DE19723628A1 - Schmiermechanismus in einem Kompressor - Google Patents

Schmiermechanismus in einem Kompressor

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Suguru Hirota
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Toyoda Jidoshokki Seisakusho KK
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Kompressoren, die in Fahrzeugkli­ maanlagen verwendet werden. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Mechanismus zum wirkungsvollen Schmieren der Teile eines Kompressors.
Bei in Fahrzeugklimaanlagen eingesetzten Kompressoren wird für gewöhnlich Kühlgas von einem externen Kühlkreislauf eingeführt und sie komprimieren das eingeführte Gas. Der Kompressor läßt dann das komprimierte Kühlgas zu dem externen Kühlkreislauf aus. Das Kühlgas enthält einen Schmiermittelnebel. Das Schmiermittel zirkuliert in dem Kompressor zusammen mit der Strömung des Kühl­ gases, wodurch jedes gleitende Teil in dem Kompressor geschmiert wird. Wenn das Kühlgas, das zum externen Kühlkreislauf ausgelas­ sen wird, eine übermäßige Menge an Schmiermittel enthält, wird die Menge des Schmiermittels im Kompressor unzureichend. Dadurch kann ein Schmiermangel in dem Kompressor hervorgerufen werden. Des weiteren haftet das Schmiermittel in dem ausgelassenen Kühl­ gas an der Innenseite des Verflüssigers und des Verdampfers an und verschlechtert deren Wärmetauschwirkungsgrade. Der Kühlwir­ kungsgrad der Klimaanlage verschlechtert sich entsprechend.
Der Anmelder der vorliegenden Erfindung offenbarte in der JP 3-19472 A einen Kompressor, der dem vorstehend genannten Nachteil gewachsen ist. Der Kompressor umfaßt einen Schmiermittelabschei­ demechanismus zum Abscheiden des Schmiermittels vom Kühlgas, das aus dem Kompressor ausgelassen wird, und eine Speicherkammer zum Speichern des abgeschiedenen Schmiermittels. Wenn die Menge des Schmiermittels in der Speicherkammer ein vorbestimmtes Niveau erreicht, wird ein Schwimmerventil geöffnet, um das Schmiermit­ tel in die Kurbelkammer in dem Kompressor durch einen Zuführ­ durchtritt zuzuführen. Das in die Kurbelkammer zugeführte Schmiermittel schmiert jedes gleitende Teil in der Kurbelkammer.
Wenn der Kompressor seinen Betrieb stoppt, verflüssigt sich das Kühlgas in dem externen Kühlkreislauf und tritt in den Kompres­ sor ein. Wenn der Kompressor in diesen Zustand wieder gestartet wird, läuft das Schmiermittel in dem Kompressor zum externen Kühlkreislauf mit dem verflüssigten Kühlmittel aus. Das Schmier­ mittel, das in den externen Kühlkreislauf ausgelaufen ist, bleibt in dem Kreislauf für eine relativ lange Zeitspanne, bevor es in den Kompressor zurückkehrt. Wenn der Kompressor seinen Be­ trieb startet, neigt daher das Schmiermittel in dem Kompressor dazu, nicht ausreichend vorhanden zu sein. Es ist somit erfor­ derlich, daß eine ausreichende Menge des Schmiermittels in der Kurbelkammer gespeichert ist, wenn der Kompressor gestartet wird. In dem Kompressor der vorstehend genannten Veröffentli­ chung wird jedoch das Schmiermittel solange nicht in die Kurbel­ kammer von der Speicherkammer zugeführt, bis die Menge des Schmiermittels in der Speicherkammer ein vorbestimmtes Niveau erreicht. Dieser Aufbau scheitert oft daran, eine ausreichende Menge des Schmiermittels in der Kurbelkammer zu speichern, wenn der Kompressor gestartet wird.
Entsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Schmiermechanismus für einen Kompressor zu schaffen, der einen Schmiermangel verhindert, wenn der Kompressor gestartet wird.
Zur Lösung der vorstehenden Aufgabe offenbart die vorliegende Erfindung einen Kompressor zum Komprimieren von Gas, das einen Ölnebel enthält. Der Kompressor hat eine Antriebsplatte, die in einer Kurbelkammer angeordnet ist und an einer Antriebswelle montiert ist, und einen Kolben, der an die Antriebsplatte wirk­ gekoppelt ist und in einer Zylinderbohrung liegt. Die Antrieb­ splatte wandelt eine Drehung der Antriebswelle in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens in der Zylinderbohrung um, um das Füll­ vermögen der Zylinderbohrung zu variieren. Der Kolben kompri­ miert Gas, das der Zylinderbohrung zugeführt wird, und läßt kom­ primiertes Gas aus dem Kompressor über eine Auslaßkammer und ei­ nen Auslaßdurchtritt aus. Ein Ölabscheidemechanismus ist auf halbem Wege in dem Auslaßdurchtritt angeordnet, um das Öl von dem in dem Auslaßdurchtritt strömenden Gas abzuscheiden. Eine Speicherkammer ist im unteren Abschnitt des Abscheidemechanismus definiert, um das von dem Gas abgeschiedene Öl zu speichern. Ein Zuführdurchtritt verbindet die Speicherkammer mit der Kurbelkam­ mer, um das Öl der Kurbelkammer von der Speicherkammer zuzufüh­ ren. Ein Zuführventil ist auf halbem Wege im Zuführdurchtritt angeordnet. Das Zuführventil öffnet den Zuführdurchtritt, um das Öl der Kurbelkammer von der Speicherkammer zuzuführen, wenn der Kompressor gestoppt ist.
Die Merkmale der vorliegender Erfindung, von denen angenommen wird, daß sie neu sind, sind in Einzelheiten in den beigefügten Patentansprüchen dargelegt. Die Erfindung wird zusammen mit ih­ rer Aufgabe und ihren Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausfüh­ rungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen verständlich.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht, die einen Kompressor gemäß einem ersten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht, die einen Schmiermittelabscheidemechanismus darstellt, wenn der Kompressor in Betrieb ist;
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 3-3 der Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 4-4 der Fig. 2;
Fig. 5 ist eine vergrößerte Teilquerschnittansicht, die einen Schmiermittelabscheidemechanismus darstellt, wenn der Kompressor nicht in Betrieb ist;
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 6-6 der Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie 7-7 der Fig. 5;
Fig. 8 ist eine Querschnittansicht, die einen Kompressor gemäß einen zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel darstellt.
Die Erfindung wird nun anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Figuren detailliert erläutert.
Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Kompressors mit variablem Hub und einem Einzelkopfkolben gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, besteht ein Zylinderblock 11 aus ei­ nem Teil des Gehäuses des Kompressors. Ein vorderes Gehäuse 12 ist an der vorderen Stirnfläche des Zylinderblocks 11 befestigt. Ein hinteres Gehäuse 13 ist an der hinteren Stirnfläche des Zy­ linderblocks 11 unter Zwischenlage einer Ventilplatte 14 befe­ stigt. Eine Kurbelkammer 21 ist durch die Innenwände des vorde­ ren Gehäuses 12 und die vordere Stirnfläche des Zylinderblocks 11 definiert. Eine Vielzahl Bolzen erstreckt sich durch das vor­ dere Gehäuse 12, den Zylinderblock 11 und die Ventilplatte 14 und ist in das hintere Gehäuse 13 eingeschraubt. Die Bolzen 15 ziehen das vordere Gehäuse 12 und das hintere Gehäuse 13 an der vorderen und hinteren Stirnfläche des Zylinderblocks 11 fest. Eine Vielzahl Durchgangslöcher 11a ist in dem Zylinderblock 11 ausgebildet, durch die die Bolzen 15 hindurchtreten. Der Durch­ messer der Durchgangslöcher 11a ist geringfügig größer als der der Bolzen 15.
Eine Drehwelle 16 ist drehbar in der Mitte des vorderen Gehäuses 12 und des Zylinderblocks 11 mit einem Paar Radiallager 17 gela­ gert. Eine Lippendichtung 18 ist zwischen der Drehwelle 16 und dem vorderen Gehäuse 12 angeordnet, um die Kurbelkammer 21 abzu­ dichten. Die Drehwelle ist mit einer externen Antriebsquelle, wie beispielsweise einem (nicht gezeigten) Motor durch eine elektromagnetische Kupplung verbunden und wird durch die An­ triebsquelle gedreht.
Ein Rotor 22 ist an der Drehwelle 16 befestigt und in der Kur­ belkammer 21 untergebracht. Der Rotor 22 dreht sich einstückig zusammen mit der Drehwelle 16. Ein Axiallager 23 ist zwischen die vordere Stirnfläche des Rotors 22 und die Innenwand des vor­ deren Gehäuses 12 gesetzt. Ein Stützarm 24 ist am äußeren Um­ fangsabschnitt des Rotors 22 ausgebildet und steht nach hinten vor. Ein Paar Führungslöcher 25 ist in dem Stützarm 24 ausgebil­ det.
Eine im wesentlichen scheibenartige Taumelscheibe 26 ist durch die Drehwelle 16 in der Kurbelkammer 21 so gelagert, daß sie entlang der Achse der Welle 16 gleiten kann und sich der gegen­ über neigen kann. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist die Taumel­ scheibe 26 mit einem Paar Führungsstifte 27 versehen, die je­ weils eine Führungskugel haben. Jeder Führungsstift 27 ist glei­ tend in das entsprechende Führungsloch 25 eingepaßt, das in dem Stützarm 24 ausgebildet ist. Das Zusammenwirken des Arms 24 und der Führungsstifte 27 ermöglicht es, daß sich die Taumelscheibe 26 zusammen mit der Drehwelle 16 dreht. Das Zusammenwirken führt auch das Neigen der Taumelscheibe 26 und die Bewegung der Tau­ melscheibe entlang der Achse der Drehwelle 16. Wenn die Taumel­ scheibe 26 zum Zylinderblock 11 beziehungsweise rückwärts glei­ tet, nimmt die Neigung der Taumelscheibe 26 ab.
Eine Schraubenfeder 30 ist um die Drehwelle 16 zwischen dem Ro­ tor 22 und der Taumelscheibe 26 vorgesehen. Die Feder spannt die Taumelscheibe 26 nach hinten oder in einer Richtung vor, in der die Neigung der Taumelscheibe 26 abnimmt. Ein Anschlag 31 ist an der Drehwelle 16 befestigt, um die Gleitbewegung der Taumel­ scheibe 26 zu begrenzen. Ein Anliegen der Taumelscheibe 26 am Anschlag 31 definiert die Minimalneigung der Taumelscheibe 26, indem verhindert wird, daß die Neigung der Taumelscheibe 26 wei­ ter abnimmt.
Eine Vielzahl Zylinderbohrungen 19 ist so definiert, daß sie sich in dem Zylinderblock 11 um die Drehwelle 16 erstrecken. Die Bohrungen 19 sind parallel zur Achse der Drehwelle 16 unter Ein­ haltung eines vorbestimmten Abstands zwischen jedem benachbarten Paar der Bohrungen 19 angeordnet. Ein Einzelkopfkolben 20 ist in jeder Bohrung 19 untergebracht und bewegt sich in der Bohrung 19 hin und her. Ein Paar halbkugelförmiger Gleitstücke 29 ist zwi­ schen jedem Kolben 20 und der Taumelscheibe 26 eingepaßt. Der halbkugelförmige Abschnitt und ein flacher Abschnitt sind auf jedem Gleitstück 29 definiert. Der halbkugelförmige Abschnitt ist gleitend mit dem Kolben 20 in Kontakt, während der flache Abschnitt gleitend mit der Taumelscheibe 26 in Kontakt ist. Die Taumelscheibe 26 dreht sich einstückig zusammen mit der Drehwel­ le 16. Die Drehbewegung der Taumelscheibe 26 wird auf jeden Kol­ ben 20 durch die Gleitstücke 29 übertragen und in eine lineare Hin- und Herbewegung jedes Kolbens 20 in der zugehörigen Zylin­ derbohrung 19 umgewandelt.
Die Neigung der Taumelscheibe 26 verändert sich in Übereinstim­ mung mit dem Unterschied zwischen dem Druck in der Kurbelkammer 21 und dem Druck in den Zylinderbohrungen 19. Der Kompressor der Fig. 1 hat ein (nicht gezeigtes) Regelventil, um den Druck in der Kurbelkammer 21 in Übereinstimmung mit Bedingungen wie bei­ spielsweise der Kühllast zu regeln. Veränderungen der Neigung der Taumelscheibe verändern den Hub der Kolben. Dies verändert die Verdrängung des Kompressors.
Eine ringförmige Saugkammer 32 ist im Umfangsabschnitt des hin­ teren Gehäuses 13 definiert. Die Saugkammer 32 ist mit einem ex­ ternen Kühlkreislauf 70 (siehe Fig. 4) durch einen (nicht ge­ zeigten) Saugdurchtritt verbunden. Eine Auslaßkammer 33 ist im mittleren Abschnitt des hinteren Gehäuses 13 definiert. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist die Auslaßkammer 33 mit dem externen Kühlkreislauf 70 durch einen Auslaßdurchtritt 34 verbunden. Der externe Kühlkreislauf 70 umfaßt einen Verflüssiger 71, eine Auf­ weitungsventil 72 und einen Verdampfer 73.
Saugöffnungen 36 und Auslaßöffnungen 38 sind an der Ventilplatte 14 ausgebildet. Jede Saugöffnung 36 und jede Auslaßöffnung 38 entspricht einer der Zylinderbohrungen 19. Saugventile 35 sind an der Ventilplatte 14 ausgebildet, wobei jedes Saugventil einer der Saugöffnungen 36 entspricht. In ähnlicher Weise sind Auslaß­ ventile 37 an der Ventilplatte 14 ausgebildet, wobei jedes Aus­ laßventil einer der Auslaßöffnungen 38 entspricht. Mit einer Be­ wegung jedes Kobens 20 vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt in der zugehörigen Zylinderbohrung 19 wird Kühlgas aus der Saug­ kammer 32 in die Zylinderbohrung 19 durch die zugehörige Sau­ göffnung 36 und das zugehörige Saugventil 35 angesaugt. Mit ei­ ner Bewegung jedes Kolbens 20 vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt in der zugehörigen Zylinderbohrung 19 wird das Kühlgas in der Zylinderbohrung 19 komprimiert und zur Auslaßkammer 33 durch die zugehörigen Auslaßöffnung 38 und das zugehörigen Aus­ laßventil 37 ausgelassen.
Wie in den Fig. 1 bis 4 gezeigt ist, ist ein Schmiermit­ telabscheidemechanismus 41 im oberen Umfangsabschnitt des Zylin­ derblocks 11 ausgebildet und in dem Auslaßdurchtritt 34 angeord­ net. Der Mechanismus 41 umfaßt ein Gehäuse 42, das an der Ober­ seite des Zylinderblocks 11 durch ein Paar Bolzen 43 befestigt ist. Eine Abscheidekammer 44 ist in dem Gehäuse 42 definiert. Der Auslaßdurchtritt 34 umfaßt eine erste Öffnung 34a, ein Ven­ tilloch 50 und eine zweite Öffnung 34b. Die erste Öffnung 34a ist in der Ventilplatte 14 ausgebildet und steht mit der Auslaß­ kammer 33 in Verbindung. Das sich horizontal erstreckende Ven­ tilloch 50 ist in dem Zylinderblock 11 ausgebildet und steht mit der ersten Öffnung 34a in Verbindung. Die sich vertikal erstrec­ kende zweite Öffnung 34b ist in dem Zylinderblock 11 ausgebil­ det, um das Ventilloch 50 mit der Abscheidekammer 44 zu verbin­ den.
Ein Schmiermittelabscheider 45 ist in der Abscheidekammer 44 un­ tergebracht und an der Oberseite des Zylinderblocks 11 durch ein Paar Schrauben 46 befestigt. Der Abscheider 45 umfaßt eine Grundplatte 45a, einen Schmiermittelabscheidezylinder 45b, der auf der Grundplatte 45a ausgebildet ist, und eine Führungswand 45c. Eine Vielzahl Durchgangslöcher 47 ist in der Platte 45a um den Zylinder 45b unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstands zwischen jedem Paar benachbarter Löcher 47 ausgebildet.
Wenn der Kompressor in Betrieb ist, wird das komprimierte Kühl­ gas aus der Auslaßkammer 33 in die Abscheidekammer 44 über die erste Öffnung 34a, das Ventilloch 50 und die zweite Öffnung 34b geschickt. Das Kühlgas in der Abscheidekammer 44 wird entlang der Führungswand 45c des Schmiermittelabscheiders 45 zum Umfang des Abscheidezylinders 45b geleitet und läuft um den Zylinder 45b um. Die durch das Umlaufen hervorgerufene Zentrifugalkraft scheidet einen Schmiermittelnebel von dem Kühlgas in der Ab­ scheidekammer 44 ab.
Eine Vertiefung 48 ist im oberen Abschnitt des Zylinderblocks 11 direkt unter dem Schmiermittelabscheider 45 ausgebildet. Die Vertiefung 48 dient als eine Schmiermittelspeicherkammer 48. Das vom Kühlgas abgeschiedene Schmiermittel in der Abscheidekammer 44 tropft in die Speicherkammer 48 über die Durchgangslöcher 47 und den Spalt um die Platte 45a und wird in der Kammer 48 ge­ speichert.
Ein Schmiermittelzuführdurchtritt 49 ist in dem Zylinderblock 11 zur Verbindung der Speicherkammer 48 mit der Kurbelkammer 21 ausgebildet. Der Durchtritt 49 umfaßt eine Verbindungsnut 49a, das Ventilloch 50, ein Verbindungsloch 49b und eines der Durch­ gangslöcher 11a. Die Verbindungsnut 49a verbindet die Speicher­ kammer 48 mit dem Ventilloch 50. Das Verbindungsloch 49b verbin­ det das Ventilloch 50 mit einem der Durchgangslöcher 11a. Der Durchmesser der Durchgangslöcher 11a ist größer als der der Bol­ zen 15. Das Verbindungsloch 49b steht somit mit der Kurbelkammer 21 durch den Raum zwischen dem Bolzen 15 und dem zugehörigen Verbindungsloch 11a in Verbindung.
Ein zylindrisches Schmiermittelzuführventil umfaßt ein Ventile­ lement 51 mit einem geschlossenen Ende. Das Ventilelement 51 ist gleitend in dem Ventilloch 50 untergebracht. Das geschlossene Ende des Ventilelements 51 liegt der ersten Öffnung 34a gegen­ über. Eine Feder 52 ist mit dem Ventilelement 51 im Eingriff und spannt dieses weg von der Verbindungsnut 49a oder nach rechts in Fig. 2 vor. Das Ventil, das das Ventilelement 51 einsetzt, ist ein Spulenkörperventil, das auf der Grundlage des Unterschiedes zwischen dem Druck in der Auslaßkammer 33 und dem Druck in der Speicherkammer 48 betätigt wird.
Wenn der Kompressor in Betrieb ist, strömt das Kühlgas von der Auslaßkammer 33 zur ersten Öffnung 34a des Auslaßdurchtritts 34. Der Druck des Gases wirkt auf das geschlossene Ende des Schmier­ mittelzuführventilelements 51. Wie in den Fig. 1 bis 3 ge­ zeigt ist, bewegt der Druck das Ventilelement 51 zur Verbin­ dungsnut 49a gegen die Kraft der Feder 52. Mit der Bewegung zur Nut 49a ermöglicht das Ventilelement 51 eine Verbindung zwischen der ersten Öffnung 34a und der zweiten Öffnung 34b über das Ven­ tilloch 50. Dadurch wird es möglich, daß das Kühlgas von der Auslaßkammer 33 in die Abscheidekammer 44 durch den Auslaßdurch­ tritt 34 strömt. Gleichzeitig trennt das Ventilelement 51 die Verbindungsnut 49a von dem Verbindungsloch 49b. Dadurch wird verhindert, daß das Schmiermittel in der Speicherkammer 48 in die Kurbelkammer 21 zugeführt wird.
Wenn der Kompressor gestoppt wird, wird das Kühlgas nicht von der Zylinderbohrung 19 in die Auslaßkammer 33 ausgelassen. Der Druck in der Auslaßkammer 33 nimmt somit ab. Entsprechend nimmt der auf das geschlossene Ventilelement 51 wirkende Druck ab.
Folglich bewegt sich das Ventilelement 51 von der Nut 49a unter der Kraft der Feder 52 weg, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Dadurch wird das Ventilelement 51 dazu gebracht, die erste Öffnung 34a von der zweiten Öffnung 34b zu trennen. Daher wird die Auslaßkammer 33 von der Abscheidekammer 44 getrennt. Gleich­ zeitig ermöglicht das Ventilelement 51 eine Verbindung zwischen der Nut 49a und dem Verbindungsloch 49b durch das Ventilloch 50. Dies ermöglicht es, daß das Schmiermittel in der Speicherkammer 48 in die Kurbelkammer 21 durch den Schmiermitteldurchführdurch­ tritt 49 zugeführt wird.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, umfaßt der Auslaßdurchtritt 34 wei­ terhin eine dritte Öffnung 34c, ein Ventilloch 54 und eine Aus­ laßöffnung 53. Die horizontale dritte Öffnung 34c ist in dem Ge­ häuse 42 ausgebildet und steht mit der Abscheidekammer 44 in Verbindung. Das sich horizontal erstreckende Ventilloch 54 ist auch in dem Gehäuse 42 ausgebildet und steht mit der dritten Öffnung 34c in Verbindung. Die vertikale Auslaßöffnung 53 ist in dem Gehäuse 42 ausgebildet und steht mit dem Ventilloch 54 in Verbindung. Die vertikale Auslaßöffnung 53 ist mit dem externen Kühlkreislauf 70 verbunden. Das Ventilloch 54 umfaßt einen äuße­ ren Abschnitt, der durch einen Stopfen 55 geschlossen ist, und einen inneren Abschnitt 54a, der die dritte Öffnung 34c mit der Auslaßöffnung 53 in Verbindung setzt.
Die dritte Öffnung 34c und die Auslaßöffnungen 53 sind so ange­ ordnet, daß sie zueinander senkrecht stehen. Anders ausgedrückt umfaßt der Auslaßdurchtritt 34, der im stromabwärtigen Abschnitt des Schmiermittelabscheidemechanismus 41 liegt, eine rechtwink­ lige Wende am inneren Abschnitt 54a des Ventillochs 54. Ein Ven­ til mit einem zylindrischen Rückschlagventilelement 56, das ein geschlossenes Ende hat, ist gleitend in dem Ventilloch 54 unter­ gebracht. Das geschlossene Ende des Rückschlagventilelements 56 liegt dem inneren Abschnitt 54a des Ventillochs 54, beziehungs­ weise der rechtwinkeligen Wende des Auslaßdurchtritts 34 gegen­ über. Eine Feder 57 ist im Eingriff mit dem Rückschlagventilele­ ment 56 und spannt das Rückschlagventilelement 56 zur dritten Öffnung 34c oder nach links in Fig. 4 vor.
Wenn der Kompressor in Betrieb ist, strömt das Kühlgas von der Abscheidekammer 44 zur dritten Öffnung 34c des Auslaßdurchtritts 34. Der Druck des Gases wirkt auf das geschlossene Ende des Rückschlagventilelements 56. Wie in Fig. 4 gezeigt ist, bewegt der Druck das Rückschlagventilelement 56 weg von der dritten Öffnung 34c gegen die Kraft der Feder 57. Mit seiner Wegbewegung von der dritten Öffnung 34c ermöglicht das Ventilelement 56 eine Verbindung zwischen der dritten Öffnung 34c und der Auslaßöff­ nung 53 über den inneren Abschnitt 54a des Ventillochs 54. Damit wird es ermöglicht, daß Kühlgas aus der Abscheidekammer 44 in den externen Kühlkreislauf 70 über den Auslaßdurchtritt 34 aus­ gelassen wird.
Wenn der Kompressor gestoppt wird, sinkt der Druck in der Ab­ scheidekammer 44, der auf das geschlossene Ende des Rückschlag­ ventilelements 56 wirkt, ab. Folglich wird das Rückschlagventi­ lelement 56 zur dritten Öffnung 34c durch die Kraft der Feder 57 bewegt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. Dadurch ruft das Ventilele­ ment 56 eine Trennung der dritten Öffnung 34c von der Auslaßöff­ nung 53 hervor. Die Abscheidekammer 44 wird somit von dem exter­ nen Kühlkreislauf 70 getrennt. Entsprechend ist ein Rückstrom von Kühlgas aus dem Kreislauf 70 in die Kammer 44 verhindert.
Eine Vielzahl Durchgangslöcher 58 ist in der Umfangswand des Rückschlagventilelements 56 unter Einhaltung eines vorbestimmten Abstandes zwischen jedem Paar benachbarter Löcher 58 ausgebil­ det. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird das Rückschlagventilelement 56 in eine Position zum Schließen des Auslaßdurchtritts 34 be­ wegt, wenn der Betrieb des Kompressors gestoppt wird. Zu diesem Zeitpunkt verbindet mehr als ein Durchgangsloch 58 das Innere des Ventilelements 56 mit der Auslaßöffnung 53. Dadurch wird es ermöglicht, daß das stark mit Druck beaufschlagte Kühlgas im ex­ ternen Kühlkreislauf 70 in das Innere des Rückschlagventilele­ ments 56 über die Auslaßöffnung 53 und das Durchgangsloch 58 eintritt. Das Kühlgas beschleunigt die Bewegung des Rückschlag­ ventilelements 56 in die geschlossene Position und hält das Ven­ tilelement 56 sicher in der geschlossenen Position.
Der Betrieb des vorstehend beschriebenen Kompressors mit varia­ ble Hub der Fig. 1 wird nun beschrieben.
Wenn die Drehwelle 16 durch eine externe Antriebsquelle gedreht wird, dreht sich der Rotor 22 einstückig mit der Welle 16. Da­ durch wird auch eine einstückige Drehung der Taumelscheibe 26 hervorgerufen, wodurch sich die Kolben 20 mit einem Hub hin- und herbewegen, der der Neigung der Taumelscheibe 26 entspricht. Wenn jeder Kolben 20 vom oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt bewegt wird, wird Kühlgas aus der Saugkammer 32 in die zugehöri­ ge Zylinderbohrung 19 durch die Saugöffnung 36 gesaugt. Wenn je­ der Kolben 20 vom unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt bewegt wird, wird das Kühlgas in der Zylinderbohrung 19 komprimiert, um einen vorbestimmten Druckwert zu erreichen, und wird dann zur Auslaßkammer 33 durch die Auslaßöffnung 38 ausgelassen. Wenn der Kompressor in der vorstehend beschriebenen Weise betrieben wird, rühren der sich drehende Rotor 2 und die Taumelscheibe 26 das im unteren Abschnitt der Kurbelkammer 21 gespeicherte Schmiermittel auf, wodurch das Schmiermittel im Kühlgas verteilt wird. Der Schmiermittelnebel schmiert jedes gleitende Teil in der Kurbel­ kammer 21.
Wenn der Kompressor betrieben wird, strömt Kühlgas von der Aus­ laßkammer 33 zur ersten Öffnung 34a des Auslaßdurchtritts 34. Der Druck des Gases bewegt das Schmiermittelzuführventilelement 51 in Richtung zur Verbindungsnut 49a, wie in den Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Mit seiner Bewegung zur Nut 49a öffnet das Venti­ lelement 51 den Auslaßdurchtritt 34 und schließt den Schmiermit­ telzuführdurchtritt 49. Dadurch wird es ermöglicht, daß das Kühlgas von der Auslaßkammer 33 in die Abscheidekammer 44 durch den Auslaßdurchtritt 34 strömt. Des weiteren strömt das Kühlgas von der Abscheidekammer 44 zur dritten Öffnung 34c des Auslaß­ durchtritts 34. Der Druck des Gases bewegt das Rückschlagventi­ lelement 56 weg von der dritten Öffnung 34c. Mit seiner Wegbewe­ gung von der dritten Öffnung 34c öffnet das Ventilelement 56 den Auslaßdurchtritt 34. Entsprechend wird Kühlgas aus der Abschei­ dekammer 44 zum externen Kühlkreislauf 70 über den Auslaßdurch­ tritt 34 ausgelassen.
Das durch die Abscheidekammer 44 strömende Kühlgas umläuft den Zylinder 45b. Die durch das Umlaufen hervorgerufene Zentrifugal­ kraft scheidet den Schmiermittelnebel, der in dem Kühlgas ent­ halten ist, von dem Kühlgas ab. Das abgeschiedene Schmiermittel wird in der Schmiermittelspeicherkammer 48 gespeichert.
Wenn der Kompressor gestoppt wird, bewegt sich das Schmiermit­ telzuführventilelement 51 weg von der Verbindungsnut 49a, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt wird. Dadurch wird hervorgerufen, daß das Ventilelement 51 den Auslaßdurchtritt 34 schließt und den Schmiermittelzuführdurchtritt 49 öffnet. Das Schmiermittel in der Speicherkammer 48 wird somit der Kurbelkammer 21 durch den Durchtritt 49 zugeführt. Weiterhin wird, wie in Fig. 7 ge­ zeigt ist, das Rückschlagventilelement 56 zur dritten Öffnung 34c bewegt. Dadurch wird hervorgerufen, daß das Ventilelement 56 den Auslaßdurchtritt 34 schließt. Die Abscheidekammer 44 wird somit vom externen Kühlkreislauf 70 getrennt.
Die erwarteten Wirkungen und Vorteile des ersten Ausführungsbei­ spiels werden nachstehend beschrieben.
Wenn der Kompressor gestoppt wird, öffnet das Schmiermittelzu­ führventilelement 51 den Schmiermittelzuführdurchtritt 49, um Schmiermittel in der Speicherkammer 48 der Kurbelkammer 21 zuzu­ führen. Wenn der Kompressor erneut gestartet wird, ist daher ei­ ne ausreichende Menge an Schmiermittel in der Kurbelkammer 21 gespeichert. Ein Schmiermangel beim Starten des Kompressors wird somit vermieden.
Das Schmiermittelzuführventilelement 51 bildet einen Teil eines Spulenkörperventils, das auf der Grundlage eines Unterschiedes des Drucks in der Auslaßkammer 33 und des Drucks in der Spei­ cherkammer 48 betätigt wird. Anders ausgedrückt, wird das Ven­ til, das das Ventilelement 51 einsetzt, automatisch und wahlwei­ se geöffnet und geschlossen, indem der Kompressor gestartet und gestoppt wird. Daher muß das Ventil, das das Ventilelement 51 einsetzt, nicht durch eine Regeleinheit geregelt werden, die au­ ßerhalb des Kompressors angeordnet ist. Dies vereinfacht den Aufbau und eine Regelung des Ventils.
Das Rückschlagventilelement 56 ist in dem Auslaßdurchtritt 34 angeordnet, der im stromabwärtigen Abschnitt des Schmiermit­ telabscheidemechanismus 41 angeordnet ist. Wenn der Kompressor gestoppt wird, schließt das Rückschlagventilelement 56 den Aus­ laßdurchtritt 34, um die Abscheidekammer 44 vom externen Kühl­ kreislauf 70 zu trennen. Damit wird verhindert, daß das stark unter Druck gesetzte Kühlgas im Kreislauf 70 in die Kurbelkammer 21 über die Abscheidekammer 44 und den Schmiermittelzuführdurch­ tritt 49 zurückströmt, wenn der Kompressor gestoppt wird. Der Druck in der Kurbelkammer 21 wird somit daran gehindert, übermä­ ßig hoch zu werden. Dies verbessert die Haltbarkeit der Lippen­ dichtung 18, die die Kurbelkammer 21 abdichtet und verhindert ein Geräusch, das anderenfalls durch die Strömung von stark mit Druck beaufschlagten Gas von dem Kreislauf 70 in die Kurbelkam­ mer 21 hervorgerufen würde.
Der Auslaßdurchtritt 34, der im stromabwärtigen Abschnitt des Schmiermittelabscheidemechanismus 41 angeordnet ist, hat den rechtwinkligen Abschnitt. Das Rückschlagventilelement 56 ist so angeordnet, daß es dem rechtwinkligen Abschnitt des Durchtritts 34 gegenüberliegt. Die Ausbildung eines linearen Auslaßdurch­ tritts zum Unterbringen eines Rückschlagventils erfordert einen großen Bauraum im Kompressor. Der Bauraum zur Ausbildung des Auslaßdurchtritts 34 zum Unterbringen des Rückschlagventilele­ ments 56 ist jedoch relativ klein. Dadurch wird die Größe des Kompressors verringert.
Das Rückschlagventilelement 56 hat eine Vielzahl Durchgangslö­ cher 58, die in seiner Umfangswand ausgebildet sind. Wenn der Kompressor gestoppt wird und das Rückschlagventilelement 56 in eine Position bewegt wird, die den Auslaßdurchtritt 34 schließt, verbindet mehr als ein Durchgangsloch 58 das Innere des Ventile­ lements 56 mit der Auslaßöffnung 53. Dadurch wird es ermöglicht, daß stark unter Druck gesetztes Kühlgas im Kühlkreislauf 70 in das Rückschlagventilelement 56 durch die Auslaßöffnung 53 und das Durchgangsloch 58 strömt. Das Gas beschleunigt die Bewegung des Rückschlagventilelements 56 in die geschlossene Position und hält sicher das Ventilelement 56 in der geschlossenen Position. Dadurch wird sicher verhindert, daß das stark unter Druck ge­ setzte Gas in dem Kreislauf 70 in die Kurbelkammer 21 zurück­ strömt.
Die Feder 57 ist mit dem Rückschlagventilelement 56 in Eingriff, um das Ventilelement 56 in die geschlossene Position vorzuspan­ nen. Wenn der Kompressor gestoppt wird, wird daher das Ventile­ lement 56 schneller in die geschlossene Position bewegt. Weiter hält die Feder 57 das Ventilelement 56 sicherer in der geschlos­ senen Position.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines Kompressors mit konstantem Hub und einem Doppelkopfkolben gemäß der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 8 beschrieben. Der Unter­ schied gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel wird hauptsäch­ lich nachstehend diskutiert, wobei ähnliche oder gleiche Bezugs­ zeichen für die Komponenten vergeben sind, die ähnlich oder gleich wie die entsprechenden Komponenten des ersten Ausfüh­ rungsbeispiels sind.
Ein Paar vorderer Zylinderblöcke 11 ist miteinander an ihren ge­ genüberliegenden Stirnseiten gekoppelt. Ein vorderes Gehäuse 12 und ein hinteres Gehäuse 13 sind an die vordere und hintere Stirnseite der verbundenen Zylinderblöcke 11 jeweils unter Zwi­ schenlage einer Ventilplatte 14 gekoppelt. Die Gehäuse 12, 13 sind an den Zylinderblöcken 11 mit einer Vielzahl von Bolzen 15 festgezogen.
Eine Vielzahl von Paaren von Zylinderbohrungen 19 sind in den Zylinderblöcken 11 definiert. Ein Doppelkopfkolben 20 ist in je­ dem Paar der Zylinderbohrungen 19 untergebracht. Eine Taumel­ scheibe 26 ist an der Drehwelle 16 befestigt und liegt in der Kurbelkammer 21. Die Taumelscheibe 26 ist mit der Mitte jedes Kolbens 20 durch ein Paar halbkugelförmiger Gleitstücke 29 ver­ bunden.
Ein Paar Axiallager 61 ist zwischen der vorderen und der hinte­ ren Fläche einer Nabe 26a der Taumelscheibe 26 und den Zylinder­ blöcken 11 angeordnet. Die Axiallager 61 halten die Taumelschei­ be 26 zwischen den Zylinderblöcken 11. Wenn der Kompressor in Betrieb ist, wird die auf die Taumelscheibe 26 wirkende Axial­ last durch die Zylinderblöcke 11 über die Axiallager 61 aufge­ nommen.
Ringförmige Saugkammern 32 sind jeweils im hinteren und vorderen Gehäuse 12, 13 definiert. Jede Saugkammer 32 ist mit dem exter­ nen Kühlkreislauf 70 durch einen Saugdurchtritt 62 und die Kur­ belkammer 21 verbunden. Ringförmige Auslaßkammern 33 sind am Um­ fang des vorderen und hinteren Gehäuses 12, 13 um die Saugkam­ mern 32 ausgebildet. Die Auslaßkammern 33 sind miteinander durch einen (nicht gezeigten) Durchtritt verbunden, der in den Zylin­ derblöcken 11 ausgebildet ist. Die Auslaßkammer 33 im hinteren Gehäuse 13 steht mit der ersten Öffnung 34a des Auslaßdurch­ tritts 34 in Verbindung.
Jede Ventilplatte 14 hat eine Vielzahl Saugventile 35 und eine Vielzahl Auslaßventile 37. Jedes Saugventil 35 und jedes Auslaß­ ventil 37 entspricht einem der Paare der Zylinderbohrungen 19.
Mit der Bewegung jedes Kolbens 20 von seinem oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt in der zugehörigen Zylinderbohrung 19, wird Kühlgas aus der entsprechenden Saugkammer 32 in die Zylinderboh­ rung 19 durch die zugehörige Saugöffnung 36 und das zugehörige Saugventil 35 gesaugt. Mit der Bewegung jedes Kolbens 20 vom un­ teren Totpunkt zum oberen Totpunkt in der zugehörigen Zylinder­ bohrung 19 wird das Kühlgas in der Zylinderbohrung 19 kompri­ miert und zur zugehörigen Auslaßkammer 33 durch die zugehörige Auslaßöffnung 38 und das zugehörige Auslaßventil 37 ausgelassen.
Ein Schmiermittelabscheidemechanismus 41 und eine Schmiermit­ telspeicherkammer 48 sind am oberen Umfangsabschnitt des hinte­ ren Zylinderblocks 11 ausgebildet. Der Mechanismus 41 und die Speicherkammer 48 sind in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel aufgebaut. Ein Schmiermittelzuführdurchtritt 49 ist in dem hinteren Zylinderblock 11 ausgebildet. Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel verbindet der Durchtritt 49 die Speicherkammer 48 mit der Kurbelkammer 21 und ein Auslaßdurch­ tritt 34 ist am stromabwärtigen Abschnitt des Mechanismus 41 ausgebildet. Weiterhin ist ein Schmiermittelzuführventilelement 51 in dem Durchtritt 49 angeordnet und ein Rückschlagventilele­ ment 56 ist in dem Auslaßdurchtritt 34 angeordnet.
Der Kompressor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat somit dieselben Wirkungen und Vorteile wie der Kompressor des ersten Ausführungsbeispiels. Beim Kompressor des zweiten Ausführungs­ beispiels sind die Saugkammern 32 mit dem externen Kühlkreislauf 70 unter Zwischenlage der Kurbelkammer 21 verbunden. Bei dieser Bauart des Kompressors kann ein Anhalten des Kompressors hervor­ rufen, daß stark unter Druck gesetztes Kühlgas mit hoher Tempe­ ratur im externen Kühlkreislauf 70 in die Kurbelkammer 21 durch den Auslaßdurchtritt 34 und den Schmiermittelzuführdurchtritt 49 zurückströmt. Wenn es in die Kurbelkammer 21 rückströmt, strömt das Gas weiter in den Verdampfer 73 im Kreislauf 70 zurück. Ähn­ lich wie beim ersten Ausführungsbeispiel schließt jedoch das Rückschlagventilelement 56 der Fig. 8 den Auslaßdurchtritt 34, um den Rückstrom des Kühlgases von dem Kreislauf 70 in die Kur­ belkammer 21 zu verhindern, wenn der Kompressor gestoppt wird. Daher strömt das Kühlgas nicht von der Kurbelkammer 21 in den Verdampfer 73 im Kreislauf 70 zurück. Dadurch wird verhindert, daß die Temperatur des Verdampfers 73 durch das Kühlgas mit ho­ her Temperatur erhöht wird, wodurch der Kühlwirkungsgrad der Klimaanlage verbessert wird.
Die vorliegende Erfindung kann wahlweise in den folgenden Formen verkörpert werden.
Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann das Schmiermit­ telzuführventilelement 51 durch Befehlssignale von einer Regel­ einheit geregelt werden, die außerhalb des Kompressor liegt.
Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel kann die Feder 57 weggelassen werden, die das Rückschlagventilelement 56 in die geschlossene Position vorspannt. In diesem Fall wird das Rück­ schlagventilelement 56 in die geschlossene Position durch einen Abfall des Drucks in der Abscheidekammer 44, der auf das ge­ schlossene Ende des Ventilelements wirkt, und den Druck des Kühlgases bewegt, das in dem Rückschlagventilelement 56 durch das Loch 58 strömt.
Beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel können die Durch­ gangslöcher des Rückschlagventilelements 56 weggelassen werden. In diesem Fall wird das Rückschlagventil 56 in die geschlossene Position durch einen Abfall des Drucks in der Abscheidekammer 44, der auf das geschlossene Ende des Ventilelements 56 wirkt, und die Kraft der Feder 57 bewegt.
Beim ersten Ausführungsbeispiel kann der Kompressor in einer Bauweise mit konstantem Hub sein. In diesem Fall ist die Taumel­ scheibe 26 an der Drehwelle 16 befestigt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel kann der Kompressor in einer Bauweise mit variablem Hub sein. In diesem Fall hat der Kompres­ sor ein Regelventil zum Regeln der Verdrängung und einen Mecha­ nismus zum Variieren der Neigung der Taumelscheibe 26. Das Re­ gelventil regelt beispielsweise einen Druck, der mit einem Nei­ gungsveränderungsmechanismus von der Auslaßkammer in Verbindung steht, um den Mechanismus zu betätigen.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel kann die Taumelscheibe 26 durch eine Wellennockenplatte ersetzt werden, die eine wellige Nocken­ fläche an ihren beiden Seiten hat.
Die Erfindung kann auch bei einem Kompressor in Schrägscheiben­ bauweise angewendet werden. In diesem Fall wird die Taumelschei­ be 26, die einstückig mit der Drehwelle 16 gedreht wird, durch eine Schrägscheibe ersetzt. Die Schrägscheibe dreht sich bezüg­ lich der Drehwelle 16 und ist mit jedem Kolben durch eine Stange verbunden.
Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele sind nur zu Darstellungszwecken und nicht als Beschränkung der angegebenen Einzelheiten gedacht. Die Erfindung kann innerhalb des in den beigefügten Patentansprüchen dargelegten Bereichs abgewandelt werden.
Ein Kompressor komprimiert Gas, das einen Ölnebel enthält. Der Kompressor hat eine Antriebsplatte 26, die in einer Kurbelkammer 21 liegt und an einer Antriebswelle 16 montiert ist, und einen Kolben 20, der an die Antriebsplatte 26 wirkgekoppelt ist und in einer Zylinderbohrung 19 liegt. Die Antriebsplatte 26 wandelt eine Drehung der Antriebswelle 16 in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens 20 in der Zylinderbohrung 19 um, um das Füllvermögen der Zylinderbohrung 19 zu verändern. Der Kolben 20 komprimiert ein Gas, das in die Zylinderbohrung 19 zugeführt wird, und läßt das komprimierte Gas von dem Kompressor über eine Auslaßkammer 33 und einen Auslaßdurchtritt 34 aus. Ein Ölabscheidemechanismus 41 ist auf halbem Wege in dem Auslaßdurchtritt 34 angeordnet, um das Öl von dem in dem Auslaßdurchtritt 34 strömenden Gas ab zu­ scheiden. Eine Speicherkammer 48 ist in dem unteren Abschnitt des Abscheidemechanismus 41 definiert, um das von dem Gas abge­ schiedene Öl zu speichern. Ein Zuführdurchtritt 49 verbindet die Speicherkammer 48 mit der Kurbelkammer 21, um das Öl der Kurbel­ kammer 21 von der Speicherkammer 48 zuzuführen. Ein Zuführventil 51 ist auf halbem Wege in dem Zuführdurchtritt 49 angeordnet. Das Zuführventil 51 öffnet den Zuführdurchtritt 49, um das Öl der Kurbelkammer 21 von der Speicherkammer 48 zuzuführen, wenn der Kompressor gestoppt wird.

Claims (12)

1. Kompressor zum Komprimieren von Gas, das einen Ölnebel enthält, wobei der Kompressor eine Antriebsplatte (26), die in einer Kurbelkammer (21) angeordnet ist und an einer Antriebswel­ le (16) montiert ist, und einen Kolben (20) hat, der an die An­ triebsplatte (26) wirkgekoppelt ist und in einer Zylinderbohrung (19) liegt, wobei die Antriebsplatte (26) eine Drehung der An­ triebswelle (16) in eine Hin- und Herbewegung des Kolbens (20) in der Zylinderbohrung (19) umwandelt, um das Füllvermögen der Zylinderbohrung (19) zu verändern, wobei der Koben (20) das in die Zylinderbohrung (19) zugeführte Gas komprimiert und das kom­ primierte Gas von dem Kompressor über eine Auslaßkammer (33) und einen Auslaßdurchtritt (34) ausläßt, wobei der Kompressor des weiteren einen Ölabscheidemechanismus (41), der auf halbem Wege in dem Auslaßdurchtritt (34) angeordnet ist, um das Öl von dem in dem Gasdurchtritt (34) strömenden Gas abzuscheiden, eine Speicherkammer (48), die im unteren Abschnitt des Abscheideme­ chanismus (41) definiert ist, um das von dem Gas abgeschiedene Öl zu speichern, und einen Zuführdurchtritt (49) umfaßt, um die Speicherkammer (48) mit der Kurbelkammer (21) zu verbinden, um das Öl in die Kurbelkammer (21) von der Speicherkammer (48) zu­ zuführen, wobei der Kompressor des weiteren ein Zuführventil (51) aufweist, das auf halbem Wege in dem Zuführdurchtritt (49) angeordnet ist, wobei das Zuführventil (51) den Zuführdurchtritt (49) öffnet, um das Öl in die Kurbel­ kammer (21) von der Speicherkammer (48) zuzuführen, wenn der Kompressor gestoppt ist.
2. Kompressor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführventil ein Spulenkörperventil (51) umfaßt, das anspre­ chend auf den Unterschied zwischen dem Druck in der Auslaßkammer (33) und dem Druck in der Speicherkammer (48) betätigt wird.
3. Kompressor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführventil ein Ventilelement (51) umfaßt, das zwischen ei­ ner ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist, wobei das Ventilelement (51) den Zuführdurchtritt (49) in der ersten Position öffnet und den Zuführdurchtritt (49) in der zweiten Position schließt, wobei das Ventilelement (51) eine er­ ste Oberfläche und eine zur ersten Oberfläche entgegengesetzte zweite Oberfläche hat, wobei die erste Oberfläche den Druck in der Auslaßkammer (33) aufnimmt, und die zweite Oberfläche den Druck in der Speicherkammer (48) aufnimmt.
4. Kompressor nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuführventil ein Element (54) umfaßt, um das Ventilelement (51) in die erste Position vorzuspannen.
5. Kompressor nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Rückschlagventil (56), das auf halbem Wege in dem Auslaß­ durchtritt (34) angeordnet ist, der stromabwärts des Abscheide­ mechanismus (41) liegt, wobei das Rückschlagventil (56) es nur dem Gas ermöglicht, von dem Kompressor ausgelassen zu werden.
6. Kompressor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil einen Ventilkörper (56) umfaßt, der zwi­ schen einer dritten und einer vierten Position beweglich ist, wobei der Ventilkörper (56) den Auslaßdurchtritt (34) in der dritten Position öffnet und den Auslaßdurchtritt (34) in der vierten Position schließt, wobei der Ventilkörper (56) in die dritte Position bewegt wird, um es dem Gas zu ermöglichen, von dem Kompressor ausgelassen zu werden, wenn der Kompressor in Be­ trieb ist, und wobei der Ventilkörper (56) in die vierte Positi­ on bewegt wird, wenn der Kompressor gestoppt wird.
7. Kompressor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslaßdurchtritt (34), der stromabwärts des Abscheidemecha­ nismus (41) liegt, einen Wendeabschnitt (54a) hat, wobei der Ventilkörper (56) dem Wendeabschnitt (54a) gegenüberliegt.
8. Kompressor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (56) eine äußere Stirnfläche zur Aufnahme des Drucks in dem Auslaßdurchtritt (34) hat, der stromaufwärtig des Ventilkörpers (56) liegt, wobei der Ventilkörper (56) den Aus­ laßdurchtritt (34) ansprechend auf den Druck wahlweise öffnet und schließt, der auf die äußere Stirnfläche wirkt.
9. Kompressor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (56)
einen hohlen Zylinder, der ein geschlossenes Ende hat;
eine Aufnahmefläche, die entgegengesetzt zur äußeren Stirn­ fläche liegt und mit dem Inneren des Ventilkörpers (56) versehen ist; und
eine Durchgangsbohrung (58) umfaßt, die in der Umfangswand des Ventilkörpers (56) ausgebildet ist, wobei das Durchgangsloch (58) das Innere des Ventilkörpers (56) mit dem Auslaßdurchtritt (34) verbindet, der stromabwärtig des Ventilkörpers (56) liegt, um den Druck in dem Auslaßdurchtritt (34), der stromabwärtig des Ventilkörpers (56) liegt, auf die Aufnahmefläche aufzubringen, wenn der Ventilkörper (56) in die vierte Position in Überein­ stimmung mit dem Stoppen des Kompressors bewegt wird.
10. Kompressor nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil ein Element (57) umfaßt, um den Ventilkör­ per (56) in die vierte Position vorzuspannen.
11. Kompressor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas in die Zylinderbohrung (19) von einem getrennten exter­ nen Kreislauf (70) über eine Saugkammer (32) zugeführt wird, wo­ bei das in der Zylinderbohrung (19) komprimierte Gas in den ex­ ternen Kreislauf (70) über die Auslaßkammer (33) und den Auslaß­ durchtritt (34) ausgelassen wird.
12. Kompressor nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Saugdurchtritt (62), der die Kurbelkammer (21) mit der Saugkammer (32) verbindet, wobei das Gas in die Saugkammer (32) von dem externen Kreislauf (70) über die Kurbelkammer (21) und den Saugdurchtritt (62) zugeführt wird.
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