DE19726312A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte

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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte an einer vorbestimmten Ablegeposition einer Vorgarnspule bei einer Vorspinnmaschine, deren Spulenbank in ihrer Auf- und Abwärts­ geschwindigkeit veränderbar ist, wobei nach Erreichen einer bestimmten Luntenlänge das Luntenende in der vorbestimmten Ablegeposition abgelegt wird.
In den vergangenen Jahren hat sich am Markt die Forderung nach einer relativ genauen Luntenlänge auf der Vorgarnspule an Vorspinnmaschinen herausgebildet. Ferner wurde in diesem Zu­ sammenhang die Forderung erhoben, daß in Verbindung mit einem Luntenfixieren bzw. -trennen das Bewicklungsende der Vorgarn­ lunte an einer relativ genauen, ggf. vorbestimmten Stelle liegen soll. Diese Stellen können jedoch in Abhängigkeit von den angewandten Systemen verschieden sein.
Für das Erreichen des Bewicklungsendes einer Vorgarnlunte an einer vorbestimmten Stelle bei einer vorbestimmten Luntenlänge sind bereits verschiedene Verfahren bei Vorspinnmaschinen bekannt.
Zum Stand der Technik zählt beispielsweise ein Verfahren für Vorspinnmaschinen, bei welchem nach Erreichen einer bestimmten Luntenlänge die momentane Ablegestelle und die noch verblei­ bende Restluntenlänge ermittelt wird (JP-OS Hei-7-292530 A, Fig. 5). In Abhängigkeit dieser Werte wird dann anschließend die Auf- und Abwärtsgeschwindigkeit der Spulenbank erhöht bzw. erniedrigt, um damit die gewünschte Stelle für das Luntenende bei vorbestimmter Luntenlänge zu erhalten. Weiterhin ist eine Abtastvorrichtung für das Luntenende der Vorgarnlunte vorgese­ hen.
Weiterer Stand der Technik betrifft ein Verfahren für Vor­ spinnmaschinen (US-PS 5,560,193, Fig. 3, 4), bei welchem bei einer vorbestimmten Gesamtlänge und Ermittlung der bereits aufgewundenen Länge die noch verbleibende Restlänge kontinu­ ierlich berechnet wird. Ist diese Restlänge kleiner als das Vierfache der zuletzt aufgewundenen Länge, so wird der obere Umkehrpunkt der Spulenbank dahingehend nach unten verlagert, daß die noch verbleibenden vier Restbewicklungen dieselbe Länge besitzen und die Vorspinnmaschine dann an einer vorbe­ stimmten und gewünschten Stelle bei gewünschter Luntenlänge außer Betrieb gesetzt werden kann.
Ein ähnliches Verfahren (JP-OS Hei-4-352822 A, Fig. 4, 6) geht davon aus, daß die noch verbleibende Restlänge bestimmt und dann sowohl der obere als auch der untere Umkehrpunkt der Spulenbank entsprechend verlegt wird.
Weiterer Stand der Technik beschreibt, daß die Vorspinnma­ schine nach Berechnung der Länge um einen bestimmten Betrag vorher gestoppt wird, ehe die volle Spule vorliegt (JP-OS Hei- 5-9822). Danach wird die Spule um eine bestimmte Länge rück­ wärts gedreht, ehe dann die Spulenbank derart nach oben bewegt wird, daß der Flügel sich danach in der ungefähren Ablegepo­ sition befindet. Nunmehr werden dann die letzten Umwindungen Vorgarn solange auf die Spule aufgewunden, bis daß die volle Spule vorliegt.
Demgegenüber liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, auf einfachere Weise die Luntenlänge und das Bewick­ lungsende einer Vorgarnlunte zur Erfüllung der vorgenannten Forderungen zu bestimmen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an einer Vergleichsspule nach Festlegen der bestimmten Luntenlän­ ge durch Berechnen des theoretischen Spulenaufbaues die Able­ geposition ermittelt und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vorgarnspulen übertragen wird. Damit wird vorteilhaf­ terweise über eine genaue Bestimmung des Spulenaufbaues die Luntenlänge und das Bewicklungsende vorausberechnet.
Durch das Verändern des unteren und/oder oberen Umkehrpunktes der Spulenbank bei gleichen Böschungswinkeln kann das Bewick­ lungsende entsprechend gelegt bzw. korrigiert werden, und zwar so, daß die theoretische Luntenlänge erreicht wird und die genaue Position für das Luntenablegen vorliegt. Ferner kann auch der untere und/oder der obere Böschungswinkel dahingehend verändert werden, daß die vorgenannten Ziele erreicht werden. Der untere Böschungswinkel wird im Allgemeinen verkleinert, wohingegen der obere Böschungswinkel sowohl verkleinert als auch vergrößert werden kann.
Die Vorrichtung zum Ablegen des Luntenendes ist erfindungs­ gemäß so aufgebaut, daß an einer Vergleichsspule nach Festle­ gen der vorbestimmten Luntenlänge durch Berechnen des Spulen­ aufbaues die Ablegeposition ermittelbar und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vorgarnspulen übertragbar ist, wobei die Antriebe der Spulenbank, der Vorgarnspulen, der Flügel und des Streckwerkes mit einer Steuereinheit verbunden sind.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Vorspinnmaschine mit den für die Erfindungen wichtigen Teilen;
Fig. 2 eine Vorgarnspule gemäß der Erfindung mit veränderten unteren und oberen Böschungswinkeln;
Fig. 3 eine Vorgarnspule gemäß der Erfindung mit verändertem unteren Umkehrpunkt.
In Fig. 1 ist in schematischer Seitenansicht eine Vorspinn­ maschine 1 dargestellt, welche mit einem Streckwerk 2, einer Flügelbank 4 mit Flügeln 22 sowie einer Spulenbank 6 ausge­ stattet ist. Das Streckwerk 2 wird über einen Antrieb 3 ange­ trieben, die Flügel 22 der Flügelbank 4 über einen Antrieb 5, die Auf- und Abwärtsbewegung der Spulenbank 6 über einen An­ trieb 7 sowie die Drehung von Vorgarnspulen 20 über einen Antrieb 8 zum Aufwickeln von Vorgarnlunten 18.
Die Antriebe 3, 5, 7 und 8 sind jeweils über Leitungen 10, 11, 12 und 13 mit einer Steuereinheit 9 verbunden, welche die zeitliche Abfolge der Antriebe entsprechend koordiniert. Wei­ terhin sind Leitungen 15 und 16 zur Übertragung von Informa­ tionsgrößen vom Streckwerk 2 und vom Antrieb 7 der Spulenbank 6 mit der Steuereinheit 9 verbunden.
Nach Fig. 2 und 3 findet eine Vergleichsspule 20' Anwendung, welche nach Festlegen einer bestimmten Luntenlänge L durch Berechnen des theoretischen Spulenaufbaues eine Ablegeposition A ermittelt, wobei dieses Ergebnis auf das Erzeugen der weite­ ren, in Fig. 1 dargestellten Vorgarnspulen 20 übertragen wird.
Nach Fig. 2 besteht hierbei die Möglichkeit, den oberen und/oder unteren Böschungswinkel α bzw. α' bei gleichen Umkehr­ punkten der Spulenbank 6 am Spulenanfang zum Erreichen der Luntenlänge L der Vorgarnlunte 18 und der Ablegeposition A heranzuziehen. In Fig. 2 stellt die gestrichelte Position die Vergleichsspule 20' dar, wobei erkennbar ist, daß hier unter­ schiedliche Böschungswinkel α' gegenüber dem Böschungswinkel α der tatsächlichen Vorgarnspule 20 vorhanden sind. Im Allgemei­ nen kann der untere Böschungswinkel α verkleinert werden, wo­ hingegen der obere Böschungswinkel sowohl verkleinert als auch vergrößert werden kann.
Nach Fig. 3 besteht auch die Möglichkeit, zum Erreichen der gewünschten Luntenlänge L der Vorgarnlunte 18 und der Ablege­ position A den unteren und/oder oberen Umkehrpunkt der Spulen­ bank 6 bei gleichen Böschungswinkeln α am Spulenanfang zu verändern.
In nicht näher dargestellter Kombination beider Ausführungen nach Fig. 2 und 3 ist es möglich, durch Verändern des unteren und/oder oberen Umkehrpunktes der Spulenbank 6 und Verändern des unteren und/oder oberen Böschungswinkels am Spulenanfang die gewünschte Luntenlänge L und die erforderliche Ablegeposi­ tion A zu erreichen.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß in jedem Fall erfin­ dungsgemäß davon ausgegangen wird, daß an einer Vergleichs­ spule 20' nach Festlegen der bestimmten Luntenlänge L durch Berechnen des theoretischen Spulenaufbaues die Ablegeposition A ermittelt und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vor­ garnspulen 20 übertragen wird.

Claims (5)

1. Verfahren zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte an einer vorbestimmten Ablegeposition (A) einer Vorgarnspule (20) bei einer Vorspinnmaschine (1), deren Spulenbank (6) in ihrer Auf- und Abwärtsgeschwindigkeit veränderbar ist, wobei nach Erreichen einer bestimmten Luntenlänge (L) das Luntenende in der vorbestimmten Ablegeposition (A) abgelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Vergleichsspule (20') nach Festlegen der bestimmten Luntenlänge (L) durch Berechnen des theoreti­ schen Spulenaufbaues die Ablegeposition (A) ermittelt und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vorgarnspulen (20) übertragen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verändern des unteren und/oder oberen Umkehrpunktes der Spulenbank (6) bei gleichen Böschungswinkeln (α) am Spulen­ anfang zum Erreichen der Luntenlänge (L) und der Ablegepo­ sition (A) (Fig. 3).
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verändern des unteren und/oder oberen Böschungswinkels (α, α') bei gleichen Umkehrpunkten der Spulenbank (6) am Spu­ lenanfang zum Erreichen der Luntenlänge (L) und der Ablege­ position (A) (Fig. 2).
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Verändern des unteren und/oder oberen Umkehrpunktes der Spulenbank (6) und Verändern des unteren und/oder oberen Böschungswinkels (α, α') am Spulenanfang zum Erreichen der Luntenlänge (L) und der Ablegeposition (A).
5. Vorrichtung zum Ablegen des Luntenendes einer Vorgarnlunte (18) an einer vorbestimmten Ablegeposition (A) einer Vor­ garnspule (20) bei einer Vorspinnmaschine (1) mit Spulen­ bank (6) und Streckwerk (2), wobei die Auf- und Abwärts­ geschwindigkeit der Spulenbank (6) veränderbar und nach Erreichen einer bestimmten Luntenlänge (L) das Luntenende in einer vorbestimmten Ablegeposition (A) ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Vergleichsspule (20') nach Festlegen der vorbestimmten Luntenlänge (L) durch Berechnen des Spulen­ aufbaues die Ablegeposition (A) ermittelbar und dieses Ergebnis auf das Erzeugen weiterer Vorgarnspulen (20) über­ tragbar ist, wobei die Antriebe (3, 5, 7, 8) der Spulenbank (6), der Vorgarnspulen (20), der Flügel (22) und des Streckwerkes (2) mit einer Steuereinheit (9) verbunden sind.
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