DE19725794A1 - Vorrichtung zum Einstellen des Minutenzeigers einer mindestens Minuten- und Sekundenzeiger aufweisenden Uhr - Google Patents
Vorrichtung zum Einstellen des Minutenzeigers einer mindestens Minuten- und Sekundenzeiger aufweisenden UhrInfo
- Publication number
- DE19725794A1 DE19725794A1 DE19725794A DE19725794A DE19725794A1 DE 19725794 A1 DE19725794 A1 DE 19725794A1 DE 19725794 A DE19725794 A DE 19725794A DE 19725794 A DE19725794 A DE 19725794A DE 19725794 A1 DE19725794 A1 DE 19725794A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- blocking
- shaft
- zero
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G04—HOROLOGY
- G04B—MECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
- G04B27/00—Mechanical devices for setting the time indicating means
- G04B27/02—Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means
- G04B27/04—Mechanical devices for setting the time indicating means by making use of the winding means with clutch wheel
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Unknown Time Intervals (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen des
Minutenzeigers einer mindestens Minuten- und Sekundenzeiger
aufweisenden Uhr, mit einer Stellwelle, die durch Axialbewegung aus einer
Normalposition in eine Stellposition bewegbar ist, wobei bei Bewegung der
Stellwelle aus der Normalposition in die Stellposition ein Nullstellantrieb des
Sekundenzeigers diesen in seine Nullstellung bewegend antreibbar ist und
die den Sekundenzeiger tragende Sekundenwelle über einen
Sekundenanzeigertrieb von dem Uhrwerk der Uhr antreibbar ist.
Bei einer derartigen bekannten Vorrichtung ist der Nullstellantrieb ein
Herzkurvennullstellantrieb, der je nach Stellung der Herzkurve den
Sekundenzeiger im oder entgegen dem Uhrzeigersinn in die Nullstellung
bringt. Aufgrund von Herstellungstoleranzen ist in dem zu dem
Sekundenanzeigetrieb führenden Räderwerk immer Spiel vorhanden, das
bei einer Nullstellung des Sekundenzeigers entgegen dem Uhrzeigersinn
überwunden werden muß. Wenn anschließend der Sekundenzeiger wieder
im Normalbetrieb angetrieben wird, muß erst das Spiel im Räderwerk wieder
überwunden werden, ehe der Sekundenzeiger bewegt wird. Dies führt zu
einer Verzögerung des Anlaufens des Sekundenzeigers und somit zu einer
Falschanzeige von ein bis zwei Sekunden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher eine Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, durch die ein korrektes Anlaufen des Sekundenzeigers nach
einem Einstellvorgang gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Sekundenanzeigetrieb eine Blockiereinrichtung aufweist, die durch die
Bewegung der Stellwelle in Richtung zur Stellposition hin derart betätigbar
ist, daß eine Blockade des Sekundenanzeigetriebs der Bewegung des
Sekundenzeigers in Nullstellung voreilend erfolgt.
Damit erfolgt vor der Nullstellung des Sekundenzeigers eine Blockade des
Sekundenanzeigetriebs, so daß dieser immer in Normalantriebsrichtung
spielfrei verbleibt und nach einem Einstellvorgang ein korrektes Anlaufen
des Sekundenzeigers gewährleistet.
Die Stellwelle kann ausschließlich zur Nullstellung des Sekundenzeigers
dienen.
Ist die Stellwelle eine Minutenstellwelle der Uhr und die Stellposition die
Minutenstellposition, in der durch Verdrehen der Stellwelle der Minutenzeiger
manuell bewegbar antreibbar ist, so erfüllt die Stellwelle sowohl die Funktion
der Auslösung des Nullstellantriebs als auch die Funktion zur Betätigung der
Minutenstellung. Allein das Bewegen der Stellwelle in ihre
Minutenstellposition bewirkt automatisch ein Nullstellen des
Sekundenzeigers. Um eine Nullstellung des Sekundenzeigers durchführen
zu können, ohne daß davon der Antrieb des Uhrwerks betroffen ist, kann die
Sekundenwelle kraftschlüssig mit dem Uhrwerk der Uhr gekoppelt sein.
Dazu kann in einfacher Ausbildung zwischen Sekundenwelle und einem
Sekundenanzeigetrieb des Uhrwerks eine vorgespannte Kuppelfeder
angeordnet sein, die zumindest an einem der Teile Sekundenwelle und
Sekundenanzeigetrieb reibschlüssig in Anlage ist.
Eine platzsparende Ausbildung wird dadurch erreicht, daß der
Sekundenanzeigetrieb auf der Sekundenwelle frei drehbar gelagert ist,
wobei ohne wesentlichen Bauraumbedarf die Kuppelfeder axial zwischen
Sekundenwelle und Sekundenanzeigetrieb angeordnet sein kann.
Sowohl zu einem einfachen Aufbau der Kuppelfeder als auch zu einer
konzentrischen Belastung der von der Kuppelfeder beaufschlagten Bauteile
führt es, wenn die Kuppelfeder eine ein oder mehrere radial gerichtete
Federarme aufweisende Feder ist, deren eines Federarmende an der
Sekundenwelle angeordnet und deren zweites Federarmende stirnseitig an
dem Sekundenanzeigetrieb abgestützt ist, wobei das zweite Federarmende
an einer radial gerichteten flanschartigen Erweiterung des Zahnrads
abgestützt sein kann.
In einfacher Ausgestaltung kann die Blockiereinrichtung einen um eine
Schwenkachse schwenkbaren Blockierhebel aufweisen, durch den kraft
und/oder form- und/oder reibschlüssig ein bewegbares Antriebsteil des
Sekundenanzeigetriebs beaufschlagbar ist.
In Doppelfunktion und damit Bauraum sparend kann das bewegbare
Antriebssteil die flanschartige Erweiterung des Sekundenanzeigetriebs sein,
dessen radial umlaufende Mantelfläche von dem Blockierhebel
beaufschlagbar ist.
Eine besonders zuverlässige Blockade des Sekundenanzeigetriebs wird
dadurch erreicht, daß die radial umlaufende Mantelfläche einer radial
umlaufend ausgebildete etwa V-förmige Nut aufweist, in die der um die zur
Drehachse des Sekundenanzeigetriebs parallele Schwenkachse
schwenkbare Blockierhebel mit einem etwa entsprechend V-förmigen
Blockierbereich hineinschwenkbar ist.
Ein einfach ausgestalteter und sicher funktionierender Aufbau wird erreicht,
wenn der Nullstellantrieb ein Kurvenscheibenantrieb ist dessen
Kurvenscheibe fest auf der den Sekundenzeiger tragenden Sekundenwelle
angeordnet und bei Bewegung der Stellwelle in Richtung zur Stellposition
von einem Nullstellhebel in die Nullstellung bewegbar antreibbar ist, wozu
vorzugsweise der Kurvenscheibenantrieb ein Herzkurvennullstellantrieb ist.
Ist die Kurvenscheibe durch den Nullstellhebel in der Nullstellung arretierbar,
so dienen diese Bauteile nicht nur zur Bewegung in der Nullstellung sondern
auch zum in der Nullstellung halten des Sekundenzeigers.
Ein nur geringer Bauraum ist erforderlich, wenn der Nullstellhebel ein um
eine zur Sekundenwelle parallele Achse schwenkbarer die radial umlaufende
Mantelfläche der Kurvenscheibe beaufschlagender Hebel ist.
Ein einfacher und platzsparender Stellantrieb wird dadurch erreicht, daß der
Nullstellantrieb einen um eine zur Sekundenwelle parallele Schwenkachse
zwischen einer Normalposition und einer Nullstellposition schwenkbaren
Schwenkhebel aufweist, der in seine Nullstellposition federbeaufschlagt ist
und durch den der Nullstellhebel aus seiner zur Kurvenscheibe
beabstandenden Normalposition gegen die Kurvenscheibe bewegbar
beaufschlagbar ist.
Ist der Blockierhebel durch den Schwenkhebel schwenkbar antreibbar, so
dient der Schwenkhebel mehreren Funktionen gleichzeitig.
Die Voreilung der Blockade des Sekundenanzeigetriebs vor der Bewegung
des Sekundenzeigers in die Nullstellung wird in einfachem Aufbau dadurch
erreicht, daß die Schwenkachse des Blockierhebels und die Achse des
Nullstellhebels axial zueinander angeordnet sind und die
Blockiereingriffsrichtung des Blockierhebels und die Nullstellrichtung des
Nullstellhebels etwa gleich gerichtet sind.
Ist der Blockierhebel sowohl in Blockiereingriffsrichtung als auch gegen den
Schwenkhebel diesen in Nullstellposition beaufschlagend durch eine
Blockierfeder beaufschlagt, so kann sich der Blockierhebel nach seinem
Blockiereingriff problemlos vom Schwenkhebel lösen und dieser sich weiter
zur Kurvenscheibe des Kurvenscheibenantriebs bewegen. Dazu besteht ein
einfacher Aufbau darin, daß der Blockierhebel durch die Blockierfeder in
Anlage an einem Anschlag des Schwenkhebels oder des Nullstellhebels
beaufschlagt ist, wobei bei Verschwenken von Blockierhebel und
Schwenkhebel in Blockiereingriffsrichtung bzw. Nullstellrichtung vom
Blockierhebel die Blockierposition vor dem Erreichen der Nullstellposition
durch den Nullstellhebel erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorrichtung zum Einstellen des Minutenzeigers einer
Minutenzeiger und Sekundenzeiger aufweisenden Uhr in
Normalposition
Fig. 2 die Vorrichtung nach Fig. 1 in Stellposition
Fig. 3 einen Ausschnitt der Vorrichtung nach Figur i in einer
Zwischenstellung zwischen Normalposition und Stellposition
Fig. 4 eine Seitenansicht im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 2
Die dargestellte Vorrichtung weist eine axial zwischen einer Normalposition (Fig. 1) und einer Stellposition (Fig. 2) manuell verschiebbare Stellwelle 1 auf.
Die dargestellte Vorrichtung weist eine axial zwischen einer Normalposition (Fig. 1) und einer Stellposition (Fig. 2) manuell verschiebbare Stellwelle 1 auf.
Die Stellwelle ist in ihrer Stellposition in einem nicht dargestellten
Minutenzeigerantrieb eingekuppelt und kann durch Verdrehen der Stellwelle
1 um ihre Drehachse die Position eines ebenfalls nicht dargestellten
Minutenzeigers verstellen.
Ein Stift 2 eines um eine Achse 3 schwenkbaren Winkelhebels 4 greift quer
zur Drehachse der Stellwelle 1 in eine radial umlaufend in der Stellwelle 1
ausgebildete Ringnut 5 ein. Durch axiales Verschieben der Stellwelle 1 wird
über den Stift 2 der Winkelhebel 4 um seine Achse 3 geschwenkt.
An einem am Winkelhebel 4 hervorstehend angeordneten Ansatz 6 greift
eine Schnappfeder 7 derart an, daß der Winkelhebel 4 je nach seiner
Schwenkposition in seine Ruheposition über seine Auslöseposition in eine
Zeigerstellposition beaufschlagt ist. Die Schnappfeder 7 besteht aus einem
Federarm 8, der an seinem einen Ende fest angeordnet ist und an seinem
anderem Ende einen Zahn 9 aufweist.
In der Ruheposition liegt der Zahn 9 mit seiner einen Flanke und in der
Auslöseposition mit seiner anderen Flanke an dem Ansatz 6 an. Bei
Verschwenken des Winkelhebels 4 wird der Federarm 8 ausgelenkt, so daß
der Zahn 9 über dem Ansatz 6 hinwegbewegt wird (Fig. 3).
Der Winkelhebel 4 trägt an seinem der Stellwelle 1 entgegengesetzten
Hebelarm einen Zapfen 10, der in eine Nut 11 einer Schaltscheibe 12
hineinragt.
Die Schaltscheibe 12 ist um eine zur Achse 3 des Winkelhebels 4 parallele
Achse 13 schwenkbar wobei der Schwenkweg durch die Enden der Nut 11
begrenzt wird, an denen der Zapfen 10 zur Anlage gelangt. Die Nut 11 ist
dabei in einem äquidistanten Abstand zur Achse 13 ausgebildet.
Die Schaltscheibe 12 besitzt einen ebenfalls zur Achse 13 äquidistante
Schaltkurve 14. Diese als Bogenabschnitt ausgebildete Schaltkurve 14 wirkt
mit einer Beaufschlagungsfläche 15 eines Schwenkhebels 16 zusammen,
der von der Schaltkurve 14 um eine Schwenkachse 17 schwenkbar ist.
Dazu ist die Beaufschlagungsfläche 15 als eine gegenüber einer Radialen
zur Schwenkachse 17 des Schwenkhebels 16 geneigte Schräge
ausgebildet. Schaltkurve 14 und Beaufschlagungsfläche 15 sind dabei unter
einem solchen Winkel zueinander geneigt, daß eine Selbsthemmung der
beiden aufeinander gleitenden Teile ausgeschlossen ist.
Der Schwenkhebel 16 ist durch das freie Ende eines vorgespannten
Federarms 18 mit einer Beaufschlagungsfläche 15 permanent in Richtung
auf die Schaltkurve 14 federbeaufschlagt und liegt in der Normalposition
(Fig. 1) vorgespannt mit der Beaufschlagungsfläche 15 auf der Schaltkurve
14 auf.
Ein Entlanggleiten der Schaltkurve 14 an der Beaufschlagungsfläche 15 und
damit ein Verschwenken des Schwenkhebels 16 ist aber erst möglich, wenn
durch Bewegen der Stellwelle 1 aus der Normalposition in die Stellposition
der Winkelhebel 4 geschwenkt wird. Dabei gleitet die Schaltkurve 14 unter
der Krafteinwirkung des Federarms 18 auf dem Schwenkhebel 16 entlang
der Beaufschlagungsfläche 15, bis sie am Ende ihres Schwenkwegs außer
Eingriff von der Beaufschlagungsfläche 15 gelangt, da die Schwenkbarkeit
des Schwenkhebels 16 begrenzt ist.
Der Schwenkhebel 16 ist als zweiarmiger Hebel ausgebildet, an dessen
einem Hebelarm die Beaufschlagungsfläche 15 angeordnet ist. Der andere
Hebelarm ist in einen Nullstellarm 19 und einen Anhaltearm 20 verzweigt. In
einer zum Nullstellarm 19 parallelen Ebene um eine zur Schwenkachse 17
parallele Achse 21 schwenkbar ist ein Nullstellhebel 22 angeordnet. Dabei
befindet sich die Achse 21 an dem einen Ende des Nullstellhebels 22,
während an dem anderen Ende des Nullstellhebels 22 in Schwenkrichtung
gerichtet eine Stellfläche 23 angeordnet ist.
Etwa mittig zwischen Stellfläche 23 und Achse 21 ist an dem Nullstellhebel
22 ein parallel zur Achse 21 sich erstreckender Stift 24 angeordnet, der in
den Schwenkbereich des Schwenkhebels 16 ragt. Der Stift 24 wird von
einem gabelförmigen Ende 25 des Nullstellarms 19 umgriffen und so die
Schwenkposition des Nullstellhebels 22 vom Nullstellarm 19 bestimmt.
Bei Verschwenken des Schwenkhebels 16 aus der Normalposition in die
Nullstellposition verschwenkt das gabelförmige Ende 25 des Nullstellarms 19
den Nullstellhebel 22 bis zur Anlage an einem Anschlag 26. Dabei gelangt
die Stellfläche 23 in den Bereich einer Herzkurvenscheibe 27, die drehfest
auf einer zur Achse 21 parallen Sekundenwelle 28 angeordnet ist.
Durch die Beaufschlagung der radial umlaufenden Mantelfläche der
Herzkurvenscheibe 27 von der Stellfläche 23 wird die Herzkurvenscheibe 27
so weit verschwenkt, bis die Stellfläche 23 an der radial geringsten Stelle zur
Drehachse der Herzkurvenscheibe 27 gelangt ist. Damit wird aber auch der
auf der Sekundenwelle 28 angeordnete Sekundenzeiger 29 in seine
Nullstellung bewegt.
Diese Verschwenkung der Sekundenwelle 28 ist unbehindert möglich, da ein
Sekundenanzeigetrieb 30 des Räderwerks des Uhrwerks frei drehbar auf der
Sekundenwelle 28 gelagert und nur durch eine Kuppelfeder 31 kraftschlüssig
mit der Sekundenwelle 28 gekuppelt ist. Damit ist die Sekundenwelle 28
durch Überwindung des Kraftschlusses der Kuppelfelder 31 drehbar, ohne
durch den Sekundenanzeigetrieb 30 blockiert zu sein.
Die Kuppelfeder 31 ist blattfederartig mit einem Zentralteil 33 ausgebildet,
von dem drei radial sich erstreckende, aus der Ebene des Zentralteils 33
abgewinkelte Federarme 34 weg ragen. Mit einer im Zentralteil 33
ausgebildeten Bohrung 35 ist die Kuppelfeder 31 auf der Sekundenwelle 28
angeordnet. Dabei stützt sich der Zentralteil 33 an der Herzkurvenscheibe 27
ab, während die freien Enden der Federarme 34 mit Vorspannung an einer
radial gerichteten, flanschartigen Erweiterung 36 des Sekundenanzeigetriebs
30 abgestützt sind. Durch Relativverdrehung von Herzkurvenscheibe 27 und
Sekundenanzeigetrieb 30 mit ausreichender Kraft ist die kraftschlüssige
Kupplung zwischen dem Zentralteil 33 der Kuppelfeder 31 mit der
Herzkurvenscheibe 27 und dem Sekundenanzeigetrieb 30 überwindbar.
Der Anhaltearm 20 des Schwenkhebels 16 besitzt an seinem freien Ende
einen quer zu seiner Schwenkebene hervorstehenden Stift 37. Dieser Stift
37 wirkt entgegen der Kraft einer Feder 40 mit einem, um eine
Schwenkachse 38 schwenkbaren Anhaltehebel 39 zusammen. Das eine
freie Ende des Anhaltehebels 39 ist als Federarm 41 ausgebildet und durch
Verschwenken des Anhaltehebels 39 durch die Feder 40 zur Anlage an die
radial umlaufende Kontur einer Unruh 42 bewegbar. Durch die federnde
Anlage des Federarms 41 an der Unruh 42 ist diese in ihrer Drehbewegung
an haltbar. Der Stift 37 des Anhaltehebels 39 ist in der Normalstellung des
Schwenkhebels 16 an einer Anschlagfläche 43 des Anhaltehebels 39 in
Anlage und hält damit den Federarm 41 des Anhaltehebels 39 entgegen der
Kraft der Feder 40 auf Abstand von der Unruh 42, so daß diese sich frei
bewegen kann.
Durch Verschwenken des Schwenkhebels 16 in die Nullstellposition gelangt
der Stift 37 des Anhaltearms 20 außer Eingriff von dem Anhaltehebel 39, so
daß die Feder 40 den Anhaltehebel 39 verschwenkt und dieser mit seinem
Federarm 41 unter Vorspannung an der radial umlaufenden Kontur der
Unruh 42 zur Anlage kommt und die Bewegung der Unruh 42 blockiert.
Damit ist auch das Uhrwerk außer Betrieb gesetzt.
Um eine zur Achse 21 des Nullstellhebels 22 parallele Schwenkachse 44 ist
ein Blockierhebel 45 schwenkbar angeordnet.
Durch eine Blockierfeder 46 ist der Blockierhebel 45 mit seinem freien Ende
gegen die radial umlaufende Mantelfläche der flanschartigen Erweiterung 36
bewegbar. An diesem freien Ende besitzt der Blockierhebel 45 einen etwa
V-förmigen Blockierbereich 47, mit dem er in eine etwa entsprechend
V-förmige Nut 48 hineinschwenkbar ist, die radial umlaufend an der radial
umlaufenden Mantelfläche der Erweiterung 36 ausgebildet ist.
In der Normalposition (Fig. 1) ist der Blockierhebel 45 von dem Stift 24 des
Nullstellhebels 22 entgegen der Kraft der Blockierfeder 46 mit seinem
Blockierbereich 47 von der Nut 48 außer Eingriff gehalten.
Wird der Nullstellhebel 22 durch den Schwenkhebel 16 aus der
Normalposition in die Nullstellposition verschwenkt, so folgt der an dem Stift
24 abgestützte Blockierhebel 45, bis er mit seinem Blockierbereich 47 in die
Nut 48 eingreift und damit den Sekundenanzeigetrieb 30 blockiert.
Der Nullstellhebel 22 wird dann vom Schwenkhebel 16 weiterbewegt, bis
dieser mit seiner Stellfläche 23 an der Herzkurvenscheibe 27 zur Auflage
kommt und diese verdreht, bis die Stellfläche 23 an dem radial tiefsten Punkt
der Herzkurvenscheibe 27 anliegt und so der Sekundenzeiger 29 sich in
seiner Nullstellung befindet.
Dabei erfolgt die Blockade des Sekundenanzeigetriebs 30 vor der
Verstellung der Herzkurvenscheibe 27.
Zum Einstellen der Uhr auf genaue Zeit wird zuerst die Stellwelle 1 mittels
einer nicht dargestellten Krone aus der in Fig. 1 dargestellten
Normalposition nach oben in die in Fig. 2 dargestellte Stellposition
gezogen. Damit wird der Winkelhebel 4 entgegen dem Uhrzeigersinn
verschwenkt und überträgt seine Bewegung auf die Schaltscheibe 12. Bis
zum Erreichen der in Fig. 3 dargestellten Zwischenstellung ist der Winkel
zwischen der Schaltkurve 14 und der Beaufschlagungsfläche 15 so, daß
Selbsthemmung der beiden aneinanderliegenden Teile besteht. Bei dem
weiteren Verschwenken der Schaltkurve 14 kommt es auch zu einem
Verschwenken des Schwenkhebels 16, so daß der Winkel zwischen
Schaltkurve 14 und Beaufschlagungsfläche 15 derart ändert, daß nunmehr
eine Selbsthemmung dieser beiden aneinanderliegenden Teile
ausgeschlossen ist. Unter der Kraft des Federarms 18 gleitet dann der
Schwenkhebel 16 mit seiner Beaufschlagungsfläche 15 entlang der
Schaltkurve 14 selbsttätig und verschwenkt dabei so, daß er mit seinem
gabelförmigen Ende 25 über den Stift 24 den Nullstellhebel 22 bewegt und
den Blockierhebel 45 freigibt, so daß dieser unter der Wirkung der
Blockierfeder 46 dem Nullstellhebel 22 folgt.
Damit wird zuerst der Sekundenanzeigetrieb blockiert. Anschließend wird
von dem Nullstellhebel 22 mit dessen Stellfläche 23 die Herzkurvenscheibe
27 beaufschlagt und unter Überwindung der Reibkräfte der Kuppelfeder 31
unmittelbar in die Nullstellung bewegt und dort festgehalten.
Gleichzeitig wird durch den Anhaltearm 20 des Schwenkhebels 16 der
Anhaltehebel 39 mit seinem Federarm 41 gegen die Unruh 42 verschwenkt
und hält diese an.
Nunmehr werden durch Drehen der Stellwelle 1 ein nicht dargestellter
Minutenzeiger und ein ebenfalls nicht dargestellter Stundenzeiger auf die
korrekte Zeit, z. B. des nächsten Zeitzeichens, eingestellt.
Ertönt dieses Zeitzeichen, so wird die Stellwelle 1 wieder in die
Normalstellung verschoben, wodurch zwangsläufig der Winkelhebel 4 und
nach Durchlaufen eines bestimmten Freiwegs des Winkelhebels 4 über die
Schaltscheibe 12 der Schwenkhebel 16 und der Nullstellhebel 22 mit seiner
Stellfläche 23 in ihre Normalposition zurückbewegt werden, wodurch die
Herzkurvenscheibe 27 freigegeben wird.
Anschließend hebt der Stift 24 den Blockierhebel 45 an, so daß dessen
Blockierbereich 47 aus der Nut 48 herausbewegt und der
Sekundenanzeigetrieb 30 freigegeben wird.
Gleichzeitig beaufschlagt der Anhaltearm 20 die Anschlagfläche 43 des
Anhaltehebels 29, hebt dessen Federarm 41 von der Unruh 42 ab und gibt
diese frei.
Damit läuft das Uhrwerk frei und die Zeiger bewegen sich synchron.
Zur Justierung der Hebelwege dienen ein Exzenter 50 an der Schwenkachse
17 für den Schwenkhebel 16, ein Exzenter 51 am Anschlag 26 des
Nullstellhebels 22 sowie ein Exzenter 52 an der Schwenkachse 44 des
Blockierhebels 45.
Es versteht sich, daß der zu blockierende Sekundenanzeigetrieb nicht
unbedingt der auf der Sekundenwelle sitzende Trieb sein muß, sondern
auch ein diesem Trieb nahes Zahnrad in dem zu diesem Trieb führenden
Räderwerk sein kann. Optimal ist es aber, wenn der auf der Sekundenwelle
sitzende Trieb blockiert wird.
Claims (17)
1. Vorrichtung zum Einstellen des Minutenzeigers einer mindestens
Minuten- und Sekundenzeiger aufweisenden Uhr, mit einer Stellwelle,
die durch Axialbewegung aus einer Normalposition in eine
Stellposition bewegbar ist, wobei bei Bewegung der Stellwelle aus der
Normalposition in die Stellposition ein Nullstellantrieb des
Sekundenzeigers diesen in seine Nullstellung bewegend antreibbar ist
und die den Sekundenzeiger tragende Sekundenwelle über einen
Sekundenanzeigetrieb von dem Uhrwerk der Uhr antreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Sekundenanzeigetrieb (30) eine
Blockiereinrichtung aufweist, die durch die Bewegung der Stellwelle
(1) in Richtung zur Stellposition hin derart betätigbar ist, daß eine
Blockade des Sekundenanzeigetriebs (30) der Bewegung des
Sekundenzeigers (29) in Nullstellung voreilend erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stellwelle (1) eine Minutenstellwelle der Uhr und die Stellposition die
Minutenstellposition ist, in der durch Verdrehen der Stellwelle (1) der
Minutenzeiger manuell bewegbar antreibbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Sekundenwelle (28) kraftschlüssig mit dem
Uhrwerk der Uhr gekuppelt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
Sekundenwelle (28) und einem Sekundenanzeigetrieb (30) des
Uhrwerks eine vorgespannte Kuppelfeder (31) angeordnet ist, die
zumindest an einem der Teile Sekundenwelle (28) und
Sekundenanzeigetrieb (30) reibschlüssig in Anlage ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der
Sekundenanzeigetrieb (30) auf der Sekundenwelle (28) frei drehbar
gelagert ist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet
daß die Kuppelfeder (31) axial zwischen Sekundenwelle (28) und
Sekundenanzeigetrieb (30) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kuppelfeder (31) eine ein oder mehrere radial gerichtete Federarme
aufweisende Feder ist, deren eines Federarmende an der
Sekundenwelle (28) angeordnet und deren zweites Federarmende
stirnseitig an dem Sekundenanzeigetrieb (30) abgestützt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite Federarmende an einer radial gerichteten flanschartigen
Erweiterung (36) des Sekundenanzeigetriebs (30) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Blockiereinrichtung einen um eine
Schwenkachse (44) schwenkbaren Blockierhebel (45) aufweist, durch
den kraft- und/oder form- und/oder reibschlüssig ein bewegbares
Antriebsteil des Sekundenanzeigetriebs (32) beaufschlagbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
bewegbare Antriebsteil die flanschartige Erweiterung (36) des
Sekundenanzeigetriebs (30) ist, dessen radial umlaufende
Mantelfläche von dem Blockierhebel (45) beaufschlagbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
radial umlaufende Mantelfläche eine radial um laufend ausgebildete,
etwa V-förmige Nut (48) aufweist, in die der um die zur Drehachse des
Zahnrads parallele Schwenkachse (44) schwenkbare Blockierhebel
(45) mit einem etwa entsprechend V-förmigen Blockierbereich (47)
hineinschwenkbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Nullstellantrieb ein Kurvenscheibenantrieb
ist, dessen Kurvenscheibe fest auf der den Sekundenzeiger (29)
tragenden Sekundenwelle (28) angeordnet und bei Bewegung der
Stellwelle (1) in Richtung zur Stellposition von einem Nullstellhebel
(22) in die Nullstellung bewegbar antreibbar ist
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenscheibenantrieb ein Herznullstellantrieb ist,
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullstellhebel (22) ein um eine zur Sekundenwelle (28) parallele Achse (21) schwenkbar, die radial umlaufende Mantelfläche der Kurvenscheibe beaufschlagender Hebel ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurvenscheibenantrieb ein Herznullstellantrieb ist,
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Nullstellhebel (22) ein um eine zur Sekundenwelle (28) parallele Achse (21) schwenkbar, die radial umlaufende Mantelfläche der Kurvenscheibe beaufschlagender Hebel ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß
der Nullstellantrieb einen um eine zur Sekundenwelle (28) parallele
Schwenkachse (17) zwischen einer Normalposition und einer
Nullstellposition schwenkbaren Schwenkhebel (16) aufweist, der in
seine Nullstellposition federbeaufschlagt ist und durch den der
Nullstellhebel (22) aus seiner zur Kurvenscheibe beabstandeten
Normalposition gegen die Kurvenscheibe bewegbar beaufschlagbar
ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Blockierhebel (45) durch den Schwenkhebel
(16) schwenkbar antreibbar ist.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (44) des Blockierhebels (45)
und die Achse (21) des Nullstellhebels (22) axial zueinander
angeordnet sind und die Blockiereingriffsrichtung des Blockierhebels
(45) und die Nullstellrichtung des Nullstellhebels (22) etwa
gleichgerichtet sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blockierhebel (45) sowohl in Blockiereingriffsrichtung als auch gegen
den Schwenkhebel (16) diesen in Nullstellposition beaufschlagend
durch eine Blockierfeder (46) beaufschlagt ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der
Blockierhebel (45) durch die Blockierfeder (46) in Anlage an einem
Anschlag des Schwenkhebels (16) oder des Nullstellhebels (22)
beaufschlagt ist, wobei bei Verschwenken von Blockierhebel (45) und
Schwenkhebel (16) in Blockiereingriffsrichtung bzw. Nullstellrichtung
vom Blockierhebel (45) die Blockierposition vor dem Erreichen der
Nullstellposition durch den Nullstellhebel (22) erreicht ist.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19725794A DE19725794A1 (de) | 1996-09-18 | 1997-06-18 | Vorrichtung zum Einstellen des Minutenzeigers einer mindestens Minuten- und Sekundenzeiger aufweisenden Uhr |
PCT/EP1997/004766 WO1998012608A1 (de) | 1996-09-18 | 1997-09-02 | Vorrichtung zum einstellen des minutenzeigers einer mindestens minuten- und sekundenzeiger aufweisenden uhr |
DE59701420T DE59701420D1 (de) | 1996-09-18 | 1997-09-02 | Vorrichtung zum einstellen des minutenzeigers einer mindestens minuten- und sekundenzeiger aufweisenden uhr |
EP97942903A EP0931282B1 (de) | 1996-09-18 | 1997-09-02 | Vorrichtung zum einstellen des minutenzeigers einer mindestens minuten- und sekundenzeiger aufweisenden uhr |
US09/147,880 US6252827B1 (en) | 1996-09-18 | 1997-09-02 | Device for regulating the minute hand of a clock having at least a minute hand and a second hand |
AT97942903T ATE191570T1 (de) | 1996-09-18 | 1997-09-02 | Vorrichtung zum einstellen des minutenzeigers einer mindestens minuten- und sekundenzeiger aufweisenden uhr |
JP51422798A JP3535524B2 (ja) | 1996-09-18 | 1997-09-02 | 少なくとも分針と秒針とを有する計時器の分針を設定するための装置 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19638013 | 1996-09-18 | ||
DE19725794A DE19725794A1 (de) | 1996-09-18 | 1997-06-18 | Vorrichtung zum Einstellen des Minutenzeigers einer mindestens Minuten- und Sekundenzeiger aufweisenden Uhr |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19725794A1 true DE19725794A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7805983
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19725794A Withdrawn DE19725794A1 (de) | 1996-09-18 | 1997-06-18 | Vorrichtung zum Einstellen des Minutenzeigers einer mindestens Minuten- und Sekundenzeiger aufweisenden Uhr |
DE19725793A Withdrawn DE19725793A1 (de) | 1996-09-18 | 1997-06-18 | Vorrichtung zum Einstellen des Minutenzeigers einer mindestens Minuten- und Sekundenzeiger aufweisenden Uhr |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19725793A Withdrawn DE19725793A1 (de) | 1996-09-18 | 1997-06-18 | Vorrichtung zum Einstellen des Minutenzeigers einer mindestens Minuten- und Sekundenzeiger aufweisenden Uhr |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE19725794A1 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10160287A1 (de) * | 2001-12-07 | 2003-06-26 | Lange Uhren Gmbh | Tourbillon |
DE102015203655B3 (de) * | 2015-03-02 | 2016-08-18 | Mechanische Werkstätten Wetzlar GmbH | Vorrichtung und Verfahren zum Einstellen eines Minutenzeigers und zum Aufziehen einer Uhr |
-
1997
- 1997-06-18 DE DE19725794A patent/DE19725794A1/de not_active Withdrawn
- 1997-06-18 DE DE19725793A patent/DE19725793A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19725793A1 (de) | 1998-03-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10135110B4 (de) | Chronograph | |
EP0927383B1 (de) | Vorrichtung zum einstellen des minutenzeigers einer mindestens minuten- und sekundenzeiger aufweisenden uhr | |
DE102004017345B3 (de) | Chronograph | |
DE2725514B2 (de) | Uhrwerk für eine Kalenderuhr | |
EP0931282B1 (de) | Vorrichtung zum einstellen des minutenzeigers einer mindestens minuten- und sekundenzeiger aufweisenden uhr | |
DE19725794A1 (de) | Vorrichtung zum Einstellen des Minutenzeigers einer mindestens Minuten- und Sekundenzeiger aufweisenden Uhr | |
DE922780C (de) | Motorisch angetriebenes Nocken-Zeitschaltwerk mit Rueckstelleinrichtung | |
CH693600A5 (de) | Minutenzähler einer Uhr. | |
DE102019130516B3 (de) | Weckerauslösevorrichtung | |
DE1206303B (de) | Zeitlaufwerk, insbesondere Selbstausloeserwerk fuer photographische Verschluesse | |
DE1224144B (de) | An photographische Kameras ansetzbares Selbstausloeserwerk | |
EP0451341B1 (de) | Repetieruhr | |
EP0152034B1 (de) | Manuell betätigbare, selbstkassierende Parkuhr | |
DE3112669C2 (de) | ||
DE973825C (de) | Zeitschalter fuer Roentgenapparate | |
AT230733B (de) | Photographischer Verschluß | |
DE137402C (de) | ||
DE2032527C3 (de) | Photographische Kamera mit einer automatischen Vorrichtung zum Filmtransport | |
WO2024032926A1 (de) | Uhr mit einer viertelstundenrepetition und einer stundenrepetition | |
AT233374B (de) | Photographischer Verschluß | |
DE376513C (de) | Vorrichtung zur selbsttaetigen Ausloesung von Drahtausloesern photographischer Verschluesse nach einstellbarer Zeit | |
DE1154339B (de) | Photographischer Verschluss mit einer Einrichtung zur Ausloeseverzoegerung | |
DE7044803U (de) | Zeitschalter | |
DE2614870A1 (de) | Uhr | |
DE1861827U (de) | Objektivverschluss fuer photographische kameras. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |