DE19726312C2 - Verfahren zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte - Google Patents
Verfahren zum Ablegen des Luntenendes einer VorgarnlunteInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H1/14—Details
- D01H1/36—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position
- D01H1/365—Package-shaping arrangements, e.g. building motions, e.g. control for the traversing stroke of ring rails; Stopping ring rails in a predetermined position for flyer type
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte an einer
vorbestimmten Ablegeposition einer Vorgarnspule bei einer
Vorspinnmaschine, mit auf- und abbewegbarer Spulenbank, deren
Umkehrpunkte verlagerbar sind, wobei nach Erreichen einer
bestimmten Luntenlänge das Luntenende in der vorbestimmten
Ablegeposition abgelegt wird.
In den vergangenen Jahren hat sich am Markt die Forderung nach
einer relativ genauen Luntenlänge auf der Vorgarnspule an
Vorspinnmaschinen herausgebildet. Ferner wurde in diesem Zu
sammenhang die Forderung erhoben, dass in Verbindung mit einem
Luntenfixieren bzw. -trennen das Bewicklungsende der Vorgarn
lunte an einer relativ genauen, ggf. vorbestimmten Stelle
liegen soll. Diese Stellen können jedoch in Abhängigkeit von
den angewandten Systemen verschieden sein.
Für das Erreichen des Bewicklungsendes einer Vorgarnlunte an
einer vorbestimmten Stelle bei einer vorbestimmten Luntenlänge
sind bereits verschiedene Verfahren bei Vorspinnmaschinen
bekannt.
Als Stand der Technik ist ein Verfahren zum Aufwickeln von
vorbestimmten Garnlängen in Lagen auf einer Spule mit Hilfe
eines Aufwickelelements bekannt (DE 39 06 474 A1). Dieses
Verfahren dient insbesondere zum Aufwickeln von Vorgarn auf
Flyerspulen an einem Flyer, wobei eine relative, axiale Hin-
und Herbewegung zwischen dem Aufwickelelement und der Spule
während des Aufwickelns stattfindet. Hier sind drei Verfah
rensschritte vorgesehen, nämlich
- - dass zum Erreichen einer vorgegebenen Stelle des Garnendes auf der Spule die aufgespulte Garnlänge während des Auf wickelns laufend gemessen wird,
- - dass beim Erreichen einer vorgegebenen aufgewickelten Garnlänge die relative axiale Stellung des Auf wickelelements und der Spule ermittelt wird und
- - dass die die relative Stellung verändernde Einrichtung entsprechend gesteuert wird.
Weiterer Stand der Technik ist beispielsweise ein Verfahren
für Vorspinnmaschinen, bei welchem nach Erreichen einer be
stimmten Luntenlänge die momentane Ablegestelle und die noch
verbleibende Restluntenlänge ermittelt wird (JP-OS Hei-7-
292530 A, Fig. 5). In Abhängigkeit dieser Werte wird dann
anschließend die Auf- und Abwärtsgeschwindigkeit der Spulen
bank erhöht bzw. erniedrigt, um damit die gewünschte Stelle
für das Luntenende bei vorbestimmter Luntenlänge zu erhalten.
Weiterhin ist eine Abtastvorrichtung für das Luntenende der
Vorgarnlunte vorgesehen.
Weiterer Stand der Technik betrifft ein Verfahren für Vor
spinnmaschinen (US-PS 5,560,193, Fig. 3, 4), bei welchem bei
einer vorbestimmten Gesamtlänge und Ermittlung der bereits
aufgewundenen Länge die noch verbleibende Restlänge kontinu
ierlich berechnet wird. Ist diese Restlänge kleiner als das
Vierfache der zuletzt aufgewundenen Länge, so wird der obere
Umkehrpunkt der Spulenbank dahingehend nach unten verlagert,
dass die noch verbleibenden vier Restbewicklungen dieselbe
Länge besitzen und die Vorspinnmaschine dann an einer vorbe
stimmten und gewünschten Stelle bei gewünschter Luntenlänge
außer Betrieb gesetzt werden kann.
Ein ähnliches Verfahren (JP-OS Hei-4-352822 A, Fig. 4, 6) geht
davon aus, dass die noch verbleibende Restlänge bestimmt und
dann sowohl der obere als auch der untere Umkehrpunkt der
Spulenbank entsprechend verlegt wird.
Weiterer Stand der Technik beschreibt, dass die Vorspinnma
schine nach Berechnung der Länge um einen bestimmten Betrag
vorher gestoppt wird, ehe die volle Spule vorliegt (JP-OS Hei-
5-9822 A). Danach wird die Spule um eine bestimmte Länge rück
wärts gedreht, ehe dann die Spulenbank derart nach oben bewegt
wird, dass der Flügel sich danach in der ungefähren Ablegepo
sition befindet. Nunmehr werden dann die letzten Umwindungen
Vorgarn solange auf die Spule aufgewunden, bis die volle Spule
vorliegt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe
zugrunde, auf einfachere Weise die Luntenlänge und das Bewick
lungsende einer Vorgarnlunte zur Erfüllung der vorgenannten
Forderungen zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an
einer Vergleichsspule nach Festlegen der bestimmten Luntenlän
ge die Ablegeposition ermittelt und dieses Ergebnis auf das
Erzeugen weiterer Vorgarnspulen übertragen wird, wobei zum
Erreichen der Luntenlänge und der Ablegeposition bei gleich
bleibenden Böschungswinkeln am Spulenanfang der untere und/
oder der obere Umkehrpunkt der Spulenbank oder bei gleichblei
benden Umkehrpunkten der Spulenbank am Spulenanfang der untere
und/oder der obere Böschungswinkel verändert wird.
Durch das Verändern des unteren und/oder oberen Umkehrpunktes
der Spulenbank bei gleichen Böschungswinkeln kann das Bewick
lungsende entsprechend gelegt bzw. korrigiert werden, und zwar
so, dass die theoretische Luntenlänge erreicht wird und die
genaue Position für das Luntenablegen vorliegt. Ferner kann
auch der untere und/oder der obere Böschungswinkel dahingehend
verändert werden, dass die vorgenannten Ziele erreicht werden.
Der untere Böschungswinkel wird im Allgemeinen verkleinert,
wohingegen der obere Böschungswinkel sowohl verkleinert als
auch vergrößert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorspinnmaschine
mit den für die Erfindung wichtigen Teilen;
Fig. 2 eine Vorgarnspule gemäß der Erfindung mit veränderten
unteren und oberen Böschungswinkeln;
Fig. 3 eine Vorgarnspule gemäß der Erfindung mit verändertem
unteren Umkehrpunkt.
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht eine Vorspinn
maschine 1 dargestellt, welche mit einem Streckwerk 2, einer
Flügelbank 4 mit Flügeln 22 sowie einer Spulenbank 6 ausge
stattet ist. Das Streckwerk 2 wird über einen Antrieb 3 ange
trieben, die Flügel 22 der Flügelbank 4 über einen Antrieb 5,
die Auf- und Abwärtsbewegung der Spulenbank 6 über einen An
trieb 7 sowie die Drehung von Vorgarnspulen 20 über einen
Antrieb 8 zum Aufwickeln von Vorgarnlunten 18.
Die Antriebe 3, 5, 7 und 8 sind jeweils über Leitungen 10, 11,
12 und 13 mit einer Steuereinheit 9 verbunden, welche die
zeitliche Abfolge der Antriebe entsprechend koordiniert. Wei
terhin sind Leitungen 15 und 16 zur Übertragung von Informa
tionsgrößen vom Streckwerk 2 und vom Antrieb 7 der Spulenbank
6 mit der Steuereinheit 9 verbunden.
Nach Fig. 2 und 3 findet eine Vergleichsspule 20' Anwendung,
welche nach Festlegen einer bestimmten Luntenlänge L durch
Berechnen des theoretischen Spulenaufbaues eine Ablegeposition
A ermittelt, wobei dieses Ergebnis auf das Erzeugen der weite
ren, in Fig. 1 dargestellten Vorgarnspulen 20 übertragen wird.
Nach Fig. 2 besteht hierbei die Möglichkeit, den oberen und/
oder unteren Böschungswinkel α bzw. α' bei gleichen Umkehr
punkten der Spulenbank 6 am Spulenanfang zum Erreichen der
Luntenlänge L der Vorgarnlunte 18 und der Ablegeposition A
heranzuziehen. In Fig. 2 stellt die gestrichelte Position die
Vergleichsspule 20' dar, wobei erkennbar ist, dass hier unter
schiedliche Böschungswinkel α' gegenüber dem Böschungswinkel α
der tatsächlichen Vorgarnspule 20 vorhanden sind. Im Allgemei
nen kann der untere Böschungswinkel α verkleinert werden, wo
hingegen der obere Böschungswinkel sowohl verkleinert als auch
vergrößert werden kann.
Nach Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, zum Erreichen der
gewünschten Luntenlänge L der Vorgarnlunte 18 und der Ablege
position A den unteren und/oder oberen Umkehrpunkt der Spulen
bank 6 bei gleichen Böschungswinkeln α am Spulenanfang zu verändern.
In nicht näher dargestellter Kombination beider Ausführungen
nach Fig. 2 und 3 ist es möglich, durch Verändern des unteren
und/oder oberen Umkehrpunktes der Spulenbank 6 und Verändern
des unteren und/oder oberen Böschungswinkels am Spulenanfang
die gewünschte Luntenlänge L und die erforderliche Ablegeposi
tion A zu erreichen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass in jedem Fall erfin
dungsgemäß davon ausgegangen wird, dass an einer Vergleichs
spule 20' nach Festlegen der bestimmten Luntenlänge L durch
Berechnen des theoretischen Spulenaufbaues die Ablegeposition
A ermittelt und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vor
garnspulen 20 übertragen wird.
Claims (2)
1. Verfahren zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte an
einer vorbestimmten Ablegeposition (A) einer Vorgarnspule
(20) bei einer Vorspinnmaschine (1), mit auf- und abbeweg
barer Spulenbank (6), deren Umkehrpunkte verlagerbar sind,
wobei nach Erreichen einer bestimmten Luntenlänge (L) das
Luntenende in der vorbestimmten Ablegeposition (A) abgelegt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
dass an einer Vergleichsspule (20') nach Festlegen der bestimmten Luntenlänge (L) die Ablegeposition (A) ermittelt und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vorgarnspulen (20) übertragen wird,
wobei zum Erreichen der Luntenlänge (L) und der Ablegeposi tion (A) bei gleichbleibenden Böschungswinkeln (α) am Spu lenanfang der untere und/oder der obere Umkehrpunkt der Spulenbank (6) oder
wobei bei gleichbleibenden Umkehrpunkten der Spulenbank (6) am Spulenanfang der untere und/oder der obere Böschungs winkel (α, α') verändert wird.
dass an einer Vergleichsspule (20') nach Festlegen der bestimmten Luntenlänge (L) die Ablegeposition (A) ermittelt und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vorgarnspulen (20) übertragen wird,
wobei zum Erreichen der Luntenlänge (L) und der Ablegeposi tion (A) bei gleichbleibenden Böschungswinkeln (α) am Spu lenanfang der untere und/oder der obere Umkehrpunkt der Spulenbank (6) oder
wobei bei gleichbleibenden Umkehrpunkten der Spulenbank (6) am Spulenanfang der untere und/oder der obere Böschungs winkel (α, α') verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
Verändern des unteren und/oder oberen Umkehrpunktes der
Spulenbank (6) und Verändern des unteren und/oder oberen
Böschungswinkels (α, α') am Spulenanfang zum Erreichen der
Luntenlänge (L) und der Ablegeposition (A).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1997126312 DE19726312C2 (de) | 1997-06-20 | 1997-06-20 | Verfahren zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte |
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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DE (1) | DE19726312C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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-
1997
- 1997-06-20 DE DE1997126312 patent/DE19726312C2/de not_active Expired - Fee Related
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