DE19727211C2 - Entwicklungsvorrichtung zum Herstellen eines Halbleiterelements und zugehöriges Betriebsverfahren - Google Patents
Entwicklungsvorrichtung zum Herstellen eines Halbleiterelements und zugehöriges BetriebsverfahrenInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Entwicklungsvorrichtung zum Herstellen eines Halbleiterelements
und auf ein zugehöriges Betriebsverfahren, und genauer auf eine
Entwicklungsvorrichtung zum Herstellen eines Halbleiterelements
und auf ein zugehöriges Betriebsverfahren, durch welche Neben-
oder Abfallprodukte, die nach einer Entwicklung auf einer
Halbleiterscheibe zurückbleiben, vollständig entfernt werden
können.
Im allgemeinen wird ein Halbleiterelement durch mehrfache
Anwendung zahlreicher Verfahrensschritte hergestellt, wie z. B.
Photolithographie, chemisches Ätzen, Aufbringen dünner
Schichten und dergleichen. Unter diesen Verfahrensschritten
stellt die Photolithographie den Vorgang dar, bei dem auf einer
Halbleiterscheibe sichtbare Bilder mit Hilfe von photographisch
hergestellten Platten oder Masken gebildet werden.
Die Photolithographie umfaßt zwei Schritte: eine
Belichtung, um Licht - z. B. ultraviolette Strahlen - auf eine
lichtbeständige Schicht auf der Halbleiterscheibe fallen zu
lassen; und eine Entwicklung, um die belichtete lichtbeständige
Schicht zu verarbeiten, so daß das verborgene Bild sichtbar
wird.
Fig. 1 veranschaulicht eine herkömmliche Entwicklung im
Rahmen der vorstehend beschriebenen Photolithographie. Beim
Auflegen auf eine drehbare Haltevorrichtung 2 haftet eine
Halbleiterscheibe W (wafer) fest an der oberen Fläche der
Haltevorrichtung 2 an, da durch deren unteres Ende Unterdruck
herangeführt wird. Dann wird die Halbleiterscheibe W mit einer
gewissen Menge von Entwickler beschichtet, und die drehbare
Haltevorrichtung 2 wird zwei- oder dreimal mit niedriger
Geschwindigkeit abwechselnd nach links und rechts gedreht, um
den Entwickler gleichmäßig über die Halbleiterscheibe W zu
verteilen. Um ein vorgegebenes Strukturmuster zu bilden,
reagieren die belichtete Fläche der positiven lichtbeständigen
Schicht und die unbelichtete Fläche der negativen
lichtbeständigen Schicht mit dem Entwickler und werden
aufgelöst.
Nach einer gewissen Zeit läßt man ein Spülmittel über das
Strukturmuster laufen, um unerwünschte Nebenprodukte
abzuwaschen, die während der Reaktion der lichtbeständigen
Schicht mit dem Entwickler entstanden sind. Dann wird die
Entwicklung abgeschlossen, indem die drehbare Haltevorrichtung
2 mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird, um jegliche
Feuchtigkeit auf der Halbleiterscheibe W durch Zentrifugalkraft
vollständig zu entfernen.
Im Stand der Technik wird die Entwicklung, wie oben
beschrieben, in der Weise durchgeführt, daß die strukturierte
Fläche der Halbleiterscheibe W nach oben gewandt ist, und die
Neben- oder Abfallprodukte auf der Halbleiterscheibe W werden
durch Zentrifugalkraft entfernt, die durch Drehung mit hoher
Geschwindigkeit erzeugt wird. Deshalb ist es unmöglich,
Nebenprodukte a vollständig zu entfernen, die im Winkel eines
ausgehöhlten Bereichs auf der Halbleiterscheibe W verblieben
sind. Somit verursachen zurückbleibende Nebenprodukte a eine
Verschlechterung der Halbleiterscheibe W im Verlauf eines
chemischen Ätzvorgangs.
Aus der EP 0 671 662 A1 sind eine Vorrichtung und ein
Verfahren zum Entwickeln eines Photolackmusters bekannt, wobei:
ein Halbleitersubstrat mit einem Photolack beschichtet wird,
der Photolack auf dem Halbleitersubtrat mit einem beliebigen
Muster belichtet wird, Entwickler auf den Photolack auf dem
Halbleitersubtrat gebracht wird, um das Photolackmuster zu
entwickeln, und Spülflüssigkeit zum Spülen des Photolackmusters
auf das entwickelte Photolackmuster auf dem Halbleitersubstrat
geleitet wird, wobei die Oberfläche des Halbleitersubstrats mit
dem Photolackmuster während des Spülens erwärmt wird.
Die JP 02-56555 offenbart eine Vorrichtung zur Herstellung
eines Glasrohlings einer Optikscheibe, wobei ein Glassubstrat
mit einem Photolack durch eine Vakuumvorrichtung fixiert und
drehbar gehalten wird. Das Glassubstrat wird mit dem Photolack
nach unten gerichtet gehalten, so daß die Rückfläche des
Glassubstrats nicht in den flüssigen Entwickler getaucht wird.
Dementsprechend richtet sich die vorliegende Erfindung auf
eine Entwicklungsvorrichtung zum Herstellen eines
Halbleiterelements und auf ein zugehöriges Betriebsverfahren,
die eines oder mehrere der Probleme, die auf Einschränkungen
und Mängel des Standes der Technik zurückgehen, erheblich
mildern.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der
Angabe einer Entwicklungsvorrichtung zum Herstellen eines
Halbleiterelements und in der Angabe eines zugehörigen
Betriebsverfahrens, durch welche Neben- oder Abfallprodukte,
die nach einer Entwicklung auf einer Halbleiterscheibe
zurückbleiben, vollkommen entfernt werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in
nachstehender Beschreibung näher erläutert und gehen teilweise
unmittelbar aus der Beschreibung hervor oder ergeben sich aus
der praktischen Anwendung der Erfindung. Die Ziele und weitere
Vorteile der Erfindung werden durch den Aufbau verwirklicht und
erreicht, der in der schriftlichen Beschreibung und den
Ansprüchen der vorliegenden Anmeldung sowie in den beiliegenden
Zeichnungen besonders hervorgehoben ist.
Zur Erreichung dieser und weiterer Vorteile schafft die
verwirklichte und ausführlich beschriebene Erfindung
entsprechend ihrem Zweck eine Entwicklungsvorrichtung zum
Herstellen eines Halbleiterelements, die folgende Merkmale
aufweist: einen Tisch; einen auf dem Tisch angeordneten und mit
einer Entwicklermenge gefüllten Behälter; eine drehbare
Haltevorrichtung, die oberhalb des Behälters angeordnet ist und
zum Festhalten der Unterseite einer belichteten
Halbleiterscheibe ausgebildet ist; einen Antriebsmotor zum
Drehen der drehbaren Haltevorrichtung; einen Vertikalantrieb
zum vertikalen Verschieben der drehbaren Haltevorrichtung, um
die Halbleiterscheibe aufwärts und abwärts in den Behälter zu
bewegen; einen Schwenkantrieb zum Schwenken der drehbaren
Haltevorrichtung und des Vertikalantriebs um einen vorgegebenen
Winkel, um eine ein Strukturmuster bildende Fläche der
Halbleiterscheibe wahlweise nach oben oder nach unten zu
wenden; eine Entwicklerzuführeinrichtung zum Zuführen einer
Entwicklermenge in den Behälter; und eine
Spülmittelzuführeinrichtung zum Aufspritzen eines Spülmittels
auf die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe. Ein
Verfahren zum Steuern der Entwicklungsvorrichtung für die
Herstellung eines Halbleiterelements weist folgende Schritte
auf: eine belichtete Halbleiterscheibe wird an einer drehbaren
Haltevorrichtung durch Saugdruck befestigt, wobei eine
strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe nach oben gewandt
ist; die an der drehbaren Haltevorrichtung befestigte
Halbleiterscheibe wird mittels eines Schwenkantriebs um 180°
geschwenkt, um die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe
nach unten zu wenden; eine Entwicklung wird durchgeführt, indem
die drehbare Haltevorrichtung vertikal bewegt wird, so daß die
strukturierte Fläche in einen Behälter mit Entwickler getaucht
wird; die drehbare Haltevorrichtung wird während einer
vorgegebenen Zeitdauer mit niedriger Geschwindigkeit gedreht,
um eine lichtbeständige Schicht teilweise aufzulösen;
Nebenprodukte werden entfernt, indem die drehbare
Haltevorrichtung während einer vorgegebenen Zeitdauer mit
niedriger Geschwindigkeit gedreht wird und ein Spülmittel auf
die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe W gespritzt
wird; und Feuchtigkeit wird von der Halbleiterscheibe entfernt,
indem die drehbare Haltevorrichtung mit hoher Geschwindigkeit
gedreht wird.
Es versteht sich, daß sowohl die vorstehende allgemeine
Beschreibung als auch die nachstehende eingehende Beschreibung
nur als erläuternde Beispiele dienen und dazu gedacht sind,
eine weitere Erklärung der beanspruchten Erfindung zu bieten.
Die beiliegenden Zeichnungsfiguren, die beigefügt sind, um
ein tieferes Verständnis der Erfindung zu schaffen, und die
einen Bestandteil der vorliegenden Anmeldung bilden,
veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und
dienen - zusammen mit der Beschreibung - zur Erläuterung der
Grundsätze der Erfindung. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung der
Entwicklungsvorrichtung nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine vertikale Schnittansicht einer
Entwicklungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße
Entwicklungsvorrichtung;
Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der in
Fig. 2 eingetragenen Linie A-A;
Fig. 5 eine detaillierte Schnittansicht einer drehbaren
Haltevorrichtung der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung;
Fig. 6 eine detaillierte Draufsicht auf einen
Halbleiterscheiben-Zentrierantrieb der erfindungsgemäßen
Entwicklungsvorrichtung;
Fig. 7 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der in
Fig. 6 eingetragenen Linie B-B;
Fig. 8 und Fig. 9 detaillierte Schnittansichten zur
Veranschaulichung des Aufbaus und Betriebs eines
Halbleiterscheiben-Schwenkantriebs und eines
Halbleiterscheiben-Vertikalantriebs der erfindungsgemäßen
Entwicklungsvorrichtung;
Fig. 10 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der in
Fig. 8 eingetragenen Linie C-C;
Fig. 11 eine vergrößerte Schnittansicht entlang der in
Fig. 8 eingetragenen Linie D-D; und
Fig. 12 und Fig. 13 detaillierte vergrößerte
Schnittansichten zur Veranschaulichung der Entwicklung mit
einer Entwickler-Zuführeinrichtung und einer Spülmittel-
Zuführeinrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Im folgenden wird näher auf die bevorzugten
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen;
Beispiele für diese Ausführungsformen sind in den beiliegenden
Zeichnungen veranschaulicht.
Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 4
näher beschrieben.
Die erfindungsgemäße Entwicklungsvorrichtung umfaßt eine
drehbare Haltevorrichtung 10, auf der eine Halbleiterscheibe W
befestigt wird, und einen Halbleiterscheiben-Zentrierantrieb
20, mittels dessen der Drehmittelpunkt der Halbleiterscheibe W
in die Rotationsachse der drehbaren Haltevorrichtung 10 gelegt
wird, bevor die Halbleiterscheibe W auf der Haltevorrichtung 10
befestigt wird.
Die Haltevorrichtung 10 wird mittels eines Antriebsmotors
11 mit niedriger oder hoher Drehzahl gedreht. Der Antriebsmotor
11 ist vorzugsweise ein Schrittmotor, dessen Drehzahl leicht zu
regeln ist.
Gemäß Fig. 5, welche Einzelheiten der drehbaren
Haltevorrichtung 10 zeigt, besitzt die Haltevorrichtung 10 eine
Drehachse 12, die mit Hilfe des Antriebsmotors 11 rotiert, und
eine runde Saugscheibe, die an der Drehachse 12 befestigt ist.
In der Drehachse 12 ist ein Vakuumkanal 12a ausgebildet,
der an einer (nicht dargestellten) äußeren Vakuumleitung
angeschlossen ist, und die Saugscheibe 13 besitzt eine Mehrzahl
von Saugbohrungen 13b, die mit dem Vakuumkanal 12a in
Verbindung stehen. Über diese Saugbohrungen 13b wird die
Halbleiterscheibe W durch Unterdruck fest an der Saugscheibe
13a gehalten. Ferner ist außerhalb der Drehachse 12 ein Bund 14
angeordnet, der dazu dient, die Haltevorrichtung 10 an einem
weiter unten beschriebenen Vertikalantrieb 60 zu befestigen.
Der Bund 14 ist an einem Gehäuse 15 befestigt, das den oberen
Teil der Saugscheibe 13 bedeckt und schützt. Die drehbare
Haltevorrichtung 10 ist vorzugsweise über den Bund 14, das
Gehäuse 15 sowie Lager 14a und 15a gelagert, um eine
leichtgängige Drehbarkeit zu erzielen.
Die drehbare Haltevorrichtung 10 besitzt ferner ein System
zum Schutz der Halbleiterscheibe vor Verunreinigungen, um zu
verhindern, daß die Unterseite der Halbleiterscheibe von
Entwicklerflüssigkeit benetzt wird; hierzu wird an den Rand der
Unterseite der Halbleiterscheibe, die an der Saugscheibe 13
haftet, ein inertes Gas geblasen.
Bei diesem die Halbleiterscheibe vor Verunreinigungen
schützenden System ist eine Haube 16 mit vorgegebenem Abstand
über dem Gehäuse 15 angeordnet, so daß ein vorgegebener Spalt
17 zwischen dem Gehäuse 15 und der Haube 16 frei bleibt und am
unteren Ende des Spalts 17 eine Öffnung 18 gebildet ist. Ferner
dient eine an der Oberseite der Haube 16 angeordnete
Gaszufuhrleitung 19 zum Zuführen des inerten Gases, z. B.
Stickstoff (N2) Die Gaszufuhrleitung 19 bläst das inerte Gas
durch den Spalt 17 und die Öffnung 18 nach außen. Die Öffnung
18 erstreckt sich in Umfangsrichtung um den Rand der
Saugscheibe 13 herum, so daß das inerte Gas gleichmäßig an den
Rand der Unterseite der Halbleiterscheibe W geblasen wird.
Wie in den Fig. 2 und 6 gezeigt, besitzt der
Halbleiterscheiben-Zentrierantrieb 20 einen vertikalen Rahmen
21; zwei Finger 22, die miteinander entlang einer
Führungsstange 23 an der Oberseite des vertikalen Rahmens 21
bewegbar sind, um den Drehmittelpunkt der Halbleiterscheibe W
zu zentrieren; einen in zwei Richtungen wirkenden Zylinder 24,
der am vertikalen Rahmen 21 befestigt ist, um die Finger 22 mit
Druckluft zu betätigen; und einen Halbleiterscheibenförderer,
der die Halbleiterscheibe W bewegt, um ihren Drehmittelpunkt
genau in die Rotationsachse der drehbaren Haltevorrichtung 10
zu bringen.
Jeder Finger 22 besitzt eine Stützfläche 22a, auf welche
die Halbleiterscheibe W gelegt wird, und eine Führungsfläche
22b zum Zentrieren der Halbleiterscheibe W. Bevorzugt ist die
Führungsfläche 22b abgeschrägt ausgebildet, damit der Rand der
Halbleiterscheibe W auf die Stützfläche 22a geführt wird.
Die Finger 22 lassen sich entlang der Führungsstange 23
bewegen, die an der Oberseite des vertikalen Rahmens 21
befestigt ist. Wenn sich die Halbleiterscheibe W bei geöffneten
Fingern 22 über den Stützflächen 22a befindet, wie in Fig. 6
strichpunktiert dargestellt, treibt der in zwei Richtungen
wirkende Zylinder 24 die Finger 22 mittels Druckluft in der
Weise an, daß sie sich in die mit durchgezogener Linie
dargestellte Stellung bewegen, um selbsttätig den
Drehmittelpunkt der Halbleiterscheibe W genau in die
Rotationsachse der drehbaren Haltevorrichtung 10 zu justieren.
Der Scheibenförderer dient dazu, eine horizontale Bewegung
des vertikalen Rahmens 21 zu bewirken und die in den Fingern 22
gehaltene Halbleiterscheibe W genau über die drehbare
Haltevorrichtung 10 zu transportieren. Der Scheibenförderer
umfaßt eine Kugelspindel 26, deren Enden drehbar in Stützen 25a
bzw. 25b gelagert sind, und eine am vertikalen Rahmen 21
befestigte Kugelbüchse 27, die auf der Kugelspindel 26 reitet.
Die Kugelbüchse 27 ist linear entlang der Kugelspindel 26
bewegbar, je nach Drehrichtung der Kugelspindel 26.
Dazu wird die Kugelspindel 26 mittels eines Antriebsmotors
30 nach links oder rechts gedreht, der sein Drehmoment auf ein
Paar von Riemenscheiben 28a und 28b und einen Riemen 29
überträgt. Der Antriebsmotor 30 steuert die von der
Halbleiterscheibe W zurückgelegte Strecke, um den
Drehmittelpunkt der Halbleiterscheibe W genau in die
Rotationsachse der drehbaren Haltevorrichtung 10 zu bringen.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist der vertikale
Rahmen 21 linear entlang der Kugelspindel 26 bewegbar, und zwar
mit Hilfe eines Paares von Führungsschienen 31a und 31b, die
parallel zueinander auf einem Tisch 40 montiert sind. An der
Unterseite des vertikalen Rahmens 21 sind Führungsglieder 32a
und 32b befestigt.
Dabei haben die Verbindungen zwischen den Führungsschienen
31a und 31b einerseits und den Führungsgliedern 32a und 32b
andererseits im Querschnitt jeweils die Gestalt eines
umgedrehten Dreiecks, um den sich bewegenden vertikalen Rahmen
21 daran zu hindern, zu wippen und aus der Führung zu springen.
Gemäß Fig. 2 umfaßt die vorliegende Erfindung ferner einen
Schwenkantrieb 50, der die an der Haltevorrichtung 10 haftende
Halbleiterscheibe W wendet, so daß deren strukturierte Fläche
wahlweise nach oben oder nach unten gewandt ist, und einen
Vertikalantrieb 60, der die die Halbleiterscheibe W haltende
Haltevorrichtung 10 vertikal bewegt.
Der Schwenkantrieb 50 umfaßt ein auf dem Tisch 40
montiertes Lagergestell 51 und einen am Lagergestell 51
befestigten Winkelstellantrieb, der eine Ausgangswelle 52 um
einen gegebenen Drehwinkel nach links oder rechts dreht.
Vorzugsweise verwendet der Winkelstellantrieb einen mit
Druckluft betätigten Drehzylinder 53, und der Drehwinkel der
Ausgangswelle 52 beträgt 180°.
Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, ist an der
Ausgangswelle 52 eine Nabe 54 befestigt und mit Hilfe eines
Lagers 55 drehbar im Lagergestell 51 gelagert. Die Nabe 54 ist
mit dem Vertikalantrieb 60 starr verbunden.
Der Vertikalantrieb 60 besitzt einen Schwenkrahmen 61, der
an der Nabe 54 des Schwenkantriebs 50 befestigt ist, eine
Gleitleiste 62, die entlang des Schwenkrahmens 61 vertikal
beweglich ist, und eine Vorschubeinrichtung, welche die
Gleitleiste 62 in Vertikalrichtung bewegt. An der Gleitleiste
62 sind der Bund 14 der drehbaren Haltevorrichtung 10 und der
Antriebsmotor 11 mittels Befestigungsarmen 62a und 62b
befestigt.
Die Vorschubeinrichtung der Gleitleiste 62 ist im
Schwenkrahmen 61 in dessen Längsrichtung eingebaut und weist
eine Kugelspindel 63 auf, deren Enden in Lagern gehalten sind.
Eine an einer Seite der Gleitleiste 62 befestigte Kugelbüchse
64 sitzt auf der Kugelspindel 63 und ist entlang dieser
vertikal bewegbar, je nach Drehrichtung der Kugelspindel 63.
Dabei wird die Kugelspindel 63 mittels eines Antriebsmotors
67 nach links oder rechts gedreht, der sein Drehmoment auf ein
Paar von Riemenscheiben 65a und 65b und einen Riemen 66
überträgt. Der Antriebsmotor 67 ist vorzugsweise ein
Schrittmotor, dessen Drehzahl leicht zu regeln ist, und steuert
die von der Halbleiterscheibe W zurückgelegte Strecke, um die
strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe W mit einem
Entwickler in Berührung zu bringen, der sich in einem weiter
unten beschriebenen Behälter 70 befindet.
Dabei führt der Schwenkrahmen 61 die Gleitleiste 62 in
Vertikalrichtung entlang der Kugelspindel 63. Wie in Fig. 11
gezeigt, besitzen die beiden Längsränder des Schwenkrahmens 61
Führungsnuten 68, die parallel zur Kugelspindel 63 verlaufen
und Führungsvorsprünge 69 aufnehmen, die an den beiden
Längskanten der Gleitleiste 62 ausgebildet sind.
Die Verbindungen zwischen den Führungsnuten 68 einerseits
und den Führungsvorsprüngen 69 andererseits haben im
Querschnitt jeweils die Gestalt eines umgedrehten Dreiecks, um
die sich bewegende Gleitleiste 62 daran zu hindern, zu wippen
und aus der Führung zu springen.
Wie in den Fig. 2, 12 und 13 gezeigt, ist nach der
vorliegenden Erfindung der Behälter 70, der eine gewisse Menge
an Entwickler enthält, auf dem Tisch 40 angeordnet. Im Tisch 40
befinden sich eine Entwickler-Zuführeinrichtung 80, die
Entwicklerflüssigkeit in den Behälter 70 leitet, und eine
Spülmittel-Zuführeinrichtung 90, die ein Spülmittel liefert,
das auf die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe W
gespritzt werden soll.
Gemäß den Fig. 12 und 13 befindet sich im oberen Teil
des Behälters 70 eine Öffnung, die hinreichend groß ist, um die
Halbleiterscheibe W ein- und austreten zu lassen. Die Mitte des
Behälters 70 liegt in der Verlängerung der Bewegungsachse der
drehbaren Haltevorrichtung 10. Ferner ist der Behälter 70 an
seinem Boden mit einer Mehrzahl von Entwicklereinlässen 71,
Auslässen 72 und Düsen 73 versehen.
Wie in Fig. 4 gezeigt, sind die Auslässe 72 mit
Auslaßleitungen 74 verbunden, durch die der Entwickler und das
Spülmittel aus dem Behälter 70 abgelassen werden können, und
jeder Auslaß 72 weist ein Ventil 75 auf, um ihn wahlweise zu
öffnen oder zu schließen.
Wie in den Fig. 2 und 12 gezeigt, sind die Einlässe 71
über Entwicklerzuführleitungen 81 der Entwickler-
Zuführeinrichtung 80 mit einem Entwicklertank 82 verbunden, der
eine Pumpe 83 aufweist, um Entwicklerflüssigkeit in den
Behälter 70 zu liefern.
Die Düsen 73 sind am Boden des Behälters 70 angeordnet, um
das Spülmittel auf die strukturierte Fläche der
Halbleiterscheibe W zu spritzen. Der Sprühwinkel jeder Düse 73
liegt vorzugsweise zwischen 90° und 160°.
Die Düsen 73 sind über Spülmittelzuführleitungen 91 der
Spülmittel-Zuführeinrichtung 90 an einem Spülmittelverteiler 92
angeschlossen, der seinerseits mit einer (nicht dargestellten)
äußeren Spülmittelquelle verbunden ist. Ein bevorzugtes
Spülmittel ist entionisiertes Wasser.
Der Tisch 40 weist an einer Seite eine Steuereinrichtung 41
zum Steuern der verschiedenen vorstehend beschriebenen
Antriebseinrichtungen auf.
Im folgenden wird ein Verfahren zum Betreiben und Steuern
der erfindungsgemäßen Entwicklungsvorrichtung beschrieben.
Um die belichtete Halbleiterscheibe W zu zentrieren, d. h.
ihren Drehmittelpunkt in die Rotationsachse der drehbaren
Haltevorrichtung 10 zu legen, nehmen die strichpunktiert
dargestellten geöffneten Finger 22 des Halbleiterscheiben-
Zentrierantriebs 20, wie in den Fig. 2, 6 und 7 gezeigt, die
Halbleiterscheibe W an den Stützflächen 22a auf. Um den
Drehmittelpunkt der Halbleiterscheibe W automatisch auf die
Rotationsachse der drehbaren Haltevorrichtung 10 auszurichten,
treibt dann der in zwei Richtungen wirkende, mit Druckluft
betätigte Zylinder 24 die Finger 22 an, damit sich diese
entlang der Führungsstange 23 in die mit durchgezogener Linie
dargestellte Stellung bewegen.
Anschließend treibt der Antriebsmotor 30 des
Halbleiterscheiben-Zentrierantriebs 20 über die Riemenscheiben
28a, 28b und den Riemen 29 die Kugelspindel 26 an, um die
Kugelbüchse 27 auf der Kugelspindel 26 zu verschieben und die
Führungsglieder 32a und 32b des vertikalen Rahmens 21 entlang
der Führungsschienen 31a und 31b zu führen. Auf diese Weise
wird der vertikale Rahmen 21 horizontal in die strichpunktiert
dargestellte Stellung bewegt und über der drehbaren
Haltevorrichtung 10 positioniert.
Der Antriebsmotor 30 wird so angesteuert, daß die
Halbleiterscheibe W um eine vorgegebene Strecke verschoben
wird, um den Drehmittelpunkt der Halbleiterscheibe W in die
Rotationsachse der drehbaren Haltevorrichtung 10 zu bringen.
Nachdem die Halbleiterscheibe W auf der drehbaren
Haltevorrichtung 10 positioniert ist, treibt der in zwei
Richtungen wirkende Zylinder 24 die Finger 22 auseinander, und
gleichzeitig saugt die Haltevorrichtung 10 die Unterfläche der
Halbleiterscheibe W fest an.
Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, ist der vertikale
Rahmen 21 linear entlang der Kugelspindel 26 auf einem Paar von
Führungsschienen 31a und 31b bewegbar, die parallel zueinander
auf dem Tisch 40 montiert sind. An der Unterseite des
vertikalen Rahmens 21 sind Führungsglieder 32a und 32b
befestigt.
Dabei haben die Verbindungen zwischen den Führungsschienen
31a und 31b einerseits und den Führungsgliedern 32a und 32b
andererseits im Querschnitt jeweils die Gestalt eines
umgedrehten Dreiecks, um den sich bewegenden vertikalen Rahmen
21 daran zu hindern, zu wippen und aus der Führung zu springen.
Im nächsten Schritt wird der Schwenkantrieb 50 betätigt, um
die strukturierte Fläche der festgehaltenen Halbleiterscheibe W
nach unten zu wenden; hierzu treibt der Drehzylinder 53 des
Schwenkantriebs 50 die Ausgangswelle 52 zusammen mit der noch
nach oben gewandten strukturierten Fläche, wie sie in Fig. 8
gezeigt ist, an, um sie um 180° zu drehen. Der Schwenkrahmen 61
und die Gleitleiste 62 des Vertikalantriebs 60 werden
miteinander um 180° gedreht, und die an der Gleitleiste 62
befestigte Haltevorrichtung 10 nebst Antriebsmotor 11 wird
ebenfalls um 180° in die in Figur gezeigte Stellung gedreht.
Danach ist die Halbleiterscheibe W in der Weise über dem
Behälter 70 positioniert, daß ihre strukturierte Fläche nach
unten gewandt ist.
Bei dem Vorgang, in dem die belichtete lichtbeständige
Schicht auf der Halbleiterscheibe W mittels eines Entwicklers
strukturiert wird, wie in den Fig. 2 und 12 dargestellt,
pumpt die Pumpe 83 der Entwickler-Zuführeinrichtung 80 eine
bestimmte Menge der im Entwicklertank 82 gespeicherten
Entwicklerflüssigkeit über die Entwicklerzuführleitungen 81 und
die mit ihnen verbundenen Entwicklereinlässe 71 in den Behälter
70. Die Menge des von der Pumpe zugeführten Entwicklers ist
immer die gleiche, nämlich soviel, wie zur Entwicklung einer
Halbleiterscheibe benötigt wird.
Wie in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigt, dreht der
Antriebsmotor 67 des Vertikalantriebs 60 über die beiden
Riemenscheiben 65a und 65b und den Riemen 66 die Kugelspindel
63. Dann wird die Kugelbüchse 64 auf der Kugelspindel 63
verfahren, und die Führungsvorsprünge 69 der Gleitleiste 62
werden in den Führungsnuten 68 verschoben. Deshalb bewegt sich
die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe W abwärts und
kommt mit dem Entwickler im Behälter 70 in Berührung, wie in
Fig. 12 gezeigt.
Die von der Halbleiterscheibe W zurückgelegte Strecke wird
durch programmierte Steuerung des Antriebsmotors 67 so gewählt,
daß nur die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe W in den
Entwickler eingetaucht wird. Aufgrund der Oberflächenspannung
des Entwicklers muß die Unterseite der Halbleiterscheibe W in
einer horizontalen Ebene mit der Oberfläche des Entwicklers
liegen.
Wenn die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe W im
Entwickler eingetaucht ist, erfolgt ungefähr 5 bis 30 Sekunden
lang die Entwicklung, wobei die drehbare Haltevorrichtung 10
mit Hilfe des Antriebsmotors 11 mit einer niedrigen, zwischen
10 und 300 Umdrehungen pro Minute betragenden Drehzahl gedreht
wird. Während der Entwicklung wird, wie in Fig. 5 gezeigt, ein
inertes Gas in die drehbare Haltevorrichtung 10 eingeleitet und
durch die Öffnung 18 zwischen dem Gehäuse 15 der
Haltevorrichtung 10 und dem unteren Teil der Haube 16 auf den
unteren Rand der Halbleiterscheibe W geblasen. Auf diese Weise
wird verhindert, daß der Entwickler infolge der Drehung der
Haltevorrichtung 10 zur Unterseite der Halbleiterscheibe W
überläuft.
Bei der Entwicklung reagiert die lichtbeständige Schicht
mit dem Entwickler, und auf der lichtbeständigen Schicht bildet
sich ein definiertes Strukturmuster aus. Der verbrauchte
Entwickler wird über die Entwicklerauslässe 72 abgelassen.
Bei dem Vorgang, in dem auf der Halbleiterscheibe W
verbliebene Nebenprodukte entfernt werden, indem ein Spülmittel
aufgespritzt wird, wie in den Fig. 2 und 13 dargestellt,
wird das Spülmittel, das aus der externen Spülmittelquelle zum
Verteiler 92 gelangt, über die Spülmittelzuführleitungen 91 den
Düsen 73 zugeführt, die das Spülmittel auf die strukturierte
Fläche der Halbleiterscheibe W spritzen. Das Spülen erfolgt
dabei etwa 5 bis 30 Sekunden lang, wobei die Haltevorrichtung
10 mit einer niedrigen, zwischen 10 und 300 Umdrehungen pro
Minute betragenden Drehzahl gedreht wird.
Nachdem die Nebenprodukte a, die auf der strukturierten
Fläche der Halbleiterscheibe W zurückgeblieben waren, durch
Spülen entfernt worden sind, werden die Nebenprodukte und das
Spülmittel über die Auslässe 72 abgelassen. Insbesondere werden
die Nebenprodukte aus den ausgehöhlten Bereichen der
strukturierten Fläche herausgewaschen, da diese nach unten
gewandt ist.
Für den Vorgang, in dem die Feuchtigkeit von der
Halbleiterscheibe W entfernt wird, wird die Spülmittelzufuhr
beendet und die Haltevorrichtung 10 ungefähr 30 bis 90 Sekunden
lang mit einer hohen, zwischen 6000 und 7000 Umdrehungen pro
Minute betragenden Drehzahl gedreht. Die Trocknung erfolgt
durch die Zentrifugalkraft, die durch die Drehung der
Haltevorrichtung 10 bewirkt wird. Insbesondere ist sie sehr
wirkungsvoll bei der Entfernung der Nebenproduktreste aus den
Winkeln der ausgehöhlten Bereiche der strukturierten Fläche der
Halbleiterscheibe W, da die strukturierte Fläche nach unten
gewandt ist.
Zur Entnahme der Halbleiterscheibe W müssen die oben
beschriebenen Schritte zum Entwickeln, Spülen und Trocknen in
umgekehrter Reihenfolge durchgeführt werden. Mit anderen
Worten, der Antriebsmotor 67 des Vertikalantriebs 60 wird
rückwärts angetrieben, um die Haltevorrichtung 10 und die
Halbleiterscheibe W nach oben zu verfahren und die
Halbleiterscheibe W aus dem Behälter 70 - nämlich aus der in
Fig. 9 gezeigten Stellung - herauszuholen. Dann wird der
Schwenkrahmen 61 um 180° gedreht, indem der Drehzylinder 53 des
Schwenkantriebs 50 betätigt wird, um die Halbleiterscheibe W
auf die Finger 22 des Halbleiterscheiben-Zentrierantriebs 20 zu
legen, nachdem die strukturierte Fläche bereits nach oben
geschwenkt ist, wie in Fig. 8 gezeigt.
Dabei treibt der in zwei Richtungen wirkende Zylinder 24
die Finger 22 zusammen, damit sie die Halbleiterscheibe W
halten, und das auf die drehbare Haltevorrichtung 10 ausgeübte
Vakuum wird abgeschaltet. Wenn der Antriebsmotor 30 des
Scheibenförderers den vertikalen Rahmen 21 so antreibt, daß
dieser in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, ist die
Entwicklung abgeschlossen.
Bei der vorliegenden Erfindung werden die Betriebsvorgänge
der verschiedenen Antriebseinrichtungen in der im Tisch 40
angeordneten Steuereinrichtung 41 einprogrammiert und laufen
unter deren Steuerung wiederholt ab.
Claims (34)
1. Entwicklungsvorrichtung zum Herstellen eines
Halbleiterelements (W), die folgende Merkmale aufweist:
einen Tisch (40);
einen auf dem Tisch (40) angeordneten und mit einer Entwicklermenge gefüllten Behälter (70);
eine drehbare Haltevorrichtung (10), die oberhalb des Behälters (70) angeordnet ist und zum Festhalten der Unterseite einer belichteten Halbleiterscheibe (W) ausgebildet ist;
einen Antriebsmotor (11) zum Drehen der drehbaren Haltevorrichtung (10);
einen Vertikalantrieb (60) zum vertikalen Verschieben der drehbaren Haltevorrichtung (10), um die Halbleiterscheibe (W) aufwärts und abwärts in den Behälter (70) zu bewegen;
einen Schwenkantrieb (50) zum Schwenken der drehbaren Haltevorrichtung (10) und des Vertikalantriebs (60) um einen vorgegebenen Winkel, um eine ein Strukturmuster bildende Fläche der Halbleiterscheibe (W) wahlweise nach oben oder nach unten zu wenden;
eine Entwicklerzuführeinrichtung (80) zum Zuführen einer Entwicklermenge in den Behälter (70); und
eine Spülmittelzuführeinrichtung (90) zum Aufspritzen eines Spülmittels auf die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe (W).
einen Tisch (40);
einen auf dem Tisch (40) angeordneten und mit einer Entwicklermenge gefüllten Behälter (70);
eine drehbare Haltevorrichtung (10), die oberhalb des Behälters (70) angeordnet ist und zum Festhalten der Unterseite einer belichteten Halbleiterscheibe (W) ausgebildet ist;
einen Antriebsmotor (11) zum Drehen der drehbaren Haltevorrichtung (10);
einen Vertikalantrieb (60) zum vertikalen Verschieben der drehbaren Haltevorrichtung (10), um die Halbleiterscheibe (W) aufwärts und abwärts in den Behälter (70) zu bewegen;
einen Schwenkantrieb (50) zum Schwenken der drehbaren Haltevorrichtung (10) und des Vertikalantriebs (60) um einen vorgegebenen Winkel, um eine ein Strukturmuster bildende Fläche der Halbleiterscheibe (W) wahlweise nach oben oder nach unten zu wenden;
eine Entwicklerzuführeinrichtung (80) zum Zuführen einer Entwicklermenge in den Behälter (70); und
eine Spülmittelzuführeinrichtung (90) zum Aufspritzen eines Spülmittels auf die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe (W).
2. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehbare Haltevorrichtung (10) folgende
Merkmale aufweist:
eine vom Antriebsmotor (11) gedrehte Drehachse (12), die in ihrem Inneren einen Vakuumkanal (12a) aufweist;
eine mit dem Vakuumkanal (12a) der Drehachse (12) verbundene Saugscheibe (13), die eine Mehrzahl von Saugbohrungen (13b) aufweist, um die Halbleiterscheibe (W) mittels Unterdrucks an der Saugscheibe (13) festzuhalten;
einen am Vertikalantrieb (60) befestigten Bund (14), der die Drehachse (12) trägt; und
ein am Bund (14) befestigtes Gehäuse (15), das den oberen Teil der Saugscheibe (13) bedeckt.
eine vom Antriebsmotor (11) gedrehte Drehachse (12), die in ihrem Inneren einen Vakuumkanal (12a) aufweist;
eine mit dem Vakuumkanal (12a) der Drehachse (12) verbundene Saugscheibe (13), die eine Mehrzahl von Saugbohrungen (13b) aufweist, um die Halbleiterscheibe (W) mittels Unterdrucks an der Saugscheibe (13) festzuhalten;
einen am Vertikalantrieb (60) befestigten Bund (14), der die Drehachse (12) trägt; und
ein am Bund (14) befestigtes Gehäuse (15), das den oberen Teil der Saugscheibe (13) bedeckt.
3. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die drehbare Haltevorrichtung (10) ferner
eine Einrichtung (16, 17, 18, 19) aufweist, die eine
Verunreinigung der Halbleiterscheibe (W) verhindert, indem ein
inertes Gas auf den Rand der mittels Unterdrucks an der
Saugscheibe (13) festgehaltenen Halbleiterscheibe (W) geblasen
wird.
4. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung einer
Verunreinigung der Halbleiterscheibe (W) folgende Merkmale
aufweist:
eine Haube (16), die in einem vorgegebenen Abstand über dem Gehäuse (15) angeordnet ist;
einen zwischen dem Gehäuse (15) und der Haube (16) gebildeten Spalt (17);
eine erste Öffnung (18), die am unteren Ende des Spalts (17) ausgebildet ist; und
eine Gaszufuhrleitung (19), die ausgebildet ist, ein inertes Gas über den Spalt (17) durch die erste Öffnung (18) nach außen zu leiten.
eine Haube (16), die in einem vorgegebenen Abstand über dem Gehäuse (15) angeordnet ist;
einen zwischen dem Gehäuse (15) und der Haube (16) gebildeten Spalt (17);
eine erste Öffnung (18), die am unteren Ende des Spalts (17) ausgebildet ist; und
eine Gaszufuhrleitung (19), die ausgebildet ist, ein inertes Gas über den Spalt (17) durch die erste Öffnung (18) nach außen zu leiten.
5. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (18) in Umfangsrichtung
um einen Rand der Saugscheibe (13) herum verläuft, um das
inerte Gas gleichmäßig an den Rand der Unterseite der
Halbleiterscheibe (W) zu blasen.
6. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vertikalantrieb (60) folgende Merkmale
aufweist:
einen Schwenkrahmen (61), der am Schwenkantrieb (50) befestigt ist;
eine Gleitleiste (62), die entlang des Schwenkrahmens (61) vertikal bewegbar ist und an der die drehbare Haltevorrichtung (10) und der Antriebsmotor (11) angebaut sind; und
eine Vorschubeinrichtung (63, 64, 67) zum vertikalen Verschieben der Gleitleiste (62).
einen Schwenkrahmen (61), der am Schwenkantrieb (50) befestigt ist;
eine Gleitleiste (62), die entlang des Schwenkrahmens (61) vertikal bewegbar ist und an der die drehbare Haltevorrichtung (10) und der Antriebsmotor (11) angebaut sind; und
eine Vorschubeinrichtung (63, 64, 67) zum vertikalen Verschieben der Gleitleiste (62).
7. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtung folgende Merkmale
aufweist:
eine Kugelspindel (63), die vertikal im Schwenkrahmen (61) eingebaut und an ihren beiden Enden drehbar gelagert ist;
eine Kugelbüchse (64), die an einer Seite der Gleitleiste (62) befestigt ist und auf der Kugelspindel (63) sitzt;
einen Antriebsmotor (67) zum Drehen der Kugelspindel (63) in beiden Drehrichtungen; und
ein Paar von Riemenscheiben (65a, 65b) und einen Riemen (66) zum Übertragen eines Drehmoments des Antriebsmotors (67) auf die Kugelspindel (63).
eine Kugelspindel (63), die vertikal im Schwenkrahmen (61) eingebaut und an ihren beiden Enden drehbar gelagert ist;
eine Kugelbüchse (64), die an einer Seite der Gleitleiste (62) befestigt ist und auf der Kugelspindel (63) sitzt;
einen Antriebsmotor (67) zum Drehen der Kugelspindel (63) in beiden Drehrichtungen; und
ein Paar von Riemenscheiben (65a, 65b) und einen Riemen (66) zum Übertragen eines Drehmoments des Antriebsmotors (67) auf die Kugelspindel (63).
8. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor (67) ein Schrittmotor
ist.
9. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkrahmen (61) an seinen
Längsrändern mit einem Paar von Führungsnuten (68) versehen
ist, die parallel zur Kugelspindel (63) verlaufen und
Führungsvorsprünge (69) aufnehmen, die an den beiden
Längskanten der Gleitleiste (62) ausgebildet sind.
10. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den Führungsnuten
(68) einerseits und den Führungsvorsprüngen (69) andererseits
im Querschnitt jeweils die Gestalt eines umgedrehten Dreiecks
haben.
11. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schwenkantrieb (50) folgende Merkmale
aufweist:
ein Lagergestell (51), das auf dem Tisch (40) montiert ist;
eine am Lagergestell (51) befestigte, mit Druckluft betätigte Antriebseinrichtung (53) zum Drehen einer Ausgangswelle (52) um einen vorgegebenen Drehwinkel nach links oder rechts; und
eine mit der Ausgangswelle (52) der Antriebseinrichtung (53) drehfest verbundene Nabe (54), die drehbar im Lagergestell (51) gelagert ist und den Vertikalantrieb (60) trägt.
ein Lagergestell (51), das auf dem Tisch (40) montiert ist;
eine am Lagergestell (51) befestigte, mit Druckluft betätigte Antriebseinrichtung (53) zum Drehen einer Ausgangswelle (52) um einen vorgegebenen Drehwinkel nach links oder rechts; und
eine mit der Ausgangswelle (52) der Antriebseinrichtung (53) drehfest verbundene Nabe (54), die drehbar im Lagergestell (51) gelagert ist und den Vertikalantrieb (60) trägt.
12. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung ein
druckluftbetätigter Drehzylinder (53) ist.
13. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der von der Antriebseinrichtung (53)
bewirkte Drehwinkel der Ausgangswelle (52) 180° beträgt.
14. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (70) in seinem oberen Teil
eine Öffnung aufweist, die hinreichend groß ist, die
Halbleiterscheibe (W) ein- und austreten zu lassen, und die
Mitte des Behälters (70) sich in der Verlängerung der
Rotationsachse der drehbaren Haltevorrichtung (10) befindet.
15. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (70) ferner eine Mehrzahl von
Auslässen (72) aufweist, die mit Auslaßleitungen (74) verbunden
sind, um einen Entwickler und ein Spülmittel abzulassen.
16. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (70) an seinem Boden ferner
eine Mehrzahl von Entwicklereinlässen (71) aufweist, die mit
der Entwickler-Zuführeinrichtung (80) verbunden sind.
17. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (70) an seinem Boden
mit einer Mehrzahl von Düsen (73) versehen ist, die mit der
Spülmittel-Zuführeinrichtung (90) verbunden sind.
18. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Düsen (73) das Spülmittel unter einem
Winkel von 90° bis 160° ausspritzen.
19. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, daß die Entwickler-Zuführeinrichtung (80)
folgende Merkmale aufweist:
einen Entwicklertank (82), der mit den Entwicklerzuführleitungen (81) und den Entwicklereinlässen (71) verbunden ist; und
eine Pumpe (83) zum Pumpen einer vorgegebenen Menge des Entwicklers aus dem Entwicklertank (82) in den Behälter (70).
einen Entwicklertank (82), der mit den Entwicklerzuführleitungen (81) und den Entwicklereinlässen (71) verbunden ist; und
eine Pumpe (83) zum Pumpen einer vorgegebenen Menge des Entwicklers aus dem Entwicklertank (82) in den Behälter (70).
20. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spülmittel-Zuführeinrichtung (90)
folgende Merkmale aufweist:
einen Spülmittelverteiler (92), dem aus einer externen Spülmittelquelle Spülmittel zuführbar ist; und
Spülmittelzuführleitungen (91), die von dem Spülmittelverteiler (92) abzweigen und mit den Spülmitteldüsen (73) verbunden sind.
einen Spülmittelverteiler (92), dem aus einer externen Spülmittelquelle Spülmittel zuführbar ist; und
Spülmittelzuführleitungen (91), die von dem Spülmittelverteiler (92) abzweigen und mit den Spülmitteldüsen (73) verbunden sind.
21. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 20, dadurch
gekennzeichnet, daß das Spülmittel entionisiertes Wasser ist.
22. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner
gekennzeichnet durch einen Halbleiterscheiben-Zentrierantrieb
(20) zum Ausrichten des Drehmittelpunkts der Halbleiterscheibe
(W) auf die Rotationsachse der drehbaren Haltevorrichtung (10).
23. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halbleiterscheiben-Zentrierantrieb (20)
folgende Merkmale aufweist:
einen vertikalen Rahmen (21), der auf dem Tisch (40) befestigt ist;
ein Paar von Fingern (22), die am oberen Ende des vertikalen Rahmens (21) in der Weise angebracht sind, daß sie entlang einer Führungsstange (23) bewegbar sind und den Drehmittelpunkt der Halbleiterscheibe (W) zentrieren;
einen in zwei Richtungen wirkenden Zylinder (24), der am vertikalen Rahmen (21) befestigt ist und die Finger (22) mittels Druckluft betätigt; und
einen Halbleiterscheibenförderer (26, 27, 30), der die Halbleiterscheibe (W) so bewegt, daß ihr Drehmittelpunkt genau in die Rotationsachse der drehbaren Haltevorrichtung (10) gebracht wird.
einen vertikalen Rahmen (21), der auf dem Tisch (40) befestigt ist;
ein Paar von Fingern (22), die am oberen Ende des vertikalen Rahmens (21) in der Weise angebracht sind, daß sie entlang einer Führungsstange (23) bewegbar sind und den Drehmittelpunkt der Halbleiterscheibe (W) zentrieren;
einen in zwei Richtungen wirkenden Zylinder (24), der am vertikalen Rahmen (21) befestigt ist und die Finger (22) mittels Druckluft betätigt; und
einen Halbleiterscheibenförderer (26, 27, 30), der die Halbleiterscheibe (W) so bewegt, daß ihr Drehmittelpunkt genau in die Rotationsachse der drehbaren Haltevorrichtung (10) gebracht wird.
24. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Finger (22) folgende Merkmale
aufweist:
eine Stützfläche (22a), auf welche die Halbleiterscheibe (W) gelegt wird; und
eine Führungsfläche (22b) zum Zentrieren der Halbleiterscheibe (W), wobei die Führungsfläche (22b) geneigt ausgebildet ist, um den Rand der Halbleiterscheibe (W) auf die Stützfläche (22a) zu führen.
eine Stützfläche (22a), auf welche die Halbleiterscheibe (W) gelegt wird; und
eine Führungsfläche (22b) zum Zentrieren der Halbleiterscheibe (W), wobei die Führungsfläche (22b) geneigt ausgebildet ist, um den Rand der Halbleiterscheibe (W) auf die Stützfläche (22a) zu führen.
25. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 23, dadurch
gekennzeichnet, daß der Halbleiterscheibenförderer folgende
Merkmale aufweist:
eine Kugelspindel (26), die an beiden Seitenenden des Tisches (40) drehbar in Stützen (25a, 25b) gelagert ist;
eine Kugelbüchse (27), die am vertikalen Rahmen (21) befestigt ist und auf der Kugelspindel (26) sitzt, so daß der vertikale Rahmen (21) je nach Drehrichtung der Kugelspindel (26) bewegbar ist;
einen Antriebsmotor (30) zum Drehen der Kugelspindel (26) in beiden Drehrichtungen; und
ein Paar von Riemenscheiben (28a, 28b) und einen Riemen (29) zum Übertragen eines Drehmoments des Antriebsmotors (30) auf die Kugelspindel (26).
eine Kugelspindel (26), die an beiden Seitenenden des Tisches (40) drehbar in Stützen (25a, 25b) gelagert ist;
eine Kugelbüchse (27), die am vertikalen Rahmen (21) befestigt ist und auf der Kugelspindel (26) sitzt, so daß der vertikale Rahmen (21) je nach Drehrichtung der Kugelspindel (26) bewegbar ist;
einen Antriebsmotor (30) zum Drehen der Kugelspindel (26) in beiden Drehrichtungen; und
ein Paar von Riemenscheiben (28a, 28b) und einen Riemen (29) zum Übertragen eines Drehmoments des Antriebsmotors (30) auf die Kugelspindel (26).
26. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 25, dadurch
gekennzeichnet, daß sie ferner folgende Merkmale aufweist:
Führungsschienen (31a, 31b), die parallel zueinander zu beiden Seiten der Kugelspindel (26) am Tisch (40) befestigt sind; und
Führungsglieder (32a, 32b), die an der Unterseite des vertikalen Rahmens (21) befestigt sind und mit den Führungsschienen (31a, 31b) gekoppelt sind.
Führungsschienen (31a, 31b), die parallel zueinander zu beiden Seiten der Kugelspindel (26) am Tisch (40) befestigt sind; und
Führungsglieder (32a, 32b), die an der Unterseite des vertikalen Rahmens (21) befestigt sind und mit den Führungsschienen (31a, 31b) gekoppelt sind.
27. Entwicklungsvorrichtung nach Anspruch 26, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungen zwischen den
Führungsschienen (31a, 31b) einerseits und den Führungsgliedern
(32a, 32b) andererseits im Querschnitt jeweils die Gestalt
eines umgedrehten Dreiecks haben.
28. Verfahren zum Steuern der Entwicklungsvorrichtung für
die Herstellung eines Halbleiterelements, mit folgenden
Schritten:
eine belichtete Halbleiterscheibe (W) wird an einer drehbaren Haltevorrichtung (10) durch Saugdruck befestigt, wobei eine strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe (W) nach oben gewandt ist;
die an der drehbaren Haltevorrichtung (10) befestigte Halbleiterscheibe (W) wird mittels eines Schwenkantriebs (50) um 180° geschwenkt, um die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe (W) nach unten zu wenden;
eine Entwicklung wird durchgeführt, indem die drehbare Haltevorrichtung (10) vertikal bewegt wird, so daß die strukturierte Fläche in einen Behälter (70) mit Entwickler getaucht wird;
die drehbare Haltevorrichtung (10) wird während einer vorgegebenen Zeitdauer mit niedriger Geschwindigkeit gedreht, um eine lichtbeständige Schicht teilweise aufzulösen;
Nebenprodukte (a) werden entfernt, indem die drehbare Haltevorrichtung (10) während einer vorgegebenen Zeitdauer mit niedriger Geschwindigkeit gedreht wird und ein Spülmittel auf die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe (W) gespritzt wird; und
Feuchtigkeit wird von der Halbleiterscheibe (W) entfernt, indem die drehbare Haltevorrichtung (10) mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird.
eine belichtete Halbleiterscheibe (W) wird an einer drehbaren Haltevorrichtung (10) durch Saugdruck befestigt, wobei eine strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe (W) nach oben gewandt ist;
die an der drehbaren Haltevorrichtung (10) befestigte Halbleiterscheibe (W) wird mittels eines Schwenkantriebs (50) um 180° geschwenkt, um die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe (W) nach unten zu wenden;
eine Entwicklung wird durchgeführt, indem die drehbare Haltevorrichtung (10) vertikal bewegt wird, so daß die strukturierte Fläche in einen Behälter (70) mit Entwickler getaucht wird;
die drehbare Haltevorrichtung (10) wird während einer vorgegebenen Zeitdauer mit niedriger Geschwindigkeit gedreht, um eine lichtbeständige Schicht teilweise aufzulösen;
Nebenprodukte (a) werden entfernt, indem die drehbare Haltevorrichtung (10) während einer vorgegebenen Zeitdauer mit niedriger Geschwindigkeit gedreht wird und ein Spülmittel auf die strukturierte Fläche der Halbleiterscheibe (W) gespritzt wird; und
Feuchtigkeit wird von der Halbleiterscheibe (W) entfernt, indem die drehbare Haltevorrichtung (10) mit hoher Geschwindigkeit gedreht wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Durchführung des Entwicklungsvorgangs ein inertes
Gas an den Rand der Unterseite der Halbleiterscheibe (W)
geblasen wird, damit der Entwickler nicht zur Unterseite der
Halbleiterscheibe (W) überläuft.
30. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
während der Durchführung des Entwicklungsvorgangs die drehbare
Haltevorrichtung (10) 5 bis 30 Sekunden lang mit einer
niedrigen, zwischen 10 und 300 Umdrehungen pro Minute
betragenden Drehzahl gedreht wird.
31. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Vorgangs, in dem Nebenprodukte (a) entfernt werden,
die drehbare Haltevorrichtung (10) 5 bis 30 Sekunden lang mit
einer niedrigen, zwischen 10 und 300 Umdrehungen pro Minute
betragenden Drehzahl gedreht wird.
32. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
während des Vorgangs, in dem Feuchtigkeit von der
Halbleiterscheibe (W) entfernt wird, die drehbare
Haltevorrichtung (10) 30 bis 90 Sekunden lang mit einer hohen,
zwischen 6000 und 7000 Umdrehungen pro Minute betragenden
Drehzahl gedreht wird.
33. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Schritt, in dem die Halbleiterscheibe (W) an der
drehbaren Haltevorrichtung (10) befestigt wird, die
Halbleiterscheibe (W) so transportiert wird, daß ihr
Drehmittelpunkt bezüglich der Rotationsachse der drehbaren
Haltevorrichtung (10) zentriert wird.
34. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schritte mittels automatischer Steuerung durch eine
Steuereinheit wiederholt werden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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