DE1972909U - Krawattenhalter. - Google Patents

Krawattenhalter.

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DE1972909U
DE1972909U DE1967B0072256 DEB0072256U DE1972909U DE 1972909 U DE1972909 U DE 1972909U DE 1967B0072256 DE1967B0072256 DE 1967B0072256 DE B0072256 U DEB0072256 U DE B0072256U DE 1972909 U DE1972909 U DE 1972909U
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Germany
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tie
tie holder
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holder
shirt
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DE1967B0072256
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Inventor
Erich Bachmann
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Description

9 I/U71.1*22*17.8.6/ ^
Erich rs a c hinan η
33oo Braunschweig
luttweilerstr. 29
Braunschweig, den 1o.
" Krawattenhalter "
lie Neuerung betrifft einen Krawattenhalter für Krawatten mit einer an der Rückseite befestigten Einsteckschlaufe.
Krawatten verlieren relativ leicht ihren korrekten Sitz. Wind in' dreien, sowie st irkere Bewegungen fördern das Verrutschen.
Es ist bekannt, die Krawatte durch Krawattenhalter in form federnder oder kl amme rar tiger Stangen, die mit einem X! emir schenkel 'iber die Krawatte, mit dem anderen Klemm-■-"ichenkel unter die Kno^flochleiste des Oberhemdes greifen, gegen Verrutschen oder dergl. zu sichern. Ta der auf der Krawatte liegende Schenkel dieser bekannten Krawattenhalter offen sichtbar ist, mu3 er entsprechend der htrr ::■:■·.(^nden Kode richtung, schmuckv'i rksam ausgebildet werden. Gerade diese Schßuckwirkung aber wird h'iufig abgelehnt. Au3erdem ist. dadurch nach Garderobe je eine entsprechend an.-".e^a"it ausgebildete Forir. derartiger Stangen inst esarrt oesehen -ulso ein Sortiment erforderlich.Bekannt
sind auch Krawattenhalter in Form von Nadeln, mit denen die Krawatte an der Knopfleiste bzw. Knopflochleiste des Oberhemdes festgestellt werden kann.Auch diese Nadeln weisen ein sichtbares, also 'ihnlich wie bei den Spangen schnmckwirksam ausgebildetes Ende auf wodurch sich auch bei den Nadeln die bereits erwähnten Nachteile einstellen. Au3er em werfen aber sowohl die Krawatten als auch die Oberhemr'tnlbei hiui'igem Gebrauch der Nadeln zerstochen, d. h. beschädigt.
Diese Nachteile werden vermieden, wenn der Krawattenhalter neuerungsgemi.3 in Form eines durch die Krawatte und durch deren Einsteckschlaufe greifenden Abschnittasleines Bandraateriales ausgebildet und mit seinen beiden Enden an zwei geeigneten Knöpfen des Oberhemdes lösbar befestigt ist.
Der neue Krawattenhalter eignet sich zur Herstellung als Massenartikel, die Fertigungskosten sind sehr gering. Er wird durch die Krawatte verdeckt und braucht daher auch nicht in unterschiedlichen Ausführungen verwendet zu werden. Beschädigungen der Krawatte, oder des Oberhemdes treten nicht auf.
Zwectönißig ist es, wenn der neue Krawattenhalter aus einem gewebten oder gewirkten Textilband besteht und zur Befestigung an den Oberhemdknöpfen an seinenEnden mit Knopflöchern versehen ist.
Vorteilhaft ist es auch wenn wenigstens an einem Ende öt-s Krawattenhalters mehrere Knopflöcher in unterschiedlichen Absfinden vom Ende vorgesehen sind, weil dann seine Verwendung auch dann gesichert ist, wenn die Knöpfe eines Oberhemdes nicht in den normalen Abstanden angeordnet sind .
Pertigungstechnisch besonders vorteilhaft ist eine weitere Ausgestaltung des Krawattenhalters, bei der der Abschnit des textlien Bandes mit einen schweißbaren Kunststoff imprägniert oder beschichtet ist, weil dann ein Besäumen der Sen i'.',enden und Umstechen der Knopflöcher auch bei empfindlichen textlien Werkstoffen vermieden werdenjkann. Es ist lediglich ciarauf su achten, daI3 die zum Knöpfen der Enden des Krawattenhalter erforderliche Flexibilität nicht durch die aussteifende Wirkung des Kunststoffs unzul-ässig beeintr;ichtigt wird.
Ein Ausf'ihrungsbeispiel des neuen Krawattenhalters ist in den Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Anwendung des neuen Krawattenhalters Fig. 2 zeigt den neuen Krawattenhalter.
Die Yig. 2 zeigt einen neuen Krawattenhalter 1. Er ist .-.ils Abschnitt eines B and Werkstoffes ausgebildet. Als Bandwerkstoff kommen gewebte oder gewirkte textile Materialien oder aber auch Folienwerkstoffe, z. B. Kunststoffe in Betracht,
An den beiden Enden ist der neue Krawattenhalter 1 im Beispiel mit Knopflöchern 2 versehen. Mittels dieser wird er an den Knöpfen 3 eines Oberhemdes 4 befestigt.
Wie C5Ie Fig. 1 erkennen 112t, wird der Krawattenhalter 1
in Richtung der Pfeile 5 durch die Einstectoschlauf e 6 hin -
durchgeführt, die an der Rückseite einer jeden Krawatte 7
vorgesehen ist, und erst danach an den Knöpfen 3 befestigt.
Zur Anpassung an unterschiedliche Knopfabstände können wenigstens an einem Ende de: Krawattenhalters 1 weitere Knopflöcher 2a (gestrichelte Darstellung) vorgesehen sein. Für Krawattenhalter 1 aus Folienwerkstoffen, oder bei steilerer Ausbildung z. B. durch eine Kunststoffbeschichtung oder Imprägnierung, empfiehlt es sich die Knopflöcher mit Zusatzschlitzen 8 zu versehen ,die das Einknöpfen erleichtern.

Claims (4)

Schutzansprüche
1) Krawattenhalter für Krawattepmit einer an ihrer Rückseite befestigten Einsteckschlaufe dadurch^gekennzeichnet^ daß er in Form eines durch die Krawatte (7) verdeckten, und durch deren ^insteckschlaufe (6) greifenden Abschnitt eines
ist. .
Bandmaterial es ausgebildet
2) Krawattenhalter nach Anspruch 1, dadurch_gekennzeichnet,
dai3 er aus einem gewebten oder gewirkten Textilband besteht und z\xv Befestigung an den Oberhemdfenöpfen (3) an seinen Enden mit Knopflöchern (2) versehen ist.
3) Krawttenh-ilter nach Anspruch 1 und / oder 2 dadurch ge kennzeichnet, daß wenigstens an einem Ende des Krawattenhalters (1) mehrere Knopflöcher (2, 2a) in unterschiedlichen Ab s tin den vom Ende -5Se rge sehen sind.
4) Krawattenhalter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 - 3 dadurch_gekenn zeichnet, daß der Abschnitt des Textilbandes mit einem schweißbaren Kunststoff beschichtet oder imprägniert ist.
DE1967B0072256 1967-08-17 1967-08-17 Krawattenhalter. Expired DE1972909U (de)

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