CH549302A - Zylindermantelfoermige rotorspule fuer elektrische maschinen. - Google Patents

Zylindermantelfoermige rotorspule fuer elektrische maschinen.

Info

Publication number
CH549302A
CH549302A CH1260072A CH1260072A CH549302A CH 549302 A CH549302 A CH 549302A CH 1260072 A CH1260072 A CH 1260072A CH 1260072 A CH1260072 A CH 1260072A CH 549302 A CH549302 A CH 549302A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
rotor coil
winding
another
individual wires
turns
Prior art date
Application number
CH1260072A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Interelectric Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Interelectric Ag filed Critical Interelectric Ag
Priority to CH1260072A priority Critical patent/CH549302A/de
Publication of CH549302A publication Critical patent/CH549302A/de

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors

Description


  
 



   Die Erfindung betrifft eine zylindermantelförmige Rotorspule für elektrische Maschinen, bei denen die Rotorspule im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems umläuft.



   Derartige Rotorspulen werden vorzugsweise verwendet für elektrische Maschinen kleiner Leistung, die einen hohen Wirkungsgrad und eine geringe Trägheit aufweisen. Die Rotorspulen sind dabei gewöhnlich nicht auf einem Eisenteil aufgebracht, sondern bilden einen eisenlosen Anker.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Rotorspulen so abzuändern, dass die elektrischen Eigenschaften der damit hergestellten Maschinen verbessert werden.



   Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, dass die Windungen der Rotorspule aus zwei nebeneinanderliegenden Einzeldrähten bestehen. Ein derartiger Spulenaufbau ermöglich insbesondere bei Maschinen für niedrige Spannungen eine bessere Ausnutzung des Luftspaltraumes.



   Gemäss einer besonderen Ausführungsform sind die beiden nebeneinanderliegenden Einzeldrähte jeweils an den Schnittstellen mit einer Erzeugenden an den Stirnbereichen abgewinkelt. Dadurch wird eine Verdickung der Wicklungsköpfe vermieden.



   Gemäss einer anderen Ausführungsform für Rotorspulen, deren Stirnbereiche aus dem Luftspaltraum hervorragen, liegen die beiden nebeneinanderliegenden Einzeldrähte mindestens an den Stirnbereichen überlappt. Derartige Rotorspulen lassen sich einfacher herstellen, und die geringfügige Verdikkung der Rotorspulen an den Stirnbereichen (Wicklungsköpfen) ist ohne Nachteil, da diese Stirnbereiche ausserhalb des Luftspaltraumes liegen und nicht an Teiles des Permanentmagnetsystems schleifen können.



   Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die Windungen jeweils in Gruppen zu mehreren in Umfangsrichtung der Rotorspule abwechselnd in einem oder dem entgegengesetzten Richtungssinn von Windung zu Windung nebeneinander versetzt liegen. Eine derartige Rotorspule ergibt einen gleichmässig dicken Wicklungsaufbau.



   Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.



   Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rotorspule nach der Erfindung mit rautenförmigen Windungen.



   Fig. 2 ist ein Wicklungsschema der Rotorspule nach Fig.



  1. wobei die nebeneinanderliegenden, zusammengehörenden Einzeldrähte nicht überlappend geführt sind.



   Fig. 3 zeigt ein Wicklungsschema einer anderen Rotorspule nach der Erfindung, bei der die nebeneinanderliegenden Einzeldrähte zick-zack-förmig von einem zum anderen Stirnbereich geführt sind und sich an den Umkehrstellen überlappen.



   Fig. 4 ist eine Teilansicht eines Schnittes in der Durchmesserebene IV-IV von Fig. 1 einer weiteren abgeänderten Ausführungsform. bei der die Windungen pilgerschrittähnlich aufeinanderfolgen.



   Die in Fig. 1 dargestellte Rotorspule besteht aus rautenförmigen Windungen, welche fischschuppenartig sich überlappend und in eine Zylindermantelfläche gekrümmt angeordnet sind. Die Windungen der Rotorspule sind aus jeweils zwei nebeneinanderliegenden Einzeldrähten 1 und la, 2 und 2a usw. gewickelt, wobei an drei gleichmässig im Abstand voneinander liegenden Umfangsstellen eines Stirnbereichs Anzapfungen vorgesehen sind. In der Figur sind aus perspektivischen Gründen nur zwei Anzapfungen 3 und 4 zu erkennen. Da von beiden Einzeldrähten zugleich eine Anzapfung hergestellt werden muss, umfasst jede Anzapfung zwei Anzapfungsschleifen, die jeweils zusammengeschaltet und mit einer Kollektorlamelle oder einem Schleifring der elektrischen Maschine verbunden werden.



   Fig. 2 zeigt das Wicklungsschema der Rotorspule nach Fig. 1. Man erkennt, dass die rautenförmigen Windungen jeweils aus zwei nebeneinanderliegenden Drähten 5 und 6 gebildet sind, die an den Anzapfungen, zum Beispiel 3, zu einer Schleife geformt sind.



   Da das Herstellen einer Wicklung gemäss Fig. 2 in manchen Fällen Schwierigkeiten bereitet. kann auch das einfacher zu realisierende Wicklungsschema nach Fig. 3 verwendet werden, bei dem die nebeneinanderliegenden Einzeldrähte sich an den Umkehrstellen der Stirnbereiche überlappen. Die Wicklung gemäss Fig. 3 enthält keine geschlossenen Windungen, sondern drei Abschnitte 7. 8, die von einem Stirnbereich 9 zum anderen Stirnbereich 10 der Wicklung verlaufen. Man erkennt zum Beispiel an der Umkehrstelle
11, dass die beiden Drähte sich an dieser überlappen.



   Fig. 4 zeigt einen Teil eines Querschnitts in Durchmesserebene einer weiteren Ausführungsform einer Rotorspule nach der Erfindung. bei der die Windungen pilgerschrittähn lich aufeinanderfolgen. Die Rotorspule ist dreilagig, und die einzelnen Windungen. die beispielsweise gemäss Fig. 1 rautenförmig gestaltet sind, bestehen aus zwei Einzeldrähten.



  Die zusammengehörigen Einzeldrähte sind in Fig. 4 mit gleichen Bezugszeichen versehen.



   Das Wesen einer pilgerschrittähnlichen Wicklung besteht darin, dass diese in abwechselnden Vorschubrichtungen gewickelt ist.



   Bei der Wicklung nach Fig. 4 sind jeweils vier zweidrähtige Windungen in einer Vorschubrichtung gewickelt, etwa die Windungen 21. 22, 23 und 24. sodann vier Windungen in der entgegengesetzten Vorschubrichtung, etwa 25, 26, 27 und 28, und dann wieder vier Windungen, etwa 29, 30 31 und 32, in der anfänglichen Vorschubrichtung, darnach vier
Windungen. etwa 33, 34. 35 und 36 in der entgegengesetzten Vorschubrichtung, usw. bis zum Wicklungsende.



   Die in Fig. 4 dargestellte Wicklungsfolge ist insofern idealisiert, als die Lage der Windungen sich insbesondere bei Verwendung feiner Drähte nicht mathematisch genau nach dieser Struktur aufbaut. sondern mehr oder weniger zufällig davon abweicht. Der hin- und hergehende Verlauf der Vorschubrichtung bleibt jedoch erhalten.



   Die Erfindung   lässt    sich für jede Art von Rotorspulen verwenden, die im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems umlaufen. Die Rotorspule nach der Erfindung lässt sich insbesondere bei Bemessung für niedrige Spannungen leichter herstellen als bekannte Rotorspulen und weist günstigere elektrische Eigenschaften auf.



   PATENTANSPRUCH



   Zylindermantelförmige Rotorspule für elektrische Maschinen, bei denen die Rotorspule im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen der Rotorspule aus zwei nebeneinanderliegenden Einzeldrähten (1, la; 2, 2a) bestehen.

 

   UNTERANSPRÜCHE
1. Rotorspule nach Patentanspruch. dadurch gekennzeich net, dass die beiden nebeneinanderliegenden Einzeldrähte je weils an den Schnittstellen mit einer Erzeugenden an den Stirnbereichen abgewinkelt sind.



   2. Rotorspule nach Patentanspruch. mit aus dem Luftspaltraum hervorragenden Stirnbereichen. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden nebeneinanderliegenden Einzeldrähte mindestens an den Stirnbereichen überlappt liegen.



   3. Rotorspule nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
Windungen jeweils in Gruppen zu mehreren in Umfangsrich tung der Rotorspule abwechselnd in einem oder dem entgegengesetzten Richtungssinn von Windung zu Windung zueinander versetzt liegen.

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



   

Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die Erfindung betrifft eine zylindermantelförmige Rotorspule für elektrische Maschinen, bei denen die Rotorspule im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems umläuft.
    Derartige Rotorspulen werden vorzugsweise verwendet für elektrische Maschinen kleiner Leistung, die einen hohen Wirkungsgrad und eine geringe Trägheit aufweisen. Die Rotorspulen sind dabei gewöhnlich nicht auf einem Eisenteil aufgebracht, sondern bilden einen eisenlosen Anker.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Rotorspulen so abzuändern, dass die elektrischen Eigenschaften der damit hergestellten Maschinen verbessert werden.
    Die Lösung dieser Aufgabe ist darin zu sehen, dass die Windungen der Rotorspule aus zwei nebeneinanderliegenden Einzeldrähten bestehen. Ein derartiger Spulenaufbau ermöglich insbesondere bei Maschinen für niedrige Spannungen eine bessere Ausnutzung des Luftspaltraumes.
    Gemäss einer besonderen Ausführungsform sind die beiden nebeneinanderliegenden Einzeldrähte jeweils an den Schnittstellen mit einer Erzeugenden an den Stirnbereichen abgewinkelt. Dadurch wird eine Verdickung der Wicklungsköpfe vermieden.
    Gemäss einer anderen Ausführungsform für Rotorspulen, deren Stirnbereiche aus dem Luftspaltraum hervorragen, liegen die beiden nebeneinanderliegenden Einzeldrähte mindestens an den Stirnbereichen überlappt. Derartige Rotorspulen lassen sich einfacher herstellen, und die geringfügige Verdikkung der Rotorspulen an den Stirnbereichen (Wicklungsköpfen) ist ohne Nachteil, da diese Stirnbereiche ausserhalb des Luftspaltraumes liegen und nicht an Teiles des Permanentmagnetsystems schleifen können.
    Eine weitere bevorzugte Ausführungsform besteht darin, dass die Windungen jeweils in Gruppen zu mehreren in Umfangsrichtung der Rotorspule abwechselnd in einem oder dem entgegengesetzten Richtungssinn von Windung zu Windung nebeneinander versetzt liegen. Eine derartige Rotorspule ergibt einen gleichmässig dicken Wicklungsaufbau.
    Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen ergänzend beschrieben.
    Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Rotorspule nach der Erfindung mit rautenförmigen Windungen.
    Fig. 2 ist ein Wicklungsschema der Rotorspule nach Fig.
    1. wobei die nebeneinanderliegenden, zusammengehörenden Einzeldrähte nicht überlappend geführt sind.
    Fig. 3 zeigt ein Wicklungsschema einer anderen Rotorspule nach der Erfindung, bei der die nebeneinanderliegenden Einzeldrähte zick-zack-förmig von einem zum anderen Stirnbereich geführt sind und sich an den Umkehrstellen überlappen.
    Fig. 4 ist eine Teilansicht eines Schnittes in der Durchmesserebene IV-IV von Fig. 1 einer weiteren abgeänderten Ausführungsform. bei der die Windungen pilgerschrittähnlich aufeinanderfolgen.
    Die in Fig. 1 dargestellte Rotorspule besteht aus rautenförmigen Windungen, welche fischschuppenartig sich überlappend und in eine Zylindermantelfläche gekrümmt angeordnet sind. Die Windungen der Rotorspule sind aus jeweils zwei nebeneinanderliegenden Einzeldrähten 1 und la, 2 und 2a usw. gewickelt, wobei an drei gleichmässig im Abstand voneinander liegenden Umfangsstellen eines Stirnbereichs Anzapfungen vorgesehen sind. In der Figur sind aus perspektivischen Gründen nur zwei Anzapfungen 3 und 4 zu erkennen. Da von beiden Einzeldrähten zugleich eine Anzapfung hergestellt werden muss, umfasst jede Anzapfung zwei Anzapfungsschleifen, die jeweils zusammengeschaltet und mit einer Kollektorlamelle oder einem Schleifring der elektrischen Maschine verbunden werden.
    Fig. 2 zeigt das Wicklungsschema der Rotorspule nach Fig. 1. Man erkennt, dass die rautenförmigen Windungen jeweils aus zwei nebeneinanderliegenden Drähten 5 und 6 gebildet sind, die an den Anzapfungen, zum Beispiel 3, zu einer Schleife geformt sind.
    Da das Herstellen einer Wicklung gemäss Fig. 2 in manchen Fällen Schwierigkeiten bereitet. kann auch das einfacher zu realisierende Wicklungsschema nach Fig. 3 verwendet werden, bei dem die nebeneinanderliegenden Einzeldrähte sich an den Umkehrstellen der Stirnbereiche überlappen. Die Wicklung gemäss Fig. 3 enthält keine geschlossenen Windungen, sondern drei Abschnitte 7. 8, die von einem Stirnbereich 9 zum anderen Stirnbereich 10 der Wicklung verlaufen. Man erkennt zum Beispiel an der Umkehrstelle 11, dass die beiden Drähte sich an dieser überlappen.
    Fig. 4 zeigt einen Teil eines Querschnitts in Durchmesserebene einer weiteren Ausführungsform einer Rotorspule nach der Erfindung. bei der die Windungen pilgerschrittähn lich aufeinanderfolgen. Die Rotorspule ist dreilagig, und die einzelnen Windungen. die beispielsweise gemäss Fig. 1 rautenförmig gestaltet sind, bestehen aus zwei Einzeldrähten.
    Die zusammengehörigen Einzeldrähte sind in Fig. 4 mit gleichen Bezugszeichen versehen.
    Das Wesen einer pilgerschrittähnlichen Wicklung besteht darin, dass diese in abwechselnden Vorschubrichtungen gewickelt ist.
    Bei der Wicklung nach Fig. 4 sind jeweils vier zweidrähtige Windungen in einer Vorschubrichtung gewickelt, etwa die Windungen 21. 22, 23 und 24. sodann vier Windungen in der entgegengesetzten Vorschubrichtung, etwa 25, 26, 27 und 28, und dann wieder vier Windungen, etwa 29, 30 31 und 32, in der anfänglichen Vorschubrichtung, darnach vier Windungen. etwa 33, 34. 35 und 36 in der entgegengesetzten Vorschubrichtung, usw. bis zum Wicklungsende.
    Die in Fig. 4 dargestellte Wicklungsfolge ist insofern idealisiert, als die Lage der Windungen sich insbesondere bei Verwendung feiner Drähte nicht mathematisch genau nach dieser Struktur aufbaut. sondern mehr oder weniger zufällig davon abweicht. Der hin- und hergehende Verlauf der Vorschubrichtung bleibt jedoch erhalten.
    Die Erfindung lässt sich für jede Art von Rotorspulen verwenden, die im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems umlaufen. Die Rotorspule nach der Erfindung lässt sich insbesondere bei Bemessung für niedrige Spannungen leichter herstellen als bekannte Rotorspulen und weist günstigere elektrische Eigenschaften auf.
    PATENTANSPRUCH
    Zylindermantelförmige Rotorspule für elektrische Maschinen, bei denen die Rotorspule im Luftspalt eines Permanentmagnetsystems umläuft, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen der Rotorspule aus zwei nebeneinanderliegenden Einzeldrähten (1, la; 2, 2a) bestehen.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Rotorspule nach Patentanspruch. dadurch gekennzeich net, dass die beiden nebeneinanderliegenden Einzeldrähte je weils an den Schnittstellen mit einer Erzeugenden an den Stirnbereichen abgewinkelt sind.
    2. Rotorspule nach Patentanspruch. mit aus dem Luftspaltraum hervorragenden Stirnbereichen. dadurch gekennzeichnet, dass die beiden nebeneinanderliegenden Einzeldrähte mindestens an den Stirnbereichen überlappt liegen.
    3. Rotorspule nach Patentanspruch oder einem der vorangehenden Unteransprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Windungen jeweils in Gruppen zu mehreren in Umfangsrich tung der Rotorspule abwechselnd in einem oder dem entgegengesetzten Richtungssinn von Windung zu Windung zueinander versetzt liegen.
CH1260072A 1972-09-01 1972-09-01 Zylindermantelfoermige rotorspule fuer elektrische maschinen. CH549302A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1260072A CH549302A (de) 1972-09-01 1972-09-01 Zylindermantelfoermige rotorspule fuer elektrische maschinen.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH1260072A CH549302A (de) 1972-09-01 1972-09-01 Zylindermantelfoermige rotorspule fuer elektrische maschinen.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH549302A true CH549302A (de) 1974-05-15

Family

ID=4384597

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1260072A CH549302A (de) 1972-09-01 1972-09-01 Zylindermantelfoermige rotorspule fuer elektrische maschinen.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH549302A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732396A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-12 Portescap La Chaux De Fons Elektrische gleichstrommaschine
DE2841838A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-05 Matsushita Electric Works Ltd Zylindrische laeuferwicklung fuer kernlose elektrische maschinen
US5044065A (en) * 1990-05-24 1991-09-03 Black & Decker Inc. Coil winding armatures with parallel coils
US5155403A (en) * 1990-05-24 1992-10-13 Black & Decker, Inc. Coil winding armatures and arrangement of parallel coils

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2732396A1 (de) * 1977-03-28 1978-10-12 Portescap La Chaux De Fons Elektrische gleichstrommaschine
DE2841838A1 (de) * 1977-09-30 1979-04-05 Matsushita Electric Works Ltd Zylindrische laeuferwicklung fuer kernlose elektrische maschinen
US4370581A (en) * 1977-09-30 1983-01-25 Matsushita Electric Works, Ltd. Multilayered coil structure
US5044065A (en) * 1990-05-24 1991-09-03 Black & Decker Inc. Coil winding armatures with parallel coils
US5155403A (en) * 1990-05-24 1992-10-13 Black & Decker, Inc. Coil winding armatures and arrangement of parallel coils

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1463855B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Ankerwicklung für elektrische Maschinen, insbesondere kleine Gleichstrommaschinen
DE4027041A1 (de) Elektrischer generator
DE2348641A1 (de) Straehnenwicklung fuer elektrische maschinen oder apparate
CH549302A (de) Zylindermantelfoermige rotorspule fuer elektrische maschinen.
DE1925803A1 (de) Wicklungsanordnung fuer eine mehrphasige elektrische Maschine mit einem ganzzahligen Verhaeltnis der Staendernutenzahl zu dem Produkt aus Pol- und Phasenzahl
DE1942986A1 (de) Dynamoelektrische Maschine
DE1538772B2 (de) Verfahren zum herstellen der drahtwicklung eines scheibenlaeufers
DE2630822C3 (de) Gleichstrommaschine
DE2117048B2 (de) Verfahren zum Herstellen einer scheibenförmigen Wellenwicklung aus isoliertem Draht für eine elektrische Axialluftspaltmaschine
DE2126395A1 (de) Elektrische Maschine
DE199907C (de)
DE2100041A1 (de) Reluktanzmaschine
AT521590B1 (de) Stator für eine elektrische Maschine
DE953448C (de) Polumschaltung im Verhaeltnis 8:2 an 8n-poligen Wechselstromwicklungen
DE40414C (de) Neuerungen an Inductions-Apparaten, um elektrische Ströme zu transformiren
DE3231312A1 (de) Mehrebenenankerwicklung fuer einen motor mit einem einzelluftspalt
DE2452130C3 (de) Elektrische Gleichstrommaschine
DE1538843C (de) Zylinderwicklung fur nutenlose Anker elektrischer Maschinen
AT165593B (de)
DE968230C (de) Laeufergespeister Drehstromnebenschlussmotor
DE607954C (de) Vorrichtung zur Sicherung des synchronen Antriebs zweier oder mehrerer Apparate, insbesondere von Ton- und Bildaufnahme- bzw. -wiedergabemaschinen
AT44620B (de) Vorrichtung zum Geben und Empfangen von Signalen.
DE1488495C (de) Gleichstrommotor mit kernlosem Anker
DE500449C (de) Umlaufender Feldmagnet fuer Turbogeneratoren, bei dem die Erregerwicklung aus mehr als zwei aus klanken Metallbaendern gewickelten Spulen besteht
AT276558B (de) Zylinderspule für elektrische Maschinen

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased