DE1639153A1 - Zusatzvorrichtung fuer eine Spulenwickelmaschine - Google Patents

Zusatzvorrichtung fuer eine Spulenwickelmaschine

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DE1639153A1 DE19681639153 DE1639153A DE1639153A1 DE 1639153 A1 DE1639153 A1 DE 1639153A1 DE 19681639153 DE19681639153 DE 19681639153 DE 1639153 A DE1639153 A DE 1639153A DE 1639153 A1 DE1639153 A1 DE 1639153A1
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    • B65H54/00Winding, coiling, or depositing filamentary material
    • B65H54/02Winding and traversing material on to reels, bobbins, tubes, or like package cores or formers
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  • Coil Winding Methods And Apparatuses (AREA)
  • Media Introduction/Drainage Providing Device (AREA)

Description

Giuseppe Camardella, Hailand (Italien)
Zusatzvorrichtung für sine Spulenwickelmaschine
Die Erfindung betrifft eine Zusatzvorrichtung für eine Spulenwickelmaschine mit mehreren, beispielsweise an einem schrittweise bewegten Revolverkopf angeordneten, feststehenden Spulenkernstützteilen und einer in Längsrichtung hin- und herbewegten drehbaren Welle für die Drahtführung.
Bei bekannten Spulenwickelmaschinen dieser Art sind die Spulenkerne eatf jeweils auf einem festen Zapfen eines schrittweise bewegten Revolverkopfes angebracht, wobei jeweils einer der Zapfen in Auerichtung mit der ihn bewickelnden Drahtführang liegt. Bei dieser Anordnung war es bisher praktisch nicht aöglich., mehrere Spulen gleichzeitig zu wickelns da die Synohronsteuerung der Dreh- und Siranalationsfeewegung der BraJitführtmgen. sehr schwierig ist·
Mit der Erfindimg soll eine Zusatssvorriclitvmg für die
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ft'eue Unterlagen
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eingangs angegebene Wickelmaschine geschaffen werden, mit deren Hilf.» auf dieser Wickelmaschine gleichzeitig mehrere Spulen gewickelt werden können und iie Wick-^I-gejjchwindigkeit der Maschine gsänl^rt werden kann.
Di,-s2 Aufgab-.- wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung einen !Tragkörper aufweist, der über ein Lager axial auf der drehbaren Welle festgelegt ist, wobei die Welle relativ zu ihm drehbar ist, und an dem mehrere relativ zu ihn drehbare und axial festgelegte sekundäre Drahtführungen angebracht sind, welche über jine G-i'Uppe von ständig miteinander in Eingriff stehenden Zahnrädern, von danen iiiies f int auf der Welle (Hauptwelle) für die Drahtführung angebracht ist, angetrieben sind.
Mit dieser Zusatzvorrichtung kann nicnt nur sine Gruppe von Spulen gleichzeitig gewickelt werden, wodurch die Produktivität bzw. Leistung der Wickelmaschine betrachtlich gesteigert wird, sondern die zur Wicklung dicker bpulen mit großem Drahtdurchmesser geeignet aus-gebildete Wickelmaschine kann unmittelbar für die Wicklung von opulen relativ geringen Drahtdurchmesserj verv/endet werden, wobei die Wickeigeschwindigkeit durch entsprechende Auswahl ier Zahnräder wesentlich vergrößert und die bei der Maschine zur Verfügung stehende Leistung auf die' von Draiitfiüiru'jgeii aufgeteilt werden, kann.
•Je.Tiäß einer s$?fsckäiäßigen Ausgestaltung de"1 Erfindung isfc vorgesehen, daß mit den Jedar Drallführung s age ordne ü en Zahnrädern ia ständigem M-igriff stehende 2>.iscii*varädsr· vorgesehen sind, die auf am Tragkörper befestigten Zapfen angeordnet sind.
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SAD ORiGfNAl,
3-?i :-in?v bevizi::\i[jt ;n Ausführungsform ist auf den Halteiroj.f asr diHilenv/iclc-ilniP-ßchino 2ine Anzahl von mit ei· Spulenkerne tragend"1 η Serif on ν •p.S'-henen Stützteile!: r.-volvirkopfartig angeordnet, die nacheinander in eine Stellung gebracht werden können, in '^ -r ilire Zapfen aalt über <· in liinau:· v^rotvli^nd^n. drehbaren Hohlwellen dor
t sind.
Im folccndon Teil dvr Beschreibung wird eine Ausfühinin fora de? Erfindun^s^genstandes anhand der Zeichnungsn benchrioben, asigen:
it;. 1 ?ine schematische Seitenansicht einer Spulenwickalmaschine, 1ίΛ nit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüstet v/erden kann;
ig. 2 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht der f-Tfindungsgemäßen Vorrichtung; und
Fig. 7> eine schematische Vorderansicht der Vorrichtung.
Me erfindungs£-2n;"ifie Vorrichtung kann Eit einer geeigneten Spulenvjickalmaschine verbunden werden, beispielsweise cin-r Maschine gemäß der italienischen Patentschrift 739 109. Eine solche Maschina weist einen Rahmen A mit einem Haltekopf 21, eine auf das Ende einer drehbaren und axial verschieblichen Welle 1 aufgesetzte Drahtführung 2 und einen Spulenkern 22 auf, der auf einem feststehenden, gegenüber der Weile 1 angeordneten Zapfen sitzt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung xfeist einen vorzugsweise aus einer Leichtmetallegierung hergestellten Tragkörper 3 auf, in dem eine Anzahl von Hohlwellen
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BAD ORIGINÄR
6 bis r- belaE"rt ist.
Der Tragkörper 3 ist an der Stelle, an der die bisher bekannten Haschinen die Drahtführung 2 aufweisen, mittels eines Lagers 5 auf die Welle 1 aufgesetzt. Das Lager ermöglicht die freie Drehung der Welle 1 in Bezug auf den Tragkörper 3· Von der Wand des Maschinenrehmens L erstreckt sich ein an diesem fest angeordneter .Riegel 4, der in eine Hut 3' im Tragkörper 3 eingreift und diesen gegen Drehung sichert, dabei aber seine Längsbewegung in Bezug auf die Achse dor Welle 1 zulHßt. Das Lager 5 l^gt ferner die axiale Stellung des Tragkörpers 3 au? der Welle fest, so daß die axialen Bewegungen der WrHe 1 auf d'in Tragkörper 3 übertragen werden.
Die Hohlwellen 6 bis 9 sind drehbar, aber nicht axial «rschic-blich im Tragkörper 3 angeordnet. Durch mit den Hohlwellen 6 bis 9 verbundene Zahnräder 10, 12, 14 und 16 und damit in Eingriff stehende Zwischenräder 11, 13 und 15 wird die Drehbewegung auf die Hohlwellen 6 bis 9 übertragen. Das Zwischenrad I3 ist unmittelbar auf die die Hohlwellen 6 bis 9 antreibende Welle 1 aufgesetzt. Das Übersetzungsverhältnis der Zahnradanordnung kann so ausgewählt sein, daß die gewünschten Umdrehungszahlen der Hohlwellen 6 bis 9 erreicht werden.
Mit Jeder Hohlwelle 6 bis 9 ist eine Drahtführung 17 verbunden, die unabhängig von den anderen Drahtführungen über bekannte Lcitrollen mit Draht 18 versorgt wird. Die Hohlwellen 6 bis 9 sind relativ kurz ausgeführt, so daß auch haarfeine Drähte leicht in sie eingeführt werden können.
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Ein an dem Haltekopf 21 befestigtes Stützteil 20 trügt eine Reihe von festen Zapfen, von denen je&sr einer Di'ahtführung 17 zugeordnet ist. Die Zapfen halten die zu umwickelnden Spulenkerne 19· Die Windungszahl und die Anordnung der Windungen werden von dsr drehbaren und axial gütenden Welle 1 in bekannter Weise bestimmt, wobei das übersetzungsverhältnis der Zahnräder 10 bis 16 zu berücksichtigen ist.
Wie bereits ausgeführt wurde, eignet sich diese Vorrichtung insbesondere zum Wickeln von Spulen geringen Durchmessers mit einer hohen Geschwindigkeit. Geht man von einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 4-zwischen der Welle 1 und den Hohlwellen 6 bis 9 aus, und nimmt man ferner an, daß, wie Fig. 2 zeigt, vier Spulen anstelle von einer bei der bekannten Maschine verwendeten Spule gleichzeitig gewickelt werden, dann wird durch den Einbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung die Produktivität um den Faktor 16 erhöht.
Offensichtlich können die Zahl der Drahtführungen 17 und das Übersetzungsverhältnis zwischen den Zahnrädern 10 bis 16 den jeweiligen Erfordernissen entsprechend verändert werden. Es kann zweckmäßig sein, den Hiegel 4 statt am Rahmen A am Tragkörper 3 anzuordnen, so daß er in eine Ausnehmung im Rahmen A eingreift.
Wie bereits erwähnt, kann eine Anzahl voö. Stiltsteilen vorgesehen sein, die revolverkopfartig mitdem: die DrahtfüteZungen haltenden Tragkörper Xn richtung gebracht werden können,,
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Claims (4)

Ansprüche
1. Zusatzvorrichtung für eine .Spulenwickelmaschine mit mehreren, beispielsweise an ein-iir. schrittweise bewegten Revolverkopf angeordneten, feststehenden Spulenkerns tut ζ t-?il'-a und einer in Längsrichtung ™ hin- und herbewegten drehbaren Welle für die Drahtführung, dadurch gekennzeichnet, daß die 7orrichtung einm 'tragkörper (3j aufweist, der über ein Lager (5) axial auf der drehbaren Well-i (1; festgelegt ist, wobei die Welle (1j relativ zu ihm drehbar ist, und an dem mehrere relativ zu ihm drehbare und axial festgelegte sekundäre Drahtführungen (17) angebracht sind, welche übar eine Gruppe von ständig miteinander in jSingriff stehenden Zahnrädern (10 bis 16), von d2nen eines (13) fest auf der Welle (1) für die Drahtführung angebracht ist, angetrieben sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (3) eine Ausnehmung aufweist, in die ein am Maschinenrahmen (A; befestigter Siegel (4) eingreift, der eine axiale Verschiebung des Tragkörpers (3; gestattet j aber seine Drehung verhindert.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekezm£sieJb.nei;s daß as frsgkkörpsr "(3j ein in -.j-.ne entsprechende Ausnehmung des Haiimens (AJ singreifeader Eieg€?2 sehen ist, der ein« sxiale Yex^eiiieT&ung des (3) gestattet, absr seine Drehung verhindert
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4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, laß mit den jeder Drrhtführung '.17) zugeordneten Zahnrädern (10,12,14,16) in ständigem Eingriff stehende Zwischenräder (11 und 15) vor3f;sehen sind, die auf an: l'pagkkör^'ir (3J befestigten Zepfen gelagert sind.
y. Vorrichtung nach Λ1η·?:.ι der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ^kennzeichnet, daß puf den Haltekopf (21; der otuilenwickelniaöchine eine Anzahl von mit die Spulenkerne tragenden S«pf«-n versehenen Stützteilen revolverkopf artig angeordnet ist, di3 nacheinander in i-iiie Stellung gebracht werdan konn-ϊη, in der ihre Zapfen mit über den Tragkörper (7v hinaus vorstehenden drsl.bfcren Hohlwellen (,»" bis '-)l der Drahtführung"n
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BAD OFttOlNAL
DE19681639153 1967-01-27 1968-01-19 Zusatzvorrichtung fuer eine Spulenwickelmaschine Pending DE1639153A1 (de)

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IT1195267 1967-01-27

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DE (1) DE1639153A1 (de)
FR (1) FR1551704A (de)
NL (1) NL6801046A (de)

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