DE19725688A1 - Ventileinrichtung - Google Patents

Ventileinrichtung

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Bodo Hildebrandt
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Procter and Gamble Deutschland GmbH
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Wella GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D83/00Containers or packages with special means for dispensing contents
    • B65D83/14Containers or packages with special means for dispensing contents for delivery of liquid or semi-liquid contents by internal gaseous pressure, i.e. aerosol containers comprising propellant for a product delivered by a propellant
    • B65D83/34Cleaning or preventing clogging of the discharge passage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ventileinrichtung für Druckgasverpackungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Ventileinrichtung ist aus der DE-OS 43 08 068 bekannt. In dieser Schrift wird eine Ventileinrichtung beschrieben, bei der am Ende eines Produktentnahmevorganges und am Ende der Betätigung der Ventileinrichtung eine geringe Menge an Treibmittel gasförmig aus dem Kopfraum der Druckgaspackung durch Stem und Sprühkopf geblasen wird. Es wird dadurch der Inhalt von Stem und Sprühkopf mit hohem Druck entleert und somit Stem und Sprühkopf nach jeder Produktentnahme gereinigt. Hierdurch werden Verklebungen vermieden.
Die bekannte Ventileinrichtung hat zum einen den Nachteil, daß sie bei unsachgemäßer Benutzung oder bei einem Festklemmen des Stems in einer Position, die dicht unterhalb seiner oberen Position liegt, einen unge­ wünschten Gasaustritt aus der Druckgaspackung bis hin zu einem voll­ ständigen Entleeren der Druckgaspackung bewirken kann, da das Ausblasen des Gases beim Passieren dieser Position durch den Stem erfolgt. Zum anderen hat die bekannte Ventileinrichtung den Nachteil, daß zusätzlich vor Beginn einer Produktentnahme ein Reinigungsvorgang durchgeführt wird. Dieser Reinigungsvorgang ist nicht nötig, da zuvor, bei Beendigung einer Produktentnahme, schon ein Reinigungsvorgang durchgeführt wurde. Der zweite Reinigungsvorgang führt zu einem zu großen Gasverlust.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Ventileinrichtung für Druckgasverpackungen der eingangs erwähnten Art derart auszugestalten, daß ein ungewünschter Gasaustritt nicht erfolgen kann, und daß jeweils nur ein begrenzter Reinigungsvorgang nach einem Produktentnahmevorgang vorkommt.
Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach wird ein Ventilgehäuse einer Ventileinrichtung mittels einer Feder gegenüber einem das Ventilgehäuse umgebenden Gehäuse nach oben zurückgestellt, ist in dieser oberen Stellung ein im Gehäuse vorgesehener erster Gaskanal von einer Dichtung des Ventilgehäuses verschlossen, und ist zwischen dem Ventilgehäuse und dem Gehäuse ein zweiter Gaskanal ausgespart, der bei nach unten gestelltem Ventilgehäuse mit dem ersten Gaskanal und über einen Durchtritt zwischen dem Ventilgehäuse und der Dichtung des Ventiltellers mit dem Raum verbunden ist.
Die erfindungsgemäße Ventileinrichtung hat den Vorteil, daß ein unge­ wünschter Gasaustritt nicht erfolgen kann, und daß jeweils nur ein be­ grenzter Reinigungsvorgang nach einem Produktentnahmevorgang vor­ kommt. Durch die Nutzung eines abschließbaren Raumes zur Aufnahme und Abgabe einer bestimmten Menge an Gas ist ein begrenzter Verbrauch an Gas für das Reinigen des Stems und des Sprühkopfs erreicht. Lediglich ein Rauminhalt dient einem Reinigungsvorgang.
Während eines Produktentnahmevorgangs wird Gas aus dem Kopfraum der Druckgasverpackung über die beiden Gaskanäle in den Raum geleitet, so daß dieser mit Gas hohen Drucks befüllt wird. Nach dem Produktentnahme­ vorgang wird das Gas durch eine seitliche Öffnung des Stems und durch den Stem an die Umgebung abgegeben. Dabei werden der Stem und ein auf dem Stem befindlicher Sprühkopf durch den Gasstrom gereinigt. Es erfolgt nur ein Reinigungsvorgang direkt nach einem Produktentnahmevorgang. Bei nicht vollständig nach oben gestelltem Stem erfolgt entweder keine Produktabgabe oder nur eine dem Raumvolumen entsprechende Gasabgabe.
Verläuft der zweite Gaskanal parallel zur Mittelachse des Stems, verläuft der erste Gaskanal in radialer Richtung von der Mittelachse des Stems weg, und begrenzt die Dichtung des Innengehäuses in seiner oberen Stellung den zweiten Gaskanal nach unten hin und verschließt dabei den ersten Gaskanal (Anspruch 2), so ist in einfacher Weise ein sicheres Unterbrechen der Gas­ strömung von dem Kopfraum hin zum Stem möglich. Das Unterbrechen ist insofern besonders sicher, als ein zweifaches Unterbrechen erfolgt. Zum einen zwischen den Kanälen und zum anderen am Durchtritt.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Figur näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in einem Vertikalschnitt in zwei verschiedenen Zuständen eine Ventileinrichtung mit einem Ventilkörper, einem Ventil­ gehäuse, einem Stem mit einer seitlichen Öffnung, einem Gehäuse mit einem Gaskanal und einem Raum zur Aufnahme und Abgabe eines der Reinigung des Stems dienenden Gasvolumens.
An einer Druckgasverpackung 1 ist eine Ventileinrichtung 2 mit einem Ventilkörper 3 vorgesehen, welcher aus einem hohlen Stem 4 und einem mit dem Stem 4 verbundenen Stemkörper 5 besteht. Der Stem 4 ragt aus einem Ventilgehäuse 6 heraus. Das Ventilgehäuse 6 öffnet sich in die Druckgasverpackung 1. Auf einer Feder 7, die sich im Ventilgehäuse 6 abstutzt, ist der Stemkörper 5 angeordnet. Ein Ventilteller 8 verschließt die Druckgasverpackung 1 und weist eine Öffnung 9 auf. Durch die Öffnung 9 erstreckt sich der hohle Stem 4. Das Ventilgehäuse 6 ist durch eine den Stem 4 umgebende Dichtung 10 gegen den Ventilteller 8 abgedichtet. Der Stem 4 hat eine seitliche Öffnung 11. Die Öffnung 11 ist bei nahezu entspannter Feder 7 (rechts in Fig. 1), wenn also der Stem 4 in seiner oberen Ruhestellung ist, mit einem Raum 12 verbunden. In einem Abstand von der oberen Dichtung 10 ist eine weitere Dichtung 13 vorgesehen. Diese Dichtung 13 schließt mit dem Ventilgehäuse 6 ab. Der Raum 12 befindet sich zwischen den Dichtungen 10 und 13. Der Raum 12 ist bei gedrücktem Stem 4 (links in Fig. 1) über einen Durchtritt 14 am Ventilgehäuse 6 mit dem Treibmittel 15 enthaltenden Kopfraum 16 der Druckgaspackung 1 verbunden. Das Ventilgehäuse 6 wird mittels einer Feder 17 gegenüber einem das Ventilgehäuse 6 umgebenden Gehäuse 18 nach oben zurück­ gestellt. In dieser oberen Stellung ist ein im Gehäuse 18 vorgesehener erster Gaskanal 19 von der Dichtung 13 des Ventilgehäuses 6 verschlossen. Zwischen dem Ventilgehäuse 6 und dem Gehäuse 18 ist ein zweiter Gaskanal 20 ausgespart. Dieser Gaskanal 20 ist bei nach unten gestelltem Ventilgehäuse 6 mit dem ersten Gaskanal 19 und über den Durchtritt 14 zwischen dem Ventilgehäuse 6 und der Dichtung 10 des Ventiltellers 8 mit dem Raum 12 verbunden. Der zweite Gaskanal 20 verläuft parallel zur Mittelachse 21 des Stems 4. Der erste Gaskanal 19 verläuft in radialer Richtung von der Mittelachse 21 des Stems 4 weg. Die Dichtung 22 des Ventilgehäuses 6 begrenzt in ihrer oberen Stellung den zweiten Gaskanal 20 nach unten hin und verschließt dabei den ersten Gaskanal 19.
Während eines Produktentnahmevorganges wird der Stem 4 in seiner unteren Stellung gehalten, wobei sein Anschlag 23 gegen einen Boden 24 des Ventilgehäuses 6 gedrückt wird. Bei dieser Position wird Gas 25 aus dem Kopfraum 16 der Druckgasverpackung 1 über die beiden Gaskanäle 19 und 20 in den Raum 12 geleitet, so daß dieser mit Gas 25 hohen Drucks befüllt wird. Nach dem Produktentnahmevorgang wird das Gas 25 bei nach oben gestelltem Stem 4 durch die seitliche Öffnung 9 des Stems 4 und durch den Stem 4 an die Umgebung abgegeben. Ein Anschlag 26 begrenzt die Rückstellung des Stems 4 nach oben und dichtet dort analog der Dichtung 13 einen Produktraum 27 gegenüber dem Raum 12 ab. Das Gas 25 aus dem Raum 12 reinigt den Stem 4. Es erfolgt nur ein Reinigungs­ vorgang direkt nach einem Produktentnahmevorgang.
Bezugszeichenliste
1
Druckgasverpackung
2
Ventileinrichtung
3
Ventilkörper
4
Stem
5
Stemkörper
6
Ventilgehäuse
7
Feder
8
Ventilteller
9
Öffnung
10
Dichtung (obere)
11
Öffnung (Stem)
12
Raum
13
Dichtung (untere)
14
Durchtritt
15
Treibmittel
16
Kopfraum
17
Feder
18
Gehäuse
19
Gaskanal
20
Gaskanal
21
Mittelachse
22
Dichtung (außen)
23
Anschlag
24
Boden
25
Gas
26
Anschlag
27
Produktraum

Claims (2)

1. Ventileinrichtung für Druckgasverpackungen mit einem Ventilkörper, welcher aus einem hohlen Stem und einem damit verbundenen Stem­ körper besteht, einem Ventilgehäuse, in dem der Stemkörper mit dem Stem aus dem Ventilgehäuse hinausragend untergebracht ist und welches sich in die Druckgasverpackung öffnet, einer Feder, auf der der Stemkörper angeordnet ist, und die sich im Ventilgehäuse abstützt, und einem Ventilteller, welcher die Druckgasverpackung verschließt und eine Öffnung aufweist, durch die sich der hohle Stem erstreckt, wobei das Ventilgehäuse durch eine den Stem umgebende Dichtung gegen den Ventilteller abgedichtet ist, und der Stem eine seitliche Öffnung enthält, die bei entspannter oder nahezu entspannter Feder, wenn also der Stem in seiner oberen Ruhestellung ist, nicht mit einem Flüssigkeitsraum verbunden ist, wobei beabstandet von der Dichtung eine weitere, den Stem umgebende Dichtung vorgesehen ist, welche mit dem Ventilgehäuse abschließt, so daß zwischen den Dichtungen ein Raum gebildet ist, welcher über einen Durchtritt am Ventilgehäuse mit dem Treibmittel enthaltenden Kopfraum der Druckgaspackung kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (6) mittels einer Feder (17) gegenüber einem das Ventilgehäuse (6) um­ gebenden Gehäuse (18) nach oben zurückgestellt wird, daß in dieser oberen Stellung ein im Gehäuse (18) vorgesehener erster Gaskanal (19) von einer Dichtung (22) des Ventilgehäuses (6) verschlossen ist, und daß zwischen dem Ventilgehäuse (6) und dem Gehäuse (18) ein zweiter Gaskanal (20) ausgespart ist, der bei nach unten gestelltem Ventilgehäuse (6) mit dem ersten Gaskanal (19) und über den Durchtritt (14) zwischen dem Ventilgehäuse (6) und der Dichtung (10) des Ventiltellers (8) mit dem Raum (12) verbunden ist.
2. Ventileinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Gaskanal (20) parallel zur Mittelachse (21) des Stems (4) ver­ läuft, daß der erste Gaskanal (19) in radialer Richtung von der Mittel­ achse (21) des Stems (4) weg verläuft, und daß die Dichtung (22) des Ventilgehäuses (6) in ihrer oberen Stellung den zweiten Gaskanal (20) nach unten hin begrenzt und den ersten Gaskanal (19) verschließt.
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