das die Abstützungssteifigkeit des Deckels sicherstellt.
    • (8) Ein Verbindungsloch, das den Testraum mit der Außenseite verbindet, kann in einer Seitenwand der Kammer ausgebildet sein. In diesem Fall kann ein Seitenoberflächenkanal lösbar an der äußeren Oberfläche der Seitenwand der Kammer vorgesehen sein, um zumindest das Verbindungsloch zu bedecken. In einer solchen Konfiguration kann die Verdrahtung, die aus dem Verbindungsloch gezogen ist, innerhalb des Seitenoberflächenkanals verlaufen. Daher kann die Verschlechterung des äußeren Erscheinungsbildes verhindert werden.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Verschlechterung der Umgebung, die die Vorrichtung für Umgebungstests umgibt, verhindert werden.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-203524 , eingereicht beim japanischen Patentamt am 30. September 2013, deren Inhalt hiermit durch den Hinweis aufgenommen wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung als Beispiel mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vollständig beschrieben wurde, sind selbstverständlich verschiedene Änderungen und Modifikationen für den Fachmann auf dem Gebiet ersichtlich. Wenn nicht ansonsten solche Änderungen und Modifikationen vom nachstehend definierten Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abweichen, sollten sie daher als darin enthalten aufgefasst werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 1158594 [0002]
    • JP 2013-203524 [0073]

Claims (8)

  1. Vorrichtung für Umgebungstests, die umfasst: eine Kammer (12), in der ein Testraum zum Anordnen einer Probe ausgebildet ist; und eine Ablage (14), die an einer oberen Oberfläche der Kammer (12) vorgesehen ist und eine offene obere Oberfläche aufweist.
  2. Vorrichtung für Umgebungstests nach Anspruch 1, wobei entweder eine vordere Wand (14a) oder eine hintere Wand (14b) der Ablage (14) durch eine Bedienungseinheit (56), an der Schalter vorgesehen sind, oder eine Steuereinheit (58), die ein Steuersubstrat unterbringt, konfiguriert ist.
  3. Vorrichtung für Umgebungstests nach Anspruch 2, wobei die vordere Wand (14a) der Ablage (14) durch die Bedienungseinheit (56) konfiguriert ist, und die hintere Wand (14b) der Ablage (14) durch die Steuereinheit (58) konfiguriert ist.
  4. Vorrichtung für Umgebungstests nach Anspruch 3, wobei eine linke und eine rechte Wand (14d, 14e) der Ablage (14) durch Hohlkörper konfiguriert sind, die die Bedienungseinheit (56) und die Steuereinheit (58) verbinden.
  5. Vorrichtung für Umgebungstests nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei ein Deckel (68), der die Ablage (14) bedeckt, vorgesehen ist und der Deckel (68) lösbar an der Ablage (14) befestigt werden kann oder die obere Oberfläche der Ablage (14) öffnen und schließen kann.
  6. Vorrichtung für Umgebungstests nach Anspruch 5, wobei der Deckel (68) mit einem gekerbten Abschnitt (68d), der einen Spalt mit der Ablage (14) bildet, oder einem Durchgangsloch (68e) versehen ist.
  7. Vorrichtung für Umgebungstests nach Anspruch 4, wobei ein Deckel (68), der die Ablage (14) bedeckt, vorgesehen ist und der Deckel (68) an der Ablage (14) lösbar befestigt werden kann oder die obere Oberfläche der Ablage (14) öffnen und schließen kann, und die Hohlkörper als Stützen zum Abstützen von linken und rechten Endabschnitten des Deckels (68) fungieren.
  8. Vorrichtung für Umgebungstests nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein Verbindungsloch (50), das den Testraum mit der Außenseite verbindet, in der Seitenwand der Kammer (12) ausgebildet ist, und ein Seitenoberflächenkanal (75) lösbar an einer äußeren Oberfläche der Seitenwand der Kammer (12) vorgesehen ist, um zumindest das Verbindungsloch (50) zu bedecken.
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