DE19726312C2 - Verfahren zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte - Google Patents

Verfahren zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
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    • DTEXTILES; PAPER
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    • D01HSPINNING OR TWISTING
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    • D01H7/24Flyer or like arrangements
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte an einer vorbestimmten Ablegeposition einer Vorgarnspule bei einer Vorspinnmaschine, mit auf- und abbewegbarer Spulenbank, deren Umkehrpunkte verlagerbar sind, wobei nach Erreichen einer bestimmten Luntenlänge das Luntenende in der vorbestimmten Ablegeposition abgelegt wird.
In den vergangenen Jahren hat sich am Markt die Forderung nach einer relativ genauen Luntenlänge auf der Vorgarnspule an Vorspinnmaschinen herausgebildet. Ferner wurde in diesem Zu­ sammenhang die Forderung erhoben, dass in Verbindung mit einem Luntenfixieren bzw. -trennen das Bewicklungsende der Vorgarn­ lunte an einer relativ genauen, ggf. vorbestimmten Stelle liegen soll. Diese Stellen können jedoch in Abhängigkeit von den angewandten Systemen verschieden sein.
Für das Erreichen des Bewicklungsendes einer Vorgarnlunte an einer vorbestimmten Stelle bei einer vorbestimmten Luntenlänge sind bereits verschiedene Verfahren bei Vorspinnmaschinen bekannt.
Als Stand der Technik ist ein Verfahren zum Aufwickeln von vorbestimmten Garnlängen in Lagen auf einer Spule mit Hilfe eines Aufwickelelements bekannt (DE 39 06 474 A1). Dieses Verfahren dient insbesondere zum Aufwickeln von Vorgarn auf Flyerspulen an einem Flyer, wobei eine relative, axiale Hin- und Herbewegung zwischen dem Aufwickelelement und der Spule während des Aufwickelns stattfindet. Hier sind drei Verfah­ rensschritte vorgesehen, nämlich
  • - dass zum Erreichen einer vorgegebenen Stelle des Garnendes auf der Spule die aufgespulte Garnlänge während des Auf­ wickelns laufend gemessen wird,
  • - dass beim Erreichen einer vorgegebenen aufgewickelten Garnlänge die relative axiale Stellung des Auf­ wickelelements und der Spule ermittelt wird und
  • - dass die die relative Stellung verändernde Einrichtung entsprechend gesteuert wird.
Weiterer Stand der Technik ist beispielsweise ein Verfahren für Vorspinnmaschinen, bei welchem nach Erreichen einer be­ stimmten Luntenlänge die momentane Ablegestelle und die noch verbleibende Restluntenlänge ermittelt wird (JP-OS Hei-7- 292530 A, Fig. 5). In Abhängigkeit dieser Werte wird dann anschließend die Auf- und Abwärtsgeschwindigkeit der Spulen­ bank erhöht bzw. erniedrigt, um damit die gewünschte Stelle für das Luntenende bei vorbestimmter Luntenlänge zu erhalten. Weiterhin ist eine Abtastvorrichtung für das Luntenende der Vorgarnlunte vorgesehen.
Weiterer Stand der Technik betrifft ein Verfahren für Vor­ spinnmaschinen (US-PS 5,560,193, Fig. 3, 4), bei welchem bei einer vorbestimmten Gesamtlänge und Ermittlung der bereits aufgewundenen Länge die noch verbleibende Restlänge kontinu­ ierlich berechnet wird. Ist diese Restlänge kleiner als das Vierfache der zuletzt aufgewundenen Länge, so wird der obere Umkehrpunkt der Spulenbank dahingehend nach unten verlagert, dass die noch verbleibenden vier Restbewicklungen dieselbe Länge besitzen und die Vorspinnmaschine dann an einer vorbe­ stimmten und gewünschten Stelle bei gewünschter Luntenlänge außer Betrieb gesetzt werden kann.
Ein ähnliches Verfahren (JP-OS Hei-4-352822 A, Fig. 4, 6) geht davon aus, dass die noch verbleibende Restlänge bestimmt und dann sowohl der obere als auch der untere Umkehrpunkt der Spulenbank entsprechend verlegt wird.
Weiterer Stand der Technik beschreibt, dass die Vorspinnma­ schine nach Berechnung der Länge um einen bestimmten Betrag vorher gestoppt wird, ehe die volle Spule vorliegt (JP-OS Hei- 5-9822 A). Danach wird die Spule um eine bestimmte Länge rück­ wärts gedreht, ehe dann die Spulenbank derart nach oben bewegt wird, dass der Flügel sich danach in der ungefähren Ablegepo­ sition befindet. Nunmehr werden dann die letzten Umwindungen Vorgarn solange auf die Spule aufgewunden, bis die volle Spule vorliegt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf einfachere Weise die Luntenlänge und das Bewick­ lungsende einer Vorgarnlunte zur Erfüllung der vorgenannten Forderungen zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einer Vergleichsspule nach Festlegen der bestimmten Luntenlän­ ge die Ablegeposition ermittelt und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vorgarnspulen übertragen wird, wobei zum Erreichen der Luntenlänge und der Ablegeposition bei gleich­ bleibenden Böschungswinkeln am Spulenanfang der untere und/ oder der obere Umkehrpunkt der Spulenbank oder bei gleichblei­ benden Umkehrpunkten der Spulenbank am Spulenanfang der untere und/oder der obere Böschungswinkel verändert wird.
Durch das Verändern des unteren und/oder oberen Umkehrpunktes der Spulenbank bei gleichen Böschungswinkeln kann das Bewick­ lungsende entsprechend gelegt bzw. korrigiert werden, und zwar so, dass die theoretische Luntenlänge erreicht wird und die genaue Position für das Luntenablegen vorliegt. Ferner kann auch der untere und/oder der obere Böschungswinkel dahingehend verändert werden, dass die vorgenannten Ziele erreicht werden. Der untere Böschungswinkel wird im Allgemeinen verkleinert, wohingegen der obere Böschungswinkel sowohl verkleinert als auch vergrößert werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorspinnmaschine mit den für die Erfindung wichtigen Teilen;
Fig. 2 eine Vorgarnspule gemäß der Erfindung mit veränderten unteren und oberen Böschungswinkeln;
Fig. 3 eine Vorgarnspule gemäß der Erfindung mit verändertem unteren Umkehrpunkt.
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht eine Vorspinn­ maschine 1 dargestellt, welche mit einem Streckwerk 2, einer Flügelbank 4 mit Flügeln 22 sowie einer Spulenbank 6 ausge­ stattet ist. Das Streckwerk 2 wird über einen Antrieb 3 ange­ trieben, die Flügel 22 der Flügelbank 4 über einen Antrieb 5, die Auf- und Abwärtsbewegung der Spulenbank 6 über einen An­ trieb 7 sowie die Drehung von Vorgarnspulen 20 über einen Antrieb 8 zum Aufwickeln von Vorgarnlunten 18.
Die Antriebe 3, 5, 7 und 8 sind jeweils über Leitungen 10, 11, 12 und 13 mit einer Steuereinheit 9 verbunden, welche die zeitliche Abfolge der Antriebe entsprechend koordiniert. Wei­ terhin sind Leitungen 15 und 16 zur Übertragung von Informa­ tionsgrößen vom Streckwerk 2 und vom Antrieb 7 der Spulenbank 6 mit der Steuereinheit 9 verbunden.
Nach Fig. 2 und 3 findet eine Vergleichsspule 20' Anwendung, welche nach Festlegen einer bestimmten Luntenlänge L durch Berechnen des theoretischen Spulenaufbaues eine Ablegeposition A ermittelt, wobei dieses Ergebnis auf das Erzeugen der weite­ ren, in Fig. 1 dargestellten Vorgarnspulen 20 übertragen wird.
Nach Fig. 2 besteht hierbei die Möglichkeit, den oberen und/ oder unteren Böschungswinkel α bzw. α' bei gleichen Umkehr­ punkten der Spulenbank 6 am Spulenanfang zum Erreichen der Luntenlänge L der Vorgarnlunte 18 und der Ablegeposition A heranzuziehen. In Fig. 2 stellt die gestrichelte Position die Vergleichsspule 20' dar, wobei erkennbar ist, dass hier unter­ schiedliche Böschungswinkel α' gegenüber dem Böschungswinkel α der tatsächlichen Vorgarnspule 20 vorhanden sind. Im Allgemei­ nen kann der untere Böschungswinkel α verkleinert werden, wo­ hingegen der obere Böschungswinkel sowohl verkleinert als auch vergrößert werden kann.
Nach Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, zum Erreichen der gewünschten Luntenlänge L der Vorgarnlunte 18 und der Ablege­ position A den unteren und/oder oberen Umkehrpunkt der Spulen­ bank 6 bei gleichen Böschungswinkeln α am Spulenanfang zu verändern.
In nicht näher dargestellter Kombination beider Ausführungen nach Fig. 2 und 3 ist es möglich, durch Verändern des unteren und/oder oberen Umkehrpunktes der Spulenbank 6 und Verändern des unteren und/oder oberen Böschungswinkels am Spulenanfang die gewünschte Luntenlänge L und die erforderliche Ablegeposi­ tion A zu erreichen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, dass in jedem Fall erfin­ dungsgemäß davon ausgegangen wird, dass an einer Vergleichs­ spule 20' nach Festlegen der bestimmten Luntenlänge L durch Berechnen des theoretischen Spulenaufbaues die Ablegeposition A ermittelt und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vor­ garnspulen 20 übertragen wird.

Claims (2)

1. Verfahren zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte an einer vorbestimmten Ablegeposition (A) einer Vorgarnspule (20) bei einer Vorspinnmaschine (1), mit auf- und abbeweg­ barer Spulenbank (6), deren Umkehrpunkte verlagerbar sind, wobei nach Erreichen einer bestimmten Luntenlänge (L) das Luntenende in der vorbestimmten Ablegeposition (A) abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet,
dass an einer Vergleichsspule (20') nach Festlegen der bestimmten Luntenlänge (L) die Ablegeposition (A) ermittelt und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vorgarnspulen (20) übertragen wird,
wobei zum Erreichen der Luntenlänge (L) und der Ablegeposi­ tion (A) bei gleichbleibenden Böschungswinkeln (α) am Spu­ lenanfang der untere und/oder der obere Umkehrpunkt der Spulenbank (6) oder
wobei bei gleichbleibenden Umkehrpunkten der Spulenbank (6) am Spulenanfang der untere und/oder der obere Böschungs­ winkel (α, α') verändert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verändern des unteren und/oder oberen Umkehrpunktes der Spulenbank (6) und Verändern des unteren und/oder oberen Böschungswinkels (α, α') am Spulenanfang zum Erreichen der Luntenlänge (L) und der Ablegeposition (A).
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