DE19726693A1 - Abreissvorrichtung für eine Kämmaschine - Google Patents

Abreissvorrichtung für eine Kämmaschine

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DE19726693A1
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Withdrawn
Application number
DE1997126693
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English (en)
Inventor
Walter Slavik
David Broger
Peter Gnaegi
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Maschinenfabrik Rieter AG
Original Assignee
Maschinenfabrik Rieter AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01GPRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
    • D01G19/00Combing machines
    • D01G19/06Details
    • D01G19/14Drawing-off and delivery apparatus
    • D01G19/18Roller, or roller and apron, devices, e.g. operating to draw-off fibres continuously

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Abreißvor­ richtung für eine Kämmaschine, mit zwei hin- und herdreh­ baren Abreißzylindern und mit Mitteln zum Andrücken von ausgekämmtem Fasermaterial, das zu einem ersten der Ab­ reißzylinder zuführbar ist, an die Umfangsflächen der Abreißzylinder, welche Mittel zwei kraftbelastbare An­ drückkörper enthalten.
Solche Abreißvorrichtungen dienen in einer Kämmaschine dazu, ausgekämmte Faserbärte von einer in einem Zangenaggregat der Kämmaschine liegenden Watte abzureißen und zu einem Kämmaschinenvlies zu vereinigen. In bekannten Abreißvorrichtungen sind die Andrückkörper drehbare Abreißoberwalzen, die direkt auf dem Fasermate­ rial aufliegen, das über die beiden Abreißzylinder läuft. In solchen Abreißvorrichtungen kommt es hin und wieder vor, daß Fasern aus dem Fasermaterial auf den Umfangs­ flächen der Abreißoberwalzen haften bleiben und Wickel bilden. Die Kämmaschine muß dann jeweils abgestellt werden, damit der Faserwickel von der betroffenen Abreiß­ oberwalze entfernt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Abreißvorrichtung der eingangs angegebenen Art so aus zu­ bilden, daß Wickelbildungen weitgehend vermieden werden.
Die erfindungsgemäße Abreißvorrichtung, mit der die Aufgabe gelöst wird, ist dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel einen mit wenigstens einem der beiden Andrückkörper beaufschlagbaren, gegen die Umfangsfläche wenigstens eines der beiden Abreißzylinder drückbaren endlosen Riemen enthalten.
Vorzugsweise ist der Riemen mit beiden Andrück­ körpern beaufschlagbar und gegen die Umfangsflächen beider Abreißzylinder drückbar. In einer solchen Abreißvor­ richtung kommt daß Fasermaterial nicht mit den Andrück­ körpern in Berührung, welche mit dem Riemen umschlungen sind. Fasern können höchstens allenfalls auf der Umfangs­ fläche des Riemens, wo diese den Bereich des zweiten Abreißzylinders verläßt, haften bleiben.
Die Gefahr eines solchen Haftenbleibens kann in einer bevorzugten Ausführungsform dadurch reduziert wer­ den, daß die beiden Andrückkörper derart kraftbelastbar sind, daß sie den Riemen mit einer ersten Kraft in Rich­ tung zur Umfangsfläche des ersten Abreißzylinders drücken und mit einer zweiten, gleichen oder unterschiedlichen Kraft in Richtung zur Umfangsfläche des zweiten Abreiß­ zylinders drücken. Die Andrückkraft an den zweiten Ab­ reißzylinder könnte dabei größer gewählt werden.
Die beiden Andrückkörper, oder wenigstens einer von ihnen, können undrehbar gehalten sein, mit dem Vor­ teil, daß im Vergleich zu einer Abreißvorrichtung mit drehbar gelagerten Abreißoberwalzen weniger Massen vor­ handen sind, die im Betrieb der Abreißvorrichtung hin und her beschleunigt werden müssen. Der undrehbar gehaltene Andrückkörper sollte dabei zur problemlosen Riemenführung mit einer reibungsarmen Oberfläche versehen sein und eventuell seitliche Führungen für den Riemen aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ stehend anhand der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch Teile eines Kämmkopfes einer Kämmaschine, mit einer ersten Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Abreißvorrichtung, und
Fig. 2 bis Fig. 5 je eine weitere Ausführungsform der Abreißvorrichtung.
Der Kämmkopf, von dem in Fig. 1 Teile schematisch dargestellt sind, enthält eine schwingende Zange mit einer Oberzangenplatte 1 und einer Unterzangenplatte 2. Die Zange 1, 2 ist in einer vorgeschobenen Lage bei einer Abreißvorrichtung dargestellt, welche zwei Abreißzylin­ der 3 und 4, zwei Andrückkörper 5 und 6 und einen um die Andrückkörper gelegten endlosen Riemen 7 enthält. Die Abreißzylinder 3 und 4 sind parallel zueinander in einem Maschinengestell (nicht dargestellt) gelagert. Die An­ drückkörper 5 und 6 sind in Richtung der Pfeile 8 bzw. 9 kraftbelastbar, z. B. mittels Pneumatikzylindern (nicht dargestellt). Sie beaufschlagen den Riemen 7, um ihn in Richtung gegen die Umfangsflächen der Abreißzylinder 3 und 4 zu drücken. Der Riemen 7 dient zum Andrücken von ausgekämmtem Fasermaterial, das zu dem der Zange 1, 2 benachbarten ersten Abreißzylinder 3 zugeführt wird, an die Umfangsflächen der Abreißzylinder 3 und 4.
Im Betrieb ist in einer zurückgezogenen Lage der Zange 1, 2 ein Faserbart zwischen den Kanten der Zangen­ platten 1 und 2 festgeklemmt und wird von einem Rundkamm­ segment 10 auf einer rotierenden Rundkammwalze 11 ausge­ kämmt. Die Zange 1, 2 wird dann in die vorgeschobene Lage bewegt und geöffnet, und die Abreißzylinder 3 und 4 werden von einem in der Kämmaschine enthaltenen Antrieb (nicht dargestellt), durch einen vorbestimmten Winkel im Uhrzeigersinn (gemäß Fig. 1) gedreht, so daß das hintere Ende des zuvor gebildeten Kämmaschinenvlieses aus der Klemmstelle zwischen dem ersten Abreißzylinder 3 und dem Riemen 7 heraustritt und das vordere Ende des auf der Unterzangenplatte 2 liegenden Faserbartes auf dieses hintere Ende zu liegen kommt. Dann werden die Abreiß­ zylinder 3 und 4 durch einen zweiten, größeren Winkel im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Faserbart zu erfassen und von der in der Zange 1, 2 liegenden Watte abzureißen.
Die beiden Andrückkörper 5 und 6 sind in Richtung der Pfeile 8 bzw. 9 kraftbelastbar. Dabei kann die Kraft­ belastung derart sein, daß der Riemen 7 mit einer größe­ ren Kraft gegen die Umfangsfläche des zweiten Abreiß­ zylinders 4 gedrückt wird, um ein Umlegen der Fasern im Auslauf und somit die Wickelneigung zu verhindern.
Der erste Andrückkörper 5 ist über dem ersten Abreißzylinder 3 angeordnet und in Richtung zu diesem kraftbelastbar. Der erste Andrückkörper 5 kann zweckmäßig eine drehbar gelagerte Druckwalze sein. Der zweite An­ drückkörper 6 ist in Fig. 1 über dem zweiten Abreißzylin­ der 4 angeordnet und in Richtung zu diesem kraftbelastbar. Der zweite Andrückkörper 6 könnte ebenfalls eine drehbar gelagerte Walze sein, vorzugsweise ist er jedoch eine undrehbar gehaltene Stange. Der erste Andrückkörper 5 könnte ebenfalls eine undrehbar gehaltene Stange statt eine drehbar gelagerte Walze sein.
In der in Fig. 2 schematisch dargestellten Ab­ reißvorrichtung sind die beiden Abreißzylinder 3 und 4 und der in Richtung des Pfeils 8 kraftbelastbare erste Andrückkörper 5 gleich ausgebildet und angeordnet wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Der Riemen 7 ist um den Andrückkörper 5 und um einen in Richtung des Pfeils 9.1 kraftbelastbaren zweiten Andrückkörper 6.1 gelegt. Der Andrückkörper 6.1 ist ein undrehbar gehaltener Stab mit einem in Umfangsrichtung des zweiten Abreißzylinders 4 etwas langgestreckten Querschnitt. Die Richtung 9.1 der Kraftbelastung des Andrückkörpers 6.1 verläuft auf der vom ersten Abreißzylinder 3 abgewandten Seite der Achse des zweiten Abreißzylinders 4, so daß der Andrückkörper 6.1 auch als Riemenspanner für den Riemen 7 dient. Der An­ drückkörper 6.1 kann um eine Achse 12 schwenkbar gehalten sein.
Auch in der Abreißvorrichtung gemäß Fig. 3 sind die Abreißzylinder 3 und 4 und der in Richtung des Pfeils 8 kraftbelastbare Andrückkörper 5 gleich ausgebildet und angeordnet wie in der Ausführungsform gemäß Fig. 1. Der Riemen 7 ist um den Andrückkörper 5 und um einen in Rich­ tung des Pfeils 9.2 kraftbelastbaren zweiten Andrückkörper 6.2 gelegt. Der Andrückkörper 6.2 drückt hier nicht direkt auf den über dem Abreißzylinder 4 liegenden Abschnitt, des Riemens 7. Vielmehr dient der Andrückkörper 6.2 als Rie­ menspanner für den Riemen 7, der dann durch die Riemen­ spannung gegen die Umfangsfläche des zweiten Abreißzylin­ ders 4 gedrückt wird. Der Andrückkörper 6.2 kann eine drehbar gelagerte Walze oder, vorzugsweise, eine undrehbar gehaltene Stange sein.
In der Abreißvorrichtung gemäß Fig. 4 sind die Abreißzylinder 3 und 4 und der kraftbelastbare erste Andrückkörper 5 wieder gleich ausgebildet und angeordnet wie vorstehend anhand der Fig. 1 beschrieben. Der Riemen 7 ist um den Andrückkörper 5 und um ein drehbar gelagertes oder undrehbar gehaltenes Umlenkelement 13 gelegt. Das Umlenkelement 13 ist in nicht dargestellter Weise kraftbe­ lastbar, um als Riemenspanner für den Riemen 7 zu wirken. Ein in Richtung des Pfeils 9.3 kraftbelastbarer zweiter Andrückkörper 6.3 liegt auf dem über dem zweiten Abreiß­ zylinder 4 liegenden Abschnitt des Riemens 7 auf und drückt diesen in Richtung gegen die Umfangsfläche des Abreißzylinders 4. Der zweite Andrückkörper 6.3 ist als undrehbarer Stab dargestellt, könnte aber auch eine dreh­ bar gelagerte Walze sein.
Vorzugsweise kann der erste Andrückkörper 5 mit einem harten Kern versehen sein und kann dessen Außenman­ tel aus weichem Material bestehen. Dabei wird erreicht, daß durch die Berührung der Fasern mit dem harten Riemen 7 ein Anhaften der Fasern am Andrückkörper 5 vermieden wird und anderseits durch die weiche Oberfläche des An­ drückkörpers 5 eine über die Breite der Abreißvorrichtung gleichmäßige Klemmkraft zum Abreißen ausgeübt werden kann.
Die undrehbaren Andrückkörper 6.1 und 6.3 (Fig. 2 bzw. Fig. 4) könnten auch als weiche Körper ausgebildet sein, müßten jedoch im Bereich der Riemenführung mit einer harten und gleitfähigen Oberfläche versehen sein.
Der drehbar gelagerte Andrückkörper 6 in Fig. 1 könnte ebenfalls wie der Andrückkörper 5 ausgebildet sein.
Die Fig. 5 zeigt noch eine weitere Variante, in welcher nur um den zweiten, drehbar gelagerten Andrückkör­ per 6.4 ein Riemen 7 gelegt ist, der zwischen den Abreiß­ zylindern 3 und 4 durch ein feststehendes Umlenkelement 14 umgelenkt wird. Das Umlenkelement 14 kann zum Zweck des Riemenspannens horizontal verschoben und anschließend arretiert werden. Diese Ausführung dient insbesondere dazu, die im Bereich des Andrückkörpers 6.4 für den zwei­ ten Abreißzylinder 4 auftretende Wickelneigung zu besei­ tigen.

Claims (8)

1. Abreißvorrichtung für eine Kämmaschine, mit zwei hin- und herdrehbaren Abreißzylindern (3, 4) und mit Mitteln zum Andrücken von ausgekämmtem Fasermaterial, das einem ersten (3) der Abreißzylinder zuführbar ist, an die Umfangsflächen der Abreißzylinder (3, 4), welche Mittel zwei kraftbelastbare Andrückkörper (5, 6) enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Mittel einen mit wenigstens einem der beiden Andrückkörper beauf­ schlagbaren, gegen die Umfangsfläche wenigstens eines der beiden Abreißzylinder (3, 4) drückbaren endlosen Riemen (7) enthalten.
2. Abreißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Riemen (7) mit beiden Andrückkörpern (5, 6) beaufschlagbar ist und gegen die Umfangsflächen beider Abreißzylinder (3, 4) drückbar ist.
3. Abreißvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Andrückkörper (5, 6) derart kraftbelastbar sind, daß durch sie der Riemen (7) mit einer ersten Kraft in Richtung zur Umfangsfläche des ersten Abreißzylinders (3) gedrückt wird und mit einer zweiten, gleichen oder unterschiedlichen Kraft in Richtung zur Umfangsfläche des zweiten Abreißzylinders (4) ge­ drückt wird.
4. Abreißvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster (5) der beiden Andrückkörper in Richtung zum ersten Abreißzylin­ der (3) kraftbelastbar ist.
5. Abreißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Andrückkörper (6; 6.3) in Richtung zum zweiten Abreißzylinder (4) kraftbelastbar ist.
6. Abreißvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Andrückkörper (6.2) in solcher Richtung kraftbelastbar ist, daß er den Riemen (7) spannt.
7. Abreißvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der zweite Andrückkörper (6.1) undrehbar gehalten ist.
8. Abreißvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der erste Andrückkörper (5) ein weicher Körper mit einer Shore-Härte von höchstens 70, vorzugsweise von 40 bis 45, ist.
DE1997126693 1996-08-05 1997-06-24 Abreissvorrichtung für eine Kämmaschine Withdrawn DE19726693A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113966417A (zh) * 2019-04-11 2022-01-21 马佐里机器纺织股份公司 用于纺纱制备线的精梳机

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN113966417A (zh) * 2019-04-11 2022-01-21 马佐里机器纺织股份公司 用于纺纱制备线的精梳机
CN113966417B (zh) * 2019-04-11 2023-08-25 马佐里机器纺织股份公司 用于纺纱制备线的精梳机

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