DE199907C - - Google Patents

Info

Publication number
DE199907C
DE199907C DENDAT199907D DE199907DA DE199907C DE 199907 C DE199907 C DE 199907C DE NDAT199907 D DENDAT199907 D DE NDAT199907D DE 199907D A DE199907D A DE 199907DA DE 199907 C DE199907 C DE 199907C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
conductor structure
thermo
structure according
thermal
guide body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT199907D
Other languages
English (en)
Publication of DE199907C publication Critical patent/DE199907C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02NELECTRIC MACHINES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H02N10/00Electric motors using thermal effects

Description

3iafoez(icfywi c?a\'cnl'ennh>.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 199907 -KLASSE 21 d. GRUPPE
ALBERT LOTZ in CHARLOTTENBURG.
Thermo-Leitergebilde für Thermo-Elektro-Triebvorrichtungen.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 20. März 1907 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Thermo-Elektromotoren bzw. Triebvorrichtungen. Die Anker derartiger Motoren sind aus thermoelektrischen Leitergebilden zusammengesetzt, deren Kontaktstellen dem Einfluß von Erregerwärmepotentialen ausgesetzt sind. Die entstehenden Thermoströme bringen unter dem Einfluß von Gegenmagnetfeldern Ausschläge, Oszillationen oder dauernde Drehungen des
ίο Ankers hervor.
Gemäß der Erfindung erhalten derartige Ankergebilde eine bedeutende Vereinfachung des Aufbaues, wenn die dem Einfluß der. Erregerwärmepotentiale ausgesetzten Kontaktstellen verschiedener Metalle von einander benachbarten bzw. unter verschiedenen Drehwinkeln gegeneinander angeordneten, motorisch zusammenwirkenden Thermo - Leitergebilden miteinander leitend vereinigt sind.
Diese Vereinigung kann durch einen alle gemeinsam verbindenden Leitkörper, wie z. B. eine Scheibe, einen Zylinder o. dgl., gebildet sein, auch können gleichzeitig die einzelnen Thermo-Leitergebilde in bekannter Weise auf der andern Seite in Richtung der Drehachse leitend miteinander verbunden sein.
In Fig. ι bis 19 der Zeichnung sind verschiedene Beispiele derartig ausgeführter Thermo-Leitergebilde dargestellt und nachstehend des näheren beschrieben und ließen sich außer diesen typischen Ausführungsformen natürlich noch eine Reihe anderer solcher hier aufführen.
Es bedeuten m die gemeinsame Scheibe, den Zylinder o. dgl., welche die den Erregerwärmepotentialen, wie z. B. h, h1, k, k1 usw., ausgesetzten Kontaktstellen t, t1, t2, ts usw. je zweier verschiedener Metalle der Thermoelemente leitend verbinden, m1 die etwa vorhandene bekannte gemeinsame anderseitige Verbindung der die eigentlichen Windungen bildenden Leiter w, w1 usw. der Thermo-Leitergebilde, α die Achse und ν die etwa angeordneten Mittelleiter der letzteren, S1 N die in einigen Figuren eingezeichneten oder durch Pfeile gekennzeichneten Gegenmagnetfelder, e deren paramagnetische Leiter bzw. die Kraftlinien aufnehmende Eisenkerne.
Fig. ι zeigt eine entsprechend vorliegender Erfindung beschaffene Ausführungsform eines Thermo - Leitergebildes, welche nicht nur in ihrer Gestalt, sondern auch in ihrer Wirkungsweise eine gewisse Ähnlichkeit mit den sogenannten Käfigankern oder Rotoren von Wechselstrom - Induktionsmotoren nach Ferrarisschem Prinzip aufweist; Sämtliche Teile sind; leitend untereinander verbunden und so der Wegfall jeglicher gegenseitiger Isolation und größte Einfachheit im Aufbau, ebenso wie bei besagten Ferrarisrotoren erzielt.
Des ferneren ist, wie leicht einzusehen, durch Anwendung des gemeinsamen Körpers m gleichzeitig für alle daran .in Kontakt befindlichen Thermoelemente eine Leitbrücke von geringem Ohmschen Widerstand geschaffen, in welcher daher zweckmäßig das den höheren spezifischen Leitungswiderstand aufweisende eine Metall der Thermo-Leitergebilde untergebracht werden kann, während die anschließenden anderen Leiter, wie w, w1 usw., für welche
45
55
60
70
ζ. B. zwischen den Polen der Gegenmagnetfelder weniger Raum vorhanden ist, aus dem anderen, besser leitenden Metall, wie z. B. aus Kupfer, hergestellt werden können.
Das durch Pfeile angedeutete Gegenmagnetfeld N1 S (Fig. i) ist beispielsweise zweipoliggedacht.
Die benachbarten, unter verschiedenen Drehwinkelin betrachteten einzelnen Thermo-Leitergebilde sind an ihren, den Erregerwärmepotentialen ausgesetzten zwölf Kontaktstellen t bis t11 durch die eine Scheibe m leitend vereinigt, bzw. bildet diese das gemeinsame eine Metall dieser zwölf Thermoelemente t bis t11.
Bei geeigneter Wahl der Metalle von w, w1 usw. sowie von m, und unter der Voraussetzung, daß sich das Thermo - Leitergebilde ' (Fig. 1) bereits in der unten an der Achse durch einen Pfeil bezeichneten Richtung in Bewegung befinde, können die erregten Thermoströme etwa in der durch Pfeile auf In1W1W1 usw. sowie auf m1 bezeichneten . Richtung innerhalb des Gebildes verlaufen, ideell an derselben Stelle verbleibend ohne Umschaltung und trotz der Drehbewegung der Leiter, also ähnliche Vorgänge darstellend, wie dies bekanntlich beim Ferrarisrotor der Fall ist.
Nun kann aber noch ein Schritt weiter getan werden, nämlich der Ring m1 kann anstatt, wie bisher angenommen, ans demselben Metall wie die Leiter w, w1 usw. aus einem gegen letztere ebenso wie in thermoelektrisch erregbaren Metall ausgeführt werden. Die so entstehenden Kontaktstellen i12 bis i23 können alsdann an geeigneten Stellen ebenfalls Erregerwärmepotentialen, wie z. B. V-j'k1, ausgesetzt werden, so daß die solchermaßen entstehenden Thermo-Stromspannungen, wenn sie mit den aus tn erzeugten in Reihe geschaltet sind, letztere erhöhen, m1 hat dann dieselbe Funktion wie m und könnte natürlich auch ohnehin ebenfalls in Form einer Scheibe wie m ausgeführt sein. In letzterem Fall könnte natürlich der im Grundriß Fig. 1 ersichtliche, die Kraftlinien von N1 S schließende Eisenkern e nicht feststehend sein, sondern müßte innerhalb des Leitergebildes m, in1, w bis w11 eingekapselt angeordnet werden.
Selbstverständlich lassen sich derartige Thermo-Leitergebilde in fast beliebiger anderer Weise bilden. So z. B. könnten m1 und w bis w11 aus einem Materialstück, wie Fig. 2 oben zeigt, hergestellt und dieses zu einem Zylinder gerollt werden, dessen Achse parallel zu den Schlitzen läuft, während die Enden der Lamellen etwa bei der punktierten Linie umgebogen und in Kontakt an die Scheibe oder den Zylinder gebracht werden können, welche das andere Metall der Thermoelemente bilden sollen. Oder es könnte ein ähnliches Gebilde mittels eines aus einem Materialstück hergestellten Sternes, wie z. B. Fig. 2 unten darstellt, ausgeführt und an den anderen Metallkörper verbunden werden.
Ein gegen das in Fig. 1 dargestellte Gebilde etwas abweichendes erhält man z. B., wenn die einen Leiter w bis w11 (Fig. 13) direkt an den die Stelle von m (Fig. 1) vertretenden, aus dem anderen Material hergestellten Zylindertopf 111 in thermoelektrische!! Kontakt gebracht werden. .
Fig. 3 zeigt ein ähnliches Gebilde wie Fig. 1, jedoch aus einer großen Zahl dünner Materialstücke hergestellt, um eine möglichst große Oberfläche im Verhältnis zu dem aufgewendeten Materialgewicht zu erreichen und damit die Zeitdauer der Anpassung an die Differenzen der Erregerwärmepotentiale zu verkürzen bzw. eine tunlichst hohe Umdrehungszahl zu ermöglichen.- Zu demselben Zweck kann auch die Scheibe m z. B. aus einer Mehrzahl dünner Blätter bestehen, wie rechts in Fig. 3 gezeigt. Die Enden der Leiter W1 w1 usw*. können z. B. über die Scheibe m vorstehen und so Heiz- bzw. Kühlkörper bildend angeordnet werden. Bei dem Gebilde (Fig. 3) ist, wie ersichtlich, der Durchmesser von m reichlich groß bemessen worden, zum Zweck, erstens g'roße Fläche zu schaffen und zweitens einen genügenden Abstand zwischen den g0 eigentlichen Windungen w, w und der Lage der Erregerwärmepotentiale sowie zwischen diesen selbst zu erzielen.
Fig. 4 und 6 veranschaulichen einfache Ausführungsformen mit z. B. nur je drei um 1200 verdrehten, einerseits voneinander isolierten Windungen, also sozusagen Dreispulenanker. Die drei Leiter w, ze/1, w2 (Fig. 4) könnten jedoch in ihren Mittelpunkten auch leitend verbunden und gegebenenfalls noch durch einen Mittelleiter mit m verbunden sein, während die drei Windungen (Fig. 6) z. B. oben zu einem gemeinsamen Ring leitend verbunden werden können. Um eine Mehrzahl von Leitern, wie w, w1 usw., isoliert voneinander zu verbinden, könnten z. B. auch mit Kontaktlappen versehene Scheiben bekannter Art, wie Fig. S zeigt, angewendet werden, natürlich auch als Brücken einzelner voneinander isolierter Thermo-Leitergebilde zwecks Erzielung ge- no ringen Ohmschen Widerstandes oder aus rein konstruktiven Rücksichten.
In Fig. 7 nun ist ein Thermo-Elektromotor mit Ringanker nach Art der bekannten Innenpoldynamos dargestellt. Die einzelnen Leiter w bis w23 stehen in Kontakt mit dem aus dem anderen Metall hergestellten Zylinder m derart, daß sie die durch diesen untereinander leitend verbundenen Kontaktstellen t bis t2S und t2i bis t" bilden. Diese können nur ein-
seitig oder aber beiderseitig von Erregerwärmepotentialen, wie z. B. h bis ha und k bis ks, beeinflußt sein und würde sich dieselbe Ausführungsform dieses Thermo - Leitergebildes auch für eine zwei- oder' mehrpolige Gegenmagnetfeldanordnung eignen. - Bei der dargestellten Anordnung würde sich der Stromverlauf in nicht ruhendem Zustande etwa wie die eingezeichneten Pfeile andeuten
ίο gestalten. In der Stirnansicht ist dabei h als etwa hinter Iz2, dagegen h1 als etwa hinter ks, und k hinter h" sowie k1 hinter hs liegend zu denken. Die Anordnung von h, k2, k1, KA im Schnitt rechts ist nur der besseren Anschaulichkeit halber so gewählt, aber natürlich nicht völlig zutreffend, sondern etwas verschoben.
Wie ersichtlich, könnte der das eine Metall der 48 Thermoelemente bildende Zylinder m unbeschadet der Dimensionierung der inneren Leiter bzw. Windungen w bis w23 beliebig dick nach außen hin bemessen werden, um den Ohmschen Widerstand möglichst zu verringern trotz des gerade seinem Metall anhaftenden hohen spezifischen Leitüngswiderstandes.
Dasselbe gilt natürlich auch für die meisten der anderen hier in Betracht gezogenen Ausführungsformen.
In Fig. 8 bis 11 sind beispielsweise scheibenförmige Thermo - Leitergebilde entsprechend der vorliegenden Erfindung dargestellt. Fig. 8 bildet in gewissem Sinne das Gegenstück zu Fig. i, wenn man sich den Ring m1 flach nach unten in Mitte einer aus m ausgeschnittenen runden Öffnung nebst den Leitern w bis w2S gepreßt utfd den von m verbleibenden äußeren Ring entsprechend erweitert denkt. Die Vorgänge bei Erregung durch Wärmepotentiale sind im wesentlichen dieselben wie bei dem Gebilde nach Fig. i. Der Stromverlau.f würde sich bei Anordnung eines Erregerwärmepotentials, wie z. B. h, etwa in der durch Pfeile neben den einen Leitern w bis w2S und auf der Scheibe m1 bzw. dem Ring m angedeuteten Weise abwickeln unter der Annahme, daß zufolge Einwirkung des Gegenmagnetfeldes N bereits eine Drehung eingetreten ist. Der Pol .S" des letzteren ist im Grundriß links der Deutlichkeit halber weggelassen, weil oben liegend, in der Seitenansicht rechts aber ersichtlich.
Aus dem angedeuteten Stromverlauf ist des ferneren ersichtlich, daß es empfehlenswert erscheint, behufs Ausnutzung der außerhalb des . Bereiches des erwähnten Magnetfeldes verlaufenden Ströme noch weitere Magnetfelder, "wie z. B. die drei punktiert eingezeichneten N1, S, S1 anzuordnen. Hieraus ergibt sich wiederum, daß N, N1 bzw. S, S1 je zu einem, z. B. kreissegmentförmigen Magnetfeld vereinigt werden können, wie solche bekanntlich bei sogenannten Flachringdynamos Anwendung fanden.
Fig. 10 zeigt ein scheibenförmiges Thermo-Leitergebilde mit nur drei Windungen bzw. Wicklungsstäben w, zu1, w2, welche, wie dargestellt, z. B. einerseits mit der Scheibe m1 aus einem Stück Material hergestellt und andererseits an einen Ring m aus anderem Metall oder geeigneten Stoff leitend verbunden sein können, an den Kontaktstellen t, t1, t2.
In ähnlicher Weise könnte auch ein Mehrleitergebilde, wie Fig. 8 darstellt, ausgeführt werden mittels eines Sternes, wie in Fig. 2 unten gezeigt. Die Ringe m, m1 solcher scheibenförmiger Gebilde ließen sich auch z. B. zwecks Verminderung des Ohmschen Widerstandes als Zylinder ausführen und mit den anderen Leitern w, w1 usw. in Kontakt bringen, während die Pole der Gegenmagnetfelder in dieselben hineinragend dennoch auf die Leiter ZV1 zu1 usw. einwirken könnten und sich ein kleinerer Gesamtdurchmesser des Gebildes ergäbe, wie wenn z. B. der Ring m bedeutend nach außen verbreitert würde.
Bei dem dreiarmigen Gebilde (Fig. 10) sind nun zwei Gegehmagnetf ekler N, N angeordnet, deren .S - Pole der Deutlichkeit halber weggelassen sind. Angenommen, das links eingezeichnete zweite Erregerwärmepotential h1 fehle und nur h, h1 sei vorhanden, g0 so würden bei Drehung die Thermoströme etwa in der durch Pfeile angedeuteten Weise " in dem Leitergebilde verlaufen. Wie leicht einzusehen und aus dem nachstehenden ersichtlich, würde bei Vorhandensein nur eines Magnetfeldes das Drehmoment stark pulsieren bzw. in manchen Stellungen ein toter Punkt auftreten. Wäre z. B. nur h1 und N1 N links vorhanden und befänden sich irgend zwei der drei Kontaktstellen t, t1, t2,- in vorliegendem Falle t1, t2, in einer etwa symmetrischen Stellung bezüglich h1, so würde dieses in den zwei betreffenden Thermoelementen t1, t2 wohl Ströme gleicher Richtung erregen, wenn vielleicht auch erst nach längerer Einwirkung, welche dermaßen parallel geschaltet durch je ihren zugehörigen Leiter w1, w2 und gemeinsam durch den dritten Leiter w rund zurück durch die beiden dazwischen liegenden Drittel des Ringes m, also entgegen den Pfeilrichtungen, verlaufen wurden, es könnte jedoch kein Drehmoment auftreten, da keiner der drei Leiter sich innerhalb des Magnetfeldes befindet und die symmetrischen Wirkungen ihrer Ströme sich paralysieren. Durch Flinzufügen des zweiten Magnetfeldes wird dieser tote Punkt aufgehoben, ebenso durch Anordnung des zweiten Erregerwärmepotentials. Ist nur ein solches, wie z. B. h, vorhanden, so wird dessen Bereich zweckmäßig bis h1 ausgedehnt.
Wie ersichtlich, können auch hier noch weitere Gegenmagnetfelder S1 S, wie punktiert angedeutet, angeordnet werden.
Dieselben Zwecke können jedoch auch erreicht werden durch Anwendung einer Mehrzahl solcher übereinander gelagerter und unter entsprechenden Winkeln gegeneinander verdrehter Thermo-Leitergebilde, wie an einem Beispiel in Fig. 9 gezeigt ist. Das eine, z. B.
dreiarmige Gebilde ähnlich demjenigen nach Fig. 10, besteht aus m, W1 w1, zv2, m1, während die Lage des anderen, der Deutlichkeit halber nur bruchweise eingezeichneten gleichartigen Gebildes durch m2,ts,ws gekennzeichnet ist.
Die beiden Gebilde ergänzen sich bezüglich ihrer Wirkung.
In Fig. 11 ist an einem Beispiel gezeigt, daß auch ohne Materialunterbrechungen ausgeführte, z. B. völlig homogen gestaltete derartige Thermo-Leitergebilde einfachster Art angewendet werden können, wie z. B. zwei an ihren Peripherien zu fortlaufenden Kontaktstellen, wie t, t1, i2, i3 vereinigte thermoelektrische Metallscheiben, wie In1Wi1 oder eine Hohlkugel (m1) bildende Kugelabschnitte oder Hälften, in welchen zur Verstärkung der Wirkung ein paramagnetische.r Leiter, wie e, eingeschlossen sein kann. Als Gegenmagnetfelder können beispielsweise flache Stromspulen wie N1 S dienen. Ordnet man in Einwirkung auf den Kontaktrand i, t1 usw. dieses Gebildes ein Erregerwärmepotential, wie z. B. h, an, so würde sich in ruhendem Zustande ein etwa wie durch die Pfeile angedeuteter Stromverlauf in dem Leitergebilde ergeben, der den Eisenkern e etwa im Sinne von N1, S1 magnetisieren würde. Hierdurch käme nebst direkter gegenseitiger Wirkung zwischen den in den Spulen N1S fließenden Strömen und den in Wi1Wi1 fließenden .Thermoströmen ein Drehmoment zustande, welches in vorliegendem Falle in Richtung des Uhrzeigers wirken würde. In ähnlicher-Weise ließen sich auch beliebig anders geformte Thermo - Leitergebilde mit homogenem bzw. nicht durchbrochenem Materialverlauf herstellen. So z.B. könnte ein zylinderförmiges Gebilde nach Fig. 1 geschaffen werden, wenn der Ring tn1 aus entsprechendem Metall unter Wegfall der Stäbe w bis w11 bis zur Scheibe m verlängert und mit dieser in thermoelektrischen Kontakt gebracht würde u. dgl. Ausführungsformen mehr.
Auch bei solchen Flachring-Thermo-Leitergebilden, wie in Fig. 8 usw. dargestellt, könnten natürlich ebenfalls, wie an Hand von Fig. 1 geschildert, die Scheibe m1 aus geeignetem Material hergestellt und dermaßen mit den Leitern w usw. aktive Kontaktstellen bzw. Thermoelemente bildend, in geeigneter Weise dem Einfluß von Erregerwärmepotentialen ausgesetzt werden. Bei dem Gebilde nach Fig. 11 müßte z. B. zu diesem Zweck konzentrisch zu dem äußeren Kontaktkranz t, t-, t1, t3 zwischen den beiden Scheiben Wi1Wi1 lediglich noch ein zweiter solcher Kontaktkranz angeordnet und ebenfalls dem Einfluß von Erregerwärmepotentialen ausgesetzt werden. Die eine Platte bzw. der eine Leiter eines Gebildes nach Fig. 11 könnte beispielsweise als durchbrochener Stern, ähnlich einem solchen nach Fig. 2, ausgeführt sein.
Nicht unerwähnt soll hier bleiben, daß insbesondere bei den hier beschriebenen, vieldrähtigen oder homogenen Thermo-Leitergebilden, wie sie z. B. in Fig. 1, 3, 7, 8 und 11 behandelt sind, Gegenmagnetfelder mit nahezu beliebiger Polzahl angeordnet werden können, sofern auch eine entsprechende Anordnung der Erregerwärmepotentiale vorgenommen wird. Während nämlich schon mit solchen vieldrähtigen bzw. Mehrleitergebilden die Gleichförmigkeit der Form und der Wirkungsweise unter allen Drehwinkeln fast beliebig hoch gestaltet werden kann, ist dies mittels homogener Gebilde, wie Fig. 11 usw., völlig erreichbar.
Ebenso wie in,bezug auf das Grammeringgebilde (Fig. 7) gezeigt, könnte z. B. auch bei dem Gebilde (Fig. 1) ein vierpoliges Gegenmagnetfeld angeordnet werden, und zwar entweder mit Innen- oder Außenpolen oder in bei- g0 den Arten zugleich. An Stelle von k müßte alsdann ein Erregerwärmepotential höheren Grades wie h angeordnet, k nach i° versetzt, sowie bei f noch ein zweites Erregerwärmepotential niedrigeren Grades k1 angeordnet werden. Der Pol 5 wäre gegenüber ws zu versetzen und dafür ein N-PoI sowie gegenüber ai9 der zweite 6"-PoI anzuordnen. Die Thermoströme wurden alsdann auch in der linken Hälfte des Gebildes in der Richtung von unten nach oben, in den um 900 verdreht liegenden Stäben dagegen in umgekehrter Richtung verlaufen und derart folgerichtig auf N1 S1 N1 S wirken.
Da jedoch derartige Gebilde eine bestimmte Zeit brauchen, um die Temperaturdifferenzen der Erregerwärmepotentiale anzunehmen, so wird man, wenn nicht besonders geringe Umdrehungszahlen solcher Thermo - Elektromotoren erwünscht sind, im allgemeinen Gegenmagnetfelder mit möglichst wenig Polen n0 anwenden. Die Metallteile der Thermo-Leitergebilde haben alsdann einen größeren Weg von einem Erregerwärmepotential zum nächstfolgenden zurückzulegen und finden derart Zeit, die Temperatur wenigstens der aktiven Kontaktstellen in genügendem · Maße zu., ändern.
Eine weitere Ausführungsform eines z. B. scheibenförmigen Gebildes ähnlich dem in ' Fig. 11 dargestellten könnte darin bestehen,
daß letzteres anstatt aus zwei vollen Scheiben oder einer solchen nebst einer sternförmigen, aus zwei sternförmigen Leitkörpern ähnlich den Gebilden Fig. 2 oder Fig. 8 bis 10 zusammengesetzt ist.
Oder auch diesen Ausführungsformen von Thermo-Leitergebilden kann z. B. die Form einer Hohlkugel (wie z. B. Fig'. 11 und 12) oder eines beliebigen anderen Hohlkörpers mit homogenem oder durchbrochenem Materialverlauf (Fig. 2 und 12, unten) verliehen werden.
Aus den vorstehend erwähnten Gründen ist es daher erwünscht, zwecks Erreichung einer
!5 möglichst hohen Thermo - Elektrospannung bzw. Umdrehungszahl bei solchen Thermo-Leitergebilden für jede effektive Windung derselben eine Mehrzahl von Thermoelementen anzuordnen. Bei den an Hand von Fig. 1 bis 11 der vorstehenden Beschreibung behandelten Gebilden entfällt im allgemeinen nur je ein Thermoelement auf jede Windung. Lediglich, wenn, wie in bezug auf Fig. 1 und 8 beschrieben, »ι1 bei Wahl entsprechenden Materials ebenfalls in thermoelektrische Aktion zu den Leitern w, w1 usw. gebracht wird, kann mit zwei Thermoelementen pro eine Windung gerechnet werden. In vielen Fällen, wie z. B. zu meßtechnischen Zwecken, werden einfache Gebilde völlig genügen, in vielen anderen Fällen jedoch, insbesondere für Betriebsmotoren usw., werden jedoch hunderte solcher Thermoelemente pro Windung erforderlich werden, um die erwünschten Wirkungsweisen, insbesondere hohe Umdrehungszahlen solcher Thermo - Elektromotoren trotz der auftretenden elektromotorischen Gegenspannungen zu erreichen.
Durch die vorliegende, auf eingehenden Überlegungen und Versuchen beruhende Erfindung sind jedoch auch diese Schwierigkeiten überwunden worden und nachstehend eine Reihe der verschiedenen Ausführungsformen beschrieben und in nebenstehenden Fig. 12 bis 19 dargestellt. Es bedeuten wieder ni die gemeinsame Scheibe, den Zylinder o. dgl., welche die nächstliegenden, den Erregerwärmepotentialen, wie z. B. h, k ausgesetzten, Kontaktstellen t, tx, f2, t% us\v. leitend verbinden, m1 die etwa vorhandene bekannte, anderseitige gemeinsame Verbindung der die eigentlichen Windungen bildenden Leiter W1W1 usw. der Thermo-Leitergebilde, α deren Achse und ν deren etwa angeordneten Mittelleiter, S1 N die m einigen Figuren eingezeichneten oder durch Pfeile gekennzeichneten Gegenmagnetfekler, e deren paramagnetische Leiter bzw. die Kraftlinien aufnehmende Eisenkerne. Die Bezeichnung f° und i° mit Index soll besagen, daß die betreffenden thermoelektrische!!
Kontaktstellen eigentlich neutral bzw. nicht direkt dem Einfluß der Erregerwärmepotentiale ausgesetzt sind. Selbstverständlich können auch diese durch geeignete Anordnungen zur aktiven Wirkung herangezogen werden, ähnlich wie dies in der vorstehenden Beschreibung in bezug auf die einfachen Thermo-Leitergebilde erläutert wurde. Die Indexe ', ",'" usw. deuten an, daß die betreffenden Kontaktstellen unter demselben Drehwinkel liegen wie die sonst gleichnamigen an m befindlichen Kontaktstellen, daß sie jedoch den nächstfolgenden der angeordneten Mehrzahl von Thermoelementen angehören. Durch die Indexe 2,3 usw. bei m sind in gleichem Sinne die einzelnen Metallscheiben, Zylinder, Lamellen usw. der an in angegliederten nächstfolgenden Thermoelemente näher bezeichnet.
In Fig. 12 ist nun ein solches Thermo-Leitergebilde nach vorliegender Erfindung mit einer Mehrzahl von Thermoelemenetn pro Windung dargestellt, welches im-wesentlichen etwa dem einfachen Gebilde nach Fig. 1 entspricht, abgesehen von der kugel- anstatt zylinderförmigen Gestalt der Leiter w, w1 usw. Wie ersichtlich, sind der wiederum .die Kontaktstellen t bis i11 leitend verbindenden gemeinsamen Scheibe m die Scheiben w2 bis m7 . angegliedert, welch letztere zwecks Bildung der erwünschten Mehrzahl von Thermoelementen abwechselnd aus anderem Material bestehen. So z. B. können die mit ungeraden Indexzahlen bezeichneten Scheiben aus demselben Material wie m, die übrigen z. B. aus demselben Material wie die Leiter w, w1 usw. bestehen. Diese bilden ja-selbstverständlich ebenfalls je das eine Metall eines Thermoelementes.
Diese Scheiben sind nun, wie ersichtlich, abwechselnd außen an ihren Peripherien bzw. konzentrisch hierzu an nach innen liegenden Kontaktstellen t", i01 usw. untereinander thermoelektrisch verbunden. Diese inneren Kontaktstellen bleiben, wie bereits erwähnt, neutral bzw. inaktiv, sofern nicht in besonderen Fällen ebenfalls Erregerwärmepotentiale auf sie einwirkend angeordnet werden.
Läßt man auf die äußeren Kontaktstellen t bis t'" bzw. i1 bis f1"' Erregerwärmepotentiale wie h bzw. k (Fig. 12) einwirken, so addieren sich die Einzelspannungen der vier Thermoelemente t bis i1, f bis t1', t" bis t1", t'" bis t1'" und erzeugen dermaßen durch w, w1 usw. geschlossen in letzteren verstärkte Ströme bzw. eine höhere Spannung, wie wenn w, w1 usw. in der einfachen Weise direkt an m verbunden wären. In w, w1 usw. können zufolge Einwirkung der Gegenmagnetfelder bei gegenseitiger Verdrehung demnach entspre-' chend höhere elektromotorische Gegenspan-
nungen auftreten bzw. können die Umdrehungszahlen weit höher anwachsen, bevor die thermoelektrischen Arbeitsspannungen hierdurch nahezu kompensiert bzw. die durch letztere erzeugten Arbeitsströme gegen den WertO heruntergedrückt werden. Der Stromverlauf in denjenigen Teilen dieses Thermo-Leitergebildes, welche z. B. durch t, m, t1 bis t1'", w, w, V" bis t gebildet und in dieser
ίο Lage am meisten der Einwirkung der Erregerwärmepotentiale h, k ausgesetzt sind, ergibt sich nach dem früher gesagten von selbst, ist jedoch außerdem durch Pfeile in dem ersten Thermoelement t, m, t1, m2, t angedeutet und des weiteren aus der im wesentlichen analogen schematischen Fig. 17 zu ersehen.
Ein zweites derartiges Mehrfach - Thermo-Leitergebilde, jedoch auf die Trommel- bzw. Zylinderform übertragen, zeigt z. B. Fig. 13, während Fig. 14 ein Beispiel der Übertragung auf Innenpolringgebilde zeigt, Fig. 18 dagegen beispielsweise eine Kombination zwischen einem trommelartigen Leitergebilde W1W1 usw.' nebst m1, mit scheibenförmigen Thermoelementen t bis t"" bzw. t1 bis t1"" bzw. f, i01 usw. In dieser letzteren Figur ist auch dargetan, daß die einzelnen Teile bzw. Platten der Thermoelemente beispielsweise ' unter entsprechender, durch schwarze Striche gekennzeichneter Isolation voneinander und von der Achse α isoliert und mittels letzterer zusammengehalten werden können, z. B. durch Muttern α1, wobei a, wenn nicht durchweg isoliert, gleichzeitig als thermoelektrischer Mittelleiter ν dienen kann. Die Möglichkeit dieser Doppelverwendung von α liegtwohl auch bei fast allen Ausführungsformen von Mehrfach - Thermo - Leitergebilden vor und kann noch insbesondere an Hand der Fig. 12, 13, 15 und 16 ersehen werden, wo diese Funktion durch die gleichzeitige Bezeichnung von a mit ν angedeutet ist und naturgemäß auch z. B. bei Fig. 17 in Betracht kommen kann. Dasselbe gilt für die hier in Betracht gezoge-" nen einfachen Thermo-Leitergebilde, wie sie z. B. in Fig. 1 bis 1.1 dargestellt sind.
Unterzieht man nun aber die geschilderten Ausführungsformen von Mehrfach - Thermo-Leitergebilden einer- näheren Betrachtung, so ergibt sich, daß die .einzelnen Thermoelemente bei dieser Ausführung mittels homogener bzw. nicht durchbrochener Scheibenringe bzw. Zylinder o. dgl., wie m2, ms usw., wenn auch nicht vollkommene Kurzschlüsse, so doch schädliche Nebenschlüsse für die in ihnen erregten Thermoströme enthalten. Zieht man z. B. das an m (Fig. 12) anliegende Thermoelement t, m ,t1, m1 gesondert in Betracht, und nimmt man des ferneren an, der Grundriß Fig. 15 oben mache die untere Seite dieses einen Thermoelementes ersichtlich, abgesehen von den hier angeordneten Einschnitten d bis d11, so ersieht man, daß die z. B. durch h erregten Thermoströme nicht nur einen Weg über die übrigen Thermoelemente und die Leiter w, w1 usw. finden, sondern auch über die beiden Scheiben m, in2 selbst verlaufen werden, wie durch Pfeile im Schnitt Fig. 12, sowie durch die Pfeilkürven II, III und IV im Grundriß der Fig. 15 angedeutet ist. Der kürzeste Weg bzw. der Nebenschluß geringsten Widerstandes bietet sich den Strömen eines solchen (Thermoelementes, wie in Fig. 15 ersichtlich, entlang den inneren Kontaktstellen i01, i° bzw. über Kurve III. Des weiteren jedoch auch nach beiden Seiten etwa wie die Kurven II, II andeuten. Dieser letztere Stromverlauf hat naturgemäß Ähnlichkeit mit dem in Fig. 11 in bezug auf das gleichartige einfache Scheibenelementgebilde durch Pfeile angedeuteten.
Diesen Übelständen kann nun nach vorliegender Erfindung dadurch abgeholfen werden, daß wenigstens diese kürzesten Nebenschlußstrombahnen gestört bzw. unterbrochen werden. Dies kann in einfacher Weise dadurch geschehen, daß, abgesehen von der Grundplatte m, die übrigen Platten bzw. Ringe mit von innen bis nahe ihrer äußeren Peripherie bzw. bis zu den äußeren Kontaktstellen verlaufenden Einschnitten, wie z. B. d bis d5 (Fig. 15) versehen werden, wenigstens je die eine aus dem besser leitenden Metall bestehende Platte jedes Thermoelementes. Zur Erreichung dieses Zweckes könnten diese Platten usw. z. B. gleich von vornherein in Sternform, ähnlich wie dies Fig. 2 zeigt, jedoch mit außen zusammenhängenden, nach innen offenen Armen hergestellt werd.en. Es würde dies jedoch, wie erklärlich, nur halbe Maßnahmen bedeuten, und empfiehlt sich Unterteilung je beider Platten, mit Ausnahme der Grundplatte m. Daß diese nicht auch ■unterteilt zu werden braucht, bedeutet einen sehr hoch anzuschlagenden Vorteil, da hierdurch, wie leicht einzusehen, ebenso wie bei den einfachen Ausführungsformen, auch bei den in Frage stehenden Mehrfach - Thermo-Leitergebilden jegliche Isolationen der einzelnen Sektoren, welche an m angegliedert sind, entbehrt und diese Grundplatte in, wie in Fig. 15 unten angedeutet, z. B. als statischer Träger der übrigen Teile dienend, besonders stark dimensioniert werden kann.
Nun bleibt aber immer noch der Neben-Schluß über Pfeilkurve IV (Fig. 15) entlang, den äußeren aktiven Kontaktstellen bestehen. Bei näherer Betrachtung ist jedoch erkenntlich, daß ζ. B. eine bei t durch h in diesem Sektor erzeugte Thermospannung eigentlich
doch in höherem Maße erst weiter nach innen gegen die neutrale Kontaktstelle zu auftritt und somit bei \^erlauf über die Kurve IV bzw. über den äußeren Kontaktrand die eigene Spannung desselben Sektors gegen sich hätte. Andererseits kann dennoch geltend gemacht Averden, daß z. B. jeder der Windungen w, w1 usw. (Fig. 12) bzw. z. B. der Windung w5 (Fig. 15) der äußere, noch nicht unterbrochene Kontaktrand IV parallel geschaltet sei und somit an den Enden der Windungen keine erhebliche Spannung herrschen könne. Diese Ansicht ist nun dahin zu;berichtigen, daß es sich um ein in sich geschlossenes Gebilde handelt,
!5 in welchem überhaupt nur geringe Spannungen herrschen werden, und daß, wenn z. B. wenigstens, wie erwähnt, je die besser leitenden Scheiben usw. sternförmig geschlitzt sind, diese äußeren, an sich schmalen Ränder aus demjenigen Metall bestehen, welches bekanntlich . in der Regel einen enorm hohen spezifischen Widerstand aufweist, so daß den w, w usw. also nur ein verhältnismäßig hoher Ohmscher Widerstand parallel geschaltet ist.
. Dieser äußere Kontaktrand bietet nämlich andererseits hohe statische und ökonomische Vorteile, indem die einzelnen Platten der verschiedenen Sektoren einesteils durch denselben zusammenhängend bleiben und so mehrFestigkeit aufweisen, andernteils wesentlich einfacher herzustellen sind, z. B. aus einem Materialstück. Die Sektoren der Gegenmetalle jedes einzelnen Thermoelementes können dagegen z. B. aus Kupferdrähten oder Bändern
u. dgl. bestehen und je einerseits mit den unterteilten Gegenplatten an deren innerer Öffnung bzw. an deren Peripherie Kontakt machend befestigt werden. Will man nun aber diesen äußeren Kontaktrand IV jedoch nicht zusammenhängend belassen, so können die Einschnitte durch denselben hindurch verlängert werden, wie z. B. d6 bis dP- (Fig. 15). Unten zeigt dieseFigur dieAnsicht der Grundplatte m mit den zwei an t11, t° bzw. an i10, f01 liegenden Sektoren, während die übrigen der Deutlichkeit halber weggelassen sind. Wie ersichtlich, ist der Nebenschluß III des obersten Thermoelementes solchermaßen unterbrochen, ebenso wie derjenige der übrigen Elemente, und die Summe der ungeschmälerten Einzelspannungen der Thermoelemente kann stromerzeugend in ws, w° wirken, ähnlich wie nach Fig. 17 in w,'w.
Dieselben Erscheinungen, wie sie vorstehend in bezug auf scheibenförmige Mehrfach-Thermo-Leitergebilde erläutert wurden, treten - naturgemäß auch bei anderen Ausführungsformen, wie z. B. bei zylinderförmigen Gebilden, auf und zeigt die PfeilkurveII (Fig. 16) einen Teil des sich derart im Nebenschluß verlierenden schädlichen Stromverlaufes. Diese Figur stellt im wesentlichen ein Zylindergebilde wie Fig. 13, jedoch im Sinne der vorstehenden Ausführungen, durch die Einschnitte d, d1 usw. unterteilt dar. Alles in bezug auf die letzteren für die scheibenförmigen Thermoelemente, wie Fig. 12 und 15 gesagte, gilt natürlich auch für solche z. B. zylinder- oder beliebig andersförmigen Ausführungsformen. Insbesondere sei noch erwähnt, daß z. B. je die aus dem besser leitenden Metall bestehenden Zylinder, etwa wie Fig. 2 oben zeigt, aus mit Einschnitten versehenen Blechen hergestellt werden könnten usw.
Die hier geschilderten, an den gemeinsamen Grundkörper in angegliederten Thermoelemente könnten auch in sonst üblicher Weise lediglich aus Drähten, Bändern usw. hergestellt und sinngemäß angewendet werden. Wie jedoch leicht einzusehen, würde deren Ohmscher Widerstand denjenigen von aus Plattensektoren hergestellten Thermoelementen bei weitem überschreiten und ihre Herstellung eine weit kompliziertere sein bei geringerer Festigkeit. ,
Ein weiteres Beispiel von Ausführungsformen derartiger Mehrfach - Thermo - Leitergebilde ist in Fig. 19 gezeigt. Wie ersichtlich, sind zwei gleichartige Gebilde um 900 gegeneinanderverdreht isoliert ineinandergeschoben. Jedes derselben kann man sich in der Weise entstanden denken, daß bei einem Gebilde, wie z. B. in Fig. 1 dargestellt, zwei diametral liegende Segmente durchweg abgeschnitten und zwischen die Grundplatte m bzw. mr und die Leiter w, w1 bzw. w2, zus je eine Mehrzahl weiterer thermoelektrischer Platten, wie m2 bis mT bzw. ni'2 bis mn eingefügt worden seien. Die direkt an die Grundplatten m bzw. m' führenden Enden der Leiter w bzw. ζυ2 werden zweckmäßig, wie angedeutet, von den einzelnen übrigen Platten isoliert, während die anderen Enden w1 bzw. ws ohne weiteres an.. die Endplatten ni7 bzAv. mn geführt werden können. Auf diese Weise ist ebenfalls eine Beseitigung der Nachteile der erwähnten Nebenschlüsse erreicht, und können z. B. die sämtlichen, wo erforderlich natürlich gegenseitig in geeigneter Weise isolierten Platten, gemeinsam mittels der Achse a zusammengehalten werden, wie dies auch in bezug auf Fig. 18 beschrieben ist, sofern nicht eine beliebige andere Befestigungsform vorgezogen wird. Die beiden Thermo - Leitergebilde (Fig. 19) ergänzen sich bezüglich ihrer motorischen Wirkung, und könnten natürlich in gleicher Weise auch mehrteilige Gebilde angewendet werden, sofern die bei solchen zweiteiligen auftretenden Pulsationen ^des Drehmomentes noch zu groß erscheinen.
Die Plattenelemente ί bis'*"". bzw. i1 bis t1"" bzw. i° bis P usw. (Fig. 18) können natürlich, obwohl durch die Achse α zusammengehalten, dennoch ebenfalls in der erläuterten Weise bzw., ähnlich wie in Fig. 15 dargestellt, in einzelne Sektoren unterteilt sein.
Wie des weiteren insbesondere aus den Fig. 12 bis 19 zu ersehen ist und aus dem bisher gesagten hervorgeht, können bei Anwendung solcher scheiben- bzw. zylinderförmiger weiterer Leitkörper wie in zur Bildung einer - Mehrzahl von Thermoelementen derartiger Thermo-Leitergebilde innerhalb geringer Abmessungen in senkrechter Richtung zu den
!5 Materialflächen dieser Leitkörper eine große Anzahl solcher untergebracht werden, namentlich, wenn die Blechstärken der letzteren dünn gewählt werden. Dies ist, wie leicht einzusehen, in.hohem Maße zulässig, da ja andererseits die Dimensionen der Scheiben- bzw. Zylinderkörper parallel zu ihren Materialflächen verhältnismäßig groß gewählt und hierdurch dennoch ein verhältnismäßig niedriger Ohmscher Widerstand dieser Leitkörper bzw. der durch sie gebildeten weiteren Thermoelemente erzielt werden kann, auch bei den durch Einschnitte unterteilten.
. Wenn die Erregerwärmepotentiale, wie z. B. h bzw. k usw. (Fig. 12 bis ig), je auf eine Mehrzahl von Kontaktstellen solcher Thermo-Leitergebilde gleichzeitig einwirken sollen, erscheint es in manchen Fällen zweckmäßig, diese Kontaktstellen derart anzuordnen, daß sie einander in der Richtung auf die Erregerwärmepotentiale nicht völlig verdecken, und derart der Einfluß der letzteren auf alle in Betracht kommenden Kontaktstellen der Thermoelemente nicht behindert ist. In Fig. 17 ist ein Beispiel einer derartigen Anordnung gezeigt, uncl läßt sich diese natürlich ohne weiteres sinngemäß auch auf alle anderen Ausführungsformen, insbesondere auch auf zylinderförmige Leitkörpergebilde, übertragen.
Schließlich sei noch besonders hervorgehoben, daß die hier beschriebenen tmd dargestellten Thermo-Leitergebilde sich insbesondere für die Anwendung bei Thermo-Elektromotorzählern eignen, zufolge ihrer gewisse Analogien mit den Ferrarisrotoren von z,_ B.
Induktions - Wechselstromzählern aufweisenden Aufbaues, und insbesondere zufolge ihrer einfachen Wirkungsweise sowie namentlich auch in Hinsicht auf die Möglichkeit der Erreichung eines beliebig hohen Gleichförmig- keitsgrades sowohl der Form als auch des Drehmomentes unter allen Drehwinkeln. In den meisten Fällen dürften schon die einfachen Gebilde, wie z. B. in Fig. 1 bis 11 dargestellt, völlig genügen. So z. B. hat sich die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform bei z. B. nur 35 g Eigengewicht zu solchen meßtechnischen Zwecken sehr gut bewährt und während langdauernder Versuche völlige Konstanz der Wirkungsweise beibehalten. Bei den Gebilden in Fig. 3 und 11 sind des Beispiels halber die Achsen in bekannter Weise mit Schnecken zum Antrieb von Zählwerken o. dgl. Registriervorrichtungen versehen dargestellt. ■
Zufolge ihres außerordentlich einfachen Aufbaues eignen sich zu solchen meßtechnischen ZAvecken vorzugsweise auch scheibenförmige Gebilde, wie beispielsweise in Fig. 8, 9, 10 und 11 dargestellt. Ihre Herstellung verursacht keine erheblich größeren Umstände und Kosten, wie z. B. diejenige der Rotorscheiben von Ferrarismeßgeräten bzw. Zählern.
Thermo-Elektromotoren mit Thermo-Leitergebilden bzw. -Rotoren der hier beschriebenen Art eignen sich jedoch, wie von vornherein angenommen, natürlich auch zur Anwendung als Großmotoren, selbst für große und größte Kraftleistungen, insbesondere auch für Traktionszwecke in Anbetracht des Wegfalles von Teilen, welche zufolsre Reibung der Abnutzung und umständlichen Wartung unterworfen sind. Ebenso wie natürlich beliebige geeignete, schon verhandene oder noch bekannt werdende Stoffe bzw. Metalle zur Herstellung solcher Thermogebilde verwendet werden können, so können entgegen der hier meistens vorausgesetzten Anordnung die Thermo - Leitergebilde solcher Thermo - Elektromotoren feststehend uncl die Gegenmagnetfelder sowie die Lagen der Erregerwärmepotentiale beweglich angeordnet werden.

Claims (20)

Patent-Ansprüche:
1. Thermo-Leitergebilde für Thermo-Elektro - Triebvorrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Einfluß der Erregerwärmepotentiale ausgesetzte Kontaktstellen von einander benachbarten bzw. unter verschiedenen Drehwinkeln angeordneten, sich in ihrer motorischen Wirkung ergänzenden Thermo-Leitergebilden untereinander durch einen gemeinsamen Leitkörper, z. B. eine Scheibe, Zylinder, Stern oder Ring, leitend verbunden sind, hauptsächlich zu dem Zweck, einen einfachen Aufbau bei geringem Eigengewicht und großer Haltbarkeit sowie eine Verringerung des Ohmschen Widerstandes zu erzielen.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem gemeinsamen Leitkörper und besonderen, die eigentlichen Windungen bildenden Leitern noch weitere Thermoelemente in Reihen-
Schaltung eingefügt sind, zum Zwecke, durch Erhöhung der Thermospannung größereDrehgeschwindigkeitenzu erhalten. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Thermoelemente ähnlich wie der gemeinsame Leitkörper, also z. B. als Scheiben oder Zylinder, geformt sind, die abwechselnd aus anderem Material bestehen.
4. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Thermoelemente durch konzentrisch zueinander liegende, abwechselnd den äußeren und den inneren Lagen angehörende Kontaktstellen thermoelektrisch verbunden sind, wobei nach Bedarf nur die äußeren oder nur die inneren Gruppen von Kontaktstellen oder beide Gruppen gleichzeitig erwärmt werden.
5. Anordnung nach Anspruch 2 und 3, im Fall die einzelnen Elemente zylindrische. Form haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstellen abwechselnd auf den beiden Stirnseiten der Zylinder angeordnet sind, wobei nach Bedarf nur die einer Stirnseite oder beiden Stirnseiten angehörenden Kontaktstellen erwärmt werden.
6. Ausführung der Thermo - Leitergebilde bei den Anordnungen nach Ansprach ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Leitkörper oder wenigstens die von niedrigerem spezifischen Leitungswiderstand unterteilt bzw. mit geeigneten Einschnitten versehen sind, zum Zwecke, die Bildung schädlicher Nebenschlüsse zu den Hauptstrombahnen der Thermoströme zu verhindern.
7. Thermo - Leitergebilde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte bei scheibenförmigen Leitkörpergebilden diese in radialer Richtung völlig zerteilen oder doch bis dicht an ihren äußeren Umfang herangehen bzw. bei zylinderförmigen Leitkörpergebilden in ähnlicher Weise diese in achsialer Richtung völlig· zerteilen oder doch bis dicht an die eine Stirnseite herangehen.
8. Thermo - Leitergebilde nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Leitkörper (m) und die übrigen thermoelektrisch gleichpoligen Leitkörper das mit dem höheren spezifischen Leitungswiderstand behaftete Material der einzeln . in Betracht kommenden Thermoelemente bilden, wobei im Interesse eines festen Aufbaues mindestens der gemeinsame Leitkörper (m) besonders stark bemessen wird.
9. Thermo - Leitergebilde nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Leitkörper (in) aus~ einer dicken oder aus mehreren dünnen Scheiben besteht.
ig. Ausführung der Thermo - Leitergebilde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Leiikörper (m) in Topfform oder einer ähnlichen Hohlkörperform ausgeführt ist oder aus einer. Mehrzahl dünnerer solcher Gebilde besteht.
11. Thermo - Leitergebilde nach Anspruch i, 2, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die etwa vorhandenen besonderen, die eigentlichen Windungen bildenden Leiter wie bei einem sogenannten Glockenanker angeordnet sind, also ein an einer Stirnseite offenes Leitergebilde darstellen, zum Zwecke, in letzteres die Feldmagnete, ohne daß Eingriffe in die Wicklung nötig sind, einführen zu können.
12. Thermo - Leitergebilde nach Anspruch ι und 2, gekennzeichnet durch die Ausführung als Grammescher Ring für Innenpol- oder Außenpolmaschinen.
13. Thermo - Leitergebilde nach An-Spruch ι und 2, gekennzeichnet durch die Ausführung als Scheiben- bzw. Flachringanker.
14. Thermo - Leitergebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es in Zylinder- oder Doppelscheibenform, ohne Materialunterbrechungen aufzuweisen, als hohler Rotationskörper aufgebaut wird.
15. Thermo -■ Leitergebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Gesamtgebilde aus mehreren unter Winkeln gegeneinander versetzten und ineinandergeschobenen oder übereinandergelagerten Thermo - Leitergebilden zusammengesetzt ist.
16. Thermo - Leitergebilde nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Kontaktstellen derart angeordnet sind (z. B. kegelförmig aufeinanderfolgend), daß sie sich innerhalb der Wirkungszone der Wärmequelle nicht völlig überdecken.
17. Thermo - Leitergebilde nach Anspruch ι bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die thermoelektrischen Leitkörper verhältnismäßig große Oberfläche aufweisen, zum Zwecke, bei verhältnismäßig geringem Ohmschen Widerstand parallel zu ihren Flächen, senkrecht zu diesen nur geringen Raumes zu bedürfen, und damit gegebenenfalls die Unterbringung mehrerer solcher Leitkörper innerhalb geringer'Abmessungen senkrecht zu ihren .Materialflächen zu ermöglichen, wobei diese einander ähnlich
geformt und dicht parallel übereinander- bzw. ineinandergeschichtet angeordnet sein können.
18. Thermo - Leitergebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß noch ein zweiter Kontaktstellen verbindender Leitkörper (m1) vorgesehen ist, in dem. thermoelektrische Spannungen hervorgerufen werden, zum Zwecke, in einfacher Weise eine zweite Thermospannung in das Leitergebilde einzufügen.
19. Thermo - Leitergebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Leitkörper (m) gleichzeitig als Träger der ihm angegliederten Leiter bzw. Leitkörper dient und dementsprechend bemessen ist.
20. Thermo - Leitergebilde nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dessen mechanische Achse gleichzeitig die Leitkörper mehrerer Thermoelemente elektrisch verbindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT199907D Active DE199907C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE199907C true DE199907C (de)

Family

ID=462585

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT199907D Active DE199907C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE199907C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2919356A (en) * 1955-11-02 1959-12-29 William J Fry Thermoelectric transducer
US3038108A (en) * 1957-04-08 1962-06-05 Minnesota Mining & Mfg Apparatus for converting thermal energy to mechanical energy
US4576493A (en) * 1983-09-20 1986-03-18 Ziyad Incorporated Locking assembly for print wheel

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2919356A (en) * 1955-11-02 1959-12-29 William J Fry Thermoelectric transducer
US3038108A (en) * 1957-04-08 1962-06-05 Minnesota Mining & Mfg Apparatus for converting thermal energy to mechanical energy
US4576493A (en) * 1983-09-20 1986-03-18 Ziyad Incorporated Locking assembly for print wheel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60019564T2 (de) Mehrpoliger elektrischer motor/generator mit axialem magnetischen fluss
DE60023704T2 (de) Synchronmotor mit dauermagneten
DE2211184C3 (de) Scheibenanker
EP1064712B1 (de) Mehrsträngige transversalflussmaschine
DE112006002546B4 (de) Elektromotor mit asymmetrischen Polen
DE102006000426A1 (de) Geschichteter Kern für eine rotierende elektrische Maschine
DE2716590A1 (de) Nach dem reluktanzprinzip arbeitende elektrische maschine
DE2839001A1 (de) Gleichstrommotor
DE2846357A1 (de) Gleichstrommotor
DE2623234B2 (de)
WO2018095903A1 (de) Synchron-maschine mit magnetischer drehfelduntersetzung und flusskonzentration
DE1803206A1 (de) Gleichstrommaschine
CH338518A (de) Gleichstrom-Kleinmotor
DE3933790C2 (de) Elektrische Maschine mit einem Rotor und einem Stator
DE2348641A1 (de) Straehnenwicklung fuer elektrische maschinen oder apparate
DE199907C (de)
DE102011081035A1 (de) Elektrische Maschine
DE102004005706A1 (de) Motor mit geschalteter Reluktanz mit einem verbesserten Statoraufbau
DE169333C (de)
DE2537263C3 (de) Miniatur-Elektromotor mit rotierendem scheibenförmigem Kraftlinienverteiler
DE2254897A1 (de) Einphasiger synchronmotor
DE843571C (de) Stator fuer eine elektrische Maschine mit einer Leistung bis zu einigen hundert Watt
DE1488472A1 (de) Elektromotor
AT521590B1 (de) Stator für eine elektrische Maschine
DE40414C (de) Neuerungen an Inductions-Apparaten, um elektrische Ströme zu transformiren