DE2732396C2 - Verfahren zur Herstellung einer Rotorspule - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer RotorspuleInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K15/00—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
- H02K15/08—Forming windings by laying conductors into or around core parts
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- H02K3/00—Details of windings
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Description
45
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Rotorspule für eine elektrische Gleichstrommaschine,
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Aus der CH-PS 4 24 953 ist eine elektrische Maschine
mit Glockenanker bekannt, dessen Ankerwicklung dadurch erhalten wird, daß der Wicklungsleiter schräg
zur Drehachse von Polteilung zu Polteilung geführt wird, wobei mit je einem Wickelschritt einander
folgende sich schräg über die ganze Ankerlänge ss erstreckende Spulen gebildet werden, deren Kehrpunkte
um 180° zueinander versetzt werden und wobei der Draht an den Zylinderenden jeweils umgeknickt wird,
so daß Leiterfelder von dreieckig-gleichschenkeliger Form entstehen.
Bei derartigen Maschinen, die im allgemeinen für schwache Leistungen ausgelegt sind, sucht man
insbesondere den ohmschen Widerstand der Spule zu verringern bei gleichzeitiger optimaler Ausfüllung des
von der Spule ausnutzbaren Spaltes. Wird aber zur Verringerung des ohmschen Widerstands die Spule aus
einem Draht relativ großen Durchmessers gebildet, dann sinkt jedoch der Füllgrad bzw. die Packungsdichte
der Spule, wobei auch andererseits Schwierigkeiten auftreten bei der Wicklung, wenn der Drahtdurchmesser
im Verhältnis zu den geringen Spulenabmessungen zu groß ist.
Eine Lösung dieses Problems ist aus der CH-PS 5 49 302 bekannt, derzufolge jede Windung einer Spule
aus zwei nebeneinander angeordneten Drähten besteht, wodurch der Querschnitt der Windung verdoppelt wird,
während der gleiche Füllgi'ad wie im Falle eines einfachen Drahtes gleichen Durchmessers erhalten
bleibt
Es ist jedoch, wie weiter unten ausgeführt werden wird, schwierig, eine derartige Spule in der Praxis
herzustellen ohne Kreuzungsstellen der Drähte, die zu übergroßen Höhen führen und sogar Kurzschlüsse
hervorrufen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Rotorspule zu schaffen,
die einen geringen ohmschen Widerstand aufweist, sowie eine erhöhte Packungsdichte, wobei das Verfahren
besonders einfach und wirtschaftlich durchgeführt werden kann.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs näher genannten Art, erfolgt die Lösung dieser Aufgabe mit
den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in
den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert, in der bevorzugte Ausführungsbeispiele
eines Spulenabschnittes für eine erfindungsgemäße Maschine dargestellt sind Es zeigt
F i g. 1 die herkömmliche Wicklung eines Drahtes,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wicklung und
F i g. 1 die herkömmliche Wicklung eines Drahtes,
F i g. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wicklung und
F i g. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer mit dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Wicklung.
Gemäß F i g. 1 wird beim herkömmlichen Wickeln einer zylindrischen Spule, die aus geneigt zur Erzeugenden
der Spulenoberfläche verlaufenden Windungen besteht, ein Draht 1 am Anfang eines Spulenabschnittes
in einer ersten geneigten Richtung, wie es durch den Pfeil V. bezeichnet ist, auf die Oberfläche eines
Spulenkörpers gebracht Nachdem er um zwei feste Führungsteile 2, 2' herumgeführt worden ist, wird er in
einer zweiten, geneigten Richtung gemäß dem Pfeil 12 geführt, um eine zweite Windung oder ein zweites
Windungsstück zu bilden. Je nach der Form der herzustellenden Spule oder des herzustellenden Wickels
wird der Draht so geführt, daß er eine geschlossene Schleife bildet, die der Form der Spule entspricht, wobei
er schließlich in Richtung des Pfeiles 11 zurückkehrt, um
so eine Windung Γ zu bilden, die parallel zur ersten Richtung verläuft und der vorhergehenden Windung
benachbart ist In Höhe des seitlichen Randes der Spule wird der Draht über eine Halterung oder ein
bewegliches Führungsteil 3 geführt, ändert dabei seine Richtung und bildet eine neue Windung, parallel zur
zweiten Richtung 12 und Seite an Seite zur vorhergehenden Windung, die in derselben Richtung angeordnet
ist Am Ende eines Abschnittes läuft der Draht um zwei feste Führungsteile 4,4' und der Wickelvorgang wird in
gleicher Weise fortgesetzt, wie es ausgehend von den FUhrungsteilen 2, 2' der Fall ist, um den nächsten
Abschnitt zu bilden.
Die bekannte Lösung zum Verringern des ohmschen Widerstandes eines derartigen Spulenabschnittes besteht,
wie oben erwähnt, darin, gleichzeitig zwei Drähte
parallel zu wickeln, beispielsweise gemäß den Figuren 2
und 3 der CH-PS 5 49 302, in denen zwei verschiedene
Strukturen zylindrischer Spule mit schrägen Drahtwindungen dargestellt sind. Um in einem solchen Fall eine
zu große Höhe an den Außenrändern der Spule oder des Wickels zu vermeiden, muß eine doppelte, bewegliche
Halterung verwendet werden, oder ein Spezialarm, der
für eine exakte Ausrichtung der beiden Drähte zueinander sorgt, mit einer Vertauschung· der Drähte an
jedem Umkehrpunkt
Es ist klar, daß eine derartige Lösung und
Bewickelung und die Packung der Windungen erheblich verkompliziert.
In den F i g. 2 und 3 ist ein Wickelvorgang dargestellt,
bei dem, im Gegensatz zum oben geschilderten Fall, die gleichen Wickelmaschinen und die gleichen Wickeltechniken
wie im Fall der F i g. 1 verwendet werden können, und womit ein ohmscher Widerstand erreicht wird, der
mindestens so niedrig ist wie im Fall einer Bifilar-Wicklung.
Das Wickeln eines ersten Spulenabschnittri erfolgt in
gleicher Weise wie in Fig. 1. Der Draht 1, der in Richtung 11 ankommt, läuft zu Beginn dieses Abschnittes
um die Führungsteile 2, 2' und bildet danach eine Windung in der Richtung 12, kehrt schließlich zurück
und bildet eine in F i g. 2 nicht dargestellte Windung analog zur Windung Γ. Nach dem Wickeln eines Teiles
des Spulenabschnittes, beispielsweise der Hälfte davon, befindet sich die bewegliche Halterung 3 in einer
Stellung zwischen den Führungsteilen 2,2' und 4,4' und
der Draht, der eine Windung 1" in der Richtung 11 gebildet hat, wird über die Halterung 3 und danach über
die Führungsteile 4', 4 und 2,2' geführt und anschließend
erneut über die bewegliche Halterung 3. Der Draht verläuft also U-förmig um jedes Paar fester Führungsteile
4', 4 und 2, 2', wie es die Pfeile im Inneren des Drahtes andeuten, bevor das Wickeln eines zweiten
Abschnitteiles erfolgt Dieser beginnt mit einer Windung 1'" und das Wickeln erfolgt wie beim ersten Teil.
Fig.3 zeigt eine Variante des Drahtverlaufes über
die festen Führungsteile zwischen zwei Abschnitteilen der Spule oder des Wickels, wobei das Wickeln des
Restes immer nach den F i g. 1 und 2 erfolgt und in Fig.3 nicht weiter dargestellt ist. Im Fall dieser
letzteren Figur verläuft der Draht S-förmig um jedes Paar fester Führungsteile 4,4' und 2,2', wie es durch die
Pfeile im Inneren des Drahtes bezeichnet ist. Hierdurch wird die Stabilität der während des Wickeins gebildeten
Am Ende des Wickelvorganges wird der sich zwischen den festen Führungsteilen 4 und 2 befindliche
Teil des Drahtes an der Stelle 5 durchtrennt und die sich auf jedem Paar fester Führungsteilt: befindenden
Drahtenden mit den entsprechenden Lamellen des Kollektors verbunden.
Auf diese Art werden die Teile der Abschnitte in Reihe gewickelt das heißt einer nach dem anderen,
nacheinander und mit einem einzigen Draht, während die Verbindung derart ist, daß sie zwischen den
zugehörigen Lamellen des Kollektors parallel angeordnet sind.
Es ist klar, daß jeder Abschnitt nicht nur in zwei, sondern in mehrere Teile unterteilt werden kann, wobei die Grenze durch die Anzahl der im Inneren des Abschnitts nebeneinander verlaufenden Drahtwindungen bestimmt wird. Aus dem vorhergehenden folgt, daß der ohmsche Widerstand eines Abschnittes nicht nur im gleichen Ausmaß wie im bekannten Fall zweier paralleler Drähte, sondern noch darüber hinaus verringert werden kann unter Beibehaltung der herkömmlichen Bewickelungsvorrichtung und eines einzigen Wickeldrahtes.
Es ist klar, daß jeder Abschnitt nicht nur in zwei, sondern in mehrere Teile unterteilt werden kann, wobei die Grenze durch die Anzahl der im Inneren des Abschnitts nebeneinander verlaufenden Drahtwindungen bestimmt wird. Aus dem vorhergehenden folgt, daß der ohmsche Widerstand eines Abschnittes nicht nur im gleichen Ausmaß wie im bekannten Fall zweier paralleler Drähte, sondern noch darüber hinaus verringert werden kann unter Beibehaltung der herkömmlichen Bewickelungsvorrichtung und eines einzigen Wickeldrahtes.
Es zeigt sich weiterhin, daß die Parallelanordnung der Teile der Abschnitte zu einer Verringerung der
Induktivität des Abschnittes führt
So beträgt beispielsweise die Gesamtinduktivität L,o,
zweier parallel geschalteter Teile, deren Einzelindukti-
w vitäten Lpbetragen
L101= V2(Lp+ k- Lp)
wobei k der Koeffizient der Gegeninduktivität der
beiden Teile und die Gegeninduktivität M gleich M = k ■ Lp im betrachteten Beispiel ist. Während für
einen Bifilar-Wickel der Koeffizient einen Wert in der Nähe von 1 aufweist, geht er im Fall zweier
aufeinanderfolgender parallel geschalteter Teile bis auf den Wert von z. B. 0,6 zurück.
Da die Lebensdauer einer kleinen Maschine, wie zum Beispiels eines Mikromotors, im wesentlichen von der
Abnutzung des Kollektors abhängt, die durch die während der Kommutierung auftretenden Funken und
damit die Elektro-Erosion bedingt ist, wobei die Abnutzung demzufolge proportional zu L101 ist, wird mit
der vorliegenden Erfindung eine erhebliche Verlängerung der Lebensdauer einer derartigen Maschine erzielt.
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung einer Rotorspule für eine elektrische Gleichstrommaschine mit einer
eisenlosen Rotorspule, deren Wicklungsdrähte schräg zur Erzeugenden der zylindrischen Rotoroberfläche
verlaufen und bei dem ein Draht auf eine Unterlage gewickelt wird mittels Führungsteilen, die
entlang der seitlichen Ränder des Rotorzylinders fest angeordnet sind, sowie mittels beweglicher
Halterungen zwischen diesen Führungsteilen, wobei der Draht am Anfang und am Ende jedes
Spulenabschnittes um die entsprechenden Führungsteile verläuft, dadurch gekennzeichnet,
daß der Draht nach dem Wickeln eines Teiles eines Spulenabschnittes um die entsprechenden Fühningsteile
am Ende des Spulenabschnitts herumgeführt wird, danach um die entsprechenden Führungsteile
avn Anfang des Spulenabschnittes, daß das Wickeln des anschließenden Teiles des Spulenabschnittes an
der Stelle beginnt, an der das Wickeln des vorhergehenden Teiles beendet wurde und daß der
direkt zwischen den Führungsteilen am Anfang und Ende des Spulenabschnittes verlaufende Draht
durchtrennt wird, bevor die sich auf den Führungs- 2s teilen befindenden Drahtenden mit den entsprechenden
lamellen des Kollektors verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei an jedem Ende der Spulenabschnitte zwei Führungsteile
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen um die Führungsteile verlaufenden
Drahtteile, die nicht zu den Enden eines Spulenabschnittes gehören, die Teile eines Führungspunktes
U-förmig umschließen. J5
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei an jedem Ende der Spulenabschnitte zwei Führungsteile
vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß diejenigen um die Führungsteile verlaufenden
Drahtteile, die nicht zu den Enden eines Spulenabschnittes gehören, die Teile eines Führungspunktes
S-förmig umschließen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH387677A CH600659A5 (de) | 1977-03-28 | 1977-03-28 |
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ID=4265381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE2732396A Expired DE2732396C2 (de) | 1977-03-28 | 1977-07-18 | Verfahren zur Herstellung einer Rotorspule |
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